DE102007046986A1

DE102007046986A1 - Verfahren zur Herstellung einer Wärmedämmverkleidung sowie Wandelement auf Basis eines Wärmedämmelements

Info

Publication number: DE102007046986A1
Application number: DE200710046986
Authority: DE
Original assignee: pinta acoustic GmbH
Current assignee: pinta acoustic GmbH
Priority date: 2007-10-01
Filing date: 2007-10-01
Publication date: 2009-04-09

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Wärmedämmverkleidung zur Anordnung an ein Gebäude, beispielsweise an eine Gebäudefassade, sowie ein Wandelement (1) auf Basis eines Wärmedämmelements (2) zur Anordnung an einer Gebäudefassade, wobei das Wärmedämmelement (2), eine der Gebäudefläche zugewandte Befestigungs-Breitfläche (3) und eine der Befestigungs-Breitfläche (3) abgewandte freie Breitfläche (4) aufweist. Um ein Verfahren sowie ein Wandelement der in Rede stehenden Art so zu verbessern, dass eine Wärmedämmverkleidung mit erweitertem Einsatzspektrum erreicht werden kann, wird vorgeschlagen, dass die freie Breitfläche (4) des Wärmedämmelements (2) von einer Blähglasschicht (5, 6) überdeckt wird bzw. überdeckt ist.

Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung einer Wärmedämmverkleidung zur Anordnung an ein Gebäude, beispielsweise an eine Gebäudefassade, mit einem Wärmedämmelement, das eine der Gebäudefläche zugewandte Befestigungs-Breitfläche und eine der Befestigungs-Breitfläche abgewandte freie Breitfläche aufweist.
Derartige Verfahren sind im Bauwesen bekannt. Zur Wärmedämmung beispielsweise einer Gebäudefassade wird diese fassadenaußenseitig mit Wärmedämmelementen, beispielsweise in Form von Schaumstoffplatten überdeckt. Um einen ausreichenden Wetterschutz zu bieten werden solche Wärmedämmelemente weiter beispielsweise mit einer Putzschicht versehen.
Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Verfahren der in Rede stehenden Art so zu verbessern, dass eine Wärmedämmverkleidung mit erweitertem Einsatzspektrum erreicht werden kann
Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die freie Breitfläche des Wärmedämmelements von einer Blähschicht überdeckt wird. Blähglas oder auch Schaumglas weist wärmedämmende und darüber hinaus wasserdichte Eigenschaften auf. Zufolge dessen sind derartig Wärmedämmverkleidungen auch zur Anordnung an Feuchte beaufschlagte Wandbereiche geeignet, so beispielsweise im Bereich von Tunneleingängen, Schwimmbädern, Nassräumen usw. Zudem ist die aufgebrachte Blähglasschicht druckfest, was entsprechend auch einen Schutz des überdeckten Wärmedämmelements vor Druckeinwirkung bietet. Darüber hinaus erweist sich die Schicht aus Blähglas als dampfdicht, nicht brennbar und säurebeständig, darüber hinaus schädlingssicher. Ein weiterer Vorteil der Blähglasschicht liegt in der bestehenden Maßhaltigkeit. Eine so geschaffene Verkleidung weist darüber hinaus erhöhte Wärmedämmeigenschaften auf.
Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruchs 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruchs oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
So ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die freie Breitfläche des Wärmedämmelements von zwei übereinander angeordneten Blähglasschichten überdeckt wird. Diese werden nacheinander aufgetragen und können darüber hinaus zumindest annähernd gleiche Schichtdicken aufweisen. Alternativ können die Schichtdicken der zwei Blähglasschichten auch unterschiedlich sein. In bevorzugter Ausgestaltung wird die freie Breitfläche des Wärmedämmelements von zwei übereinander angeordneten, unterschiedliche Dichten aufweisenden Blähglasschichten überdeckt. So ist eine Blähglasschicht mit dickeren Blähglasteilchen versehen als die andere Blähglasschicht. Darüber hinaus können auch mehr als zwei übereinander angeordnete Blähglasschichten, die weiter gegebenenfalls unterschiedliche Dichten aufweisen, aufgebracht werden.
In bevorzugter Ausgestaltung wird die Blähglasschicht niedrigere Dichte, d. h. die Schicht mit gegenüber der Blähglasschicht höhere Dichte größeren Blähglasteilchen, unmittelbar auf das Wärmedämmelement aufgetragen. Die Außenschicht der Wärmedämmverkleidung ist entsprechend gebildet durch die Blähglasschicht höherer Dichte.
Die so gestaltete Wärmedämmverkleidung kann in weiterer Ausgestaltung werksseitig vorgefertigt sein. Die Blähglasschichten werden entsprechend bereits werksseitig auf das Wärmedämmelement aufgetragen. Die so gestaltete Wärmedämmverkleidung kann hierbei beispielsweise aufgenommen sein in einem Rahmenteil, welches der Festlegung der Wärmedämmverkleidung beispielsweise an der Gebäudefassade dient. Alternativ können auch im Zuge der Herstellung der Wärmedämmverkleidung in den Blähglasschichten verankerte Halterungsbolzen oder andersartige Festlegeelemente angeordnet sein.
Alternativ wird das Wärmedämmelement zunächst an der Gebäudefläche, beispielsweise an der Gebäudefassade in üblicher Weise befestigt und hiernach vor Ort die Blähglasschicht aufgetragen, dies weiter durch lagenweises Überspritzen des Wärmedämmelements mit Blähglas.
Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Wandelement auf Basis eines Wärmedämmelements, beispielsweise Wärmedämmelement zur Anordnung an einer Gebäudefassade, mit einer der Gebäudefläche zugewandten Befestigungs-Breitfläche und einer der Befestigungs-Breitfläche abgewandten freien Breitfläche.
Wandelemente der in Rede stehenden Art sind, wie eingangs beschrieben, bekannt.
Um ein Wandelement der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiter zu bilden, ist vorgesehen, dass die freie Breitfläche von einer Blähglasschicht überdeckt ist. Blähglas oder auch Schaumglas weist wärmedämmende und darüber hinaus wasserdichte Eigenschaften auf. Zufolge dessen sind derartige Wärmedämmverkleidungen auch zur Anordnung an Feuchte beaufschlagte Wandbereiche geeignet, so beispielsweise im Bereich von Tunneleingängen, Schwimmbädern, Nassräumen usw. Zudem ist die aufgebrachte Blähglas schicht druckfest, was entsprechend auch einen Schutz des überdeckten Wärmedämmelements vor Druckeinwirkung bietet. Darüber hinaus erweist sich die Schicht aus Blähglas als dampfdicht, nicht brennbar und säurebeständig, darüber hinaus schädlingssicher. Ein weiterer Vorteil der Blähglasschicht liegt in der bestehenden Maßhaltigkeit. Zudem weist das mit Blähglas überzogene Wandelement gegenüber Wandelementen beispielsweise in Form von Schaumstoffplatten erhöhte Wärmedämmeigenschaften auf.
Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihre bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruche 7 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruchs 7 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
In bevorzugter Ausgestaltung weist die Blähglasschicht eine Schichtdicke auf, die dem 0,2-fachen bis 2-fachen der Dicke des Wärmedämmelements entspricht. Die angegebene zahlenmäßige Bandbreite schließt auch sämtliche Zwischenwerte ein, und zwar insbesondere in 1/10-Schritten, womit die Schichtdicke beispielsweise auch dem 0,3-fachen oder 1,9-fachen der Wandelementdicke entsprechen kann. Auch kann die Schichtdicke beispielsweise dem 0,8-fachen oder 1,7-fachen der Wandelementdicke entsprechen.
In bevorzugter Ausgestaltung sind zwei übereinander angeordnete Blähglasschichten vorgesehen. Es ergibt sich hieraus ein zumindest dreischichtiger Aufbau des Wandelementes, wobei weiter auch mehr als zwei Blähglasschichten auf dem Wärmedämmelement aufgebracht sein können.
Die bevorzugt zwei Blähglasschichten weisen unterschiedliche Dichten auf. Bei einer Anordnung von mehr als zwei Blähglasschichten können diese gleichfalls unterschiedliche Dichten aufweisen, wobei durchaus zwei, gegebenenfalls schichtmäßig voneinander getrennte Blähglasschichten gleiche oder ähnliche Dichten aufweisen können.
Die höhere Dichte der einen Blähglasschicht ist erreicht durch Auftragen von Blähglaskörpern geringeren Volumens gegenüber den Blähglaskörpern zur Bildung der weniger dichten Blähglasschicht. So können weiter die Blähglaskörper zur Bildung der Blähglasschicht höheren Dichte ein Volumen aufweisen, das einem fünfzigstel bis einem halben Volumenmaß der Blähglaskörper der Schicht mit geringerer Dichte entsprechen. Die Blähglasschicht niedriger Dichte ist in bevorzugter Ausgestaltung unmittelbar der freien Breitfläche des Wärmedämmelements zugeordnet, ist entsprechend weiter sandwichartig gefasst zwischen dem Wärmedämmelement und der Blähglasschicht höherer Dichte.
In weiter bevorzugter Ausgestaltung sind die Blähglasschichten auf die Breitseite des Wandelements aufgespritzt, so weiter bevorzugt bei Anordnung von zwei Schichten durch unmittelbar hintereinander folgende Arbeitsgänge.
Das Wärmedämmelement ist plattenartig gestaltet, d. h. mit einer Breiten- und Längserstreckung, die einem Vielfachen der Dicke des Wärmedämmelements entspricht. Breiten- und Längenmaß können hierbei in einem Verhältnis von beispielsweise 1:1, 1:2 oder 2:1, darüber hinaus beispielsweise 1:3 oder 3:1 stehen. Auch kann das mit den Blähglasschichten versehene Wärmedämmelement in einem Rahmen gefasst sein, welcher Rahmen der Festlegung des Wärmedämmelements an der Gebäudewand, beispielsweise an der Gebäudefassade dient. Alternativ kann das Wärmedämmelement auch mit in der Blähglasschicht verankerten Halterungsbolzen oder andersartigen Festlegeelementen zur Festlegung an der Gebäudewand versehen sein.
Das Wärmedämmelement besteht in einer vorgeschlagenen Ausgestaltung aus einem Schaumstoff, weiter beispielsweise aus einem Melaminharz-Schaumstoff. Alternativ kann das Wärmedämmelement auch aus einem Baumvollfaservlies oder einem Glasfaservlies oder weiter aus Mineralwolle bestehen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
1 eine perspektivische Ausschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Wandelements;
2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in 1;
3 eine Schnittdarstellung gemäß 2 mit einem verankerten Halterungsbolzen;
Dargestellt und beschrieben ist ein Wandelement 1 auf Basis eines Wärmedämmelements 2. Letzteres besteht aus einem Schaumstoff-Werkstoff, weiter insbesondere aus einem Melaminharz-Schaumstoff.
Das Wärmedämmelement 2 ist plattenartig gestaltet mit einer Dicke d₁, die einem Bruchteil der Längen- bzw. Breitenerstreckung der Dämmplatte entspricht. Infolgedessen weist das Wärmedämmelement 2 zwei Breitflächen auf, nämlich eine Befestigungs-Breitfläche 3, mit welcher das Wandelement 1 einer Gebäudewand oder dgl. zugeordnet wird, und eine freie Breitfläche 4, welche der Befestigungs-Breitfläche 3 gegenüberliegt.
Auf diese freie Breitfläche 4 sind durch Überspritzen zwei Blähglasschichten 5 und 6 aufgebracht. Die unmittelbar auf der freien Breitfläche 4 vorgesehene Blähglasschicht 5 weist hierbei eine niedrigere Dichte auf als die auf dieser ers ten Blähglasschicht 5 aufgebrachte zweite Blähglasschicht 6. So sind zur Erzielung der ersten Blähglasschicht 5 Blähglaskörper 7 größeren Volumens als bei der Blähglasschicht 6 mit höherer Dichte vorgesehen.
Zur Befestigung des so gestalteten Wandelements 1 an beispielsweise einer Gebäudefassade können gemäß der Darstellung in 3 Halterungsbolzen 8 vorgesehen sein. Ein solcher Halterungsbolzen 8 ist im Bereich eines Bolzenkopfes 9 in der Blähglasschicht 5 und/oder 6 verankert.
Die Blähglasschichten 5 und 6 weisen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel annähernd gleiche – senkrecht zur Breitfläche 4 gemessene – Dicken d₂ und d₃ auf, welche in der Summe etwa der Dicke d₁ des Wärmedämmelements 2 entsprechen.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

1: Wandelement
2: Wärmedämmelement
3: Befestigungs-Breitfläche
4: freie Breitfläche
5: Blähglasschicht
6: Blähglasschicht
7: Blähglaskörper
8: Halterungsbolzen
9: Bolzenkopf
d₁: Dicke Wärmedämmelement
d₂: Dicke Blähglasschicht
d₃: Dicke Blähglasschicht

Claims

Verfahren zur Herstellung einer Wärmedämmverkleidung zur Anordnung an ein Gebäude, beispielsweise an eine Gebäudefassade, mit einem Wärmedämmelement (2), das eine der Gebäudefläche zugewandte Befestigungs-Breitfläche (3) und eine der Befestigungs-Breitfläche (3) abgewandte freie Breitfläche (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Breitfläche (4) des Wärmedämmelements (2) von einer Blähglasschicht (5, 6) überdeckt wird.
Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Breitfläche (4) des Wärmedämmelements (2) von zwei übereinander angeordneten Blähglasschichten (5, 6) überdeckt wird.
Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Breitfläche (4) des Wärmedämmelements (2) von zwei übereinander angeordneten, unterschiedliche Dichten aufweisenden Blähglasschichten (5, 6) überdeckt wird.
Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Blähglasschicht (5) niedrigerer Dichte unmittelbar auf das Wärmedämmelement (2) aufgetragen wird.
Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Blähglasschicht (5, 6) überdeckte Wärmedämmelement (2) an der Gebäudefläche befestigt wird.
Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedämmelement (2) zunächst an der Gebäudefläche befestigt wird und dann die Blähglasschicht (5, 6) aufgetragen wird.
Wandelement (1) auf Basis eines Wärmedämmelementes (2), beispielsweise Wärmedämmelement (2) zur Anordnung an einer Gebäudefassade, mit einer der Gebäudefläche zugewandten Befestigungs-Breitfläche (3) und einer der Befestigungs-Breitfläche (3) abgewandten freien Breitfläche (4), dadurch gekennzeichnet, dass die freie Breitfläche (4) von einer Blähglasschicht (5, 6) überdeckt ist.
Wandelement nach Anspruche 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Blähglasschicht (5, 6) eine Schichtdicke (d₂, d₃) aufweist, die dem 0,2-fachen bis 2-fachen der Wärmedämmelementdicke (d₁) entspricht.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinander angeordnete Blähglasschichten (5, 6) vorgesehen sind.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Blähglasschichten (5, 6) unterschiedlicher Dichten vorgesehen sind.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erlangung einer höheren Dichte Blähglaskörper (7) geringeren Volumens gegenüber den Blähglaskörpern (7) zur Bildung der weniger hohen Dichte vorgesehen sind.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Blähglasschicht (5) niedrigerer Dichte unmittelbar der freien Breitfläche (4) des Wärmedämmelements (2) zugeordnet ist.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Blähglasschichten (5, 6) auf die Breitseite (4) des Wandelements aufgespritzt sind.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedämmelement (2) plattenartig gestaltet ist.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedämmelement (2) in einem Rahmen gefasst ist.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedämmelement (2) mit in der Blähglasschicht (5, 6) verankerten Halterungsbolzen (8) versehen ist.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedämmelement (2) aus einem Schaumstoff besteht.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Warmedämmelement (2) aus einem Melaminharz-Schaumstoff besteht.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 18 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Warmedämmelement (2) aus einem Baumwollfaservlies besteht.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 19 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedämmelement (2) aus einem Glasfaservlies besteht.
Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 20 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedämmelement (2) aus Mineralwolle besteht.