DE102005015821B4 - Laufrad und Kraftstoffpumpe, die dieses verwendet - Google Patents

Laufrad und Kraftstoffpumpe, die dieses verwendet Download PDF

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Abstract

Laufrad (50) für eine Kraftstoffpumpe (1), wobei das Laufrad (50) einen Pumpenkanal (110, 112) entlang einer Drehrichtung des Laufrades (50) definiert, wobei das Laufrad (50) den Pumpenkanal (110, 112) an beiden Seiten in einer axialen Richtung des Laufrades (50) definiert, wobei das Laufrad (50) sich dreht, um den in dem Pumpenkanal (110, 112) befindlichen Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen, wobei das Laufrad (50) eine Vielzahl an Flügelnuten (56, 80, 130, 140, 150, 160) entlang der Drehrichtung definiert, wobei die Vielzahl an Flügelnuten (56, 80, 130, 140, 150, 160) sich jeweils an beiden Seite in der axialen Richtung des Laufrades (50) befinden, wobei die Vielzahl an Flügelnuten (56, 80, 130, 140, 150, 160) mit dem Pumpenkanal (110, 112) in Verbindung stehen; wobei das Laufrad (50) eine Vielzahl an Trennwänden (54) aufweist, wobei jede Trennwand (54) die Vielzahl an Flügelnuten (56, 80, 130, 140, 150, 160) trennt, die benachbart zueinander in der Drehrichtung sind, wobei jede Trennwand (54) eine vordere Fläche (60, 84, 164, 85, 134, 154) an einer vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung hat, wobei die vordere Fläche (60, 84, 164, 85, 134, 154) eine geneigte Fläche (60, 84, 164, 85, 134, 154) hat, die zu einer hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung bei zumindest einer radial inneren Seite von dieser geneigt ist, wobei die geneigte Fläche (60, 84, 164) um einen Neigungswinkel α geneigt ist, wobei der Neigungswinkel α gleich wie oder geringer als 45° ist, wobei die vordere Fläche (85, 134, 154) an der radial äußeren Seite der geneigten Fläche (84, 164) zu der vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung im Hinblick auf die geneigte Fläche (84, 164) geneigt ist ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad und auf eine Kraftstoffpumpe, die das Laufrad verwendet. Das Laufrad hat Flügelnuten, die entlang seiner Drehrichtung derart ausgebildet sind, dass das Laufrad sich dreht, um Kraftstoff in einem Pumpenkanal mit Druck zu beaufschlagen. Der Pumpenkanal ist entlang der Flügelnut ausgebildet.
  • Im Stand der Technik sind Kraftstoffpumpen offenbart, und zwar in den Druckschriften JP 3 081 596 A , JP 2 962 828 B2 , ( US 5 328 325 A ), JP 3 175 196 A , ( US 5 697 152 A , US 5 536 139 A , US 5 395 210 A ), JP 6 229 388 A ( US 5 407 318 A ), JP 7 217 588 A . Bei der Kraftstoffpumpe aus dem Stand der Technik sind viele Flügelnuten bei einem scheibenförmigen Laufrad entlang seiner Drehrichtung ausgebildet. Die Flügelnuten, die benachbart zueinander in der Drehrichtung jeweils sind, sind durch eine Trennwand oder Teilungswand geteilt. Das Laufrad dreht sich, um in einem entlang der Flügelnuten ausgebildeten Pumpenkanal befindlichen Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen.
  • Das Laufrad dreht sich, so dass Wirbelströmungsenergie in dem Fluid erzeugt wird. Die Wirbelströmungsenergie wird verwendet, um das in dem Pumpenkanal befindliche Fluid mit Druck zu beaufschlagen. Wenn das Fluid aus dem Pumpenkanal in die radialinnere Seite der Flügelnut strömt, nimmt die Wirbelströmungsenergie des Fluides ab. Als ein Ergebnis verringert sich eine Komponente der Geschwindigkeit der Wirbelströmung entlang der Drehachse, und die Strömungsrichtung des Fluids nähert sich der Drehrichtung. Wie dies in der Druckschrift JP 3 081 596 A und in der Druckschrift US 5 328 325 A beschrieben ist, hat eine Trennwand, die sich an der hinteren Seite einer Flügelnut in der Drehrichtung befindet, eine vordere Fläche an der vorderen Seite in der Drehrichtung, und die vordere Fläche ist eine flache Fläche entlang seiner Drehrichtung. Bei diesem Aufbau tritt die Wirbelströmung nicht durch die Flügelnut entlang der vorderen Fläche der Trennwand und die Wirbelströmung kollidiert gegen die vordere Fläche Trennwand bei einem großen Winkel. Die Kollisionskraft arbeitet in der Richtung, die zu der Drehrichtung des Laufrades entgegengesetzt ist, und die Drehung des Laufrades wird gestört.
  • Die DE 195 39 909 A1 lehrt ein Laufrad mit einem Pumpenkanal an der radial äußeren Seite des Laufrades. Das Fluid wird von der Flügelnut radial nach außen zu dem Pumpenkanal abgegeben.
  • Die US 6 439 833 B1 lehrt ein Laufrad, bei dem ein radial äußerer Seitenabschnitt einer Vorderfläche in Bezug auf die radiale Richtung des Laufrades stark nach innen geneigt ist.
  • Im Hinblick auf die vorstehend dargelegten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Laufrad für eine Kraftstoffpumpe zu schaffen, bei dem Kraftstoff sanft in eine Flügelnut strömen kann, und eine Kraftstoffpumpe, die das Laufrad verwendet, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch ein Laufrad mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Ein alternatives Laufrad ist in Anspruch 10 aufgezeigt. Kraftstoffpumpen sind in den Ansprüchen 9 und 16 aufgezeigt. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet ein Laufrad für eine Kraftstoffpumpe im Inneren einen Pumpenkanal entlang einer Drehrichtung des Laufrades. Das Laufrad bildet im Inneren den Pumpenkanal an beiden Seiten in der axialen Richtung des Laufrades. Das Laufrad dreht sich, um den in dem Pumpenkanal befindlichen Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen. Das Laufrad definiert mehrere Flügelnuten entlang der Drehrichtung. Die Flügelnuten befinden sich jeweils an beiden Seiten in der axialen Richtung des Laufrades. Die Flügelnuten stehen mit dem Pumpenkanal in Verbindung. Das Laufrad hat viele Trennwände. Jede Trennwand teilt die Flügelnuten, die benachbart zueinander in der Drehrichtung sich befinden. Jede Trennwand hat eine vordere Fläche an der Vorderseite in Bezug auf die Drehrichtung. Die vordere Fläche hat eine geneigte Fläche, die zu einer hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung zumindest an ihrer radial inneren Seite geneigt ist. Die geneigte Fläche ist um einen Neigungswinkel α geneigt, der gleich wie oder geringer als 45° ist.
  • Die vordere Fläche an der radial äußeren Seite der geneigten Fläche ist zu der vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung im Hinblick auf die geneigte Fläche geneigt. Die vordere Fläche hat eine flache Fläche an der radial äußeren Seite der geneigten Fläche, und die flache Fläche ist entlang der radialen Richtung definiert. Jede Trennwand hat einen Querschnitt im Wesentlichen in V-Form.
  • Die Trennwand oder Teilungswand hat eine hintere Fläche an der hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung. Die hintere Fläche ist an der radial inneren Seite zu der hinteren Seite hin in Bezug auf die Drehrichtung geneigt.
  • Die Flügelnut hat eine Länge L0 in der radialen Richtung, und die geneigte Fläche hat eine Länge L1 in der radialen Richtung. Die Länge L0 und die Länge L1 haben eine derartige Beziehung, dass L1/L0 gleich wie oder größer als 0,3 ist.
  • L1/L0 kann gleich wie oder größer als 0,5 sein. L1/L0 kann gleich wie oder geringer als 0,75 sein. Das Laufrad hat des Weiteren einen Ringabschnitt, der die Teilungswände oder Trennwände verbindet. Der Ringabschnitt umgibt die Flügelnut an der radial äußeren Seite.
  • Jede Teilungswand hat die vordere Fläche an der vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung. Jede Teilungswand hat die hintere Fläche an der hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung. Der Ringabschnitt hat die Innenumfangsfläche. Die vordere Fläche der Teilungswand an der radial äußeren Seite und die Innenumfangsfläche von dem Ringabschnitt definieren eine Schnittfläche, die in einer winkligen Form ist, zwischen ihnen. Die hintere Fläche von der Teilungswand an der radial äußeren an der radial äußeren Seite und die Innenumfangsfläche von dem Ringabschnitt definieren eine Schnittfläche, die eine winklige Form hat, zwischen ihnen.
  • Die Flügelnut hat eine Innenumfangsfläche an der radial inneren Seite. Die vordere Fläche der Teilungswand an der radial inneren und die Innenumfangsfläche der Flügelnut definieren eine Schnittfläche, die eine winklige Form hat, zwischen ihnen. Die hintere Fläche der Teilungswand an der radial inneren Seite und die Innenumfangsfläche der Flügelnut definieren eine Schnittfläche, die eine winklige Form hat, zwischen ihnen.
  • Eine Kraftstoffpumpe hat einen Motorabschnitt, das Laufrad und ein Gehäuseelement. Das Laufrad wird durch eine Antriebskraft gedreht, die durch den Motorabschnitt erzeugt wird. Das Gehäuseelement bringt das Laufrad in drehender Weise unter. Das Gehäuseelement definiert den Pumpenkanal.
  • Die vorstehend dargelegten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme aus den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • 1 zeigt eine Querschnittsseitenansicht von einer Kraftstoffpumpe gemäß dem erst Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Laufrad gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 4A zeigt eine Querschnittsansicht von der Seite von dem Laufrad gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und 4B zeigt eine Vorderansicht unter Betrachtung von dem Pfeil IVB in 4A.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht von der Seite von einer Flügelnut von dem Laufrad gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht von der Flügelnut gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht von einer Flügelnut gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8A zeigt eine Querschnittsansicht von der Seite von einem Laufrad gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und 8B zeigt eine Vorderansicht unter Betrachtung von dem Pfeil VIIIB in 8A.
  • 9 zeigt eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen einem Neigungswinkel α und der Pumpeneffizienz.
  • 10 zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen L1/L0 und der Pumpeneffizienz.
  • 11 zeigt eine Vorderansicht von einer Flügelnut gemäß einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine Vorderansicht von einer Flügelnut gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine Vorderansicht von einer Flügelnut gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 14 zeigt eine Vorderansicht von einer Flügelnut gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend ist ein erstes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Kraftstoffpumpe 1 eine Pumpe der Innentankbauart, die in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs zum Beispiel untergebracht ist. Die Kraftstoffpumpe 1 liefert einen im Kraftstofftank befindlichen Kraftstoff zu einem Verbrennungsmotor, der ein Kraftstoff verbrauchendes Gerät ist. Die Kraftstoffpumpe 1 hat einen Motorabschnitt 2 und einen Pumpabschnitt 4. Der Motorabschnitt 2 hat einen Rotor 30, der sich dreht, um den Pumpabschnitt 4 zu betreiben, der den von dem Kraftstofftank gesaugten Kraftstoff mit Druck beaufschlagt. Die Kraftstoffpumpe 1 dreht sich bei 4000 bis 15000 Umdrehungen je Minute, so dass die Kraftstoffpumpe 1 Kraftstoff bei 7 bis 300 Liter je Stunde abgibt. Die Kraftstoffpumpe 1 hat einen Durchmesser, der zwischen 10 und 50 mm liegt.
  • Der Motorabschnitt 2 hat einen Statorkern 20, eine Spule 24 und den Rotor 30. Der Statorkern 20 ist derart ausgebildet, dass magnetische Stahlplatten in der axialen Richtung gestapelt sind. Wie dies in 2 gezeigt ist, sind sechs Zähne 22, die zu der Mitte des Motorabschnittes 2 hin vorragen, in der Umfangsrichtung bei gleichmäßigen Abständen angeordnet. Eine Spule 24 ist um jeden Zahn 22 gewunden. Der Statorkern 20 und die Spule 24 sind innerhalb eines harzartigen Gehäuses 12 geformt. Ein metallisches Gehäuse 14 ist im Zwei-Stufen-Formverfahren in dem Harzgehäuse 12 so geformt, dass das metallische Gehäuse 14 an einer Saugabdeckung 40 verstemmt ist. Das Harz des Harzgehäuses 12 ist in eine Vielzahl an Durchgangslöchern 14a eingefüllt, die in dem metallischen Gehäuse 14 ausgebildet sind.
  • Der Rotor 30 hat eine Welle 32, einen Drehkern 34 und einen Dauermagneten 36. Der Dauermagnet 36 ist in einer zylindrischen Form mit einem Element ausgebildet und ist an der Außenumfangsseite von dem Drehkern 34 angeordnet. Der Dauermagnet 36 ist mit acht Magnetpolabschnitten 37 ausgebildet, die in der Drehrichtung angeordnet sind. Die acht Magnetpolabschnitte 37 sind derart magnetisiert, dass jeder Magnetpolabschnitt 37 einen Magnetpol ausbildet, der von jedem anderen in der Drehrichtung unterschiedlich ist. Jeder Magnetpol steht dem Statorkern 20 an der Außenumfangsseite gegenüber.
  • Der Pumpenabschnitt 4 hat die Saugabdeckung 40, eine Abgabeabdeckung 42 und ein Laufrad 50. Die Saugabdeckung 40 und die Abgabeabdeckung 42 sind Gehäuseelemente, die in drehbarer Weise das Laufrad 50 unterbringen. Die Abgabeabdeckung 42 ist zwischen dem Harzgehäuse 12 und der Saugabdeckung 40 angeordnet, die durch das metallische Gehäuse 14 befestigt sind. Das Laufrad 50 dreht sich und saugt Kraftstoff von einer Saugöffnung 100 der Saugabdeckung 40. Der Kraftstoff wird in Pumpenkanälen 110, 112, die in der Saugabdeckung 40 und der Abgabeabdeckung 42 entlang des Außenumfangs des Laufrads 50 ausgebildet sind, mit Druck beaufschlagt, und der Kraftstoff wird von einer Abgabeöffnung 120, nachdem er zwischen dem Rotor 30 und dem Statorkern 20 vorbeigetreten ist, abgegeben.
  • Nachstehend ist der Aufbau des Laufrades 50 detailliert beschrieben. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist das Laufrad 50 in einer Scheibenform ausgebildet. Der Außenumfang des Laufrades 50 ist von einem Ringabschnitt 52 umgeben. Flügelnuten 56 sind bei dem Laufrad 50 an der Innenumfangsseite von dem Ringabschnitt 52 ausgebildet. Die Flügelnuten 56 sind bei dem Laufrad 50 an beiden Seiten in der axialen Richtung ausgebildet.
  • 4A zeigt eine Querschnittsansicht von der Seite entlang der Linie IVA-IVA in 5. Wie dies in dem 4A und 4B gezeigt ist, sind die Flügelnuten 56, die benachbart zueinander in der Drehrichtung sind, durch eine Trennwand oder Teilungswand 54 geteilt. Die Trennwand 54 ist im Wesentlichen an ihrer Mitte in der axialen Richtung gebogen. Die Trennwand 54 ist zu der hinteren Seite hin in Bezug auf die Drehrichtung gebogen.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, sind die Flügelnuten 56, die benachbart zueinander in der axialen Richtung sind, teilweise mit der Wand 58 an der radial inneren Seite der Flügelnuten 56 geteilt. Jedoch stehen die Flügelnuten 56, die benachbart zueinander in der axialen Richtung sind, miteinander an der radial äußeren Seite der Flügelnuten 56 in Verbindung. Die Wand 58 ist in einer gleichmäßigen konkaven Form von der radial inneren Seite zu der radial äußeren Seite von ihr ausgebildet. Die Wand 58 ist sanft konkav von den beiden axialen Endseiten bis zu ihrer axial mittleren Seite. Dadurch strömt der Kraftstoff in die Flügelnuten 56 entlang der konkaven Fläche der Wand 58, und der Kraftstoff bildet eine Wirbelströmung 300 an beiden Seiten der Flügelnuten 56 in der axialen Richtung.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, hat jede Flügelnut 56 eine Innenfläche 57, die durch die Innenfläche 53 des Ringabschnittes 52 definiert ist, eine vordere Fläche 60 an der vorderen Seite von der Teilungswand 54 in der Drehrichtung, eine hintere Fläche 62 an der hinteren Seite der Teilungswand 54 in der Drehrichtung und eine Innenfläche 64. Die Innenfläche 64 ist an der radial inneren Seite der Flügelnut 56 entlang der Drehrichtung ausgebildet. Die vorderen Fläche 60, die eine geneigte flache Fläche ist, ist an der hinteren Seite der Flügelnut 65 in der Drehrichtung ausgebildet. Die vordere Fläche 60 der Teilungswand 54 und die innere Fläche 64 der Flügelnut 56 bilden einen Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 70, der eine Bogenform hat, an der zwischen ihnen befindlichen Schnittfläche. Die vordere Fläche 60 der Teilungswand 54 und die innere Fläche 53 des Ringabschnittes 52 bilden einen Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 72 in einer Winkelform bei der zwischen ihnen befindlichen Schnittfläche. Die vordere Fläche 60 der Teilungswand 54 ist zu der hinteren Seite in der Drehrichtung hin geneigt, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite hin erstreckt. Die vordere Fläche 60 ist zu der hinteren Seite um einen Neigungswinkel α in Bezug auf eine imaginäre Linie 202 geneigt. Die imaginäre Linie 202 erstreckt sich radial zu der radial äußeren Seite der Flügelnut 56. Das heißt die vordere Fläche 60 der Teilungswand 54 ist an der radial inneren Seite von dieser zu der vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung um einen Neigungswinkel α in Bezug auf die imaginäre Linie 202 geneigt. Der Neigungswinkel α ist gleich wie oder geringer als 45°.
  • Die hintere Fläche 62 ist eine flache Fläche, die an der hinteren Seite der Teilungswand 54 in der Drehrichtung ausgebildet ist. Die hintere Fläche 62 ist an der vorderen Seite der Flügelnut 56 in der Drehrichtung angeordnet. Die hintere Fläche 62 ist zu der hinteren Seite hin in der Drehrichtung geneigt, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite von ihr in ähnlicher Weise wie die vordere Fläche 60 erstreckt. Das heißt die hintere Fläche 62 ist an ihrer radial inneren Seite zu der vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung geneigt. Die hintere Fläche 62 der Teilungswand 54 und die Innenfläche 64 der Flügelnut 56 bilden einen Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 74 in einer Bogenform bei der zwischen ihnen befindlichen Schnittfläche. Die hintere Fläche 62 der Teilungswand 54 und die Innenfläche 53 des Ringabschnittes 52 bilden einen Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 76 in einer winkligen Form bei der zwischen ihnen befindlichen Schnittfläche. Wie dies in den 4A bis 6 gezeigt ist, dreht sich das Laufrad 50 so, dass Kraftstoff jeweils von der radial äußeren Seite der Flügelnut 56 in die Pumpenkanäle 110 und 112 strömt. Der Kraftstoff strömt jeweils zu der radial inneren Seite der Flügelnut 56, die sich an der hinteren Seite in der Drehrichtung befindet. Der Kraftstoff strömt wiederholt aus der Flügelnut 56 heraus und strömt wiederholt in die Flügelnut 56 hinein, so dass der Kraftstoff in den Pumpenkanälen 110 und 112 durch die Energie des Kraftstoffs, der die Wirbelströmung 300 bildet, mit Druck beaufschlagt wird.
  • Wie dies in den 4A und 4B gezeigt ist, strömt der Kraftstoff von der radial äußeren Seite der Flügelnut 56 in die Pumpenkanäle 110 und 112 bei einer Geschwindigkeit V1, und der Kraftstoff verbraucht die Energie, um den in den Pumpenkanälen 110 und 112 befindlichen Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen. Wenn der Kraftstoff in die Flügelnut 56 an der hinteren Seite in der Drehrichtung bei einer Geschwindigkeit von V2 strömt, nimmt eine Komponente der Geschwindigkeit des Kraftstoffes entlang der axialen Richtung ab. Wenn der Kraftstoff von der radial äußeren Seite der Flügelnut 56 herausströmt, definieren die Strömung des Kraftstoffes und eine axiale Endfläche 51 des Laufrads 50 einen Winkel θ1 zwischen ihnen. Wenn der Kraftstoff zu der radial inneren Seite der Flügelnut 56 strömt, definieren die Strömung des Kraftstoffes und die Endfläche 51 des Laufrades 50 einen Winkel θ2 zwischen ihnen. Der Winkel θ1 ist größer als der Winkel θ2. Das heißt die Strömungsrichtung des Kraftstoffes nähert sich der Drehrichtung, wenn der Kraftstoff hin zu der radial inneren Seite der Flügelnut 56 bei der Geschwindigkeit V2 strömt (siehe 4A).
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die vordere Fläche 60 der Teilungswand 54, die an der hinteren Seite der Flügelnut 56 in der Drehrichtung sich befindet, die geneigte flache Fläche, die an der radial äußeren Seite von ihr zu der hinteren Seite hin in der Drehrichtung geneigt ist. Dadurch wird ein Kollisionswinkel zwischen der Strömung des Kraftstoffes, der in die Flügelnut 56 strömt, und der vorderen Fläche 60 verringert, so dass die Kollisionskraft die auf das Laufrad 50 in der Richtung aufgebracht wird, die entgegengesetzt zu der Drehrichtung steht, wobei sie sich auf Grund der Kollision des Kraftstoffes ergibt, so weit wie möglich verringert. Darüber hinaus ist der Kantenabschnitt 70 zwischen der vorderen Fläche 60 der Teilungswand 54 und der Innenumfangsfläche 64 der Flügelnut 56 in einer bogenartigen Form ausgebildet, so dass der Kraftstoff sanft in die Flügelnut 56 von dem Kantenabschnitt 70 zu der vorderen Fläche 60 hin strömt (siehe 4B). Dadurch kann die Kraft, die in der Richtung, die entgegengesetzt zu der Drehrichtung durch den in die Flügelnut 56 strömenden Kraftstoff aufgebracht wird, verringert werden, so dass die Pumpeneffizienz verbessert werden kann. Hierbei wird die Pumpeneffizienz mit (P·Q)/(T·N) ausgedrückt. Das Moment des Laufrades 50 ist T, die Drehzahl ist M, der Druck des Kraftstoffes, der von dem Pumpabschnitt 4 abgegebenen wird, ist P und die abgegebene Menge an Kraftstoff ist Q.
  • Die hintere Fläche 62 ist an der hinteren Seite der Trennwand 54 in der Drehrichtung ausgebildet. Die hintere Fläche 62 ist an der vorderen Seite der Flügelnut 56 in der Drehrichtung angeordnet. Die hintere Fläche 62 ist zu der hinteren Seite hin in der Drehrichtung geneigt, wobei sich die hintere Fläche 62 zu der radial äußeren Seite von ihr entsprechend der vorderen Seite 60 erstreckt. Dadurch kann die Flügelnut 56 davor bewahrt werden, dass sich das Volumen auf Grund der Neigung der vorderen Fläche 60 ändert, und es kann verhindert werden, dass das Gesamtvolumen der Flügelnut 56 verringert wird.
  • Die Kantenabschnitte (Schnittfläche) 72 und 76, die zwischen der vorderen Fläche 60, der hinteren Fläche 62 und der Innenumfangsfläche 53 definiert sind, haben winklige Formen. Dadurch kann das Volumen der Flügelnut 56 und eines Bereiches, durch den die Wirbelströmung in die Flügelnut 56 tritt, so weit wie möglich im Vergleich zu einem Aufbau verbessert werden, bei dem die Kantenabschnitte 72 und 76 Bogenformen haben. Somit kann eine Menge an Kraftstoff, die durch die Flügelnut 56 strömt, so weit wie möglich erhöht werden, und die Energie der Wirbelströmung kann verbessert werden. Gleichzeitig kann die Energie, die zu dem Kraftstoff in den Pumpenkanäle übertragen wird, noch besser genutzt werden.
  • Die Kantenabschnitte 72 und 76 haben vorzugsweise die winkligen Formen. Jedoch ist, wenn ein Radius R auf Grund von Einschränkungen der Herstellung oder der gleichen ausgebildet werden muss, R vorzugsweise gleich wie oder geringer als 0,5 mm. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel bedeckt der Ringabschnitt 52 die radialäußere Seite das heißt den Umfang der Flügelnut 56, und ein Pumpenkanal ist nicht an der Außenumfangsseite des Laufrades 50 ausgebildet. Als ein Ergebnis wird eine Druckdifferenz des Kraftstoffes, der in dem Pumpenkanal mit Druck beaufschlagt wird, in der Drehrichtung nicht direkt auf das Laufrad 50 in der radialen Richtung aufgebracht, so dass eine Kraft, die auf das Laufrad 50 in der radialen Richtung aufgebracht wird, abnimmt. Dadurch kann das Laufrad 50 davor geschützt werden, dass es in Bezug auf die Drehmitte von ihm fehlausgerichtet wird, so dass das Laufrad 50 sich gleichförmig drehen kann.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den 7, 8A und 8B dargestellt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich lediglich die Form der Flügelnut 80 von der Form der Flügelnut 56 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Der restliche Aufbau der Kraftstoffpumpe inklusive dem Laufrad ist im Wesentlichen der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, hat jede Flügelnut 80 eine Innenumfangsfläche 88, die durch eine Innenumfangsfläche 53 des Ringabschnittes 52 definiert ist, vordere Flächen 84 und 85 an der vorderen Seite der Trennwand 54 in der Drehrichtung, hintere Flächen 86 und 87 an der hinteren Seite der Trennwand 54 in der Drehrichtung und eine Innenumfangsfläche 88. Die Innenumfangsfläche 88 der Flügelnut 80 ist an der radial inneren Seite entlang der Drehrichtung ausgebildet. Die vordere Fläche 84, die eine geneigte Ebene ist, ist eine geneigte flache Fläche, die an der hinteren Seite der Flügelnut 80 in der Drehrichtung ausgebildet ist. Die vordere Fläche 84 ist an ihrer radial äußeren Seite zu der hinteren Seite hin in der Drehrichtung geneigt. Die vordere Fläche 84 ist an ihrer radial äußeren Seite zu der hinteren Seite hin in der Drehrichtung um einen Neigungswinkel α in Bezug auf eine imaginäre Linie 202 geneigt. Die imaginäre Linie 202 erstreckt sich radial von der Mitte 200 des Laufrades 50 zu der radial äußeren Seite. Die vordere Fläche 84 und die Innenumfangsfläche 88 bilden einen Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 90, der eine winklige Form hat, bei der zwischen ihnen befindlichen Schnittfläche. Die vordere Fläche 85 ist eine flache Fläche, die an der radial äußeren Seite der vorderen Fläche 84 ausgebildet ist, so dass die vordere Fläche 85 sich von der vorderen Fläche 84 fortsetzt. Die vordere Fläche 85 ist entlang der radialen Richtung ausgebildet und sie ist zu der vorderen Seite hin in der Drehrichtung in Bezug auf die vordere Fläche 84 geneigt. Daher ist die gesamte vordere Fläche der Trennwand oder Teilungswand 54, die die vorderen Flächen 84 und 85 hat, zu der vorderen Seite hin in der Drehrichtung geneigt, so dass sie eine erneut eintretende Form hat.
  • Die hintere Fläche 86 ist eine flache Fläche, die an der vorderen Seite der Flügelnut 80 in der Drehrichtung ausgebildet ist. Die hintere Fläche 86 ist an der radial inneren Seite ausgebildet. Die hintere Fläche 86 ist an der radial äußeren Seite von ihr zu der hinteren Seite hin in der Drehrichtung geneigt. Das heißt die hintere Fläche 86 ist an ihrer radial inneren Seite zu der vorderen Seite hin relativ zu der Drehrichtung geneigt. Die hintere Fläche 86 und die Innenumfangsfläche 88 bilden einen Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 94, der eine winklige Form hat, bei der Schnittfläche zwischen ihnen. Die hintere Fläche 87 und die Innenumfangsfläche 53 bilden einen Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 96, der eine winklige Form hat, bei der Schnittfläche zwischen ihnen. Die hintere Fläche 87 ist eine flache Fläche, die an der radial äußeren Seite der hinteren Fläche 86 ausgebildet ist, so dass die hintere Fläche 87 sich von der hinteren Fläche 86 fortsetzt. Die hintere Fläche 87 ist entlang ihrer radialen Richtung ausgebildet.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die vordere Fläche der Trennwand 54, die an der hinteren Seite der Flügelnut 80 in der Drehrichtung angeordnet ist, aus zwei vorderen Flächen 84 und 85 aufgebaut. Die vordere Fläche der Trennwand 54 ist zu der vorderen Seite in der axialen Richtung gebogen, wobei sie die erneut eintretende Form hat. Dadurch wird der Neigungswinkel der vorderen Fläche 54 geändert, so dass der Biegungswinkel zwischen der vorderen Fläche 84 und der vorderen Fläche 85 eingestellt werden kann. Somit kann der Winkel der Strömung des Kraftstoffes in Bezug auf die vordere Fläche 84, wenn Kraftstoff in die Flügelnut 80 strömt, und kann der Strömungswinkel des Kraftstoffes, wenn Kraftstoff aus der Flügelnut 80 herausströmt, individuell eingestellt werden.
  • Es wird auf 9 verwiesen. Die Länge der Flügelnut 80 in der radialen Richtung beträgt L0 und die Länge der vorderen Fläche 84 in der radialen Richtung beträgt L1. Wenn α = 0° ist, ist die vordere Fläche der Trennwand 54 an der radial inneren Seite, die sich an der hinteren Seite der Flügelnut 80 in Bezug auf die Drehrichtung befindet, nicht zu der hinteren Seite in der Drehrichtung geneigt, wobei die vordere Fläche der Trennwand 54 sich zu ihrer radial äußeren Seite erstreckt. Das heißt die gesamte vordere Fläche der Trennwand 54 ist entlang der radialen Richtung ausgebildet. Demgemäß ist gemäß 9, wenn die radialinnere Seite der vorderen Fläche der Trennwand 54 zu der hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung an ihrer radial äußeren Seite geneigt ist, der Neigungswinkel α gleich wie oder geringer als 45°, und der Wert aus L1/L0 beträgt 0,1, 0,2, 0,3, 0,4, 0,5, wobei die Pumpeneffizienz im Vergleich zu einer Pumpeneffizienz von dem Aufbau, bei dem α = 0° ist, verbessert ist.
  • Wenn daher eine flache Fläche, die zu der hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung an ihrer radial äußeren Seite geneigt ist, an zumindest der radial inneren Seite der vorderen Fläche der Trennwand 54 ausgebildet ist, ist der Neigungswinkel α vorzugsweise gleich wie oder geringer als 45°. Der Bereich des bevorzugten Neigungswinkels α kann auf dem Aufbau angewendet werden, bei dem die gesamte vorderen Fläche der Trennwand 54 an der vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung zu der hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung an ihrer radial äußeren Seite geneigt ist, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Wenn gemäß 10 der Wert aus L1/L0 gleich wie oder größer 0,3 ist, ist die Pumpeneffizienz bei speziellen Neigungswinkeln α wie beispielsweise 30° verbessert. Wenn der Wert L1/L0 gleich wie oder größer als 0,5 ist, ist die Pumpeneffizienz bei speziellen Neigungswinkeln α besonders verbessert. Wenn der Wert aus L1/L0 gleich wie oder geringer 0,75 ist, ist die Pumpeneffizienz in einem Bereich verbessert, bei dem α gleich wie oder geringer als 40° ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel hat ein Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 92, der sich zwischen der vorderen Fläche 85 der Trennwand 54 an der radial äußeren Seite und der Innenumfangsfläche 53 des Ringabschnittes 52 befindet, eine winklige Form. Der Kantenabschnitt 96, der sich zwischen der hinteren Fläche 87 der Trennwand 54 an der radial äußeren Seite und der Innenumfangsfläche 53 des Ringabschnittes 52 befindet, hat die Winkelform. Außerdem hat der Kantenabschnitt 90, der sich zwischen der vorderen Fläche 84 der Trennwand 54 an der radial inneren Seite und der Innenumfangsfläche 88 der Flügelnut 56 befindet, die winklige Form. Im Übrigen hat der Kantenabschnitt 94, der sich zwischen der hinteren Fläche 86 der Trennwand 54 an der radial inneren Seite und der Innenumfangsfläche 88 der Flügelnut 56 befindet, die winklige Form. Dadurch kann das Volumen der Flügelnut 56, ein Bereich, durch den die Wirbelströmung in die Flügelnut 56 tritt, und ein Bereich, durch den Wirbelströmung aus der Flügelnut 56 heraustritt, soweit wie möglich im Vergleich zu einem Aufbau verbessert werden, bei dem die Kantenabschnitte 90, 92, 94 und 96 Bogenformen haben. Somit kann eine Menge an Kraftstoff, der durch die Flügelnut 56 strömt, so weit wie möglich erhöht werden, und die Energie der Wirbelströmung kann besser genutzt werden. Gleichzeitig kann die Energie, die auf den Kraftstoff in den Pumpenkanälen übertragen wird, noch besser genutzt werden.
  • Die Kantenabschnitte 90, 92, 94 und 96 haben vorzugsweise die winkligen Formen, wie dies bei dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Wenn jedoch ein Radius R bei den Kantenabschnitten 90, 92, 94 und 96 auf Grund von Einschränkungen bei der Herstellung und dergleichen ausgebildet sein muss, ist R vorzugsweise gleich wie oder geringer als 0,5 mm.
  • Nachstehend ist eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die vordere Fläche 85, die an der radial äußeren Seite der vorderen Fläche 84 ausgebildet ist, entlang der radialen Richtung definiert. Jedoch hat gemäß der Darstellung von 11 bei der Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels eine Flügelnut 130 eine Innenfläche 132, bei der eine vordere Fläche 134 zu der vorderen Seite in der Drehrichtung geneigt ist, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite von dieser erstreckt. Die vordere Fläche 134 ist eine flache Fläche, die an der radial äußeren Seite der vorderen Fläche 84 ausgebildet ist. Die vordere Fläche 134 ist zu der vorderen Seite hin in der Drehrichtung um einen Neigungswinkel β in Bezug auf die imaginäre Linie 202 geneigt. Die imaginäre Linie 202 erstreckt sich radial von der Mitte 200 des Laufrades 50 zu der radial äußeren Seite. Die vordere Fläche 134 nähert sich vorzugsweise der imaginären Linie 202 das heißt entlang der radialen Richtung. Selbst wenn die vordere Fläche 134 zu sowohl der vorderen Seite als auch der hinteren Seite in der Drehrichtung in Bezug auf die imaginäre Linie 202 geneigt ist, ist der Neigungswinkel ß vorzugsweise gleich wie oder geringer als 5°. In diesem Fall ist die vordere Fläche 134, die sich an der radial äußeren Seite der vorderen Fläche 84 befindet, ebenfalls vorzugsweise zu der vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung im Hinblick auf die vordere Fläche 84 geneigt, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite erstreckt. Das heißt die gesamte vordere Fläche der Trennwand 54, die die vorderen Flächen 84 und 134 hat, ist vorzugsweise zu der vorderen Seite hin relativ zu der Drehrichtung gebogen, so dass sie eine erneut eintretende Form hat.
  • Die hintere Fläche 135 ist an der radial äußeren Seite der hinteren Fläche 86 ausgebildet, die sich an der vorderen Seite der Flügelnut 130 relativ zu der Drehrichtung befindet. Die hintere Fläche 135 ist zu der vorderen Seite hin in der Drehrichtung geneigt unter Bezugnahme auf die imaginäre Linie 202, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite von dieser ähnlich wie die vordere Fläche 134 erstreckt.
  • Nachstehend ist das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel ist die vordere Fläche der Trennwand 54 an der radial inneren Seite zu der hinteren Seite hin relativ zu der Drehrichtung geneigt, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite in ähnlicher Weise wie bei dem Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels erstreckt.
  • Wie dies in 12 gezeigt ist, hat eine Flügelnut 140 eine Innenfläche 142. Die vordere Fläche 84 und die Innenumfangsfläche 88 bilden einen Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 144, der eine Bogenform hat, bei der Schnittfläche zwischen ihnen. Die hintere Fläche 68 und die Innenumfangsfläche 88 bilden einen Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 146 in einer Bogenform bei der Schnittfläche zwischen ihnen. Die vordere Fläche 85 und die Innenumfangsfläche 53 bilden einen Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 145, der eine Bogenform hat, bei der Schnittfläche zwischen ihnen. Die hintere Fläche 87 und die Innenumfangsfläche 53 bilden einen Kantenabschnitt (am Schnittpunkt) 147, der in einer Bogenform ausgebildet ist, bei der Schnittfläche zwischen ihnen. Jeder Kantenabschnitt 144, 145, 146 und 147 hat keine winklige Form.
  • Nachstehend ist das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist die vordere Fläche der Trennwand 54 an der radial inneren Seite zu der hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung geneigt, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite in ähnlicher Weise wie bei dem Aufbau des zweiten und des dritten Ausführungsbeispiels erstreckt.
  • Wie dies in 13 gezeigt ist, hat eine Flügelnut 150 eine Innenfläche 152. Eine vordere Fläche 154 ist an der radial äußeren Seite der vorderen Fläche 84 ausgebildet. Eine hintere Fläche 156 ist an der radial äußeren Seite der hinteren Fläche 86 ausgebildet. Die vordere Fläche 154 und die hintere Fläche 156 sind zu der vorderen Seite hin relativ zu der Drehrichtung geneigt, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite hin erstrecken. Die vordere Fläche 84 und die vordere Fläche 154 bilden zwischen ihnen eine gleichmäßige gekrümmte Fläche. Die hintere Fläche 86 und die hintere Fläche 156 bilden zwischen ihnen eine gleichmäßige gekrümmte Fläche.
  • Insbesondere bilden die vordere Fläche 84 an der radial inneren Seite und die vordere Fläche 154 an der radial äußeren Seite die gleichförmige gekrümmte Fläche zwischen ihnen an der hinteren Seite der Flügelnut 150 relativ zu der Drehrichtung. Dadurch strömt der Kraftstoff, der in die Flügelnut 150 strömt, von der vorderen Fläche 84 an der radial inneren Seite zu der vorderen Fläche 154 an der radial äußeren Seite durch die Flügelnut 150, während der Kraftstoff sanft die Strömungsrichtung ändert. Somit kann der Strömungswiderstand des Kraftstoffes, der durch die Flügelnut 150 strömt, verringert werden.
  • Nachstehend ist das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist die vordere Fläche der Trennwand 54 an der radial inneren Seite zu der hinteren Seite relativ zu der Drehrichtung geneigt, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite hin erstreckt in ähnlicher Weise wie bei dem Aufbau des zweiten, des dritten und des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Wie dies in 14 gezeigt ist, hat eine Flügelnut 160 eine Innenfläche 162. Die Flügelnut 160 an ihrer radial inneren Seite hat eine vordere Fläche 164 an der hinteren Seite relativ zu der Drehrichtung. Die Flügelnut 160 an ihrer radial inneren Seite hat eine hintere Fläche 165 an der vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung. Die vordere Fläche 164 und die hintere Fläche 165 sind gleichmäßige gekrümmte Flächen, die zu der hinteren Seite hin relativ zu der Drehrichtung geneigt sind, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite hin erstrecken. Die vordere Fläche 164 ist eine geneigte Fläche, die eine einspringende (überstumpfe) Form hat. Die hintere Fläche 165 ist eine geneigte Fläche, die eine vorragende Form hat.
  • Die vordere Fläche 164 und die vordere Fläche 85 sind miteinander glatt verbunden, und die hintere Fläche 165 und die hintere Fläche 87 sind miteinander glatt verbunden. Dadurch strömt der Kraftstoff, der in die Flügelnut 160 hineinströmt, von der vorderen Fläche 164 an der radial inneren Seite zu der vorderen Fläche 85 an der radial äußeren Seite durch die Flügelnut 160, während der Kraftstoff sanft die Strömungsrichtung ändert. Somit kann der Strömungswiderstand des Kraftstoffes, der durch die Flügelnut 160 strömt, verringert werden.
  • Bei der Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels und bei dem dritten, dem vierten und dem fünften Ausführungsbeispiel wird, wenn der Wert L1/L0 gleich wie oder größer als 0,3 ist, die Pumpeneffizienz bei speziellen Neigungswinkeln α der vorderen Flächen 84 und 164 verbessert, die an der radial inneren Seite der Flügelnut ausgebildet sind und die zu der hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung geneigt sind. Bei dem Aufbau des fünften Ausführungsbeispiels ist der Neigungswinkel α der vorderen Fläche 164 ein Winkel, um den eine Tangentenlinie der vorderen Fläche 164, die eine einspringende (überstumpfe) gekrümmte Fläche ist, zu der hinteren Seite hin relativ zu der Drehrichtung in Bezug auf die imaginäre Linie 202 geneigt ist. Die imaginäre Linie 202 erstreckt sich radial von der Mitte 200 des Laufrades 50 zu der radial äußeren Seite. Der Neigungswinkel α ist vorzugsweise gleich wie oder geringer als 45°. Wenn der Wert aus L1/L0 gleich wie oder größer als 0,5 ist, ist die Pumpeneffizienz wesentlich verbessert bei speziellen Neigungswinkeln α der vorderen Flächen 84 und 164. Die Pumpeneffizienz ist verbessert bei einem speziellen Bereich der Neigungswinkel α der vorderen Flächen 84 und 164 und wenn der Wert aus L1/L0 gleich wie oder geringer als 0,75 ist, ist der Bereich, bei dem die Pumpeneffizienz verbessert ist, vergrößert.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen teilt jede Trennwand die Flügelnuten, die benachbart zueinander in der radialen Richtung sich befinden. Die Trennwand hat eine vordere Fläche an der vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung. Die vordere Fläche hat entweder die geneigte vordere Fläche oder die einspringende gekrümmte Fläche an zumindest ihrer radial inneren Seite. Die eine Fläche das heißt die geneigte flache Fläche oder die einspringende gekrümmte Fläche ist zu der hinteren Seite hin relativ zu der Drehrichtung geneigt, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite hin erstreckt. Dadurch strömt der Kraftstoff sanft in die Flügelnut entlang der einen Fläche das heißt der geneigten Fläche oder der einspringenden gekrümmten Fläche, die die vordere Fläche der Trennwand ist, die sich an der hinteren Seite Flügelnut in Bezug auf die Drehrichtung befindet. Als ein Ergebnis wird die Kraft, die in der Richtung, die zu der Drehrichtung entgegengesetzt ist, durch den Kraftstoff aufgebracht wird, der in die Flügelnut strömt, verringert.
  • Dadurch wird die Pumpeneffizienz der Kraftstoffpumpe verbessert. Als ein Ergebnis kann, wenn die Anforderung an die Kraftstoffabgabemenge die gleiche ist, eine gleichwertige Kraftstoffabgabemenge selbst dann erzeugt werden, wenn die Pumpe eine kleine Größe hat. Wenn die Körpergröße die gleiche ist, kann die Kraftstoffabgabemenge erhöht werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Aufbauarten hat die vordere Fläche, die bei der Teilungswand 54 an der vorderen Seite relativ zu der Drehrichtung ausgebildet ist, die geneigte Fläche an zumindest ihrer radial inneren Seite. Die geneigte Fläche ist zu der hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung geneigt. Bei diesem Aufbau gelangt eine Wirbelströmung des Kraftstoffes, die eine geringere Energie hat und die sich der Drehrichtung nähert, sanft in die Flügelnut entlang der geneigten Fläche, die an der vorderen Seite der Trennwand 54 an ihrer radial inneren Seite ausgebildet ist. Die Trennwand 54 ist an der hinteren Seite der Flügelnut in Bezug auf die Drehrichtung angeordnet. Als ein Ergebnis nimmt die Kollisionskraft, die auf die Flügelnut durch den in die Flügelnut einströmenden Kraftstoff aufgebracht wird, ab, so dass die Störung der Drehung des Laufrades 50, die durch den in die Flügelnut einströmenden Kraftstoff bewirkt wird, begrenzt werden kann.
  • Die geneigte Fläche, die an der radial inneren Seite der vorderen Fläche der Trennwand 54 ausgebildet ist, ist um den Neigungswinkel α geneigt. Wenn der Neigungswinkel α außerordentlich groß ist, wird der durch die Flügelnut strömende Kraftstoff außerordentlich zu der hinteren Seite hin in Bezug auf die Drehrichtung geneigt. Wenn die Kraftstoffströmung, die zu der hinteren Seite hin in Bezug auf die Drehrichtung außerordentlich geneigt ist, die Richtung im großen Maße ändert, nimmt die Energie der Wirbelströmung ab. Das heißt wenn die Kraftstoffströmung sich so ändert, dass sie eine Wirbelströmung wird, und die Richtung der Kraftstoffströmung im großen Maße geändert wird, so dass sie entlang der radialen Richtung weist, nimmt die Energie der Wirbelströmung ab. Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist der Neigungswinkel α so eingestellt, dass er gleich wie oder geringer als 45° ist, so dass eine Kollisionskraft, die auf die Flügelnut in der Richtung, die entgegengesetzt zu der Drehrichtung steht, durch den Kraftstoff aufgebracht wird, der in die Flügelnut strömt, abnimmt. Darüber hinaus wird die Energie der Wirbelströmung so weit wie möglich davor bewahrt, dass sie abnimmt, während die Richtung der Kraftstoffströmung umgekehrt wird, so dass sie entlang der radialen Richtung weist.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Aufbauarten ist die vordere Fläche der geneigten Fläche an der radial äußeren Seite zu der vorderen Seite hin der Drehrichtung in Bezug auf die geneigte Fläche geneigt. Das heißt die gesamte vordere Fläche der Trennwand 54 die zu der vorderen Seite hin in der Drehrichtung gebogen, so dass sie eine einspringende Form hat. Bei diesem Aufbau kann der Kraftstoff, der zu der hinteren Seite in der Drehrichtung hin entlang der geneigte Fläche strömt, wobei diese die vordere Fläche der Trennwand 54 an der radial inneren Seite ist, zu einer Wirbelströmung geändert werden, die entlang der radialen Richtung strömt, wobei dies durch die vordere Fläche der geneigten Fläche an der radial äußeren Seite geschieht.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Aufbauarten hat die geneigte Fläche, die an der vorderen Fläche der Trennwand 54 ausgebildet ist, eine flache Fläche an der radial äußeren Seite. Die flache Fläche ist entlang der radialen Richtung definiert. Bei diesem Aufbau strömt Kraftstoff zu der radial äußeren Seite von der geneigten Fläche an ihrer radial inneren Seite, die an der vorderen Fläche der Trennwand 54 ausgebildet ist, die sich an der hinteren Seite der Flügelnut in der Drehrichtung befindet. Der Kraftstoff strömt sanft von der Flügelnut zu den Pumpenkanälen 110 und 122 entlang der radialen Richtung durch die flache Fläche, die sich an der radial äußeren Seite befindet. Dadurch kann verhindert werden, dass die Energie der Wirbelströmung abnimmt.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Aufbauarten ist die hintere Fläche, die an der radial inneren Seite der Trennwand 54 ausgebildet ist, die an der hintere Seite der Trennwand 54 in der Drehrichtung sich befindet, zu der hinteren Seite hin in der Drehrichtung entsprechend der geneigten Fläche geneigt. Die geneigte Fläche ist an der radial inneren Seite bei der vorderen Fläche der Trennwand 54 ausgebildet. Dadurch kann verhindert werden, dass das Volumen der Flügelnut und ein Bereich, durch den die Wirbelströmung in die Flügelnut eintritt, abnimmt, so dass verhindert werden kann, dass die Menge an Kraftstoff, die durch die Flügelnut strömt, verringert wird.
  • Hierbei ist L0 die Länge der Flügelnut in der radialen Richtung und L1 ist die Länge der geneigten Fläche in der radialen Richtung. Die geneigte Fläche ist an der radial inneren Seite der vorderen Fläche der Teilungswand 54 ausgebildet, um zu der hinteren Seite hin der Drehrichtung geneigt zu sein. Kraftstoff, der in die radialinnere Seite. der Flügelnut strömt, wird durch die geneigte Fläche eine Länge lang geführt. Die Länge wird unzureichend, wenn der Wert aus L1/L0 außerordentlich gering ist. Als ein Ergebnis kollidiert der Kraftstoff gegen die vordere Fläche, die sich von der radial äußeren Seite der geneigten Fläche befindet, bevor die Richtung des Kraftstoffes, der durch die Flügelnut strömt, so geändert wird, dass sie entlang der geneigten Fläche weist, die sich an der radial inneren Seite bei der vorderen Fläche befindet. Demgemäß wird eine hohe Kraft auf die vordere Fläche der Trennwand 54 in der Richtung aufgebracht, die entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Laufrades 50 steht.
  • Daher ist bei dem vorstehend dargelegten Aufbauarten der Wert aus L1/L0 so eingestellt, dass er gleich wie oder größer als 0,3 ist, so dass die Länge, durch die die Kraftstoffströmung durch die geneigte Fläche geführt wird, an der radial inneren Seite bei der vorderen Fläche der Trennwand 54 sicher gestellt ist. Die geneigte Fläche ist zu der hinteren Seite hin in der Drehrichtung geneigt. Dadurch wird die Richtung des Kraftstoffes durch die geneigte Fläche geändert, und der Kraftstoff strömt zu der radial äußeren Seite der geneigten Fläche der vorderen Fläche. Somit kann die Kraft, an der Kraftstoffströmung auf die vordere Fläche der Trennwand 54 in der Richtung, die entgegengesetzt zu der Drehrichtung ist, aufgebracht wird, so weit wie möglich verringert werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Aufbauarten ist der Wert aus L1/L0 so eingestellt, dass er gleich wie oder größer als 0,5 ist, so dass die Länge, um die die Kraftstoffströmung durch die geneigte Fläche an der radial inneren Seite bei der vorderen Fläche geführt wird, weiter verlängert wird. Die geneigte Fläche ist zu der hinteren Seite hin in der Drehrichtung geneigt. Somit kann die Kraft, die von der Kraftstoffströmung auf die vordere Fläche der Trennwand 54 in der Richtung, die zu der Drehrichtung entgegengesetzt ist, aufgebracht wird, weiter verringert werden.
  • Hierbei wird, wenn der Wert aus L1/L0 außerordentlich groß ist, die Länge, um die die Kraftstoffströmung durch die geneigte Fläche an der radial inneren Seite bei der vorderen Fläche der Trennwand 54 geführt wird, verlängert. Hierbei ist die geneigte Fläche zu der hinteren Seite in der Drehrichtung geneigt, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite erstreckt. Die Richtung des Kraftstoffs, der aus der Flügelnut herausströmt, wird zu der Wirbelrichtung an der radial äußeren Seiten der geneigten Fläche um eine Länge zurückgebracht, und die Länge wird dann unzureichend, wenn der Wert aus L1/L0 außerordentlich hoch ist. Als ein Ergebnis nimmt die Energie des Kraftstoffes in der Wirbelrichtung ab. Demgemäß wird, wenn Kraftstoff erneut in die Flügelnut eintritt, ein Winkel, der zwischen der axialen Endfläche des Laufrades 50 und der Kraftstoffströmung definiert ist, klein. Das heißt ein Winkel des Kraftstoffes, der in die Flügelnut strömt, wird im Hinblick auf die Achse des Laufrades 50 groß. Als ein Ergebnis nimmt die Menge an in die Flügelnut strömenden Kraftstoff ab.
  • Daher ist bei den vorstehend beschriebenen Aufbauarten der Wert aus L1/L0 so eingestellt, dass er gleich wie oder geringer als 0,75 ist. Dadurch wird der obere Grenzwert des Verhältnisses der geneigten Fläche, die zu der hinteren Seite so geneigt ist, dass sie sich zu der radial äußeren Seite erstreckt, in Bezug auf die Vorderfläche der Teilungswand 54 begrenzt. Daher ist die Länge der geneigten Fläche begrenzt. Somit ist der Winkel der Kraftstoffströmung, die in die Flügelnut eingeleitet wird, in Bezug auf die Achse des Laufrades 50 begrenzt, so dass er nicht übermäßig groß wird, so dass die Menge an Kraftstoff, die in die Flügelnut strömt, gehalten wird.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Aufbauarten bedeckt der Ringabschnitt 52 die radialäußere Seite der Flügelnut, so dass die radialäußere Seite der Flügelnut geschlossen ist. Eine Druckdifferenz wird in den Kraftstoff in den Pumpenkanälen 110 und 112 erzeugt, wobei diese entlang der Flügelnut durch die Drehung des Laufrades 50 in der Drehrichtung ausgebildet wird. Die Druckdifferenz wird nicht direkt auf den Außenumfang des Laufrades 50 aufgebracht, so dass der Druck des Kraftstoffs in einem Zwischenraum, der entlang des Außenumfangs des Laufrades 50 ausgebildet ist, gleichförmig gestaltet ist. Als ein Ergebnis wird eine Kraft, die auf das Laufrad 50 in radialen Richtung aufgebracht wird, gering, so dass das Laufrad 50 nicht dazu neigt, das es bei seiner Drehmitte fehlausgerichtet wird.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Aufbauarten definieren die vordere Fläche der Trennwand 54 an der radial äußeren Seite und die Innenumfangsfläche 53 des Ringabschnittes 52 die Schnittfläche, die zwischen ihnen eine winklige Form hat. Die hintere Fläche der Trennwand 54 an der radial äußeren Seite und die Innenumfangsfläche 53 des Ringabschnittes 52 definieren die Schnittfläche, die zwischen ihnen eine winklige Form hat. Bei diesem Aufbau kann das Volumen von der Flügelnut und ein Bereich, durch den der Kraftstoff aus der Flügelnut herausströmt, so weit wie möglich im Vergleich zu einem Aufbau verbessert werden, bei dem sowohl die vordere Fläche als auch die hintere Fläche der Trennwand 54 und die Innenumfangsfläche 53 des Ringabschnittes 52 Schnittflächen in Bogenformen ausbilden. Somit kann die Menge an Kraftstoff, die durch die Flügelnut strömt, erhöht werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Aufbauarten definieren die vordere Fläche der Trennwand 54 an der radial inneren Seite und die Innenumfangsfläche der Flügelnut die Schnittfläche, die zwischen ihnen eine winklige Form hat. Die hintere Fläche der Trennwand 54 an der radial inneren Seite und die Innenumfangsfläche der Flügelnut definieren die Schnittfläche, die zwischen ihnen eine winklige Form hat. Bei diesem Aufbau kann das Volumen der Flügelnut und ein Bereich, durch den der Kraftstoff aus der Flügelnut herausströmt, so weit wie möglich verbessert werden im Vergleich zu einem Aufbau, bei dem sowohl die vordere Fläche als auch die hintere Fläche der Trennwand 54 und die Innenfläche der Flügelnut Schnittflächen in Bogenformen ausbilden. Somit kann die Menge an Kraftstoff, die durch die Flügelnut strömt, erhöht werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Aufbauarten wird das Laufrad 50 mit dem vorstehend beschrieben Aufbau verwendet, so dass die Kollisionskraft des Kraftstoffes, der in die Flügelnut strömt, in Bezug auf die Flügelnut abnimmt, so dass das Laufrad 50 davor geschützt werden kann, dass seine Drehung auf Grund des Kraftstoffes, der in die Flügelnut strömt, gestört oder beeinträchtigt wird. Dadurch kann die Pumpeneffizienz verbessert werden.
  • Nachstehend sind weitere Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Aufbau der vorliegenden Erfindung kann ein beliebiger Aufbau sein, solange zumindest die folgenden zwei Bedingungen erfüllt sind. Die geneigte Fläche, die an zumindest der radial inneren Seite der vorderen Fläche der Trennwand ausgebildet ist, ist um einen Neigungswinkel α geneigt, der gleich wie oder geringer als 45° ist. Alternativ beträgt der Wert aus L1/L0 gleich wie oder mehr als 0,3. L0 ist die Länge der Flügelnut in der radialen Richtung. L1 ist die Länge der geneigten Fläche in der radialen Richtung. Die geneigte Fläche ist zumindest an der radial inneren Seite der vorderen Fläche der Trennwand ausgebildet.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die radialäußere Seite der Flügelnut von einem ringartigen Abschnitt 52 umgeben. Jedoch muss der ringartige Abschnitt 52 nicht vorgesehen sein, und die Flügelnut kann zu der radial äußeren Seite von ihr offen sein.
  • Bei den vorstehend beschrieben Ausführungsbeispielen ist zumindest die radialinnere Seite der Trennwand an der hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung zu der hinteren Seite relativ zu der Drehrichtung geneigt, wobei sie sich zu der äußeren Seite erstreckt und entsprechend der vorderen Fläche der Trennwand an der radial inneren Seite. Jedoch kann die hintere Fläche der Trennwand entlang der radialen Richtung ausgebildet sein.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Spule 24 um den Statorkern 20 an der in Umfangsrichtung äußeren Seite gewunden. Im Übrigen ist der Dauermagnet 36 an dem Rotor 30 vorgesehen, der an der in Umfangsrichtung inneren Seite ist. Jedoch kann ein Dauermagnet an der in Umfangsrichtung äußeren Seite angeordnet sein, und eine Spule kann um einen Rotor gewunden sein, der an der Innenumfangsseite ist, um eine Kraftstoffpumpe aufzubauen.
  • Die vorstehend beschriebenen Aufbauarten der Ausführungsbeispiele können in geeigneter Weise kombiniert werden.
  • Verschiedenen Abwandlungen und Alternativen können bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgeführt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Außenumfang von dem scheibenförmigen Laufrad 50 ist von dem ringartigen Abschnitt 52 umgeben. Flügelnuten 56 sind an der Innenumfangsseite von dem ringartigen Abschnitt 52 an beiden Seiten in der axialen Richtung ausgebildet. Die Flügelnuten 56, die benachbart zueinander sind, sind durch die Trennwand 54 geteilt, die im Wesentlichen in der Mitte in der axialen Richtung gebogen ist. Die Trennwand 54 ist zu der hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung gebogen. Die Flügelnuten 56, die an beiden Seiten in der axialen Richtung ausgebildet sind, sind durch eine Wand 58 voneinander teilweise an ihrer radial inneren Seite geteilt. Eine Trennwand 54, die an der hinteren Seite der Flügelnut 56 relativ zu der Drehrichtung angeordnet ist, hat eine vordere Fläche 60, die an der vorderen Seite der Trennwand 54 relativ zu der Drehrichtung sich befindet. Die vordere Fläche 60 ist eine geneigte Fläche, die zu der hinteren Seite relativ zu der Drehrichtung geneigt ist, wobei sie sich zu der radial äußeren Seite erstreckt.

Claims (16)

  1. Laufrad (50) für eine Kraftstoffpumpe (1), wobei das Laufrad (50) einen Pumpenkanal (110, 112) entlang einer Drehrichtung des Laufrades (50) definiert, wobei das Laufrad (50) den Pumpenkanal (110, 112) an beiden Seiten in einer axialen Richtung des Laufrades (50) definiert, wobei das Laufrad (50) sich dreht, um den in dem Pumpenkanal (110, 112) befindlichen Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen, wobei das Laufrad (50) eine Vielzahl an Flügelnuten (56, 80, 130, 140, 150, 160) entlang der Drehrichtung definiert, wobei die Vielzahl an Flügelnuten (56, 80, 130, 140, 150, 160) sich jeweils an beiden Seite in der axialen Richtung des Laufrades (50) befinden, wobei die Vielzahl an Flügelnuten (56, 80, 130, 140, 150, 160) mit dem Pumpenkanal (110, 112) in Verbindung stehen; wobei das Laufrad (50) eine Vielzahl an Trennwänden (54) aufweist, wobei jede Trennwand (54) die Vielzahl an Flügelnuten (56, 80, 130, 140, 150, 160) trennt, die benachbart zueinander in der Drehrichtung sind, wobei jede Trennwand (54) eine vordere Fläche (60, 84, 164, 85, 134, 154) an einer vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung hat, wobei die vordere Fläche (60, 84, 164, 85, 134, 154) eine geneigte Fläche (60, 84, 164, 85, 134, 154) hat, die zu einer hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung bei zumindest einer radial inneren Seite von dieser geneigt ist, wobei die geneigte Fläche (60, 84, 164) um einen Neigungswinkel α geneigt ist, wobei der Neigungswinkel α gleich wie oder geringer als 45° ist, wobei die vordere Fläche (85, 134, 154) an der radial äußeren Seite der geneigten Fläche (84, 164) zu der vorderen Seite in Bezug auf die Drehrichtung im Hinblick auf die geneigte Fläche (84, 164) geneigt ist, wobei die vordere Fläche (84, 164, 85, 134) eine flache Fläche (85, 134) an der radial äußeren Seite der geneigten Fläche (84, 164) hat und die flache Fläche (85, 134) entlang der radialen Richtung definiert ist, wobei das Laufrad (50) einen ringartigen Abschnitt (52) aufweist, der die Vielzahl an Trennwänden (54) verbindet, wobei der ringartige Abschnitt (52) die Flügelnut (56, 80, 130, 140, 150, 160) an einer radial äußeren Seite von dieser umgibt, und wobei jede der Vielzahl an Trennwänden (54) einen Querschnitt im Wesentlichen in V-Form hat.
  2. Laufrad (50) gemäß Anspruch 1, wobei die vordere Fläche (85, 134, 154) an der radial äußeren Seite der geneigten Fläche (84, 164) zu entweder der vorderen Seite oder der hinteren Seite relativ zu der Drehrichtung in Bezug auf eine imaginäre Linie (202), die sich radial von einer Mitte (200) des Laufrades (50) zur radial äußeren Seite erstreckt, um einen Neigungswinkel β geneigt ist, und der Neigungswinkel β gleich wie oder geringer als 5° ist.
  3. Laufrad (50) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Trennwand (54) eine hintere Fläche (62, 86, 87, 135, 140, 156, 165) an ihrer hinteren Seite relativ zu der Drehrichtung hat und die hintere Fläche (62, 86, 165) an ihrer radial inneren Seite zu der hinteren Seite relativ zu der Drehrichtung geneigt ist.
  4. Laufrad (50) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Flügelnut (80, 130, 140, 150, 160) eine Länge (L0) in der radialen Richtung hat, die geneigte Fläche (84, 164) eine Länge (L1) in der radialen Richtung hat und die Länge (L0) und die Länge (L1) eine derartige Beziehung haben, dass L1/10 gleich wie oder größer als 0,3 ist.
  5. Laufrad (50) gemäß Anspruch 4, wobei die Länge (L0) und die Länge (L1) eine derartige Beziehung haben, dass L1/10 gleich wie oder größer als 0,5 ist.
  6. Laufrad (50) gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei die Länge (L0) und die Länge (L1) eine derartige Beziehung haben, dass L1/10 gleich wie oder geringer als 0,75 ist.
  7. Laufrad (50) gemäß Anspruch 1, wobei jede Trennwand (54) eine hintere Fläche (62, 86, 87, 135, 140, 156, 165) an der hinteren Seite von ihr relativ zu der Drehrichtung hat, wobei der ringartige Abschnitt (52) eine Innenumfangsfläche hat, wobei die vordere Fläche (60, 85, 134, 154) von der Trennwand (54) an ihrer radial äußeren Seite und die Innenumfangsfläche (53) des ringartigen Abschnittes (52) eine Schnittfläche (72, 92), die eine winklige Form hat, zwischen ihnen definieren, und die hintere Fläche (62, 87, 135, 156) der Trennwand (54) an der radial äußeren Seite von ihr und die Innenumfangsfläche (53) von dem ringartigen Abschnitt (52) eine Schnittfläche (76, 96), die eine winklige Form hat, zwischen ihnen definieren.
  8. Laufrad (50) gemäß Anspruch 7, wobei die Flügelnut (80, 130, 150, 160) eine Innenumfangsfläche an ihrer radial inneren Seite hat, die vordere Fläche (84, 164) der Trennwand (54) an ihrer radial inneren Seite und die Innenumfangsfläche (88) der Flügelnut (80, 130, 150, 160) eine Schnittfläche (90, 166), die eine winklige Form hat, zwischen ihnen definieren, und die hintere Fläche (86, 165) der Trennwand (54) an der radial inneren Seite von ihr und die Innenumfangsfläche (88) der Flügelnut (80, 130, 150, 160) eine Schnittfläche (94, 167), die eine winklige Form hat, zwischen ihnen definieren.
  9. Kraftstoffpumpe (1) mit: einem Motorabschnitt (2); dem Laufrad (50) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Laufrad (50) durch eine Antriebskraft des Motorabschnittes (2) gedreht wird; und einem Gehäuseelement (40, 42), das in drehbarer Weise das Laufrad (50) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 unterbringt, wobei das Gehäuseelement den Pumpenkanal (110, 112) definiert.
  10. Laufrad (50) für eine Kraftstoffpumpe (1), wobei das Laufrad (50) einen Pumpenkanal (110, 112) entlang einer Drehrichtung des Laufrades (50) definiert, wobei das Laufrad (50) den Pumpenkanal (110, 112) an beiden Seiten in einer axialen Richtung des Laufrades (50) definiert, wobei das Laufrad (50) sich dreht, um den in dem Pumpenkanal (110, 112) befindlichen Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen, wobei das Laufrad (50) eine Vielzahl an Flügelnuten (80, 130, 140, 150, 160) entlang der Drehrichtung definiert, wobei die Vielzahl an Flügelnuten (80, 130, 140, 150, 160) sich jeweils an beiden Seite in der axialen Richtung befinden, wobei die Vielzahl an Flügelnut (80, 130, 140, 150, 160) mit dem Pumpenkanal (110, 112) in Verbindung stehen; wobei das Laufrad (50) eine Vielzahl an Trennwänden (54) aufweist, wobei jede Trennwand (54) die Vielzahl an Flügelnuten (80, 130, 140, 150, 160) trennt, die benachbart zueinander in der Drehrichtung sind, wobei die vordere Fläche (84, 164, 85, 134, 154) jeder Trennwand (54) eine geneigte Fläche (84, 164) hat, die zu einer hinteren Seite in Bezug auf die Drehrichtung bei zumindest einer radial inneren Seite von dieser geneigt ist, wobei die Flügelnut (80, 130, 140, 150, 160) eine Länge (L0) in der radialen Richtung hat, wobei die geneigte Fläche (84, 164) eine Länge (L1) in der radialen Richtung hat und wobei die Länge (L0) und die Länge (L1) eine derartige Beziehung haben, dass L1/L0 gleich wie oder größer als 0,3 ist, wobei die vordere Fläche (84, 164, 85, 134, 154) eine flache Fläche (85, 134) an der radial äußeren Seite der geneigte Fläche (84, 164) hat und die flache Fläche (85, 134) entlang der radialen Richtung definiert ist, wobei das Laufrad (50) einen ringartigen Abschnitt (52) aufweist, der die Vielzahl an Trennwänden (54) verbindet, wobei der ringartige Abschnitt (52) die Flügelnut (80, 130, 140, 150, 160) an einer radial äußeren Seite von dieser umgibt, wobei jede der Vielzahl an Trennwänden (54) einen Querschnitt im Wesentlichen in V-Form hat.
  11. Laufrad (50) gemäß Anspruch 10, wobei die Länge (L0) und die Länge (L1) eine derartige Beziehung haben, dass L1/L0 gleich wie oder größer als 0,5 ist.
  12. Laufrad (50) gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei die Länge (L0) und die Länge (L1) eine derartige Beziehung haben, dass L1/L0 gleich wie oder geringer als 0,75 ist.
  13. Laufrad (50) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die vordere Fläche (85, 134, 154) an der radial äußeren Seite der geneigten Fläche (84, 164) zu entweder der vorderen Seite oder der hinteren Seite relativ zu der Drehrichtung in Bezug auf eine imaginäre Linie (202), die sich radial von einer Mitte (200) des Laufrades (50) zu der radial äußeren Seite erstreckt, um einen Neigungswinkel β geneigt ist, und der Neigungswinkel β gleich wie oder geringer als 5° ist.
  14. Laufrad (50) gemäß Anspruch 10, wobei jede Trennwand (54) eine vordere Fläche (86, 87, 135, 156, 165) an der hinteren Seite von dieser relativ zu der Drehrichtung hat, wobei der ringartige Abschnitt (52) eine Innenumfangsfläche hat, wobei die vordere Fläche (85, 134, 154) der Trennwand (54) an einer radial äußeren Seite von dieser und die Innenumfangsfläche (53) von dem ringartigen Abschnitt (52) eine Schnittfläche (92), die eine winklige Form hat, zwischen ihnen definieren, und die hintere Fläche (87, 135, 156) von der Trennwand (54) an der radial äußeren Seite von dieser und die Innenumfangsfläche (53) von dem ringartigen Abschnitt (52) eine Schnittfläche (96), die eine winklige Form hat, zwischen ihnen definieren.
  15. Laufrad (50) gemäß Anspruch 14, wobei die Flügelnut (80, 130, 150, 160) eine Innenumfangsfläche an der radial inneren Seite von dieser hat, wobei die vordere Fläche (84, 164) der Trennwand (54) an der radial inneren Seite von dieser und die Innenumfangsfläche (88) der Flügelnut (80, 130, 150, 160) eine Schnittfläche (90, 166), die eine winklige Form hat, zwischen ihnen definieren, und die hintere Fläche (86, 165) der Trennwand (54) an der radial inneren Seite von dieser und die Innenumfangsfläche (88) der Flügelnut (80, 130, 150, 160) eine Schnittfläche (94, 167), die eine winklige Form hat, zwischen ihnen definieren.
  16. Kraftstoffpumpe (1) mit: einem Motorabschnitt (2); dem Laufrad (50) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei das Laufrad (50) durch eine Antriebskraft des Motorabschnittes (2) gedreht wird; und einem Gehäuseelement (40, 42), das in drehbarer Weise das Laufrad (50) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 20 unterbringt, wobei das Gehäuseelement den Pumpenkanal (110, 112) definiert.
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