DE10249493B4 - Bodenaufbausystem für Keramik-, Fliesen- und Plattenbeläge - Google Patents

Bodenaufbausystem für Keramik-, Fliesen- und Plattenbeläge Download PDF

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Abstract

Bodenaufbausystem für einen zu belegenden Untergrund mit plattenförmigen Elementen (1) und zugeordneten Auflageelementen (2), wobei die Auflageelemente (2) auf dem Untergrund (U) aufgelegt sind und zur planebenen Ausrichtung der plattenförmigen Elemente (1) dienen, wobei an den plattenförmigen Elementen (1) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Kanten zum Untergrund (U) gerichtete Stege (13) vorgesehen sind, die Auflageelemente als Führungsschienen (2) mit zwei zueinander parallel angeordneten und nach oben offenen Flanken als Doppelflanken (21, 22) ausgebildet sind, die Führungsschienen (2) parallel und in einem Abstand entsprechend der Breite der plattenförmigen Elemente (1) zueinander angeordnet sind und die beiden benachbarten Stege (13) zweier aneinandergrenzender plattenförmiger Elemente (1) zwischen die Flanken (21, 22) der Führungsschiene (2) einfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element (1) eine flächige Kassette (11) aus Blech aufweist, wobei die zum Untergrund (U) gerichteten Stege (13) aus abgekanteten Randbereichen des Blechs bestehen, die Kassette (11) rechteckige bevorzugt quadratische Flächenerstreckung hat und alle...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenaufbausystem für einen zu belegenden Untergrund mit plattenförmigen Elementen und zugeordneten Auflageelementen, wobei die Auflageelemente auf dem Untergrund aufgelegt sind und zur planebenen Ausrichtung der plattenförmigen Elemente dienen, wobei an den plattenförmigen Elementen an zwei gegenüberliegenden Kanten zum Untergrund gerichtete Stege vorgesehen sind, die Auflageelemente als Führungsschienen mit zwei zueinander parallel angeordneten und nach oben offenen Flanken als Doppelflanken ausgebildet sind, die Führungsschienen parallel und in einem Abstand entsprechend der Breite der plattenförmigen Elemente zueinander angeordnet sind und die beiden benachbarten Stege zweier aneinandergrenzender plattenförmiger Elemente zwischen die Flanken der Führungsschiene einfügbar sind
  • Ein derartiges Bodenaufbausystem ist als sogenannter Hohlraumboden für die reine Innenraumverwendung aus der DE 195 27 303 A1 bekannt. Dieser Hohlraumboden dient in Innenräumen zur Schaffung von Aufnahmeräumen für Installationsleitungen. Dabei werden Doppelbodenplatten auf einer Ständeranordnung beabstandet zum Innenraumboden montiert. Die Ständeranordnung besteht aus Auflagebalken, beispielsweise aus mineralischem Material, die mittels Mörtel nivelliert sind. Ferner werden die Doppelbodenplatten durch Schrauben, Nageln oder Kleben mit den Auflagenbalken verspannt und bilden dadurch eine einheitliche, nivellierte Tragfläche.
  • Ein ähnlicher Fußboden, geeignet für Innenräume, ist aus der DE 31 44 815 A1 bekannt, bei dem besondere Vorkehrungen zum Auffangen von möglicherweise durch den Aufbauboden hindurchtretende Flüssigkeit durch Vorsehen einer sogenannten Großrinne getroffen sind.
  • Derartige Aufbauten sind für Gebäudeaußenbereiche nicht einsetzbar, da gerade eine Durchlässigkeit des Bodenaufbausystems zur Entwässerung auf den darunter liegenden zu belegenden Untergrund gewollt ist und entsprechend auch ein gelegentliches Aufnehmen der Bodenplatten zur Reinigung des Untergrundes möglich sein muss.
  • Daher sind für Gebäudeaußenbereiche Bodenaufbausysteme zum Belegen von Betonflächen, beispielsweise Balkone bekannt, wobei der zu belegende Untergrund eine Abdichtung, beispielsweise mit Kunststoffbahnen, Flüssigkunstharz oder Bitumen, aufweist. Darauf werden kleine Mörtelsäckchen im Abstand der zu verlegenden Gehwegplatten gelegt und darauf die Gehwegplatten ausgelegt und ausgerichtet. Für etwaige Wartungs- oder Reparaturzwecke am Untergrund kann der Belag zwar entfernt werden, jedoch ist dies für die dabei überlicherweise verwendeten Gehwegplatten sehr mühsam. Ferner ist nachteilig, daß Blätter und Schmutz weitgehend ungehindert durch die relativ breiten Fugen in den Hohlraum unter den Platten gelangen. Dort sammeln sich diese Partikel, stauen Feuchtigkeit auf und führen zu unerwünschtem Algen- und Mooswuchs sowie zu einer Geruchsbelästigung.
  • Ferner ist unter dem Markennamen „KERA-Flex" ein Oberbelag für abgedichtete Untergründe von der Firma BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH, 57301 Bad Berleburg bekannt, bei dem auf dem Untergrund eine plattenförmige Dämmunterlage aus einem Polyurethan-Kautschuk-Baustoff aufgelegt wird und darauf im Verbund Fliesen geklebt werden. Auf der Unterseite der Dämmschicht ist zwar eine Profilierung zur Horizontalentwässerung vorgesehen, gleichwohl wird durch die Dämmschicht die Feuchtigkeit am Untergrund gehalten. Eine ausreichende Hinterlüftung ist aufgrund der äußerst geringen Querschnitte nicht möglich. Folglich entsteht unerwünschter Algenbewuchs. Darüber hinaus ist nachteilig, daß der Bodenbelag nicht zerstörungsfrei aufgenommen werden kann, da Dämmunterlage und Fliesen im Verbund miteinander verklebt sind.
  • Ferner ist dem DE 200 05 249 U1 ein Fliesensystem zum wiederaufnehmbaren Verlegen von Fliesen bekannt, bei dem auf der Unterseite jeder Fliese eine mit Steckverbindungen versehene Bodenstelzplatte aufgebracht ist und Fliese und Stelzplatte ein Verbundelement bilden. Die Steckverbindungen der Bodenstelzplatte dienen zur lösbaren Kopplung nebeneinanderliegender Fliesen und bilden eine flächige Verbindung des Bodenbelags. Zwar ist dieser Bodenbelag wieder aufnehmbar, jedoch erlauben die aus Kunststoff hergestellten, fliesengroßen Bodenstelzplatten keinen individuellen Bodenausgleich zur horizontalen Ausrichtung des Bodenbelags auf einem unebenen und/oder im Gefälle liegenden Untergrund. Die Auflast des Fliesenbelags wird über die Bodenstelzplatte flächig auf den Untergrund übertragen. Entsprechend sollte die Bodenstelzplatte des Verbundelements im wesentlichen vollflächig aufliegen, da ansonsten die Gefahr eines Fliesenbruchs besteht.
  • Aus der DE 42 33 175 A1 ist ein Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien, bekannt, bei dem die Platten auf Tragschienen aufgelegt sind, wobei die Tragschienen Kanäle zum Sammeln und Ableiten von Flüssigkeit aufweisen. Die Trageinrichtung besteht aus Längsschienen und Querschienen, die insgesamt einen sehr komplizierten Aufbau bilden.
  • Ferner ist aus der DE 23 33 005 A1 eine Bodenplatte für einen erhöhten Boden mit einer Holzplatte, die auf ihrer Unterseite mit einem Blech bedeckt ist, bekannt, bei der die Holzplatte zusätzlich an den Seiten mit einem feuerbeständigen Metall bedeckt und mit nach unten vorstehenden Metallflanschen verstärkt ist. Dieser umlaufende, vorstehende Metallflansch greift in seinen Eckbereichen in einen oberen Teil von punktförmigen Stützen ein. Diese Bodenstützen haben jedoch den Nachteil, dass sie bei starker Gewichtsbelastung punktförmige Lasten auf den Untergrund bringen. Ferner ist ein nachträgliches Ausrichten, also Verschieben der eingelegten Bodenplatten nicht möglich.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bodenaufbausystem anzugeben, das leicht planeben ausgerichtet werden kann, zerstörungsfrei wieder aufnehmbar ist und weitestgehend vor einem Feuchtigkeitsstau und daraus resultierendem Bewuchs geschützt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Bodenaufbausystem gemäß Patentanspruch 1.
  • In die auf dem Untergrund aufliegenden Führungsschienen können die dafür angepaßten plattenförmigen Elemente, einen formschlüssigen Verbund bildend, eingelegt werden. Dabei hintergreifen die an den plattenförmigen Elementen angeordneten Stege die Flanken der Führungsschienen, wobei zwei aneinandergrenzende plattenförmige Elemente mit ihren Stegen in den Freiraum zwischen den Doppelflanken der Führungsschienen eingreifen. Es entsteht damit ein verrutschsicherer Verbund der lediglich aufgelegten plattenförmigen Elemente, gleichwohl kann jedes plattenförmige Element nach oben aus dem Verbund entnommen werden. Durch die hohe Paßgenauigkeit des Verbundes grenzen die plattenförmigen Elemente eng aneinander, womit viele Schmutzpartikel, insbesondere Blätter, an einem Durchtritt in den darunter liegenden Hohlraum gehindert sind. Entsprechend trocknet der Untergrund schnell ab, womit Algenbewuchs vermieden werden kann.
  • Wenn das plattenförmige Element eine flächige Kassette aus Blech aufweist, wobei die zum Untergrund gerichteten Stege aus abgekanteten Randbereichen des Blechs bestehen, können die am plattenförmigen Element vorzusehenden Stege fertigungstechnisch einfach hergestellt werden. Die Blechkassette bildet dabei einen Grundkörper, der je nach Einsatzbereich mit einem entsprechenden Belag versehen wird.
  • Wenn die Kassette rechteckige bevorzugt quadratische Flächenerstreckung hat und alle vier Randbereiche abgekantet sind, wobei im Eckbereich der Steg bewußt ausgespart ist, können die Kassetten universell eingesetzt werden. Die abgekanteten Randbereiche quer zu den Führungsschienen erhöhen dabei die Durchbiegestabilität der Kassette. Bei quadratischen Kassetten ist zudem die Orientierung der Kassette beliebig. Die Aussparung der Abkantung in den Eckbereichen der Kassette ermöglicht das Übergreifen einer durchgehend ausgeführten Flanke an der Führungsschiene.
  • Wenn die Führungsschiene im Querschnitt umgekehrte T-Form hat, wobei der vertikal angeordnete Schenkel als Doppelflanke ausgebildet ist, ist die Führungsschiene besonders standfest. Insbesondere kann die Führungsschiene auch Hohlstellen des zu belegenden Untergrundes überbrücken.
  • Ein besonders präziser Sitz der plattenförmigen Elemente in den Führungsschienen wird erreicht, wenn der lichte Abstand zwischen den Flanken der Doppelflanke der zweifachen Stegbreite, selbstverständlich zuzüglich eines Toleranzmaßes, entspricht.
  • Um Oberflächenwasser möglichst rasch abzuführen und damit beispielsweise auch Frostschäden zu vermeiden, sind in der Führungsschiene am Boden der Doppelflanke Drainageöffnungen vorgesehen.
  • Um das Bodenaufbausystem bis an den Rand eines zu belegenden Untergrundes aufbauen zu können, ist für den Rand einer zu belegenden Untergrundfläche eine Randführungsscheine vorgesehen, die L-Form hat.
  • Dadurch, daß die Führungsschiene und/oder Randführungsschiene aus Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff oder Kombinationen daraus gebildet ist, wird eine gegen Umwelteinflüsse resistente und dauerhaft haltbare Unterkonstruktion angegeben. Je nach Flankendimension und Materialstärke können die Schienen auch größere Hohlstellen des Untergrundes überbrücken. Eine Schiene aus Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff mit Kunststoff wirkt darüber hinaus geräuschdämpfend. Als Kunststoff eignet sich beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol (kurz ABS) und Recyclate.
  • Dadurch, daß Distanzelemente zwischen Untergrund und Führungsschienen vorgesehen sind, wird eine horizontale Ausrichtung des Bodenbelags, auch bei stark unebenem Untergrund, und eine verbesserte Horizontalentwässerung ermöglicht. Überlicherweise weist der zu belegende Untergrund eine mit einem Ablaufgefälle versehene Dichtfläche auf. Darauf werden dann die Führungsschienen mittels der individuell angepaßten Distanzelemente horizontal ausgerichtet, um einen planebenen und horizontalen Bodenbelag aufbauen zu können.
  • Bevorzugt sind die Distanzelemente aus einer elastisch aushärtenden Masse gebildet, wobei in der horizontalen Basis der (Rand-)Führungsschiene Langlöcher vorgesehen werden können. Eine elastisch abhärtende Masse mit ausreichendem Tragvermögen kann beispielsweise aus einem mit Blähglaskügelchen versetzten Kunstharzmörtel bestehen. Zum Aufbau der Führungsschienen werden in regelmäßigen Abständen auf dem Untergrund Kunstharzmörtelhäufchen gesetzt. Anschließend wird dann die Führungsschiene auf diese Häufchen aufgesetzt und horizontal ausgerichtet. Durch die in regelmäßigen Abständen in der horizontalen Basis der Führungsschienen bzw. Randführungsschienen vorgesehenen Langlöcher dringt Mörtel und erzeugt eine formschlüssige Verbindung der Führungsschiene bzw. Randführungsschiene mit dem dann gehärteten Mörtelhäufchen.
  • Bevorzugt besteht die Kassette aus Aluminium-, Aluminiumzink- oder Edelstahl-Blech und/oder Lochblech, da die Materialien ausreichend stabil, resistent gegen Umwelteinflüsse und gut zu verarbeiten sind. Kassetten aus Edelstahlblech, beispielsweise mit Schablonen bestrahlten Mustern können bereits als fertiger Endbelag verwendet werden. Lochblechkassetten dienen beispielsweise als Abdeckung über einen im Untergrund angeordneten Abfluß zur unmittelbaren Durchleitung von Oberflächenwasser.
  • Ferner kann die Kassette mit einer Fliese aus Keramik, Feinsteinzeug, Klinker, Naturstein, Beton, Glas, Holz (Parkett), Teppich, Linoleum oder Kunstharz belegt sein, bevorzugt sind der jeweilige Belag auf dem Trägerblech der Kassette aufgeklebt. Eine Glaskassette kann auch mit einem Leuchtkörper ausgestattet sein.
  • Ferner können auch Kassetten erstellt werden, die im zentralen Flächenbereich eine Öffnung, beispielsweise quadratisch oder kreisförmig, aufweisen, in die beispielsweise ein Ablaufsieb oder ein Glaseinsatz für einen Leuchtkörper eingesetzt sind. Mit geeigneten Methoden, beispielsweise durch Hochdruckwasserschneiden, können diese Ausschnitte auch nachträglich in den mit einem Belag versehenen Kassetten eingebracht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung detailliert beschrieben.
  • Darin zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf ein teilverlegtes Bodenaufbausystem,
  • 2 eine Seitenansicht einer beabstandet zum Untergrund ausgerichteten Führungsschiene,
  • 3 eine dreidimensionale Detailansicht einer Führungsschiene,
  • 4 eine dreidimensionale Detailansicht einer Randführungsschiene und
  • 5 ein plattenförmiges Element in räumlicher Ansicht von schräg unten.
  • In 1 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bodenaufbausystems dargestellt. Auf einem abgedichteten Untergrund U beispielsweise eine mit einer Flüssigkeitsabdichtung versehene Betonfläche, sind Führungsschienen 2 und eine Randführungsschiene 3 horizontal ausgerichtet aufgelegt. Die Führungsschienen 2 und 3 sind parallel zueinander im Abstand der zu verlegenden plattenförmigen Elemente 1 angeordnet.
  • Bevorzugt sind die Führungsschienen 2 bzw. Randführungsschiene 3, wie in 2 dargestellt, auf Distanzelementen 4 aufgesetzt. Die Distanzelemente werden insbesondere aus einem Kunstharzmörtelhäufchen 4 gebildet. Dabei wird auf dem Untergrund U in regelmäßigen Abständen ein Kunstharzmörtelhäufchen 4 aufgesetzt und darauf die Führungsschiene 2 aufgesetzt und horizontal ausgerichtet. Nach dem Abbinden des Kunstharzmörtels ist die Schiene 2 bzw. 3 dauerhaft horizontal ausgerichtet und belastbar.
  • In 3 ist eine räumliche Detailansicht einer Führungsschiene 2 dargestellt. Die Führungsschiene 2 hat einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt, wobei der nach oben gerichtete Schenkel der Führungsschiene 2 zwei zueinander parallel angeordnete Flanken 21, 22 hat. Diese Doppelflanke 21, 22 bildet eine Nut 23, wobei im Boden 24 der Nut 23 Drainageöffnungen 25 zum Ablauf von darin aufgenommenem Wasser vorgesehen sind. Ergänzend können in der Basis 26 der umgekehrt T-förmigen Führungsschiene 2 beiderseits der Doppelflanke 21, 22 in regelmäßigen Abständen angeordnete, nicht dargestellte Langlöcher vorgesehen werden.
  • In 4 ist eine Randführungsschiene 3 in räumlicher Ansicht dargestellt. Die Randführungsschiene 3 ist ein Winkelprofil, das im wesentlichen einer zwischen der Doppelflanke 21, 22 in Längsrichtung halbierten Führungsschiene 2 entspricht. Die Randführungsschiene 3 hat eine senkrecht nach oben gerichtete Flanke 31 und eine horizontal ausgerichtete Basis 32.
  • Die als Distanzelemente 4 verwendeten Kunstharzmörtelhäufchen dienen zum Ausrichten und Fixieren der Führungsschienen 2 bzw. Randführungsschienen 3. Beim Auflegen der Schienen 2 bzw. 3 auf die Kunstharzmörtelhäufchen 4 umschließt die noch weiche Kunstharzmörtelmasse ggf. die Randbereiche der Basis 26 bzw. 32 formschlüssig. Ebenso wird durch die Klebkraft der Masse eine Fixierung der Schienen 2 bzw. 3 auf dem Unter grund und den Distanzelementen 4 erreicht. Nach dem Aushärten der Mörtelmasse sind dann die Führungsschienen 2 bzw. 3 lagefixiert.
  • 5 zeigt ein plattenförmiges Element 1 in räumlicher Ansicht von schräg unten. Das plattenförmige Element 1 besteht aus einer Kassette 11 und einer auf der Oberseite der Kassette 11 aufgebrachten Fliese 12, beispielsweise eine Keramikfliese.
  • Die Kassette 11 ist als Blechträger ausgebildet. Dabei sind alle vier Randbereiche des Blechträgers abgekantet. Die Abkantungen 13 versteifen den Blechträger 11 und dienen darüber hinaus zur Lagefixierung der plattenförmigen Elemente 1. Zwei aneinandergrenzende plattenförmige Elemente 1 tauchen mit ihren aneinanderliegenden Abkantungen 13 paßgenau in die Nut 23 der Doppelflanke 21, 22 der Führungsschiene 2 ein. Dabei entspricht die Breite der Nut 23 der zweifachen Materialstärke des Blechträgers 11 zuzüglich eines Toleranzmaßes. Beispielsweise kann als Material für den Blechträger Aluminiumzinkblech mit einer Stärke von 1,8 mm verwendet werden. Die lichte Breite der Nut 23 der Doppelflanke 21, 22 sollte dann 4 mm betragen.
  • Die Abkantungen 13 sind an den Ecken der Kassette 11 ausgespart. Diese an den Ecken der Kassette 11 vorgesehenen Aussparungen 14 sind so gewählt, daß die durchgehenden Flanken 21 bzw. 22 der Führungsschienen 2 oder die durchgehende Flanke 31 der Randführungsschiene 3 nicht von den quer zur Längserstreckung der Führungsschienen 2, 3 angeordneten Abkantungen 13 gestört sind. Bevorzugt sind die Aussparungen 14 so gewählt, daß die darin aufgenommenen Flanken 21, 22 oder 31 beidseits von den Abkantungen 13 nur mit geringem Spiel umschlossen sind. Um insbesondere bei quadratischen plattenförmigen Elementen 1 eine beliebige Orientierung der Elemente zu erlauben, sind die Aussparungen 14 rotationsymmetrisch zueinander ausgebildet.
  • Bevorzugt haben die plattenförmigen Elemente 1 quadratische Flächenerstreckung, insbesondere mit einem Maß von 300 × 300, 350 × 350 oder 400 × 400 mm2. Die Führungsschienen 2 und Randführungsschienen 3 bestehen bevorzugt aus ABS-Kunststoff (Ergänzung für Aussparung 14).
  • Nachfolgend wird die Erstellung eines erfindungsgemäßen Bodenaufbaus unter Bezugnahme auf das vorgenannte Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Zunächst wird der Untergrund U zur Bodenverlegung vorbereitet. Hierzu gehört insbesondere die ordnungsgemäße Abdichtung des Untergrundes. Hingegen ist ein planebenes Vorbereiten des Untergrundes nicht erforderlich, da durch die Verwendung der über variable Distanzelemente 4 einstellbaren Führungsschienen 2, 3 eine ordnungsgemäß horizontale Ausrichtung und eine Überbrückung von Hohlstellen möglich ist.
  • Wenn der Untergrund U ordnungsgemäß abgedichtet ist, wird entsprechend der Lage der vorzusehenden Führungsschienen 2, 3 Kunstharzmörtelhäufchen als Distanzelemente 4 in regelmäßigen Abständen auf den Untergrund U aufgebracht.
  • Darauf werden die Führungsschienen 2 und Randführungsschienen 3 aufgelegt und zueinander horizontal ausgerichtet. Bei der Ausrichtung der Führungsschienen 2 bzw. 3 wird ebenfalls darauf geachtet, daß die Schienen zueinander parallel und im richtigen Abstand angeordnet sind. Der ordnungsgemäße Abstand der Führungsschienen 2 bzw. 3 zueinander kann beispielsweise durch vereinzelt eingefügte plattenförmige Elemente 1 sichergestellt werden.
  • Nach Aushärten des Kunstharzmörtels nach ca. 2 bis 3 Stunden sind die Führungsschienen 2 bzw. 3 belastbar. Nun werden die als Blechträger ausgebildeten Kassetten 11 ggf. mit darauf befestigtem Fliesenbelag 12 in die Führungsschienen eingesetzt, wobei die Abkantungen 13 der Kassette 11 an jeweils zwei Randbereichen in die Nut 23 zwischen die Doppelflanke 21, 22 einer Führungsschiene 2 eintauchen bzw. die Flanke 31 einer Randführungsschiene 3 übergreifen. Die quer zur Längserstreckung der Führungsschienen 2 bzw. 3 ausgerichteten Abkantungen versteifen den in dieser Richtung frei tragenden Blechträger 11.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bodenaufbausystem können auch unterschiedliche Verlegemuster, beispielsweise mit versetzten Parallelreihen oder Schachbrettmuster, wie in 1 beispielhaft dargestellt, ausgebildet werden. Ferner ist es denkbar, Kassetten mit einer Schmalbreite, beispielsweise halber Standardkassettenbreite für bestimmte Muster vorzusehen.
  • 1
    plattenförmiges Element
    11
    Kassette, Blechträger
    12
    Fliese
    13
    Steg, Abkantung
    14
    Aussparung
    2
    Führungsschiene
    21
    Flanke
    22
    Flanke
    23
    Nut
    24
    Boden
    25
    Drainageöffnung
    26
    Basis
    3
    Randführungsschiene
    31
    Flanke
    32
    Basis
    4
    Distanzelement, Kunstharzmörtelhäufchen
    U
    Untergrund

Claims (10)

  1. Bodenaufbausystem für einen zu belegenden Untergrund mit plattenförmigen Elementen (1) und zugeordneten Auflageelementen (2), wobei die Auflageelemente (2) auf dem Untergrund (U) aufgelegt sind und zur planebenen Ausrichtung der plattenförmigen Elemente (1) dienen, wobei an den plattenförmigen Elementen (1) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Kanten zum Untergrund (U) gerichtete Stege (13) vorgesehen sind, die Auflageelemente als Führungsschienen (2) mit zwei zueinander parallel angeordneten und nach oben offenen Flanken als Doppelflanken (21, 22) ausgebildet sind, die Führungsschienen (2) parallel und in einem Abstand entsprechend der Breite der plattenförmigen Elemente (1) zueinander angeordnet sind und die beiden benachbarten Stege (13) zweier aneinandergrenzender plattenförmiger Elemente (1) zwischen die Flanken (21, 22) der Führungsschiene (2) einfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element (1) eine flächige Kassette (11) aus Blech aufweist, wobei die zum Untergrund (U) gerichteten Stege (13) aus abgekanteten Randbereichen des Blechs bestehen, die Kassette (11) rechteckige bevorzugt quadratische Flächenerstreckung hat und alle vier Randbereiche abgekantet sind, wobei im Eckbereich der Steg (13) ausgespart ist.
  2. Bodenaufbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) im Querschnitt umgekehrte T-Form hat, wobei der vertikal angeordnete Schenkel als Doppelflanke (21, 22) ausgebildet ist.
  3. Bodenaufbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen den Flanken (21, 22) der Doppelflanke der zweifachen Stegbreite entspricht.
  4. Bodenaufbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsschiene (2) am Boden (24) der Doppelflanke (21, 22) Drainageöffnungen (25) vorgesehen sind.
  5. Bodenaufbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rand einer zu belegenden Untergrundfläche (4) eine Randführungsscheine (3) vorgesehen ist, die L-Form hat.
  6. Bodenaufbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) und/oder Randführungsschiene (3) aus Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff oder Kombinationen daraus gebildet ist.
  7. Bodenaufbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzelemente (4) zwischen Untergrund (U) und Führungsschienen (2 bzw. 3) vorgesehen sind.
  8. Bodenaufbausystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (4) aus einer bevorzugt elastisch aushärtenden Masse gebildet sind, wobei in der horizontalen Basis der (Rand-)Führungsschiene (2 bzw. 3) Langlöcher (27, 33) vorgesehen sind.
  9. Bodenaufbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (11) aus Aluminium-, Aluminiumzink- oder Edelstahl-Blech und/oder Lochblech besteht.
  10. Bodenaufbausystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (11) mit einer Fliese (12) aus Keramik, Feinsteinzeug, Klinker, Naturstein, Beton, Glas, Holz (Parkett), Teppich, Linoleum oder Kunstharz belegt ist.
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