CH687148A5 - Einrichtung zum Vereinzeln von in einer Fuehrungsanordnung flach aneinanderliegend gestapelter Druckbogen. - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vereinzeln von in einer Führungsanordnung flach aneinanderliegend gestapelten Druckbogen, die seitlich und parallel zur Förderrichtung einen Kopf-resp. Fussfalz aufweisen, mit einer den jeweils vordersten Druckbogen des Stapels an der durch Kopf- resp. Fussfalz und offenem Falz gebildeten Ecke erfassenden Ablösevorrichtung und einer mit dieser taktweise zusammenwirkenden, den erfass-ten Druckbogen entlang des offenen Falzes vom Stapel abhebenden Trennorgan sowie einer nachgeschalteten, um eine etwa parallel zu dem abgehobenen Falz des Druckbogens angeordnete Achse umlaufenden, den von dem Stapel abgelösten Druckbogen aufnehmenden Förderrotor.
Solche Einrichtungen sind als Anleger bekannt und werden u.a. bei der Beschickung von Zusammentragmaschinen für die Herstellung von Zeitschriften und Büchern verwendet. Die Druckbogen werden der Führungsanordnung manuell oder maschinell zugeführt, so dass sie einen etwa senkrechten oder horizontalen Stapel bilden. Der jeweils vorderste resp. unterste Druckbogen eines Stapels wird im Bereich der Falzkanten, vornehmlich an einer Ecke des Druckbogens von unten durch eine mechanisch (Greifer) oder pneumatisch (Sauger) gesteuerte Abhebevorrichtung erfasst und vom Stapel distanziert bzw. abgehoben.
Ein mit der Abhebevorrichtung zusammenwirkendes Trennorgan, das als rotierende Scheibe mit einer am Umfang vorstehenden Klinge ausgebildet ist, wird nach dem Abheben der in Drehrichtung des Trennorgans betrachtet vorderen Ecke des von der Abhebevorrichtung erfassten Druckbogens zwischen den durch letzteren und den Stapel gebildeten Spalt eingeschwenkt, so dass der Druckbogen durch das sich drehend durchsetzende Trennorgan im Näherungsbereich des Falzes vom Stapel abgehoben und anschliessend von der nachgeschalteten, um eine etwa parallel zur abgehobenen Falzkante verlaufenden Achse umlaufenden Fördervorrichtung übernommen werden kann. Die Fördervorrichtung weist am Umfang eines trommelartigen Rotors gesteuerte Greifelemente auf, die den Druckbogen entlang der Falzkante zweifach erfassen und anschliessend vom Stapel endgültig abziehen.
Das scheibenartige Trennorgan beansprucht aufgrund seiner geometrischen Form und der erforderlichen Zuganglichkeit zur Demontage einen realtiv grossen Raum.
Darüberhinaus erweist sich eine rotierende Scheibe wegen der durch ihre grossflächige Ausdehnung erzeugten Reibung an den Druckbogen als ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die aufgeführten Nachteile behoben werden und die eine höhere Zuverlässigkeit und einfachere Demontage für den Betrieb der Einrichtung bei der Vereinzelung von Druckprodukten ohne seitlichen Kopffalz gewährleistet.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das leistenförmig ausgebildete Trennorgan eine dem Stapel zugewendete, keilförmig trennwirksame Kante mit entgegen der Trennbewe-gungsrichtung verlaufenden seitlichen Enden aufweist.
Damit lässt sich über die Länge der dem Förderrotor zugeordneten/zugewendeten Falzkanten eine räumliche Trennung des abzuziehenden von dem nachfolgenden Druckbogen resp. dem Stapel bewerkstelligen. Gleichzeitig entsteht eine optimale Übertragungssituation zwischen abzuziehendem Druckbogen und dem Förderrotor an den Erfassungsstellen.
Die Zustellung und das Eintauchen sowie die Durchsetzung des Trennorgans soll auf schonende Weise erfolgen, wobei hierzu die relativ langgezogene trennwirksame Kante beim Eintauchen in den Stapel, an dessen Vorderseite, einen flachen Winkel mit den eine Fläche bildenden Falzkanten eingrenzt und in der eingeschwenkten Endlage etwa parallel zu letzteren verläuft.
Vorteilhaft ist die geschlossene Bewegungsbahn der trennwirksamen Kante innerhalb des Stapels bogenförmig ausgebildet, so dass eine ungleich-mässige Bewegungsresultierende entsteht bzw. ein senkrechter Eintauchvorgang verhindert werden kann.
Zweckmässig ist das Trennorgan zur Erzielung einer bogenförmigen Bewegung mit einer Hebelanordnung verbunden.
Um zu verhindern, dass durch die gegenseitige Reibung zwischen dem Druckbogen oder Trennorgan, insbesondere dem abzuziehenden und dem diesem nachfolgenden, oder zwischen Trennorgan und darüberliegendem Druckbogen nicht ein weiterer Druckbogen mitgeführt oder sonstwie verschoben wird, ist es günstig, wenn die einen Stapel bildende Führungsanordnung an der vorderen Stapelkante eine senkrechte Führungsleiste aufweist, deren unteres Ende in eine an der Oberfläche des Trennorgans angeordneten Führungsnut eingreift.
Nachstehend ist die erfindungsgemässe Einrichtung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der erfindungs-gemässen Einrichtung,
Fig. 2 die Einrichtung gemäss Fig. 1 mit zumindest teilweise in den Stapel eingefahrenem Trennorgan,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäss Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Einrichtung gemäss der Linie IV—IV in Fig. 2.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Einrichtung 1, die zum Vereinzeln von gestapelten Druckbogen 2, vornehmlich gefalzten, vorgesehen ist. Die Druckbogen 2 befinden sich in einer vereinfacht dargestellten Führungsanordnung 3 aus senkrecht angeordneten Winkelelementen 6 als Stapel 4 auf einer Auflagebühne 5 aufgelegt.
Es ist selbstverständlich möglich, dass die Druckbogen 2 in etwa senkrecht stehender Lage anein5
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andergereiht einen horizontalen Stapel 4 bilden. Dies ändert die Funktionsweise der erfindungsge-mässen Einrichtung 1 unerheblich.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch, sind die Druckbogen 2 aufeinanderliegend angeordnet, wobei der letzte Falz sich jeweils an der Kopfseite resp. Fusseite der Druckbogen 2 in der Führungsanordnung 3 der auch als Anleger bezeichneten Einrichtung 1 befindet, also in Fig. 2 auf der rechten Stapelseite und in Fig. 4 hinten. Es wird sodann der vorderste bzw. hier der unterste Druckbogen 2 als erster der Führungsanordnung 3 bzw. dem Stapel 4 entnommen. Für eine störungsfreie Entnahme dient jeweils die von dem letzten und zweitletzten (offenen) Falz gebildete Ecke des untersten Druckbogens 2. Wie in den Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist dazu eine von unten auf die an der Seite des Stapels 4 vorkommende Ecke des Druckbogens 2 einwirkende Ablösevorrichtung 7 vorgesehen, die durch ein in einem an den vordersten Druckbogen 2 herangeschwenkten Saugnapf 8 aufgebrachtes Vakuum diese Ecke vom verbleibenden Stapel 4 ablöst (siehe Fig. 4).
Danach schwenkt das Trennorgan 9 in die durch die abgelöste Ecke des Druckbogens 2 entstandene Öffnung 14 ein. Das Vakuum wird nun in dem Saugnapf 8 unterbrochen und der teilweise abgelöste Druckbogen 2 von der Ablösevorrichtung 7 freigegeben. Das Trennorgan 9 sorgt nun dafür, dass der erfasste Druckbogen 2 wenigstens auf der Länge des abgekippten Falzes vom Stapel 4 teilweise distanziert wird und dass der offene Falz in den Wirkbereich eines darunter angeordneten, um eine etwa parallel zu dem abgehobenen offenen Falz verlaufenden Achse umlaufenden Förderrotor 10 gelangt. Letzterer ist am Umfang mit wenigstens einem parallel zur Drehachse angeordneten Greiferpaar 11 ausgestattet, sodass die Druckbogen 2 gleichmässig erfasst werden können.
Gemäss den Fig. 1 und 4 ist der vorderste (unterste) Druckbogen 2 durch den Saugnapf 8 erfasst.
Das leistenartig ausgebildete Trennorgan 9 befindet sich gemäss Fig. 1 unmittelbar vor dem Eintauchen in die durch den abgelösten Druckbogen 2 unterhalb dem Stapel 4 entstandene Öffnung 14. Die zum Stapel 4 hin gerichtete Vorderkante des Trennorgans 9 ist keilförmig ausgebildet (siehe Fig. 4) und die seitlichen Enden verlaufen gemäss Fig. 3 entgegen der Trennbewegungsrichtung bogenförmig resp. unregelmässig nach hinten gekrümmt, sodass beim Eintauchen oder Einschwenken des Trennorgans 9 in den Stapel 4 eine gezogene, messer- oder scherenähnliche Bewegung entsteht, die ein senkrecht wirkendes Eintauchen verhindert.
Die Eintauchbewegung im Anschluss an die in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage des Trennorgans 9 erfolgt bogenförmig, d.h. letzteres wird durch eine Zustell- und eine seitliche Bewegungskomponente schwenkend unter dem Stapel 4 eintauchen und nach dem der unterste Druckbogen 2 vollständig unter dem Stapel 4 hervorgezogen ist, diesen wieder in Richtung Ausgangslage verlassen. Bei der Eintauchbewegung des Trennorgans 9 weist letzteres gegenüber den übereinanderliegenden offenen Falzkanten der Druckbogen 2 einen flachen Anstellwinkel von weniger als 30° auf. Dieser Anstellwinkel hängt u.a. von der Ausbildung der trennwirksamen Kante des Trennorgans 9 ab.
Die dem Stapel zugewendete Fläche der keilförmigen Kante des Trennorgans 9 ist etwa parallel zu der Unterseite der gestapelten Druckbogen 2 verlaufend ausgebildet und an der Spitze abgerundet.
Der Stapel 4 kann mit jedem Eintauchen des Trennorgans 9 durch die ausgelöste Anhebebewegung gelockert und das Abziehen der Bogen dadurch begünstigt werden, wenn die Eintauchgbewe-gung des Trennorgans 9 in einer ansteigenden Ebene erfolgt, d.h. wenn das Antriebselement und das Trennorgan 9 in einer schiefen Ebene wirkt (siehe Fig. 4).
Die Eintauch- und Trennbewegung wird auf einer geschlossenen Bewegungsbahn vorgenommen, wozu ein bogenförmiger Abschnitt vorgesehen ist.
Erreicht wird diese Bewegungsbahn durch eine Hebelanordnung 17, die mit dem Trennorgan 9 antriebsverbunden ist.
Hierzu ist ein Doppelhebel (18) vorgesehen, der zwei abgewinkelte Hebelarme aufweist, von denen der eine am freien Ende mit dem Trennorgan (9) fest und an dem freien Ende des anderen Hebelarmes mit einem ersten Hebel (21) der Hebelanordnung (17) schwenkbar verbunden ist.
Überdies ist die Schwenkachse (19) des Doppelhebels (18) an einem als Lenker ausgebildeten zweiten Hebel (20) schwenkbar befestigt.
Sowohl Hebel (20) wie (21) sind mit ihrem gegenüberliegenden Ende in einem festen Lager angeordnet.
Damit beim endgültigen Abziehen eines Druckbogens 2 mittels Förderrotor 10 aus der Führungsanordnung 3 resp. dem Magazin durch die mit dem darüberliegenden Druckbogen 2 bestehende Haftung kein Reibungsschluss entsteht, wodurch dieser oder weitere Druckbogen 2 mitgezogen werden könnten, besitzt die Führungsanordnung 3 zwischen den beiden Winkelelementen 6 eine Führungsleiste 14 auf, die mit ihrem unteren Ende in eine an dem Trennorgan 9 vorgesehene Führungsnut 16 hineinragt, sodass der dem abzuziehenden Druckbogen 2 folgende am Veranlassen der Führungsanordnung 3 gehindert wird.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Vereinzeln von in einer Führungsanordnung (3) flach aneinanderliegend gestapelten Druckbogen (2), die seitlich und parallel zur Förderrichtung einen Kopf- resp. Fussfalz aufweisen, mit einer den jeweils vordersten Druckbogen (2) des Stapels (4) an der durch Kopf- resp. Fussfalz und offenem Falz gebildeten Ecke erfassenden Ablösevorrichtung (7) und einer mit dieser taktweise zusammenwirkenden, den erfassten Druckbogen (2) entlang des offenen Falzes vom Stapel (4) abhebenden Trennorgan (9) sowie einer nachgeschalteten, um eine etwa parallel zu dem abgehobenen Falz des Druckbogens (2) angeordnete Achse umlaufenden, den von dem Stapel (4) abgelösten
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Druckbogen (2) aufnehmenden Förderrotor (10), dadurch gekennzeichnet, dass das leistenförmig ausgebildete Trennorgan (9) eine dem Stapel zugewendete, keilförmig trennwirksame Kante mit entgegen der Trennbewegungsrichtung verlaufenden seitlichen Enden aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Enden des Trennorgans (9) bogenförmig ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennorgan (9) beim Eintauchen in den Stapel (4) einen flachen Winkel mit den offenen Falzkanten der Druckbogen bildend angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Stapel (4) zugewendete Fläche der keilförmigen Kante des Trennorgans (9) etwa parallel zu der Unterseite der gestapelten Druckbogen (2) verlaufend ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennorgan (9) zur Erzeugung einer Anhebung des Stapels (4) in einer geneigt verlaufenden Ebene angetrieben ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Bewegungsbahn der trennwirksamen Kante des Trennorgans (9) innerhalb des Stapels (4) bogenförmig ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennorgan (9) zur Erzeugung der Bewegungsbahn mit einer schwenkbar angetriebenen Hebelanordnung (17) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiarmiger abgewinkelter Doppelhebel (18) vorgesehen ist, dessen eine Ende mit dem Trennorgan (9) fest und dessen Schwenkachse (19) mit einem zweiten Hebel (20) sowie dessen anderes Ende mit einem ersten Hebel (21) der Hebelanordnung (17) schwenkbar verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Stapel (4) bildende Führungsanordnung (3) an der vorderen Stapelkante eine Führungsleiste (15) aufweist, die an dem vorderen Stapelende in eine an dem Trennorgan (9) etwa parallel zu dessen Bewegungsebene verlaufende Vertiefung einer Führungsnut (16) eingreift.
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DE102007033922A1 (de) * | 2007-07-20 | 2009-01-22 | Baumann Maschinenbau Solms Gmbh & Co. Kg | Abstechvorrichtung zum Abheben von Lagen blattartiger Materialstapel |
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EP1582488A2 (de) * | 2004-03-30 | 2005-10-05 | Graphic Management Associates, Inc. | Produkttrennelement und Anleger |
EP1582488A3 (de) * | 2004-03-30 | 2006-03-29 | Graphic Management Associates, Inc. | Produkttrennelement und Anleger |
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PL | Patent ceased |