DE102007033922A1 - Abstechvorrichtung zum Abheben von Lagen blattartiger Materialstapel - Google Patents

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Berthold Schmitt
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abstechvorrichtung zum Abheben von Lagen eines auf einer Hubeinrichtung abgelegten blattartigen Materialstapels, mit der die Abstechvorrichtung zur Erzielung einer schlitzartigen Öffnung zwischen der abzuhebenden Lage und dem restlichen Materialstapel und einer Transporteinheit zur Übergabe der Lage an eine Bearbeitungseinrichtung zusammenwirkt, und dass eine Trennvorrichtung mit verschwenkbaren Trennelementen zur Übergabe der abgehobenen Lage an eine Weiterbearbeitungsstation angeordnet ist. Die Aufgabe, die darin besteht, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass der konstruktive Aufwand bei der automatischen Lagenbildung und dem Transport der Lagen zur weiteren Bearbeitung relativ gering gehalten werden kann, jedoch Beschädigungen der unteren Bögen der abzuhebenden Lage sicher vermieden werden können, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Abstechvorrichtung ein horizontal entlang einer Längsseite des Materialstapels (1) und vertikal verfahrbares scheibenartig ausgebildetes Trennelement (3) ist, das eine Drehbewegung ausführt, die entgegen der horizontalen Verfahrrichtung der Abstechvorrichtung gerichtet ist und mit der eine Klemmeinrichtung (6) zusammenwirkt, die die anzuhebende Lage (2) klemmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstechvorrichtung zum Abheben von Lagen eines auf einer Hubeinrichtung abgelegten blattartigen Materialstapels, mit der die Abstechvorrichtung zur Erzielung einer schlitzartigen Öffnung zwischen der abzuhebenden Lage und dem restlichen Materialstapel und einer Transporteinheit zur Übergabe der Lage an eine Bearbeitungseinrichtung zusammenwirkt und dass eine Trennvorrichtung mit verschwenkbaren Trennelementen zur Übergabe der abgehobenen Lage an eine Weiterbearbeitungsstation angeordnet ist.
  • Eine derartige Abstechvorrichtung wird in der Druckschrift DE 10 2006 047 064.8 beschrieben. Diese Vorrichtung zum lagenweisen Entstapeln von blattartigen Materialstapeln besteht im Wesentlichen aus einer verfahrbaren Hubeinrichtung, auf deren Plattform der zu verarbeitende Materialstapel abgelegt ist und mit der eine Abstechvorrichtung zum seitlichen Anheben einer bestimmten Blattanzahl vom Materialstapel zur Erzielung einer schlitzartigen Öffnung zwischen der abzuhebenden Lage und dem restlichen Materialstapel verbunden ist und die eine Transporteinheit zur Übergabe der Lage an eine Bearbeitungseinrichtung aufweist.
  • Dabei ist die Abstechvorrichtung als verfahrbare Trennzange ausgebildet, die einen messerartigen unteren Schenkel und einen oberen, vertikal verfahrbaren Klemmschenkel aufweist. Im Übergabebereich der Lage ist eine über die Breite der Hubeinrichtung reichende, höhenverstellbare Trennvorrichtung mit daran abstandsweise angeordneten messerartigen Trennelementen befestigt, die horizontal um wenigstens 90° verschwenkbar ausgebildet sind.
  • Damit soll der Zeitaufwand beim Vereinzeln von Materialstapeln in einzelne Lagen und dadurch entstehende, ungewollte Stillstandszeiten im weiteren Fertigungsablauf verringert werden.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sich beim Einfahren des messerartigen, unteren Schenkels der Trennzange einer oder mehrere Bogen der Lage verschieben und eine Art Welle bilden, die sich bis zur vorderen Kante der Lage verschiebt. Wenn die messerartigen Trennelemente in den gebildeten Schlitz einschwenken, wird meist zumindest der untere Bogen der Lage beschädigt oder zerstört.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, dass der konstruktive Aufwand bei der automatischen Lagenbildung und dem Transport der Lagen zur weiteren Bearbeitung relativ gering gehalten werden kann, jedoch Beschädigungen der unteren Bögen der abzuhebenden Lage sicher vermieden werden können.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Abstechvorrichtung im Wesentlichen ein horizontal entlang einer Längsseite des Materialstapels und vertikal verfahrbares scheibenartig ausgebildetes Trennelement ist, das eine Drehbewegung ausführt, die entgegen der horizontalen Verfahrrichtung der Abstechvorrichtung gerichtet ist und mit der eine Klemmeinrichtung zusammenwirkt, die die anzuhebende Lage klemmt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Abstechvorrichtung wird erreicht, dass der untere Bogen der abzuhebenden Lage nicht beschädigt wird und nicht verweilt, weil das Trennelement scheibenförmig ausgebildet ist und entgegen der horizontalen Vorschubrichtung gedreht wird und dadurch der untere Bogen auf Spannung gehalten wird.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung ist das scheibenartige Trennelement nach außen gewölbt ausgebildet.
  • Dadurch wird erreicht, dass beim Eindringen des Trennelementes in den Materialstapel die Bögen nicht beschädigt werden.
  • Konstruktiv von Vorteil ist es, wenn für die Ausführung der Drehbewegung des Trennelementes ein gleichförmig übersetzendes Reibschlussgetriebe eingesetzt wird und das Reibschlussgetriebe als Reibradgetriebe ausgebildet ist.
  • Nach einer anderen vorzugsweisen Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass die Abstechvorrichtung Luftdüsen aufweist, die beim Anheben der Lage Luft in die zu bildende schlitzartige Öffnung bläst.
  • Auch dadurch werden Beschädigungen der Bogen des Materialstapels verhindert.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt dabei in
  • 1 eine prinzipielle Darstellung der Abstechvorrichtung in Vorderansicht und mit gewölbtem Trennelement und
  • 2 die Abstechvorrichtung nach 1 mit scheibenförmigem Trennelement.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 1 veranschaulicht einen großformatigen Papierstapel 1, beispielsweise bestehend aus Druckbogen mit unterschiedlichen Druckinhalten, die lagenweise entstapelt werden müssen, um die Lagen 2 in einer Rüttelmaschine – in der Zeichnung nicht dargestellt – exakt ausrichten und einer Schneidemaschine zuführen zu können, in der das Beschneiden der Druckbogen erfolgt.
  • Nach 1 besteht die Abstechvorrichtung zum lagenweisen Entstapeln von blattartigen Materialstapeln 1 im Wesentlichen aus der vertikal verfahrbaren Hubeinrichtung, die eine Plattform aufweist, die mittels eines Antriebes horizontal verfahrbar ausgebildet und auf der der Materialstapel 1 abgelegt ist und entsprechend positioniert werden kann. Die Hubeinrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Abstechvorrichtung weist des Weiteren ein Trennelement 3 auf, das scheibenartig ausgebildet und horizontal entlang einer Längsseite des Materialstapels sowie vertikal verfahrbar angeordnet ist.
  • An der Hubeinrichtung ist gemäß DE 10 2006 047 064.8 im Übergabebereich der abgetrennten Lage 2 eine über ihre gesamte Breite reichende Trennvorrichtung angeordnet, die eine Vielzahl abstandsweise zueinander angeordneter Trennelemente aufweist, die drehbar befestigt sind und gesteuert angetrieben werden. Die Übergabe der angehobenen Lage 2 erfolgt dadurch, dass eine Transporteinheit die angehobene Lage 2 erfasst, klemmt, vollständig vom Materialstapel 1 zieht und auf den Rütteltisch der Rüttelmaschine (in der Zeichnung nicht dargestellt) ablegt.
  • Die Abstechvorrichtung ist in Ausgangsstellung am hinteren Ende des Materialstapels 1 horizontal und vertikal verfahrbar in einer Schiene 4 gelagert. Die Abstechvorrichtung ist mit – nicht dargestellten – Luftdüsen ausgestattet, die vor und während des Abstechens Luft in den Materialstapel 1 einbringen, um die Blätter voneinander zu lösen und Beschädigungen beim Abstechen zu vermeiden.
  • Das Trennelement 3 der Abstechvorrichtung wird über eine hintere Eckkante 5 des Materialstapels 1 eingebracht und verfährt entlang der in Richtung Übergabebereich führenden Seite des Materialstapels 1. Dort wird die Lagenklemme 6 auf die angehobene Lage 2 abgesetzt und klemmt diese.
  • Während des Verfahrvorganges führt das scheibenartige Trennelement 3 eine Drehbewegung aus, die der horizontalen Verfahrrichtung entgegengerichtet ist. Dadurch wird einer Wellenbildung des oder der unteren Bogen der abzuhebenden Lage 2 vermieden.
  • Die Trennelemente 10 der Trennvorrichtung 9 sind in Ausgangsstellung – wie in o. g. Druckschrift beschrieben und gezeigt – über einen Rahmen abstandsweise hintereinander entlang der Längsachse befestigt und werden so angesteuert, dass sie nacheinander um 90° in den Materialstapel 1 eingeschwenkt werden können, sobald das Trennelement 3 die Übergabeposition erreicht hat. Dadurch entsteht eine schlitzartige Öffnung zwischen der angehobenen Lage 2 und dem Materialstapel 1, in die eine Transporteinheit eingreift und die Lage vollständig abhebt
  • Während des Transportes der Lage 5 zur weiteren Bearbeitung, beispielsweise in eine Rüttelmaschine wird die Abstechvorrichtung in Ausgangsposition zum erneuten Abstechen einer Lage 2 zurückverfahren.
  • In 1 ist dargestellt, dass das Trennelement 3 eine nach außen gewölbte Form aufweist. Damit wird verhindert, dass beim Anheben der Lage 2 Beschädigungen am Papierstapel 1 bzw. der anzuhebenden Lage 2 eintreten.
  • 2 zeigt ein rundes, scheibenförmiges Trennelement 3 in flacher Form, dass zum Anheben von Lagen 2 bestimmter Papierqualität ebenfalls vorteilhaft einsetzbar ist. Auch dieses Trennelement wird entgegen der Vorschubbewegung gedreht. Um Beschädigungen an den Lagen 2 oder dem Restmaterialstapel 1 beim Einstechen zu verhindern, ist das Trennelement 3 umfangsseitig messerartig ausgebildet.
  • Die Ausführung der Drehbewegung wird über ein Reibschlussgetriebe 7, in Form eines Reibradgetriebes ermöglicht, dass oberhalb des Trennelementes angeordnet ist.
  • 1
    Materialstapel
    2
    Lage
    3
    Trennelement
    4
    Schiene
    5
    Eckkante des Materialstapels
    6
    Klemmeinrichtung
    7
    Reibschlussgetriebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006047064 [0002, 0020]

Claims (5)

  1. Abstechvorrichtung zum Abheben von Lagen von auf einer Hubeinrichtung abgelegten blattartigen Materialstapeln, mit der die Abstechvorrichtung zur Erzielung einer schlitzartigen Öffnung zwischen der abzuhebenden Lage und dem restlichen Materialstapel und einer Transporteinheit zur Übergabe der Lage an eine Bearbeitungseinrichtung zusammenwirkt und eine Trennvorrichtung mit verschwenkbaren Trennelementen zur Übergabe der abgehobenen Lage an eine Weiterbearbeitungsstation angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstechvorrichtung ein horizontal entlang einer Längsseite des Materialstapels (1) und vertikal verfahrbares scheibenartig ausgebildetes Trennelement (3) ist, das eine Drehbewegung ausführt, die entgegen der horizontalen Verfahrrichtung der Abstechvorrichtung gerichtet ist und mit der eine Klemmeinrichtung (6) zusammenwirkt, die die anzuhebende Lage (2) klemmt.
  2. Abstechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenartige Trennelement (3) nach außen gewölbt ausgebildet ist.
  3. Abstechvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Ausführung der Drehbewegung des Trennelementes (3) ein gleichförmig übersetzendes Reibschlussgetriebe (7) eingesetzt wird.
  4. Abstechvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibschlussgetriebe (7) als Reibradgetriebe ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstechvorrichtung Luftdüsen aufweist, die beim Anheben der Lage (2) Luft in die zu bildende schlitzartige Öffnung bläst.
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