DE102006049361A1 - Innenzahnradpumpe - Google Patents

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DE102006049361A1
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DE102006049361A
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Hiroyuki Kariya Kurokawa
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Aisin Seiki Co Ltd
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Abstract

Eine Innenzahnradpumpe umfasst einen Ausnehmungsbereich (45, 55, 450, 550), der an wenigstens einer Seitenoberfläche des Abtriebsrotors (40) und/oder des Antriebsrotors (50) vorgesehen ist. Der Ausnehmungsbereich (45, 55, 450, 550) kommuniziert mit dem jeweiligen entsprechenden Zwischenraum (R) und ist in einer solchen Weise definiert, dass die Einlassöffnung (12) und die Auslassöffnung (13) daran gehindert werden, mit dem jeweiligen entsprechenden Zwischenraum (R) an der Position, an der entsprechende Zwischenraum (R) das maximale Volumen erreicht, zu kommunizieren. Der Ausnehmungsbereich (45, 55) öffnet sich in einer Richtung zwischen einer radialen Richtung des Antriebsrotors (50) oder des Abtriebsrotors (40) und einer Umfangsrichtung desselben an jedem Zahn (51, 41) des jeweiligen Antriebsrotors (50) oder Abtriebsrotors (40).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Innenzahnradpumpe. Im Besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Innenzahnradpumpe, die eine Rotorstruktur aufweist, die das Auftreten von Kavitationen verhindert.
  • Hintergrund
  • Wenn bekannte Innenzahnradpumpen, die häufig in Fahrzeugölpumpen eingesetzt werden, sich mit einer hohen Drehzahl drehen und die Einlassflussrate so erhöht wird, dass die Pumpenansaugrate infolge des Widerstandes der Viskosität übertroffen wird, verursacht die Pumpe im Allgemeinen eine Kavitation innerhalb eines Ansaugdurchganges (einer Einlassöffnung und eines Zwischenraums). Das Auftreten von Kavitation führt zu verschiedenen Problemen, wie etwa zu einem Verlust von volumetrischer Wirksamkeit, zu einer ungewöhnlichen Geräuschentwicklung und zu einer innerhalb der Pumpe auftretenden Erosion.
  • Eine der Lösungen für die Probleme, wie sie in JP 9 (1997)-296716A offenbart ist, würde die Verwendung einer Pumpe sein, die eine Nut oder eine Auskehlung an einer Seitenfläche eines Antriebsrotors in Kommunikation mit einem Zwischenraum hat. In einem Zustand, in dem die Nut oder die Auskehlung mit einem benachbarten Zwischenraum kommuniziert, wird eine schnelle Druckfluktuation entlastet, um eine Kavitation zu verhindern. Entsprechend der zuvor genannten Struktur der Pumpe, wird von ihr erwartet, dass das Ausmaß der Kavitation bis zu einem gewissen Maß gesteuert wird, jedoch zeigt sich kein Effekt bei einer übermäßigen Beschleunigung des Einlassflusses, die ein grundlegender Faktor für das Auftreten von Kavitation ist. Aus diesem Grund wird keine deutliche Verbesserung erzielt.
  • Auch gibt es, wie es in JP 6 (1994)-117379A offenbart ist, eine Pumpe, die eine Nut aufweist, die an einer Seitenfläche eines Antriebsrotors oder an eines Antriebsrotors vorgesehen ist und sich in einer Drehrichtung öffnet. Jedoch ist die Rotorstruktur dafür gedacht, dass der Kon taktwiderstand zwischen einem Rotor und einer Pumpenkammer durch das Einspritzen eines Fluids in einen Zwischenraum zwischen der Seitenwand der Rotorkammer und dem Antriebsrotors oder dem Abtriebsrotor zu vermindern. Daher besteht kein positiver Effekt in der Verhinderung von Kavitation, die in Zwischenräumen auftritt.
  • Mittlerweile, wie es in JP 7 (1995)-102928A offenbart ist, ist eine Pumpe bekannt, die eine Nut in Drehrichtung an einem vorderen Seitenabschnitt von einem Antriebsrotor und/oder einem Abtriebsrotor hat. Die Nut kommuniziert mit einer Pumpenkammer vor einer Auslassöffnung, um einen Ölrückfluss von der Auslassöffnung zu der Hochdruck-Pumpenkammer zu vermeiden, um ein Wasserschlagen zu verhindern. Jedoch wird es in dieser Struktur erwartet, dass das Wasserschlagen übergangen wird, das während der Abgabe von Öl auftritt, die Struktur hat jedoch keinen Effekt bei einer übermäßigen Beschleunigung eines Einlassflusses, die ein grundlegender Faktor für das Auftreten von Kavitation ist.
  • Ferner gibt es eine Art von Pumpe, die mit Ausnehmungsbereichen versehen ist, die an einem Zahnbodenabschnitt des Antriebsrotors ausgebildet sind und sich radial nach außen öffnen, um das Auftreten der Kavitation beim Ansaugen zu verhindern. (Beispielsweise Bezug nehmend auf DE 102 45 814 B3 ). Jedoch wird in dieser Struktur ein Abdichtungsabschnitt zwischen den Ausnehmungsbereichen, die in dem Zahnbodenabschnitt angeordnet sind, und einem Zentrierloch benötigt. Daher braucht der Antriebsrotor einen größeren Durchmesser, was zu einer Vergrößerung der Ölpumpe und zu einem Reibungsanstieg führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht und bietet eine Innenzahnradpumpe, in der ein Auftreten von Kavitation zwischen Zwischenräumen der Rotoren verhindert und eine Größe der Pumpe eingeschränkt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Innenzahnradpumpe auf: ein Gehäuse, das einen zylindrischen Raum (15) bildet; einen Abtriebsrotor (40), der eine Innenverzahnung (41) aufweist und drehbar in dem zylindrischen Raum (15) angeordnet ist; und einen Antriebsrotor (50), der eine Außenverzahnung (51), die mit der Innenverzahnung (41) in Eingriff bringbar ist, aufweist und drehbar in dem Abtriebsrotor (40) angeordnet ist. Der Antriebsrotor (50) und der Abtriebsrotor (40) bilden dazwischen eine Mehrzahl von Zwischenräumen (R), wobei die Zwischenräume (R) sich wiederholt zwischen der Innenverzahnung (41) des Abtriebsrotors (40) und der Außenverzahnung (51) des Antriebsrotors (50), die mit der Innenverzahnung (41) in Eingriff ist, so vergrößern und verkleinern, dass Fluid angesaugt und abgeführt wird. Die Innenzahnradpumpe weist ferner eine Einlassöffnung (12), die an dem Gehäuse (10, 20) in Kommunikation mit dem zylindrischen Raum (15) ausgebildet ist, und eine Auslassöffnung (13), die an dem Gehäuse (10, 20) in Kommunikation mit dem zylindrischen Raum (15) ausgebildet ist, auf. Die Innenzahnradpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausnehmungsbereich (45, 55, 450, 550) an mindestens einer Seitenoberfläche des Abtriebsrotors (40) und/oder des Antriebsrotors (50) vorgesehen ist, und dass der Ausnehmungsbereich (45, 55, 450, 550) mit dem jeweiligen entsprechenden Zwischenraum (R) kommuniziert und in einer Weise definiert ist, dass die Einlassöffnung (12) und die Auslassöffnung (13) an der Kommunikation mit dem jeweiligen entsprechenden Zwischenraum (R) in der Position, in der jeder jeweilige entsprechende Zwischenraum (R) das maximale Volumen erreicht, gehindert werden. Der Ausnehmungsbereich (45, 55) öffnet sich in einer Richtung zwischen einer radialen Richtung des jeweiligen Antriebsrotors (50) oder Abtriebsrotors (40) und einer Umfangsrichtung desselben an jedem Zahn (51, 41) des jeweiligen Antriebsrotors (50) oder Abtriebsrotors (40).
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorhergehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen von denen:
  • 1 eine rückseitige Ansicht der Pumpe 100 entsprechend einer Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht ist, die einen Eingriff zwischen einem Antriebsrotor 50 und einem Abtriebsrotor 40 darstellt;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 2 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht ist, die einen Hauptteil einer relativen Lage zwischen dem Abtriebsrotor 40 und dem Antriebsrotor 50 und einer Einlassöffnung 12 entsprechend der Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, die den Hauptteil der relativen Lage zwischen dem Abtriebsrotor 40 und dem Antriebsrotor 50 und einer Einlassöffnung 12 entsprechend einer bekannten Pumpe darstellt;
  • 7 eine Querschnittsansicht von Ausnehmungsbereichen 550 und Ausnehmungsbereichen 450 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 8 ein Vergleich des volumetrischen Pumpenwirkungsgrades zwischen der Pumpe mit Ausnehmungsbereichen 55 und der ohne Ausnehmungsbereiche 55 ist;
  • 9 ein Vergleich der Antriebsleistung zwischen der Pumpe mit den Ausnehmungsbereichen 55 und der ohne die Ausnehmungsbereiche 55 ist;
  • 10 eine Ansicht des Eingriffszustandes ist, wenn die Ausnehmungsbereiche 55 an einer Seite des Abtriebsrotors 40 und des Antriebsrotors 50 ausgebildet sind;
  • 11 eine andere Ansicht des Eingriffszustandes ist, wenn die Ausnehmungsbereiche 55 an einer Seite des Abtriebsrotors 40 und des Antriebsrotors 50 ausgebildet sind;
  • 12 eine andere Ansicht des Eingriffszustandes ist, wenn die Ausnehmungsbereiche 55 an einer Seite des Abtriebsrotors 40 und des Antriebsrotors 50 ausgebildet sind;
  • 13 eine andere Ansicht des Eingriffszustandes ist, wenn die Ausnehmungsbereiche 55 an einer Seite des Abtriebsrotors 40 und des Antriebsrotors 50 ausgebildet sind; und
  • 14 eine Ansicht des Eingriffszustandes ist, die eine Abwandlung einer Gestalt der in 10 dargestellten Ausnehmungsbereiche darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine rückseitige Ansicht einer Pumpe (Innenzahnradpumpe) 100. Die Pumpe 100 umfasst einen Körper 10, eine Abdeckung, die nicht dargestellt ist, einen Abtriebsrotor 40, einen Antriebsrotor 50, eine Welle 110, die drehbar in das Zentrum des Antriebsrotors 50 eingepasst ist, um den Antriebsrotor 50 zu betätigen. Ein Gehäuse ist durch den Körper 10 und die Abdeckung, die nicht dargestellt ist, aufgebaut, und eine Rotorkammer 15, die ein zylindrischer Raum ist, ist in dem Gehäuse definiert. Der Antriebsrotor 50, in dem die Welle 110 drehbar eingesetzt ist, und der Abtriebsrotor 40, der mit dem Antriebsrotor 50 in einem vorgegebenen Maße exzentrisch in Eingriff ist, sind in der Rotorkammer 15 untergebracht. Der Antriebsrotor 50 ist mit einer Außenverzahnung 51 versehen, während der Abtriebsrotor 40 mit einer Innenverzahnung 41 versehen ist. Der Antriebsrotor 50 ist mit dem Abtriebsrotor 40 in Eingriff gebracht, wobei die Außenverzahnung 51 mit der Innenverzahnung 41 kämmt.
  • Der Antriebsrotor 50 wird durch eine Drehantriebskraft der Welle 110 gedreht. Der Abtriebsrotor 40 wird durch den Eingriff oder Kontakt mit dem Antriebsrotor 50 gedreht. Fluid wird von einem Ansaugdurchgang 12a durch eine Einlassöffnung 12 angesaugt und wird zu einem Auslassdurchgang 13a durch eine Auslassöffnung 13 abgeführt. Die Einlassöffnung 12 bzw. die Auslassöffnung 13 sind durch das Gehäuse definiert.
  • Zwischenräume R sind zwischen dem Antriebsrotor 50 und dem Abtriebsrotor 40 definiert. Wenn eine Kraft auf einen der Zwischenräume R ausgeübt wird, bewegt der Zwischenraum R die Einlassöffnung 12 in Drehrichtung in Antwort auf die Drehung des Antriebsrotors 40 und des Antriebsrotors 50. Während die Einlassöffnung 12 in Drehrichtung bewegt wird, erweitert sich das Volumen des Zwischenraumes R schrittweise und erhält das maximale Volumen bei einer geschlossenen Position D, die zwischen der Einlassöffnung 12 und der Auslassöffnung 13 definiert ist. Dann bewegt sich der Zwischenraum R von der geschlossenen Position D in der Drehrichtung entlang der Auslassöffnung 13 in Antwort auf die Drehung des Abtriebsrotors 40 und des Antriebsrotors 50. Das Volumen des Zwischenraumes R wird während der Bewegung schrittweise vermindert. Auf diese Weise saugt und entlädt die Pumpe 100 das Fluid durch die Einlassöffnung 12 und die Auslassöffnung 13 über die Zwischenräume R, deren Volumen sich in Antwort auf die Drehung des Abtriebsrotors 40 und des Antriebsrotors 50 erweitern und verkleinern.
  • Der Antriebsrotor 50 ist mit Ausnehmungsbereichen 55 versehen, die an Seitenflächen jedes Außenzahnes 51 ausgebildet sind. Jeder Ausnehmungsbereich 55 öffnet sich in einer Richtung zwischen einer radialen Richtung des Antriebsrotors 50 und einer Umfangsrichtung desselben an jedem Außenzahn 51. Der Ausnehmungsbereich 55 kommuniziert auch mit dem entsprechenden Zwischenraum R. Die Ausnehmungsbereiche 55 erstrecken sich an beiden Seiten des Zahnbodenabschnittes 51b jedes Zahnes 51 und sind entsprechend in einer L-Form an dem Querschnitt, der die Achse des Antriebsrotors 50 umfasst, ausgebildet. Der Ausnehmungsbereich 55 kann an einer Seitenfläche jedes Außenzahnes 51 ausgebildet sein. In diesem Fall hat der Ausnehmungsbereich 55 eine identische Form wie jeder Ausnehmungsbereich 55, der an beiden Seitenflächen jedes Außenzahnes 51 ausgebildet ist.
  • Währenddessen ist der Abtriebsrotor 40 mit Ausnehmungsbereichen 45 versehen, die an Seitenflächen jedes Innenzahns 41 ausgebildet sind. Jeder Ausnehmungsbereich 45 öffnet sich in einer Richtung zwischen einer radialen Richtung des Abtriebsrotors 40 und einer Umfangsrichtung desselben an jedem Innenzahn 41. Der Ausnehmungsbereich 45 kommuniziert auch mit dem entsprechenden Zwischenraum R. Die Ausnehmungsbereiche 45 erstrecken sich an beiden Seiten des Zahnbodenabschnittes 41b jedes Zahnes 41 und sind entsprechend in einer L-Form an dem Querschnitt, der die Achsenlinie des Abtriebsrotors 40 umfasst, ausgebildet. Der Ausnehmungsbereich 45 kann an einer Seitenfläche jedes Innenzahnes 41 ausgebildet sein. In diesem Fall hat der Ausnehmungsbereich 45 eine identische Form wie jeder Ausnehmungsbereich 45, der an beiden Seitenflächen jedes Innenzahnes 41 ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus sind die Ausnehmungsbereiche 55 des Antriebsrotors 50 und die Ausnehmungsbereiche 45 des Abtriebsrotors 40 in einem Bereich ausgebildet, in dem die Auslassöffnung 13 und die Einlassöffnung 12 nicht mit dem Zwischenraum R kommunizieren, wenn der Zwischenraum R derart positioniert ist, dass er das maximale Volumen erreicht. Mit anderen Worten, ein Umfangsrand jedes Ausnehmungsbereiches 55 des Antriebsrotors 50 und ein Umfangsrand jedes Ausnehmungsbereiches 45 des Abtriebsrotors 40 liegen näherungsweise über einem oder überlappen einen Umfangsrand einer Kontur der Auslassöffnung 13 und einem Umfangsrand einer Kontur der Einlassöffnung 12 in einer axialen Richtung der Rotoren 40 und 50. Daher kann das Fluid in einer wirksamen Weise aus der Einlassöffnung 12 angesaugt und zu der Auslassöffnung 13 abgeführt werden. Ferner, um das Fluid über die Einlassöffnung 12 wirksam anzusaugen und über die Auslassöffnung 13 wirksam abzuführen, ist es bevorzugt, dass ein Öffnungsbereich jedes Ausnehmungsbereiches 55, so wie er in Blickrichtung von einer Seitenoberfläche des Antriebsrotors 50 gesehen wird, näherungsweise identisch zu einem Öffnungsbereich jedes Ausnehmungsbereiches 55, so wie er in Blickrichtung von der Seite des Ausnehmungsbereiches 55 in einer Richtung, die senkrecht zu einer axialen Richtung desselben ist, gesehen wird, ist. Ebenfalls ist es bevorzugt, dass ein Öffnungsbereich jedes Ausnehmungsbereiches 45, so wie er in Blickrichtung von einer Seitenoberfläche des Abtriebsrotors 40 gesehen wird, näherungsweise identisch zu einem Öffnungsbereich jedes Ausnehmungsbereiches 45, so wie er in Blickrichtung von der Seite des Ausnehmungsbereiches 45 in einer Richtung, die senkrecht zu einer axialen Richtung ist, gesehen wird, ist.
  • Alternativ ist es bevorzugt, dass eine axiale Tiefe jedes Ausnehmungsbereiches 55 des Antriebsrotors 50 näherungsweise identisch zu einer Umfangslänge des Ausnehmungsbereiches 55 ist. In ähnlicher Weise ist es bevorzugt, dass eine axiale Tiefe jedes Ausnehmungsbereiches 45 des Abtriebsrotors 40 näherungsweise identisch zu einer Umfangslänge des Ausnehmungsbereiches 45 ist.
  • Darüber hinaus werden durch Ausbilden der Ausnehmungsbereiche 55 bzw. 45 in einer L-Form, wenn der Antriebsrotor 50 und der Abtriebsrotor 40 in einem Metall-Sinterverfahren hergestellt werden, das eines der im Allgemeinen verwendeten Herstellungsverfahren ist, die Ausnehmungsbereiche 55 und 45 leicht ausgebildet. Auch wird eine Homogenität der Metalldichte erreicht, das zu einer stabilen Qualität führt.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Hauptteil der relativen Lage des Antriebsrotors 40 und des Antriebsrotors 50 und der Einlassöffnung 12 darstellt. Die Einlassöffnung 12 ist durch einen Ausnehmungsbereich 10a des Körpers 10 und einen Ausnehmungsbereich 20a einer Abdeckung 20 ausgebildet und ist mit dem Ansaugdurchgang 12a verbunden. Eine Kontur 10b des Ausnehmungsbereiches 10a und eine Kontur 20b des Ausnehmungsbereiches 20a liegen im Wesentlichen über oder überlappen die inneren peripheren Enden 55b des Ausnehmungsbereiches 55 in der axialen Richtung. Auch liegen eine Kontur 10c des Ausnehmungsbereiches 10a und eine Kontur 20c des Ausnehmungsbereiches 20a im Wesentlichen über oder überlappen die inneren peripheren Enden 45b des Ausnehmungsbereiches 45. Folglich erreicht ein Bereich jedes Ausnehmungsbereiches 55 und 45 relativ zu der Einlassöffnung 12 das maximale Niveau, und eine größere Menge des Fluids kann in die Zwischenräume R über die Ausnehmungsbereiche 45 und 55 von der Einlassöffnung 12 fließen, wodurch das Auftreten von Kavitationen verhindert wird.
  • 6 ist eine Schnittansicht einer Pumpe 200, die hauptsächlich die Verbindung zwischen einem Abtriebsrotor 240 und dem Antriebsrotor 250 und eine Einlassöffnung 212 darstellt. Die Ausnehmungsbereiche, die in dieser Erfindung beschrieben worden sind, sind nicht in der Pumpe 200 ausgebildet.
  • In dieser Pumpe 200 ist es nicht möglich, dass eine große Menge des Fluids sanft in das ungefähre Zentrum jedes Zwischenraumes R fließt. Demgemäß ist es wahrscheinlich, dass eine Kavitation nahe dem Zentrum jedes Zahnbodenabschnittes auftritt, der zwischen der Außenverzahnung eines Antriebsrotors 250 angeordnet ist, was durch diagonale Linien in 6 gekennzeichnet ist.
  • Die Arbeitsweise gemäß der Ausführungsform wird wie folgt beschrieben.
  • Die Pumpe 100 dreht sich mit dem mit dem Abtriebsrotor 40 kämmenden Antriebsrotor 50, der durch eine Drehantriebskraft der Welle 110 gedreht wird. Darum wird das Fluid durch den Ansaugdurchgang aus der Einlassöffnung 12 angesaugt und zu der Abführöffnung 13 abgeführt, damit es durch den Abführdurchgang 13a zu einem Empfangsabschnitt gepumpt wird.
  • Während das Fluid bewegt wird, wie es oben beschrieben ist, ist es wahrscheinlich, dass ein negativer Druck in dem Zwischenraum R, der zwischen dem Antriebsrotor 50 und dem Abtriebsrotor 40 definiert ist, insbesondere in dem Zentrum des Zwischenraumes R, auftritt. Jedoch ist der Antriebsrotor 50 mit den Ausnehmungsbereichen 55 versehen, die an den Seiten jedes Außenzahnes 51 ausgebildet sind. Auch ist der Abtriebsrotor 40 mit den Ausnehmungsbereichen 45 versehen, die an den Seiten jedes Innenzahnes 41 ausgebildet sind. Daher kann der Öffnungsbereich jedes Zwischenraumes R ausgeweitet werden. Zusätzlich ist es möglich, das Fluid durch Nutzen einer Zentrifugalkraft näherungsweise in das Zentrum des Zwischenraumes R zu drücken, so dass das Auftreten von Kavitationen verhindert wird.
  • Wie es in 8 und 9 dargestellt ist, wird in der Pumpe 100 entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sogar bei hohen Drehzahlen ein hoher volumetrischer Wirkungsgrad erreicht. Darüber hinaus werden Verminderungen im Gleitwiderstand und im Ansaugwiderstand durch das Ausbilden der Ausnehmungsbereiche 55 an den Seitenflächen des Antriebsrotors 50 erzielt, so dass eine Antriebskraft vermindert wird.
  • Darüber hinaus ist jeder Ausnehmungsbereich 55 an der Außenseite eines Kerndurchmessers des Antriebsrotors 50 ausgebildet, so dass eine Abdichtungsfläche zwischen jedem Ausnehmungsbereich 55 und einem Mittelloch sichergestellt wird, in dem die Welle 110 eingesetzt ist. Daher wird ein Außendurchmesser des Antriebsrotors 50 nicht erhöht. Auch ist jeder Ausnehmungsbereich 45 an der Innenseite eines Kerndurchmessers des Abtriebsrotors 40 ausgebildet, so dass ein Außendurchmesser des Abtriebsrotors 40 nicht vergrößert ist. Folglich kann die Vergrößerung der Pumpe 100 beschränkt werden.
  • In der oben beschriebenen Pumpe 100, ist jeder Ausnehmungsbereich 55 und 45 in einer L-Form in einer radial nach außen führenden Richtung an dem Querschnitt, der die Achsenlinie des Antriebsrotors 50 beinhaltet, ausgebildet. Wie es in 7 dargestellt ist, können geneigte Ausnehmungsbereiche 550 ausgebildet sein, die geneigt von den Seitenflächen jeder Zahnoberfläche des Antriebsrotors 50 verlaufen, und geneigte Ausnehmungsbereiche 450 können ausgebildet sein, die geneigt von den Seitenflächen jeder Zahnoberfläche des Abtriebsrotors 40 verlaufen. In diesem Fall wird der gleiche Effekt erreicht, und das Fluid fließt (strömt) sanfter.
  • Ferner ist in der oben beschriebenen Pumpe 100 jeder Ausnehmungsbereich 55 an beiden Seiten jedes Zahnbodenabschnittes 51b des Antriebsrotors 50 ausgebildet, und jeder Ausnehmungsbereich 45 ist an beiden Seiten jedes Zahnbodenabschnittes 41b des Abtriebsrotors 40 ausgebildet. Jedoch, wie es in den 10 bis 14 dargestellt ist, wird der gleiche Effekt erreicht, wenn die Ausnehmungsbereiche 55 und 45 an einer Seite jedes Zahnbodenabschnittes 51b, 41b ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus ist in der oben beschriebenen Pumpe 100 der Ausnehmungsbereich sowohl an dem Antriebsrotor 50 als auch an dem Abtriebsrotor 40 vorgesehen. Alternativ kann der Ausnehmungsbereich an dem Antriebsrotor 50 und/oder dem Abtriebsrotors 40 vorgesehen sein.
  • Im Besonderen öffnet sich in einem in 10 dargestellten Beispiel jeder Ausnehmungsbereich 55 des Antriebsrotors 50 in einer zur Drehrichtung des Antriebsrotors 50 entgegengesetzten Richtung, und jeder Ausnehmungsbereich 45 des Abtriebsrotors 40 öffnet sich in der Drehrichtung. Daher wird ein Bereich des Zahnes, der eine Drehkraft überträgt, nicht vermindert. Infolgedessen wird ein Gleitfähigkeitseffekt ohne die Steigerung des Kontaktdruckes erreicht.
  • Verglichen mit 10 sind in 14 die Ausnehmungsbereiche 45 und die Ausnehmungsbereiche 55 in der Umfangsrichtung vergrößert. Durch das Vergrößern der Ausnehmungsbereiche 45 und 55 kann eine größere Menge des Fluids durch die Ausnehmungsbereiche 45 und 55 in den Zwischenraum R fließen, so dass das Auftreten von Kavitationen wirksamer verhindert wird.
  • Wie oben beschrieben ist, ist entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Ausnehmungsbereich an wenigstens einer Seitenoberfläche des Antriebsrotors und/oder des Abtriebsrotors vorgesehen und kommuniziert mit einer Einlassöffnung und einem Zwischenraum. Der Ausnehmungsbereich ist derart ausgebildet, dass die Einlassöffnung und die Auslassöffnung daran gehindert werden, mit dem Zwischenraum zu kommunizieren, wenn der Zwischenraum so angeordnet ist, dass er das maximale Volumen erreicht. Der Ausnehmungsbereich öffnet sich in einer Richtung zwischen einer radialen Richtung des Antriebsrotors und/oder des Abtriebsrotors und einer Umfangsrichtung desselben an wenigstens einer Seitenoberfläche jedes Zahnes des Antriebsrotors und/oder des Abtriebsrotors. Darum wird ein Öffnungsbereich des Zwischenraumes in Richtung einer Seitenoberfläche der Rotoren vergrößert, und die Einlassströmung des Fluids in den Zwischenraum wird vermindert.
  • Ferner ist der Ausnehmungsbereich an der Außenseite des Kerndurchmessers des Antriebsrotors ausgebildet, was eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Antriebsrotors einschränkt.
  • Darüber hinaus ist der Ausnehmungsbereich an der Innenseite des Kerndurchmessers des Abtriebsrotors ausgebildet, was eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Abtriebsrotors einschränkt.
  • Darüber hinaus ist der Ausnehmungsbereich des Antriebsrotors und/oder des Abtriebsrotors in einer L-Form an dem Querschnitt, der die Achse des Antriebsrotors einschließt, ausgebildet. Daher ist es in Bezug auf den Antriebsrotor und den Abtriebsrotor möglich, die Herstellung des Ausnehmungsbereiches in einem Metall-Sinterverfahren einfacher zu machen, das eines der im Allgemeinen verwendeten Herstellungsverfahren ist.
  • Darüber hinaus ist der Ausnehmungsbereich an dem Antriebsrotor so ausgebildet, dass er zu der Seitenoberfläche jeder Zahnoberfläche des Antriebsrotors geneigt ist. Daher kann das Fluid sanft in den Zwischenraum fließen.
  • Darüber hinaus ist der Ausnehmungsbereich an dem Abtriebsrotor ausgebildet und zu der Seitenoberfläche des Abtriebsrotors in Richtung der Zahnoberfläche desselben geneigt. Daher fließt das Fluid sanft in den Zwischenraum.
  • Darüber hinaus liegt ein Umfangsrand des Ausnehmungsbereiches näherungsweise über einem oder überlappt einen Umfangsrand einer Kontur von entweder der Auslassöffnung 13 oder der Einlassöffnung in einer axialen Richtung des Rotors. Daher kann das Fluid in einer effizienten Weise aus der Einlassöffnung angesaugt und zu der Auslassöffnung abgeführt werden.
  • Darüber hinaus ist ein Öffnungsbereich des Ausnehmungsbereiches, so wie er in Blickrichtung von einer Seitenoberfläche des Antriebsrotors gesehen wird, näherungsweise identisch zu einem Öffnungsbereich des Ausnehmungsbereiches, so wie er in Blickrichtung von der Seite des Ausnehmungsbereiches in einer Richtung, die senkrecht zu einer axialen Richtung ist, gesehen wird. Daher fließt das Fluid des Ausnehmungsbereiches sanft in den Zwischenraum.
  • Ferner ist der Ausnehmungsbereich an dem Antriebsrotor ausgebildet und öffnet sich in einer zur Drehrichtung entgegengesetzten Richtung. Daher wird ein Bereich der Zahnoberfläche, der eine Drehkraft überträgt, nicht vermindert. Infolgedessen wird ein Antireibungseffekt erreicht, ohne dass der Kontaktdruck vergrößert wird.
  • Darüber hinaus öffnet sich der Ausnehmungsbereich des Antriebsrotors in der gleichen Richtung wie der Drehrichtung. Daher wird ein Bereich der Zahnoberfläche, der eine Drehkraft empfängt, nicht vermindert. Infolgedessen wird ein Antireibungseffekt erreicht, ohne dass der Kontaktdruck vergrößert wird.
  • Die Prinzipien der bevorzugten Ausführungsformen und des Betriebsmodus der vorliegenden Erfindung sind in der vorhergehenden Beschreibung beschrieben. Jedoch sollte die Erfindung, die geschützt werden soll, nicht als eingeschränkt auf die offenbarte, besondere Ausführungsform betrachtet werden. Ferner sollte die hierin beschriebene Ausführungsform eher als darstellend denn restriktiv betrachtet werden. Abwandlungen und Veränderungen können durch andere vorgenommen und Äquivalente können verwendet werden, ohne von dem Geiste der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle solche Abwandlungen, Veränderungen und Äquivalente, die innerhalb des Geistes und des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, fallen, dadurch erfasst werden.
  • Es wird ausdrücklich erwähnt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu gedacht sind, separat und unabhängig von einander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch zum Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird ausdrücklich erwähnt, dass alle Wer tebereiche oder Angaben von Gruppen von Gegenständen jeden möglichen Zwischenwert oder Zwischengruppe zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch zum Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere als Grenzen von Wertebereichen, offenbaren.

Claims (10)

  1. Eine Innenzahnradpumpe, die aufweist: ein Gehäuse (10, 20), das einen zylindrischen Raum (15) bildet; einen Abtriebsrotor (40), der eine Innenverzahnung (41) aufweist und drehbar in dem zylindrischen Raum (15) angeordnet ist; einen Antriebsrotor (50), der eine Außenverzahnung (51), die mit der Innenverzahnung (41) in Eingriff bringbar ist, aufweist und drehbar in dem Abtriebsrotor (40) angeordnet ist, wobei der Antriebsrotor (50) und der Abtriebsrotor (40) eine Mehrzahl von Zwischenräumen (R) zwischen sich definieren, welche Zwischenräume (R) sich wiederholt zwischen der Innenverzahnung (41) des Abtriebsrotors (40) und der Außenverzahnung (51) des Antriebsrotors (50), die in Eingriff mit der Innenverzahnung (41) ist, so vergrößern und verkleinern, dass ein Fluid angesaugt und abgeführt wird; eine Einlassöffnung (12), die an dem Gehäuse (10, 20) in Kommunikation mit dem zylindrischen Raum (15) ausgebildet ist; und eine Auslassöffnung (13), die an dem Gehäuse (10, 20) in Kommunikation mit dem zylindrischen Raum (15) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausnehmungsbereich (45, 55, 450, 550) an wenigstens einer Seitenoberfläche des Abtriebsrotors (40) und/oder des Antriebsrotors (50) vorgesehen ist, und dass der Ausnehmungsbereich (45, 55, 450, 550) mit dem jeweiligen entsprechenden Zwischenraum (R) kommuniziert und auf eine solche Weise definiert ist, dass die Einlassöffnung (12) und die Auslassöffnung (13) daran gehindert werden, mit dem jeweiligen entsprechenden Zwischenraum (R) in der Position, in der der jeweilige entsprechende Zwischenraum (R) das maximale Volumen erreicht, zu kommunizieren, und dass der Ausnehmungsbereich (45, 55) sich in einer Richtung öffnet zwischen einer radialen Richtung des Antriebsrotors (50) oder des Abtriebsrotors (40) und einer Umfangsrichtung desselben an jedem Zahn des jeweiligen Antriebsrotors (50) oder Abtriebsrotors (40).
  2. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, bei der der Ausnehmungsbereich (55, 550) an der Außenseite des Kerndurchmessers des Antriebsrotors (50) ausgebildet ist.
  3. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, bei der der Ausnehmungsbereich (45, 450) an der Innenseite des Kerndurchmessers des Abtriebsrotors (40) ausgebildet ist.
  4. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, bei der der Ausnehmungsbereich (45, 450, 55, 550) in einer L-förmigen Gestalt an dem Querschnitt ausgebildet ist, der die Achse des Antriebsrotors (50) enthält.
  5. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, bei der der Ausnehmungsbereich (55, 550) an dem Antriebsrotor (50) ausgebildet ist und von einer Seitenfläche des Antriebsrotors (50) zu einer Zahnoberfläche des Antriebsrotors (50) geneigt ist.
  6. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, bei der der Ausnehmungsbereich (45, 450) an dem Abtriebsrotor (40) ausgebildet ist und von einer Seitenfläche des Abtriebsrotors (40) zu einer Zahnoberfläche des Abtriebsrotors (40) geneigt ist.
  7. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, bei der ein Umfangsrand jedes Ausnehmungsbereiches (45, 450, 55, 550) des Antriebsrotors (50) oder des Abtriebsrotors (40) über einem Umfangsrand einer Kontur der Auslassöffnung (13) und/oder der Einlassöffnung (12) in einer axialen Richtung des jeweiligen Antriebsrotors (50) oder Abtriebsrotors (40) liegt oder diesen überlappt.
  8. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, bei der ein Öffnungsbereich des Ausnehmungsbereiches (55, 550), so wie er in Blickrichtung von einer Seitenoberfläche des Antriebsrotors (50) gesehen wird, identisch ist zu einem Öffnungsbereich des Ausnehmungsbereiches (45, 450), so wie er in Blickrichtung von der Seite des Ausnehmungsbereiches (45, 450) in einer Richtung, die senkrecht zu einer axialen Richtung desselben ist, gesehen wird.
  9. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, bei der der Ausnehmungsbereich an dem Antriebsrotor (50) ausgebildet ist und sich in einer zur Drehrichtung des Antriebsrotors (50) entgegengesetzten Richtung öffnet.
  10. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, bei der der Ausnehmungsbereich des Abtriebsrotors (40) sich in derselben Richtung wie eine Drehrichtung des Abtriebsrotors (40) öffnet.
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