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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung eine Technologie zum wirksamen Abführen von Wärme in einer Fahrzeugleuchte, die eine Lichtemitterdiode (nachstehend als „LED” bezeichnet) als eine Lichtquelle verwendet.
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Obwohl eine Glühlampe, beispielsweise eine Halogenlampe oder dergleichen, eine Entladungslampe oder dergleichen als Lichtquelle in Fahrzeugleuchten eingesetzt wurden, weist bei derartigen Lichtquellen nach dem Stand der Technik die Lichtquelle die Anforderung auf, dass eine bestimmte, konstante Größe vorhanden sein muss, was von Wärmeerzeugung begleitet ist. Daher gibt es eine Grenze dafür, mit wie kleinen Abmessungen die Leuchte ausgebildet werden kann.
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Daher wurde vorgeschlagen, den Versuch zu unternehmen, eine Leuchte dadurch zu verkleinern, dass eine Lichtquelle durch ein Halbleiter-Lichtemitterelement als nahezu ideale Punktlichtquelle verwendet wird, die eine kleine Menge an erzeugter Wärme aufweist.
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In einem Fall einer Lichtquelle, die durch eine LED gebildet wird, wurde der Versuch unternommen, eine LED-Einheit zum Abstrahlen eines gewünschten Musters mit nur einer LED oder einer extrem kleinen Anzahl an LEDs und einem Lichtsteuerteil zum Steuern des Lichts von der LED auszubilden. Es gibt verschiedene Arten von LED-Einheiten zum Abstrahlen unterschiedlicher Muster, die in einer Leuchte angeordnet sind, und ein Strahl mit einem gewünschten Muster wird dadurch abgestrahlt, dass die von den mehreren LED-Einheiten abgestrahlten Muster vereinigt werden. Dies wird ermöglicht, da der Entwurf des Musters vergleichsweise einfach ist, da die LED nahezu einer idealen Punktlichtquelle gleicht.
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Wenn die eine Leuchte durch die voranstehend geschilderten mehreren LED-Einheiten gebildet wird, muss jedoch jede der LED-Einheiten kleine Abmessungen aufweisen. Selbst im Falle der LED, bei der nur eine kleine Menge an erzeugter Wärme vorhanden ist, im Vergleich zu anderen Lichtquellen, beispielsweise einer Glühlampe oder dergleichen, kann dann, wenn die LED auf einen engen Raum beschränkt ist, die Wärmemenge nicht vernachlässigt werden, die sich in dem Raum ansammelt.
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Die
JP 2004-311224 A zeigt, dass mehrere Leuchteneinheiten, die jeweils eine als LED ausgebildete Lichtquelle aufweisen (LED-Einheiten), von einem gemeinsamen, aus Metall bestehenden Halterungsteil gehaltert werden, und Wärme, die beim Leuchten der LEDs erzeugt wird, über das aus Metall bestehende Halterungsteil abgeführt wird. Allerdings ist bei dieser Fahrzeugleuchte die Wärmeabfuhr der LED nicht ausreichend.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmeabfuhr in einer derartigen Fahrzeugleuchte zu verbessern.
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Erfindungsgemäß wird eine Fahrzeugleuchte zur Verfügung gestellt, die eine LED-Einheit aufweist, die durch ein aus Metall bestehendes Halterungsteil gehaltert wird, wobei die LED-Einheit so ausgebildet ist, dass einstückig oder vereinigt ein LED-Halterungsabschnitt, der die LED haltert, ein Reflektor, der eine reflektierende Oberfläche durch eine Fläche von sich entgegengesetzt zur LED bildet, eine Rippe, die von einer rückwärtigen Oberfläche des Reflektors vorsteht, und ein Verbindungsabschnitt, der mit dem aus Metall bestehenden Halterungsteil verbunden ist, als ein Aluminiumdruckgusserzeugnis ausgebildet sind.
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Bei der Fahrzeugleuchte gemäß der Erfindung wird daher die Wärme der LED von dem LED-Halterungsabschnitt zu dem aus Metall bestehenden Halterungsteil über den Reflektor und den Verbindungsabschnitt geleitet, und so schnell abgeführt. Weiterhin wird Wärme, die zum Reflektor geleitet wird, zu dem Verbindungsabschnitt über die Rippe geleitet, die von der rückwärtigen Oberfläche vorsteht, und wird in die Luft (innerhalb der Leuchte) von der Rippe abgeführt. Daher bleibt die Wärme der LED nicht an dem Ort der LED, und kann verhindert werden, dass die Temperatur der LED durch die Wärme beim Leuchten der LED erhöht wird, was dazu führen könnte, ihre Funktionsweise zu beeinträchtigen.
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Da der Reflektor und der Verbindungsabschnitt durch die Rippe verbinden sind, werden darüber hinaus der Reflektor und der Verbindungsabschnitt verstärkt, und wird die Formstabilität gefördert. Darüber hinaus kann die Form der reflektierenden Oberfläche des Reflektors exakt ausgebildet werden, und kann eine gewünschte Lichtverteilungsfunktion erreicht werden.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung weist der LED-Halterungsabschnitt eine Montageoberfläche auf, die eine LED-Leiterplatte haltert, auf welcher die LED angebracht ist, in einer Richtung, in welcher eine optische Achse der LED orthogonal zu einer Lichtaussendeachse der LED-Einheit wird, und in Oberflächenberührung mit einer rückwärtigen Oberfläche der LED-Leiterplatte versetzt wird, deckt die reflektierende Oberfläche des Reflektors eine Vorderseite in Abstrahlrichtung der LED ab, und reflektiert Licht von der LED zur Vorderseite der LED-Einheit, weist der Verbindungsabschnitt eine Kontaktoberfläche auf, die im Wesentlichen in Vertikalrichtung so verläuft, dass sie an der Rückseite des Reflektors angeordnet ist, und die in Kontakt mit dem aus Metall bestehenden Halterungsteil versetzt wird, und sind mehrere der Rippen vorhanden, welche die rückwärtige Oberfläche des Reflektors und den Verbindungsabschnitt verbinden. Daher wird die Wärme der LED schnell zum LED-Halterungsabschnitt geleitet, mit welchem die rückwärtige Oberfläche der LED-Leiterplatte in Kontakt steht, und wird von dem LED-Halterungsabschnitt zum Reflektor und dem einstückig hiermit ausgebildeten Verbindungsabschnitt geleitet. Weiterhin wird die zum Reflektor geleitete Wärme zum Verbindungsabschnitt mit Hilfe der mehreren Rippen geleitet, und wird schließlich zum aus Metall bestehenden Halterungsteil geleitet, mit welchem der Verbindungsabschnitt in Kontakt versetzt ist. Weiterhin wird ein Anteil der Wärme, die zu den mehreren Rippen geleitet wurde, von den Rippen in die Luft abgeführt.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung bildet die reflektierende Oberfläche des Reflektors eine paraboloidartige Oberfläche, deren Brennlinie im Wesentlichen in Horizontalrichtung verläuft, wobei der LED-Halterungsabschnitt mit den mehreren LEDs entlang der Verlaufsrichtung der Brennlinie ausgerichtet ist. Daher wird Licht der LEDs wirksam zur Vorderseite ausgesandt, und sind darüber hinaus die Wärmeabfuhreigenschaften hervorragend.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine Umrissansicht von vorn einer Fahrzeugleuchte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Zustand dargestellt ist, in welchem LED-Einheiten ausgerichtet sind;
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2 eine Umrissansicht im Schnitt einer Fahrzeugleuchte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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3 eine Perspektivansicht einer LED-Einheit;
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4 eine Ansicht von unten der LED-Einheit; und
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5 eine Ansicht mit einer Darstellung eines Beispiels für ein Muster eines Strahls, der von der Fahrzeugleuchte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung abgestrahlt wird.
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Eine Fahrzeugleuchte gemäß Ausführungsformen der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die dargestellten Ausführungsformen können bei einem Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug eingesetzt werden.
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1 ist eine Umrissansicht von vorn einer Fahrzeugleuchte 1, welche die Fahrzeugleuchte 1 so zeigt, dass eine Vorderoberflächenabdeckung 3 entfernt ist, welche eine vordere Oberfläche eines Leuchtenkörpers 2 abdeckt, sowie Projektorlinsen jeweiliger LED-Einheiten.
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Der Leuchtenkörper 2 weist die Form eines Behälters mit einer geöffneten, vorderen Oberfläche auf, und ist durch die transparente Vorderoberflächenabdeckung 3 abgedeckt. Mehrere LED-Einheiten 5, 6 und 7 sind innerhalb einer Leuchtenkammer 4 angeordnet, die durch den Leuchtenkörper 2 und die Vorderoberflächenabdeckung 3 gebildet wird.
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Die LED-Einheiten 5, 6 sind Lichtemitterelemente des sogenannten Projektortyps, und weisen LEDs als Lichtquellen auf, Reflektoren zum Sammeln des Lichts der LEDs, und Projektorlinsen zum Projizieren gesammelten Lichts der LEDs zur Vorderseite.
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Die LED-Einheit 5 ist eine LED-Einheit zum Abstrahlen eines Musters, das eine linke, schräge Abschneidelinie aufweist, und eine große Ausbreitung in Richtung nach links und rechts aufweist (nachstehend bezeichnet als eine „mittlere, diffuse, linke Lichtverteilungseinheit”). Wie aus 2 hervorgeht, weist die LED-Einheit 5 eine LED 51 als Lichtquelle auf, und weist einen Reflektor 52, eine Abschirmung 53, und eine Projektorlinse 54 als Lichtsteuerelemente auf.
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Der Reflektor 52 dient zum Sammeln von Licht der LED 51, und weist eine reflektierende Oberfläche 52a mit beispielsweise im Wesentlichen der Form eines Rotationsellipsoids auf. Die LED 51 ist an einer ersten Brennpunktposition des Reflektors angeordnet. Licht von der LED 51 wird daher an einer zweiten Brennpunktposition des Reflektors 52 gesammelt, der eine geringe Breite in Richtung nach links und rechts aufweist.
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Die Projektorlinse 54 dient zum Projizieren von Licht der LED 51, das durch den Reflektor 52 gesammelt wurde, zur Vorderseite, durch Umdrehen des Lichts in Richtung nach oben und unten und in Richtung nach links und rechts. Die Projektorlinse 54 weist die Form einer Konvexlinse auf, bei welcher deren hintere Oberfläche, also deren Oberfläche an der Seite gegenüberliegend dem Reflektor 52, durch eine ebene Oberfläche gebildet wird, und deren vordere Oberfläche durch eine konvex gekrümmte Oberfläche (im Wesentlichen eine Kugeloberfläche) gebildet wird. Ihr rückseitiger Brennpunkt ist im Wesentlichen am zweiten Brennpunkt des Reflektors 52 angeordnet.
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Die Abschirmung 53 dient zur Begrenzung eines oberen Randes eines abgestrahlten Musters. Ein Begrenzungsrand 53A zum Begrenzen des oberen Rands des Musters ist an dem Lichtsammelabschnitt angeordnet, also im Wesentlichen am zweiten Brennpunkt des Reflektors 52. Weiterhin ist ein linker Seitenabschnitt 53Al des Begrenzungsrandes 53A, gesehen von seinem Zentrum aus (bei Betrachtung von der Vorderseite), in Richtung links nach unten um einen Winkel von etwa 15° schräg gestellt, und ein rechter Seitenabschnitt 53Ar bei Betrachtung von dort aus ist im Wesentlichen horizontal ausgebildet.
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Daher wird bei der mittleren, diffusen, linken Lichtverteilungseinheit 5 Licht der LED 51 an einem Abschnitt gesammelt, an welchem der Begrenzungsrand 53A der Abschirmung 53 angeordnet ist, durch den Reflektor 52, der eine geringe Breite in Richtung nach links und rechts aufweist, und wird ein Abschnitt des gesammelten Lichts durch die Abschirmung 53 so abgesperrt, dass ein Muster ausgebildet wird, dessen unterer Rand durch die Form im Wesentlichen eines Berges bei Betrachtung von der Vorderseite begrenzt wird. Durch umgekehrtes Projizieren des Musters zur Vorderseite durch die Projektorlinse 54, wie in 5 gezeigt, wird ein Muster PB abgestrahlt, das eine Abschneidelinie PBcut aufweist, die in Richtung nach links oben um einen Winkel von etwa 15° an der linken Seite schräg steht, und eine große Ausbreitung oder Aufweitung in Richtung nach links und rechts aufweist. Weiterhin ist eine horizontale Abschneidelinie Hcut, die stetig in eine rechte Seite der Abschneidelinie PBcut übergeht, etwas unterhalb der Horizontallinie H angeordnet.
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Weiterhin zeigt 5 ein Lichtverteilungsmuster P (L) von Abblendlicht, das von der Fahrzeugleuchte 1 auf einer gedachten, vertikalen Leinwand erzeugt wird, die an einem Ort 25 m vor der Fahrzeugleuchte 1 angeordnet ist, Die Linie H ist eine Horizontallinie, deren Höhe gleich jener des Zentrums der Fahrzeugleuchte 1 ist. Die Linie V ist eine Vertikallinie, die durch einen Ort hindurchgeht, der der gleiche ist wie jener eines Zentrums in Richtung nach links und rechts eines Fahrzeugs, welches mit der Fahrzeugleuchte 1 versehen ist.
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Weiterhin wird ein aus Metall bestehendes Halterungsteil 8, das aus einem Metall besteht, und beispielsweise als Aluminiumdruckgusserzeugnis hergestellt ist, durch den Leuchtenkörper 2 so gehaltert, dass es in Richtung nach oben und unten und in Richtung nach links und rechts innerhalb der Leuchtenkammer 4 schräggestellt werden kann. Hierbei werden drei Teile von Einstellwellen 82 (nur zwei Teile von diesen sind in der Zeichnung dargestellt) drehbar durch eine rückwärtige Oberflächenwand 21 des Leuchtenkörpers 2 gehaltert, und werden Schraubenwellenabschnitte 82a, die an vorderen Halbabschnitten der Einstellwellen 82 vorgesehen sind, mit Mutternteilen 83 verschraubt, die durch das aus Metall bestehende Halterungsteil 8 gehaltert werden. Wenn die Einstellwelle 82 gedreht wird, wird daher der Schraubenwellenabschnitt 82a zum Mutternteil 83 hin oder von diesem weg geschraubt. Hierdurch wird das Mutternteil 83 in Richtung nach vorn bzw. hinten entlang dem Schraubenwellenabschnitt 82a der Einstellwelle 82 bewegt. Ein Abschnitt, welcher das Mutternteil 83 des aus Metall bestehenden Halterungsteil 8 haltert, wird daher in Richtung nach vorn bzw. hinten bewegt. Daher wird ein Abschnitt, durch welchen das Mutternteil 83 gehaltert ist, das mit dem Schraubenwellenabschnitt 82a der Einstellwelle 82 verschraubt ist, die zur Drehung veranlasst wird, in Richtung nach vorn und hinten relativ zu einem Abschnitt verstellt, durch welchen das andere Mutternteil 83 gehaltert ist. Hierdurch wird das aus Metall bestehende Halterungsteil 8 relativ zum Leuchtenkörper 2 schräggestellt. Weiterhin kann einer der Abschnitte, der mit dem Leuchtenkörper 2 durch drei Teile der Einstellwellen 82 des aus Metall bestehenden Halterungsteils 8 verbunden ist, mit dem Leuchtenkörper 2 durch einen Schwenkzapfenabschnitt verbunden sein, oder es kann das aus Metall bestehende Halterungsteil 8 schrägstellbar durch den Leuchtenkörper 2 durch eine andere Halterungskonstruktion gehaltert sein.
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Eine LED-Leiterplatte 51a, auf welcher die LED 51 angebracht ist, wird durch eine obere Oberfläche eines Lichtquellenanordnungsabschnitts 81 gehaltert, der vereinigt gegenüber einer vorderen Oberfläche des aus Metall bestehenden Halterungsteils 8 vorsteht. Eine rückwärtige Oberfläche der LED-Leiterplatte 51a, also deren Oberfläche an der Seite entgegengesetzt zu jener Oberfläche, auf welcher die LED 51 angebracht ist, wird in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Lichtquellenanordnungsabschnitts 81 versetzt. Weiterhin wird der Reflektor 52 auf dem Lichtquellenanordnungsabschnitt 81 so gehaltert, dass er die LED 51 von der Oberseite aus abdeckt.
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Die Abschirmung 53 besteht aus einem Kunstharz. Die Projektorlinse 54 wird durch einen vorderen Endabschnitt eines Halterungsabschnitts 53b gehaltert, der von dem vorderen Endabschnitt zur Vorderseite vorspringt. Die Abschirmung 53, die auf diese Art und Weise die Projektorlinse 54 haltert, ist an dem vorderen Endabschnitt des Lichtquellenanordnungsabschnitts 81 angebracht. Hierdurch werden die LED 51, der Reflektor 52, der Begrenzungsrand 53A der Abschirmung 53, und die Projektorlinse 54 durch die voranstehend geschilderte, vorbestimmte Positionsbeziehung vereinigt.
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Die LED-Einheit 6 ist eine LED-Einheit zum Abstrahlen eines Musters, das eine linke, schräg verlaufende Abschneidelinie aufweist, und eine geringe Ausbreitung in Richtung nach links und rechts aufweist (nachstehend als eine „linke Lichtverteilungseinheit” bezeichnet). Die LED-Einheit 6 weist im Wesentlichen die gleiche Ausbildung auf wie die LED-Einheit 5. Allerdings wird Licht der LED in einem kleineren Ausmaß als jenem bei der LED-Einheit 5 durch einen Reflektor 62 gesammelt. Daher wird, wie in 5 gezeigt, ein Muster PS abgestrahlt, das eine Abschneidelinie PScut aufweist, die schräg in Richtung links nach oben um einen Winkel von etwa 15° an der linken Seite ausgebildet ist. Weiterhin ist die horizontale Abschneidelinie Hcut, die stetig in die rechte Seite der Abschneidelinie PScut übergeht, etwas unterhalb der Horizontallinie H angeordnet.
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Die LED-Einheit 6 ist mit einem Lichtquellenanordnungsabschnitt (nicht dargestellt) vereinigt, der zur rechten Seite bei Betrachtung von dem Lichtquellenanordnungsabschnitt 81 der vorderen Oberfläche des aus Metall bestehenden Halterungsteils 8 und der Vorderseite vorsteht.
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Weiterhin springen Wärmeabfuhrrippen 84 von Orten einer rückwärtigen Oberfläche des aus Metall bestehenden Halterungsteils 8 vor, entsprechend den beiden Lichtquellenanordnungsabschnitten 81.
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Die LED-Einheit 7 ist eine Diffusoreinheit zum Abstrahlen eines diffusen Musters.
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Die LED-Einheit 7 weist zwei Teile von LEDs 71 und einen Reflektor 72 auf, der an der Unterseite der LED 71 angeordnet ist. Der Reflektor 72 weist eine reflektierende Oberfläche 72a auf, der durch eine Paraboloid-Kurvenoberfläche gebildet wird, die eine Brennlinie FL aufweist, die sich in Horizontalrichtung in Richtung nach links und rechts erstreckt. Weiterhin sind zwei Teile der LEDs 71 so angeordnet, dass sie voneinander um einen vorbestimmten Abstand entlang der Brennlinie FL getrennt sind.
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Wenn die LED 71 der LED-Einheit 7 leuchtet, wird daher Licht der LED 71 durch den Reflektor 72 zur Vorderseite entlang einer ausendenden optischen Achse X-X der LED-Einheit 7 reflektiert. Da der Reflektor 72 eine Paraboloid-Reflexionsoberfläche 72a aufweist, bildet daher von der reflektierenden Oberfläche 72a reflektiertes Licht ein Licht mit einem Muster PD (vergleiche 5), welches Licht bildet, das im Wesentlichen parallel in Bezug auf die Richtung nach oben und unten verläuft, und in Richtung nach links und rechts beträchtlich diffus ausgebildet ist.
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Die LED-Einheit 7 weist einen LED-Halterungsabschnitt 73 zum Haltern der LED 71 auf, den Reflektor 72, und einen Verbindungsabschnitt 74, der mit dem aus Metall bestehenden Halterungsteil 8 verbunden ist. Der LED-Halterungsabschnitt 73, der Reflektor 72, und der Verbindungsabschnitt 74 sind einstückig oder vereinigt als ein Aluminiumdruckgusserzeugnis ausgebildet.
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Der LED-Halterungsabschnitt 73 weist die Form einer Platte auf, deren Oberflächenrichtung im Wesentlichen in Horizontalrichtung verläuft, und ist mit zwei Montageoberflächen 73a in Form einer ebenen Oberfläche an seiner unteren Oberfläche versehen. Der LED-Halterungsabschnitt 73 ist einstückig oder vereinigt mit einem oberen Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 74 verbunden. Weiterhin ist die LED 71 durch den LED-Halterungsabschnitt 73 so gehaltert, dass die rückwärtige Oberfläche der LED-Leiterplatte 71a, auf welcher die LED 71 angebracht ist, also deren Oberfläche an der Seite entgegengesetzt zur Montageoberfläche der LED 71, in Oberflächenkontakt mit der Montageoberfläche 73a versetzt ist. Daher wird die LED 71 durch den LED-Halterungsabschnitt 73 so gehaltert, dass eine optische Achse x71, also eine Lichtaussenderichtung, zur Unterseite gerichtet ist.
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Der Reflektor 72 ist so ausgebildet, dass die reflektierende Oberfläche 72a so angeordnet ist, dass sie die Vorderseite in Abstrahlrichtung der LED 71 abdeckt, und Licht von der LED 71 wird zur Vorderseite der LED-Einheit 7 reflektiert.
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Der Verbindungsabschnitt 74 erstreckt sich im Wesentlichen in Vertikalrichtung, sodass er an der Rückseite des Reflektors 72 angeordnet ist, und sein oberer Endabschnitt ist einstückig oder vereinigt mit dem oberen Endabschnitt des Reflektors 72 verbunden. Eine hintere Oberfläche 74a bildet eine Kontaktoberfläche, die in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des aus Metall bestehenden Halterungsteils 8 versetzt wird.
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Mehrere Rippen 75 sind so ausgebildet, dass sie in Richtung nach links und rechts ausgerichtet sind, um die rückwärtige Oberfläche des Reflektors 72 und die vordere Oberfläche des Verbindungsabschnitts 74 zu überbrücken.
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Wenn die LED 71 der LED-Einheit 7 leuchtet, wird daher Licht der LED 71 zur Vorderseite durch die reflektierende Oberfläche 72a des Reflektors 72 reflektiert. Weiterhin wird infolge der Tatsache, dass der Reflektor 72 die Paraboloid-Reflexionsoberfläche 72a aufweist, von der reflektierenden Oberfläche 72a reflektiertes Licht zu Licht des Musters PD, das im Wesentlichen paralleles Licht in Bezug auf die Richtung nach oben und unten bildet, und beträchtlich diffus in Richtung nach rechts ausgebildet ist.
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Weiterhin ist die LED-Einheit 7 an dem aus Metall bestehenden Halterungsteil 8 so angebracht, dass die rückwärtige Oberfläche (Kontaktoberfläche) 74a des Verbindungsabschnitts 74 in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des aus Metall bestehenden Halterungsteils 8 steht. Weiterhin ist die Wärmeabfuhrrippe 85 an der rückwärtigen Oberfläche des Abschnitts des aus Metall bestehenden Halterungsteils 8 vorgesehen, an welchem der Verbindungsabschnitt 74 angebracht ist.
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Darüber hinaus wird das Muster PD in einen weiten Bereich abgestrahlt, der in Richtung nach links und rechts erweitert ist, und daher wird die erzeugte Wärmemenge, die durch das Leuchten der LED 71 hervorgerufen wird, beträchtlich, da die LED 71 eine große Kapazität aufweist, und eine große Lichtaussendemenge eingesetzt wird. Daher müssen mehrere der LEDs verwendet werden. Allerdings sind in der LED-Einheit 7 der LED-Halterungsabschnitt 73, der Reflektor 72, und der Verbindungsabschnitt 74 einstückig oder vereinigt als Aluminiumdruckgusserzeugnis ausgebildet. Weiterhin wird ein Intervall zwischen dem Reflektor 72 und dem Verbindungsabschnitt 74 durch die mehreren Rippen 75 verbunden. Daher wird die Wärme der LED 71 schnell an den LED-Halterungsabschnitt 73 geleitet, mit welchem die rückwärtige Oberfläche der LED-Leiterplatte 71a in Kontakt versetzt wird. Weiterhin wird die Wärme von dem LED-Halterungsabschnitt 73 zu dem aus Metall bestehenden Halterungsteil 8 über den Reflektor 72 und den Verbindungsabschnitt 74 geleitet, und wird schnell abgeführt. Weiterhin wird die Wärme, die zum Reflektor 72 geleitet wird, zu dem Verbindungsabschnitt 74 über die Rippe 75 geleitet, die von der rückwärtigen Oberfläche des Reflektors 72 vorsteht, und wird von der Rippe 75 in die Luft abgeführt (innerhalb der Leuchte). Daher bleibt die Wärme der LED 71 nicht an dem Ort der LED, und kann verhindert werden, dass die Temperatur der LED 71 durch die Wärme beim Leuchten der LED 71 erhöht wird, was dazu führen könnte, deren Funktionsweise zu beeinträchtigen.
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Da der Reflektor 72 und der Verbindungsabschnitt 74 durch die mehreren Rippen 75 verbunden sind, werden darüber hinaus der Reflektor 72 und der Verbindungsabschnitt 74 verstärkt, und wird die Formstabilität gefördert. Weiterhin wird die Form der reflektierenden Oberfläche 72a des Reflektors 72 exakt ausgebildet, und kann die gewünschte Lichtverteilungsfunktion erreicht werden.
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Bei der Fahrzeugleuchte 1 werden, wenn die LED-Einheiten 5, 6 und 7 leuchten, die Muster PB, PS und PD, die durch die jeweilige LED-Einheit 5, 6 bzw. 7 abgestrahlt werden, vereinigt, und wird Abblendlicht mit dem in 5 gezeigten Muster P (L) abgestrahlt.
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Obwohl die voranstehend geschilderten Ausführungsformen Beispiele dafür sind, bei denen ein Einsatz bei Scheinwerfern für ein Kraftfahrzeug erfolgt, sollen diese Beispiele nicht bedeuten, dass die Erfindung auf Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge beschränkt ist. Fachleute auf diesem Gebiet wissen, dass der Bereich von Leuchten, bei welchen die Erfindung einsetzbar ist, beispielsweise eine Nebelleuchte, eine Abbiegeleuchte, und dergleichen umfasst.
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Bezugszeichen und Bezeichnungen:
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- 1..Fahrzeugleuchte, 7..LED-Einheit, 71..LED, 71a..LED-Leiterplatte, 72..Reflektor, 72a..reflektierende Oberfläche, 73..LED-Halterungsabschnitt, 73a..Montagoberfläche, 74..Verbindungsabschnitt, 74a..Kontaktoberfläche, 75..Rippe, 8..aus Metall bestehendes Halterungsteil, X-X..optische Aussendeachse der LED-Einheit, x71..optische Achse der LED