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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Trennwandelement zur Herstellung einer Raumtrennwand sowie einen
Trennwandaufbau mit einem Trennwandelementverbund aus zumindest
zwei Trennwandelementen.
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Im Trockenbau errichtete Raumtrennwände, die
häufig
auch als Leichtbauwände
bezeichnet werden, weisen regelmäßig eine
Tragstruktur aus einer metallischen Ständerkonstruktion auf, die von
zumindest einer Seite mit Gipskartonplatten beplankt ist. Zur Erzielung
einer ausreichenden Raumschalldämmung
weisen derartige Raumtrennwände
regelmäßig eine
beidseitige Beplankung der Ständerkonstruktion
mit einer Verfüllung
des zwischen den Gipskarton-Plattenzuschnitten ausgebildeten Hohlraums durch
Mineralwolle auf.
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Wie sich herausgestellt hat, ist
für die
Qualität
der erreichbaren Schalldämmung – neben
den spezifischen Schalldämmwerten
der verwendeten Mineralwolle, die im Wesentlichen eine Funktion
der Dicke der Mineralwolleverfüllung
ist – eine
möglichst vollständige Verfüllung des
zwischen den Gipskartonplatten ausgebildeten Hohlraums wesentlich.
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Die Erzielung ausreichender Schalldämmwerte
setzt daher eine entsprechend sorgfältige Ausführung der Schalldämmungsmaßnahmen
voraus. Hiermit ist eine entsprechend intensive Handhabung der Mineralwolle
notwendig, die insbesondere wegen der damit verbundenen Staubentwicklung
als unangenehm empfunden wird und insbesondere bei Unterlassung
notwendiger Schutzmaßnahmen
mit gesundheitlichen Gefährdungen
verbunden ist.
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Aufgrund der nach Fertigstellung
der bekannten Raumtrennwände
optisch verdeckten Anordnung der Mineralwollefüllung ist zur Qualitätssicherung
der schalldämmenden
Maßnahme
eine entsprechend aufwendige Überwachung
der Herstellung der bekannten Raumtrennwände notwendig.
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Darüber hinaus erfordert die Herstellung
der bekannten Raumtrennwände
eine Handhabung von geeigneten Befestigungsmitteln, die in der Regel
als sogenannte „Schnellbauschrauben" ausgeführt sind und
eine zumindest halbautomatische Durchführung der Befestigungsvorgänge durch
Herstellung von Schraubverbindungen der einzelnen Gipskarton-Plattenzuschnitte
mit der Ständerkonstruktion. Neben
dem sich daraus ergebenden Herstellungsaufwand ergibt sich aufgrund
der Vielzahl der zur Herstellung der bekannten Raumtrennwände benötigten Einzelteile
ein entsprechender logistischer Aufwand.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Herstellung von Raumtrennwänden
mit einem verringerten Aufwand und insbesondere einer verringerten
Teileanzahl zu ermöglichen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein
Trennwandelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
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Erfindungsgemäß weist das Trennwandelement
einen Plattenzuschnitt auf, der sowohl als Tragplatte zur selbsttragenden
Ausbildung des Trennwandelements als auch als Akustikplatte zur
schalldämmenden
Ausbildung des Trennwandelements dient.
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Das erfindungsgemäße Trennwandelement vereinigt
somit zwei Funktionen, die bei den bekannten Raumtrennwänden durch
unterschiedliche Bauelemente, nämlich
die Ständerkonstruktion
und die Mineralwolleverfüllung
realisiert werden, in einem einzigen Bauelement.
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Wenn darüber hinaus gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
des Trennwandelements zur Ausbildung einer zwischen zwei Trennwandelementen
wirksamen Verbundeinrichtung zwei einander gegenüberliegende Verbindungsränder des
Plattenzuschnitts mit jeweils einer von zwei komplementär ausgebildeten
Verbindungseinrichtungen versehen sind, ist ein Trennwandaufbau
aus einer Mehrzahl von Trennwandelementen zur Herstellung eines Trennwandelementverbunds
ohne die Verwendung zusätzlicher
Befestigungsmittel möglich.
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Eine besonders hinsichtlich der Schalldämmung hoch
wirksame Raumtrennwand wird möglich, wenn
entsprechend einer besonderen Ausführungsform Trennwandelemente
zum Einsatz kommen, die zur Ausbildung der Verbundeinrichtung dreilagig
mit drei flächig
aufeinander angeordneten Plattenzuschnitten ausgebildet sind, derart,
dass die beiden äußeren Plattenzuschnitte
deckungsgleich angeordnet sind und der zwischenliegende Plattenzuschnitt zur
Ausbildung eines Rücksprungs
an dem einen Verbindungsrand und eines Vorsprungs am anderen Verbindungsrand
mit Versatz zu den äußeren Plattenzuschnitten
angeordnet ist.
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Eine weitere Alternative zur Ausbildung
der Verbundeinrichtung des Trennwandelements besteht darin, das
Trennwandelement dreilagig mit zwei deckungsgleich angeordneten äußeren Plattenzuschnitten
und einer Mehrzahl zwischenliegend und mit Abstand voneinander angeordneten
Streifenelementen auszubilden, wobei in Folge der Relativanordnung
der Streifenelemente an dem einen Verbindungsrand ein Rücksprung
und an dem anderen Verbindungsrand ein Vorsprung ausgebildet ist.
Je nach Art der Streifenelemente können diese darüber hinaus
auch erheblich zur Erhöhung
der auf die Trennwandelemente zulässig wirkenden Querkräfte beitragen.
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Wenn gemäß einer weiteren Alternative
bei einer Ausführungsform
des Trennwandelements die Verbindungseinrichtung an dem einen Verbindungsrand
aus einer an einer Kante des Plattenzuschnitts ausgebildeten Nasenleiste
und die Verbindungseinrichtung am anderen Verbindungsrand aus einer
an einer Kante des Plattenzuschnitts komplementär zur Nasenleiste ausgebildeten
Aufnahmenut gebildet ist, ist die Herstellung von Raumtrennwänden möglich, die
hinsichtlich ihrer Dicke und der erzielbaren Schalldämmung optimiert
sind.
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Bei einem erfindungsgemäß aus den
erfindungsgemäßen Trennwandelementen
zusammengesetzten Trennwandaufbau ist ein Trennwandelementverbund
aus zumindest zwei Trennwandelementen sowie zwei Befestigungseinrichtungen,
nämlich
eine Bodenbefestigungseinrichtung und eine Deckenbefestigungseinrichtung,
zur Anordnung der über
die Verbundeinrichtung miteinander verbundenen Trennwandelemente
zwischen einem Raumboden und einer Raumdecke vorgesehen, wobei zumindest
eine Befestigungseinrichtung als Schieneneinrichtung zur Erzielung
einer ebenen Ausrichtung des Trennwandelementverbunds ausgebildet
ist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Trennwandaufbau
wird eine wandebene Anordnung der Trennwandelemente im Trennwandelementverbund
durch die Schieneneinrichtung sichergestellt. Dabei kommt es nicht
in jedem Fall darauf an, dass zur Realisierung der Schieneneinrichtung
eine kontinuierliche Schiene verwendet wird. Vielmehr ist es auch
denkbar, diskrete Führungspunkte
vorzusehen, die so weit voneinander beabstandet sein können, dass
eine gemeinsame Anordnung der Trennwandelemente im Trennwandelementverbund
in einer gemeinsamen Wandebene möglich
ist.
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Der erfindungsgemäße Trennwandaufbau ermöglicht die
Herstellung einer Raumtrennwand, die in ihrer Dicke bis auf die
Dicke eines Trennwandelements reduzierbar ist und dennoch aufgrund
der schalldämmenden
Ausbildung des Trennwandelements eine ausreichende Raumschalldämmung sicherstellt.
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In einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform
ist zumindest die Bodenbefestigungseinrichtung des Trennwandaufbaus
als Profilschiene ausgebildet, so dass eine ebene Ausrichtung der
den Trennwandelementverbund bildenden Trennwandelemente an jeder
beliebigen Bodenstelle möglich
ist.
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Wenn bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
die Bodenbefestigungseinrichtung und die Deckenbefestigungseinrichtung
des Trennwandaufbaus als U-Profilschienen ausgebildet sind, derart,
dass eine laterale Führung
von Unterrändern
und Oberrändern
der Trennwandelemente des Trennwandelementverbunds zwischen Profilschenkeln
der U-Profilschienen und eine vertikale Führung der Unterränder auf
einer Profilbasis der Bodenbefestigungseinrichtung gegeben ist,
ist eine Installation einer entsprechenden Raumtrennwand besonders
leicht möglich.
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Wenn darüber hinaus die als Deckenbefestigungseinrichtung
dienende U-Profilschiene
eine größere Schenkelhöhe aufweist
als die als Bodenbefestigungseinrichtung dienende U-Profilschiene,
ist das Einsetzen einzelner Trennwandelemente in die Profilschienenanordnung
mit nachfolgender Verbindung mehrerer Trennwandelemente zur Herstellung
eines Trennwandelementverbunds mit wenigen Handgriffen und insbesondere
von nur einer einzigen Person durchführbar.
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Wenn in einer weiteren Ausführungsform
des Trennwandaufbaus der Trennwandelementverbund mit einer Funktionsschicht
versehen ist, kann beispielsweise bei Ausbildung der Funktionsschicht
als weitere schalldämmende
Schicht die schalldämmende
Wirkung des Trennwandaufbaus noch weiter erhöht werden. Die Funktionsschicht
kann jedoch auch als Trägerschicht
ausgebildet sein, um beispielsweise den Trennwandaufbau für ein besonderes
Oberflächenfinish
vorzubereiten.
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Weiterhin kann der Trennwandaufbau
mit einer Oberflächenschicht
versehen sein, die unmittelbar auf den Trennwandelementverbund oder
auch unter Zwischenlage einer Funktionsschicht auf den Trennwandelementverbund
aufgebracht sein kann. Diese Oberflächenschicht kann als Materialdeckschicht
oder auch als Farbschicht ausgebildet sein.
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Nachfolgend werden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen des Trennwandelements
sowie ein unter Verwendung eines beispielhaft ausgewählten Trennwandelements
hergestellter Trennwandaufbau erläutert.
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Es zeigen:
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1 einen
Trennwandaufbau mit einem zwischen einer Bodenbefestigungseinrichtung
und einer Deckenbefestigungseinrichtung angeordneten Trennwandelementverbund
aus einzelnen Trennwandelementen in einer perspektivischen Darstellung;
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2 einen
der 1 entsprechenden Trennwandaufbau
in Querschnittdarstellung;
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3 ein
erstes Ausführungsbeispiel
eines Trennwandelements in Schnittdarstellung;
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4 ein
zweites Ausführungsbeispiel
eines Trennwandelements in Schnittdarstellung;
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5 ein
drittes Ausführungsbeispiel
eines Trennwandelements in Schnittdarstellung.
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1 zeigt
einen Trennwandaufbau 10 umfassend einen Trennwandelementverbund 15,
der zwischen einer an einem Raumboden 11 angeordneten Bodenbefestigungseinrichtung 12 und
einer an einer Raumdecke 13 (2)
angeordneten Deckenbefestigungseinrichtung 14 angeordnet
ist. Der Trennwandelementverbund 15 weist eine Mehrzahl von
Trennwandelementen 16 auf, die in einer zur Überbrückung einer
lichten Raumweite notwendigen Anzahl über Verbundeinrichtungen 17 miteinander verbunden
in Reihe angeordnet sind.
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Wie ferner aus 1 zu ersehen ist, besteht eine zwei Trennwandelemente 16 miteinander
verbindende Verbundeinrichtung 17 aus zwei komplementär zusammenwirkenden
Verbindungseinrichtungen 18, 19, die jeweils an
einem von zwei benachbart gegenüberliegenden
Verbindungsrändern 20, 21 der Trennwandelemente 16 ausgebildet
sind. In dem in 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel
sind demnach die zwischen zwei benachbarten Trennwandelementen 16 wirksamen
Verbundeinrichtungen 17 nach Art einer im technischen Sprachgebrauch
als „Nut- und Federverbindung" bezeichneten Verbindung
ausgeführt,
bei der eine im vorliegenden Fall als Stegleiste am Verbindungsrand 21 des
einen Trennwandelements 16 ausgebildete Feder 22 in
eine am Verbindungsrand 20 des anderen Trennwandelements 16 ausgebildete
Nut 23 eingreift.
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Wie aus einer Zusammenschau der 1 und 2 hervorgeht, ist beim dargestellten
Ausführungsbeispiel
sowohl die Bodenbefestigungseinrichtung 12 als auch die
Deckenbefestigungseinrichtung 14 als U-förmige Profilschiene
mit jeweils einer Profilbasis 24 und Profilschenkeln 25 bzw. 26 ausgeführt.
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Die Bodenbefestigungseinrichtung 12 ist
mit der Profilbasis 24 am Boden befestigt und nimmt einen
Unterrand 27 des Trennwandelementverbunds 15 zwischen
den Profilschenkeln 25 auf, derart, dass durch die Profilschenkel 25 eine
laterale Führung
am Unterrand 27 gegeben ist und gleichzeitig die Profilbasis 24 für eine vertikale
Führung
oder vertikale Aufstandsfläche
des Trennwandelementverbunds 15 sorgt. Die Breite der Profilbasis 24 ist
dabei so bemessen, dass sie geringfügig größer ist als die Dicke der Trennwandelemente 16 des
Trennwandelementverbunds 15, um einerseits eine Längsverschiebbarkeit
in Schienenrichtung 28 zu ermöglichen und andererseits eine
hinreichend genaue Positionierung des Trennwandelementverbunds 15 quer
zur Schienenrichtung 28 zu ermöglichen.
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Die Deckenbefestigungseinrichtung 14 weist übereinstimmend
mit der Bodenbefestigungseinrichtung 12 eine Profilbasis 24 zur
raumfesten Anordnung auf sowie zwei Profilschenkel 26,
die eine gegenüber
den Profilschenkeln 25 größere Höhe aufweisen. Hierdurch ist
es möglich,
die Trennwandelemente 16 zur Anordnung in eine aus der
Deckenbefestigungseinrichtung 14 und der Bodenbefestigungseinrichtung 12 gebildete
Kulissenanordnung 29 mit ihrem Oberrand 30 zunächst in
einer schräg aufwärts gerichteten
Bewegung in die Deckenbefestigungseinrichtung 14 einzuführen und
anschließend durch
ein Absenken der Trennwandelemente 16 den Unterrand 27 in
die Bodenbefestigungseinrichtung 12 einzusetzen, wobei
aufgrund der vergleichsweise höheren
Ausführung
der Profilschenkel 26 der Deckenbefestigungseinrichtung 14 auch
nach dem Absetzen der Trennwandelemente 16 auf die Profilbasis 24 der
Bodenbefestigungseinrichtung 12 die laterale Führung durch
die Profilschenkel 26 am Oberrand 30 der Trennwandelemente 16 aufrecht
erhalten bleibt.
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Die Verbindung der in die Kulissenanordnung 29 eingesetzten
Trennwandelemente 16 kann vorteilhaft nach der Anordnung
der Trennwandelemente 16 in der Kulissenanordnung durch
einfaches Ineinanderschieben der die Verbundeinrichtung 17 bildenden
Verbindungseinrichtungen 18, 19 benachbarter Trennwandelemente 16 erfolgen.
Zumindest bei einer eine lichte Raumweite überbrückenden Anordnung der Trennwandelemente 16,
also einem von einer Raumwand zur gegenüberliegenden Raumwand reichenden
Trennwandaufbau 10, so dass die äußeren Trenn wandelemente 16 gegen
angrenzende Raumwände
stoßen,
ist es auch nicht notwendig, die durch Ineinanderschieben der Verbindungseinrichtungen 18, 19 hergestellten
Verbundeinrichtungen 17 durch weitere Maßnahmen
zu sichern.
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Wie weiter aus der Darstellung gemäß 2 hervorgeht, ist es möglich die
Trennwandelemente 16 des Trennwandelementverbunds 15 mit
einer beispielsweise durch Gipskartonplatten 44 gebildeten Oberflächenbeschichtung
oder Beplankung zu versehen, um beispielsweise eine für einen
nachfolgenden Streich- oder Tapeziervorgang vorbereitete Oberfläche zu schaffen.
Durch eine derartige Oberflächenbeschichtung
können
auch die an der Beschichtungsseite angeordneten Profilschenkel 25 bzw. 26 abgedeckt
werden.
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3 zeigt
in einer Querschnittsdarstellung den Aufbau eines Trennwandelements 16 aus
zwei außenliegend
angeordneten, in ihren Abmessungen übereinstimmenden Plattenzuschnitten 31, 32,
die deckungsgleich unter zwischenliegender Anordnung von Streifen-
oder Lattenelementen 33 übereinander liegen. Die Lattenelemente 33 sind
im vorliegenden Fall äquidistant
angeordnet, wobei das an dem einen Verbindungsrand 21 angeordnete
Lattenelement derart angeordnet ist, dass ein hervorragender Teil
des Lattenelements 33 eine längs des Verbindungsrands 21 verlaufende
Nasenleiste oder Feder 34 bildet. Demgegenüber ist
das am anderen Verbindungsrand 21 angeordnete Lattenelement 33 zurückversetzt
gegenüber
dem Verbindungsrand 20 angeordnet, so dass eine längs des
Verbindungsrands 20 verlaufende Nut 35 gebildet
wird.
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Als besonders geeignet zur Herstellung
der Plattenzuschnitte 31, 32 hat sich eine Holzspanplatte herausgestellt,
die bei hoher statischer Tragfähigkeit gute
Schalldämmwerte
aufweist. Grundsätzlich kommt
natürlich
jedes Material für
die Plattenzuschnitte 31, 32 in Frage, das die
an die Tragfähigkeit und
die Schalldämmung
gerichteten Anforderungen erfüllt.
Die Lattenelemente 33 können
bei Bedarf lediglich auf ihre statische Tragfähigkeit optimiert ausgelegt
werden, um eine Versteifung des Trennwandelements gegen Querkräfte zu erreichen.
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4 zeigt
ein Trennwandelement 36, das aus drei übereinanderliegend angeordneten
Plattenzuschnitten 31, 32 und 37 besteht,
wobei alle drei Plattenzuschnitte oder zumindest die beiden äußeren Plattenzuschnitte 31, 32 identisch
bemessen sind und eine Feder 38 bzw. eine Nut 39 durch
einen geeigneten Versatz des mittleren Plattenzuschnitts 37 gegenüber den
beiden äußeren Plattenzuschnitten 31, 32 erreicht
wird.
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5 zeigt
schließlich
ein Trennwandelement 40 mit einem einzelnen Plattenzuschnitt 41,
an dem -beispielsweise durch eine geeignete Fräsbearbeitung- einstückig ausgebildet
eine Feder 42 und eine Nut 43 vorgesehen ist.