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Mobiles
magnetfelderzeugendes Penisextensionsgerät zur Vergrösserung,
Begradigung und/oder Versteifung des männlichen Penis (8)
durch Magnetfeldbehandlung bei gleichzeitiger Dehnungsbehandlung
des Penis, umfassend mindestens einen U-förmig um das distale
Ende, mit seinen Schenkeln axial zu beiden Seiten des Penis (8)
eines Benutzers verlaufenden, etwa zylindrischen Hohlkörper
als Befestigungselement (1), das am Penis (8)
eines Benutzers befestigbar ist und in oder an dem magnetische Elemente
(7) zur Erzeugung mindestens eines statischen Magnetfeldes
(7d) und/oder Bauteile (9) zur Erzeugung mindestens
eines elektromagnetischen Wechselfeldes (7d) angeordnet
sind, über das/die der Penis (8) eines Benutzers
beaufschlagt wird und damit einem statischen und/oder elektromagnetischen
Feld (7d) ausgesetzt ist und ein Dehnelement (4),
welches an seinem ersten Ende mit einer Befestigungsvorrichtung
(4b) an der halbkreisförmigen Spitze des U-förmigen
Befestigungselements (1) lösbar befestigbar ist
und an seinem zweiten Ende eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung
(4a) an der Bekleidung eines Benutzers oder an einer externen Stelle
aufweist, die abhängt von der Zugkraft und Zugrichtung
der über das Dehnelement (4) auf den Penis (8)
zu übertragenden Zugkraft (5) zur gleichzeitigen
Streckung des Penis.
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Stand der Technik
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Unter
DE 10 2005 016 337
A1 wird eine Extensionsliege mit einem in der Liegefläche
integrierten pulsierenden Magnetfeld oder einem über Gleitschienen
verschiebbaren Magnetfeldring beschrieben, wobei die Füße
und der Kopf des Patienten pneumatisch oder hydraulisch fixiert
werden können.
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DE 10238984 A1 offenbart
ein Wirbelsäulentherapiesystem, welches eine Extension
mittels Traktionsrippen bewirkt, unter denen ein Magnetfeld erzeugt
wird.
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Beide
Geräte sind aufgrund ihrer konstruktiven Beschaffenheit
und Größe nicht für eine Anwendung am
männlichen Penis verwendbar.
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Eine
Vorrichtung zur Magnetfeldbehandlung des Penis bei dessen gleichzeitiger
mechanischer Streckung ist nicht offenbart.
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Aufgabenstellung
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Die
durchblutungsbedingte erektile Dysfunktion (Impotenz) sowie die
Induratio Penis plastica (Penisverkrümmung) werden durch
Plaqueablagerungen in den Gefäßen des Penis begünstigt
und nach dem Stand der Forschung wahrscheinlich auch verursacht.
Ziel einer nicht invasiven Behandlung zur Linderung dieser Beschwerden
muss also eine verbesserte Durchblutung und eine Entschlackung des betroffenen
Gewebes sein. Gleichzeitig sollen Wachtumsimpulse die Bildung neuer
Zellen anregen, was eine Vergrößerung des behandelten
Gewebes nach sich zieht.
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Der
erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt die Idee zugrunde,
die Wirkungen der uralten, aktuell wieder an Bedeutung gewinnenden
Magnetfeldtherapie, wie die Förderung der Durchblutung
und des Zellstoffwechsels dadurch zu zu potenzieren, dass das zu
behandelnde Gewebe des Penis während der Magnetfeldbehandlung
gestreckt wird und er sich durch die Beschaffenheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
im Zentrum der/des wirkenden Magnetfeldes befindet. In den Blutgefäßen
finden sich häufig Ablagerungen, die die Gefäßwand
beschädigen und verdicken können, so dass sie
nicht geschmeidig bleibt und zu degenerieren beginnt. Magnetfelder können,
wenn sie am gestreckten oder gedehnten Gewebe angewendet werden,
diese Ablagerungen effektiver und nachhaltiger auflösen,
wodurch sich die Blutzirkulation verbessert und das Gewebe allgemein
entschlackt wird.
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Herkömmliche
Geräte zur Penisextension oder zur Beseitigung einer Penisverkrümmung
strecken den Penis lediglich und sollen durch diese Streckung die
Zellen zum Wachsen anregen und/oder die durch Plaqueablagerungen
entstandene Verkrümmung durch eben dieses Langziehen beseitigen.
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Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das gedehnte
Penisgewebe gezielt einem wirksamen therapeutischen Magnetfeld ausgesetzt.
Dadurch kommt es im Penis zu einer Erhöhung der Sauerstoffsättigung
im Blut, einer Förderung der Durchblutung und der Nährstoffversorgung
der einzelnen Zelle, einer Steigerung des Zellstoffwechsels, einer
Beschleunigung der Zellregeneration, einer Wiederherstellung des
Na/K Gleichgewichtes in der Zelle, zur Erweiterung der kleinen Gefäße
und zu einer vermehrten Toxinausscheidung.
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Die
therapeutische Wirkung der Penisstreckung übertrifft diejenige
herkömmlicher Geräte, da die durch das Magnetfeld
induzierten elektrischen Spannungen die chemischen und physikalischen Vorgänge
an den Zellmembranen direkt und schmerzfrei beeinflussen.
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Die
anatomischen Gegebenheiten des Penis als röhrenförmiges,
als Körperanhang ausgebildetes Organ erlaubten eine Konstruktion
unter günstigsten Voraussetzungen, da ein Magnetfeld in
seinem Zentrum immer am wirksamsten ist und die Wirksamkeit eines
Permanentmagnetfeldes von seiner Eindringtiefe abhängig
ist. Bei einer Stärke von 400 Gauss auf der Haut beträgt
die Feldstärke in etwa 3 cm Tiefe nur noch etwa 10 Gauss.
Die, die Elemente zur Erzeugung des Magnetfeldes tragende, erfindungsgemäße
Vorrichtung konnte also um den Penis herum, mit dem Penis als Zentrum
konstruiert werden, wodurch schon bei Verwendung von Permanentmagneten
eine hervorragende Eindringtiefe mit hoher Feldstärke und
somit großer therapeutischer Wirkung erzielt wird.
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Beschreibung
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Die
Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass das Befestigungselement (1) als ein U-förmig
um das distale Ende und axial zu beiden Seiten des Penis (8)
eines Benutzers verlaufender, etwa zylindrischer Hohlkörper
ausgebildet ist, in oder auf dem Magnete (7) zur Erzeugung
eines magnetischen Feldes angeordnet sind, durch das der Penis eines
Benutzers beaufschlagt wird, der an einem, die parallel zueinander
verlaufenden Schenkel der U-Form, radial verbindenden Steg (2)
mit einem lösbar befestigbaren Riemenverschluss (3),
welcher radial über den Penis gezogen wird, befestigt wird,
wobei an der halbkreisförmigen Spitze des Befestigungselementes
ein Dehnelement (4, 4b) lösbar befestigbar
ist, welches mit seinem anderen Ende (4a) mit einem für
einen Benutzer angenehmen Zug an einer beliebigen externen Stelle,
etwa an der Bekleidung eines Benutzers, lösbar befestigt
werden kann und somit der Penis eines Benutzers während
der Behandlung mit einem Magnetfeld (7d), durch den von
einem Benutzer eingestellten Zug des Dehnelements (4a),
gestreckt wird (1 und 4).
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Eine
sehr kostengünstige Variante (5) kann
sein, dass in den parallel zueinander verlaufenden Schenkeln des
U-förmigen Befestigungselements (1) jeweils ein
Stabmagnet (7g) mit einer den jeweiligen Therapieerfordernissen
angepassten, wählbaren Magnetfeldstärke mit südlicher
oder nördlicher Polarität zur Erzeugung eines
Strömungsmagnetfeldes angeordnet sind. Die zwischen den
Stabmagneten verlaufenden Feldlinien bewirken somit in dem dort
gelagerten Penis eines Benutzers ein axial zum distalen oder proximalen
Ende verlaufendes Magnetfeld (10). Durch
Einsetzen eines zusätzlichen halbkreisförmigen
Magneten (7f) kann ein Benutzer die beiden Stabmagneten
zu einem landläufig als Hufeisenmagnet bekannten Magneten
verlängern und das Strömungsmagnetfeld dadurch
in ein homogenes, den Penis radial durchdringendes Magnetfeld (9)
umwandeln.
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Eine
weitere kostengünstige Variante kann sein, dass in den
Schenkeln des U-förmigen Befestigungselements einzelne
Magnete mit unterschiedlicher farblicher Kennzeichnung der Nord-
und Südpolarität angeordnet sind, die von einem
Benutzer entsprechend der therapeutischen Erfordernisse gezielt entweder
mit ihrem Südpol oder mit ihrem Nordpol der Oberfläche
des in der U-Form befindlichen Penis entgegengerichtet werden können.
Der Einfluss der Nordpolarität wirkt kühlend,
heilend, schmerzlindernd, sedierend, einschlaffördernd,
läßt Schwellungen abklingen, verbessert die Sauerstoffversorgung im
Gewebe und dessen Alkalisierung. Die Südpolarität
führt zu einer generellen Stoffwechselaktivierung, wirkt
ernergiespendend und wärmend und führt aufgrund
der stärkeren Durchblutung im Zusammenwirken mit der Penisstreckung
zu einer etwa drei Stunden anhaltenden, vorübergehenden
gut sichtbaren Vergrößerung des Penis und kann
in Vorbereitung auf einen Abend oder eine Nacht mit hohen sexuellen Erwartungen
für einen Benutzer sehr hilfreich sein. Die kleinen Stabmagneten
(7g) können mit einer drehbaren Steckverbindung
(1g) einzeln entnehmbar und einsetzbar an der einsetzbaren und
entnehmbaren Montagehalterung (1d) für Magneten
und Bauteile befestigt werden, so dass es einem Benutzer möglich
ist, unterschiedlichste Magnetfelder (7d) zu erzeugen (9, 10, 11, 12 und 13).
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Eine
andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen,
dass bei einer preislich und konstruktiv hochwertigeren Ausführung
der Extensionsvorrichtung (8) in oder
an dem U-förmigen Hohlkörper des Befestigungselementes
(1), miteinander gekoppelte Bauelemente wie etwa eine Spannungsversorgung
(9a) in Form einer Batterie oder eines Akkus, Microcontroller
mit Taktgenerator (9b), Multi-Funktionsschalter (9c)
und Magnetfeldgeneratoren (9d) die in Abhängigkeit
zum Microcontroller pulsierende elektrische Magnetfelder erzeugen, die über
wahlweise eine oder mehrere teilweise unabhängig voneinander
betreibbare Magnetfeldspulen (9j) und/oder Ferritkerne
(7a) in einer Aktivbetriebsart abgestrahlt werden, sodass
der Penis eines Benutzers bei gleichzeitiger Streckung des Penisgewebes davon
beaufschlagt wird.
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Ein
Benutzer, der bereits über die preiswerte Ausführung
der Extensionsvorrichtung verfügt, kann einfach die bereits
mit den elektronischen Bauteilen funktionsfertig bestückte,
U-förmige Montagehalterung (1d) nachbestellen
und braucht diese dann nur noch gegen die mit Permanentmagneten
bestückte Montagehalterung austauschen, da die Verlängerungselemente
auch bereits bei der preiswerten Ausführung spannungsleitend
geliefert werden können.
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Eine
zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass der
die beiden Schenkel der U-Form verbindende Steg (2) durch
eine Steckverbindung lösbar befestigbar und hohl sein kann
und in ihm eine mit einem Magnetfeldgenerator (9d) verbundene
Magnetfeldspule (7d) angeordnet ist, oder auf der dem Peniskörper
zugewandten Seite des Stegs Flachspulen (7e) angeordnet
oder aufgedruckt sind die mit einem Magnetfeldgenerator verbunden
werden können, wobei auf der dem Peniskörper zugewandten
Seite des Verschlussriemens (3a) zur Befestigung des Penis
an dem Befestigungselement, ebenfalls Flachspulen (7e)
angeordnet oder aufgedruckt sein können, die mit dem gleichen
Magnetfeldgenerator (9d) verbunden werden können.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass in
die parallel verlaufenden Schenkel des U-förmig verlaufenden
Hohlkörpers axial, lösbar befestigbar, mittels
arretierbarer Steckverbindungen (1c), spannungsleitfähige,
zu Ihrer Außenfläche elektrisch isolierte, zylindrische
parallel zueinander verlaufende flexible Verlängerungselemente
(6a) von unterschiedlicher, der Penislänge eines Benutzers
angepassten Länge, eingeführt werden können,
die mit einer ringförmigen quer zur Achse der Verlängerungselemente
angeordneten, den Penis umgebenden ringförmigen Halterung
(6) verbunden sein können, um so am Penisschaft
eines Benutzers verschiebbar, ein Magnetfeld (7d) bereitstellen zu
können (2 und 5) um dort
eine eventuelle Penisverkrümmung zu behandeln. Dieses Magnetfeld
kann von einem, den Penis in seinem Umfang umschließenden
ringförmigen Permanentmagneten (7, 7e)
in der ringförmigen Halterung (6) oder von mehreren,
in einer ringförmig den Penis umschließenden wahlweise
flexiblen Halterung (5, 6) angeordneten
Magneten (7a, 7b) erzeugt werden. Bei der hochwertigeren
Ausführung kann in der verschiebbaren, den Penis umschließenden
ringförmigen Halterung (6) eine mit vielen Windungen
um den Penis verlaufende Spulenwicklung (9j) angeordnet
sein (8), oder in einer wahlweise flexiblen ringförmig
den Penis umschließenden Folie, Flachspulen (9k)
angebracht oder aufgedruckt sein, die mit unterschiedlichen Frequenzen
angesteuert werden können, wodurch der gestreckte, quasi
im Kern der Spule befindliche Penis beaufschlagt wird. Die ringförmigen
Halterung (6) könnte dann, außer im Bereich
der Einsteckmuffen, aus flexiblem Material gefertigt sein.
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Eine
andere bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung für den
Gebrauch im engeren häuslichen Bereich sieht vor, im Falle
erektiler Dysfunktion, mit der Vorrichtung auch den Beischlaf auszuführen wenn
es die anatomischen Gegebenheiten der Partnerin zulassen. Ein Benutzer
streift das U-förmige Befestigungselement (1) über
seinen Hodensack, so dass die Schenkel der U-Form in Richtung des
distalen (Endes seines Penis weisen. Der sichtbare Penisansatz über
dem Hodensack liegt jetzt auf dem Steg (2) zwischen den
Schenkeln der U-Form auf. An seiner, hinter dem Hodensack, zwischen
seinen Beinen verlaufenden Peniswurzel, dem Damm, verspürt er
nun die halbkreisförmige Spitze des U-förmigen Befestigungselements
(1), in oder auf dem die Elemente (7) zur Erzeugung
mindestens eines magnetischen Feldes und/oder elektromagnetischen
Wechselfeldes (9) angeordnet sind. Mit dem an dem Verbindungssteg
(2) befindlichen, dehnbaren und an seiner zum Penis gerichteten
Fläche mit unipolaren oder bipolaren Magneten (7c)
zum Kontakt mit der Hautoberfläche des Penis bestückten
Verschlussriemen (3) kann er nun den Penis an der Befestigungsvorrichtung
(1) mit einem Bindedruck befestigen, der ein Einströmen
arteriellen Blutes zulässt, einen Rückfluss venösen
Blutes jedoch blockiert. Der Hodensack hängt jetzt, bei
einem stehenden Benutzer, zwischen den U-förmigen Schenkeln
des Befestigungselementes nach unten, während der Penis
auf dem Verbindungssteg aufliegt. Der nicht erigierte Penis sorgt
jetzt durch sein Eigengewicht am vorderen Teil des Elements für
einen leichten Druck des hinteren, halbkreisförmigen Endes
des U-förmigen Befestigungselementes (1) gegen
den Damm mit der zwischen den Beinen gut tastbaren Peniswurzel oder Penisknolle
Bulbus Penis. Dieser leichte Druck ist erwünscht, da er
die Erektion begünstigt. Durch Wählen der für
ihn anregendsten Einstellung des pulsierenden Magnetfeldes, richtet
sich der Penis auf und ein Benutzer kann den Beischlaf mit freistehendem Penis
vollziehen. (3 und 4).
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Das
pulsierende Magnetfeld stimuliert ebenfalls während des
Beischlafs mit, auf der dem Penis eines Benutzers abgewandten, nach
außen gerichteten Seite des Verschlussriemens (3)
wo sich eine weitere Magnetfeldabstrahleinheit befinden kann, beim
vollständigen Eindringen die Klitoris der Partnerin, was
die Akzeptanz der Vorrichtung erhöht.
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Eine
weitere Fortbildung sieht vor, auch im Hinblick auf möglichen
Geschlechtsverkehr, einen kondomähnlichen Überzug
(14, 1f) mit integrierten Magneten oder
aufgedruckten Spulen aus sehr flexiblen Material für das
Befestigungselement oder als eigenständiges magnetfelderzeugendes
Befestigungselement anzubieten. Dieses kann an seiner Spitze eine
Einrastvorrichtung (1a) für das flexible Dehnelement
(4, 4b) aufweisen und an seiner offenen Seite
eine flexible Muffe (1i) mit integrierten Magneten oder
Spulen, zum Einführen des Penis, wobei die Muffe mit Dehngriffen
(1k) versehen ist, um sie durch beiderseitigen Zug so zu
weiten, dass ein Benutzer seinen Penis in den kondomähnlichen Überzug
einzuführen vermag (14).
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Ausführungsbeispiel
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Die
preiswerteste Ausführungsform bildet das sogenannte Starterpaket
mit dem die Streckung und Magnetfeldbehandlung gemäß 1 ausgeführt wird.
Das U-förmige Befestigungselement (1) ist durch
einen festen Steg (2) an seinen parallel verlaufenden Schenkeln
verbunden (5 und 7). An seiner
dem Penis abgewandten Seite weist der Steg (2) aufgeklebtes
Klett-Flauschband (2b), zur Befestigung des Klett-Verschlusses
(3) mit seinem weichen Polsterelement (3b) in
welches bipolare Permanentmagneten (7b) integriert sind,
auf (5). Ein Benutzer befestigt nun mit dem Schnappverschluss
(4b) des Dehnelementes (4), dieses an der Einrastvorrichtung
(1a) des Befestigungselementes (1) (5). Nun öffnet
er das aus zwei U-förmigen Formteilen (1h und 1i)
(6) zusammengefügte Befestigungselement
(1), um die unipolaren Magneten (7a) 9 bis 13,
die auf der Montagehalterung für Magneten und Bauteile
(1d) lösbar befestigbar mit einer drehbaren Steckverbindung
(1g) angeordnet sind, in der von ihm gewünschten
Anordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes (7d), zu konfigurieren.
Er kann hierzu aus den Beispielen, die die 9 bis 13 darstellen,
auswählen oder eine eigene Einstellung durch Entnehmen
oder Einfügen von Magneten sowie deren polarer Ausrichtung
vornehmen. Dann fügt er die beiden, das U-förmige
Befestigungselement bildenden halbzylindrischen, U-förmig
verlaufenden Formteile (1h und 1i) (6)
wieder zusammen. Nachdem er seinen Penis (8) mit dem distalen
Ende des Penisschaftes auf den Verbindungssteg (2) des Befestigungselementes
(1) gelegt hat, befindet sich die Eichel zwischen den Schenkeln
des U-förmigen Befestigungselementes, an ihrer distalen
Spitze von der halbkreisförmigen U-Form umgeben (7), ohne
jedoch direkten Kontakt mit dem Befestigungselement (1)
zu haben, da dies mit dem Steg (2) am Penisschaft befestigt
wird. Um diese Befestigung herzustellen, führt ein Benutzer
nun, den auf der dem Penis abgewandten Seite des Stegs (2)
am Klett-Flauschband (2b) befestigten Klett-Verschluss (3)
radial über das distale Ende, des auf dem Steg (2) aufliegenden
Penisschaftes und befestigt das freie Ende des Klett-Verschlussriemens
(3) an der dem Penis abgewandten Seite des Stegs (2)
mit einem ihm angenehmen Bindedruck an dem Klett-Flauschband (2b).
Nun fasst er das mit dem Befestigungselement verbundene flexible
Dehnelement (4) an dem Befestigungsclip zur externen Befestigung
(4a) und zieht diesen in die Richtung, in die er seinen
Penis strecken möchte. Wenn er die ihm angenehmene Zugstärke
erreicht hat, befestigt er den Clip an einer dieser Zugstärke
entsprechenden Stelle seiner Bekleidung oder an einer anderen externen
Stelle. Der Penis eines Benutzer wird nun von einem wirksamen Magnetfeld
bei gleichzeitiger intensiver Streckung, beaufschlagt.
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Die
Vorrichtung kann für Dritte unsichtbar, im Falle der Anwendung
wie in 1 und 2 dargestellt, unauffällig
unter der Bekleidung getragen werden und führt durch das
flexible Dehnelement (4) während des Gehens oder
Laufens zu einem therapeutisch wirksamen, melkenden Zug auf den
Penis, wobei die aktiv auf das gestreckte Penisgewebe wirkenden
Magnetfelder (7d) die Durchblutung und die Stoffwechselvorgänge
anregen und beschleunigen, so dass tatsächlich ein wirksamer
Plaqueabbau im Bereich der Penisverkrümmung sowie eine
beschleunigte Zellerneuerung stattfindet.
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Die
in der Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten
Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung können
sowohl jedes für sich als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in ihren verschiedenen Weiterbildungen von Bedeutung sein.
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Die
Vorrichtung ist preisgünstig herzustellen und über
das Internet weltweit und diskret zu vermarkten.
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Die
Erfindung stellt mit Ihren einfachen Anwendungsmöglichkeiten
einem Benutzer ein breites Spektrum von direkt wirkenden Therapien
zur Verfügung, die nicht nur gezielt auf den Penis wirken,
sondern eine ganzkörperliche Magnetfeldbehandlung darstellen,
die zu einer gesteigerten Fitness und zu einer Verbesserung des
allgemeinen Wohlbefindens führt.
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- 1
- U-förmiges
Befestigungselement
- 1a
- Einrastvorrichtung
für flexibles Dehnelement
- 1b
- Arretiervorrichtung
für Verlängerung
- 1c
- Einschubmuffe
für Verlängerung
- 1d
- Montagehalterung
für Magneten und Bauteile
- 1e
- Steckvorrichtung
für Kabel und Montagehalterung
- 1f
- Kondomähnlicher Überzug
mit Einführmuffe
- 1g
- drehbare
Steckverbindung
- 1h
- U-förmiges
halbzylindrisches Formteil oben
- 1i
- U-förmiges
halbzylindrisches Formteil unten
- 1j
- dehnbare
weiche Muffe
- 1k
- Dehngriff
- 2
- Verbindungssteg
- 2a
- Kabelkanal
- 2b
- Klett-Flauschband
- 3
- Klett-Verschlussriemen
- 3a
- Verschlussriemen-Polsterung
- 4
- Dehnelement
- 4a
- Befestigungsclip
zur externen Befestigung
- 4b
- Schnappverschluss
- 5
- Zugkraft
- 6
- Ringförmige
Halterung
- 6a
- Einrastbares
Verlängerungselement
- 6b
- Einschubmuffe
Verlängerung
- 7
- Magnetfeld
erzeugende Elemente
- 7a
- Permanentmagnet,
unipolar
- 7b
- Permanentmagnet,
bipolar
- 7c
- Permanentmagnetfolie
- 7d
- Magnetfeld
- 7e
- Ringmagnet
- 7f
- Hufeisenmagnet
- 7g
- Stabmagnet
- 8
- Penis
- 8a
- Corpora
cavernosa, Schwellkörper
- 8b
- Corpus
spongosium
- 8c
- Musculus
bulbospongiosus
- 8d
- Bulbus
Penis, Penisknolle
- 9
- Elektronische
Bauteile
- 9a
- Spannungsversorgung
- 9b
- Microcontroller
- 9c
- Multifunktionsschalter
mit Programmwahl
- 9d
- Magnetfeldgenerator
- 9e
- digitale
Temperaturanzeige
- 9f
- digitale
Programmanzeige
- 9g
- Stromleitungen
- 9h
- Temperaturtaster
- 9i
- gleitbarer
Spannungskontakt
- 9j
- elektrische
Magnetfeldspule
- 9k
- elektrische
Magnetfeldspulen in Trägermaterial
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005016337
A1 [0002]
- - DE 10238984 A1 [0003]