DE10347199A1 - Beheizbares Fußbodenelement mit Oberflächenschicht - Google Patents

Beheizbares Fußbodenelement mit Oberflächenschicht Download PDF

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodengestaltung hoher Festigkeit mit einzelnen Elementen anzugeben, die sowohl leicht und einfach transportierbar als auch einfach wieder entfernbar und somit mehrfach verwendbar sind, die zudem angenehm begehbar sind und den Einsatz auf Fußbodenheizungen erlauben. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass die Leichtstoffschicht aus einem Schaumstoff aus expandiertem Polypropylen besteht. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein flächenhaftes Element für Fußböden, mit einer mehrschichtigen Platte, an deren Oberseite jeweils eine dünne druck- und abriebfeste Platte, insbesondere aus Naturstein, angeordnet ist und sich unter der Platte eine durch eine Klebverbindung befestigte, druckfeste Leichtstoffschicht befindet, wobei in senkrechten Randflächen der Leichtstoffschicht Nuten angeordnet sind und in diesen Nuten zur Verbindung benachbart verlegter mehrschichtiger Platten Verbindungsleisten anbringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flächenhaftes Element für Fußböden, mit einer mehrschichtigen Platte, an deren Oberseite jeweils eine dünne druck- und abriebfeste Platte, insbesondere aus Naturstein, angeordnet ist und sich unter der Platte eine durch eine Klebverbindung befestigte, druckfeste Leichtstoffschicht befindet, wobei in senkrechten Randflächen der Leichtstoffschicht Nuten angeordnet sind und in diesen Nuten zur Verbindung benachbart verlegter mehrschichtigen Platten Verbindungsleisten anbringbar sind.
  • Die Erfindung ist insbesondere für wieder entfernbare und somit mehrfach verwendbare Fußböden vorgesehen. Bei wieder entfernbaren und mehrfach verwendbaren Fußböden, die beispielsweise für Ausstellungen benötigt werden, war es bisher nicht möglich, ebene und hochwertige Fußbodenflächen mit hoher Belastbarkeit, insbesondere unter Verwendung von dünnen und somit leichten Natursteinplatten zu gestalten. Selbstverständlich ist auch eine dauerhafte Verlegung möglich. Auch eine Benutzung von Fußbodenheizungen ist in allen Fällen effizient möglich.
  • Im Stand der Technik sind wieder entfernbare Fußböden für textile Beläge bekannt. Dabei soll der Belag vom Boden restlos und ohne Beschädigung es Belags wieder entfernbar sein.
  • Nach DE 36 00 807 C2 ist hierfür ein Verfahren angegeben, bei dem ein auf beiden Seiten eines Trägermaterials eine Kunststoffschicht angeordnet ist, von denen mindestens eine klebstofffreundlich, klebstoffundurchlässig und wasserfest ist.
  • Für die Anwendung bei hohen Belastungen und im Außenbereich ist es bekannt, Stein-, Beton- oder Keramikelemente in Mörtel oder auf Stelzlagern zu verlegen. Nach DE 197 37 097 C2 ist ein Verlegesystem bekannt, bei dem Verlegeplatten verwendet werden, die einzeln nebeneinander oder mit Hilfe von Verbindungstellerkörper verlegt werden und auf denen der Belag fest angebracht wird.
  • Natursteinplatten sind in der üblichen Art und Weise zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit dick und schwer und somit umständlich zu transportieren und deshalb für mehrfache Verwendung nicht geeignet. Natursteinplatten in dünnen und somit leicht zu transportierenden Ausführungen müssen auf Grund ihrer Bruchgefahr auf einer ebenen Unterschicht verklebt oder in einem Mörtelbett verlegt werden und sind somit zur mehrfachen Verwendung ebenfalls nicht geeignet.
  • In US-A-48 55 177 sowie in DE 38 01 603 A1 und in WO 00 67 999 A1 sind Verbundkörper beschrieben, bei denen eine Platte aus Naturstein mit einer Verstärkungsschicht versehen ist.
  • Diese Anordnungen sind jedoch nicht geeignet, um eine sichere und exakte Anordnung der Einzelelemente zu einer Fußbodenfläche zu ermöglichen.
  • Ferner sind nach EP 0 252 434 A2 mehrschichtige Platten bekannt, wobei an der Oberseite jeweils eine dünne druck- und abriebfeste Platte angeordnet ist, unter der sich eine durch eine Klebverbindung befestigte, druckfeste Leichtstoffschicht befindet.
  • Nachteilig ist hierbei, dass die Ränder der druck- und abriebfesten Platte stark bruchgefährdet sind.
  • Aus DE 25 08 628 ist ein Fußbodenelement bekannt, bestehend aus einer Holzspanplatte, auf deren Unterseite eine durchgehende Platte aus verschäumtem Kunststoff aufgeleimt ist, die an der oberen und unteren Lagerfläche parallele, nutförmige Ausnehmungen hat.
  • Die Nachteile dieses Fußbodenelements sind zum einen die parallele Ausrichtung der nutförmigen Ausnehmungen, so dass der Lufttransport darin nur in zwei entgegengesetzten Richtungen möglich ist. Zum anderen erfordert die Konstruktion die Anbringung eines zusätzlichen Nutzbelags auf der Oberfläche.
  • Die WO 02/077389 A1 beschreibt einen Fußboden aus einzelnen, flächenhaften Elementen in Form mehrschichtiger Platten, an deren Oberseite jeweils eine dünne druck- und abriebfeste Platte angeordnet ist und bei denen sich unter der Platte eine durch eine Klebverbindung befestigte, druckfeste Leichtstoffschicht befindet. An senkrechten Randflächen der Leichtstoffschicht können Nuten angeordnet sein, in die Verbindungsleisten zwischen mehreren Platten angebracht werden können.
  • An diesem Fußboden ist von Nachteil, dass als Leichtstoff Styropor vorgesehen ist, welches zum einen nicht elastisch verformbar ist, so dass Untergrundunebenheiten den Fußboden dauerhaft verformen, zum anderen ist die Stabilität von Styropor nicht sehr hoch. Ein weiterer Effekt der Inelastizität ist die Härte des Fußbodens beim Begehen. Eine Fußbodenheizung unter dem Fußboden würde durch die gute Isolation zudem fast wirkungslos.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodengestaltung hoher Festigkeit mit einzelnen Elementen anzugeben, die sowohl leicht und einfach transportierbar als auch einfach wieder entfernbar und somit mehrfach verwendbar sind, die zudem angenehm begehbar sind und den Einsatz auf Fußbodenheizungen erlauben.
  • Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe mit einer Anordnung, welche die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf.
  • Durch den mehrschichtigen Aufbau der einzelnen Platten mit jeweils einer dünnen Platte an der Oberseite und einer darunter angeordneten geklebten druckfesten Leichtstoffschicht, die aus Schaumstoff aus expandiertem Polypropylen besteht, gelingt die Realisierung leichter Fußbodenelemente mit hochwertiger Oberfläche und ausreichender Festigkeit.
  • Durch die Anordnung von Nuten an den Rändern der Leichtstoffschicht und durch die Anordnung von Verbindungsleisten in den Nuten zwischen jeweils benachbart verlegten mehrschichtigen Platten gelingen auf einfache Weise sowohl eine Sicherung der Fußbodenelemente gegen Verschiebungen in Fugenrichtung als auch eine Vermeidung von Absätzen zwischen jeweils benachbart verlegten mehrschichtigen Platten.
  • Durch vorzugsweise gekreuzte Rillen in der Oberseite sind die Elemente zur Ab- und Durchführung von Kondens- und Luftfeuchte und zur Zuführung von Warmluft von einer Fußbodenheizung geeignet. Durch vorzugsweise gekreuzte Rillen in der Unterseite ist die Ableitung von Nässe möglich.
  • Dadurch, dass die Nuten kürzer sind als die Elemente breit sind, sind die Ecken der Platte und der Leichtstoffschicht flächig in Kontakt und schließen bündig ab, wodurch einerseits die Kraftübertragung an den Rändern verbessert und andererseits die Gefahr von Beschädigungen durch äußere Kräfte wie beispielsweise das Verhaken mit Werkzeugen verringert ist, was besonders bei oftmaligen Auf- und Abbau von Interesse ist.
  • Ausnehmungen aus der Leichtstoffschicht ermöglichen die Zuführung von Warmluft unterhalb des Fußbodens gelegenener Heizquellen. Rillen in der Oberseite der Leichtstoffschicht, die diese Ausnehmungen berühren oder kreuzen, ermöglichen eine großflächige Verteilung der Warmluft.
  • Durch das Verkleben einer dünnen, flächigen Bewehrung mit hoher Festigkeit und hohem Elastizitätsmodul zwischen der oberen Platte und der Leichtstoffschicht gelingt selbst bei Verwendung sehr dünner Platten und somit sehr leichter Fußbodenelemente die Realisierung einer sehr hohen Festigkeit der Fußbodenelemente, die eine ausreichende Bruchsicherheit selbst bei hohen punktuellen Beanspruchungen, die zum Beispiel bei der Aufstellung von punktgestützten Regalen oder Schränken auftreten, ohne dass eine Verlegung der Fußbodenelemente in einem Mörtelbett oder ein Verkleben der Fußbodenelemente mit einer Unterschicht erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße mehrschichtige Platte,
  • 2 eine erfindungsgemäße mehrschichtige Platte von unten,
  • 3 eine erfindungsgemäße Verbindungsleiste,
  • 4 einen Ausschnitt einer Gesamtanordnung eines Fußbodens und
  • 5 eine Einzelheit der Verbindungsstelle.
  • Der in 1 dargestellte Schnitt durch eine erfindungsgemäße mehrschichtige Platte zeigt eine dünne Platte 1 aus Naturstein, an deren Unterseite ein CFK-Gewebe geringer Dicke als flächige Bewehrung 2 mittels eines Epoxidharzes flächig verklebt ist. Die dünne Platte 1 kann auch aus Glas, Holz, Metall oder einem anderen stabilen Material bestehen. Das CFK-Gewebe weist gegenüber der Natursteinplatte einen hohen Elastizitätsmodul auf; die Zug- und Druckfestigkeit des CFK-Gewebes ist deutlich größer als die Druckfestigkeit des Natursteins. Unter dem CFK-Gewebe ist eine druckfeste Schaumstoffschicht aus expandiertem Polypropylen flächig verklebt. Durch den dargestellten mehrschichtigen Aufbau wird bei geringem Gewicht der mehrschichtigen Platte eine hohe Biegezugfestigkeit erzielt. Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass die Bewehrung 2 innerhalb der Leichtstoffschicht 4 angeordnet ist. Das Einbringen von Bewehrungselementen kann vorteilhaft auch dadurch vorgenommen werden, dass Schlitze oder Nuten zur Aufnahme streifenförmiger Bewehrungen 2 in die Leichtstoffschicht 4 eingearbeitet werden. Die Nuten können beispielsweise in vorkonfektionierte Leichtstoffplatten bereits vor der Verbindung mit der dünnen Platte 1 eingearbeitet werden, um nachträglich in diese Nuten streifenförmige Bewehrungen 4 einzukleben. Schlitze erreicht man beispielsweise durch das Verkleben der Leichtstoffplatten in kleineren Teilen mit entsprechenden Abständen zwischen ihnen mit der Platte 1.
  • An allen vier Rändern der Leichtstoffschicht 4 der quadratischen Fußbodenplatte sind Nuten 3 angeordnet, die der Aufnahme von Verbindungsleisten 9 dienen. Die Platten können Kantenlängen von 200 bis 2200 mm aufweisen, vorzugsweise werden Quadrate mit einer Kantenlänge von 300 bis 500 mm und eine Dicke von 10 bis 40 mm verwendet. Die Nuten 3 sind vorzugsweise kürzer als die Kanten der Platten, so dass an den Ecken die Leichtstoffschicht 4 bündig mit der Platte 1 abschließt.
  • Die Nuten können direkt an der Grenzfläche von Platte 1 und Leichtstoffschicht 4 oder auch in der Leichtstoffschicht 4 angeordnet und von der Grenzfläche beabstandet sein.
  • An Ober- und Unterseite der Leichtstoffschicht 4 sind sich kreuzende Rillen 12 angeordnet, in denen sich an der Unterseite der Platten 1 bildende Kondensationsfeuchte verdunsten und abtransportiert werden kann. Durch die Rillen 12 kann ebenso durch den Untergrund entstehende Luftfeuchte oder von der Platte 1 her eindringendes Wasser zum Rand der Fußbodenfläche geführt werden.
  • Die Rillen können in Ober- und Unterseite parallel und kongruent übereinander liegen oder auch zueinander versetzt sein.
  • Mit den in 2, einer isometrischen Darstellung des erfindungsgemäßen Elements von unten, dargestellten Ausnehmungen 13, die vorzugsweise die Rillen 12 berühren, insbesondere an den Kreuzungen der Rillen, kann Warmluft von einer unterhalb der Leichtstoffschicht gelegenen Wärmequelle an die Platte 1 geführt werden. Durch die Rillen 12 wird die Warmluft einer größeren Fläche zugeführt und so die Platte 1 erwärmt.
  • In dieser Ausführung ist es zweckmäßig, die einen Schaumstoffes erhöhter Dichte einzusetzen, so daß die durch die Ausnehmungen geringere Tragkraft ausgeglichen wird.
  • Eine Verbindungsleiste 9 ist in 3 dargestellt. Die Verbindungsleiste 9 weist mindestens zwei horizontale Schenkel 9.1 auf. Die in der 2 dargestellt Ausführungsformähnelt einem T-Profil und weist zwei horizontale Schenkel 9.1 und einen zusätzlichen vertikalen Schenkel 9.2 auf. Die Dicke der horizontalen Schenkel 9.1 ist geringfügig kleiner als die Breite der Nuten 3; in Längsrichtung des Profils sind an den horizontalen Schenkeln 9.1 Profilierung angeordnet, die dazu dienen, die horizontalen Schenkel 9.1 in den Nuten 3 sicher einzuklemmen und so der Verbindung benachbart angeordneter mehrschichtiger Platten dienen. Zur Erleichterung des Zusammenfügens ist es zweckmäßig, die Enden der horizontale Schenkel 9.1 zumindest auf der Unterseite mit einer konisch ausgebildeten Fase zu versehen. Der vertikale Schenkel 9.2 dient der Einhaltung einer definierten Stoßfugenbreite zwischen den mehrschichtigen Platten.
  • 4 zeigt einen isometrisch dargestellten Ausschnitt einer Gesamtanordnung eines Fußbodens mit mehreren, jeweils durch Verbindungsleisten 9 verbundenen mehrschichtigen Platten. Die mehrschichtigen Platten sind auf einer ebenen Unterschicht verlegt; die Unterschicht besteht aus einer unteren Folie 8 mit einem darüber gegossenen schnellabbindenden Fließestrich 7. Über dem Fließestrich 7 ist eine obere Folie 6 angeordnet. Zur seitlichen Begrenzung des Fußbodens ist ein L-förmiges, metallisches Winkelprofil 5 angeordnet, dessen horizontaler Schenkel mit dem Fließestrich 7 überdeckt ist. Durch diese Überdeckung ist das Winkelprofil 5 in der Unterschicht fixiert. An der dem Fußboden zugewandten Seite ist der vertikale Schenkel des Winkelprofils 5 mit einem komprimierbaren Dichtband versehen, welches das Austreten von Mörtel aus den Rahmen verhindert.
  • 5 erläutert eine Einzelheit einer Verbindungsstelle, bei der sich in den Seitenflächen der Leichtstoffschicht 4 zusätzliche Befestigungsschienen 10 befinden, die eine Nut aufweisen, in welche die horizontalen Schenkel 9.1 der Verbindungsleisten 9 eingreifen. Vorteilhaft sind dabei die horizontalen Schenkel 9.1 durch einen Schlitz elastisch ausgebildet und an den unteren Enden mit Verdickungen versehen, die in entsprechende, an den Innenflächen der Befestigungsschienen angebrachte Hinterschneidungen einrasten und so eine formschlüssige, aber lösbare Verbindung ermöglichen, und so eine sichere und spaltfreie Anordnung benachbarter Platten ermöglicht.
  • Dabei ist es auch möglich, dass die vertikalen Schenkel 9.2 an ihrer Oberseite mit einer farbigen Kantenleiste 11 aus einem elastischen Kunststoff versehen sind, die sowohl dekorative Aufgaben erfüllt als auch die Abdichtung verbessert. Die Oberfläche der Kantenleiste 11 kann neben der in 5a darstellten ebenen Form auch, wie in 5b gezeigt, erhaben oder, wie in 5c gezeigt, als Hohlkehle ausgebildet sein. Ferner ist es möglich Ausführungen der Verbindungsleiste 9 ohne senkrechten Schenkel 9.1 einzusetzen. Diese insbesondere für den Einsatz für Terassenplatten im Außenbereich geeignete Ausführungsform ist in 5d dargestellt. Hierbei besteht die Verbindungsleiste 9 nur aus den beiden waagerechten Schenkeln 9.2, die mit Durchbrüchen versehen sind. Dadurch wird es möglich, Wasser von den Oberflächen der Platten abzuführen, das dabei in den Spalt zwischen benachbarten Platten ablaufen und durch die Verbindungsleiste 9 hindurch abgeleitet werden kann.
  • Vorzugsweise werden die Nuten 3 durch Ausnehmungen in der Leichtstoffschicht 4 erzeugt, so dass die zusätzliche, aufwendige Verwendung von Befestigungsschienen 10 entfällt.
  • Bei Nuten, die von der Grenzfläche beabstandet sind, ist es sinnvoll, auch an der Oberseite der Nuten 3 Hinterschneidungen anzubringen und die Verbindungsleisten 9 an den horizontalen Schenkel ebenfalls mit Verdickungen zu versehen.
  • Zwischen de Leichtstoffschicht 4 und der Platte 1 können weitere Schichten angeordnet sein, beispielsweise eine Metallschicht, um die Wärme einer Heizung noch gleichmäßiger zu verteilen.
  • Die Rillen 12 können entweder durchgängig gestaltet sein, so dass sich im Verband mehrerer Fußbodenelemente beispielsweise lange Kanäle bilden, oder sie können innerhalb der Oberfläche der Leichtstoffschicht 4 enden, so dass sie den Rand derselben bzw. der Nuten 3 nicht durchbrechen.
  • 1
    Platte
    2
    Bewehrung
    3
    Nut
    4
    Leichtstoffschicht
    5
    Winkelprofil
    6
    obere Folie
    7
    Fließestrich
    8
    untere Folie
    9
    Verbindungsleiste
    9.1
    horizontale Schenkel
    9.2
    vertikaler Schenkel
    10
    Befestigungsschiene
    11
    Kantenleiste
    12
    Rille
    13
    Ausnehmung

Claims (25)

  1. Flächenhaftes Element für Fußböden, mit einer mehrschichtigen Platte, an deren Oberseite jeweils eine dünne druck- und abriebfeste Platte (1), insbesondere aus Naturstein, angeordnet ist und sich unter der Plätte (1) eine durch eine Klebverbindung befestigte, druckfeste Leichtstoffschicht (4) befindet, wobei in senkrechten Randflächen der Leichtstoffschicht (4) Nuten (3) angeordnet sind und in diesen Nuten (3) zur Verbindung benachbart verlegter mehrschichtigen Platten Verbindungsleisten (9) anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtstoffschicht aus einem Schaumstoff aus expandiertem Polypropylen besteht.
  2. Flächenhaftes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (3) eine Länge aufweisen, die geringer ist als die jeweilige Kantenlänge der Leichtstoffschicht (4) und an Ecken des Elements die Leichtstoffschicht (4) und die Platte (1) bis auf Grenzflächenunebenheiten bündig aneinanderliegen.
  3. Flächenhaftes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtstoffschicht (4) an der Unterseite Rillen (12) aufweist.
  4. Flächenhaftes Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtstoffschicht (4) an der Oberseite Rillen (12) aufweist.
  5. Flächenhaftes Element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (12) auf mindestens einer Seite der Leichtstoffschicht (4) in zwei zueinander orthogonale Richtungen verlaufen.
  6. Flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (12) von der Oberfläche aus eine Tiefe von 1 bis 10 mm aufweisen.
  7. Flächenhaftes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtstoffschicht (4) Ausnehmungen (13) aufweist, deren Tiefe der Dicke der Leichtstoffschicht (4) entspricht.
  8. Flächenhaftes Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (13) zumindest teilweise an Stellen liegen, an denen sich, wären die Ausnehmungen (13) nicht vorhanden, jeweils die Rillen (12) der Unterseite und/oder jeweils die Rillen (12) der Oberseite der Leichtstoffschicht (4) kreuzten.
  9. Flächenhaftes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in Teilbereichen zwischen der Platte (1) und der Leichtstoffschicht (4) eine flächige Bewehrung (2) mit einer hohen Festigkeit sowie gegenüber der Platte (1) einem hohen Elastizitätsmodul und einer geringen Dicke verklebt ist.
  10. Flächenhaftes Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Bewehrung (2) vollflächig oder streifenförmig angeordnet ist und aus CFK, CFK-Gewebe, Glasfaser oder Metall besteht.
  11. Flächenhaftes Element nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (2) innerhalb der Leichtstoffschicht (4) angeordnet ist.
  12. Flächenhaftes Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leichtstoffschicht (4) Schlitze oder Nuten zur Aufnahme streifenförmiger Bewehrungen (2) eingearbeitet sind.
  13. Flächenhaftes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es quadratisch mit einer Kantenlänge von 300 bis 500 mm und einer Dicke von 10 bis 40 mm ausgebildet ist.
  14. Flächenhaftes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleisten (9) aus zwei horizontalen Schenkeln (9.1) und einem nach oben gerichteten vertikalen Schenkel (9.2) bestehen, wobei die Dicke der horizontalen Schenkel (9.1) geringfügig kleiner als die Breite der Nuten (3) ist, die horizontalen Schenkel (9.1) in die Nuten (3) eingreifen und der obere Rand des vertikalen Schenkels (9.2) etwa mit der Oberfläche der Natursteinplatte (1) abschließt.
  15. Flächenhaftes Element nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die Seitenflächen der Leichtstoffschicht (4) ein zusätzliches Teil aus anderem Werkstoff zur Fixierung der Verbindungsleisten (9) eingefügt ist, welches eine Nut aufweist, in die die horizontalen Schenkel (9.1) der Verbindungsleisten (9) eingreifen.
  16. Flächenhaftes Element nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Schenkel (9.2) an der Oberseite mit einer farbigen Kantenleiste (11) versehen sind.
  17. Flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einklemmen der Verbindungsleiste (9) in die Nuten (3) die horizontalen Schenkel (9.1) Verdickungen aufweisen.
  18. Flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleisten (9) in beiden Fugenrichtung der gesamten Anordnung der mehrschichtigen Platten angeordnet und/oder an Kreuzungspunkten von Fugen miteinander verbunden sind.
  19. Flächenhaftes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge von Verbindungsleisten (9) einer Kantenlänge des flächenhaften Elementes entspricht oder kürzer oder länger ist, wobei die Länge der horizontalen Schenkel der Verbindungsleisten (9) der Länge der jeweiligen Nut (3) enspricht oder kürzer ist.
  20. Flächenhaftes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an Kreuzungspunkten von Fugen aneinanderstoßenden Verbindungsleisten (9) an den Oberkanten eine Gehrung bilden.
  21. Flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (12) den inneren Rand der Nuten (3) und/oder den Rand der Leichtstoffschicht (4) durchbrechen.
  22. Flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (12) den inneren Rand der Nuten (3) und/oder den Rand der Leichtstoffschicht (4) nicht durchbrechen.
  23. Flächenhaftes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Platte (1) und der Leichtstoffschicht (4) weitere Schichten angeordnet sind.
  24. Flächenhaftes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Leichtstoffschicht (4) weitere Schichten angeordnet sind.
  25. Flächenhaftes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtstoffschicht mit mindestens einem Vlies als Klebergrund versehen ist, auf das weitere Schichten aufgebracht sind.
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