DE102007042612A1 - Kraftfahrzeugkarosserieelement - Google Patents

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Borris Ilse
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Ein Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) mit dessen Hilfe eine Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie (14) geöffnet und geschlossen werden kann, weist eine in geschlossenem Zustand nach außen weisende Oberfläche (16) auf. Erfindungsgemäß ist unter der Oberfläche zum manuellen Öffnen des Kraftfahrzeugkarosserieelementes (12) eine Griffmulde (20) angeordnet, die nur im zumindest teilsweise geöffneten Zustand zugänglich ist. Dadurch, dass die Griffmulde (20) nicht an der Oberfläche (16) angeordnet ist, wird sie nicht dem Fahrtwind ausgesetzt. Die Aerodynamik des Kraftfahrzeuges (10) ist daher nicht beeinträchtigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugkarosserieelement, mit dessen Hilfe eine Öffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeugkarosserieelement ist beispielsweise in DE 44 33 182 C2 in Form einer Kraftfahrzeugseitentür beschrieben, die einen in einer nach außen geöffneten Griffmulde angeordneten Türgriff aufweist.
  • Nachteilig bei einer derartigen Ausgestaltung des Kraftfahrzeugkarosserieelements sind die aerodynamisch ungünstigen Eigenschaften.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Kraftfahrzeugkarosserieelement mit verbesserter Aerodynamik zu schaffen, das ein öffnen und Schließen einer Öffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugkarosserieelement, mit dessen Hilfe eine Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie geöffnet und geschlossen werden kann, weist eine im geschlossenen Zustand nach außen weisende Oberfläche auf. Erfindungsgemäß ist unter der Oberfläche zum manuellen öffnen des Kraftfahrzeugkarosserieelementes eine Griffmulde angeordnet, die nur im zumindest teilweise geöffneten Zustand zugänglich ist.
  • Das Kraftfahrzeugkarosserieelement kann beispielsweise in Form eine Seitentür oder einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges ausgeführt sein. Dadurch, dass die Griffmulde nicht auf der Oberfläche angeordnet ist, wird sie nicht dem Fahrtwind ausgesetzt und es treten keine Verwirbelungen auf. Der Strömungswiderstand des Kraftfahrzeuges wird dadurch gesenkt, was zu einer verbesserten Aerodynamik führt. Der gesenkte Strömungswiderstand führt auch zu einem verminderten Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeuges, was sich ebenfalls in Form von reduzierten CO2-Emissionen bemerkbar macht. Im geschlossenen Zustand ist die Griffmulde von außen nicht zugänglich, da sie nicht auf der Oberfläche der Seitentür angeordnet ist. Die Griffmulde wird von der Seitentür verdeckt und ist erst bei zumindest teilweise geöffneter Seitentür zugänglich. Vorzugsweise ist die Griffmulde seitlich an der Seitentür derart angeordnet, dass durch sie die Seitentür manuellen geöffnet werden kann. Für ein manuelles öffnen kann beispielsweise mit einer Hand in die Griffmulde gefasst werden und anschließend die Seitentür aufgezogen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist winklig zur Oberfläche eine Seitenfläche vorgesehen, wobei die Griffmulde in der Seitenfläche angeordnet ist. Durch diese seitliche Anordnung ist die Griffmulde bei geschlossenem Kraftfahrzeugkarosserieelement nicht zugänglich. Somit ist für ein unerlaubtes Öffnen von außen kein Ansatzpunkt gegeben. Ferner ist durch die seitliche Anordnung der Griffmulde im Falle eines Unfalles, insbesondere mit einem Fußgänger, das Verletzungsrisiko reduziert, da die Oberfläche des Kraftfahrzeugkarosserieelementes nicht unterbrochen ist und keine Kanten oder Bauteile herausragen.
  • Besonders bevorzugt weist die Griffmulde eine umlaufende Seitenwand auf. Durch diese Seitenwand ist beispielsweise die Ausformung einer haptisch angenehmen Griffkante möglich. Ferner ist es möglich, die Seitenwand derart auszugestalten, dass das Verschmutzen der Griffmulde, insbesondere durch Eindringen einer Flüssigkeit, reduziert wird und/oder bereits eingedrungene Flüssigkeit nach unten aus der Griffmulde abgeleitet wird. Dies kann durch eine im unteren Bereich der Griffmulde abgesenkte Ausführung der Seitenwand erreicht werden.
  • Vorzugsweise kann das Kraftfahrzeugkarosserieelement einen Signalgeber umfassen, der in Reaktion auf ein erhaltenes Signal einen Öffnungsmechanismus ansteuert. Der Öffnungsmechanismus kann das Kraftfahrzeugkarosserieelement von einem geschlossenen in einen zumindest teilweise geöffneten Zustand bewegen. Dieses zumindest teilweise automatische Öffnen gibt einen Zugang zu der Griffmulde frei, so dass ein manuelles weiteres Öffnen des Kraftfahrzeugkarosserieelementes möglich ist.
  • Vorzugsweise ist der Öffnungsmechanismus derart ausgestaltet, dass er eine Kraft zum Öffnen des Kraftfahrzeugkarosserieelementes bereitstellt. Die Kraft, insbesondere eine Federkraft, wird vorzugsweise über einen zu öffnenden Verriegelungsmechanismus freigesetzt.
  • Das zumindest teilweise öffnen des Kraftfahrzeugkarosserieelementes ermöglicht den automatischen Zugang zu der Griffmulde und damit beispielsweise das manuelle öffnen des Kraftfahrzeugkarosserieelementes. Es ist auch möglich, die Kraft beispielsweise durch einen elektrischen Motor, eine hydraulische und/oder pneumatische Vorrichtung bereitzustellen. Ferner kann die die Kraft genutzt werden, um das Kraftfahrzeugkarosserieelement vollständig zu öffnen und/oder zu schließen.
  • Besonders bevorzugt kann der Signalgeber zur Griffmulde beabstandet angeordnet werden, wodurch eine zumindest räumliche Funktionstrennung erreicht wird. Die Funktionstrennung beispielsweise des Signalgebers, des Öffnungs- und/oder Verriegelungsmechanismus erhöht die Konstruktionsfreiheit, da beispielsweise Bauteile bedingt durch ihre Bauteiltiefe an günstigeren Stellen angeordnet werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Signalgeber mechanisch, berührungslos und/oder über eine berührungssensitive Fläche betätigbar. Besonders bevorzugt erfolgt die Betätigung des Signalgebers berührungslos mittels Funksignalen, da hier eine Anordnung des Signalgebers an der Oberfläche nicht benötigt wird und somit das Design nicht gestört wird. Ferner kann eine Betätigung mittels IR-Signalen berührungslos erfolgen.
  • Der Signalgeber kann eine bündig zur Oberfläche ausgerichtete Oberseite aufweisen. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Struktur der Oberfläche nicht verändert wird und somit die Aerodynamik der Oberfläche des Kraftfahrtzeugkarosserieelementes nicht nachteilig beeinflusst wird.
  • Vorzugsweise kann das Kraftfahrzeugkarosserieelement eine Lichtquelle umfassen, die beispielsweise nach außen gerichtet sein kann. Ferner sind durch die Lichtquelle insbesondere zwei oder mehr Farben darstellbar. Durch eine geeignete Farbwahl kann beispielsweise der Verschlusszustand des Kraftfahrzeuges angezeigt werden und/oder ob ein öffnen des Kraftfahrzeugkarosserieelementes möglich ist. Ein grünes Licht könnte beispielsweise ein unverschlossenes und ein rotes ein verschlossenes Kraftfahrzeugkarosserieelement anzeigen. Die Lichtquelle kann auch genutzt werden, um beispielsweise in Verbindung mit dem Signalgeber bei Annäherung einer Person an das Kraftfahrzeug Licht abzugeben und so das Umfeld des Kraftfahrzeuges und/oder des Kraftfahrzeugkarosserieelementes zu beleuchten.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Kraftfahrzeugkarosserie, die mindestens eine Öffnung aufweist, die mit einem Kraftfahrzeugkarosserieelement geöffnet und/oder verschlossen werden kann. Das Kraftfahrzeugkarosserieelement kann wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein. Vorzugsweise ist das Kraftfahrzeugkarosserieelement gelenkig mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden. Insbesondere kann ein Öffnungsmechanismus zum Bewegen des Kraftfahrzeugkarosserieelementes von einem geschlossenen Zustand in einen zumindest teilweise geöffneten Zustand derart angeordnet sein, dass der Öffnungsmechanismus zumindest teilweise in die Kraftfahrzeugkarosserie integriert ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkarosserieelement
  • 2: eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkarosserieelementes
  • Das in 1 dargestellte Kraftfahrzeug 10 weist ein Kraftfahrzeugkarosserieelement 12 auf, das mit der Kraftfahrzeugkarosserie 14 gelenkig verbunden ist. Das Kraftfahrzeugkarosserieelement 12 umfasst eine nach außen weisende Oberfläche 16, zu der eine Seitenfläche 18 winkelig angeordnet ist. Eine Griffmulde 20 ist in dieser Seitenfläche 18 angeordnet, die nur in zumindest teilweise geöffnetem Zustand zugänglich ist. Ein Signalgeber 24 ist derart angeordnet, dass er zur Oberfläche 16 eine bündig ausgerichtete Oberseite aufweist und zu der Griffmulde 20 beabstandet angeordnet ist.
  • Die Griffmulde 20 weist eine seitlich umlaufende Seitenwand 22 auf (2). In der Oberfläche 16 ist ein Signalgeber 24 derart angeordnet, dass seine Oberseite bündig mit der Oberfläche 16 liegt. Eine Lichtquelle 28, beispielsweise in Form eines Lichtleiters, umgreift rahmenförmig eine berührungssensitive Fläche 26 des Signalgebers 24, in der eine weitere Lichtquelle 28 angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4433182 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) zum Öffnen und Schließen einer Öffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie (14), umfassend eine im geschlossenen Zustand nach außen weisende Oberfläche (16) und eine unter der Oberfläche (16) angeordnete Griffmulde (20) zum manuellen Öffnen des Kraftfahrzeugkarosserieelements (12), wobei die Griffmulde (20) nur im zumindest teilweise geöffneten Zustand zugänglich ist.
  2. Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine winkelig zu der Oberfläche (16) angeordnete Seitenfläche (18) vorgesehen ist, wobei die Griffmulde (20) in der Seitenfläche (18) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (20) eine umlaufende Seitenwand (22) aufweist.
  4. Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass ein Signalgeber (24) vorgesehen ist, durch den in Reaktion auf ein erhaltenes Signal das Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) über einen Öffnungsmechanismus von einem geschlossenen Zustand in einen zumindest teilweise geöffneten Zustand bewegbar ist.
  5. Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus eine Kraft, insbesondere Federkraft, zum öffnen des Kraftfahrzeugkarosserieelementes (12) bereitstellt, wobei die Kraft insbesondere über einen zu öffnenden Verriegelungsmechanismus freisetzbar ist.
  6. Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (24) zur Griffmulde (20) beabstandet ist.
  7. Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) nach einem der Ansprüche 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (24) mechanisch und/oder berührungslos, insbesondere über Funk- und/oder IR-Signale, und/oder über eine berührungssensitive Fläche (26) betätigbar ist
  8. Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) nach einem der Ansprüche 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (24) eine bündig zur Oberfläche (16) ausgerichtete Oberseite aufweist.
  9. Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass eine nach außen gerichtete Lichtquelle (28), durch die insbesondere zwei oder mehr verschiedene Farben darstellbar sind, vorgesehen ist.
  10. Kraftfahrzeugkarosserie (14) mit mindestens einer Öffnung, die durch mindestens ein Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zu öffnen und/oder zu schließen ist, wobei das Kraftfahrzeugkarosserieelement (12) gelenkig mit der Kraftfahrzeugkarosserie (14) verbunden ist und insbesondere ein Öffnungsmechanismus zum Bewegen des Kraftfahrzeugkarosserieelements (12) von einem geschlossenen Zustand in einen zumindest teilweise geöffneten Zustand zumindest teilweise in der Kraftfahrzeugkarosserie (14) integriert ist.
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