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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung für die Verwendung
in einem Fahrzeug.
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In
herkömmlicher
Weise wird ein Eingabesystem mit einer Anzeigeeinheit dazu verwendet,
um Daten und/oder einen Befehl in ein Fahrzeuggerät wie beispielsweise
ein Navigationssystem, eine Klimatisierungseinrichtung, ein Audiosystem
und so weiter einzugeben. Die Anzeigeeinheit wird dazu verwendet,
um Betriebsdaten und/oder Fahrzeugzustände für einen Anwender, das heißt einem
Fahrer eines Fahrzeugs darzustellen. Die Anzeigeeinheit ist an einem
oberen Teil einer Instrumentenkonsole zum Zwecke einer besseren
Sichtbarkeit für
den Anwender positioniert. Das Eingabesystem, welches in dem japanischen
Patentdokument JP-A-H11-110132 offenbart ist, beschreibt die Verwendung
einer Berührungskonsole
oder Berührungstafel
an der Anzeigeeinheit, welche die Eingabe des Anwenders vereinfacht.
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Jedoch
macht es die Position der Berührungstafel
der Instrumentenkonsole für
den Anwender schwierig ursächlich
eine Eingabe für
das Eingabesystem vorzusehen oder mit anderen Worten ist es schwierig
bis zu der Berührungstafel
hinzureichen. Es würde
daher eine Eingabevorrichtung wünschenswert,
die eine Eingabeeinheit besitzt, die in einer einfachen Betätigungsposition
positioniert ist (zum Beispiel um eine zentrale Konsole herum dicht bei
dem Sitz des Fahrers) und zwar ohne einen Kompromiss mit der Sichtbarkeit
der Anzeigeeinheit.
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Darüber hinaus
vergrößern die
Eingabeoperationen unter Verwendung der Eingabeeinheit und der Anzeigeeinheit
den Grad der Kompliziertheit, wenn das Eingabesystem ein Interface
einer erforderlichen Eingabe in einer hierarchischen Weise organisiert,
um eine vergrößerte Anzahl
von Funktionen vorzusehen und zwar über einen begrenz ten Anzeigeraum
an der Anzeigeeinheit. Mit anderen Worten ist die Betätigung des
Eingabesystems nun zu mühsam
und umfasst eine zeitaufwändige
Prozedur, die erforderlich ist, wenn der Anwender ein Fahrzeug fährt. Daher
ist ein vereinfachtes und schnell betätigbares Eingabesystem sehr
wünschenswert.
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Ferner
ist das Eingabesystem, welches eine Berührungstafel verwendet, auch
insofern problematisch, da die Eingabe über die Berührungstafel kein Feedback liefert
wie beispielsweise ein Klickgeräusch,
eine mechanische Bewegung oder ähnliches und
zwar für
den Anwender, wenn das Eingabesystem betätigt wird. Es wurde daher ein
Eingabesystem wünschenswert
mit einem mechanischen Feedback für den Anwender und zwar über eine
Betätigungseinheit
wie beispielsweise einen Betätigungsschalter oder
einen Hebel. Das heißt
das Eingabesystem mit einem Feedback für den Anwender, um dadurch
eine verbesserte Steuerbarkeit zu realisieren, wurde wünschenswert,
wenn dieses in einem Fahrzeug von einem Fahrer verwendet wird, der
mit einer Fahroperation involviert ist, um ein Beispiel zu nennen.
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Im
Hinblick auf die oben beschriebenen und andere Probleme schafft
die vorliegende Erfindung ein Eingabesystem, welches für einen
Fahrer eine verbesserte Steuerbarkeit liefert und zwar vermittels eines
mechanischen Feedbacks von einer Eingabeeinheit aus in einer einfach
betätigbaren
Position in Zuordnung zu einer Anzeigeeinheit in einer einfach sichtbaren
Position für
den Anwender.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Eingabesystem für ein Fahrzeug eine
Anzeigeeinheit zum Darstellen einer Vielzahl an Menüpunkten,
eine Operationseinheit zum Eingeben von Befehlen an einer Position,
die dichter bei dem Anwender liegt, einen Positionsdetektor zum
Detektieren der Betätigung
der Operationseinheit, eine Zeigersteuereinheit zum Zeigen auf die
Vielzahl der Menüpunkte,
eine Eingabebestimmungseinheit zum Bestimmen einer Auswahleingabe
eines Menüpunktes,
und eine Eingabeverarbeitungseinheit zum Verarbeiten der ausgewählten Eingabe.
Daher kann das Eingabesystem in einfacher Weise betätigt werden und
ist auch leicht einsehbar. Ferner führt die Betätigung der Operationseinheit,
die in einer linearen Rich tung eingeschränkt ist, eine intuitive Betätigung für den Anwender,
und zwar aufgrund der Anordnung der Menüpunkte, welche die lineare
Operation simulieren. Zusätzlich
können
die Menüpunkte
durch LEDs an der Anzeigeeinheit oder Tasten in dem Bildschirm zur
Verbesserung der Betätigbarkeit
repräsentiert
sein.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Eingabesystem Menüpunkte,
die in einem zweidimensionalen Raum an der Anzeige angeordnet sind
und zwar in Zuordnung zu der Operationseinheit, die in einer intuitiven Weise
betätigbar
ist und zwar in Bezug auf die Betätigungsrichtungen und in Bezug
auf ein tatsächliches Betätigungsgefühl der Betätigungseinheit.
Das heißt die
Betätigung
der Operationseinheit wird durch eine Führungsschiene oder ähnliches
geführt,
um eine intuitive Übersetzung
der Auswahl zwischen den Menüpunkten
zu liefern und auch ein Feedback von der Betätigung der Operationseinheit,
was eine Sicherheit der Betätigung
des Eingabesystems für
den Anwender in Kombination mit einer Repräsentation an der Anzeigeeinheit
bedeutet. Da darüber
hinaus eine Verbesserung der Sicherheit der Betätigung erreicht wird, die beabsichtigt
wird, um eine bestimmte Funktion eines Fahrzeugs zu steuern, führt das Feedback
von dem Eingabesystem zu einer verbesserten Sicherheit für den Anwender,
wenn der Anwender das Eingabesystem betätigt, während er in einer Fahroperation
oder ähnlichem
involviert ist. Ferner kann die Anordnung der Menüpunkte auf
dem Bildschirm basierend auf einer Fahrzeuggeschwindigkeit geändert werden.
Auf diese Weise wird die Steuerung für die Betätigung der Operationseinheit vereinfacht
und zwar ohne Kompromiss mit anderen Operationen des Anwenders.
Ferner kann die Operation der Operationseinheit in dem zweidimensionalen Raum
durch eine lineare Operation in einer Richtung in Zuordnung mit
einer Rotationseingabe für
eine andere Richtung ersetzt werden. Auf diese Weise wird die Betätigung der
Operationseinheit intuitiver, da die Anzahl der Steuervorgänge reduziert
ist.
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Andere
Ziele, Merkmale und Vorteil der vorliegenden Erfindung ergeben sich
klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis
auf die beigefügten
Zeichnungen, in welchen zeigen:
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1A und 1B Draufsichten
auf ein Eingabesystem gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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1C und 1D Querschnittsansichten des
Eingabesystems bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ein
Blockschaltbild des Eingabesystems;
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3 ein
Flussdiagramm eines Prozesses zum Steuern des Eingabesystems;
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4 eine
Seitenansicht einer Operationseinheit des Eingabesystems;
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5A eine
Draufsicht auf die Operationseinheit des Eingabesystems;
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5B bis 5D Darstellungen
eines Gravitationszentrums der Operationseinheit;
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5E eine
Querschnittsansicht der Operationseinheit;
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6 ein
Blockschaltbild des Eingabesystems mit der Operationseinheit, die
in 4 veranschaulicht ist;
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7 ein
Flussdiagramm eines Prozesses zum Steuern des Eingabesystems mit
der Operationseinheit, die in 4 veranschaulicht
ist;
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8A und 8B Draufsichten
des Eingabesystems bei einer anderen Ausführungsform;
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8C eine
Querschnittsansicht der Operationseinheit in der anderen Ausführungsform
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9 ein
Blockschaltbild des Eingabesystems mit der Operationseinheit, die
in 8B veranschaulicht ist;
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10 ein
Flussdiagramm eines Prozesses zum Steuern des Eingabesystems mit
der Operationseinheit, die in 8B veranschaulicht
ist;
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11A und 11B Draufsichten
des Eingabesystems bei einer noch anderen Ausführungsform;
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12 eine
Darstellung des Eingabesystems, welches in einem Fahrzeug installiert
ist;
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13 eine
andere Darstellung des Eingabesystems, welches in dem Fahrzeug installiert
ist;
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14 eine
Darstellung eines Führungsschlitzes
mit einem Querschnitt eines Pfostens der Operationseinheit;
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15 eine
andere Darstellung des Führungsschlitzes
mit dem Querschnitt des Pfostens der Operationseinheit;
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16A und 16B Darstellungen
von Position-Detektionsbereichen und Icons des Eingabesystems;
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16C und 16D Querschnittsansichten
des Eingabesystems;
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17 ein
detailliertes Blockschaltbild einer Steuerschaltung des Eingabesystems;
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18A und 18B Beispiele
einer Anzeigeeinheit des Eingabesystems;
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19A und 19B verschiedene
Beispiele der Anzeigeeinheit des Eingabesystems;
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20 ein
Flussdiagramm des Prozesses zum Steuern des Eingabesystems, welches
in den 19A und 19B gezeigt
ist;
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21A und 21B Darstellungen
einer Berührungstafel
eines Positionsdetektors; und
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22 eine
Darstellung des Führungsschlitzes
mit dem Querschnitt des Pfostens (post) der Operationseinheit in
einem anderen Betriebszustand relativ zu dem Führungsschlitz, der in 14 gezeigt ist.
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Es
werden nun im Folgenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind nicht notwendigerweise auf die Typen/Formen
der vorliegenden Ausführungsformen
beschränkt,
sondern können
irgendeine Form im technischen Sinn oder Technik aufweisen, die
in den Rahmen der vorliegenden Offenbarung fällt, wie dies für Fachleute,
die Erfahrung auf dem vorliegenden Gebiet haben, offensichtlich ist.
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Die 1A, 1B, 1C, 1D zeigen
eine Draufsicht und Querschnittsansichten eines Eingabesystems 1 gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In der Draufsicht ist das Eingabesystem 1 so
dargestellt, dass es eine Anzeigeeinheit 2 in 1A aufweist
und auch einen Positionsdetektor 4 in 1B.
Der Positionsdetektor 4 ist auch als Querschnitt in den 1C, 1D gezeigt. die
Anzeigeeinheit 2 verwendet einen Flüssigkristall zur Darstellung
an einem Bildschirm 2a. Der Bildschirm 2a enthält eine
Vielzahl an Wählpositionen 3, die
in einer vorbestimmten Richtung angeordnet sind. Die Wählposition 3 wird
in Form eines ausgewählten
Tastenschalters oder Taste 3a heller oder leuchtet, wenn
sich diese in einem ausgewählten
Zustand befindet. Die Anzeigeeinheit 2 ist an einer Instrumentenkonsole
eines Fahrzeugs in einer Position angeordnet, so dass sie von Insassen
oder Anwendern, die in den Frontsitzen sitzen, einsehbar ist.
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Eine
Operationseinheit 5 ist an einer rechten oder linken Seite
eines Sitzes angeordnet, der von einem Anwender besetzt wird und
zwar zum Zwecke des Zugriffes und der Betätigung durch den Anwender.
Die Operationseinheit 5 kann in einer Weise betätigt werden,
welche der Richtung der Anordnung der Wählpositionen 3 entspricht.
Das heißt,
die Operationseinheit 5 ist wenigstens linear betätigbar und zwar
in einer vorbestimmten Richtung. Spezieller ausgedrückt ist
die Betätigungseinheit
oder Operationseinheit 5 in einer Betätigungsebene 4a betätigbar, die
physikalisch den Bildschirm 2a der Anzeigeeinheit 2 wiedergibt,
und die Betätigung
der Operationseinheit 5 ist in einer ersten und einer zweiten
Richtung gebunden. Die erste Richtung entspricht einem ersten Pfeil
A der Auswahlpositionen 3 auf dem Bildschirm 2a,
und die zweite Richtung entspricht einem zweiten Pfeil B der Auswählpositionen 3 auf
dem Bildschirm 2a. Eine ausgewählte Taste 3a wird
entsprechend einer Betätigung
der Operationseinheit 5 bewegt. Die Operationseinheit 5 enthält einen OK-Schalter 6a und
einen Löschschalter 6b,
um ein Löschen
einer Eingabe in der Operationseinheit 5 festzulegen.
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Die
Operationseinheit 5 ist in bevorzugter Weise an einer zentralen
Konsole des Fahrzeugs für eine
Betätigung
angeordnet. Die Operationseinheit 5 liefert eine Steuerbarkeit
oder ein Steuergefühl
für den
Anwender, da durch die Steuerung der Operationseinheit 5 mit
einer Hand der Anwender eine simulierte Operation oder Betätigung eines
gesteuerten Objektes erfahren kann, welches unter der Steuerung
des Anwenders steht.
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12 zeigt
eine detaillierte Darstellung des Eingabesystems 1, welches
in einem Fahrzeug implementiert ist. Die Operationseinheit 5 und
der Positionsdetektor 4 sind diagonal vor dem Anwender
zwischen einer Konsolenbox 18 und einer Instrumentenkonsole 1 angeordnet
(oder einem Schiebehebel 17) in einer zentralen Konsole
C. Die Position der Operationseinheit 5 und des Positionsdetektors 4 kann
in einfacher Weise durch den Anwender in einem Sitz S zugegriffen
werden, wodurch eine Betätigbarkeit
für den
Anwender geschaffen wird. Die Anzeigeeinheit 2 ist an einem
oberen Teil der Instrumentenkonsole 1 angeordnet und kann
von dem Anwender in einfacher Weise eingesehen werden. Die Operationseinheit 5 und
der Positionsdetektor 4 können auf der rechten Seite
neben dem Anwender angeordnet sein und zwar zum Zwecke der Zugriffsmöglichkeit
oder Zugriffsfähigkeit
und der Betätigbarkeit,
wie in 13 dargestellt ist. Das heißt die Position
der Operationseinheit 5 auf der rechten oder linken Seite
des Anwenders (das heißt
dem Sitz S) bei der vorliegenden Erfindung reicht von einer lateralen
Zwischenposition des Anwenders zu einer diagonalen Frontposition des
Anwenders, wie dies weiter oben unter Hinweis auf die Darstellungen
in den 12 und 13 beschrieben
wurde.
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Der
Positionsdetektor 4 ist als ein Berührungsbildschirm oder Berührungstafel
bei der vorliegenden Ausführungsform
implementiert. Das heißt eine
Beruhrungsposition der Operationseinheit 5 wird durch die
Berührungstafel
des Positionsdetektors 4 detektiert. Zusätzlich wird
ein Bestimmungs-Eingangssignal drahtlos zu dem Eingabesystem 1 von der
Operationseinheit 5 übertragen,
wenn der Schalter 6a oder 6b in der Operationseinheit 5 betätigt wird.
Ein unterer Abschnitt des Positionsdetektors 4 umfasst
eine Vielzahl an Menüs 7,
um eine direkte Steuerung der Anzeigeeinheit 2 vorzunehmen.
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2 zeigt
ein Blockschaltbild des Eingabesystems 1. Die Anzeigeeinheit 2 des
Eingabesystems 1 ist an einer Instrumentenkonsole des Fahrzeugs
angeordnet. Die Anzeigeeinheit 2 umfasst einen Anzeigeschirm,
der aus Dünnfilm-Transistoren (TFT)
und einem Anzeige-Controller 15 gebildet ist, um einen
Inhalt des Anzeigebildschirms zu steuern. Der Positionsdetektor 4 (zum
Beispiel Berührungstafel)
und die Operationseinheit 5 sind entweder auf einer rechten
Seite oder einer linken Seite des Fahrers oder Anwenders angeordnet.
Die Operationseinheit 5 enthält Schalter 6a, 6b und
einen Sender 5b für
die drahtlose Übertragung
des Bestimmungs-Eingangssignals, eine Stromversorgungseinheit 5b,
um elektrische Energie für
den Sender 5b zu liefern. Der Positionsdetektor 4 ist
mit einer Steuerschaltung 14 gekoppelt. Die Betätigungsposition
oder positionsmäßige Information
der Operationseinheit 5 wird zu der Steuerschaltung 14 gesendet.
Die Steuerschaltung 14 enthält einen Empfänger 14a,
der dafür
verwendet wird, um das Signal zu empfangen, welches von den Schaltern 6a, 6b ausgesendet
wird, wenn die Schalter 6a, 6b betätigt werden.
Die Steuerschaltung 14 enthält auch eine Kommunikationseinheit 14c,
eine Berechnungseinheit (CPU) 14b, eine Interface-Einheit 14d zum
Umwandeln eines X-Y-Koordinatensystems der Operationseinheit 5 an
dem Posi tionsdetektor 4 in X-Y-Koordinaten der Anzeigeeinheit 2.
Ferner sendet die Steuerschaltung 14 ein Betätigungssignal zu
der Anzeigeeinheit 2, um die Betätigung der Schalter 6a, 6b anzuzeigen.
Das Signal von der Steuerschaltung 14 zu dem Anzeige-Controller 15 wird über eine
serielle Verbindung, einem Fahrzeug-LAN oder ähnlichem übertragen. Das Signal von der
Steuerschaltung 14 wird durch den Controller 15 empfangen,
um einen Zeiger auf dem Bildschirm 2a der Anzeigeeinheit 2 darzustellen.
Das heißt
die Steuerschaltung 14 und der Anzeige-Controller 15 arbeiten
zusammen und zwar in Verbindung mit der Steuerung des Zeigers auf
dem Bildschirm 2a indem ein Signalaustausch zwischen denselben
erfolgt.
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3 zeigt
ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Steuern des Betriebes der
Operationseinheit 5 und des Positionsdetektors 4.
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Bei
einem Schritt S1 überprüft der Prozess
in der Steuerschaltung 14 eine Eingangsgröße von dem
Positionsdetektor 4 in einem vorbestimmten Intervall, um
die Betätigungsposition
der Operationseinheit 5 zu detektieren. Der Prozess gelangt
dann zu einem Schritt S2, wenn die Eingabe detektiert wurde (bei
dem Schritt S1: JA). Bei dem Prozess wird die Eingabedetektion wiederholt,
wenn eine Eingabe von dem Positionsdetektor 4 nicht detektiert
wird (Schritt S1: NEIN).
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Bei
dem Schritt S2 wird bei dem Prozess die Eingabeoperation von der
Operationseinheit 5 detektiert, das heißt die Betätigungsposition der Operationseinheit 5 durch
den Anwender, die durch den Positionsdetektor 4 detektiert
wird.
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Bei
einem Schritt S3 wird bei dem Prozess die Eingabeoperation der Schalter 6a, 6b detektiert.
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Bei
einem Schritt S4 wird bei dem Prozess eine Betätigungsposition der Operationseinheit 5 in Koordinaten
der Anzeigeeinheit 2 umgesetzt. Das Betätigungssignal von den Schaltern 6a, 6b nach dem
Detektieren eines Druckes auf die Schalter 6a, 6b,
wird in einem Befehl zum Steuern einer Funktion einer Fahrzeugvorrichtung
umgewandelt.
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Bei
einem Schritt S5 wird bei dem Prozess eine Koordinateninformation
und ein Befehl zu dem Anzeige-Controller 15 als Steuerdaten
gesendet.
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Wie
in den 1A, 1B dargestellt
ist, besteht die Anzeigeeinheit 2 aus einer zweidimensionalen
Anzeigevorrichtung, die ein erstes Array A von Menüpunkten
III und ein zweites Array B von Auswählpositionen 3 auf
dem Bildschirm 2a an sich kreuzenden Positionen umfasst,
und die Betätigung der
Operationseinheit 5 ist gleitfähig entlang der Betätigungsebene 4a gebunden,
die den zweidimensionalen Raum auf dem Bildschirm 2a simuliert.
In einer praktischeren Weise ist die Operationseinheit 5 entlang
der Betätigungsebene 4a für eine zweidimensionale
Eingabe zum Steuern des Übergangs
des ausgewählten
Zustands unter den Auswählpositionen 3 betätigbar,
die in dem ersten und dem zweiten Array A, B angeordnet sind. Die
Steuerschaltung 14 bestimmt eine Anzeigeposition der erhellten
Auswählposition 3 auf
dem Bildschirm 2a basierend auf der Betätigungsposition der Operationseinheit 5,
die durch den Positionsdetektor 4 detektiert wurde.
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Der
Positionsdetektor 4 besteht aus einem Array von Detektionsmechanismen
auf der Betätigungsebene 4a zum
Detektieren eines Zeigers auf der Operationseinheit 5.
Der Positionsdetektor 4 detektiert die Betätigungsposition
der Operationseinheit 5 durch Ausgeben eines elektrischen
Signals in Form eines Positionssignals von dem Detektionsmechanismus
an der Betätigungsposition
der Operationseinheit 5. Das heißt, der Positionsdetektor 4 besteht aus
einer planaren die Position detektierenden Vorrichtung. Beispielsweise
besteht der Positionsdetektor 4 aus einer Berührungstafel
mit einem Widerstandsfilm zum Fühlen
der Betätigungsposition
der Operationseinheit 5, wie dies in den 21A, 21B gezeigt
ist. Der Widerstandsfilm wird dadurch hergestellt, indem leitende
Schichten aus einem filmähnlichen
Material gebunden werden, um eine Berührung der Operationseinheit 5 auf
deren Oberfläche
zu fühlen.
Die leitenden Schichten repräsentieren
jeweils eine X-Koordinate und Y-Koordinate für die Positionierung der Operationseinheit 5.
Die Berührung
der Operationseinheit 5 führt zu einer Umsetzung der
Betätigungsposition
der Operationseinheit 5 (Punkt X1) in das elektrische Signal indem
die zwei leitenden Schichten an der Betätigungsposition leitend werden.
Das elektrische Signal wird basierend auf einer angelegten Spannung
Vcc durch den Positionsdetektor 4 detektiert und wird A/D-umgewandelt
und war für
die Bestimmung der X/Y-Koordinaten der Betätigungsposition.
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Bei
der Darstellung in 1B umfasst das Eingabesystem 1 der
vorliegenden Erfindung einen Betätigungsebene-Rahmen 4b zum
Definieren der Betätigungsebene 4a,
und eine Betätigungs-Führungsschiene 50 an
einem äußeren Umfang
der Betätigungsebene 4a auf
dem Betätigungsebene-Rahmen 4b zum
Führen
der Betätigung
der Operationseinheit 5 entlang einem äußeren Umfang der Betätigungsebene 4a und
zum Verhindern der Betätigung der
Operationseinheit 5 zu einer Außenseite der Betätigungsebene 4a hin.
Die Vielzahl der Auswählpositionen 3 auf
den Bildschirm 2a sind in einer linearen Richtung angeordnet,
die einer Betätigungsrichtung der
Operationseinheit 5 entlang dem Betätigungsebene-Rahmen 4b entspricht.
Auf diese Weise ist die Betätigungseinheit
oder Operationseinheit 5 intuitiv entlang der Betätigungs-Führungsschiene 50 betätigbar ohne
dass man dabei die Operationseinheit beobachten muss, wenn der Fahrer
oder Anwender beispielsweise das Fahrzeug fährt.
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Die
Betätigung
der Operationseinheit 5 entlang der Betätigungs-Führungsschiene 50 ermöglicht es
dem Anwender intuitiv eine der Auswählpositionen 3 auszuwählen, die
in einer Reihe entlang dem Umfang des Bildschirms 2a angeordnet
sind, da die Betätigung
der Operationseinheit 5 entlang der Betätigungs-Führungsschiene 50 den Übergang
zwischen der Anordnung der Auswählpositionen 3 auf den
Bildschirm 2a simuliert.
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Die
Betätigungsebene 4a besitzt
eine längliche
rechteckförmige
Gestalt, wie in 1B gezeigt ist, und die Betätigungs-Führungsschiene 50 ist
entlang einer längeren
Seite 45a des länglichen
Rechtecks an einer nahe gelegenen Seite relativ zu dem Anwender
oder Fahrer angeordnet. Der Bildschirm 2a in der Gestalt
des länglichen
Rechtecks simuliert die Betätigungsebene 4a und
die Vielzahl der Auswählpositionen 3 ist
entlang einer unteren Seite 48a des Bildschirms 2a angeordnet.
Auf diese Weise ist die Betätigungs-Führungsschiene 50 entlang
der längeren
Seite 45a der Betätigungsebene 4a ausgebildet,
wodurch für
den Anwender ein einfacherer Zugriff und Betätigbarkeit erreicht wird und
zwar in Bezug auf die Betätigung
entlang der Betätigung-Führungsschiene 50.
Ferner ist wenigstens eine Seite gemäß einer rechten Seite 46a und
einer linken Seite 46b der Betätigungsebene 4a mit
der Betätigungs-Führungsschiene 50 darauf
angeordnet vorgesehen, und die Vielzahl der Auswähl-Positionen 3 sind
auf wenigstens einer Seite gemäß der rechten und
der linken Seite 46a, 46b des Bildschirms 2a in einer
entsprechenden Weise angeordnet. Bei diesem Fall erstreckt sich
die Betätigungs-Führungsschiene 50 zu
wenigstens einer Seite gemäß der rechten/linken
Seite 46a, 46b des Betätigungsebene-Rahmens 4b zusätzlich zu
der längeren
Seite 45a, wodurch die Verwendbarkeit der Betätigungsebene 4a verbessert wird.
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Die
Betätigungs-Führungsschiene 50 ragt von
der Betätigungsebene 4a zum
Führen
der Betätigung
der Operationseinheit 5 in einer anstoßenden Weise vor. Daher kann
der Anwender in einfacher Weise die Operationseinheit 5 entlang
der Betätigungs-Führungsschiene 50 betätigen. Zusätzlich ermöglicht das
Anstoßen
der Operationseinheit 5 an der Betätigungs-Führungsschiene 50,
dass der Anwender ein mechanisches Betätigungs-Feedback von der Betätigungs-Führungsschiene 50 erhält.
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Ferner
umschließt
der Positionsdetektor 4 die Betätigungsebene 4 und
der Positionsdetektor 4 besitzt eine umfangsmäßig vorragende
Einheit 51, die mit einer Betätigungs-Einschränkungsfläche S1 in
Kontakt mit der Operationseinheit 5 ausgestattet ist und
zwar in Form einer inseitig freiliegenden Oberfläche zum Verhindern der Betätigung der
Operationseinheit 5 zu einer Außenseite der Betätigungsebene 4 hin.
Die umfangsmäßig vorragende
Einheit 51 besitzt einen Schalter für die Vielzahl der Menüs 7,
die oben beschrieben wurden, und wenigstens ein Abschnitt der umfangsmäßig vorragenden
Einheit 51 wird als Betätigungs-Führungsschiene 50 verwendet. Auf
diese Weise verhindert die umfangsmäßig vorragende Einheit 51 die
Betätigung
der Operationseinheit 5 zu einer Außenseite der Betätigungsebene 4a hin,
wodurch die Operationseinheit 5 dazu befähigt wird
sich innerhalb der Betätigungsebene 4a zu
bewegen und zwar selbst bei einer Störung der Betätigung oder
des Betriebes, verursacht beispielsweise durch eine Vibration bei
einem fahrenden Fahrzeug.
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Die 16A, 16B, 16C, 16D zeigen
Darstellungen der Anzeigeeinheit 2 und der Betätigungsebene 4a in
Querschnittsansichten. Der Bildschirm 2a umfasst eine Vielzahl
von peripheren Icons A1 bis A12, die entlang dessen Umfang angeordnet
sind und jeweils den Auswählpositionen 3 entsprechen,
die zuvor beschrieben wurden. Ferner sind eine Vielzahl von Position-Detektionsbereichen
B1 bis B12, die jeweils den peripheren Icons A1 bis A12 entsprechen,
auf der Betätigungsebene 4a ausgebildet.
Auf diese Weise wird die Auswahl von einem der peripheren Icons
A1 bis A12 durch Betätigen
der Operationseinheit 5 festgelegt, wenn die Betätigungsposition
durch einen der Position-Detektionsbereiche B1 bis B12 detektiert
wird. Das heißt
der Anwender kann eines der peripheren Icons A1 bis A12 durch Betätigen der
Operationseinheit 5 auswählen. Jedes der peripheren
Icons A1 bis A12 besitzt eine Zuordnung zu einer spezifischen Fahrzeugfunktion. Daher
kann der Anwender die spezifische Fahrzeugfunktion ausführen, indem
er eines der peripheren Icons A1 bis A12 auswählt.
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Wenn
eines der Vielzahl der peripheren Icons A1 bis A12 sich in einem
Auswählzustand
befindet, wird dieses auf dem Bildschirm heller oder erleuchtet
und zwar relativ zu den Icons in einem nicht ausgewählten Zustand
als einen Ersatz einer Auswahlmarke. In 16A ist
das Icon A6 ein Beispiel eines erleuchteten oder helleren Icons
in dem ausgewählten
Zustand. Auf diese Weise kann der Anwender sehr schnell das periphere
Icon in seinem ausgewählten
Zustand erkennen.
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17 zeigt
ein detailliertes Blockschaltbild der Steuerschaltung 14,
die in 2 gezeigt ist. Die Steuerschaltung 14 enthält einen
Mikrocomputer 80, der sich um die Steuerung kümmert. Der
Mikrocomputer 80 enthält
eine CPU 14b als Recheneinheit, einen ROM 61 zum
Steuern eines Steuerprogramms 61a, einen RAM 62,
eine I/O 14d und eine Busleitung 64, welche die
zuvor angesprochenen Teile in dem Mikrocomputer 80 verbindet.
Die CPU 14b ruft das Steuerprogramm 61a in dem
ROM 61 auf und führt das
Programm 61a in dem RAM 62 durch, um die Fahrzeuggeschwindigkeit
zu bestim men, um die Auswahl der Icons zu steuern, und um die Icon-Auswähl-Modi
umzuschalten. Die I/O 14d ist an den Empfänger 14a,
die Kommunikationseinheit 14c, die Berührungstafel 4 und
einen Geschwindigkeitssensor 70 zum Detektieren der Fahrzeuggeschwindigkeit
gekoppelt.
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Die 18A und 18B zeigen
Darstellungen des Bildschirms 2a in einem Fahrmodus und in
einem Anhaltemodus, die jeweils dem Fahrzeug in einem Fahrzustand
und in einem Anhaltezustand entsprechen. Das heißt es sind bei diesen Darstellungen
periphere Icons 90 an dem Umfang des Bildschirms 2a,
und zentrale Icons 95 wiedergegeben. Die zentralen Icons 95 bestehen
aus Icons, die lediglich durch Betätigen der Operationseinheit 5 auswählbar sind
und zwar ablegend von der Betätigungs-Führungsschiene 50 zu
einem Zentrum der Betätigungsebene 4a hin.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit wird basierend auf einem Detektionssignal
von dem Geschwindigkeitssensor 70 detektiert. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
so bestimmt wird, dass sie gleich ist mit oder größer ist
als ein vorbestimmter Wert, was mit Hilfe des Mikrocomputers 80 festgestellt
wird, werden lediglich die peripheren Icons 90 auf dem
Bildschirm 2a auswählbar
und die zentralen Icons 95 sind nicht auswählbar, wie
in 18A gezeigt ist. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
so bestimmt wird, dass sie kleiner ist als der vorbestimmte Wert,
was mit Hilfe des Mikrocomputers 80 erfolgt, werden sowohl
die peripheren Icons 90 als auch die zentralen Icons 95 auf
dem Bildschirm 2a auswählbar,
wie in 18B gezeigt ist.
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Die
zentralen Icons 95 sind auswählbar, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
unter dem vorbestimmten Wert liegt (das heißt wenn das Fahrzeug angehalten
wird), da der Anwender oder der Fahrer des Fahrzeugs dann die Betätigung der
Operationseinheit 5 durch seine/ihre eigene Hand beobachten kann,
um die zentralen Icons mit einer detaillierten Operation auszuwählen. Andererseits,
wenn das Fahrzeug schneller fährt
als eine vorbestimmte Geschwindigkeit, kann die Anwender nicht die
Operationseinheit 5 oder seine Hand beobachten, um eine detaillierte
Steuerung für
die Operationseinheit 5 zu realisieren, um die zentralen
Icons 95 auszuwählen. Die
Darstellung in 18A zeigt die zentralen Icons 95,
welche in einer unterschiedlichen Farbe (zum Beispiel in einer blassen
Farbe) wiedergegeben werden und zwar verglichen mit den peripheren
Icons 90 auf dem Bildschirm 2a.
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Die 19A und 19B zeigen
ein unterschiedliches Darstellschema der zentralen Icons 95 und
der peripheren Icons 90. Das heißt in dem ersten Darstellmodus
in 19A werden lediglich die peripheren Icons 90 auf
dem Bildschirm 2a für
ein fahrendes Fahrzeug bei oder über
der vorbestimmten Geschwindigkeit dargestellt und, in einem zweiten
Anzeigemodus gemäß 19B, werden die zentralen Icons 95 und
die peripheren Icons 90 zusammen auf dem Bildschirm für ein fahrendes
Fahrzeug dargestellt, welches unter der vorbestimmten Geschwindigkeit
fährt.
Mit anderen Worten verschwinden die zentralen Icons 95 von
dem Bildschirm 2a, wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit über der
vorbestimmten Geschwindigkeit fährt.
Auf diese Weise wird der Bildschirm 2a in einem fahrenden
Fahrzeug vereinfacht, um die Icon-Auswahloperation durch den Anwender
zu vereinfachen.
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20 zeigt
ein Flussdiagramm für
einen Anzeigemodus-Umschaltungsprozess.
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Bei
einem Schritt S15 wird in dem Prozess bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
kleiner ist als ein voreingestellter Wert. Der Prozess verläuft dann
zu einem Schritt S17, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner ist
als der voreingestellte Wert (Schritt S15: JA). Der Prozess gelangt
dann zu einem Schritt S16, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich
ist mit oder größer ist
als der voreingestellte Wert (Schritt S15: NEIN).
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Bei
dem Schritt S17 verwendet der Prozess den zweiten Anzeigemodus,
der in der Darstellung von 19B gezeigt
ist, während
bei dem Schritt S16 der Prozess den ersten Anzeigemodus verwendet,
der in der Darstellung gemäß 19A gezeigt ist.
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Bei
einem Schritt S18 wird bei dem Prozess die Betätigungsposition der Operationseinheit 5 auf der
Betätigungsebene 4 bei
einem voreingestellten Intervall bestimmt. Der Prozess verläuft dann
zu einem Schritt 519, wenn die Operationseinheit 5 durch den Anwender
betätigt
wird (wenn eine Eingabe von der Berührungstafel 4 detektiert
wird) (Schritt S18: JA). Der Prozess kehrt dann zu dem Schritt S15
zurück,
wenn die Operationseinheit 5 nicht betätigt wurde (Schritt S18: NEIN).
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Bei
dem Schritt S19 wird die Eingabe von der Berührungstafel 4 verarbeitet.
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Dann
bei einem Schritt S20 wird die Eingabe von den Schaltern 6a, 6b verarbeitet.
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Es
wird dann bei einem Schritt S21 die Betätigungsposition der Operationseinheit 5 in
eine Koordinate umgewandelt und zwar unter Verwendung des Bildschirms 2a,
was mit Hilfe der Steuerschaltung 14 erfolgt. Bei diesem
Prozess wird die Eingabe durch Niederdrücken der Schalter 6a, 6b ebenfalls
in einen Befehl umgewandelt und zwar um die Funktion der Fahrzeugvorrichtung
zu steuern.
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Bei
einem Schritt S22 wird bei dem Prozess die Koordinateninformation
und der Befehl zu dem Anzeige-Controller 15 gesendet.
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Die
Verwendung der TFT-Anzeigetafel, die oben beschrieben wurde, kann
durch eine Verwendung einer Vielzahl von LEDs ersetzt werden, wie dies
in 11A gezeigt ist. Die LEDs können in einer Reihe zur Darstellung
eines ausgewählten
Zustandes einer spezifischen Funktion durch Ändern von deren Farbe angeordnet
sein. Das heißt
die LED leuchtet in einer unterschiedlichen Farbe relativ zu anderen
LEDs und zeigt damit den ausgewählten
Zustand der Funktion an in etwa gemäß einer Simulation eines Zeigevorgangs
unter Verwendung eines Zeigers auf dem Bildschirm 2a. Ferner
kann der Zeiger auf einem Plan in einem Navigationssystem dargestellt
werden, wie in 11B gezeigt ist. In diesem Fall
verwendet die Anzeigeeinheit 2 die TFT-Anzeige als eine
Komponente. Das heißt
die TFT-Elemente, die in zwei Dimensionen auf dem Bildschirm 2a angeordnet
sind, werden zur Darstellung von Plan-Informationen oder Karteninformationen
verwendet. Der Zeiger für
die Karteninformation wird gemäß der Betätigung der
Operationseinheit 5 durch den Anwender betätigt. Daher
wird jedes der TFT-Elemente (Pixel auf einem Bild) als Wählmarke 3 gesteuert,
wie oben beschrieben wurde. Der Anwender kann die Schalter 6a, 6b betätigen, um
beispielsweise einen Bestimmungsort einer Fahrt einzustellen. Ferner kann
der Anwender auch eine Navigationsroute auf der Anzeigeeinheit 2 dargestellt
bekommen nachdem er den Bestimmungsort eingestellt hat.
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4 zeigt
eine Seitenansicht der Operationseinheit 5. Die Operationseinheit 5 enthält einen Magneten 9 und
den Positionsdetektor 4, der eine Metallplatte 8 aufweist.
Auf diese Weise verhindert die magnetische Kraft zwischen dem Magneten 9 und
der Metallplatte 8, dass die Operationseinheit 5 herunterfällt. Der
Magnet 9 und die Metallplatte 8 können austauschbar
sein, das heißt
können
ihre Positionen zueinander vertauschen. Ferner kann die Operationseinheit 5 und
der Positionsdetektor 4 beide einen Magneten mit entgegengesetztem
Pol aufweisen (N-Pol und S-Pol), um eine magnetische Anziehungskraft
zueinander aufzubringen.
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5A und 5E zeigen
eine Draufsicht bzw. eine Querschnittsansicht der Operationseinheit 5.
Die Operationseinheit 5 besitzt eine Vielzahl von Füßen 10 an
ihrem Umfang, welche die Operationseinheit 5 an dem Positionsdetektor 4 haltern.
Jeder der Schalter 6a, 6b besitzt eine Kontaktstange
oder Stab 11a, 11b, der jeweils den Positionsdetektor 4 berührt, wenn
die Schalter 6a, 6b gedrückt werden. Der Schalter 6a mit
dem Stab 11a und der Schalter 6b mit dem Stab 11b empfangen
eine federnde Abstützung
von einer Feder her (in der Figur nicht gezeigt), um zu einer Freigabeposition
von einer gedrückten
Position aus zurückzuspringen,
ohne dass dabei ein elektrisch betriebener Mechanismus verwendet
wird.
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Der
Positionsdetektor 4 detektiert die Position einer Drückoperation
der Schalter 6a, 6b in der folgenden Weise. Das
heißt
lediglich die vier Füße 10 der
Operationseinheit 5 berühren
den Positionsdetektor 4, wenn die Schalter 6a, 6b nicht
gedrückt
sind. In diesem Fall detektiert der Positionsdetektor 4 die Position
eines Gravitationszentrums 12 der vier Füße 10 der
Operationseinheit 5, wie in 5B gezeigt
ist. Wenn der Schalter 6a gedrückt wird, berührt die
Kontaktstange oder Kontaktstab 11a den Positionsdetektor 4 und
als ein Ergebnis bewegt sich die Position des Schwerpunktzentrums
der zwei Füße 10 und
des Kontaktstabes 11a zu der Position des Kontaktstabes 11a hin und
zwar um eine vorbestimmte Länge.
Der Positionsdetektor 4 detektiert die Niederdrückoperation
des Schalters 6a durch Detektieren des Gravitationszentrums,
welches zu der Position 12a bewegt wurde. Mit anderen Worten
wird die Bewegung des Schwerpunktzentrums von der Position 12 zu
der Position 12a als Niederdrückoperation des Schalters 6a detektiert.
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6 zeigt
ein Blockschaltbild des Eingabesystems 1, welches unter
Hinweis auf die Darstellungen in den 5A bis 5E beschrieben
wurde. In diesem Fall benötigt
die Betätigung
der Operationseinheit 5 keine elektrische Energie. Ferner
wird die Betätigung
des Schalters 6a durch den Positionsdetektor 4 detektiert
und wird über
einen Draht zu der Steuerschaltung 14 gesendet.
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7 zeigt
ein Flussdiagramm des Steuerprozesses des Eingabesystems 1.
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Bei
dem Schritt S6 überprüft der Prozess
in der Steuerschaltung 14 eine Eingabe von dem Positionsdetektor 4 in
einem vorbestimmten Intervall, um die Betätigungsposition der Operationseinheit 5 zu detektieren.
Der Prozess verläuft
dann zu dem Schritt S2, wenn die Eingabe detektiert wurde (Schritt
S6: JA). In dem Prozess wird die Eingabe-Detektion wiederholt, wenn
die Eingabe von dem Positionsdetektor 4 nicht detektiert
wurde (Schritt S6: NEIN).
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Bei
dem Schritt S7 wird bei dem Prozess die Eingabeoperation von der
Operationseinheit 5 detektiert, das heißt die Betätigungsposition der Operationseinheit 5 durch
den Anwender, die detektiert wird, und wird durch den Positionsdetektor 4 zusammen mit
der Eingabe von den Schaltern 6a, 6b verarbeitet.
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Bei
dem Schritt S9 wird in dem Prozess die Betätigungsposition der Operationseinheit 5 in
die Koordinaten der Anzeigeeinheit 2 umgewandelt. Das Betätigungssignal
von den Schaltern 6a, 6b nach dem Detektieren
eines Niederdrückens
der Schalter 6a, 6b wird in einem Befehl zur Steuerung
einer Fahrzeugvorrichtung umgewandelt.
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Bei
dem Schritt S9 wird bei dem Prozess eine Koordinateninformation
und der Befehl zu dem Anzeige-Controller 15 in Form von
Steuerdaten gesendet.
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Die 8A bis 8C zeigen
eine Draufsicht des Eingabesystems 1 bzw. eine Querschnittsansicht
der Operationseinheit 5 in einer abgewandelten Ausführungsform.
Das heißt 8A zeigt
eine Draufsicht der Anzeigeeinheit 2 des Eingabesystems 1, 8B zeigt
eine Draufsicht des Positionsdetektors 4. Die Anzeigeeinheit 2 enthält den Bildschirm 2a und
der Bildschirm 2a enthält
eine Vielzahl von Wählpositionen 3,
die in einer vorbestimmten Richtung angeordnet sind. Auf dem Bildschirm 2a sind
die Wählpositionen 3 in
einer Reihe angeordnet, um ein erstes Array A und ein zweites Array
B zu bilden entsprechend den Wählpositionen 3 bei
der früheren
Ausführungsform.
Eine der Wählpositionen 3 wird
erleuchtet oder aufgehellt und zwar in Form einer Wähltaste 3a, wenn
sich diese in einem ausgewählten
Zustand befindet. Die Operationseinheit 5 ist in einer
linearen Art betätigbar,
die der Anordnung der Wählpositionen 3 in
dem ersten Array A entspricht. Die Operationseinheit 5 umfasst
eine Sub-Koordinaten-Eingabeeinheit 13 zum Eingeben von
Zeigerkoordinaten der Wählpositionen 3 in
dem zweiten Array B auf dem Bildschirm 2a. Das heißt die Sub-Koordinaten-Eingabeeinheit 13 besitzt
eine Wählvorrichtung,
um drehartig den Übergang
zwischen den Wählpositionen 3 in dem
zweiten Array B einzugeben. Zusätzlich
dient die Sub-Koordinaten-Eingabeeinheit 13 als Schalter 6a, 6b.
Das heißt
die Drehoperation der Wählvorrichtung
(dial) wird als ein Übergang
zwischen den Positionen 3 betrachtet und die Niederdrückoperation
der Wählvorrichtung
wird als eine bestimmte Eingabegröße eingegeben oder als ein
Ausführungsbefehl der
ausgewählten
Taste 3a. Ferner wird der Zeiger auf dem Bildschirm 2a gemäß der detektierten
Position der Operationseinheit 5 dargestellt und entsprechend
der Eingabegröße von der
Sub-Koordinaten-Eingabeeinheit 13.
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Praktischer
gesagt, umfasst der Körper 16 des
Eingabesystems 1 einen Führungsschlitz 7 zum Führen der
linearen Betätigung
der Operationseinheit 5. Das heißt in dem Führungsschlitz 7 ist
ein Stab oder Pfosten 20 der Operationseinheit 5 bewegbar angeordnet.
In dem Führungsschlitz 7 sind
optische Sensoren 4 angeordnet, um den Betrieb der Operationseinheit 5 zu
detektieren. Ferner enthält
der Führungsschlitz 7 Positions markierungen 9 zum
Zwecke einer schrittweisen Bewegung und zum Positionieren an markierten
Positionen der Operationseinheit 5 entlang dem Führungsschlitz 7.
Auf diese Weise erhält
der Anwender ein mechanisches Feedback zu seiner/ihrer Hand mit
einem Klick-Geräusch
von dem Positionsmarkierer 9 in dem Führungsschlitz 7, wenn er
in linearer Weise die Operationseinheit 5 zum Zwecke eines Übergangs
zwischen den Wählpositionen 3 betätigt. Daher
entspricht die lineare Bewegung der Operationseinheit 5 der
Anordnung der Wählpositionen 3 in
dem ersten Array A mit einem mechanischen Feedback zu der Hand,
was den Übergang
zwischen den Wählpositionen 3 simuliert und
eine detaillierte Steuerung der Operationseinheit 5 vereinfacht.
Ferner kann eine Schrittbewegung zwischen den Positionsmarkierern 9 in
entsprechender Weise dazu führen,
dass die ausgewählte
Position 3a zu der nächsten
Wählposition 3 überwechselt,
um die Verwendbarkeit zu verbessern.
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14 zeigt
eine auseinandergezogene Ansicht des Führungsschlitzes 7 mit
einer Querschnittsansicht des Pfostens 20. Der Positionsmarkierer 9 besitzt
einen Stromführungskontakt 31 und
einen Signalkontakt 32. Der Stromführungskontakt 31 wird dazu
verwendet, um elektrische Energie der Operationseinheit 5 zuzuführen, und
der Signalkontakt 32 wird dazu verwendet, um ein vorbestimmtes
Eingangssignal und ein Richtungs-Eingangssignal von der Sub-Koordinaten-Eingabeeinheit 13 auszugeben.
Zusätzlich
sind die Positionsmarkierer 9 in zwei Typen kategorisiert,
das heißt
einem Stromführungs-Positionsmarkierer 9a mit
dem Stromkontakt 31, und einen Signal-Positionsmarkierer 9b mit
dem Signalkontakt 32. Der Stromführungs-Positionsmarkierer 9a und
der Signal-Positionsmarkierer 9b sind abwechselnd entlang
dem Führungsschlitz 7 angeordnet.
Ferner sind der Stromführungs-Positionsmarkierer 9a und
der Signal-Positionsmarkierer 9b sowohl an einer oberen
Führungsschiene 7a als
auch einer unteren Führungsschiene 7b angeordnet.
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Darüber hinaus
ist der Stromführungskontakt 31 an
einer ersten Position auf beiden Flächen des Stromführungs-Positionsmarkierer 9a freigelegt
bzw. freiliegend und der Signalkontakt 32 ist an einer
zweiten Position an beiden Flächen
des Signal-Positionsmarkierer 9b freigelegt. Der Pfosten 20 der
Operationseinheit 5 besitzt eine Quer schnittsgestalt, die
in Eingriff mit den Stromführungs-Positionsmarkierern 9a und
den Signal-Positionsmarkierern 9b gebracht werden kann.
Der Pfosten 20 besitzt Stromführungs-Kontaktbereiche 21a, 21b,
die an einer Fläche des
Pfostens 20 frei liegen, um den Stromführungskontakt 31 zu
kontaktieren, und Signalkontaktbereiche 22a, 22b,
die an einer Fläche
des Pfostens 20 frei liegen, um den Signalkontakt 32 zu
kontaktieren.
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Wie
in 14 gezeigt ist, kontaktiert dann, wenn einer der
Stromführungs-Kontaktbereiche 21a, 21b den
Stromführungskontakt 31 kontaktiert,
der andere Stromführungs-Kontaktbereich
nicht den Stromführungskontakt 31,
und, wenn einer der Signalkontaktbereiche 22a, 22b den
Signalkontakt 32 kontaktiert, kontaktiert der Signalkontaktbereich
nicht den Signalkontakt 32. Beispielsweise kontaktiert
der Stromführungs-Kontaktbereich 21b den
Stromführungskontakt 31 und
der Signalkontaktbereich 22a kontaktiert den Signalkontakt 32 bei
der Darstellung in 14. Wenn die Operationseinheit 5 entlang
dem Führungsschlitz 7 betätigt wird,
kontaktiert der Stromführungs-Kontaktbereich 21a den
Stromführungskontakt 31 und
der Signalkontaktbereich 22b kontaktiert den Signalkontakt 32,
wie in der Darstellung von 15 veranschaulicht
ist. Wenn sich auf diese Weise die Operationseinheit 5 entlang
dem Führungsschlitz 7 bewegt,
wechseln sich die Kontaktierungsflächen des Pfostens 20 (beide
für die
Stromführungs-Kontaktbereiche 21a, 21b und
die Signalkontaktbereiche 22a, 22b), die Kontakt
mit den Stromführungs/Signal-Kontakten 31, 32 sind,
zwischen der rechten Seite und der linken Seite ab.
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9 zeigt
ein Blockschaltbild des Eingabesystems 1, welches in den 8A und 8B dargestellt
ist. Die optischen Sensoren detektieren die Betriebsposition der
Operationseinheit 5 in dem Führungsschlitz 7 und
geben Positionsinformationen an die Steuerschaltung 14 aus.
Der Betrieb der Sub-Koordinaten-Eingabeeinheit 13 führt zur
Ausgabe eines Sub-Koordinaten-Eingabesignals, welches zu der Steuerschaltung 14 über den
Signalkontakt 32 gesendet wird. Ferner führt die
Druckbetätigung
der Sub-Koordinaten-Eingabeeinheit 13 zur Ausgabe des Bestimmungs-Eingangssignals,
welches zur Steuerschaltung 14 über den Signalkontakt 32 gesendet
wird.
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10 zeigt
ein Flussdiagramm des Steuerprozesses des Eingabesystems 1 bei
der vorliegenden Ausführungsform.
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Bei
dem Schritt S10 wird bei dem Prozess in der Steuerschaltung 14 eine
Eingabe von dem optischen Sensor in einem vorbestimmten Intervall überprüft, um die
Betriebsposition der Operationseinheit 5 zu detektieren.
Der Prozess gelangt dann zu einem Schritt S11, wenn eine Eingabe
detektiert wurde (Schritt S10: JA). In dem Prozess wird die Eingabedetektion
wiederholt, wenn die Eingabe von dem Positionsdetektor 4 nicht
detektiert wurde (Schritt 510: NEIN).
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Bei
dem Schritt S11 wird in dem Prozess die Eingabeoperation von der
Operationseinheit 5 detektiert, das heißt die Betätigungsposition der Operationseinheit 5 durch
den Anwender, welche durch den optischen Sensor detektiert wird,
und es wird ein Positionssignal zu der Steuerschaltung 14 gesendet.
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Bei
dem Schritt S12 wird in dem Prozess die Eingabeoperation der Sub-Koordinaten-Eingabeeinheit 13 detektiert.
Das heißt
das Sub-Koordinaten-Eingabesignal oder das Bestimmungs-Eingangssignal
wird über
den Signalkontakt 32 zu der Steuerschaltung 14 gesendet.
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Bei
einem Schritt S13 wird in dem Prozess die Betriebsposition der Operationseinheit 5 in
die Koordinaten der Anzeigeeinheit 2 umgewandelt. Das heißt das Positionssignal
der Operationseinheit 5, welches die Betriebsposition der
Operationseinheit 5 in dem Führungsschlitz 7 wiedergibt,
und zwar in Kombination mit dem Sub-Koordinaten-Eingangssignal von
der Sub-Koordinaten-Eingabeeinheit 13, wird in die Koordinaten
der Anzeigeeinheit 2 umgewandelt. Ferner wird das Bestimmungs-Eingangssignal in
einem Befehl umgewandelt, um eine Funktion einer Fahrzeugvorrichtung
zu steuern.
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Bei
einem Schritt S14 werden durch den Prozess Koordinateninformationen
und ein Befehl zu dem Anzeige-Controller 15 als Steuerdaten
gesendet.
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22 zeigt
eine Darstellung des Pfostens 20, der zu der unteren Führungsschiene 7b hin
geneigt ist. Der Inhalt der Anzeigeeinheit 2 kann entsprechend
der oberen und der unteren Seite des Führungsschlitzes 7 geändert werden,
welche der Pfosten 20 kontaktiert.
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Spezieller
ausgedrückt
ist der Pfosten 20 geneigt, um die obere Führungsschiene 7a oder
die untere Führungsschiene 7b entweder
durch eine Kraft von der Hand des Anwenders oder einer Kraft von
einem Kraftanlegemechanismus (in der Figur nicht gezeigt) zu kontaktieren.
In diesem Fall besitzt der Pfosten 20 die Stromführungs-Kontaktbereiche 21c, 21d und
die Signalkontaktbereiche 22c, 22d. Der Pfosten 20 ist
zu der unteren Führungsschiene 7b geneigt und
stellt einen Kontakt mit einem der Signalkontaktbereiche 22c, 22d her,
welcher den Signalkontakt 32 kontaktiert, und das Signal
von der Sub-Koordinaten-Eingabeeinheit 13 wird zu der Steuerschaltung 14 über eine
Signalleitung 42b gesendet. Auf diese Weise kann die Steuerschaltung 14 bestimmen,
welche Seite des Führungsschlitzes 7 der
Pfosten 20 kontaktiert. Darüber hinaus steuert die Steuerschaltung 14 den
Wechsels des Inhaltes der Anzeigeeinheit 2 basierend auf
der Seite, zu welcher der Pfosten 20 hin geneigt ist.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung vollständig
in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen derselben und
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, dass vielfältige Änderungen
und Abwandlungen für
Fachleute offensichtlich sind.
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Beispielsweise
kann die Operationseinheit, die bei den oben erläuterten Ausführungsformen
beschrieben ist, durch einen anderen Typ von Vorrichtungen ersetzt
werden wie beispielsweise einen optischen Zeiger oder ähnliches,
solange die Vorrichtung die Fähigkeit
besitzt, den Übergang
der Stelle in Zuordnung zu einer tatsächlichen Bewegung der Vorrichtung
anzuzeigen.
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Solche Änderungen
und Abwandlungen fallen jedoch in den Rahmen der vorliegenden Erfindung,
wie dieser in den anhängenden
Ansprüchen definiert
ist.