DE102007040876A1 - Mehrschicht-Leiterplatte - Google Patents

Mehrschicht-Leiterplatte Download PDF

Info

Publication number
DE102007040876A1
DE102007040876A1 DE102007040876A DE102007040876A DE102007040876A1 DE 102007040876 A1 DE102007040876 A1 DE 102007040876A1 DE 102007040876 A DE102007040876 A DE 102007040876A DE 102007040876 A DE102007040876 A DE 102007040876A DE 102007040876 A1 DE102007040876 A1 DE 102007040876A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
circuit board
multilayer printed
structures
printed circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007040876A
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Kariya Wada
Toshihisa Kariya Nakano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102007040876A1 publication Critical patent/DE102007040876A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/46Manufacturing multilayer circuits
    • H05K3/4611Manufacturing multilayer circuits by laminating two or more circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/09Shape and layout
    • H05K2201/09009Substrate related
    • H05K2201/09036Recesses or grooves in insulating substrate
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/09Shape and layout
    • H05K2201/09009Substrate related
    • H05K2201/09063Holes or slots in insulating substrate not used for electrical connections
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/46Manufacturing multilayer circuits
    • H05K3/4611Manufacturing multilayer circuits by laminating two or more circuit boards
    • H05K3/4638Aligning and fixing the circuit boards before lamination; Detecting or measuring the misalignment after lamination; Aligning external circuit patterns or via connections relative to internal circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Production Of Multi-Layered Print Wiring Board (AREA)
  • Structure Of Printed Boards (AREA)

Abstract

Eine Mehrschicht-Leiterplatte weist ein Substrat (10) und geradzahlige Schaltstrukturen (L1 bis L6) auf. Das Substrat (10) ist aus einem Isolationsmaterial hergestellt. Jede der geradzahligen Schaltstrukturen (L1 bis L6) ist aus einem leitenden Material hergestellt, und die Schaltstrukturen (L1 bis L6) sind in einer Laminationsrichtung mittels des Substrats (10) aufeinander laminiert. Eine der Schaltstrukturen (L1 bis L6) weist ein im Allgemeinen äquivalentes Volumen zu dem einer entsprechenden der Schaltstrukturen (L1 bis L6) auf. Hier befindet sich die eine der Schaltstrukturen (L1 bis L6) auf einer Ebene, die in Bezug auf eine mittige Position der Schaltstrukturen (L1 bis L6) in der Laminationsrichtung symmetrisch zu einer entsprechenden Ebene ist, auf der sich die entsprechende der Schaltstrukturen (L1 bis L6) befindet.

Description

  • Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf eine Mehrschicht-Leiterplatte mit Schaltstrukturen, die durch ein Substrat, das aus einem Isolationsmaterial hergestellt ist, aufeinander laminiert sind.
  • Herkömmlicherweise hat die JP-A-10-215042 eine Mehrschicht-Leiterplatte offenbart, in der ein Verziehen gesteuert wird. Die JP-A-10-215042 offenbart eine Mehrschicht-Leiterplatte, in der mehrere Harzisolationsschichten und mehrere Dünnfilmverdrahtungsleiterschichten auf einer Isolationsplatte aufeinander abwechselnd laminiert sind. Die Dünnfilmverdrahtungsleiterschichten sind miteinander durch Durchgangsausnehmungsleiter, die in den entsprechenden Harzisolationsschichten ausgeformt sind, elektrisch verbunden. In einer oberen Fläche einer oberen Schicht der Harzisolationsschichten ist eine Verbindungsanschlussfläche vorgesehen. Typischerweise ist die Verbindungsanschlussfläche mit der Dünnfilmverdrahtungsleiterschicht und mit äußeren elektronischen Teilen elektrisch verbunden. Auch ist meist vollständig innerhalb der Isolationsplatte eine Metallschicht derart eingebettet, dass sie sich mit einer Hauptfläche der Isolationsplatte im Allgemeinen parallel erstreckt, um das Verziehen der Mehrschicht-Leiterplatte einzuschränken.
  • Die Mehrschicht-Leiterplatte, die in der JP-A-10-215042 offenbart ist, macht jedoch unvorteilhafterweise die Metallschicht zum Steuern (Einschränken) des Verziehens notwendig, und dies erhöht somit die Kosten.
  • Es ist Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung eine Mehrschicht-Leiterplatte bereitzustellen, in der ein Verziehen ohne zusätzliches Bauteil gesteuert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um die Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung zu lösen ist eine Mehrschicht-Leiterplatte vorgesehen, die ein Substrat und geradzahlige Schaltstrukturen aufweist. Das Substrat ist aus einem Isolationsmaterial hergestellt. Jede der geradzahligen Schaltstrukturen ist aus einem leitenden Material hergestellt, und die Schaltstrukturen sind mittels dem Substrat in einer Laminationsrichtung aufeinander laminiert. Eine der Schaltstrukturen weist ein im Allgemeinen äquivalentes Volumen zu dem einer entsprechenden Struktur der Schaltstrukturen auf. Hier befindet sich die eine der Schaltstrukturen auf einer Ebene, die in Bezug zu einer mittigen Position der Schaltstrukturen in der Laminationsrichtung zu einer entsprechenden Ebene symmetrisch ist, auf der sich die entsprechende der Schaltstrukturen befindet.
  • Die Erfindung zusammen mit weiteren Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen davon ist am besten aus der folgenden Beschreibung, den angehefteten Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung verständlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Teilschnittansicht, die eine schematische Struktur einer Mehrschicht-Leiterplatte gemäß einer Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung darstellt;
  • 2 eine Explosionsdarstellung, die eine schematische Struktur der Mehrschicht-Leiterplatte gemäß der einen Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung darstellt;
  • 3 eine Draufsicht, die eine schematische Struktur der Mehrschicht-Leiterplatte gemäß der einen Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung darstellt; und
  • 4 eine Draufsicht, um eine Volumeneinstellung einer Schaltstruktur gemäß der einen Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung zu erläutern.
  • Im Folgenden wird die eine Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist eine Mehrschicht-Leiterplatte 100 der gegenwärtigen Ausführungsform sechs Schichten von Schaltstrukturen L1 bis L6 auf, die mittels einem Harzsubstrat 10 aufeinander laminiert sind. Typischerweise sind die sechs Schichten der Schaltstrukturen L1 bis L6 miteinander durch eine metallüberzogene Durchgangsausnehmung 20 elektrisch verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind Harzplatten 11 bis 15, in welchen die Schaltstrukturen L1 bis L6 ausgeformt sind, aufeinander laminiert und aneinander befestigt, um das Harzsubstrat 10 auszuformen. Beispielsweise sind die Harzplatten 11 bis 15 Isolations-(Dielektrik-)Harzplatten, die durch Imprägnieren von Verstärkungssubstraten, wie zum Beispiel einem Glasstoff, mit einem Isolationsharz, wie zum Beispiel einem Epoxidharz, hergestellt sind, um die Festigkeit der Mehrschicht-Leiterplatte 100 aufrechtzuerhalten. Mit anderen Worten die Harzplatten 11 bis 15 sind Prepregs.
  • In der gegenwärtigen Ausführungsform dient der Glasstoff, der mit dem Epoxidharz imprägniert wurde, als ein Beispiel dafür, jede Harzplatte 11 bis 15 zu beschreiben. Die gegenwärtige Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und sie kann beispielsweise für eine alternative Harzplatte einen Thermoplastikharzfilm, Keramik und dergleichen verwenden.
  • Die Schaltstrukturen L1 bis L6 sind aus einem leitenden Material, wie zum Beispiel Kupfer, hergestellt, und sie dienen als Signaldrähte der Mehrschicht-Leiterplatte 100, als Energiezufuhrstruktur und als Erdungsstruktur. Wie auch in 2 gezeigt ist, weist eine der Schaltstrukturen L1 bis L6 ein zu einer entsprechenden Struktur der Schaltstrukturen L1 bis L6 im Allgemeinen äquivalentes Volumen auf. Hier befindet sich eine der Schaltstrukturen L1 bis L6 auf einer Ebene, die in Bezug zu einer mittigen Position der Schaltstrukturen L1 bis L6 in der Laminationsrichtung (d. h. einer mittigen Position der Mehrschicht-Leiterplatte 100 in der Laminationsrichtung) zu einer entsprechenden Ebene symmetrisch ist, auf der sich die entsprechende eine Struktur der Schaltstrukturen L1 bis L6 befindet. In dieser Beschreibung wird ein Paar aus der einen der Schaltstrukturen L1 bis L6 und der entsprechenden einen der Schaltstrukturen L1 bis L6 als symmetrisches Paar der Schaltstrukturen L1 bis L6 bezeichnet. Typischerweise befindet sich die eine der Schaltstrukturen L1 bis L6 auf der Ebene, die zu der entsprechenden Ebene in Bezug auf eine imaginäre zentrale Ebene symmetrisch ist, die sich zu der Laminationsrichtung senkrecht erstreckt und die die mittige Position der Mehrschicht-Leiterplatte 100 enthält. Beispielsweise weisen in der gegenwärtigen Ausführungsform die Schaltstrukturen L1 und L6 im Allgemeinen äquivalente Volumina zueinander auf, die Schaltstrukturen L2 und L5 weisen im Allgemeinen äquivalente Volumina zueinander auf, und die Schaltstrukturen L3 und L4 weisen im Allgemeinen äquivalente Volumina zueinander auf.
  • Eine Dicke quer über die Gesamtheit von jeder der Schaltstrukturen L1 bis L6 ist auch im Allgemeinen zueinander die gleiche. Daher weist die eine der Schaltstrukturen L1 bis L6 einen im Allgemeinen äquivalenten Bereich zu dem der entsprechenden Einen der Schaltstrukturen L1 bis L6 auf. Beispielsweise haben die Schaltstrukturen L1 und L6 im Allgemeinen äquivalente Bereiche zueinander. Dies ist zutreffend für ein Paar aus den Schaltstrukturen L2 und L5 und für ein Paar aus den Schaltstrukturen L3 und L4.
  • Die obige Mehrschicht-Leiterplatte 100 ist mit zwei oder mehr elektronischen Teilen, wie zum Beispiel einem BGA-(Ballgitteranordnungs-) Chip 200, montiert, wie es in 3 gezeigt ist. Die Mehrschicht-Leiterplatte 100, in welcher die elektroni schen Teile angebracht sind, dient als Bordbildverarbeitungs-ECU (elektronische Steuereinheit), als Brennkraftmaschinen-ECU und dergleichen.
  • Im Folgenden wird ein Herstellungsverfahren der Mehrschicht-Leiterplatte 100 der gegenwärtigen Ausführungsform erläutert. Als erstes werden leitende Materialien, welche die Schaltstrukturen L1 bis L6 ausbilden sollen, an den entsprechenden Flächen der Harzplatten 11 bis 15 bereitgestellt. Anschließend werden die leitenden Materialien, die an den Harzplatten 11 bis 15 ausgeformt sind, durch beispielsweise Ätzen geeignet ausgestaltet, um die Schaltstrukturen L1 bis L6 zu bilden.
  • In diesem Strukturierungsprozess werden die leitenden Materialien derart strukturiert, dass die Schaltstruktur L1 das im Allgemeinen äquivalente Volumen zu dem der Schaltstruktur L6 aufweist, die sich auf einer Ebene befindet, welche in Bezug auf eine mittige Position der Schaltstrukturen L1 bis L6 in der Laminationsrichtung zu einer entsprechenden Ebene symmetrisch ist, auf der sich die Schaltstruktur L1 befindet. Ebenso werden die leitenden Materialien derart strukturiert, dass die Schaltstruktur L2 das im Allgemeinen äquivalente Volumen zu dem der Schaltstruktur L5 aufweist, die sich auf einer anderen Ebene befindet, die in Bezug zu einer mittigen Position der Schaltstrukturen L1 bis L6 in der Laminationsrichtung zu einer anderen entsprechenden Ebene symmetrisch ist, auf der sich die Schaltstruktur L2 befindet. Ebenfalls werden die leitenden Materialien derart strukturiert, dass die Schaltstruktur L3 das im Allgemeinen äquivalente Volumen zu dem der Schaltstruktur L4 aufweist, die sich auf einer anderen Ebene befindet, die in Bezug auf eine mittige Position der Schaltstrukturen L1 bis L6 in der Laminationsrichtung zu einer anderen entsprechenden Ebene symmetrisch ist, auf der sich die Schaltstruktur L3 befindet. Somit ist die Ebene in Bezug auf die mittige Position der Schaltstrukturen L1 bis L6 in der Laminationsrichtung symmetrisch zu der entsprechenden Ebene angeordnet.
  • Wenn die leitenden Materialien strukturiert sind, werden sie gemäß der Verwendung von jeder Schaltstruktur L1 bis L6 strukturiert. Mit anderen Worten in einem Fall, in dem eine Schaltstruktur für eine Montageschicht (beispielsweise eine Schaltstruktur L1 einer Oberflächenschicht) hergestellt wird, die mit elektronischen Teilen montiert ist, wird das leitende Material derart strukturiert, dass es ein vergleichsweise dünner Signaldraht wird, welcher eine Verbindung zwischen Anschlussflächen zum Montieren der elektronischen Bauteile herstellt. Auch in einem anderen Fall, in dem eine Schaltstruktur für eine andere Schicht (beispielsweise Schaltstrukturen L2, L5) hergestellt werden, die eine Energiezufuhrstruktur und eine Erdungsstruktur aus formt, wird das leitende Material derart strukturiert, dass es eine feste Struktur mit einem vergleichsweise großen Bereich wird.
  • Anschließend werden, wie oben, die leitenden Materialien geschnitten (es wird beispielsweise ein Teil des leitenden Materials entfernt), um das Volumen von jeder Schaltstruktur L1 bis L6 derart einzustellen, dass die eine Struktur von dem symmetrischen Paar der Schaltstrukturen L1 bis L6 das im Allgemeinen äquivalente Volumen zu der anderen Struktur aufweist. In diesem Fall wird das leitende Material derart geschnitten, dass das entfernte Segment des leitenden Materials, das von dem leitenden Material abgeschnitten und entfernt worden ist, ein vorbestimmtes Volumen aufweist. Mit anderen Worten wie in 4 dargestellt ist, wird das leitende Material derart geschnitten, dass ein (nicht dargestelltes) entferntes Segment des leitenden Materials die Form eines Quadrates von 1 mm × 1 mm hat, und das leitende Material weist dadurch einen Volumeneinstellabschnitt 30 mit einem Leervolumen auf, das dem vorbestimmten Volumen entspricht. Beispielsweise ist der Volumeneinstellabschnitt 30 ein Loch, das in dem leitenden Material ausgeformt ist und das ein vorbestimmtes Volumen hat. Die Volumeneinstellabschnitte 30 sind derart ausgeformt, dass jede der Schaltstrukturen L1 bis L6 das jeweilige Sollvolumen hat.
  • Wie oben erwähnt werden die Volumeneinstellabschnitte 30, von denen jeder das vorbestimmte Volumen aufweist, von dem leitenden Material abgeschnitten bzw. abgetrennt und entfernt, um das Volumen von jeder der Schaltstrukturen L1 bis L6 einzustellen. Somit kann das Volumen von jeder der Schaltstrukturen L1 bis L6 leicht berechnet werden.
  • Die Form des Volumeneinstellabschnitts 30 ist nicht auf eine quadratische Säule bzw. Spalte beschränkt, sondern sie kann auch eine zylindrische und eine dreieckige Säule bzw. Spalte sein. Ferner sind die Größe und die Gestalt des Volumeneinstellabschnitts 30 nicht auf das Quadrat von 1 mm × 1 mm begrenzt.
  • Wenn die Volumeneinstellabschnitte 30, welche das vorbestimmte Volumen aufweisen, so ausgeformt sind, wie oben erwähnt, um das Volumen von jeder der Schaltstrukturen L1 bis L6 einzustellen, ist es wünschenswert, dass die Volumeneinstellabschnitte 30 zu der entsprechenden Schaltstruktur im Allgemeinen gleichförmig (gleichmäßig) vorgesehen sind. Wenn beispielsweise das Volumen der Schaltstruktur L1 eingestellt wird, sind die Volumeneinstellabschnitte 30 gleichförmig (gleichmäßig) zu der gesamten Schaltstruktur L1 vorgesehen, so dass die Volumeneinstellab schnitte 30 nicht zu beispielsweise einer Seite oder einem Teil der Schaltstruktur L1 ausgerichtet sind.
  • Anschließend werden die Harzplatten 11 bis 15, die mit den Schaltstrukturen L1, L6 ausgeformt sind, wie oben erwähnt, aufeinander laminiert. Daraufhin werden die laminierten Harzplatten 11 bis 15 erwärmt und unter Vakuum zusammengedrückt, damit sie gebondet bzw. verbunden (befestigt) sind. Auf diese Art und Weise sind die Harzplatten 11 bis 15 als Einheit verbunden, und sie formen das Harzsubstrat 10.
  • Anschließend wird in dem Harzsubstrat 10, das durch Laminieren und Bonden hergestellt ist, eine Durchgangsausnehmung ausgeformt. Die metallüberzogene Durchgangsausnehmung 20, die ein Zwischenschichtverbindungselement ist, wird dadurch ausgeformt, dass ein Kupfermetallüberzug an der obigen Durchgangsausnehmung vorgesehen wird, und die metallüberzogene Durchgangsausnehmung 20 stellt unter den Schaltstrukturen L1 bis L6 eine elektrische Verbindung bereit. Die elektrische Verbindung unter den Schaltstrukturen L1 bis L6 ist nicht auf die metallüberzogene Durchgangsausnehmung 20 begrenzt. Für jede der Harzplatten 11 bis 15 kann zur elektrischen Verbindung jedoch eine alternative Verbindung, wie zum Beispiel ein Durchkontaktierungsloch, vorgesehen sein.
  • Ferner sind die elektronischen Bauteile, wie zum Beispiel der BGA-Chip 200, in der Mehrschicht-Leiterplatte 100 angebracht, die wie oben ausgeformt ist. In diesem Fall wird ein Rückflussvorgang in einem Zustand durchgeführt, in welchem die elektronischen Bauteile an den Anschlussflächen angebracht sind, die mit der Schaltstruktur L1 oder der Schaltstruktur L6 der Mehrschicht-Leiterplatte 100 elektrisch verbunden sind. Beispielsweise wird der Rückflussvorgang dann durchgeführt, nachdem Lötkugeln, die Anschlüsse des BGA-Chips 200 sind, mit den Anschlussflächen in Kontakt gebracht worden sind, so dass der BGA-Chip 200 in der Mehrschicht-Leiterplatte 100 angebracht ist.
  • Wie oben erwähnt, weist die eine der Schaltstrukturen L1 bis L6 das im Allgemeinen äquivalente Volumen zu dem der entsprechenden der Schaltstrukturen L1 bis L6 auf. In diesem Fall befindet sich die eine der Schaltstrukturen L1 bis L6 auf der Ebene, die in Bezug auf die mittige Position der Schaltstrukturen L1 bis L6 in der Laminationsrichtung zur der entsprechenden Ebene symmetrisch liegt, auf der sich die entsprechende der Schaltstrukturen L1 bis L6 befindet. Daher kann die Innenbeanspruchung (die Beanspruchung, die auf die Schaltstrukturen L1 bis L6 und auf das Substrat 10 wirkt), die durch einen Unterschied zwischen (a) einer linearen Ausdeh nung des Isolationsmaterials, welches das Harzsubstrat 10 bildet, und (b) einer linearen Ausdehnung des leitenden Materials, welches die Schaltstrukturen L1 bis L6 bildet, gleichmäßig auf die gesamte Mehrschicht-Leiterplatte 100 verteilt werden. Daher kann ein Verziehen der Mehrschicht-Leiterplatte 100 gesteuert (eingeschränkt) werden.
  • Typischerweise kann es aufgrund seiner Gestalt schwierig sein, die Verbindungsprüfung des BGA-Chips 200 durchzuführen, nachdem dieser angebracht worden ist. Weil die Mehrschicht-Leiterplatte 100 der gegenwärtigen Erfindung das Verziehen steuern kann, wird daher die Mehrschicht-Leiterplatte 100 typischerweise als Mehrschicht-Leiterplatte zum Anbringen des BGA-Chips 200 verwendet. Weil die Mehrschicht-Leiterplatte 100 der gegenwärtigen Ausführungsform das Verziehen steuern kann, kann die Mehrschicht-Leiterplatte 100 auch mit einem verhältnismäßig großen BGA-Chip 200 sicher bestückt werden, ohne dass die Zuverlässigkeit verschlechtert wird.
  • Weil die Mehrschicht-Leiterplatte 100 der gegenwärtigen Ausführungsform auch das Verziehen steuern kann, kann der BGA-Chip 200 in einem mittigen Abschnitt einer Oberfläche der Mehrschicht-Leiterplatte 100 angebracht sein, wie es in 3 dargestellt ist, ohne dass die Verbindungszuverlässigkeit verringert wird. Das heißt, wenn die gegenwärtige Erfindung bei der Mehrschicht-Leiterplatte verwendet wird, an deren mittigen Abschnitt einer Oberfläche davon ein BGA-Chip angebracht ist, kann eingeschränkt werden, dass sich die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem BGA-Chip und der Mehrschicht-Leiterplatte verschlechtert.
  • Es ist auch typisch, dass jede der Schaltstrukturen L1 bis L6 zueinander die im Allgemeinen gleiche Dicke hat. Um die Wärmeableitungseigenschaft zu verbessern oder um mehr Strom bereitzustellen, kann jedoch die Dicke teilweise vergrößert werden (beispielsweise kann die Dicke einer Schaltstruktur von einer Schicht vergrößert werden). In einem solchen Fall wird für eine Volumeneinstellung eine Dicke einer entsprechenden Schaltstruktur, welche der Schaltstruktur entspricht, deren Dicke vergrößert worden ist, auch vergrößert. Als Alternative kann die entsprechende Schaltstruktur einen größeren Bereich zur Volumeneinstellung aufweisen.
  • Das Verziehen der Mehrschicht-Leiterplatte 100 kann zum Zeitpunkt des Bonding-Vorgangs erzeugt werden, um die Harzplatten 11 bis 15 aneinander zu bonden, oder es kann an einem Zeitpunkt des Rückflussvorgangs erzeugt werden, um die elektronischen Bauteile zu montieren. In dem Herstellungsvorgang, wie zum Beispiel dem Bonding-Vorgang und dem Rückflussvorgang, weist die Mehrschicht-Leiterplatte 100 ein Handhabungsteil bzw. Griffteil auf, das in ihrer Peripherie ausgeformt ist. Typischerweise ist das Handhabungsteil dafür ausgelegt, dass es von einer Förderausstattung und dergleichen gehalten wird. Wenn der Herstellungsvorgang endet wird das Handhabungsteil entfernt. Mit anderen Worten die Mehrschicht-Leiterplatte 100, die in 1 und dergleichen gezeigt ist, ist ein Produktteil der Mehrschicht-Leiterplatte 100.
  • Damit das symmetrische Paar der Schaltstruktur in L1 bis L6 die im Allgemeinen gleichen Volumina zueinander aufweist kann daher das symmetrische Paar der Schaltstrukturen L1 bis L6 derart ausgeformt sein, dass es die im Allgemeinen äquivalenten Volumina in einen Zustand aufweist, in dem die Mehrschicht-Leiterplatte 100 das Produktteil und das Handhabungsteil aufweist. Dadurch kann das Verziehen der Mehrschicht-Leiterplatte 100 weiter verringert werden.
  • Das Harzsubstrat 100 weist auch Abschnitte ohne Schaltstruktur auf, in welchen die Schaltstrukturen L1 bis L6 nicht ausgeformt sind, und eine der Schaltstrukturen L1 bis L6 und ein entsprechender von den Abschnitten ohne Schaltstruktur können in jeder Schicht im Allgemeinen gleichförmig vorgesehen sein. Aufgrund des oben Erwähnten kann eine Innenbeanspruchung (eine Beanspruchung, die auf die Schaltstruktur und das Substrat wirkt), welche durch einen Unterschied zwischen (a) einer linearen Ausdehnung des Isolationsmaterials, welches das Harzsubstrat 10 bildet, und (b) einer linearen Ausdehnung des leitenden Materials, welches die Schaltstrukturen L1 bis L6 bildet, auch in jeder Schicht gleichförmig (gleichmäßig) verteilt sein. Daher kann das Verziehen der Mehrschicht-Leiterplatte 100 weiter gesteuert werden. In der gegenwärtigen Ausführungsform bezeichnet beispielsweise die Schicht eine Ebene (wie zum Beispiel eine Ebene), auf der sich die eine der Schaltstrukturen L1 bis L6 befindet. Der entsprechende von den Abschnitten ohne Schaltstruktur befindet sich ebenfalls auf der Ebene. Somit befinden sich beispielsweise die Schaltstruktur L2 und der Abschnitt ohne Schaltstruktur des Harzsubstrats 10, welcher der Schaltstruktur L2 entspricht, auf der einen Schicht (Ebene), und die Schaltstruktur L2 und der Abschnitt ohne Schaltstruktur sind auf der einen Schicht gleichförmig (gleichmäßig) vorgesehen.
  • Das obige symmetrische Paar der Schaltstrukturen L1 bis L6 ist derart ausgeformt, dass es die im Allgemeinen äquivalenten Volumina zueinander hat, und es kann auch in Bezug auf die mittige Position der Schaltstrukturen L1 bis L6 in der Laminationsrichtung zueinander symmetrisch angeordnet sein. Beispielsweise kann die mittige Position der Schaltstrukturen L1 bis L6 eine Gravitationsmitte der Mehrschicht-Leiterplatte 100 oder eine Mitte der Mehrschicht-Leiterplatte 100 in der Laminationsrichtung sein. Daher kann die Innenbeanspruchung (die Beanspruchung, die auf die Schaltstrukturen L1 bis L6 und auf das Substrat 10 wirkt), welche durch einen Unterschied zwischen (a) einer linearen Ausdehnung des Isolationsmaterials, welches das Harzsubstrat 10 bildet, und (b) einer linearen Ausdehnung des leitenden Materials, welches die Schaltstrukturen L1 bis L6 bildet, zwischen dem symmetrischen Paar der Schaltstrukturen gleichmäßig verteilt sein. Deshalb kann das Verziehen der Mehrschicht-Leiterplatte 100 gesteuert (eingeschränkt) werden.
  • In der gegenwärtigen Ausführungsform ist die Mehrschicht-Leiterplatte 100 mit den sechs Schichten als ein Beispiel erklärt. Die gegenwärtige Erfindung ist jedoch nicht auf die Mehrschicht-Leiterplatte 100 mit sechs Schichten eingeschränkt. Die Mehrschicht-Leiterplatte kann eine Mehrschicht-Leiterplatte sein, die geradzahlige Schichten von Schaltstrukturen hat, deren Anzahl ungleich sechs Schichten ist. Mit anderen Worten eine alternative Mehrschicht-Leiterplatte kann Schallstrukturen haben, deren Anzahl auch anders als sechs ist.
  • Eine erfindungsgemäße Mehrschicht-Leiterplatte weist ein Substrat 10 und geradzahlige Schaltstrukturen L1 bis L6 auf. Das Substrat 10 ist aus einem Isolationsmaterial hergestellt. Jede der geradzahligen Schaltstrukturen L1 bis L6 ist aus einem leitenden Material hergestellt, und die Schaltstrukturen L1 bis L6 sind in einer Laminationsrichtung mittels des Substrats 10 aufeinander laminiert. Eine der Schaltstrukturen L1 bis L6 weist ein im Allgemeinen äquivalentes Volumen zu dem einer entsprechenden der Schaltstrukturen L1 bis L6 auf. Hier befindet sich die eine der Schaltstrukturen L1 bis L6 auf einer Ebene, die in Bezug auf eine mittige Position der Schaltstrukturen L1 bis L6 in der Laminationsrichtung symmetrisch zu einer entsprechenden Ebene ist, auf der sich die entsprechende der Schaltstrukturen L1 bis L6 befindet.

Claims (8)

  1. Mehrschicht-Leiterplatte mit: einem Substrat (10), das aus einem Isolationsmaterial hergestellt ist; und geradzahligen Schaltstrukturen (L1 bis L6), von welchen jede aus einem leitenden Material hergestellt ist, wobei die Schaltstrukturen (L1 bis L6) mittels dem Substrat (10) in einer Laminationsrichtung aufeinander laminiert sind, worin eine der Schaltstrukturen (L1 bis L6) ein im Allgemeinen äquivalentes Volumen zu dem einer entsprechenden der Schaltstrukturen (L1 bis L6) aufweist, wobei sich die eine der Schaltstrukturen (L1 bis L6) auf einer Ebene befindet, die in Bezug auf eine mittige Position der Schaltstrukturen (L1 bis L6) in der Laminationsrichtung zu einer entsprechenden Ebene symmetrisch ist, auf der sich die entsprechende der Schaltstrukturen (L1 bis L6) befindet.
  2. Mehrschicht-Leiterplatte nach Anspruch 1, worin das Substrat (10) Abschnitte ohne Schaltstruktur aufweist, in welchen verhindert wird, dass die Schaltstrukturen (L1 bis L6) verformt werden; und die eine der Schaltstrukturen (L1 bis L6) und ein entsprechender der Abschnitte ohne Schaltstruktur im Allgemeinen gleichförmig vorgesehen sind.
  3. Mehrschicht-Leiterplatte nach Anspruch 1 oder 2, worin die eine der Schaltstrukturen (L1 bis L6) einen Volumeneinstellabschnitt (30) aufweist, der einen entfernten Abschnitt mit einem vorbestimmten Volumen aufweist.
  4. Mehrschicht-Leiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die eine der Schaltstrukturen (L1 bis L6) sich im Allgemeinen symmetrisch zu der entsprechenden der Schaltstrukturen (L1 bis L6) in Bezug auf die mittige Position der Schaltstrukturen (L1 bis L6) in der Laminationsrichtung befindet.
  5. Mehrschicht-Leiterplatte nach Anspruch 2, worin der entsprechende der Abschnitte ohne Schaltstruktur sich auf der einen Ebene befindet.
  6. Mehrschicht-Leiterplatte nach Anspruch 1 oder 2, worin die eine der Schaltstrukturen (L1 bis L6) einen Volumeneinstellabschnitt (30) aufweist, der ein Loch mit einem vorgegebenen Volumen ist.
  7. Mehrschicht-Leiterplatte nach Anspruch 6, worin der Volumeneinstellabschnitt (30) einer von einer Vielzahl von Volumeneinstellabschnitten (30) ist, die für die eine der Schaltstrukturen (L1 bis L6) im Allgemeinen gleichförmig vorgesehen sind.
  8. Mehrschicht-Leiterplatte nach Anspruch 1, worin die eine Ebene zu der entsprechenden Ebene relativ zu einer imaginären Ebene symmetrisch ist, die sich zu der Laminationsrichtung senkrecht erstreckt und die die mittige Position der Schaltstrukturen (L1 bis L6) in der Laminationsrichtung aufweist.
DE102007040876A 2006-09-14 2007-08-29 Mehrschicht-Leiterplatte Ceased DE102007040876A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006249764A JP2008071963A (ja) 2006-09-14 2006-09-14 多層配線基板
JP2006-249764 2006-09-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007040876A1 true DE102007040876A1 (de) 2008-04-03

Family

ID=39134637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007040876A Ceased DE102007040876A1 (de) 2006-09-14 2007-08-29 Mehrschicht-Leiterplatte

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20080257584A1 (de)
JP (1) JP2008071963A (de)
CN (1) CN101146401B (de)
DE (1) DE102007040876A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009121200A1 (zh) * 2008-03-31 2009-10-08 巨擘科技股份有限公司 平衡多层基板应力的方法及多层基板
JP5579108B2 (ja) 2011-03-16 2014-08-27 株式会社東芝 半導体装置
JP2014029914A (ja) * 2012-07-31 2014-02-13 Ibiden Co Ltd プリント配線板
JP2016139632A (ja) * 2015-01-26 2016-08-04 京セラ株式会社 配線基板
CN106211542A (zh) * 2015-04-30 2016-12-07 鸿富锦精密工业(武汉)有限公司 电路板及其制造方法
JP6270805B2 (ja) * 2015-12-24 2018-01-31 東芝メモリ株式会社 半導体装置およびシステム

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10215042A (ja) * 1997-01-28 1998-08-11 Kyocera Corp 多層配線基板
DE19818751A1 (de) * 1997-05-07 1998-11-12 Denso Corp Mehrlagenleiterplatte ohne lokale Verkrümmung auf ihrer Montagefläche

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000124612A (ja) * 1998-01-19 2000-04-28 Toshiba Corp 配線基板とその製造方法、その配線基板を具える電気機器
US6617526B2 (en) * 2001-04-23 2003-09-09 Lockheed Martin Corporation UHF ground interconnects
GB2374984B (en) * 2001-04-25 2004-10-06 Ibm A circuitised substrate for high-frequency applications
CN100403460C (zh) * 2001-12-06 2008-07-16 宝电通科技股份有限公司 表面接着型积层电路保护装置及其制法
JP4119205B2 (ja) * 2002-08-27 2008-07-16 富士通株式会社 多層配線基板
JP2005056998A (ja) * 2003-08-01 2005-03-03 Fuji Photo Film Co Ltd 固体撮像装置およびその製造方法
JP4768994B2 (ja) * 2005-02-07 2011-09-07 ルネサスエレクトロニクス株式会社 配線基板および半導体装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10215042A (ja) * 1997-01-28 1998-08-11 Kyocera Corp 多層配線基板
DE19818751A1 (de) * 1997-05-07 1998-11-12 Denso Corp Mehrlagenleiterplatte ohne lokale Verkrümmung auf ihrer Montagefläche

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HÄNDSCHKE, Jürgen.: Leiterplattendesign, Bad Saulgau: Eugen G. Leuze Verlag, 2006, Seite 70, ISBN 3-87480-219-1 *
SCARLETT, J.A.: The Multilayer Printed Circuit Handbook, Ayr/Scotland: Electrochemical Puplica- tions Ltd., 1985, Seite 513, ISBN 0-901150-15-0
SCARLETT, J.A.: The Multilayer Printed Circuit Handbook, Ayr/Scotland: Electrochemical Puplications Ltd., 1985, Seite 513, ISBN 0-901150-15-0 *

Also Published As

Publication number Publication date
CN101146401B (zh) 2010-08-25
CN101146401A (zh) 2008-03-19
JP2008071963A (ja) 2008-03-27
US20080257584A1 (en) 2008-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69738298T2 (de) Anisotropische, leitende folie und ihr herstellungsverfahren
DE69938582T2 (de) Halbleiterbauelement, seine herstellung, leiterplatte und elektronischer apparat
EP3231261B1 (de) Leiterplatte mit einem asymmetrischen schichtenaufbau
DE102011079708B4 (de) Trägervorrichtung, elektrische vorrichtung mit einer trägervorrichtung und verfahren zur herstellung dieser
DE4422216A1 (de) Mehrlagige metallische Leiterplatte und gegossener Baustein
EP3231262B1 (de) Semiflexible leiterplatte mit eingebetteter komponente
DE102006025711A1 (de) Mehrschichtsubstrat mit leitfähiger Struktur und Harzfilm und Verfahren zur Herstellung desselben
DE10317675B4 (de) Keramisches Multilayersubstrat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102007029713A1 (de) Leiterplatte und Verfahren zu deren Herstellung
EP0620702B1 (de) Kern für elektrische Verbindungssubstrate und elektrische Verbindungssubstrate mit Kern, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102007040876A1 (de) Mehrschicht-Leiterplatte
DE112016003985T5 (de) Mehrschichtsubstrat und Verfahren zur Herstellung desselben
DE69723801T2 (de) Herstellungsverfahren einer Kontaktgitter-Halbleiterpackung
EP2649864A1 (de) Leiterplatte
DE102011080153A1 (de) Flexible verbindung von substraten in leistungshalbleitermodulen
DE19627663C2 (de) Hybride gedruckte Schaltungsplatine
AT516639A2 (de) Verfahren zur Fertigung eines elektronischen Moduls
EP0451541B1 (de) Herstellung von mehrschichtigen Leiterplatten mit erhöhter Leiterbahnendichte
DE102011007842A1 (de) Mehrschichtige Leiterplatte
DE102010002540A1 (de) Platine, IC-Karte mit der Platine und Herstellungsverfahren hierfür
DE10105920A1 (de) Halbleiterbaustein
DE4036079A1 (de) Elektronisches bauteil und elektronische vorrichtung mit einem derartigen bauteil
EP2768293A1 (de) Leiterplatte für elektrische Schaltungen
EP1719393B1 (de) Leiterplatte
DE102017208472A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Komponente und elektronische Komponente

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection