DE4233175A1 - Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien - Google Patents

Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien

Info

Publication number
DE4233175A1
DE4233175A1 DE19924233175 DE4233175A DE4233175A1 DE 4233175 A1 DE4233175 A1 DE 4233175A1 DE 19924233175 DE19924233175 DE 19924233175 DE 4233175 A DE4233175 A DE 4233175A DE 4233175 A1 DE4233175 A1 DE 4233175A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laying system
rails
panel laying
support
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924233175
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Kreusel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KREUSEL, ULRICH, 55457 GENSINGEN, DE
Original Assignee
KREUSEL MAGDA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KREUSEL MAGDA filed Critical KREUSEL MAGDA
Priority to DE19924233175 priority Critical patent/DE4233175A1/de
Publication of DE4233175A1 publication Critical patent/DE4233175A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0445Drainage channels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
    • E01C5/223Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials on prefabricated supporting or prefabricated foundation units, except coverings made of layers of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien, das Platten, Trageinrichtungen für die Platten und unterhalb der Platten angeordnete Einrich­ tungen zum Sammeln und Ableiten von Flüssigkeit umfaßt.
Unter Platten sollen im folgenden nicht nur Bodenplatten mit den verschiedenen Abmessungen, sondern auch Fliesen und sonstige modulare Elemente verstanden werden.
Beim Verlegen von Platten auf Böden kommt es darauf an, daß die Platten eine ebene Fläche bilden und die Verlegearbeiten dabei möglichst zeitsparend vorgenommen werden. Befindet sich ein solcher Boden in einem Feuchtraum oder sogar im Freien, so kommt es leicht zur Bildung von Flüssigkeitsan­ sammlungen auf dem Boden, die entfernt werden müssen. An­ dernfalls verschmutzt der Plattenboden, z. B. durch Schimmel- und Moosbildung, wodurch er unansehnlich wird und ungünsti­ genfalls Rutschgefahr entsteht.
In der DE-A-24 14 383 ist ein Fußboden für einen Innenraum mit Bodenelementen und einer als Gitterwerk ausgebildeten Zwischenlage beschrieben. Diese Zwischenlage ist aus lösbar miteinander verbundenen Tragholmen zusammengesetzt. An den Knotenpunkten der Tragholme sind Stützen vorgesehen derart, daß zwischen der Zwischenlage und dem Untergrund ein Hohl­ raum zum Verlegen von Installationsleitungen gebildet ist. Zwischen den Stützen und dem Untergrund können des weiteren Schalldämmkörper eingefügt werden, die die Weiterleitung von Tritt- und Luftschall verhindern.
Es ist ferner aus der DE-A-29 39 635 ein Herstellungsverfah­ ren für Fußböden, insbesondere mit Fliesen, bekannt gewor­ den, bei dem ein Rastergerüst gebildet wird. Dieses umfaßt auf horizontalen Leisten ruhende Distanzstücke, die zusammen T-Leisten bilden. Auf die T-Leisten werden die Fliesen auf­ gelegt. Die Fugen zwischen den Fliesen werden durch die Di­ stanzstücke bestimmt und durch übliche Füllmittel ausge­ füllt.
Ein vorzugsweise für feuchte Arbeitsräume bestimmter Fußbo­ den gemäß DE-A-31 44 814 besteht aus Stützen oder Abstandsele­ menten, auf denen Fußbodenelemente gelagert sind. Die Stüt­ zen tragen bei einer Ausführung dieses Fußbodens Rinnen, die unterhalb der Fußbodenfugen in Längsrichtung angeordnet sind und vom Fußboden ablaufende Flüssigkeit auffangen sollen. Auf diese Weise bleibt keine Flüssigkeit auf dem Fußboden stehen und der Untergrund bleibt trocken, was insbesondere für dort befindliche Installationen wichtig ist.
Für Balkon- und Terrassenfußböden wird häufig als Flüssig­ keitsversiegelung eine Folie zuunterst verlegt. Anschließend werden die Platten auf Gummisockeln, Kies- oder sonstigen Drainageschichten angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattenverle­ gesystem zu schaffen, das sich insbesondere für das Verlegen von Balkon- und Terrassenplatten eignet, gute Drainageeigen­ schaften hat und schnell und kostengünstig verlegt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Plattenverlege­ system mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Plattenverlegesystem umfaßt somit Trageinrichtungen für die Platten sowie unterhalb der Plat­ ten angeordnete Einrichtungen zum Sammeln und Ableiten von Flüssigkeit. Als Trageinrichtungen sind Tragschienen vor­ gesehen, auf denen die Platten aufliegen. Die Tragschienen sind mit Kanälen zum Sammeln und Ableiten von Flüssigkeit ausgebildet.
Durch die integrierte Anordnung der Trageinrichtungen mit den Kanälen ist die Teilezahl und insbesondere der Verlege­ aufwand beträchtlich herabgesetzt. Es entfällt das Vorsehen der Folien, die z. B. alterungsbedingt durchlässig werden können. Ferner ist nicht mehr erforderlich, Einzelstützen vorzusehen, sondern es können Schienen verlegt werden. Diese dienen zum einen als Abstandshalter, vor allem aber als Trageinrichtungen für die Platten. Mit Verlegen der Trag­ schienen wird zugleich das Drainagesystem verlegt. Eine Re­ paratur des Plattensystems ist durch diesen modularen Aufbau ebenfalls vereinfacht. Es kann leicht Zugriff zu den Einzel­ elementen erhalten und diese können dann einfach ausge­ tauscht werden.
Vorteilhaft sind die Tragschienen als Netzwerk mit Längs- und Querschienen ausgebildet, wobei die Querschienen an den Längsschienen gehaltert sind. Es brauchen somit zunächst nur die Längsschienen, anschließend erst die Querschienen ver­ legt zu werden. Hierdurch ist die Montage vereinfacht.
Die Tragschienen sind bei einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel mit einem Boden und mindestens einem sich vom Boden nach oben erstreckenden Tragsteg ausgebildet. Auf diesem Tragsteg sind die Platten gelagert. Hierdurch ergibt sich eine hohe Stabilität und Tragfähigkeit der Tragschienen.
Eine günstige Ausgestaltung der Kanäle ergibt sich, wenn sich vom äußeren Rand der Tragschiene ein Flansch nach oben erstreckt, der eine Kanalbegrenzung liefert, und wenn ferner der Tragsteg die andere Kanalbegrenzung bildet. Hierdurch ist die Teilezahl stark herabgesetzt und eine gute Verstei­ fung der Tragschienen gewährleistet.
Zur Minderung von Trittschall und zur besseren Lagerung der Platten sind vorteilhaft zwischen dem Tragsteg und den Plat­ ten Streifen oder Leisten aus elastischem Material angeord­ net.
Für eine gute Flüssigkeitsableitung und die Ausrichtung der Platten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Trag­ schienen unterhalb der Randbereiche von jeweils zwei anein­ andergrenzenden Platten angeordnet und mit einem Klemmein­ satz versehen sind, der sich von der Tragschiene jeweils bis in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Platten er­ streckt. Dabei sollte der Zuflußquerschnitt zwischen den Platten kleiner als der Abflußquerschnitt in den Kanälen sein. Auf diese Weise ist stets eine vollständige Drainage des Bodens gewährleistet.
Für die Fertigung und Montage hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Längsschienen sich in Querrichtung er­ streckende Klemmeinsätze haltern. Diese bilden vorteilhaft die Querschienen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattenverlegesystems sind die Klemmein­ sätze auf den Flanschen der Längsschienen gelagert.
Für die Ausgestaltung der Plattenfugen erstreckt sich von dem Klemmeinsatz vorteilhaft ein Steg nach oben, der an sei­ nem oberen Ende mit einem Schlitz versehen ist. In diesen Schlitz wird nach dem Auflegen der Platten eine mit einem unteren Steg versehene Fugenleiste eingeklemmt. Die sich so ergebenden Montagearbeiten können mit wenig Zeitaufwand vor­ genommen werden. Zwischen den seitlichen Rändern der Klemmeinsätze bzw. Fugenleisten und den Platten ist jeweils ein Spalt für abflaufende Flüssigkeit mit den oben erwähnten Querschnittsbemessungen vorgesehen.
Des weiteren sind die Tragschienen mit einem Klemmeinsatz versehen, der mit wenigstens einem Kanal zum Sammeln und Ab­ leiten von Flüssigkeit versehen ist und sich zwischen zwei Tragschienen erstreckt. Derartige Klemmeinsätze eignen sich insbesondere für den Einsatz bei großen Platten, wobei diese Klemmeinsätze dann zusätzlich zu den anderen längs und quer verlaufenden Klemmeinsätzen schräg verlaufend angeordnet werden. Hierdurch sind weitere Drainagemöglichkeiten gege­ ben. Diese zusätzlichen Kanäle erhöhen die Drainagekapazität des Systems und stützen im übrigen die großen Platten in den mittleren Bereichen zusätzlich ab, wodurch deren Stabilität erhöht ist.
Erfindungsgemäß sind auch Maßnahmen für den Anschluß an Be­ grenzungstände und dergleichen vorgesehen. So ist eine am Rand befindliche Tragschiene mit einer Endschiene versehen, die sich seitlich mindestens bis zum äußeren Plattenrand nach oben erstreckt. Zweckmäßig ist die Endschiene auf dem randseitigen Tragsteg gehaltert. Die Endschiene ermöglicht so eine Ableitung von Flüssigkeit am Rand des Plattenbodens. Eine günstige Anbringung ergibt sich durch Befestigung der Endschiene an einer Wand.
Zur Sicherstellung der Drainage bildet auch die Endschiene vorteilhaft einen Kanal zum Sammeln und Ableiten von Flüs­ sigkeit oder es kann dort eine Ablaufrinne vorgesehen sein.
Alternativ zur Drainage auch am Rand des Plattenbodens kann der Rand des Plattenbodens durch eine Abschlußwinkelschiene überdeckt sein. Zur Abdichtung des Bodens ist die Abschluß­ winkelschiene zweckmäßig mit einer Dichtung versehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante des erfindungs­ gemäßen Plattenverlegesystems sind die Tragschienen auf ei­ ner Bahn aus elastischem Material angeordnet. Hierdurch sind die Tragschienen rutschfest in ihrer Lage fixiert und ihre weiche Lagerung verhindert das Entstehen jeglichen Schritt­ schalls. Darüber hinaus kann eine solche Materiallage auch einen zusätzlichen Schutz gegen jegliches Eindringen von Feuchtigkeit, z. B. bei Durchtreten von Flüssigkeit durch Ritzen oder dergleichen, in die darunter liegenden Boden­ schichten verhindern.
Zur Fixierung können die Tragschienen am Untergrund befe­ stigt sein.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben. Dabei sind die zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Plattenverlegesystems nicht als einschrän­ kend anzusehen. Ebenso sind auch die in den Ansprüchen ange­ gebenen Merkmale nicht auf die dortigen Kombinationen be­ schränkt, sondern auch einzeln oder mit weiteren Merkmalen kombinierbar. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines unter Verwen­ dung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfin­ dungsgemäßen Plattenverlegesystems verlegten Plat­ tenbodens,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Plattenbodens von Fig. 1 längs Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Plattenbodens von Fig. 1 längs Linie II-II in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines unter Verwendung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Plattenverlegesystems verlegten Plattenbodens, ähnlich der Ansicht von Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Plattenbodens von Fig. 4 längs Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Randausschnitts eines unter Verwendung des erfindungsgemäßen Plattenver­ legesystems verlegten Plattenbodens mit einer End­ schiene,
Fig. 7 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 6 mit längerer Endschiene,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Randausschnitts eines unter Verwendung des erfindungsgemäßen Plattenver­ legesystems verlegten Plattenbodens mit einem Randwinkelstück,
Fig. 9 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 8 mit nach oben gebogenem Abschlußwinkelstück,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Plattenbodens von Fig. 8 längs Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht des Fugenbereichs des er­ sten Plattenbodens gemäß Ausschnitt XI in Fig. 2,
Fig. 12 eine Schnittansicht eines weiteren Randausschnit­ tes eines unter Verwendung des erfindungsgemäßen Plattenbodens mit einer Wasserablaufrinne und
Fig. 13 eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeils XIII in Fig. 1 auf eine Anordnung der Klemmeinsätze eines erfindungsgemäßen Plattenver­ legesystems für den Fall großer Platten.
Die Erfindung wird im folgenden zunächst anhand eines ersten Ausführungsbeispiels des Plattenverlegesystems beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines unter Ver­ wendung dieses Plattenverlegesystems verlegten Plattenbo­ dens. Als Basis für den Plattenboden dient ein Untergrund 2, der seitlich durch einen sich senkrecht nach oben er­ streckenden Wandabschnitt 4 begrenzt ist. Auf dem Untergrund 2 sind Tragschienen 6 angeordnet, die mit Fugen 8 verlegte Platten 10 tragen.
Der Aufbau der Tragschienen 6 geht aus Fig. 2 und 3 mehr im einzelnen hervor. Die Tragschienen 6 sind als Netzwerk mit Längsschienen 12 und Querschienen 14 angeordnet.
Wie Fig. 2 zeigt, weisen die symmetrisch ausgebildeten Längsschienen 12 einen Boden 16, zwei seitliche Flansche 18 und zwei Tragstege 20 auf, die sich vom Boden 16 nach oben erstrecken. Die Tragstege 20 umfassen jeweils einen unteren Leistenteil 22 und einen oberen Ringabschnitt 24. Ein Lei­ stenteil 22 und ein Flansch 18 begrenzen jeweils einen Kanal 26 zum Sammeln und Ableiten von Flüssigkeit. Der Raum zwi­ schen den Tragstegen 20 ist frei. Die Längsschiene 12 ist hier am Untergrund 2 mittels einer Schraube 27 befestigt, wobei zwischen Längsschiene 12 und Untergrund 2 eine Bahn 28 aus elastischem, flüssigkeitsundurchlässigen Material ange­ ordnet ist.
Auf den Ringabschnitten 24 der Tragstege 20 sind jeweils die Seitenabschnitte 32 von Klemmleisten bzw. Einsätzen 30 ge­ haltert. Die Seitenabschnitte 32 haben U-Profil mit zwei sich nach unten erstreckenden Seitenflanschen 34, 36 und einer Mittelleiste 38. Diese trägt auf der Außenseite einen nach oben weisenden Ansatz 40 und in der Mitte einen nach unten weisenden konkaven Halterungsabschnitt 42, mit dem sie auf dem Ringabschnitt 24 des Tragstegs 20 aufliegt. Die Sei­ tenflansche 34, 36 liegen ebenfalls am Ringabschnitt 24 an. Eine Auflageleiste 44 sitzt bündig am Ansatz 40 und mit dem Innenrand des betreffenden Seitenabschnitts 32 fluchtend auf diesem auf und bildet die Lagerfläche für die darüber be­ findliche Platte 10.
Zwischen den Seitenabschnitten 32 der Klemmeinsätze 30 befindet sich deren Mittelteil 46 mit einem Boden 48 und einem Mittelsteg 50. Etwa in mittlerer Höhe der Auflage­ leiste 44 gabelt sich der Mittelsteg 50 in zwei Stegleisten 52, die sich bis in die Fuge 8 zwischen zwei Platten 10 er­ strecken und deren Anordnung mehr im einzelnen in Fig. 11 dargestellt ist. Am oberen Ende sind die Stegleisten 52 auf der Innenseite nach oben verjüngt. Vor der Schräge ist eine Rückhalteschulter 54 vorgesehen.
Zwischen den Stegleisten 52 und den Platten 10 befindet sich ein Zwischenraum 56. An der Fugenkante sind die Platten 10 mit einer schräg verlaufenden Aussparung 58 versehen. In den Schlitz zwischen den Stegleisten 52 eingeklemmt befindet sich eine im wesentlichen T-förmige Fugenleiste 60. Der Querbalken 62 der Fugenleiste 60 ist an seinen Enden nach oben gebogen, mit einer mittigen Erhebung versehen und der Form der Aussparung 58 angepaßt. Durch die endseitigen Erhö­ hungen und die mittige Erhebung erfolgt nur eine Farbabnut­ zung in diesen Bereichen. Der Längssteg 64 der Fugenleiste 60 ist am vorderen Ende 66 hakenartig ausgebildet und in der Rück­ halteschulter 54 elastisch eingeschnappt. Der Zwischenraum 68 zwischen der Fugenleiste 60 und der Wand der Aussparung 58 ist kleiner als der Zwischenraum 56. Auf diese Weise ist si­ chergestellt, daß der Zulaufquerschnitt für die Flüssigkeit stets kleiner als der Ablaufquerschnitt ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind auf den Flanschen 18 der Längsschienen 12 jeweils die sich in Querrichtung er­ streckenden Querschienen 14 gelagert, die als Klemmleisten oder -einsätze 70 ähnlich den Klemmeinsätzen 30 ausgebildet sind. Daher sind die jeweils entsprechenden Teile mit den­ selben Bezugszeichen bezeichnet. Eine Beschreibung entfällt insoweit. Der Zwischenraum zwischen den Seitenflanschen 36 und dem Mittelsteg 50 dient als Kanal 71 für die durch die darüber befindliche Plattenfuge nach unten fließende Flüs­ sigkeit. Der Kanal 71 mündet in den Kanal 26 der Längsschie­ ne 12, dessen Querschnitt größer ist.
Fig. 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsform der Klemmeinsätze. Soweit die Teile dieselben wie bei den vor­ hergehend beschriebenen Klemmeinsätzen sind, sind sie mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben. Die Klemmeinsätze 30′ und 14′ unterscheiden sich von den vorhergehend beschriebenen Klemmeinsätzen 30 und 14 darin, daß sie keinen Mittelsteg 50 aufweisen. Der Grund hierfür ist, daß die Klemmeinsätze 30′ und 14′ nicht unterhalb von Plattenfugen angeordnet sind. Vielmehr sind diese Klemmeinsätze für große Platten 10 vorgesehen, unter denen sie schräg zwischen den Längs- und Querschienen 12, 14 verlaufend angeordnet sind. Der Raum zwischen den Seiten­ flanschen 36 kann als Kanal 72 dienen.
In Fig. 6 und 7 sind zwei Ausführungsformen von mit End­ schienen versehenen Klemmeinsätzen für Ränder von Plattenbö­ den dargestellt. Soweit die Teile dieselben wie bei den zu­ vor beschriebenen Klemmeinsätzen sind, sind sie mit densel­ ben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut be­ schrieben. Die Längsschiene 12 ist in beiden Fällen nur auf der Außenseite mit einem Klemmeinsatz 80, 80′ versehen, der etwa dem linken Teil des Klemmeinsatzes von Fig. 2, 3 ent­ spricht. Der Boden geht auf der Außenseite in eine sich senkrecht nach oben erstreckende Endschiene 82, 82′ über, die sich in Fig. 6 bis zur Aussparung 58 der Platte 10 und in Fig. 7 darüber hinaus erstreckt. Dort ist dann die End­ schiene mittels einer Schraube 84 am Wandabschnitt 4 befe­ stigt. Zwischen der Endschiene 82 und dem Seitenflansch 36 ist ein Kanal 86 gebildet, über den Flüssigkeit von oben ge­ sammelt und abgeführt werden kann.
Zwei weitere Ausführungsformen von mit Endschienen verse­ henen Klemmeinsätzen für Ränder von Plattenböden sind in Fig. 8 und 10 bzw. 9 dargestellt. Soweit die Teile dieselben wie bei den zuvor beschriebenen Klemmeinsätzen sind, sind sie mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben. Eine mit einer Gummidichtung 88 verse­ hene Dichtplatte 90 ist mittels einer Schraube oder eines Bolzens 92 im Schienennetzwerk befestigt. Oben ist die Dichtplatte 92 mittels eines mit einer Dichtung 94 verse­ henen Abschlußwinkelstücks 96, 96′ mit einem horizontalen Abschnitt 98 und einem vertikalen Abschnitt 100, 100′ abge­ schlossen. Während der sich nach unten erstreckende verti­ kale Abschnitt in Fig. 8 lediglich am Kopf des Bolzens 92 und am Wandabschnitt 4 sitzt, erstreckt er sich in Fig. 9 nach oben und ist mittels einer Schraube 102 am Wandab­ schnitt 4 befestigt.
Fig. 12 zeigt eine eine Schnittansicht eines weiteren Rand­ ausschnittes eines unter Verwendung des erfindungsgemäßen Plattenbodens mit einer Wasserablaufrinne verlegten Platten­ bodens. Soweit die Teile dieselben wie bei den zuvor be­ schriebenen Klemmeinsätzen sind, sind sie mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrie­ ben. Die Ausgestaltung des Randabschnittes ähnelt derjenigen der Fig. 8 bis 10, wobei jedoch der Wandabschnitt 4 und dementsprechend auch das Abschlußwinkelstück 96 fehlen. Im Schienennetzwerk gehaltert ist ein mehrteiliges Profilstück 104 mit einem Bodenteil 106, einem mit einer Durchführung 108 für den Bolzen 92 versehenen Mittelteil 110 mit zwei Stegen 112, 114, einem oberen Schenkel 116 und einem nach oben offenen Gabelteil 118. Von den Stegen ist der Steg 114 länger und bewirkt über den Klemmeinsatz 12 eine Dichtkraft auf das andere Ende der Längsschiene 12 über die Gummidich­ tung 88 und die Dichtplatte 90. Zwischen dem oberen Schenkel 116 des Profilstückes 104 und der Platte 10 befindet sich eine Dichtleiste 120. In den Gabelteil 118 ist eine Ablauf­ rinne 122 mittels eines Steges 122 eingesteckt. Die Ablauf­ rinne umfaßt einen horizontalen Schenkel 124, einen verti­ kalen Schenkel 126 mit einem Ansatz 128 und einen Rinnenteil 130. Der Bodenteil 106 des Profilstückes 104 ruht auf dem Ansatz 128 des Rinnenteils 130. Zwischen dem Ende des hori­ zontalen Schenkels 124 und der Aussparung 58 der Platte 10 ist ein Zwischenraum 132 vorgesehen, durch den Flüssigkeit in den Rinnenteil 130 fließt. Dieser wird ferner aus den Kanälen 26 gefüllt.
Fig. 13 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Anord­ nung der Klemmeinsätze eines erfindungsgemäßen Plattenver­ legesystems für den Fall großer Platten oder großer Bela­ stung. Bei dieser Anordnung sind nicht nur Längs- und Quer­ schienen 12, 14 mit Klemmeinsätzen 30 vorgesehen. Zusätzlich erstreckt sich zwischen zwei längsverlaufenden Klemmeinsät­ zen 30 ein schräg verlaufender Klemmeinsatz 30′, wie er z. B. anhand von Fig. 4 und 5 erläutert wurde.

Claims (21)

1. Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien, umfassend Platten, Trageinrichtungen für die Platten und un­ terhalb der Platten angeordnete Einrichtungen zum Sammeln und Ableiten von Flüssigkeit, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Trageinrichtungen Tragschienen (12, 14) vorgesehen sind, auf denen die Platten (10) auf­ liegen, und die Tragschienen mit Kanälen (26, 70, 72) zum Sammeln und Ableiten von Flüssigkeit ausgebildet sind.
2. Plattenverlegesystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragschienen (12, 14) als Netzwerk mit Längs- und Querschienen ausgebildet sind, wobei die Querschienen an den Längsschienen gehaltert sind.
3. Plattenverlegesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (12) mit einem Boden (16) und mindestens einem sich vom Boden nach oben erstreckenden Tragsteg (20) ausgebildet sind, auf dem die Platten gelagert sind.
4. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom äußeren Rand der Tragschiene (12) ein Flansch (18) nach oben er­ streckt, der eine Kanalbegrenzung liefert.
5. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsteg (20) die andere Kanalbegrenzung bildet.
6. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragsteg (20) und den Platten (10) Streifen (44) oder Lei­ sten aus elastischem Material angeordnet sind.
7. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (12, 14) unterhalb der Randbereiche von jeweils zwei anein­ andergrenzenden Platten (10) angeordnet und mit einem Klemmeinsatz (30) versehen sind, der sich von der Trag­ schiene jeweils bis in den Zwischenraum zwischen zwei be­ nachbarten Platten erstreckt.
8. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschie­ nen (12) sich in Querrichtung erstreckende Klemmeinsätze (14) haltern.
9. Plattenverlegesystem nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sich in Querrichtung er­ streckenden Klemmeinsätze die Querschienen (14) bilden.
10. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 2, 3, 5 bis 8 sowie Anspruch 4 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich in Querrichtung erstrecken­ den Klemmeinsätze (14) auf den Flanschen (18) der Längs­ schienen (12) gelagert sind.
11. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Klemmeinsatz (30) ein Steg (50) nach oben erstreckt, der an seinem oberen Ende mit einem Schlitz (52) versehen ist, in den nach dem Auflegen der Platten eine mit einem unteren Steg versehene Fugenleiste (60) eingeklemmt wird.
12. Plattenverlegesystem nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Rän­ dern der Fugenleiste (60) und den Platten (10) jeweils ein Spalt (68) für abflaufende Flüssigkeit vorgesehen ist.
13. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (12, 14) mit einem Klemmeinsatz (30′) versehen sind, der mit wenigstens einem Kanal (72) zum Sammeln und Ableiten von Flüssigkeit versehen ist und sich zwischen zwei Tragschienen (12, 12′) erstreckt.
14. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Rand be­ findliche Tragschiene (12) mit einer Endschiene (82, 82′) versehen ist, die sich seitlich mindestens bis zum äußeren Plattenrand nach oben erstreckt.
15. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 bis 13 sowie Anspruch 4 und 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endschiene (82, 82′) auf dem randseitigen Tragsteg (20) gehaltert ist.
16. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die End­ schiene (82′) an einer Wand (4) befestigt ist.
17. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschiene (82′) einen Kanal (86) zum Sammeln und Ableiten von Flüssig­ keit bildet.
18. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Plattenbodens durch eine Abschlußwinkelschiene (96, 96′) überdeckt ist.
19. Plattenverlegesystem nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschlußwinkelschiene (96, 96′) mit einer Dichtung (94) versehen ist.
20. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (12) auf einer Bahn (28) aus elastischem Material wie Gummi angeordnet sind.
21. Plattenverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (12) am Untergrund (2) befestigt sind.
DE19924233175 1992-10-02 1992-10-02 Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien Withdrawn DE4233175A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924233175 DE4233175A1 (de) 1992-10-02 1992-10-02 Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924233175 DE4233175A1 (de) 1992-10-02 1992-10-02 Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4233175A1 true DE4233175A1 (de) 1994-04-07

Family

ID=6469496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924233175 Withdrawn DE4233175A1 (de) 1992-10-02 1992-10-02 Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4233175A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0710750A2 (de) 1994-11-03 1996-05-08 Kreusel, Magda Plattenverbundsystem für Böden, insbesondere im Freien und in Feuchträumen
EP0889170A1 (de) * 1997-07-05 1999-01-07 SRE GmbH Flüssigkeitsdichte und stoffbeständige Fahrbahn sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP0916779A1 (de) * 1997-11-13 1999-05-19 Walter Gutjahr System zur Herstellung von Stelzen für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen oder dergleichen
WO2001065019A1 (en) * 2000-03-03 2001-09-07 Jan Engen Supporting and sealing system for structures, and method for manufacturing such a system
EP1083269A3 (de) * 1999-09-11 2001-10-31 Gutjahr Walter Verlegehilfe für die Erstellung von aufgestelzten oder unterlüfteten Platten-Belägen
DE10249493A1 (de) * 2002-10-24 2004-05-13 Brüggemann, Manfred Bodenaufbausystem für Keramik-, Fliesen- und Plattenbeläge
WO2009000948A1 (es) * 2007-06-21 2008-12-31 Eguren Berasategui Jose Estructura soporte para suelo técnico
DE102006053706B4 (de) * 2006-11-15 2009-04-09 Brüggemann, Gerda Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems
DE202011109402U1 (de) 2011-12-21 2012-01-26 Schanz Natursteine Gmbh & Co. Kg Bodenaufbausystem
EP3216942A1 (de) 2016-03-10 2017-09-13 FORMCONSULT WERKZEUGBAU GmbH Bodenaufbausystem
EP3981932A1 (de) * 2020-10-08 2022-04-13 Hung-Chun Chen Bodenrahmen

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0710750A2 (de) 1994-11-03 1996-05-08 Kreusel, Magda Plattenverbundsystem für Böden, insbesondere im Freien und in Feuchträumen
EP0710750A3 (de) * 1994-11-03 1996-10-09 Kreusel Magda Plattenverbundsystem für Böden, insbesondere im Freien und in Feuchträumen
EP0889170A1 (de) * 1997-07-05 1999-01-07 SRE GmbH Flüssigkeitsdichte und stoffbeständige Fahrbahn sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP0916779A1 (de) * 1997-11-13 1999-05-19 Walter Gutjahr System zur Herstellung von Stelzen für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen oder dergleichen
EP1083269A3 (de) * 1999-09-11 2001-10-31 Gutjahr Walter Verlegehilfe für die Erstellung von aufgestelzten oder unterlüfteten Platten-Belägen
WO2001065019A1 (en) * 2000-03-03 2001-09-07 Jan Engen Supporting and sealing system for structures, and method for manufacturing such a system
DE10249493A1 (de) * 2002-10-24 2004-05-13 Brüggemann, Manfred Bodenaufbausystem für Keramik-, Fliesen- und Plattenbeläge
DE10249493B4 (de) * 2002-10-24 2009-07-23 Brüggemann, Manfred Bodenaufbausystem für Keramik-, Fliesen- und Plattenbeläge
DE102006053706B4 (de) * 2006-11-15 2009-04-09 Brüggemann, Gerda Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems
WO2009000948A1 (es) * 2007-06-21 2008-12-31 Eguren Berasategui Jose Estructura soporte para suelo técnico
DE202011109402U1 (de) 2011-12-21 2012-01-26 Schanz Natursteine Gmbh & Co. Kg Bodenaufbausystem
DE102012109818A1 (de) 2011-12-21 2013-06-27 Schanz Natursteine Gmbh & Co. Kg Bodenaufbausystem
EP3216942A1 (de) 2016-03-10 2017-09-13 FORMCONSULT WERKZEUGBAU GmbH Bodenaufbausystem
DE102016002845A1 (de) 2016-03-10 2017-09-14 Formconsult Werkzeugbau Gmbh Bodenaufbausystem
EP3981932A1 (de) * 2020-10-08 2022-04-13 Hung-Chun Chen Bodenrahmen
JP2022062682A (ja) * 2020-10-08 2022-04-20 陳鴻椿 フロアフレーム

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0710750B1 (de) Plattenverbundsystem für Böden, insbesondere im Freien und in Feuchträumen
DE4233175A1 (de) Plattenverlegesystem für Böden, insbesondere im Freien
DE9219014U1 (de) Balkon
DE102005029933B4 (de) Holzfußboden, insbesondere Balkone sowie Terassen
EP0378725A1 (de) Skateboard-Anlage aus Einzelelementen
DE202013102955U1 (de) Terrassensystem
EP0109065B1 (de) Betonformstein zur Begrenzung eines mit einem Kunstrasen versehenen Spielfeldes
DE29811277U1 (de) Entwässerungsvorrichtung
DE202006020230U1 (de) Entwässerungseinrichtung zum Ableiten von Flüssigkeiten von Verkehrsflächen im Straßenbau
DE9011271U1 (de) Drainageelement
CH694223A5 (de) Mit Solarpaneln bestueckte Laermschutzwand.
DE3918240C2 (de)
EP1083269A2 (de) Verlegehilfe für die Erstellung von aufgestelzten oder unterlüfteten Platten-Belägen
DE29716050U1 (de) Balkon zur Anordnung vor der Fassade eines Bauwerkes
DE2845582C2 (de) Vorrichtung zum Entwässern von Eisenbahnbrücken
DE19931810A1 (de) Trittboden für Balkone, Dachgärten oder dergleichen
DE202004011578U1 (de) Holzfußboden, insbesondere für Balkone sowie Terrassen
DE102004041967B4 (de) Träger für einen Bodenbelag für Freilandräume
DE102018132112A1 (de) Bodenaufbau einer Dusche
DE29616665U1 (de) Balkon
EP1234913A2 (de) Entwässerungsrinne
DE19618003C2 (de) Vorsatzbalkon
DE19602414C2 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Verrieseln von Oberflächenwasser
DE4216615A1 (de) Verfahren zur durchgehenden Verlegung von Belagplatten über Wasserablauföffnungen für Flachdachbegrünung oder für Balkon- oder Terasseneinläufe bei einem Plattenbelag in Kiesbettverlegung oder bei einem in Erdreich verlegten Plattenbelag, sowie Erdreich- oder Kiesfangeinrichtung dafür
CH718596B1 (de) Schienengleicher Bahnübergang mit einem Entwässerungssystem und Entwässerungssystem für einen schienengleichen Bahnübergang

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KREUSEL, ULRICH, 55457 GENSINGEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal