AT395525B - Spreizhose fuer saeuglinge - Google Patents

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Description

AT 395 525 B
Spreizhose für Säuglinge
DieErfindung richtet sich auf eine Spreizhose für Säuglinge, bestehend aus einem mit einer Versteifungseinlage versehenen Zuschnitt in angenähert längsovaler Form, an dessen schmalen Enden quer verlaufende Brustgurte und in Längsrichtung verlaufende Traggurte befestigt sind. S Zur Behandlung angeborener Hüftdysplasien, einer Unterentwicldung des Hüftgelenks, verwendet man seit längerem Spreizbandagen oder Spreizhosen, um eine passive extreme Spreizlagerung der Hüften und Oberschenkel herbeizuführen. Diese Spreizhosen weisen verstärkende Einlagen, ursprünglich Metallschienen, später Holzleisten, danach vergleichsweise starke, eigensteife Kunststoff-Folien, auf. Eine wesentliche Verbesserung brachte die sogenannte „Aktiv-Spreizhose“, mit welcher die Oberschenkel nicht sofort passiv in eine bereits sehr weitgehende 10 Spreizstellung gebracht, vielmehr zunächst in einer stärkeren Beuge- und nur mäßigen Spreizstellung gelagert werden, aus der sie dann erst nach und nach in die Spreizstellung überführt werden. Diese Maßnahme beugt möglichen Durchblutungsstörungen vor.
Die Forderung nach einer möglichst frühzeitig einsetzenden Behandlung verlangt eine baldige Kenntnis evtl, vorliegender Schäden. Röntgenuntersuchungen der Neugeborenen scheiden jedoch aus den verschiedensten Grün-15 den aus. Heute steht jedoch mit der Echo-Sonographie eine diagnostische Methode zur Verfügung, die eine exakte HüftuntersuchungbereitsimNeugeborenenalter gestattet und damit die Voraussetzungen für eineFrühestbehandlung schafft Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeiten für eine Verlagerung der Behandlung der Hüftdysplasie aus dem späteren Säuglingsalter ins Neugeborenen- und frühe Säuglingsalter zu verlagern. Dies verlangt allerdings eine sehr schonende Behandlungsweise, weshalb die Erfindung bei einer Spreizhose dm1 eingangs bezeichnten Art 20 vorsieht daß die Versteifungseinlage lediglich im dorsalen Bereich des Zuschnittes angeordnet ist und etwa ein Fünfeck bildet dessen Basis an dem Brustgurt und dessen der Basis gegenüberliegende Ecke in Gebrauchsstellung bis etwa zum tiefsten Punkt des Zuschnittes reicht und in dessen Längsmittelachse liegt
Diese Ausbildung einer Spreizhose trägt vornehmlich den noch sehr empfindlichen, knorpeligen, knöchern nicht voll ausgereiften Hüftpartien eines Neugeborenen Rechnung. Durch die Fünfeckform des rückseitig angebrachten 25 Verstärkungsteils der Spreizhose verlaufen die Seitenkanten des Zuschnitts zunächst divergierend, und dann bis zum vorderen Ende des Zuschnitts hin wieder konvergierend. Die längsverstellbaren Gurtzüge verlaufen entlang der beiden Längsseiten des Zuschnitts bis zu den seitlich anzuhebenden Oberschenkeln des Säuglings, um diese der Kniebeuge benachbart herum und schließlich wieder zum vorderen Brustgurt zusammen. Die nach unten weisende Ecke der Versteifungseinlage verfolgt vor allem den Sinn, den Zuschnitt gegenüber den seitlichen Gurtzügen im 30 Gesäßteil nach unten auszubuchten, so daß das Gesäß tiefer zu liegen kommt als die Kniegelenke. Eine solche vertiefte Ausbuchtung der Spreizhose gestattet auch die einwandfreie Aufnahme selbst einer dickeren Windeleinlage. Der Hauptgedanke ist jedoch darin zu sehen, daß die Oberschenkel in stärkerer Beugung als 90° gehalten werden und daß damit die Hüftmuskulatur das hüftlahme Oberschenkelende nach unten schiebt, um den Druckder Hüftköpfe vom dysplastischen Pfannendach zu nehmen und evtl Gelenkdislokationen in das originäre Pfannenzentrum zu 35 reponieren. Die seitlichen Gurtzüge schließen im Bereich zwischen Mamillarlinie und Axillarlinie vorderseitig an den Brustgurt an. Die Abspreizung der Oberschenkel im unteren und vorderen Bereich erfolgt durch die flexible Wirkungdieser verstellbaren elastischenGurtzügeanstelleeiner steifen Spreizeinlage. Hiedurch wirdeine besonders schonende und weniger zwanghafte Abspreizung der Obaschenkel erreicht, die schädliche Weichteilspannungen der Vorderseite des Hüftgelenks und damit Durchblutungsstörungen zuverlässig vermeidet. Die Flexibilität der 40 Gurtzüge gestattet dem abzuspreizenden und anzubeugenden Oberschenkel ein hinreichendes Bewegungsspiel. Sie ist aber dafür verantwortlich, daß die Oberschenkel jeweils wieder in die ideale therapeutische Beuge-Abspreizstellung zurückgeführt werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die maximale Breite der Versteifungseinlage etwa der Distanz zwischen den Kniegelenkkehlen eines Säuglings in einer Beugestellung in der Hüfte von über 90° und mäßiger 45 AbspreizstellungbeiKniebeugungentsprichtHiedurchwirdvorallemdieangestrebte Beuge- und Abspreizstellung erlangt, die eine Rückführung der Hüftköpfe in das Pfannenzentrum veranlaßt.
Es ist günstig, wenn entlang der Längsseiten des Zuschnitts längsverstellbare gummielastische Gurtzüge angeordnet und etwa in Flucht der dorso-lateralen Kanten der Versteifungseinlage nahe der Kniekehlen der abgespreizten Beine um die Oberschenkel bis zur Vorderseite des Brustgurtes geführt sind. 50 Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die elastischen Gurtzüge in einem am Rand des Zuschnitts angeordneten
Hohlsaum od. dgl. geführt sind. Dies vereinfacht die Herstellung der Spreizhose und gewährleistet die notwendige Bewegungsfreiheit für die verstellbaren gummielastischen Gurtzüge.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das freie Ende der elastischen Gurtzüge eine Knopf-, Schnallenoder Klettbefestigung im Bereich des Brustgurtes auf. Hierdurch wird eine praktisch stufenlose Verstellung der 55 seitlich des Zuschnitts angeordneten Züge herbeigeführt, die es ermöglicht, die Spreizhose jederzeit den anatomischen
Gegebenheiten des zu behandelnden Säuglings- und dessen Entwicklungszustand anzupassen. Ist, wie die Erfindung weiter vorsieht, der Befestigungspunkt der elastischen Gurtzüge am Brustgurt gegenüber dem Verlauf des -2-

Claims (7)

  1. AT 395 525 B elastischen Gurtzugs etwas nach außen versetzt, Mt sich die Zugrichtung der Gurtzüge an den Seiten des Zuschnitts verändern und damit die Wirkung auf die Oberschenkel des behandelten Säuglings. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der angenähert längsovale Zuschnitt der Spreizhose an den schmalen Enden und/oder etwa in der Mitte der Längsseitenkanten zur Mitte des Zuschnitts hin verlaufende Abnäher 5 aufweist. Hierdurch erlangt der Zuschnitt die gewünschte Vertiefung bzw. Ausbuchtung in seinem mittleren Bereich, die zur bequemen Aufnahme des Gesäßes bevorzugt werden. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteüe der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 die Spreizhose in perspektivischer Darstellung; 10 Fig. 2 die angelegte Spreizhose; Fig. 3 die in die Ebene projizierte Spreizhose und Fig. 4 einen Schnitt etwa nach Linie (IV · IV) in Fig. 3. Die Spreizhose (1) besteht, wie vielfach üblich, aus einem ggf. beschichteten Textilstoff (2), dessen Zuschnitt, wie insbes. Fig. 3 erkennen läßt, eine im allgemeinen längsovale Form aufweist. Die hintere Schmalseite (3) dieses 15 Längsovals endet an den quer verlaufenden Brustgurten (4), deren freie Enden (5) mit den Enden (6) der vorderen Brustgurte (7) durch einen Klettverschluß, Knöpfe oder Schnallen verbunden werden, nachdem sie seitlich um den Körper des Säuglings gelegt sind. An der hinteren Schmalseite(3)wieandervorderenSchmalseite(8) sind die Enden der Traggurte (9) befestigt, die über die Schultern des Säuglings geführt und in an sich bekannter Weise verbunden sind. 20 Der dorsale Bereich des Zuschnitts (2) ist mit einer V erstärkungseinlage (10) aus einer eigensteifen Kunststoffolie versehen. Diese Versteifung (10) weist etwa eine Fünfeck-Form auf, deren Basis entlang des Brustgurtes (4) verläuft und deren beide an die Basis anschließende seitlichen Fünfeckkanten (22, 23) entlang der Außenkanten des Zuschnitts (2) verlaufen. Die der im Bereich des Brustgurtes (4) verlaufenden Basis der Verstärkungseinlage (10) gegenüberliegende Ecke (11) des Fünfecks verläuft etwa in der Längsmittelachse des Zuschnitts. Sie ist, wie Fig. 3 25 eikennen läßt, leicht abgerundet Entlang der Längsseiten (12) des Zuschnitts (2) ist durch ein mit Steppnähten befestigtes Band (13) ein Hohlsaum (14) gebildet, der ein gummielastisches Gurtband (15) aufnimmt, welches beispielsweise aus einem Textil-Gummiband besteht. Das eine Ende dieses Gurtzuges (15) ist im Bereich der Seitenkanten (22, 23) der Verstärkungseinlage (10) befestigt Von da ab verläuft das Gurtband frei innerhalb des Hohlsaums (14). Das vordere 30 freie Ende (10) des bei der wiedergegebenen Ausführungsform mit Knopflöchern (17) versehenen Gurtbandes (15) ist an einem Knopf (18) befestigt der seinerseits an dem Zuschnitt (2) angebracht ist Ggf. kann dieses Gurtzugende (16) auch leicht nach außen gezogen und an dem Knopf (19) befestigt werden, der auf dem vorderen Brustgurt (7) sitzt Durch von den beiden Schmalseiten (3,8) des längsovalen Zuschnitts (2) ausgehende Abnäher (20) und/oder seitliche Abnäher (21), die lediglich gestrichelt dargestellt sind, erhält der Zuschnitt (2) die gewünschte Ausbuchtung 35 nach unten, die die bequeme Aufnahme des Gesäßes des zu behandelnden Kindes gestattet 40 PATENTANSPRÜCHE 1. Spreizhose für Säuglinge, bestehend aus einem miteiner Versteifungseinlage versehenen Zuschnitt in angenähert längsovaler Form, an dessen schmalen Enden quer verlaufende Brustgurte und in Längsrichtung verlaufende Traggurte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (10) lediglich im dorsalen Bereich des Zuschnitts (2) angeordnet ist und etwa ein Fünfeckbüdet, dessen Basis an dem Brustgurt (4) und dessen der Basis gegenüberliegende Ecke (11) in Gebrauchsstellung bis etwa zum tiefsten Punkt des Zuschnitts (2) reicht und in 50 dessen Längsmittelachse liegt.
  2. 2. Spreizhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite der Versteifungseinlage (10) etwa der Distanz zwischen den Kniegelenkkehlen eines Säuglings in einer Beugestellung in der Hüfte von über 90° und mäßiger Abspreizstellung bei Kniebeugung entspricht 55
  3. 3. Spreizhose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Längsseiten (12) des Zuschnitts (2) längsverstellbare gummielastische Gurtzüge (15) angeordnet und etwa in Flucht der dorso-lateralen Kanten -3- AT 395 525 B (22,23) der Versteifungseinlage (10) nahe der Kniekehlen der abgespreizten Beine um die Oberschenkel bis zur Vorderseite des Brustgurtes (6) geführt sind.
  4. 4. Spreizhose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Gurtzüge (15) in einem längs am Rand (12) des Zuschnitts (2) angeordneten Hohlsaum (14) geführt sind.
  5. 5. Spreizhose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (16) der elastischen Gurtzüge (15) eine Knopf-, Schnallen· oder Klettbefestigung im Bereich des Brustgurtes (7) aufweist.
  6. 6. Spreizhose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt der elastischen Gurtzüge (15) am Brustgurt (7) gegenüber dem Verlauf des elastischen Gurtzuges (15) etwas nach außen versetzt ist
  7. 7. Spreizhose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß da* angenähert längsovale Zuschnitt (2) an den schmalen Enden (3,8) und/oder etwa in der Mitte der Längsseitenkanten (12) zur Mitte des Zuschnitts (2) hin verlaufende Abnäher (20,21) aufweist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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