DE102006053706A1 - Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems - Google Patents

Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems Download PDF

Info

Publication number
DE102006053706A1
DE102006053706A1 DE102006053706A DE102006053706A DE102006053706A1 DE 102006053706 A1 DE102006053706 A1 DE 102006053706A1 DE 102006053706 A DE102006053706 A DE 102006053706A DE 102006053706 A DE102006053706 A DE 102006053706A DE 102006053706 A1 DE102006053706 A1 DE 102006053706A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide rails
construction system
floor construction
alignment
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006053706A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006053706B4 (de
Inventor
Manfred Brüggemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUEGGEMANN, FOLKERT, 12489 BERLIN, DE
Original Assignee
BRUEGGEMANN GERDA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRUEGGEMANN GERDA filed Critical BRUEGGEMANN GERDA
Priority to DE102006053706A priority Critical patent/DE102006053706B4/de
Publication of DE102006053706A1 publication Critical patent/DE102006053706A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006053706B4 publication Critical patent/DE102006053706B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/02022Construction of joints, e.g. dividing strips with means for aligning the outer surfaces of the flooring elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02044Separate elements for fastening to an underlayer
    • E04F2015/0205Separate elements for fastening to an underlayer with load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02044Separate elements for fastening to an underlayer
    • E04F2015/0205Separate elements for fastening to an underlayer with load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer
    • E04F2015/02055Separate elements for fastening to an underlayer with load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer with additional supporting elements between furring elements and underlayer
    • E04F2015/02061Separate elements for fastening to an underlayer with load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer with additional supporting elements between furring elements and underlayer adjustable perpendicular to the underlayer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bodenaufbausystem für einen zu belegenden Untergrund (U) mit platten- und/oder paneelförmigen Belagelementen (1) und zugeordneten Führungsschienen (2), wobei die Führungsschienen (2) eine Unterkonstruktion zum planebenen Auflegen der Belagelemente (1) bilden, die parallel und beabstandet zueinander auf dem Untergrund (U) ausgerichtet sind, wobei längliche Justierlehren (4) vorgesehen sind, die zur planebenen Ausrichtung der Führungsschienen (2) senkrecht zu diesen, auf diesen aufliegend und mit einem lösbaren Verbindungsmittel (42) an diesen befestigt angeordnet sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßen Bodenaufbausystems, gekennzeichnet durch die Schritte: Auslegen der Führungsschienen (2) in der gewünschten Anordnung auf dem Untergrund (U); Festlegen des gewünschten Parallelabstandes der Führungsschienen (2) untereinander durch Festsetzen der Lehreneinschubelemente (44); Auflegen der Justierlehren (4) auf den Führungsschienen (2) rechtwinklig zu den Führungsschienen; horizontales Ausrichten der unter den Justierlehren (4) liegenden Führungsschienen (2) durch Eingreifen der am Lehreneinschubelement (44) vorstehenden Schwerter (45) in die Nuten (23) der Führungsschienen (2); vertikales Ausrichten der Führungsschienen (2) durch planebenes Ausrichten der Justierlehren (4); Befestigen der Führungsschienen (2) auf dem Untergrund (U) durch Einbringen eines höhenvariablen, aushärtenden Befestigungsmittels ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenaufbausystem für einen zu belegenden Untergrund mit platten- und/oder paneelförmigen Belagelementen und zugeordneten Führungsschienen, wobei die Führungsschienen eine Unterkonstruktion zum planebenen Auflegen der Belagelemente bilden, die parallel und beabstandet zueinander auf dem Untergrund ausgerichtet sind sowie ein Verfahren zur Montage dieses Bodenaufbausystems.
  • Ein derartiges Bodenaufbausystem ist aus der DE 102 49 493 A1 bekannt. Die den Bodenbelag bildenden plattenförmigen Elemente sind dort aus einer flächigen Kassette aus Blech gebildet, die zum Untergrund gerichtete, abgekantete Randbereiche (Steg) des Blechs hat, wobei im Eckbereich der Steg ausgespart ist. Die Führungsschienen haben im Querschnitt umgekehrte Doppel-T-Form, wobei der vertikal angeordnete Schenkel als Doppelflanke ausgebildet ist. Beim Verlegen der Blechkassetten auf den Führungsschienen hintergreifen jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnete abgekantete Randbereiche diesen vertikal angeordneten, als Doppelflanke ausgebildeten Schenkel der Führungsschiene.
  • Bei diesem bekannten Bodenaufbausystem werden die Führungsschienen ebenfalls planeben durch entsprechende Unterfütterung mittels aushärtenden Kunstharzmörtelhäufchen auf dem zu belegenden Untergrund ausgerichtet und fixiert. Nachteilig ist jedoch, dass die Ausrichtung, insbesondere die Höhenausrichtung der Führungsschienen zeit- und damit kostenaufwendig ist.
  • Ferner ist aus der DE 42 33 175 A1 ein Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien, bekannt, bei dem auf dem Boden festgeschraubte Tragschienen, auf denen die Platten aufliegen, zusätzlich zur Wasserableitung dienen. Dieses Plattenverlegesystem erfordert einen bereits planeben vorbereiteten Untergrund oder ebenso eine zeit- und kostenaufwendige planebene Ausrichtung in der Höhenlage sowie im Parallelabstand der Tragschienen zueinander.
  • Ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bodenaufbausystem anzugeben, bei dem die die Unterkonstruktion bildenden Führungsschienen mit geringem Arbeitsaufwand planeben ausgerichtet werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Bodenaufbausystem gemäß Anspruch 1 bzw. mit einem Verfahren gemäß Anspruch 16.
  • Dadurch, dass längliche Justierlehren vorgesehen sind, die zur planebenen Ausrichtung der Führungsschienen senkrecht zu diesen, auf diesen aufliegend und mit einem lösbaren Verbindungsmittel an diesen befestigt angeordnet sind, wird eine Hilfskonstruktion zur planebenen Ausrichtung der Führungsschienen angegeben. Die Justierlehren werden auf den lose auf den Untergrund aufgelegten Führungsschienen aufgesetzt und mit dem lösbaren Verbindungsmittel im gewünschten parallelen Abstand verbunden. Durch Unterfüttern der Justierlehren kann eine geeignete planebene Ausrichtung erfolgen. Beispielsweise kann für Balkone, Laubengänge oder dergleichen eine im wesentlichen horizontale, jedoch mit einem kleinen nach außen gerichteten Gefälle justierte Fläche mit Hilfe der Justierlehren definiert werden. Anschließend werden die Führungsschienen in der so höhen- und lagerichtig definierten Position mit geeigneten Mitteln festgelegt.
  • Wenn die Justierlehre ein Strangprofil aufweist und das Verbindungsmittel ein am Strangprofil vorgesehener Dauermagnet ist, wird die für das Justieren erforderliche Verbindung zwischen Justierlehre und Führungsschiene magnetisch erzeugt. Im Gegensatz zu mechanischen Verbindungen, beispielsweise durch Verschraubung, Klemmung oder dergleichen, ist die Verbindung gegen die magnetische Kraft des Dauermagneten jederzeit lösbar und Verformungen aufgrund von Verspannungen treten bei dieser magnetischen Verbindung nicht auf.
  • Um eine horizontale Ausrichtung bzw. eine definierte Neigung der planebenen Unterkonstruktionsebene der Führungsschienen einstellen zu können, weist die Justierlehre eine in Längsrichtung orientierte Wasserwaagenlibelle auf.
  • Um einen flächigen, in sich steifen Verbund der zunächst lose auf den Untergrund aufgelegten Führungsschienen zu erreichen, sind wenigstens zwei Justierlehren beabstandet und parallel zueinander auf den Führungsschienen angeordnet. Der Verbund aus Führungsschienen und Justierlehren wird dann in geeigneter Weise durch Unterfütterungen planeben ausgerichtet.
  • Um die so horizontal bzw. mit einer definierten Neigung ausgerichtete Unterkonstruktion bestehend aus den Führungsschienen und den daran oder darauf befestigten Justierlehren auf dem Untergrund festzulegen, sind höhenvariable Befestigungsmittel zur Fixierung und Höhenausrichtung der Führungsschienen auf dem Untergrund vorgesehen. Bevorzugt ist das höhenvariable Befestigungsmittel ein druckfest aushärtender PU-Schaum, ein Kunstharzmörtel oder ein hydraulisch härtender Mörtel. Nach Aushärtung des Befestigungsmittels wird die Hilfskonstruktion bestehend aus den Justierlehren abgenommen und anschließend der flächige Belag bestehend aus platten- und oder paneelförmigen Belagelementen auf der aus den Führungsschienen gebildeten Unterkonstruktion aufgelegt.
  • Wenn die Führungsschiene m-förmigen Querschnitt hat, wobei alle drei vertikalen Schenkel gleiche Länge haben, der mittlere Schenkel eine oben offene Nut aufweist und Verbindungen der Schenkel als Auflagefläche für die Belagelemente ausgebildet sind, wird eine hohe Steifigkeit der Führungsschiene und eine flächige Verteilung der Vertikallasten vom Belagelement über die Führungsschiene auf den Untergrund erreicht. Die ausgebildete nach oben offene Nut in mittiger Längsachse der Führungsschiene kann als Verankerung und/oder Fugenführung für die Belagelemente dienen.
  • Um eine genaue Parallelbeabstandung in einem vorgesehenen Abstand der Führungsschienen zueinander zu vereinfachen, weist die Justierlehre mehrere Lehreneinschubelemente auf, die in Längsrichtung der Justierlehre verschiebbar und festsetzbar ausgebildet sind und jeweils ein für einen Eingriff in die Nut einer Führungsschiene nach unten vorstehendes Schwert aufweisen.
  • Wenn am unteren Ende der äußeren Schenkel der Führungsschienen je ein nach außen gerichteter Randstreifen vorgesehen ist, wird die Aufstandsfläche und damit die Lastverteilung der auf dem Belag wirkenden Verkehrslasten großflächiger auf den Untergrund übertragen. Somit werden Punktlasten bewusst vollkommen ausgeschlossen.
  • Um eine innige Verbindung des aushärtbaren Befestigungsmittels mit der Führungsschiene zu unterstützen, sind wenigstens die Randstreifen gelocht.
  • Wenn die Führungsschiene aus gefalztem, bevorzugt verzinktem, Stahlblech besteht, wird eine kostengünstige und gleichzeitig magnetisierbare Führungsschiene angegeben.
  • Dadurch, dass Distanzelemente vorgesehen sind, die teilweise in die Nut der Führungsschienen eingreifen und die Belagelemente auf den Führungs schienen zueinander beabstandet halten, wird eine Lagefixierung der auf den Führungsschienen aufgelegten Belagelemente sicher erreicht.
  • In einer bevorzugten ersten Ausgestaltungsform ist das Distanzelement ein Streifen mit einer Stärke kleiner gleich der lichten Weite der Nut und einer Höhe kleiner gleich der Stärke der Belagelemente zuzüglich der Tiefe der Nut. Der Distanzstreifen bildet somit eine Fuge zwischen zwei aneinander grenzenden Belagelementen aus.
  • Alternativ ist das Distanzelement ein in Aufsicht kreuzförmiges Element mit einer Höhe kleiner gleich der Stärke der Belagelemente, wobei an der Unterseite des kreuzförmigen Elements ein geradliniger, vorstehender Abschnitt für einen Eingriff in die Nut vorgesehen ist. Das kreuzförmige Element bildet quasi ein „Fliesenkreuz" von vier an einem Punkt mit ihren rechtwinkligen Ecken zusammenstoßenden plattenförmigen Belagelementen aus und fixiert die Fugenbreite sowohl parallel wie auch senkrecht zu den Führungsschienen. Das kreuzförmige Element definiert nämlich zusätzlich zum Distanzstreifen gemäß der ersten Ausführungsform noch die senkrecht zur Führungsschiene ausgebildete Fuge zwischen aneinander grenzenden plattenförmigen Belagelementen. Der nach unten vorstehende Abschnitt greift in die in der Führungsschiene vorgesehene Nut, um insgesamt eine Lagefixierung des auf der Führungsschienen aufliegenden Belagelementes zu erreichen.
  • Bevorzugt sind die Belagelemente Bodenplatten oder Fliesen aus Beton, Keramik oder Naturstein oder Paneelen aus Holz in Form von flächigen Elementen oder Dielenbrettern.
  • Dadurch, dass das aushärtbare Befestigungsmittel in Form von ggf. unterbrochenen Streifen oder Klebehäufchen annähernd äquidistant auf dem Untergrund entlang der Führungsschienen aufgebracht wird, wird eine regelmäßige Abstützung der Führungsschiene auf dem Untergrund zum Lasteintrag bereitgestellt. Gleichwohl kann zwischen den unterbrochenen Streifen und/oder Klebehäufchen noch Oberflächenwasser auf dem abgedichteten Untergrund abfließen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.
  • Darin zeigt:
  • 1 in einem schematisierten Querschnitt eine Anordnung aus Führungsschienen und Justierlehren,
  • 2 in einer schematisierten Draufsicht die in 1 dargestellte Anordnung,
  • 3 in einem Detailquerschnitt ein fertig gestelltes Bodenaufbausystem und
  • 4 in einer Detaildarstellung eine räumliche Ansicht einer Justierlehre.
  • In 1 ist ein leicht geneigter, ggf. unebener Untergrund U, beispielsweise eine zu sanierende Balkonbetondecke im Querschnitt in einem Ausschnitt dargestellt. Im Schnitt sind drei parallel und gleich beabstandet zueinander angeordnete Führungsschienen 2 dargestellt. Auf den Führungsschienen 2 liegt eine in Längsansicht dargestellte Justierlehre 4.
  • Diese Anordnung ist in der Draufsicht in 2 dargestellt. Die in 1 im Querschnitt dargestellten drei Führungsschienen sind in 2 in ihrer Draufsicht wiedergegeben. Ebenso ist aus 2 ersichtlich, dass wenigstens zwei Justierlehren 4 zueinander parallel und rechtwinklig zu den Führungsschienen 2 angeordnet sind. Die Justierlehre 4 besteht aus einem Strangprofil 41, wie dies in 4 in einer ausgeschnittenen, räumlichen Ansicht dargestellt ist. Die Justierlehre 4 weist eine Führung 43 an wenigstens einer seitlichen Längsseite des Strangprofils 41 auf. In der Führung 43 sind Lehreneinschubelemente 44 angeordnet, wie in 4 als entnommenes Einzelteil dargestellt und 1 und 2 schematisch wiedergegeben. Jedes Lehreneinschubelement 44 weist ein Schwert 45 sowie Arretierungsmittel 46 auf. Das Lehreneinschubelement 44 ist in der Führung 43 in Längsrichtung des Strangprofils 41 verschiebbar angeordnet. Die Lehreneinschubelemente 44 können somit im gewünschten Parallelabstand der auszurichtenden Führungsschienen 2 an der jeweiligen Justierlehre 4 mittels der Arretierungsmittel 46 festgelegt werden. Die an jedem Lehreneinschubelement 44 angeordneten Schwerter 45 greifen dann beim bestimmungsgemäßen Auflegen der Justierlehre 4 auf den Führungsschienen 2 bei richtiger Ausrichtung der Führungsschienen 2 in die Nut 23 ein. Damit kann der genaue Abstand der parallel zu verlegenden Führungsschienen 2 wiederholbar ohne großen Aufwand bei der Montage vor Ort eingehalten werden.
  • Um die Justierung weiter zu vereinfachen, sind an dem Strangprofil 41 und/oder an den Lehreneinschubelementen 44 Verbindungsmittel 42 angebracht, um eine lösbare Verbindung mit der darunter liegenden Führungsschiene 2 zu bewirken. Entsprechend liegen die Justierlehren 4 auf den Führungsschienen 2 auf und sind mit den lösbaren Verbindungsmitteln 42 in Form von Dauermagneten an den magnetisierbar ausgebildeten Führungsschienen 2 befestigt.
  • Wie in 1 in der Querschnittsdarstellung erkennbar, wird die aus Justierlehren 4 und Führungsschienen 2 gebildete Konstruktion planeben ausgerichtet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Justierlehren 4 horizontal mit einer Wasserwaage mittels nicht näher definierter Unter fütterungsmittel, beispielsweise Justierschrauben, (Holz-)Keile oder dergleichen ausgerichtet. Durch die magnetische Kopplung über Dauermagnet 42 der Justierlehren 4 auf den Führungsschienen 2 werden die Führungsschienen 2 lagerichtig „in der Luft" gehalten. Nun wird zwischen der Führungsschiene 2 und dem Untergrund U ein höhenvariables Befestigungsmittel 26 in Form eines druckfest aushärtenden PU-Schaums, eines Kunstharzmörtels oder eines hydraulisch härtenden Mörtels eingebracht. Das höhenvariable Befestigungsmittel 26 ist dabei bevorzugt in Form von Klebehäufchen, wie in 2 in der Draufsicht und 3 in der Detailansicht erkennbar, zwischen Führungsschiene 2 und Untergrund U eingebracht.
  • Wie ferner in der Detailansicht der 3 erkennbar, besteht die Führungsschiene 2 aus einer im Querschnitt im Wesentlichen m-förmigen Struktur, die bevorzugt aus verzinktem Stahlblech gekantet ist. Dabei weist die Führungsschiene einen mittleren Schenkel 21 auf, der mittig eine nach oben offene Nut 23 bildet. Ferner sind zwei äußere Schenkel 22, 22 vorhanden, die gleiche Länge wie der mittlere Schenkel 21 aufweisen, wobei zwischen dem mittleren Schenkel 21 und den jeweiligen äußeren Schenkeln 22, 22 Verbindungen in Form von Auflageflächen 24 ausgebildet sind, auf denen ein zu verlegender Belag bestehend aus platten- und/oder paneelförmigen Belagelementen 1 aufliegt.
  • In die Nut 23 ist ein Distanzelement 23 in Form eines Distanzstreifens 31 eingelegt, der zwei aneinander grenzende Belagelemente 1, 1 entsprechend einer gewünschten Fugenbildung beabstandet zueinander hält, wie es in 3 erkennbar ist. Der Distanzstreifen 31 kann beispielsweise aus einem Kunststoff-Flachprofil bestehen, dessen Stärke kleiner gleich der lichten Weite der Nut 23 ist. Alternativ oder ergänzend kann das Distanzelement 3 auch als kreuzförmiges Element in Art eines „Fliesenkreuzes" ausgebildet sein. Ein dabei nach unten vorstehender Abschnitt kann dann in die Nut 23 der Führungsschiene 2 eingreifen, um wiederum eine Lagefixierung der aufliegenden Belagelemente 1, 1 zu erreichen.
  • An den äußeren Schenkeln 22, 22 ist an deren unteren Enden jeweils ein Randstreifen 25, 25 angeformt, um auf dem Belag (Belagelemente 1) wirkende Verkehrslasten flächig auf den Untergrund U zu verteilen. Ferner sind die Randstreifen 25, 25 gelocht ausgebildet. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Führungsschiene 2 ist die gesamte Führungsschiene aus gelochtem, verzinktem Stahlblech gebildet. Die Löcher 27 in den Randstreifen 25 dienen dabei zur Verankerung der Führungsschiene 2 mittels des höhenvariablen Befestigungsmittels 26 (Klebehäufchen) mit dem Untergrund U. Wie in 3 dargestellt, durchdringt das aushärtbare Befestigungsmittel 26 die Löcher 27 im Randstreifen 25 und erzeugt somit eine formschlüssige Verbindung zwischen Befestigungsmittel 26 und Führungsschiene 2.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bodenaufbausystem kann somit der Montageaufwand zur Verlegung einer neuen Belagoberfläche für zu sanierende Balkone, Laubengänge, Loggien oder dergleichen erheblich verringert werden. Der zu sanierende Untergrund U muss lediglich ausreichende Tragkraft aufweisen und vor Verlegung der Führungsschienen zur Abführung von Oberflächenwasser wasserdicht versiegeln werden. Dies kann mit in der Bautechnik üblichen Mitteln erreicht werden. Anschließend wird das erfindungsgemäße Bodenaufbausystem mit Hilfe der länglichen Justierlehren 4 aufgebaut, indem zunächst als Unterkonstruktion die Führungsschienen 2 planeben aufgestelzt und in der richtigen Beabstandung ausgerichtet werden. Es kann dann beispielsweise ein druckfest aushärtender PU-Schaum als Befestigungsmittel 26 zwischen Untergrund U und Führungsschiene 2 in Form von kleinen Klebehäufchen im wesentlichen äquidistant eingespritzt werden. Durch Aufschäumen und Aushärten bildet sich der gewünschte Höhenausgleich zwischen Untergrund U und Führungsschiene 2, so dass die Führungsschiene jedenfalls bei jedem Klebehäufchen aus dem ausgehärtenden Befestigungsmittel 26, wie in 2 in Draufsicht an der linken Führungsschiene 2 veranschaulicht, auf dem Untergrund U abgestützt wird.
  • Nach dem Aushärten des Befestigungsmittels 26 werden die Justierlehren 4 entfernt und der gewünschte Belag in Form der platten- und/oder paneelförmigen Belagelemente 1 auf die Führungsschienen 2 aufgelegt. Dabei sind jeweils aneinander grenzende Belagelemente 1 mit ihren Kanten 11 so ausgerichtet, dass sie mit der Nut 23 der Führungsschiene 2 abschließen. Um ein Verrutschen der Belagelemente 1 zu verhindern, wird der Distanzstreifen 31 in die Nut 23 eingesteckt. Entsprechend stützen sich die Belagelemente 1 über diesen Distanzstreifen 31 aneinander ab. Die Verkehrslasten des Belags werden über die Führungsschiene 2 durch Auflage der Belagelemente 1 auf den Auflageflächen 24 über die ausgehärteten Befestigungsmittel 26 in Form von Klebehäufchen in den Untergrund U geleitet. Durch die verbleibenden Zwischenräume zwischen den Klebehäufchen kann auf dem Untergrund U auftretendes Oberflächenwasser ungehindert abfließen. Dabei ist bevorzugt der Oberflächenbelag bestehend aus den Belagelementen 1 so ausgebildet, dass auftretendes Oberflächenwasser durch Niederschläge von der begehbaren Oberfläche schnell durch die Fugen zwischen den Belagelementen 1 Richtung Untergrund U durchfließt und dort abgeleitet wird.
  • 1
    Belagelement
    11
    Kante
    2
    Führungsschiene
    21
    mittlerer Schenkel
    22
    äußerer Schenkel
    23
    Nut
    24
    Auflagefläche, Verbindung
    25
    Randstreifen
    26
    höhenvariables Befestigungsmittel
    27
    Loch
    3
    Distanzelement
    31
    Distanzstreifen
    4
    Justierlehre
    41
    Strangprofil
    42
    Verbindungsmittel, Dauermagnet
    43
    Führung
    44
    Lehreneinschubelement
    45
    Schwert
    46
    Arretierungsmittel
    U
    Untergrund

Claims (18)

  1. Bodenaufbausystem für einen zu belegenden Untergrund (U) mit platten- und/oder paneelförmigen Belagelementen (1) und zugeordneten Führungsschienen (2), wobei die Führungsschienen (2) eine Unterkonstruktion zum planebenen Auflegen der Belagelemente (1) bilden, die parallel und beabstandet zueinander auf dem Untergrund (U) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass längliche Justierlehren (4) vorgesehen sind, die zur planebenen Ausrichtung der Führungsschienen (2) senkrecht zu diesen, auf diesen aufliegend und mit einem lösbaren Verbindungsmittel (42) an diesen befestigt angeordnet sind.
  2. Bodenaufbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierlehre (4) ein Strangprofil (41) aufweist und dass das Verbindungsmittel (42) ein am Strangprofil (41) vorgesehener Dauermagnet ist.
  3. Bodenaufbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierlehre (4) eine in Längsrichtung orientierte Wasserwaage aufweist.
  4. Bodenaufbausystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Justierlehren (4) beabstandet und parallel zueinander auf den Führungsschienen (2) angeordnet sind.
  5. Bodenaufbausystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass höhenvariable Befestigungsmittel (26) zur Fixierung und Höhenausrichtung der Führungsschienen (2) auf dem Untergrund (U) vorgesehen sind.
  6. Bodenaufbausystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das höhenvariable Befestigungsmittel (26) ein druckfest aushärtender PU-Schaum, ein Kunstharzmörtel oder ein hydraulisch härtender Mörtel ist.
  7. Bodenaufbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) m-förmigen Querschnitt hat, wobei alle drei vertikalen Schenkel (22, 21, 22) gleiche Länge haben, der mittlere Schenkel (21) eine oben offene Nut (23) aufweist und Verbindungen (24) der Schenkel (22, 21, 22) als Auflagefläche für die Belagelemente (1) ausgebildet sind.
  8. Bodenaufbausystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierlehre (4) mehrere Lehreneinschubelemente (44) aufweist, die in Längsrichtung der Justierlehre (4) verschiebbar und festsetzbar ausgebildet sind und jeweils ein für einen Eingriff in die Nut (23) einer Führungsschiene (2) nach unten vorstehendes Schwert (45) aufweisen.
  9. Bodenaufbausystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der äußeren Schenkel (22) der Führungsschienen (2) je ein nach außen gerichteter Randstreifen (25) vorgesehen ist.
  10. Bodenaufbausystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Randstreifen (25) gelocht sind.
  11. Bodenaufbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) aus gefalztem, bevorzugt verzinktem, Stahlblech besteht.
  12. Bodenaufbausystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Distanzelemente (3) vorgesehen sind, die teilweise in die Nut (23) der Führungsschienen (2) eingreifen und die Belagelemente (1) auf den Führungsschienen (2) zueinander beabstandet halten.
  13. Bodenaufbausystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (3) ein Streifen (31) ist mit einer Stärke kleiner gleich der lichten Weite der Nut und einer Höhe kleiner gleich der Stärke der Belagelemente (1) zuzüglich der Tiefe der Nut (23).
  14. Bodenaufbausystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (3) ein in Aufsicht kreuzförmiges Element ist mit einer Höhe kleiner gleich der Stärke der Belagelemente (1), wobei an der Unterseite des kreuzförmigen Elements ein geradliniger, vorstehender Abschnitt für einen Eingriff in die Nut (23) vorgesehen ist.
  15. Bodenaufbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagelemente (1) Bodenplatten oder Fliesen aus Beton, Keramik oder Naturstein oder Paneelen aus Holz in Form von flächigen Elementen oder Dielenbrettern sind.
  16. Verfahren zur Montage eines Bodenaufbausystems nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Schritte: – Auslegen der Führungsschienen (2) in der gewünschten Anordnung auf dem Untergrund (U); – Festlegen des gewünschten Parallelabstandes der Führungsschienen (2) untereinander durch Festsetzen der Lehreneinschubelemente (44); – Auflegen der Justierlehren (4) auf den Führungsschienen (2) rechtwinklig zu den Führungsschienen; – Horizontales Ausrichten der unter den Justierlehren (4) liegenden Führungsschienen (2) durch Eingreifen der am Lehreneinschubelement (44) vorstehenden Schwerter (45) in die Nuten (23) der Führungsschienen (2); – Vertikales Ausrichten der Führungsschienen (2) durch planebenes Ausrichten der Justierlehren (4); – Befestigen der Führungsschienen (2) auf dem Untergrund (U) durch Einbringen eines höhenvariablen, aushärtenden Befestigungsmittels (26) zwischen Untergrund (U) und Führungsschiene (2); – Abnehmen der Justierlehren (4) nach Aushärtung des Befestigungsmittels (26); und – Auflegen der Belagelemente (1) auf den Führungsschienen (2) mit Einfügen der Distanzelemente (3) in die Nuten (23) der Führungsschienen (2).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierlehren (4) magnetisch mit den Führungsschienen (2) verbunden werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das aushärtbare Befestigungsmittel (26) in Form von unterbrochenen Streifen oder Klebehäufchen annähernd äquidistant auf dem Untergrund (U) entlang der Führungsschienen (2) aufgebracht wird.
DE102006053706A 2006-11-15 2006-11-15 Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems Expired - Fee Related DE102006053706B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006053706A DE102006053706B4 (de) 2006-11-15 2006-11-15 Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006053706A DE102006053706B4 (de) 2006-11-15 2006-11-15 Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006053706A1 true DE102006053706A1 (de) 2008-05-29
DE102006053706B4 DE102006053706B4 (de) 2009-04-09

Family

ID=39326083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006053706A Expired - Fee Related DE102006053706B4 (de) 2006-11-15 2006-11-15 Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006053706B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011051440U1 (de) 2011-09-26 2011-11-09 Joachim Klug Standvorrichtung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659617A1 (de) * 1968-02-20 1971-02-11 Barth Kg Verfahren zum Verlegen von Bodenbelaegen
DE1954155A1 (de) * 1969-10-28 1971-05-06 Parkett Zentrale Barth Kg Verfahren zum Verlegen von Bodenbelaegen
DE20110359U1 (de) * 2001-06-20 2001-12-20 Niggeloh Frank Montagehilfe
DE10249493A1 (de) * 2002-10-24 2004-05-13 Brüggemann, Manfred Bodenaufbausystem für Keramik-, Fliesen- und Plattenbeläge
DE102004037777B3 (de) * 2004-08-03 2006-02-16 Steinwerk Köstner OHG Verlegeprofil für Platten

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233175A1 (de) * 1992-10-02 1994-04-07 Kreusel Magda Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien
DE19901316A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-20 Joachim Rottschy Verfahren und Hilfsvorrichtung zum Verlegen einer Fußboden-Tragkonstruktion

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659617A1 (de) * 1968-02-20 1971-02-11 Barth Kg Verfahren zum Verlegen von Bodenbelaegen
DE1954155A1 (de) * 1969-10-28 1971-05-06 Parkett Zentrale Barth Kg Verfahren zum Verlegen von Bodenbelaegen
DE20110359U1 (de) * 2001-06-20 2001-12-20 Niggeloh Frank Montagehilfe
DE10249493A1 (de) * 2002-10-24 2004-05-13 Brüggemann, Manfred Bodenaufbausystem für Keramik-, Fliesen- und Plattenbeläge
DE102004037777B3 (de) * 2004-08-03 2006-02-16 Steinwerk Köstner OHG Verlegeprofil für Platten

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006053706B4 (de) 2009-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1490565A1 (de) Verlegesystem für bodenplatten
DE10158215B4 (de) Verlegesystem für Bodenplatten
DE10249493B4 (de) Bodenaufbausystem für Keramik-, Fliesen- und Plattenbeläge
DE102008053230B4 (de) Einrichtung zum Verbinden von Bauplatten, insbesondere Bodenpaneelen
WO2020169151A2 (de) Bodenplatte mit magnetischer haftung und bodenbelag
DE102006053706B4 (de) Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems
DE2455311A1 (de) Transportabler bauteil
EP1083269A2 (de) Verlegehilfe für die Erstellung von aufgestelzten oder unterlüfteten Platten-Belägen
DE29823252U1 (de) Trennprofil für Fließböden
DE3918240A1 (de) Fussbodensystem fuer die verlegung in geschlossenen raeumen und/oder im freien
DE202012102579U1 (de) Verbindungsanordnung von seitlich genuteten Boden- oder Wandbrettern
DE10347199A1 (de) Beheizbares Fußbodenelement mit Oberflächenschicht
EP1293606B1 (de) Tagesfeldabstellung
EP1911882A2 (de) System zur Herstellung eines Belags für begeh- und/oder befahrbare Dachflächen, Erdreichabdeckungen oder dergleichen
DE102005030089A1 (de) Verlorene Schalung sowie Gebäudewand hergestellt unter Verwendung dieser Schalung
EP1760219B1 (de) Bodenaufbausystem für Fliesenbeläge
DE3505458A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hohlraumbodens
EP3215688B1 (de) Unterbauplatte für die bodenflächensanierung
DE102018103287A1 (de) Vorrichtung und System zum Verlegen von Platten auf einer Unterlage
DE19810773A1 (de) Nivellierbares Fußboden-Fertigbauteil
EP0745741A2 (de) Mauerwerk als Verblendsturz mit Bewehrung
EP1516976B1 (de) Mehrschichtiges Fussbodenelement mit Nuten für Verbindungsleisten
DE102007047541B4 (de) Verbundmittel für Trockenestrichplatten
DE202014103456U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Terrassenbelages
DE202014105259U1 (de) Unterbauplatte für die Bodenflächensanierung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRUEGGEMANN, FOLKERT, 12489 BERLIN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee