DE102007032513B4 - Lenksystem für modular aufgebautes Landfahrzeug - Google Patents

Lenksystem für modular aufgebautes Landfahrzeug Download PDF

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Abstract

Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) mit Neigungslenkung, bestehend aus drei Hauptbaugruppen, dem Vorderachsmodul (15) mit Lenkverteiler (16) und Abstützeinrichtung für Füße (17), dem Hinterachsmodul (40) mit Lenkverteiler (41) und dem Träger- und Steuerungsmodul (3) mit Sitz (4), worin die drei Baugruppen, Träger- und Steuerungsmodul (3), Vorderachsmodul (15) und Hinterachsmodul (40), nach dem Zusammenfügen dem Anwender ein voll funktionsfähiges Landfahrzeug (1) zur Verfügung stellen, welches zur Steuerung des Landfahrzeugs (1) eine Lenkeinrichtung aufweist, deren Ansteuerung durch eine seitliche Drehbewegung des Träger- und Steuerungsmoduls (3) um eine horizontale Achse erfolgt, dabei gleichzeitig auf die Lenkverteiler (16/41) von Vorder- und Hinterachsmodul (15/40) einwirkt, indem die seitliche Drehbewegung in eine geradlinige Horizontalbewegung umgewandelt wird, diese auf ein Lenkgestänge (26/27/31) überträgt und so gleichzeitig einen Lenkeinschlag der Räder (2) beziehungsweise der Kufenmodule (48) von Vorder- und Hinterachsmodul (15/40) herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterachsmodul (40) eine Bremseinrichtung (42) enthält, und dass das Landfahrzeug in die drei...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kompaktes, einfach zu transportierendes Landfahrzeug, welches aus einem lenkbaren Vorderachsmodul, einem lenkbaren Hinterachsmodul und einem diese beiden Baugruppen verbindenden Träger- und Steuerungsmodul besteht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Lenksystem für ein Landfahrzeug, welches in den Bereichen Freizeitsport aber auch zu Therapiezwecken zum Training und Schulung der Körpermotorik eingesetzt werden kann, wobei das Fahrzeug zu Transportzwecken mit wenigen Handgriffen zerlegbar ist, auf Grund der kompakten Ausmaße platzsparend gelagert werden kann, über ein Lenksystem verfügt, welches durch eine seitliche Verlagerung der Sitzposition die Lenkung ansteuert und dabei gleichzeitig einen Lenkeinschlag des Lenkgestänges des Vorderachs- und Hinterachsmoduls bewirkt.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Anmeldungen bekannt, die Erfindungen beschreiben, die Neigungslenksysteme beinhalten und Merkmale der eingereichten Anmeldung aufweisen.
  • Unter der DE 20 2004 013 973 U1 wird ein Fahrzeug beschrieben, dessen Lenkung durch dessen Sitz steuerbar ist und aus einem starren Fahrgestell besteht, mit zwei Vorderradeinheiten, die schwenkbar daran angebracht sind und einer Transmissionswelle, die drehbar am Fahrgestell angebracht ist.
  • Weiter beschreibt die DE 197 22 995 A1 eine Sitzlenkung für ein dreispuriges (einspuriges) Fahrzeug, das über einen Tretkurbelantrieb für ein Vorderrad verfügt und eine Lenkeinrichtung, die in Fahrtrichtung auf zwei hintere Räder wirkt, die dabei gleichzeitig den Sitz darstellt.
  • Weiterhin wird mit der DE 200 19 183 U1 ein Tretroller mit Neigungslenkung vorgestellt, bei dem die Lenkbewegung durch eine seitliche Neigung der Lenkstange eingeleitet wird, die mit ihrem unteren Ende in eine mit einem Hebel verbundene Öse eingreift, der auf ein mit dem Vorderrad verbundenes Drehlager einwirkt.
  • Die gattungsbildende DE 295 07 786 U1 zeigt ein Sitzschalen-Fahrzeug, insbesondere für Behinderte und als Sportgerät, mit einem Fahrrahmen und einer darauf gehalterten Sitzschale, wobei am Fahrrahmen ein vorderer Achsträger und ein hinterer Achsträger vorgesehen sind, an denen jeweils zwei Laufräder angeordnet sind, worin der vordere Achsträger (4) und der hintere Achsträger (5) am Fahrrahmen (2) an in Längsmittelebene (E) entgegengesetzt geneigten, V-förmig angeordneten Lenkachsen (4a, 5a) gelagert sind.
  • Die hier vorgestellten Erfindungen zeigen Techniken, bei denen die Idee umgesetzt wurde, die Lenkbewegung eines Fahrzeugs dadurch herbeizuführen, dass durch eine seitliche Neigung einer mit einer Drehachse zusammenwirkenden Steuereinrichtung wie z. B. einer Lenkstange oder einem Sitz, die Lenkbewegung eingeleitet und auf lenkbare Räder übertragen wird.
  • Die Erfindungen bieten dabei für sich genommen praktikable Einzellösungen für Teilbereiche des Aufgabenkomplexes der eingangs erwähnten Art dieser Neuanmeldung, jedoch wird bislang kein Lösungskonzept vorgestellt, das ein kompaktes, modular aufgebautes, einfach zu transportierendes Fahrzeug mit einer gleichzeitig auf Vorder- und Hinterachse wirkenden Sitzlenkung realisiert und dabei für den Freizeitsport und Therapiezwecke genutzt werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, aus dem Stand der Technik ein Fahrzeug derart zu entwickeln, dass dem Anwender ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt wird, das kompakte Ausmaße besitzt, über einfach zusammenfügbare Baugruppen verfügt, problemlos zu transportieren ist und ein über einen Sitz steuerbares Lenksystem verfügt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das Fahrzeug besteht dabei aus drei großen Baugruppen, dem Vorderachsmodul, dem Hinterachsmodul und dem Träger- und Steuerungsmodul, welches die Achsmodule verbindet und auf dem der Sitz des Fahrzeugs angebracht wird. Dabei wird über ein Drehgelenk an Vorder- und Hinterachse, in welches das Träger- und Steuerungsmodul eingreift, die Lenkbewegung eingeleitet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Fahrzeug durch den modularen Aufbau einfach zu transportieren und Platz sparend zu lagern ist und über ein Lenksystem verfügt, das auf Grund der gleichzeitigen Lenkung von Vorder- und Hinterachse, sehr direkt wirkt und auch enge Kurvenfahrten ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 und folgende angegeben. Danach besteht das Fahrzeug in einer bevorzugten Ausführungsvariante ohne Motorantrieb aus den drei Modulen Vorderachse, Hinterachse und Träger- und Steuerungsmodul und ist dabei speziell als ein Fahrzeug des Bereichs Freizeitsport konzipiert, um so Geschicklichkeitsfahrten auch unter Wettbewerbsbedingungen auf sanft oder stark abfallenden Geländeabschnitten oder speziell angelegten Pisten bewältigen zu können. Die Module sind dabei vorwiegend aus einem Leichtmetall (Aluminium) gefertigt um so die Forderung erfüllen zu können, dass die Bauteile auf Grund des geringen Gewichts einfach zu transportieren sind.
  • Das Träger- und Steuerungsmodul, an welches die Achsmodule angekoppelt werden, besteht aus zwei gleichlangen, in der horizontalen Ebene zueinander beabstandeten, parallel verlaufenden Aluminiumhohlrohren, die den Fahrersitz aufnehmen. Die Sitzhalterung ist aus zwei langgestreckten, rechteckigen metallenen Halbschalen aufgebaut, die halbrunde Ausfräsungen in Laufrichtung der Hohlrohre aufweisen, mit einem Durchmesser entsprechend dem der Aluminiumhohlrohre des Träger- und Steuerungsmoduls. Die obere Halbschale der Sitzhalterung ist fest mit dem Sitz verbunden und umschließt nach dem Aufsetzen des Sitzes auf die Aluminiumhohlrohre mit ihren Ausfräsungen diese Rohre passgenau. Zur Festlegung der Position des Sitzes entsprechend der Körpergröße des Fahrers kann der Sitz auf den Rohren verschoben und mittels der unteren Halbschale der Sitzhalterung, die zwei stark ausgebildete Knebelschrauben aufweist, die in Bohrungen der oberen Halbschale eingreifen, auf den Hohlrohren befestigt werden. Durch das Eindrehen der Knebelschrauben in die obere Halbschale der Sitzhalterung werden die Halbschalen zueinander geführt und umschließen die Hohlrohre schließlich formschlüssig, so dass hierdurch die Position des Sitzes fixiert wird. Der Sitz selbst besitzt eine gepolsterte Sitzfläche die in ein, senkrecht zu dieser stehend, gepolstertes Rückenteil übergeht. In halber Bauhöhe des Rückenteil des Sitzes ist ein U-förmiger, in Fahrtrichtung offener Stützarm angeordnet, welcher die seitlichen Neigebewegungen des Oberkörpers des Fahrers begrenzt und auch zur Auflage der Arme dient. An den vorderen Enden des U-förmigen Stützarms sind lösbare Halterungen angebracht, die zur Aufnahme von Betätigungselementen der Bremseinrichtung vorgesehen sind. Schließlich weist der Sitz noch eine Sicherheitseinrichtung in Form eines Sicherheitsgurtes auf, um so zu gewährleisten, dass der Fahrer bei seinen Fahrten nicht vom Sitz rutscht. Zur Verbindung des Träger- und Steuermoduls mit den Achsmodulen, weisen die Enden der Hohlrohre senkrecht übereinander liegende Bohrungen auf, die der Aufnahme von Federklammern dienen, wobei die Bohrungen der Hohlrohre mit den Bohrungen von zwei Stehbolzen der Lenkverteiler der Achsmodule korrespondieren, die beim Zusammenfügen der Baugruppen in die Hohlrohre des Träger- und Steuerungsmoduls eingesteckt werden. Nach dem Aufstecken der Hohlrohre auf die Stehbolzen der Lenkverteiler der Achsmodule wird eine Federklammer durch die Bohrungen gesteckt und sorgt für eine ausreichend sichere Verbindung zwischen den Bauteilen untereinander während der Benutzungsphase und ermöglicht gleichzeitig ein einfaches und schnelles Zerlegen des Fahrzeugs in seine Baugruppen nach der Benutzung, indem die Federklammern aus den Bohrungen gezogen werden.
  • Die Module Vorderachse und Hinterachse sind von ihrem Aufbau her prinzipiell gleich konzipiert, weisen jedoch in dieser Ausführungsvariante zwei Unterscheidungsmerkmale auf, eine Bremseinrichtung und eine Abstützeinrichtung für Füße, auf die in der weiteren Beschreibung hingewiesen wird. Ein Achsmodul besteht demnach aus zwei senkrecht übereinander liegenden, zueinander beabstandeten, parallel verlaufenden Aluminiumhohlrohren, mit beiderseits an den Enden angeordneten, identisch aufgebauten Radaufhängungen mit Lenkeinrichtung, in Form eines auf der Seite liegenden U-förmigen Metallhohlkörpers, dessen offene Außenseite zur Fahrzeugaußenseite zeigt. In diesen Metallkörper ist eine in sich drehbar gelagerte Hülse eingepasst, die an der zur Fahrzeuglängsseite weisenden Außenhülle eine Vorrichtung zur Aufnahme der Achse eines Rads aufweist. Weiterhin ist an der zur Fahrzeugquerseite weisenden Außenwand dieser Hülse ein Stehbolzen mit Kugelkopfaufnahme angeordnet, in welche ein Kugelkopfgestänge eingesetzt wird, das in einem Wirkzusammenhang mit einem mittig auf den Aluminiumhohlrohren des Achsmoduls befestigten, so genannten Lenkverteilers steht. Den Lenkverteilern dieses Fahrzeugs fallen dabei zwei Hauptfunktionen zu; zum Einen verbinden sie die Achsmodule mit dem Träger- und Steuerungsmodul und nehmen dabei die seitlichen Positionsveränderungen des Fahrzeugsitzes auf und zum Anderen übertragen sie diese Veränderungen auf die Lenkeinrichtung um so die Steuerung des Fahrzeugs zu gewährleisten. Hierbei setzen sie die seitlichen Drehbewegungen des Träger- und Steuerungsmoduls in eine geradlinige Horizontalbewegung um, die auf ein Lenkgestänge übertragen wird. Die Lenkverteiler sind an den Hohlrohren der Achsmoduls mittig befestigt und weisen an der zur Fahrzeugmitte zeigenden Seite ein Bauteil in Form einer rechteckigen Metallplatte, mit zu ihren Querseiten abgeschrägt verlaufenden Seitenkanten auf, die um eine horizontal gelagerte Achse seitlich schwenkbar ist, in dem Maße wie die seitlichen Neigebewegungen des Träger- und Steuermoduls ausgeführt werden. Das Bauteil hat die Funktion eines Exzenters, wodurch erreicht wird, dass eine seitliche Neigebewegung in eine geradlinige horizontale Bewegung umgesetzt werden kann und wird im Folgenden als Exzenterplatte bezeichnet. Zwei Aufnahmen in Form von Stehbolzen im unteren Bereich der Vorderseite der Exzenterplatte, mit einem etwas geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Hohlrohre des Träger- und Steuerungsmoduls, zeigen in Richtung Fahrzeugmitte und dienen zur Aufnahme der Hohlrohre beim Zusammenbau der Baugruppen des Fahrzeugs. Die Stehbolzen sind senkrecht durchbohrt, so dass nach dem Aufstecken der Hohlrohre auf die Stehbolzen die Federstecker zur Sicherung des Zusammenhalts der Baugruppen in die korrespondierenden Bohrungen von Hohlrohr und Stehbolzen eingesteckt werden können. An der oberen Hälfte der Exzenterplatte ist an der Rückseite eine drehbar gelagerte Rolle angeordnet, die in eine mittige Aussparung einer rechteckigen Schubplatte hineinragt, die in ihrer Führungsplatte in horizontaler Ebene beidseitig verschiebbar ist, entsprechend den Lageveränderungen der Exzenterplatte. An den Enden dieser Schubplatte ist jeweils ein L-förmiger Arm befestigt, der in der horizontalen Ebene zwischen den beiden übereinander liegenden Aluminiumhohlrohren hindurchragt und in einer Kugelkopfaufnahme endet, welche das Kugelkopfgestänge zur Anbindung an die Radaufhängung mit Lenkeinrichtung aufnimmt. Über diese Anordnung der Bauteile Kugelkopfaufnahme Lenkverteiler, Kugelkopfgestänge und Kugelkopfaufnahme Lenkeinrichtung wird erreicht, dass eine Lenkbewegung auf die Räder des Fahrzeugs übertragen werden kann.
  • Vorderachs- und Hinterachsmodul werden dabei durch das Träger- und Steuerungsmodul, das jeweils an dem Lenkverteiler von Vorder- und Hinterachse angekoppelt ist, dergestalt verbunden, dass eine auf dem Fahrersitz befindliche Person in der Lage ist, allein über eine seitliche Positionsveränderung des Oberkörpers, die über die Lenkverteiler auf das Lenkgestänge übertragen wird, die Steuerung des Fahrzeugs zu bewirken und Lenkbewegungen auszuführen, wobei die Ansteuerung der Lenkverteiler von Vorder- und Hinterachse und damit ein Lenkeinschlag, simultan erfolgt. Die Stellung der korrespondierenden Räder von Vor- und Hinterachse auf linker und rechter Fahrzeugseite ist dabei asynchron wodurch erreicht wird, dass bereits bei einem geringen Lenkeinschlag eine große Lenkwirkung erzielt wird und somit auch enge Kurven problemlos durchfahren werden können.
  • Die oben angesprochenen Unterschiede der Vorder- und Hinterachse ergeben sich in dieser Ausführungsvariante durch die im Folgenden beschriebenen Bauteile. An den Hohlrohren des Vorderachsmoduls ist zwischen Lenkverteiler und den Radaufhängungen jeweils eine Trittplatte oder eine Fußraste zum Abstützen der Füße befestigt, die nach Lösen einer Befestigungsvorrichtung in eine für den Fahrer angenehme Position eingestellt werden kann. An dem Hinterachsmodul ist jeweils im Bereich der Baugruppe Radaufhängung mit Lenkeinrichtung eine über einen Bowdenzug zu betätigende Bremseinrichtung angeordnet, die beim Betätigen der Bremsgriffe die Bremswirkung entfaltet. Die Bremsgriffe werden bei dem aufgebauten Fahrzeug an den vorderen Enden des U-förmigen Stützarms des Fahrersitzes befestigt und können so leicht von dem Fahrer bedient werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben, wobei es sich versteht, dass die vorstehend beschriebene Erfindung und die folgenden Ausführungsbeispiele nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder als eigenständiges Ausführungsobjekt verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorgestellten Erfindung zu verlassen.
  • Es zeigen:
  • 1 schematische Darstellung der Bauteile des Fahrzeugs
  • 2 schematische Darstellung der Verbindungsstelle Achsmodul mit Träger-/Steuermodul
  • 3 schematische Darstellung der Lenkeinrichtung
  • 4 schematische Darstellung einer Ausführungsvariante mit Kufen, Ansicht von vorne
  • 4a schematische Darstellung einer Ausführungsvariante mit Kufen, Ansicht seitlich
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1 zeigt die schematische Darstellung des modular aufgebauten Landfahrzeugs 1 in der Draufsicht bestehend aus den drei Hauptbaugruppen Träger- und Steuerungsmodul 3 mit Sitz, dem Vorderachsmodul 15 mit Lenkverteiler 16 und dem Hinterachsmodul 40 mit Lenkverteiler 41.
  • Bei der vorgestellten Ausführungsvariante handelt es sich um ein Landfahrzeug 1 mit Rädern 2 ohne eigenen Antrieb, das auf speziellen Straßen- oder Geländeabschnitten und Pisten mit Gefälle zum Einsatz gebracht wird, mit dem Schwerpunkt im Bereich des Freizeit- und Erlebnissports. Der Transport und die Aufbewahrung dieses Fahrzeugs gestaltet sich problemlos, da es in die drei Hauptbaugruppen, Träger-/Steuerungsmodul und Vorderachs- und Hinterachsmodul, platzsparend mit wenigen Handgriffen zu zerlegen ist.
  • Entsprechend einfach gestaltet sich der Zusammenbau, indem die Hohlrohrenden 9 des Träger- und Steuerungsmoduls 3 auf entsprechende Stehbolzen 20 des Bauteils Lenkverteiler 16/41 aufgesteckt und mit diesen über Federstecker 11 verbunden werden. Das Besondere an diesem Fahrzeug 1 betrifft das Lenksystem, eine Neigungslenkung, basierend auf einer seitlichen Lageveränderung des Oberkörpers einer auf dem Fahrersitz 4 befindlichen Person und der hieraus hergeleiteten Lenk- oder Steuerfunktion des Fahrzeugs 1, da diese Bewegungen von dem Träger- und Steuerungsmodul 3 direkt auf die beweglich gelagerten Exzenterplatten 19/44 der so genannten Lenkverteiler 16/41 und von hier weiter über ein Gestänge an die Radaufhängungen mit Lenkeinrichtung 18/42 übertragen werden. Dazu besteht das Trager- und Steuerungsmodul 3 aus zwei parallel angeordneten Aluminium-Hohlrohren 9 auf denen der verstellbare Sitz 4 befestigt wird, der den Fahrer des Fahrzeugs trägt. Der Sitz 4 weist gepolsterte Sitz- und Rückenflächen 5/6 auf, mit einem in halber Bauhöhe des Rückenteils angeordneten, den Fahrer umgreifenden, U-förmigen Stützarm 7, der in Fahrtrichtung hin offen ist. Er hat zum Einen eine Schutzfunktion und verhindert, dass der Oberkörper des Fahrers bei den seitlichen Bewegungen zu stark geneigt wird und zum Anderen eine Stützfunktion, so dass der Fahrer während der Fahrt sich mit den Armen hierauf abstützen kann. Weiterhin befindet sich an den vorderen Holmen des Stützarms 7 eine Aufnahme 8 für Handgriffe einer in dieser Ausführungsvariante an dem Hinterachsmodul 40 angeordneten und über Bowdenzüge zu betätigenden Bremseinrichtung 42. In weiteren Ausführungsvarianten dieses Fahrzeugs 1 ist eine entsprechende Bremseinrichtung 42 auch für das Vorderachsmodul 15 konzipiert, welches über ein Pedal am Vorderachsmodul 15 betätigt wird. Der Aufbau von Vorderachs- und Hinterachsmodul 15/40 ist identisch, bis auf die oben beschriebene Bremseinrichtung 42 des Hinterachsmoduls 40 und der Abstützeinrichtung für Füße 17, die an Hohlrohren 28 des Vorderachsmoduls 15 befestigt ist und es dem Fahrer während der Fahrt gestattet, sich fest in den Sitz 4 des Fahrzeugs 1 zu pressen.
  • Das hier vorgestellte Fahrzeug 1 eignet sich dabei nicht nur als Sportgerät, sondern kann auch als Therapiegerät genutzt werden, indem unter Führung eines Therapeuten ein Geschicklichkeitsparcours von einem Patienten zu durchfahren ist, um auf diese Weise bei Patienten mit einem entsprechenden Krankheitsbild spielerisch die Körpermotorik zu schulen. Weiterentwicklungen dieses Fahrzeugs erlauben es, dass dieses Fahrzeug zusätzlich mit einem Motor ausgestattet wird, um so die Beweglichkeit auf ebenen Strecken zu gewährleisten.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung den Lenkverteiler 16 mit Halterung Lenkverteiler 23, Hohlrohr Achsmodul 28 mit Abstützeinrichtung 17, Exzenterplatte 19 mit Stehbolzen 20, Schubplatte 21 mit Führung 22, Stabilisierungsplatte 24, Haltearm 25, Kugelkopfaufnahme 26, Kugelkopfgestänge 27 und den Hohlrohren 9 des Träger- und Steuerungsmoduls 3.
  • In einer Draufsicht wird die Verbindungsstelle zwischen Träger- und Steuerungsmodul 3 und dem Vorderachsmodul 15 dargestellt. Die Hohlrohre 9 werden zur Verbindung der Baugruppen auf die an der Schubplatte 19 befestigten Stehbolzen 20 aufgesteckt und anschließend mit den Federsteckern 11, die durch die korrespondierenden Bohrungen 10/20a gesteckt werden, gesichert. Die Exzenterplatte 19 weist in ihrem unteren Bereich eine Drehachse auf, die mit der Halterung 23 des Lenkverteilers 16 verbunden ist. Um diese Drehachse ist die Exzenterplatte 19, welche die seitlichen Positionsveränderungen des Träger- und Steuerungsmoduls 3 aufnimmt und die an ihrer Rückseite im oberen Bereich eine Drehrolle aufweist, welche in eine Aussparung der Schubplatte 21 hineinragt und so mit dieser in einem Wirkzusammenhang steht, seitlich verschwenkbar und überträgt über dieses Konstruktionsmerkmal die Bewegungen der Exzenterplatte 19 direkt auf die Schubplatte 21, die diese dann, gehalten in der Führung 22, in eine seitliche Bewegung umsetzt. An den Enden der Schubplatte 21 sind Haltearme 25 mit Kugelkopfaufnahmen 26 befestigt, deren Verwindungssteifigkeit durch eine Stabilisierungsplatte 24 erhöht wird. In die Kugelkopfaufnahmen 26 ist ein Gestänge 27 eingesetzt, das die Verbindung zu der Radaufhängung mit Lenkeinrichtung 18 herstellt und die Bewegung der Schubplatte auf die Lenkeinrichtung 18 überträgt.
  • 3 zeigt in Anlehnung an 2 schematisch die Lenkeinrichtung mit Lenkverteiler 16 mit Schubplatte 21, Kugelkopfaufnahme 26 und Kugelkopfgestänge 27, Hohlrohr Achsmodul 28 mit Abstützeinrichtung 17, Radaufhängung 18 mit Drehhülse 29, Achsaufnahme 30, Kugelkopfaufnahme 31, Achse 32, Radnabe 33 und Rad 2.
  • Die Radaufhängung mit Lenkeinrichtung 18 ist an den Enden der Hohlrohre Achsmodul 28 befestigt und nimmt eine in horizontaler Ebene drehbar gelagerte Hülse 29 auf. Diese Drehhülse 29 weist eine Achsaufnahme 30 auf, in welche die Achse 32 des Rads 2 eingesteckt wird. Weiterhin befindet sich in einem 90° Winkel zu der Achsaufnahme 30 versetzt, noch ein Haltearm mit Kugelkopfaufnahme 31 in welche ein Kugelkopfgestänge 27 eingepresst ist, das mit der Kugelkopfaufnahme 26 der Schubplatte 21 verbunden ist. Dadurch wird erreicht, dass die seitlichen Bewegungen der Schubplatte 21 über das angesprochene Gestänge 26/27/31 zur Radaufhängung 18 übertragen und in eine horizontale Drehung der Drehhülse 29 mit Achsaufnahme 30 umgesetzt werden, wodurch letztlich die Steuerung des Radeinschlags erfolgt.
  • 4 und 4a stellen schematisch eine Ausführungsvariante mit Kufenmodul 48 dar, mit Kugelkopfgestänge 27, Hohlrohr Achsmodul 28, Radaufhängung 18 mit Drehhülse 29, Achsaufnahme 30, Kugelkopfaufnahme 31, Achse 32, Schwingarm 45, Halterung 46 und Kufe 47.
  • In 4 wird diese Ausführungsvariante von vorne gezeigt, bei welcher an Stelle eines Rades ein Kufenmodul 48 in die Achsaufnahme 30 der Drehhülse 29 der Aufhängung mit Lenkeinrichtung 18 einsteckt ist, das aus einer Kufe 47 besteht, an der eine Halterung 46 angeordnet ist, die zur Befestigung des Schwingarms 45 dient. Über den Schwingarm 45, der mittels der Achse 32 drehbar gelagert ist, können Bodenunebenheiten ausgeglichen und Stöße abgedampft werden. Die Ansteuerung des Kufenmoduls 48 und damit die Lenkung des Fahrzeugs erfolgt in gleicher Weise wie bei der unter 3 beschriebenen Radversion. 4a zeigt in Anlehnung an 4 den Bereich der Aufhängung 18 der Kufenversion des Fahrzeugs in einer seitlichen Ansicht.
  • 1
    Landfahrzeug
    2
    Rad
    3
    Träger- und Steuerungsmodul
    4
    Sitz
    5.
    Sitzfläche
    6
    Rückenteil
    7
    Stützarm
    8
    Aufnahme Bremsgriff
    9
    Hohlrohr
    10
    Bohrung
    11
    Federstecker
    15
    Vorderachsmodul
    16
    Lenkverteiler 1
    17
    Abstützeinrichtung für Füße
    18
    Radaufhängung mit Lenkeinrichtung
    19
    Exzenterplatte
    20
    Stehbolzen
    20.a
    Bohrung
    21
    Schubplatte
    22
    Führung
    23
    Halterung Lenkverteiler
    24
    Stabilisierungsplatte
    25
    Haltearm
    26
    Kugelkopfaufnahme
    27
    Kugelkopfgestänge
    28
    Hohlrohr Achsmodul
    29
    Drehhülse
    30
    Achsaufnahme
    31
    Kugelkopfaufnahme
    32
    Achse
    33
    Radnabe
    40
    Hinterachsmodul
    41
    Lenkverteiler 2
    42
    Bremseinrichtung
    43
    Radaufhängung mit Lenkeinrichtung
    44
    Exzenterplatte
    45
    Schwingarm
    46
    Halterung
    47
    Kufe
    48
    Kufenmodul

Claims (15)

  1. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) mit Neigungslenkung, bestehend aus drei Hauptbaugruppen, dem Vorderachsmodul (15) mit Lenkverteiler (16) und Abstützeinrichtung für Füße (17), dem Hinterachsmodul (40) mit Lenkverteiler (41) und dem Träger- und Steuerungsmodul (3) mit Sitz (4), worin die drei Baugruppen, Träger- und Steuerungsmodul (3), Vorderachsmodul (15) und Hinterachsmodul (40), nach dem Zusammenfügen dem Anwender ein voll funktionsfähiges Landfahrzeug (1) zur Verfügung stellen, welches zur Steuerung des Landfahrzeugs (1) eine Lenkeinrichtung aufweist, deren Ansteuerung durch eine seitliche Drehbewegung des Träger- und Steuerungsmoduls (3) um eine horizontale Achse erfolgt, dabei gleichzeitig auf die Lenkverteiler (16/41) von Vorder- und Hinterachsmodul (15/40) einwirkt, indem die seitliche Drehbewegung in eine geradlinige Horizontalbewegung umgewandelt wird, diese auf ein Lenkgestänge (26/27/31) überträgt und so gleichzeitig einen Lenkeinschlag der Räder (2) beziehungsweise der Kufenmodule (48) von Vorder- und Hinterachsmodul (15/40) herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterachsmodul (40) eine Bremseinrichtung (42) enthält, und dass das Landfahrzeug in die drei Hauptbaugruppen (3, 15, 40) zerlegbar ist, durch Abbauen des Träger- und Steuerungsmodul (3) von je zwei Stehbolzen der Baugruppen Lenkverteiler (16/41) des Vorder- und Hinterachsmoduls (15/40).
  2. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlrohrenden (9) des Träger- und Steuerungsmodul (3) beim Zusammenbau jeweils auf zwei Stehbolzen (20) der Baugruppe Lenkverteiler (16/41) des Vorder- und Hinterachsmoduls (15/40) aufgesteckt und verriegelt werden.
  3. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkverteiler (16/41) von Vorder- und Hinterachsmodul (15/40) jeweils um eine horizontale Achse drehbar gelagerte Exzenterplatte (19/44) aufweisen.
  4. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterplatte (19/44) mit einer in der horizontalen Ebene beweglichen Schubplatte (21) verbunden ist.
  5. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorderachsmodul (15) eine Abstützeinrichtung (17) für die Füße vorgesehen ist.
  6. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) eine Bremseinrichtung (42) aufweist.
  7. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (42) an dem Hinterachsmodul (40) und/oder dem Vorderachsmodul (15) angeordnet ist.
  8. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseeinrichtung (42) über einen Handbremsgriff und/oder ein Pedal betätigt wird.
  9. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4) mit den Hohlrohren (9) des Träger- und Steuerungsmoduls (3) lösbar verbunden ist.
  10. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4) auf den Hohlrohren (9) des Träger- und Steuerungsmoduls (3) zur Festlegung der Sitzposition verschiebbar ist.
  11. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4) in halber Bauhöhe des Rückenteils (6) einen Stützarm (7) aufweist.
  12. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (7) des Sitzes (4) zur Fixierung der Sitzposition des Fahrers dient.
  13. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (7) des Sitzes (4) zum Abstützen der Arme vorgesehen ist.
  14. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Armenden des U-förmigen Stützarms (7) Aufnahmen (8) zur Befestigung der Bremsgriffe angeordnet sind.
  15. Modular aufgebautes Landfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4) einen Sicherheitsgurt aufweist.
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