DE102007045829B4 - Schiebedachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Fahrzeugdach - Google Patents

Schiebedachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Fahrzeugdach Download PDF

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Abstract

Schiebedachvorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug (1) mit einem wenigstens zwischen einer einen Bereich eines Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung und einer den Bereich überdeckenden Stellung verfahrbaren Schiebeelement (4), welches in der den Bereich des Fahrzeuginnenraumes überdeckenden Stellung mit einem Fahrzeugdach (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (4) aus seiner den Bereich überdeckenden Stellung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne in einen Bereich einer Windschutzscheibe (5) bewegbar ist und in seiner den Bereich des Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung wenigstens teilweise im Bereich der während der Bewegung des Schiebeelements (4) unbewegten Windschutzscheibe (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiebedachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeugdach gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 10 näher definierten Art.
  • Ein Faltverdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Verdeckgestänge und einer an dem Verdeckgestänge angebrachten Verdeckspitze ist aus der DE 10 2005 038 703 A1 bekannt. Das Verdeckgestänge weist eine zum Anbringen unterschiedlicher Verdeckspitzen vorbereitete Befestigungsbasis auf. Das Faltverdeck ist an einem Hauptlager der Karosserie bewegbar gelagert und zwischen einer Schließstellung, in der eine Verdeckspitze an einem Windlauf oberhalb der Frontscheibe angeordnet ist, und einer Ablagestellung, in der es am Fahrzeug heckseitig hinter zwei Überrollbügeln abgelegt ist, verstellbar.
  • Zusätzlich ist das Verdeckgestänge symmetrisch zu einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene aufgebaut und umfasst beidseits jeweils ein vorderes Gestänge- oder Rahmenteil, ein mittleres Gestänge- oder Rahmenteil und ein hinteres Gestänge- oder Rahmenteil mit jeweils zugeordneten Verkleidungsteilen und Dichtungen. Zwei Stützspriegel, die sich zwischen dem rechtsseitigen und dem linkseitigen Gestängestrang erstrecken, sind zum Abstützen eines flexiblen Verdeckstoffes vorgesehen. Der Verdeckstoff erstreckt sich von einem flächigen Frontspriegel der Verdeckspitze bis zu einem heckseitigen Spannbügel.
  • Zum Öffnen und Ablegen des Faltverdecks werden zunächst mittels eines Betätigungshebels Verschlusshaken manuell entriegelt. Anschließend wird mittels eines Hydraulikzylinders das Verdeckgestänge in die Ablagestellung verschwenkt, wobei durch die Zwangskopplung der Frontspriegel der Verdeckspitze gegenüber dem vorderen Rahmenteil nach hinten verschwenkt wird. Damit kann der Frontspriegel über die beiden Überrollbügel in eine hintere Ablagestellung bewegt werden.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung des Faltverdecks ist der Frontspriegel mit einer motorisch angetriebenen Riegeleinrichtung gekoppelt und wird beim Entriegeln nach hinten verschwenkt.
  • Des Weiteren wird der zweite Verschlusshaken bei geschlossenem ersten Verschlusshaken bei einer weiteren Ausgestaltung geöffnet, sodass der Frontspriegel in eine Öffnungsstellung bewegt werden kann, während das Faltverdeck ansonsten noch geschlossen bleibt.
  • Darüber hinaus ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem zumindest teilweise mit einem Bezug versehenen Dach aus der DE 10 2005 042 982 A1 bekannt, bei dem das Dach in seinem vorderen in geschlossener Stellung einem Windschutzscheibenrahmen zugewandten Bereich eine starre, den Bezug untergreifende Baueinheit umfasst. Die Baueinheit weist ein Rahmenteil für ein aus der Ebene des Dachbezugs aufstellbares Sonnendachteil auf. Im Dachbezug ist eine nach vorne offene Ausnehmung für das Sonnendachteil ausgebildet.
  • Das bewegliche Dach des Cabriolet-Fahrzeugs ist in seinem geöffneten Zustand im heckseitigen Karosseriebereich ablegbar, wobei das Dach neben einem sogenannten Soft-Top auch als ein sogenanntes RHT (Retractable-Hard-Top) ausgebildet sein kann, welches mehrere verfahrbare formstabile Dachsegmente aufweist.
  • Ein vorderer, in geschlossener Stellung einem Windschutzscheibenrahmen zugewandter Bereich des Daches ist mit einem Bezug versehen, der dort zumindest teilweise von einer starren, den Bezug untergreifenden Baueinheit abgestützt ist. Die Baueinheit bildet ein Rahmenteil für ein aus der Ebene des Dachbezugs aufstellbares Sonnendachteil aus.
  • Um die Einbettung des Sonnendachteils in die Außenfläche des Dachbezugs zu ermöglichen, ist in diesem eine U-förmige, in Fahrtrichtung nach vorne offene Ausnehmung ausgebildet. Der Bezug bildet neben dem Sonnendachteil zwei seitliche, schmale Längsschenkel ohne vordere Querverbindung aus.
  • Im bezüglich der Fahrzeugquererstreckung mittleren Teil bildet das Sonnendachteil selbst mit seiner Vorderkante die äußere vordere Dachkante aus. Das Sonnendachteil kann somit bei geschlossenem Dach unmittelbar an die Windschutzscheibe anschließen, wodurch sich ein einheitliches Erscheinungsbild von Sonnendachteil und Windschutzscheibe ergibt, die nahezu als durchgehende Fläche erscheinen. In seitlichen Abschnitten des Rahmenteils sind jeweils Aufstellmechanismen für das Sonnedachteil angeordnet, sodass dieses mit seiner hinteren Kante aufwärts bewegbar ist.
  • Zusätzlich ist es möglich, dass den beiden Aufstellmechanismen Verlagerungseinheiten für ein Verschieben des aufgestellten Sonnendachteils über einen nach hinten anschließenden Dachbereich zugeordnet sind, womit das Sonnendachteil als Schiebedach betrieben werden kann.
  • Die beiden aus dem Stand der Technik bekannten Verdecksysteme weisen aufgrund ihrer Ausgestaltung mit dem Frontspriegel bzw. dem Sonnendachteil und den diesen Bauteilen zugeordneten Kinematiken sowie den mit den Kinematiken zusammenwirkenden Antriebseinheiten jeweils einen konstruktiv komplexen Aufbau auf und sind zusätzlich jeweils durch ein hohes Eigengewicht gekennzeichnet. Durch das hohe Eigengewicht treten beim Öffnen oder Schließen des Fahrzeugdaches im Bereich eines karosserieseitigen Hauptlagers unerwünscht hohe Lagerkräfte auf.
  • Des Weiteren ist eine Verdeckbewegung nur mit entsprechend großen Betätigungskräften durchführbar, die wiederum nur mit entsprechend dimensionierten Antriebseinheiten zur Verfügung stellbar sind. Derartige Antriebseinheiten weisen jedoch einen hohen Bauraumbedarf auf und erhöhen die Herstellkosten eines Fahrzeugdachsystems.
  • Zusätzlich benötigen die beiden vorbeschriebenen Verdecksysteme bei geöffnetem Fahrzeugdach bzw. in abgelegtem Zustand innerhalb einer Fahrzeugkarosserie ein großes Stauvolumen, wodurch ein in der Fahrzeugkarosserie zur Verfügung stehendes Kofferraumvolumen bei geöffnetem Fahrzeugdach im Vergleich zu einer Limousine mit festem Fahrzeugdach in unerwünschtem Umfang verkleinert ist.
  • Des Weiteren ist von Nachteil, dass eine für Fahrzeuginsassen zur Verfügung stehende freie Sitzhöhe in teilweise geöffnetem Betriebszustand des Fahrzeugdaches, während dem beispielsweise das Sonnendach zwischen der Fahrzeugdachaußenseite und dem Verdeckhimmel geschoben ist und einen Bereich des Fahrzeuginnenraumes freigibt, im Vergleich zu einem Fahrzeugdach, das ohne eine Schiebedacheinrichtung ausgebildet ist, verringert.
  • Aus der Druckschrift DE 41 29 852 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer absenkbaren Windschutzscheibe bekannt. An die Windschutzscheibe schließt sich heckwärts eine Windabweiserlamelle an, welche zusammen mit der Windschutzscheibe aus einer einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden Stellung nach vorne in eine den Fahrzeuginnenraum freigebende Stellung bewegt werden kann. Die Windabweiserlamelle kann nur zusammen mit der Windschutzscheibe in die freigebende Stellung überführt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiebedachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie ein Fahrzeugdach zur Verfügung zu stellen, wobei ein Schiebeelement auf einfache Weise in einer einen Fahrzeuginnenraum freigebenden Position eine freie Sitzhöhe für im Fahrzeuginnenraum befindliche Fahrgäste nicht beeinträchtigt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schiebedachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem wenigstens zwischen einer einen Bereich eines Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung und einer den Bereich überdeckenden Stellung verfahrbaren Schiebeelement, welches in der den Bereich des Fahrzeuginnenraumes überdeckenden Stellung mit einem Fahrzeugdach zusammenwirkt, ist das Schiebeelement aus seiner den Bereich überdeckenden Stellung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne in einen Bereich einer Windschutzscheibe bewegbar und in seiner einen Bereich des Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung wenigstens teilweise im Bereich einer während der Bewegung des Schiebeelements unbewegten Windschutzscheibe angeordnet.
  • Das bedeutet, dass das Schiebeelement der Schiebedachvorrichtung nach der Erfindung im Gegensatz zu an sich bekannten Schiebedachvorrichtungen, bei welchen ein Schiebeelement oberhalb eines Fahrzeuginnenraumes in Fahrzeuglängsrichtung von der Windschutzscheibe weg verschoben wird, in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne in den Bereich der Windschutzscheibe verlagert wird, um einen Bereich eines Fahrzeuginnenraumes freizugeben, womit eine freie Sitzhöhe für im Fahrzeuginnenraum befindliche Fahrgäste nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schiebedachvorrichtung ist das Schiebeelement in seiner dem Bereich des Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung in Bezug auf den Fahrzeuginnenraum oberhalb oder unterhalb der Windschutzscheibe angeordnet, sodass das Schiebeelement bei geöffneter Schiebedachvorrichtung strömungsgünstig an der Innen- oder Außenseite der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges positioniert ist.
  • Das Schiebeelement ist bei einer Weiterbildung der Schiebedachvorrichtung nach der Erfindung in seiner den Bereich des Fahrzeuginnenraumes überdeckenden Stellung aus einer Dachebene des Fahrzeugdaches um eine in Fahrzeugquerrichtung orientierte und auf einer in dem den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Betriebszustand des Schiebelementes auf der der Windschutzscheibe zugewandten Seite des Schiebeelementes angeordneten Schwenkachse verschwenkbar, womit das Fahrzeugdach im Bereich der Schiebedachvorrichtung öffenbar ist, ohne zu große Luftverwirbelungen im Fahrzeuginnenraum zu verursachen.
  • Um einen Lichteinfall in den Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges zu verbessern, ist das Schiebeelement bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Schiebedachvorrichtung aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet.
  • Eine einem Windschutzscheibenrahmen bei geschlossenem Fahrzeugdach zugeordnete Dachspitze des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches weist eine von zwei seitlich sich in Fahrzeuglängsrichtung ersteckenden Dachbereichen begrenzte Aussparung auf, in welcher das Schiebeelement der Schiebedachvorrichtung in seiner den Fahrzeugraum überdeckenden Stellung bei geschlossenem Fahrzeugdach angeordnet ist, während das Schiebeelement in seiner den Bereich des Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung aus der Aussparung in Richtung der Windschutzscheibe verlagert ist.
  • Damit wird eine freie Sitzhöhe für Fahrzeuginsassen bei geöffneter Schiebedachvorrichtung nicht wie bei herkömmlich ausgeführten Kraftfahrzeugen oder Cabriolet-Fahrzeugen mit Schiebedachvorrichtungen in unerwünschtem Umfang verringert.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Fahrzeugdaches nach der Erfindung sind mehrere Dachelemente vorgesehen, welche zwischen einem einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden und einem den Fahrzeuginnenraum wenigstens teilweise freigebenden Zustand verfahrbar ausgebildet sind, wobei die Dachteile bei weiteren Ausführungsformen des Fahrzeugdaches aus einem flexiblen Dachbezug und mehreren Dachelementen gebildet sind und der flexible Dachbezug von den Dachelementen spannbar ist. Alternativ hierzu oder in Kombination dazu sind die Dachteile bei weiteren Ausführungsformen formstabile und verfahrbare Dachsegmente, die dann ein RHT ausbilden.
  • Unabhängig von der Ausführung des Fahrzeugdaches als Softtop oder als RHT ist das Fahrzeugdach nach der Erfindung aufgrund der Aussparung mit einer verkleinerten Dachspitze ausgebildet, wodurch ein Gewicht des Fahrzeugdaches im Bereich der Dachspitze im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Dachsystemen reduziert ist. Damit sind Lagerkräfte im Bereich eines karosserieseitigen Hauptlagers sowie Betätigungskräfte während einer Verdeckbewegung im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten und schwerer ausgeführten Dachsystemen verringert.
  • Zusätzlich ist ein als Softtop oder als RHT ausgeführtes Fahrzeugdach, welches im Bereich der Dachspitze erfindungsgemäß mit der Aussparung ausgebildet ist, bei geöffnetem Dach in Fahrzeuglängsrichtung im Bereich eines mittleren Fahrzeugbereiches durch einen geringeren Stauraumbedarf gekennzeichnet und überdeckt bei waagrechter Ablageposition in Fahrzeuglängsrichtung eine geringe Ablagefläche, so dass der nicht überdeckte Bereich für die Dimensionierung des Fahrgastinnenraumes zur Verfügung steht.
  • Dies resultiert aus der Tatsache, dass das Fahrzeugdach im Fahrzeugheckbereich mit den zwei sich seitlich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Dachbereiche in ihrer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Stellung den Fahrzeuginnenraum ausgehend von einem Fahrzeugheck in Fahrzeuglängsrichtung wenigstens bereichsweise umfasst und den Fahrzeuginnenraum in einem mittleren Bereich durch die Aussparung freigibt.
  • Dies bietet beispielsweise die Möglichkeit, eine als viersitziges Fahrzeug ausgeführte Limousine auf einfache Art und Weise als Cabriolet auszuführen ohne die Fahrzeuglänge der Limousine zu verlängern, um zusätzlichen Stauraum für das in der Fahrzeugkarosserie abzulegende Softtop oder RHT zu schaffen. Des Weiteren sind auch die Abmessungen des Fahrzeuginnenraumes bei einem auf einer Limousine basierenden Cabriolet, dessen Fahrzeuglänge gegenüber der Limousinenausführung nicht vergrößert ist, nicht reduziert, sodass im hinteren Sitzbereich auch erwachsene Personen ohne Komforteinbußen beförderbar sind und zusätzlich ausreichend Stauraum für die Mitnahme von Gepäckstücken oder dgl. in einem Kofferraumbereich zur Verfügung steht.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen des Gegenstandes nach der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Nachfolgend ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer Schiebedachvorrichtung und mit einem damit zusammenwirkenden Fahrzeugdach anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem als Softtop ausgeführten Fahrzeugdach und einer Schiebedachvorrichtung bei geschlossenem Fahrzeugdach;
  • 2 das Cabriolet-Fahrzeug gemäß 1 mit geöffneter Schiebedachvorrichtung;
  • 3 das Cabriolet-Fahrzeug 1 gemäß 1 bei geöffnetem Fahrzeugdach und bei geöffneter Schiebedachvorrichtung; und
  • 4 das Cabriolet-Fahrzeug gemäß 1 bei vollständig geöffnetem Fahrzeugdach in einer zweidimensionalen Seitenansicht.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug bzw. ein Cabriolet-Fahrzeug 1 dargestellt, welches mit einer Schiebedachvorrichtung 2 und einem mit der Schiebedachvorrichtung 2 zusammenwirkenden Fahrzeugdach 3 ausgeführt ist. In dem in 1 dargestellten Betriebszustand der Schiebedachvorrichtung 2 und des Fahrzeugdaches 3 ist ein Fahrzeuginnenraum des Cabriolet-Fahrzeuges 1 vollständig bedeckt bzw. das Fahrzeugdach geschlossen.
  • Die Schiebedachvorrichtung 2 bzw. ein Schiebeelement 4 der Schiebedachvorrichtung 2 ist aus seiner dem Fahrzeuginnenraum überdeckenden Stellung in eine einen Bereich des Fahrzeuginnenraumes freigebende Stellung verschiebbar, wobei letztbeschriebener Betriebszustand der Schiebedachvorrichtung 2 in 2 näher gezeigt ist.
  • In seiner den Bereich des Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung ist das vorliegend aus lichtdurchlässigem Kunststoff oder Glas ausgeführte plattenartige Schiebeelement 4 oberhalb einer Windschutzscheibe 5 des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet, wobei das Schiebeelement 4 bei einer weiteren in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ausführungsform der Schiebedachvorrichtung 2 in Bezug auf den Fahrzeuginnenraum auch unterhalb der Windschutzscheibe 5 in seiner den Bereich des Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung positioniert sein kann.
  • Darüber hinaus ist das Schiebeelement 4 der Schiebedachvorrichtung 2 in der in 1 dargestellten Position um eine im Stoßbereich zwischen dem Schiebeelement 4 und der Windschutzscheibe 5 in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse mit seiner der Windschutzscheibe 5 abgewandten Querseite aus der Dachebene des Fahrzeugdaches 3 wie bei an sich bekannten Schiebedächern verschwenkbar, um das Fahrzeugdach des Kraftfahrzeuges 1 in dem der Windschutzscheibe 5 abgewandten Bereich des Schiebeelementes 4 zu öffnen und eine entsprechende Frischluftzufuhr ohne nennenswerte Zugluft und Verwirbelungen im Fahrzeuginnenraum zu ermöglichen.
  • Die zum Verlagern des Schiebeelementes 4 erforderliche Kinematik sowie eine die Kinematik betätigende Antriebseinrichtung ist vorliegend im Bereich der A-Säulen 6 und/oder in der Fahrzeugkarosserie 7 angeordnet. Bei in der Fahrzeugkarosserie 7 oder im Bereich der A-Säulenwurzel angeordneter Antriebseinrichtung wird die Antriebskraft über entsprechend geeignete Übertragungsmittel, wie beispielsweise Bowdenzüge, flexible Wellen oder ein hydraulisches Übertragungssystem auf die Kinematik übertragen.
  • Das mit der Schiebedachvorrichtung 2 zusammenwirkende Fahrzeugdach 3 ist im Bereich einer bei geschlossenem Fahrzeugdach 3 einem Windschutzscheibenrahmen 8 zugewandten Dachspitze 9 mit zwei seitlich sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Dachbereichen 10A, 10B ausgebildet, die eine Aussparung 11 des Fahrzeugdaches 3 begrenzen. Das Schiebeelement 4 ist in seiner den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Stellung bei geschlossenem Fahrzeugdach in der Aussparung 11 angeordnet.
  • Das vorliegend als Softtop ausgebildete Fahrzeugdach 3 ist zwischen dem in 1 und 2 dargestellten und den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Zustand in einen in 3 und 4 näher gezeigten und den Fahrzeuginnenraum vollständig freigebenden Zustand verfahrbar ausgeführt. Dabei ist das Fahrzeugdach 3 mit einem flexiblen Dachbezug 12 und mehreren in der Zeichnung nicht näher dargestellten Dachelementen ausgebildet, mittels welchen der flexible Dachbezug 12 bei geschlossenem Fahrzeugdach 3 in einem gespannten Betriebszustand gehalten wird.
  • Bei vollständig geöffnetem Fahrzeugdach 3 umfassen die zwei sich seitlich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Dachbereiche 10A und 10B den Fahrzeuginnenraum ausgehend von einem Fahrzeugheck 13 in Fahrzeuglängsrichtung bereichsweise, während sich der Fahrzeuginnenraum bzw. ein hinterer Sitzbereich 15 des Kraftfahrzeuges 1 bis in die Aussparung 11 erstreckt.
  • Aufgrund der vorbeschriebenen Ausgestaltung des Fahrzeugdaches 3 weist dieses bei geöffnetem Dach des Cabriolet-Fahrzeuges 1 im Heckbereich einen geringeren Stauraumbedarf als Fahrzeugdächer auf, welche ohne die Aussparung 11 ausgeführt sind. Darüber hinaus überdeckt das Fahrzeugdach 3 bei geöffnetem Dach in der in 3 und 4 dargestellten Ablageposition in Fahrzeuglängsrichtung eine geringere Fläche im Bereich des Fahrzeughecks 13, weshalb ein Überschlagschutzsystem 14, welches direkt hinter den Rücksitzen 15 angeordnet ist, auf einfache und kostengünstige Art und Weise in das Kraftfahrzeug 1 integrierbar ist.
  • Die vorbeschriebene Trennung der Schiebedachvorrichtung 2 vom Fahrzeugdach 3 führt zu einer Reduzierung des Gewichts des Fahrzeugdaches 3, sodass im Bereich eines karosserieseitig festgelegten Hauptlagers des Fahrzeugdaches 3 während einer Öffnungs- und Schließbewegung des Fahrzeugdaches 3 geringere Lagerkräfte wirken und zusätzlich für die Bewegung des Fahrzeugdaches 3 auch geringere Antriebskräfte zur Verfügung zu stellen sind. Dadurch wird erreicht, dass die Antriebsaggregate des Fahrzeugdaches 3 kleiner zu dimensionieren sind und daher einen geringeren Bauraumbedarf aufweisen und kostengünstiger sind.
  • Zusätzlich ist mit der Schiebedachvorrichtung 2 auch eine sogenannte Spoilerfunktion darstellbar, um einen Luftzug im Fahrzeuginnenraum bei geöffneter Schiebedachvorrichtung 2 bzw. bei geöffnetem Fahrzeugdach 3 zu minimieren. Dabei ist es vorgesehen, eine Stellung des Schiebeelementes 4 in Bezug auf die Windschutzscheibe 5 in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit zu verändern und die über die Fahrzeugkarosserie 7, die Windschutzscheibe 5 und das Schiebeelement 4 strömende Luft derart über den Fahrzeuginnenraum hinwegzuführen, dass einen Fahrkomfort störende Verwirbelungen im Fahrzeuginnenraum vermieden oder im Vergleich zu mit herkömmlichen Verdecksystemen und/oder an sich bekannten Schiebedachvorrichtungen ausgeführten Kraftfahrzeugen wesentlich verringert werden.
  • Zusätzlich ist das Schiebeelement 4 der Schiebedachvorrichtung 2 auch als Sonnenblende verwendbar, wenn diese mit einer permanenten Tönung ausgeführt ist oder aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt ist.
  • Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, das Schiebelement 4 mit einer flexiblen Tönung auszuführen, die beispielsweise mittels ansteuerbaren Flüssigkristallen realisierbar ist, und in Abhängigkeit der Sonneneinstrahlung mit unterschiedlichen Lichtdämmungswerten zur Verfügung zu stellen.
  • In seiner den Bereich des Fahrzeuginnenraumes überdeckenden Stellung wirkt das Schiebeelement sowohl mit Dichteinrichtungen des Fahrzeugdaches 3 als auch des Windschutzscheibenrahmens 8 der Karosserie 7 des Kraftfahrzeuges 1 zusammen. Die Dichteinrichtungen weisen flexible Dichtelemente auf, gegen welche das Schiebeelement 4 mit einer die Dichtelemente verformenden Dichtkraft dichtend anlegbar ist. Dabei besteht die Möglichkeit, eine Keilwirkung zu nutzen und das Schiebeelement 4 der Schiebedachvorrichtung 2 in der gleichen Art und Weise wie Seitenscheiben gegen ein Cabrioletverdeck abzudichten.

Claims (15)

  1. Schiebedachvorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug (1) mit einem wenigstens zwischen einer einen Bereich eines Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung und einer den Bereich überdeckenden Stellung verfahrbaren Schiebeelement (4), welches in der den Bereich des Fahrzeuginnenraumes überdeckenden Stellung mit einem Fahrzeugdach (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (4) aus seiner den Bereich überdeckenden Stellung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne in einen Bereich einer Windschutzscheibe (5) bewegbar ist und in seiner den Bereich des Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung wenigstens teilweise im Bereich der während der Bewegung des Schiebeelements (4) unbewegten Windschutzscheibe (5) angeordnet ist.
  2. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (4) in seiner den Bereich des Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung in Bezug auf den Fahrzeuginnenraum oberhalb oder unterhalb der Windschutzscheibe (5) angeordnet ist.
  3. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (4) in seiner den Bereich des Fahrzeuginnenraumes überdeckenden Stellung aus einer Dachebene des Fahrzeugdaches (3) um eine in Fahrzeugquerrichtung orientierte und auf einer in dem den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Betriebszustand des Schiebeelementes (4) auf der der Windschutzscheibe (5) zugewandten Seite des Schiebeelementes (4) angeordneten Schwenkachse verschwenkbar ist.
  4. Schiebedachvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (4) aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist.
  5. Schiebedachvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Bewegen des Schiebeelementes (4) vorgesehene Kinematik in eine A-Säule (6) der Fahrzeugkarosserie (7) des Kraftfahrzeuges und/oder einen Windschutzscheibenrahmen (8) integrierbar ist.
  6. Schiebedachvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung für das Schiebeelement (4) in einer Karosserie (7) des Kraftfahrzeuges angeordnet ist und die Antriebsenergie über Übertragungsmittel zu dem Schiebeelement (4) führbar ist.
  7. Schiebedachvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (4) in seiner den Bereich des Fahrzeuginnenraumes freigebenden Stellung in Bezug auf die Windschutzscheibe (5) derart positionierbar ist, dass während eines Fahrbetriebes im Fahrzeuginnenraum in Abhängigkeit einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges (1) auftretende Luftverwirbelungen minimal sind.
  8. Schiebedachvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (4) zumindest in seiner den Bereich des Fahrzeuginnenraumes überdeckenden Stellung mit Dichteinrichtungen des Fahrzeugdaches (3) und/oder des Windschutzscheibenrahmens (8) der Karosserie (7) des Kraftfahrzeuges (1) zusammenwirkt.
  9. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtungen flexible Dichtelemente aufweisen, gegen welche das Schiebeelement (4) mit einer die Dichtelemente verformenden Dichtkraft dichtend anlegbar ist.
  10. Fahrzeugdach (3), welches mit einer Schiebedachvorrichtung (2) gemäß einem der vorstehend aufgeführten Patentansprüche zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Windschutzscheibenrahmen (8) bei geschlossenem Fahrzeugdach (3) zugeordnete Dachspitze (9) eine von zwei seitlich sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Dachbereichen (10A, 10B) begrenzte Aussparung (11) aufweist, in welcher das Schiebeelement (4) in seiner den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Stellung bei geschlossenem Fahrzeugdach (3) angeordnet ist.
  11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dachelemente vorgesehen sind, welche zwischen einem einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden und einem den Fahrzeuginnenraum wenigstens teilweise freigebenden Zustand verfahrbar ausgebildet sind.
  12. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile aus einem flexiblen Dachbezug (12) und mehreren Dachelementen gebildet sind, wobei der flexible Dachbezug (12) mittels den Dachelementen spannbar ist.
  13. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile formstabile Dachsegmente sind.
  14. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei sich seitlich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Dachbereiche (10A, 10B) in ihrer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Stellung den Fahrzeuginnenraum ausgehend von einem Fahrzeugheck (13) in Fahrzeuglängsrichtung wenigstens bereichsweise umfassen.
  15. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilabmessung in Fahrzeuglängsrichtung des die zwei sich seitlich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Dachbereiche (10A, 10B) aufweisenden Dachteiles größer ist als die der restlichen Dachteile.
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