DE3918240A1 - Fussbodensystem fuer die verlegung in geschlossenen raeumen und/oder im freien - Google Patents

Fussbodensystem fuer die verlegung in geschlossenen raeumen und/oder im freien

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fußbodensystem, das sowohl für die Verlegung in geschlossenen Räumen als auch im Freien geeignet ist und befaßt sich insbesondere mit einem flächen­ elastischen Sport- bzw. Freizeit- und/oder Gewerbeboden. Dabei weist das Fußbodensystem einen durch auf einem orts­ festen Basisboden, z.B. aus Tragbeton bzw. Estrich aufge­ ständerte Träger unterstützten Blindboden aus relativ schma­ len und langen, schwingfähigen Einzelgliedern sowie zumin­ dest einen wiederum hierauf verlegten Oberboden auf.
Bei einem solchen Fußbodensystem können darüber hinaus in bestimmten Fällen - vornehmlich bei Sport- und Freizeitböden - zwischen dem Oberboden und dem Blindboden noch auf letzte­ ren ruhende, großflächige Druckverteilungsplatten vorgesehen werden, sofern es sich um ein nicht der Witterung ausgesetz­ tes Fußbodensystem, bspw. in Sport- und Freizeithallen, handelt.
Fußbodensysteme der zuletzt spezifizierten Art sind bereits seit langem bekannt, wie bspw. aus "Sporthallen/Kommentar zu DIN 18 032 und DIN 18 036 Teil 1" von Roskam, Bones, Deyle; Seiten 142 bis 144, 1. Auflage 1983; Hrsg.: DIN Deutsches Institut für Normung e.V., hervorgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fußbodensystem der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches nicht nur den durch DIN 18 032, Teil 2, gestellten Anforderungen in vollem Umfang Rechnung trägt, sondern welches neben dem universellen Einsatz im Sport- und Freizeitbereich auch eine vielfältige Nutzung für andere Zwecke, und zwar insbesondere auch im Gewerbebereich, ermöglicht.
Hauptsächlich zielt dabei die Erfindung darauf ab, im Be­ darfsfalle eine weitestgehende Vorfertigung der Einzelkompo­ nenten des Fußbodensystems zu ermöglichen, damit ein schnel­ ler und problemloser Aufbau sowie eine ordnungsgemäße Ver­ legung des gesamten Fußbodensystems an der Baustelle gewähr­ leistet ist. Eine exakte Anpassung an die Gegebenheiten der jeweiligen Baustelle soll dabei mit geringstmöglichem Auf­ wand erreichbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Kenn­ zeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1, nämlich grundsätzlich dadurch erreicht, daß die Träger aus kastenförmig offenen, z.B. im Querschnitt U- oder C-förmigen, Profilschienen be­ stehen, daß diese Träger-Profilschienen auf Ständer oder Stützen setzbar sind, bei denen von einer ebenen Bodenplatte eine Säule hochragt, die wiederum eine den Querschnitt der Träger-Profilschienen dreiseitig umfassende Halterung auf­ weist, daß die Einzelglieder des Blindbodens in Parallellage zueinander und mit Spaltabstand voneinander auf den Träger- Profilschienen ruhen sowie an und in diesen durch über ihre Unterseite hinausragende Vorsprünge oder Ansätze lagen­ fixierbar sind, und daß jeweils Dämpfungs-Schichtmaterial zwischen der ebenen Bodenplatte der Ständer oder Stützen und dem Basisboden, zwischen der Halterung der Ständer oder Stützen und dem Querschnitt der Träger-Profilschienen sowie zwischen dem Querschnitt der Träger-Profilschienen und dem Blindboden angeordnet ist, wobei sämtliche Dämpfungs- Schichtmaterial-Elemente zwischen dem Basisboden und dem Oberboden wirkungsmäßig hintereinandergeschaltet sind bzw. in Reihe liegen.
Ein Fußbodensystem mit diesen erfindungsgemäßen Merkmalen weist eine ganze Reihe von Vorteilen auf. So ergibt sich grundsätzlich eine stabile und dauerhafte Unterkonstruktion. Es tritt keine Materialermüdung auf. Starke Belastbarkeit ist ohne weiteres möglich. Es kann eine Verlegung nicht nur im Innenbereich, sondern - unter gewissen Voraussetzungen - auch im Außenbereich erfolgen. Wenn dafür gesorgt wird, daß der Oberbelag durch Drainage der Unterkonstruktion schnell austrocknet, dann ist - insbesondere im Sport- und Freizeit­ bereich - problemlos eine Saisonverlängerung möglich.
Über die flächenelastischen Eigenschaften hinaus entspricht das erfindungsgemäße Fußbodensystem auch gesundheitsschüt­ zenden Forderungen. Es schont Muskeln, Bänder und Gelenke, verhindert frühzeitige Ermüdungserscheinungen und stellt einen optimalen Kraftabbau sicher, weil Festigkeit und Ela­ stizität in ein ausgewogenes Verhältnis gebracht werden können.
Auch in anderen Bereichen ist das erfindungsgemäße Fußboden­ system vielfältig einsetzbar. So kann es bspw. am Arbeits­ platz, im Flachdachbereich und auf Terrassen verlegt werden, weil eine zweckentsprechende Abstimmung auf den jeweiligen Einsatzzweck möglich ist.
Darüber hinaus läßt sich das erfindungsgemäße Fußbodensystem auch problemlos beheizen sowie entsprechend den verschiede­ nen Brandschutzklassen feuerresistent und auch verrottungs­ fest ausführen, wenn entsprechend ausgelegte Einzelkomponen­ ten zum Einsatz gelangen.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung gemäß Anspruch 2 vor, daß die Halterungen der Ständer oder Stützen gegen­ über der Bodenplatte durch die in ihrer Länge, vorzugsweise stufenlos veränderbare Säule höhenverstellbar bzw. nivel­ lierbar vorgesehen sind, wobei sich eine Nivelliermöglich­ keit von +/- 30 mm als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Die Säulen der Ständer oder Stützen werden nach dem Vor­ schlag des Anspruchs 3 vorteilhafterweise aus zwei mit Innen- und Außengewinden formschlüssig ineinandergreifenden Abschnitten gebildet, von denen der eine Säulenabschnitt mit der Bodenplatte und der andere Säulenabschnitt mit der Hal­ teklammer verbunden ist. Bei entsprechender Auslegung der zusammenwirkenden Gewinde ist eine Feinjustierung der Stän­ der oder Stützen problemlos möglich und folglich auch auf nicht völlig ebenen Basisböden der Aufbau eines einwandfrei horizontalen Fußbodensystems gewährleistet.
Ein wesentliches Weiterbildungsmerkmal der Erfindung wird nach Anspruch 4 auch darin gesehen, daß das Dämpfungs- Schichtmaterial zwischen den Halterungen der Ständer oder Stützen und dem Querschnitt der Träger-Profilschienen drei­ seitig angeordnet ist sowie im Querschnitt der Halterungen einen Klemmsitz für den Querschnitt der Träger-Profilschie­ nen bildet.
Besonders bewährt hat es sich nach Anspruch 5, wenn die Träger-Profilschienen aus Stahl, insbesondere Stahlblech, aus Leichtmetall, aus Kunststoff oder auch aus kunststoffum­ manteltem Metall bestehen. Träger-Profilschienen aus Stahl, insbesondere Stahlblech, können durch Feuerverzinkung einen optimalen Korrosionsschutz erhalten. Ein entsprechender Korrosionsschutz bei Träger-Profilschienen aus Leichtmetall ist gegebenenfalls durch Eloxierung erreichbar.
Nach Anspruch 6 wird ein Wesensmerkmal der Erfindung aber auch darin gesehen, daß die Ständer oder Stützen mit ihrer Bodenplatte unter Zwischenschaltung von Dämpfungs-Schichtma­ terial auf einer den Basisboden als Feuchtigkeitssperre abdeckenden Kunststoffolie ruhen.
Bewährt hat sich ein erfindungsgemäßes Fußbodensystem, bei dem - nach Anspruch 7 - der Blindboden von Einzelbrettern aus Holz, Kunststoff oder Verbundmaterial gebildet ist, die an ihrer Unterseite im Kupplungsbereich mit den Träger-Pro­ filschienen als Vorsprünge oder Ansätze Klötze tragen und bei dem die Träger-Profilschienen mit ihrem Öffnungsspalt nach oben gerichtet angeordnet sind, wobei die Klötze von oben her stützend durch den Öffnungsspalt in das Profil der Träger-Profilschienen eingreifen.
Es kann sich erfindungsgemäß als vorteilhaft erweisen, wenn nach Anspruch 8 die Einzelbretter oder dergleichen des Blindbodens oberhalb der Träger-Profilschienen einen Aufla­ gerost für die Druckverteilungsplatten bilden, auf denen sich dann wiederum der Oberboden verlegen läßt.
Besonders bewährt hat sich bei einem erfindungsgemäßen Fuß­ bodensystem für die Verlegung im Innenbereich, also in ge­ schlossenen Räumen, wenn nach Anspruch 9 die Einzelbretter des Blindbodens in ihrer Länge auf den Abstand zwischen zwei benachbarten, parallelen Träger-Profilschienen abgestimmt sowie in ihrer Längsrichtung abwechselnd auf Lücke zueinan­ der parallelversetzt angeordnet sind. Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein nachgiebiger, biegesteifer Boden mit der charakteristischen Eigenschaft, daß bei punktförmiger Bela­ stung an seiner Oberfläche eine konzentrisch, großflächige Verformungsmulde entsteht, welche den Umfang der unmittelbar belasteten Fläche erheblich überschreitet.
Einer einwandfreien Verlegung des Blindbodens auf bzw. in den Träger-Profilschienen ist besonders dienlich, wenn nach der Erfindung, gemäß Anspruch 10, die Klötze an der Unter­ seite der Einzelbretter oder dergleichen des Blindbodens mit ihren Endflächen bündig zu den Längskanten der Einzelbretter liegen, und wenn darüber hinaus, gemäß Anspruch 11, die Klötze jeweils an einer Endfläche mit einem Belag aus Dämp­ fungs-Schichtmaterial versehen sind.
Es hat sich ferner auch als wichtig herausgestellt, daß die Klötze der Einzelbretter des Blindbodens gemäß Anspruch 12 eine Querschnittsbreite haben, die kleiner bemessen ist als die Spaltöffnungsbreite im Querschnitt der Träger-Profil­ schienen, während die Querschnittshöhe dieser Klötze größer bemessen ist als die Querschnittshöhe der Träger-Profil­ schienen. Die Einzelbretter des Blindbodens können auf diese Art und Weise auf den Träger-Profilschienen sicher abge­ stützt werden, ohne daß sie hierin eine feste Einspannung erhalten müssen.
Es hat sich nach Anspruch 13 darüber hinaus auch bewährt, wenn die Druckverteilungsplatten auf dem Blindboden unter Zwischenschaltung einer weiteren Kunststoff-Folienschicht aufgebracht sind.
Ein zwar auch für die Verlegung in witterungsunabhängigen Innenbereichen, insbesondere aber für den Aufbau in der Witterung ausgesetzten Außenbereichen geeignetes Fußboden­ system zeichnet sich erfindungsgemäß nach Anspruch 14 da­ durch aus, daß nicht nur die Träger-Profilschienen, sondern darüber hinaus auch die schwingfähigen Einzelglieder des Blindbodens aus kastenförmig offenen, z.B. im Querschnitt U- oder C-förmigen Profilschienen gebildet sind, die dabei - ebenso wie die Träger-Profilschienen - und metallischen Werkstoffen, wie Stahl, insbesondere Stahlblech, aus Leicht­ metall, aus faserverstärktem Kunststoff oder aus kunststoff­ ummanteltem Metall bestehen sowie anderweitig korrosionsge­ schützt ausgeführt, z.B. feuerverzinkt oder eloxiert sind. Diese aus kastenförmigen Profilschienen bestehenden Einzel­ glieder des Blindbodens wirken dabei - ähnlich den Einzel­ brettern aus Holz, Kunststoff oder Verbundmaterial - als schwingfähige Holme.
Das nach Anspruch 14 weitergebildete Fußbodensystem zeichnet sich nach der Lehre des Anspruchs 15 erfindungsgemäß auch dadurch aus, daß die Blindboden-Profilschienen mit ihrer offenen Profil-Längsseite nach unten gerichtet auf den eben­ falls mit ihrer offenen Profil-Längsseite nach abwärts ge­ richteten Träger-Profilschienen ruhen.
Die über die Unterseite der Einzelglieder hinausragenden Vorsprünge oder Ansätze der schwingfähigen Einzelglieder bestehen erfindungsgemäß nach Anspruch 16 aus Kupplungsha­ ken, die in Kupplungsöffnungen, z.B. Schlitzen, der Träger­ profilschienen verriegelbar sind.
Bei einem für die Verlegung in Außenbereichen oder auch für den gewerblichen Einsatz vorgesehenen Fußbodensystem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen dem Blindboden und dem Oberboden besondere, großflächige Druckverteilungs­ platten nicht benötigt werden, sondern vielmehr der Ober­ boden mit einer genügenden Schichtdicke unmittelbar auf den Blindboden verlegt wird. Hierfür ist es besonders wesent­ lich, daß erfindungsgemäß, nach Anspruch 17, die Blindboden- Profilschienen mit einem Spaltabstand nebeneinander verlegt sind, welcher nur einem Bruchteil ihrer Profilbreite ent­ spricht, z.B. hierzu in einem Verhältnis steht, das zwischen 1 : 5 und 1 : 10, vorzugsweise bei 1 : 7 liegt. Der Oberboden kann in diesem Falle vorteilhaft mit einer Schichtdicke verlegt werden, welche mindestens gleich der Schichtdicke der übli­ cherweise verwendeten Druckverteilungsplatten entspricht, vorzugsweise jedoch größer als diese bemessen ist. Als be­ sonders vorteilhaft kann es sich erweisen, wenn die Schicht­ dicke des Oberbodens zum Spaltabstand zwischen den Blindbo­ den-Profilschienen in einem Verhältnis steht, das zwischen 2 : 1 und 3 : 1 liegt. Dieser Oberboden kann dabei aus einem verrottungsfesten, aber feuchtigkeitsdurchlässigen Verbund­ material bestehen, wie es bereits für die Verlegung von Sportböden bekannt ist.
Besonders bewährt hat sich nach der Erfindung ein Fußboden­ system, bei dem gemäß Anspruch 18 eine größere Anzahl von parallel zueinander liegenden Blindboden-Profilschienen zumindest an ihren Enden durch je eine Kopfleiste zu einem Rost verbunden sind, wobei jede Kopfleiste mehrere mit Ab­ stand voneinander angeordnete Kupplungshaken trägt, die dann in den Kupplungsöffnungen, z.B. Schlitzen, der Träger-Pro­ filschienen verriegelbar sind. Die Länge eines solchen Ro­ stes aus Blindboden-Profilschienen sollte gemäß Anspruch 19 mindestens um die Profilbreite einer Träger-Profilschiene größer bemessen sein als der lichte Abstand zwischen zwei benachbart angeordneten Träger-Profilschienen, derart, daß die Enden der Blindboden-Profilschienen jedes Rostes etwa auf der halben Profilbreite der beiden benachbarten Träger- Profilschienen abgestützt sind.
Nach der Erfindung besteht jedoch gemäß Anspruch 20 auch die Möglichkeit, daß die Länge eines Rostes aus Blindboden-Pro­ filschienen sich über mindestens drei einander benachbart angeordnete Träger-Profilschienen hinweg erstreckt, wobei lediglich die die Kopfleiste tragenden Enden desselben mit den voneinander entfernten Träger-Profilschienen verriegel­ bar sind, während die mittlere Träger-Profilschiene ledig­ lich eine Unterstützung für die Blindboden-Profilschienen des Rostes auf ihrer halben Länge bilden.
Es hat sich auch noch als zweckmäßig erwiesen, wenn gemäß Anspruch 21 die Kopfleisten an den Enden benachbarter Roste mit ihren Kupplungshaken in den gleichen Kupplungsöffnungen einer Träger-Profilschiene verriegelbar sind und wenn nach Anspruch 22 zwischen den Kopfleisten benachbarter Roste Streifen aus Dämpfungs-Schichtmaterial angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsge­ genstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 in räumlicher Draufsicht-Darstellung den Gesamt­ aufbau eines erfindungsgemäßen Fußbodensystems,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den durch den Pfeil II gekenn­ zeichneten Teilbereich des Fußbodensystems,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt durch das Fußbodensystem nach Fig. 1,
Fig. 5 in Seitenansicht ein Einzelbrett mit unterseitigen Klötzen, wie es zur Bildung des Blindbodens einge­ setzt wird,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 in auseinandergezogener Seitenansicht die zur Abstützung des Blindbodens auf dem Basisboden dienenden Funktionselemente des Fußbodensystems,
Fig. 8 in schematisch vereinfachter Draufsicht-Darstel­ lung eine weitere Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Fußbodensystems,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8 in größerem Maßstab,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8 in größerem Maßstab,
Fig. 11 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung XI der Fig. 8 und
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Einzelheit des Fußboden­ systems nach den Fig. 8 bis 11.
Aus Fig. 1 der Zeichnung ist ein Fußbodensystem zum Aufbau eines flächenelastischen Bodens in Innenbereichen, bspw. in Sport- und/oder Freizeithallen, ersichtlich, bei dem auf einem Basisboden 1 bspw. aus Beton oder Estrich, zunächst ganzflächig eine Kunststoffolie oder dergleichen als Feuch­ tigkeitssperre 2 verlegt wird.
Auf dieser Feuchtigkeitssperre 2 werden dann eine Vielzahl von Ständern oder Stützen 3 so aufgestellt, daß sie mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Reihen bilden. In jeder Reihe sind dabei eine größere Zahl von Ständern oder Stützen 3 angeordnet, und zwar so, daß sie voneinander einen auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmten vorzugsweise gleichmäßi­ gen Abstand 4 voneinander haben.
Auf jede Reihe von Ständern oder Stützen 3 wird ein Träger aufgesetzt, der aus einer kastenförmig offenen, im Quer­ schnitt U- oder C-förmigen Träger-Profilschiene 5 besteht, wie das ebenfalls aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht.
Aus Fig. 1, insbesondere aber aus Fig. 4 der Zeichnung wird deutlich, daß die Träger-Profilschienen 5 dieses Fußbodensy­ stems mit ihrer längsverlaufenden Spaltöffnung nach oben gerichtet auf den Ständern oder Stützen 3 ruhen. Die Ständer oder Stützen 3 halten dabei die Träger-Profilschienen 5 mit einem gewissen Abstand oberhalb des Basisbodens 1 bzw. über der darauf verlegten Feuchtigkeitssperre 2, während von den Träger-Profilschienen 5 wiederum ein Blindboden 6 unter­ stützt wird, der aus einer Vielzahl von Einzelbrettern 7 zusammengesetzt ist, die vorzugsweise aus Naturholz beste­ hen, welche aber gegebenenfalls auch aus faserverstärktem Kunststoff oder aber einem Verbundmaterial, bspw. einem Holz/Kunststoff-Laminat, einem Metall/Kunststoff-Laminat oder gar einem Holz/Metall/Kunststoff-Laminat gefertigt werden können.
Der Blindboden 6 trägt wiederum eine Folienauflage 8 aus Kunststoff, aus der beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 4 großflächige Druckverteilungsplatten 9, bspw. in Form von Spanplatten verlegt sind, welche schließlich von einem Oberboden 10 abgedeckt werden, der aus Teppichboden oder einem anderen geeigneten Schichtkörperbelag bestehen kann.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die den Blindbo­ den 6 bildenden Einzelbretter so auf den Träger-Profilschie­ nen 5 verlegt werden, daß sie miteinander gewissermaßen einen Auflagerost für die Druckverteilungsplatten 9 bilden können.
Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei herausgestellt, wenn die Einzelbretter 7 des Blindbodens 6 in ihrer Länge 11 auf einen Abstand 12 zwischen zwei benachbarten Träger-Pro­ filschienen 5 so abgestimmt sind, daß ihre Querkanten je­ weils etwa mit den voneinander abgewendeten Längs-Begren­ zungskanten dieser Träger-Profilschienen 5 bündig abschlie­ ßen. Wesentlich ist darüber hinaus eine Verlegung der Ein­ zelbretter 7, bei der diese in ihrer Längsrichtung abwech­ selnd auf Lücke zueinander parallel versetzt angeordnet sind, und zwar dergestalt, daß auf jeder Träger-Profilschie­ ne 5 die einander zugewendeten Enden benachbarter Einzel­ bretter 7 gewissermaßen verzahnt nebeneinander liegen (Fig. 2).
Zur Lagenausrichtung und Abstützung der Einzelbretter 7 des Blindbodens 6 in bzw. auf den kastenförmig nach oben offe­ nen, nämlich im Querschnitt U- oder C-förmigen Träger-Pro­ filschienen 5 dienen Klötze 13, welche jeweils in der Nähe der Querkanten an den Unterseiten der Einzelbretter 7 sit­ zen, wie dies insbesondere aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist. Diese Klötze 13 sind dabei vorzugsweise fest mit den Einzelbrettern 7 verschraubt und verklebt. Die Klötze 13 haben dabei eine solche Länge, daß ihre voneinander abgewen­ deten Endflächen 14 etwa bündig zu den Längskanten 15 der Einzelbretter 7 liegen. Mindestens eine Endfläche 14 jedes Klotzes 13 ist dabei mit einem Belag 16 aus Dämpfungs- Schichtmaterial versehen.
Der Fig. 4 läßt sich entnehmen, daß die Klötze 13 eine Quer­ schnittshöhe 17 haben, welche die Querschnittshöhe 18 der Träger-Profilschienen 5 überschreitet. Andererseits weisen jedoch die Klötze 13 jeweils eine Querschnittsbreite 19 auf, welche kleiner bemessen ist als die Spaltöffnungsbreite 20 in dem nach oben offenen Querschnitt der Träger-Profilschie­ nen 5.
Mit Hilfe der Klötze 13 können die Einzelbretter 7 des Blindbodens 6 so in die Träger-Profilschienen 5 von oben her zum Eingriff gebracht werden, daß über die Klötze 13 nur eine Abstützung in Vertikalrichtung erreicht wird, während sie mit horizontalem Bewegungsspiel in der Spaltöffnung der Träger-Profilschienen 5 liegen. Mit Hilfe der Klötze 13 ist andererseits die Unterseite der Einzelbretter 7 auf Abstand von der Oberseite der Träger-Profilschienen 5 gehalten, wie ebenfalls deutlich aus Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich ist.
Damit eine exakt horizontale Ausrichtung nicht nur des Blindbodens 6, sondern auch der Druckverteilungsplatten 9 sowie des Oberbodens 10 auch dann erreicht werden kann, wenn der Basisboden 1, bspw. Ortbeton oder Estrich, nicht ein­ wandfrei eben bzw. horizontal ausgerichtet ist, weisen die Ständer oder Stützen 3 eine besondere Ausgestaltung auf. Sie haben eine ebene Bodenplatte 21 mit einem Durchmesser bzw. einer Seitenlänge von mindestens 100 mm, auf der mittig ein vertikaler Säulenabschnitt 22 sitzt. Dem Säulenabschnitt 22 ist ein zweiter, rohrförmiger Säulenabschnitt 23 zugeordnet, welcher an seinem oberen Ende eine im Querschnitt U-förmige Halterung 24 trägt.
Die beiden Säulenabschnitte 22 und 23, welche in ihrer An­ ordnung auch gegeneinander vertauscht werden können, werden miteinander zur Bildung einer in ihrer Länge verstellbaren Säule 25 in Eingriff gebracht. Zu diesem Zweck steht vor­ zugsweise ein Innengewinde, bspw. des Säulenabschnitts 23, mit einem Außengewinde, z.B. des Säulenabschnitts 22, form­ schlüssig in Eingriff. Bevorzugt werden dabei Innen- und Außengewinde als Feingewinde ausgelegt, um eine sehr fein­ fühlige Längenverstellung der Säule 25 zu ermöglichen.
Mit Hilfe der Säule 25 kann jeder Ständer bzw. jede Stütze 3 problemlos und exakt so eingerichtet werden, daß die Halte­ rung 24 sämtlicher Ständer oder Stützen eine gemeinsame horizontale Stützebene für alle zu einem Fußbodensystem gehörenden Träger-Profilschienen 5 bilden.
Es sei schon hier darauf hingewiesen, daß die Öffnungsweite 26 jeder auf dem oberen Ende eines Säulenabschnitts 23 sit­ zenden Halterung 24 geringfügig größer bemessen ist als die Querschnittsbreite der Träger-Profilschienen 5. Die Innen­ seiten der im Querschnitt U-förmigen Halterungen 24 werden dabei mit einem elastisch-nachgiebigen Dämpfungs-Schichtma­ terial 28, bspw. aus Gummi oder Kunststoff, belegt, dessen Schichtdicke so bemessen ist, daß die Träger-Profilschienen 5 mit seiner Hilfe im Klemmsitz von den Halterungen 24 aufgenommen werden können, wie das in Fig. 4 der Zeichnung angedeutet ist.
Unter Zwischenschaltung einer Platte 29 aus einem Dämpfungs- Schichtmaterial werden die Ständer oder Stützen 3 auf die vom Basisboden 1 getragene Feuchtigkeitssperre 2 aufgesetzt, während jeweils eine Platte oder ein Streifen 30 aus einem Dämpfungs-Schichtmaterial auch in den Träger-Profilschienen 5 vorgesehen ist, auf welcher bzw. welchem die Klötze 13 der Einzelbretter 7 des Blindbodens 6 aufruhen.
In Belastungsrichtung des Fußbodensystems liegen also die Platten bzw. Streifen 30, 28, 29 aus Dämpfungs-Schichtmate­ rial jeweils hintereinander bzw. in Reihe derart, daß das Dämpfungsverhalten im Bereich jedes einzelnen Ständers bzw. jeder einzelnen Stütze 3 in Abhängigkeit von der Material­ auswahl und -dicke bedarfsabhängig beeinflußt werden kann.
Da außerdem auch zwischen den einander zugewendeten End­ flächen 14 der Klötze 13 benachbarter Einzelbretter 7 des Blindbodens 6 Beläge 16 aus Dämpfungs-Schichtmaterial vor­ handen sind, wird auch quer zur Längsrichtung der Einzel­ bretter 7 in der Horizontalen ein Dämpfungsverhalten des rostartig verlegten Blindbodens 6 gewährleistet.
Es liegt auf der Hand, daß ein Fußbodensystem der vorstehend beschriebenen Bauart die Möglichkeit bietet, zwischen dem Basisboden 1 und dem Blindboden 6 Kabel, Schlauchleitungen oder dergleichen zu verlegen.
Besonders wesentlich ist die insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche rostartige Verlegung des Blindbodens 6 in Verbindung mit den im Bereich jedes Ständers bzw. jeder Stütze 3 in Reihe bzw. hintereinandergeschalteten Elementen 28, 29 und 30 aus Dämpfungs-Schichtmaterial. Es ist hier­ durch möglich, das Fußbodensystem auf die in der Praxis vorkommenden, unterschiedlichsten Anforderungen abzustimmen.
Das kann bspw. dadurch geschehen, daß die Elemente 28, 29, 30 aus Dämpfungs-Schichtmaterial mit unterschiedlichen Dämp­ fungseigenschaften bereitgehalten werden. Auch Dämpfungs­ schichten unterschiedlicher Dicke lassen sich durch die höhenverstellbaren bzw. nivellierbaren Ständer oder Stützen 3 problemlos einsetzen. Gegebenenfalls wäre es sogar denk­ bar, in die Säulen 25 bzw. in einen der Säulenabschnitte 22 und 23 stoßdämpferartige Elemente einzusetzen, um die Funk­ tionalität des Fußbodensystems zu optimieren.
Während das vorstehend anhand der Fig. 1 bis 7 erläuterte Fußbodensystem vornehmlich für eine Verlegung in witterungs­ geschützten Innenbereichen, bspw. Sport- und Freizeithallen vorgesehen ist, weil die Einzelbretter 7 des Blindbodens 6 und die großflächigen Druckverteilungsplatten 9 in der Regel feuchtigkeitsempfindlich sind, wird in den Fig. 7 bis 12 ein Fußbodensystem gezeigt, das universell einsetzbar ist, also auch eine Verlegung in witterungsbeeinflußten Außenbereichen und/oder Gewerbebereichen zuläßt. Darüber hinaus ist es auch dort zum Einsatz geeignet, wo Feuerresistenz entsprechend den verschiedenen Brandschutzklassen sowie auch Verrottungs­ festigkeit gefordert wird.
Das Fußbodensystem nach den Fig. 8 bis 12 beruht im wesent­ lichen auf dem gleichen Bauprinzip wie das Fußbodensystem nach den Fig. 1 bis 7.
Ein Unterschied des Fußbodensystems nach den Fig. 8 bis 12 gegenüber demjenigen nach den Fig. 1 bis 7 besteht jedoch zunächst darin, daß ein Blindboden 56 vorgesehen ist, wel­ cher sich vom Blindboden 6 dadurch unterscheidet, daß an­ stelle der schwingfähigen Einzelbretter 7 aus Holz, faser­ verstärktem Kunststoff oder Verbundmaterial schwingfähige Einzelglieder in Form von Holmen Verwendung finden, die aus kastenförmig offenen, z.B. im Querschnitt U-oder C-förmigen Profilschienen 57 aus Stahl, insbesondere Stahlblech oder aus Leichtmetall bestehen.
Beim Fußbodensystem nach den Fig. 8 bis 12 werden darüber hinaus - und im Gegensatz zum Fußbodensystem nach den Fig. 1 bis 7 - die Trägerprofilschienen 5 so in die Halterungen 24 der Ständer oder Stützen 3 eingesetzt, daß sie mit ihrer Spaltöffnung nach abwärts gerichtet in der Halterungen 24 liegen, wie das deutlich der Fig. 10 entnommen werden kann.
Aus Fig. 9 der Zeichnung geht hervor, daß die Blindboden- Profilschienen 57 mit ihrer offenen Profillängsseite nach unten gerichtet auf den Träger-Profilschienen 5 ruhen und dabei mit einem Spaltabstand 58 nebeneinander verlegt sind, welcher nur einem Bruchteil ihrer eigenen Profilbreite 59 entspricht. Bewährt hat es sich dabei, den Spaltabstand 58 so zu wählen, daß er zur Profilbreite 59 einer Blindboden- Profilschiene 57 in einem Verhältnis steht, das zwischen 1 : 5 und 1 : 10, und zwar vorzugsweise etwa bei 1 : 7 liegt.
Es ist ohne weiteres möglich, die einzelnen Blindboden-Pro­ filschienen 57 unabhängig voneinander mit den Träger-Pro­ filschienen 5 zu verbinden, indem über ihre Unterseite hin­ ausragende Vorsprünge oder Ansätze 60, bspw. in Fom von Kupplungshaken, in Kupplungsöffnungen 61, z.B. Schlitze, der Träger-Profilschienen 5 eingerückt werden, die sich im Pro­ filsteg 62 der Träger-Profilschiene 5 befinden.
Aus den Fig. 8, 9 und 11 der Zeichnung ergibt sich jedoch, daß in vorteilhafter Weise eine größere Anzahl von parallel zueinander liegenden Blindboden-Profilschienen zumindest an ihren Enden durch je eine Kopfleiste 63 zu einem Rost mit­ einander verbunden werden können. Dabei trägt dann jede Kopfleiste an ihrer Unterseite mehrere mit Abstand vonein­ ander vorgesehene Vorsprünge oder Ansätze 60 in Form von Kupplungshaken, wie das in den Fig. 9 und 11 deutlich zu sehen ist.
Die Ansätze bzw. Vorsprünge 60 in Form von Kupplungshaken werden dabei in die Kupplungsöffnungen 61, bspw. Schlitze, der Träger-Profilschienen 5 eingerückt und durch begrenztes Verschieben an den Träger-Profilschienen 5 verriegelt, wie das die Fig. 9 und 12 der Zeichnung verdeutlichen.
Die Länge eines Rostes aus Blindboden-Profilschienen 57 sollte mindestens annähernd um die Querschnittsbreite 27 einer Träger-Profilschiene 5 größer bemessen werden als der lichte Abstand 12 zwischen zwei benachbart angeordneten Träger-Profilschienen 5. Hierdurch wird erreicht, daß die Enden der Blindboden-Profilschienen jedes Rostes etwa auf der halben Profilbreite der beiden mit Abstand 12 nebenein­ ander angeordneten Träger-Profilschienen 5 abgestützt wer­ den, wie das aus Fig. 8 der Zeichnung abgeleitet werden kann.
Bevorzugt sollte ein Rost aus Blindboden-Profilschienen 57 jedoch eine solche Baulänge erhalten, daß er sich mindestens über drei einander benachbart angeordnete Träger-Profil­ schienen 5 hinweg erstreckt, wie das Fig. 8 erkennen läßt. In einem solchen Falle werden dann lediglich die die Kopf­ leisten 63 tragenden Enden des Rostes mit den beiden vonein­ ander entfernten Träger-Profilschienen verriegelt, während die dazwischen liegende, mittlere Träger-Profilschiene le­ diglich eine Unterstützung für die Blindboden-Profilschienen 57 auf halber Länge des Rostes bildet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die im Profilsteg 62 der Träger-Profilschienen 5 als Kupplungsöffnungen 61 vorgesehenen Schlitze eine solche Breite haben (siehe Fig. 12), daß die Kopfleisten 63 an den Enden zweier benachbarter Roste aus Blindboden-Profilschienen 57 mit ihren als Kupp­ lungshaken gestalteten Vorsprüngen oder Ansätzen 60 in den gleichen Kupplungsöffnungen 61 der Träger-Profilschienen 5 verriegelt werden können.
Zwischen den Kopfleisten 63 benachbarter Roste werden vor­ zugsweise ebenfalls Streifen 64 aus Dämpfungs-Schichtmate­ rial angeordnet, wie dies in Fig. 10 der Zeichnung zu sehen ist.
Vorteilhaft bei dem Fußbodensystem nach den Fig. 8 bis 12 ist nicht, daß auch die Bauelemente für den Blindboden 56 insgesamt aus verrottungssicheren und hochbelastbaren Werk­ stoffen bestehen und damit einen Einsatz in Außenbereichen und Gewerbebereichen zulassen. Vielmehr erweist es sich hier auch noch als wichtig, daß eine Verlegung von Druckvertei­ lungsplatten zwischen dem Blindboden 56 und dem Oberboden 10 nicht notwendig ist, sondern vielmehr der Oberboden 10 mit genügender Schichtdicke unmittelbar auf den Blindboden 56 verlegt werden kann.
Bei Benutzung eines feuchtigkeitsdurchlässigen Oberbodens 10 kann dieser nach unten, nämlich durch die Spaltabstände 58, zwischen den Blindboden-Profilschienen 57 optimal entwässert werden, so daß ein schnelles Abtrocknen seiner Oberfläche auch bei der Verlegung in Außenbereichen gewährleistet wird.
Umgekehrt läßt sich unterhalb des Fußbodensystems auch eine Fußbodenheizung verlegen, welche ihre Wärme über den Blind­ boden 56 und die Porosität des Oberbodens 10 nach oben wei­ terleitet, was bei Außenverlegung ein Abtauen von Eis und Schnee ermöglicht.
Bauarten in Stahl, insbesondere Stahlblech, können durch Feuerverzinkung und/oder Kunststoffbeschichtung gegen uner­ wünschte Korrosion geschützt werden. Bauarten aus Leichtme­ tall ermöglichen einen entsprechenden Korrosionsschutz durch Eloxieren.

Claims (22)

1. Fußbodensystem für die Verlegung in gechlossenen Räumen und/oder im Freien, insbesondere flächenelastischer Sport-, Freizeit- und/oder Gewerbeboden, mit einem durch auf einem ortsfesten Basisboden (1), z.B. aus Ortbeton bzw. Estrich, aufgeständerte Träger (5) unterstützten Blindboden (6 bzw. 56) aus relativ schmalen und langen, schwingfähigen Einzelgliedern (7 bzw. 57) sowie einem wiederum hierauf verlegten Oberboden (10), dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (5) aus kastenförmig offenen, z.B. im Querschnitt U- oder C-förmigen Profilschienen bestehen,
daß diese Träger-Profilschienen (5) auf Ständer oder Stützen (3) setzbar sind, bei denen von einer ebenen Bodenplatte (21) eine Säule (25) hochragt, die wiederum eine den Querschnitt der Träger-Profilschienen (5) drei­ seitig umfassende Halterung (24) aufweist,
daß die Einzelglieder (7 bzw. 57) des Blindbodens (6 bzw. 56) in Parallellage zueinander und mit Spaltabstand von­ einander auf den Träger-Profilschienen (5) ruhen sowie an und in diesen durch über ihre Unterseite hinausragende Vorsprünge oder Ansätze (13 bzw. 60) lagenfixierbar sind,
und daß jeweils Dämpfungs-Schichtmaterial (29, 28, 30) zwischen der ebenen Bodenplatte (21) der Ständer oder Stützen (3) und dem Basisboden (1), zwischen der Halte­ klammer (24) der Ständer oder Stützen (3) und dem Quer­ schnitt der Träger-Profilschienen (5) sowie zwischen dem Querschnitt der Träger-Profilschienen (5) und dem Blind­ boden (6) angeordnet ist, wobei sämtliche Dämpfungs-Schichtmaterial-Elemente (29, 28, 30) zwischen dem Basisboden (1) und dem Oberboden (10) wirkungsmäßig hintereinandergeschaltet sind bzw. in Reihe liegen.
2. Fußbodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (24) der Ständer oder Stützen (3) gegenüber der Bodenplatte (21) durch die in ihrer Länge, vorzugsweise stufenlos veränderbare Säule (25) höhenver­ stellbar bzw. nivellierbar vorgesehen sind.
3. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (25) der Ständer oder Stützen (3) aus zwei mit Innen- und Außengewinden formschlüssig ineinander­ greifenden Säulenabschnitten (22 und 23) bestehen, von denen der eine Säulenabschnitt (22) mit der Bodenplatte (21) und der andere Säulenabschnitt (23) mit der Halte­ rung (24) verbunden ist.
4. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs-Schichtmaterial (28) zwischen den Hal­ terungen (24) der Ständer oder Stützen (3) und dem Quer­ schnitt der Träger-Profilschienen (5) dreiseitig angeord­ net ist und im Querschnitt der Halterungen (24) einen Klemmsitz für den Querschnitt der Träger-Profilschienen (5) bildet.
5. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger-Profilschienen (5) aus Stahl, insbesondere Stahlblech, aus Leichtmetall, aus Kunststoff oder aus kunststoffummanteltem Metall bestehen.
6. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer oder Stützen (3) mit ihrer Bodenplatte (21) unter Zwischenschaltung von Dämpfungs-Schichtmate­ rial (29) auf einer den Basisboden (1) als Feuchtigkeits­ sperre (2) abdeckenden Kunststoffolie ruhen.
7. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindboden (6) von Einzelbrettern (7) aus Holz, Kunststoff oder Verbundmaterial gebildet ist, die an ihrer Unterseite im Kupplungsbereich mit den Träger-Pro­ filschienen als Vorsprünge oder Ansätze Klötze (13) tra­ gen, und daß die Träger-Profilschienen (5) mit ihrem Öffnungsspalt (20) nach oben gerichtet angeordnet sind, wobei die Klötze (13) von oben her stützend durch den Öffnungsspalt (20) in das Profil der Träger-Profilschie­ nen (5) eingreifen (Fig. 1 bis 7).
8. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbretter (7) oder dergleichen des Blindbo­ dens (6) oberhalb der Träger-Profilschienen (5) einen Auflagerost für großflächige Druckverteilungsplatten (9) bilden.
9. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbretter (7) des Blindbodens (6) in ihrer Länge (11) auf den Abstand (12) zwischen zwei benachbar­ ten parallelen Träger-Profilschienen (5) abgestimmt sowie in ihrer Längsrichtung abwechselnd auf Lücke zueinander parallelversetzt angeordnet sind (Fig. 1 und 2).
10. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (13) an der Unterseite der Einzelbretter (7) oder dergleichen des Blindbodens (6) mit ihren End­ flächen (14) bündig zu den Längskanten (15) der Einzel­ bretter (7) liegen.
11. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (13) jeweils an einer Endfläche (14) mit einem Belag (16) aus Dämpfungs-Schichtmaterial versehen sind.
12. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (13) der Einzelbretter (7) oder derglei­ chen des Blindbodens (6) eine Querschnittsbreite (19) haben, die kleiner bemessen ist als die Spaltöffnungs­ breite (20) im Querschnitt der Träger-Profilschienen (5), während die Querschnittshöhe (17) der Klötze (13) größer bemessen ist als die Querschnittshöhe (18) der Träger- Profilschienen (5).
13. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilungsplatten (9) auf dem Blindboden (6) unter Zwischenschaltung einer weiteren Kunststoff- Folienschicht (8) aufgebracht sind.
14. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingfähigen Einzelglieder des Blindbodens (56) aus kastenförmig offenen, z.B. im Querschnitt U- oder C-förmigen Profilschienen (57) gebildet sind (Fig. 9 und 10) und aus metallischen Werkstoffen, wie Stahl, insbe­ sondere Stahlblech und Leichtmetall, aus faserverstärktem Kunststoff oder aus kunststoffummanteltem Metall be­ stehen.
15. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindboden-Profilschienen (57) mit ihrer offenen Profillängsseite nach unten gerichtet auf den ebenfalls mit ihrer offenen Profillängsseite nach abwärts gerichte­ ten Träger-Profilschienen (5) ruhen (Fig. 9 und 10).
16. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Unterseite der Einzelglieder (57) hin­ ausragenden Vorsprünge oder Ansätze (60) aus Kupplungs­ haken bestehen, die in Kupplungsöffnungen (61), z.B. Schlitzen, der Träger-Profilschienen (5) verriegelbar sind (Fig. 9 und 12).
17. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindboden-Profilschienen (57) mit einem Spalt­ abstand (58) nebeneinander verlegt sind, der nur einem Bruchteil ihrer Profilbreite (59) entspricht, z.B. hierzu in einem Verhältnis steht, das zwischen 1 : 5 und 1 : 10, vorzugsweise bei etwa 1 : 7 liegt (Fig. 8 und 9).
18. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von parallel zueinander liegenden Blindboden-Profilschienen (57) zumindest an ihren Enden durch je eine Kopfleiste (63) zu einem Rost verbunden sind, und daß dabei jede Kopfleiste (63) mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Kupplungshaken (60) trägt (Fig. 9 und 11).
19. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Rostes aus Blindboden-Profilschienen (57) mindestens um die Profilbreite (27) einer Träger- Profilschiene (5) größer bemessen ist als der lichte Abstand (12) zwischen zwei benachbart angeordneten Trä­ ger-Profilschienen (5), und daß dabei die Enden der Blindboden-Profilschienen (57) jedes Rostes etwa auf der halben Profilbreite der beiden im Abstand benachbarten Träger-Profilschienen (5) abgestützt sind.
20. Fußbodensystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Rostes aus Blindboden-Profilschienen (57) sich über mindestens drei einander benachbart ange­ ordnete Träger-Profilschienen (5) hinweg erstreckt (Fig. 8), wobei lediglich die die Kopfleisten (63) tragenden Enden desselben mit den voneinander entfernten Träger- Profilschienen (5) verriegelbar sind, während die mitt­ lere Träger-Profilschiene (5) lediglich eine Unterstüt­ zung für die Blindboden-Profilschienen (57) des Rostes auf ihrer halben Länge bildet.
21. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfleisten (63) an den Enden benachbarter Roste mit ihren Kupplungshaken (60) in den gleichen Kupplungs­ öffnungen (61) einer Träger-Profilschiene (5) verriegel­ bar sind (Fig. 12).
22. Fußbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kopfleisten (63) benachbarter Roste Streifen (64) aus Dämpfungs-Schichtmaterial angeordnet sind (Fig. 10).
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