DE102006020264A1 - Aufnahmefach für den Innenraum eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aufnahmefach für den Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, welches mittels eines Deckels (12) verschließbar ist, wobei der Deckel (12) zwischen einer das Aufnahmefach (13, 14) im Wesentlichen teilweise verschließenden Geschlossen-Position und einer Offen-Position bewegbar ist, in welcher der Deckel (12) mindestens teilweise in einem Stauraum aufgenommen ist, und wobei der Deckel (12) wenigstens zwei Deckelelemente (12a, 12b) aufweist, welche in der Geschlossen-Position im Wesentlichen entlang einer gemeinsamen Flächenbegrenzung angeordnet sind. Die Besonderheit besteht darin, dass jeweils mindestens ein Deckelteil (12a) sowohl hinsichtlich der Öffnungs- und Schließbewegung des Deckels (12) als auch hinsichtlich der Höhe bezüglich des benachbarten Deckelteils (12b) relativverschieblich geführt ist, wobei die Deckelteile (12a, 12b) in der Offen-Position des Deckels (12) übereinandergeschoben sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufnahmefach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In derartigen, mittels eines Deckels verschließbaren, Aufnahmefächern können beispielsweise elektronische Geräte, Getränke oder sonstige Utensilien aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen sollte der Deckel möglichst nicht den Zugriff auf das Fach oder auf andere Komponenten des Armaturenbretts oder der Mittelkonsole behindern, sondern platzsparend verstaut sein.
  • Aus der DE 203 08 296 U1 ist ein Aufnahmefach bekannt, welches mittels eines Deckels verschließbar ist. Der Deckel ist mit seinen Seitenbereichen verschiebbar in Führungsschienen aufgenommen, die beidseitig einer Öffnung der Mittelkonsole angeordnet sind. Der Deckel ist aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Lamellen gebildet. Aufgrund der gelenkig verbundenen Lamellen kann der Deckel auf einer gebogenen Bahn geführt werden. Die Führungsschienen sind derart ausgebildet, dass der Deckel aus einer die Öffnung des Ablagefachs verschließenden Position in eine Verstauposition bewegbar ist, in welcher der Deckel teilweise seitlich und teilweise unterhalb des Ablagefachs angeordnet ist.
  • Aus der DE 1 078 462 ist ein Aufnahmefach bekannt, welches schubladenartig aus dem Armaturenbrett ausziehbar ist bzw. darin versenkt werden kann. Im geschlossenen Zustand verschließt eine Blendkappe einen Aufnahmeraum im Armaturenbrett. Die Blendkappe ist mittels zweier teleskopierbarer Haltearme längsverschieblich am Armaturenbrett befestigt. An der Blendkappe ist darüber hinaus ein Boden befestigt, der aus mehreren zueinander verschiebbaren Einzelplatten besteht, die in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. In der geschlossenen Position des Fachs sind die einzelnen Bodenlamellen übereinander angeordnet.
  • Wird das Blendteil zum Benutzer gezogen, bewegen sich die teleskopisch angeordneten Seitenteile in die gestreckte Position, wobei auch die Bodenteile so angeordnet werden, dass sie nur geringfügig überlappen und somit den Behälterboden ausbilden. Ein Nachteil dieses Standes der Technik besteht jedoch darin, dass durch die stufige Anordnung der Bodenteile in unterschiedlichen Ebenen diese in der Gebrauchsposition des Aufnahmefachs keine ebene Bodenfläche bilden. Zum einen ist es hierdurch schwierig, beispielsweise Getränke auf dem Boden abzustellen, zum anderen kann der stufige Boden auch unter optischen Gesichtspunkten unerwünscht sein. Der Gegenstand der DE 1 078 462 ist nicht gattungsgemäß, da es sich nicht um einen Deckel eines Aufnahmefachs handelt.
  • Aus der WO 95/00360 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Notizblocks bekannt, bei welcher eine Trägerplatte von einer inneren Raststellung, in der sie im wesentlichen im Aufnahmegehäuse eines Einbaukörpers, wie Armlehne, Mittelkonsole oder dergleichen, untergebracht ist, in eine äußere Raststellung bewegt werden kann, in welcher sie in einer Ebene liegt, welche im wesentlichen mit der Oberseite des Einbaukörpers fluchtet. Die Trägerplatte ist an Schwenkarmen befestigt, mittels welcher sie zwischen einer inneren und einer äußeren Raststellung verschwenkbar ist. In der Nichtgebrauchsposition weist die Vorrichtung eine geringe Bauhöhe auf und ist durch einen Aufnahmeschlitz geringer Höhe in das Aufnahmefach des Einbaukörpers bewegbar. Das Aufstellen in die Gebrauchsposition kann beispielsweise von einer Feder belastet sein. Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass die Mechanik relativ kompliziert ist, wodurch die Vorrichtung störanfällig wird und die Herstellung einen hohen Kostenaufwand erfordert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht ausgehend von dem erstgenannten Stand der Technik darin, den Deckel eines Aufnahmefachs so auszubilden, dass er zwischen einer Geschlossen- und einer Offen-Position bewegbar ist, wobei der Deckel in der Offen-Position mit geringem Platzbedarf verstaut ist und in der Geschlossen-Position eine ebene optisch einheitliche Oberfläche mit dem Einbaukörper ausbildet, in welchem das Fach angeordnet ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass in der Geschlossen-Position beide Deckelteile des Deckels eine gemeinsame äußere Flächenbegrenzung aufweisen. Die Flächenbegrenzung der Deckelteile können kann mit der Außenkontur des Einbaukörpers, beispielsweise der Mittelkonsole, fluchten, so dass bei geschlossenem Deckel eine optisch ansprechende Außenfläche gebildet ist. Die Optik des Deckels kann beispielsweise an die Optik der Mittelkonsole angepasst sein. Darüber hinaus kann die Oberfläche eben ausgebildet sein, so dass Gegenstände auf der Deckeloberfläche abgestellt oder abgelegt werden können. In der Offen-Position kann der Deckel des Abdeckfaches durch die übereinander angeordneten Deckelteile auf geringem Raum im Armaturenbrett verstaut werden. Ein vollständiges oder teilweises Verstauen im Armaturenbrett ist möglich.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist der Deckel eine Bewegungskopplungsvorrichtung auf, mittels welcher beim Bewegen eines Deckelteils in die Offen-Position alle Deckelteile in die Offen-Position bewegt werden und/oder beim Bewegen eines Deckelteils in die Geschlossen-Position alle Deckelteile in die Geschlossen-Position bewegt werden. Wird also ein Deckelteil in die Offen-Position bewegt, werden von der Bewegungskopplungsvorrichtung auch alle anderen Deckelteile in die Offen-Position verbracht. Umgekehrt werden beim Bewegen eines Deckelteils in die Geschlossen-Position von der Bewegungskopplungsvorrichtung alle anderen Deckelteile in die Geschlossen-Position verschoben. Alle Deckelteile haben unterschiedliche Offen- und unterschiedliche Geschlossen-Positionen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Bewegungskopplungsvorrichtung von zusammenwirkenden Formschlusselementen der Deckelteile gebildet. Die Formschlusselemente können eine relative Verschiebbarkeit der Deckelelemente zueinander erlauben, so dass die Bewegungskopplung erst in einer bestimmten Relativ-Position beider Deckelteile stattfindet. Solche Formschlusselemente können beispielsweise von einem Zapfen gebildet sein, der in eine Nut oder ein Langloch eingreift.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist die Bewegungskopplungsvorrichtung von einem Getriebe gebildet, mit welchem wenigstens zwei Deckelteile bewegungsverbunden sind. Mittels des Getriebes ist es möglich, die Bewegung eines Deckelteils bezüglich eines anderen Deckelteils mit einer bestimmten Übersetzung durchzuführen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Getriebe eine Zahnleiste auf, die fest an einem Deckelteil angeordnet ist und mit einem Zahnrad zusammenwirkt, welches an dem anderen Deckelteil drehbar gelagert ist wobei das Zahnrad mit einer wenigstens mittelbar an dem Gehäuseteil angeordneten Zahnleiste in Eingriff steht. Je nach den Größenverhältnissen beider Deckel zueinander, kann die Übersetzung zwischen den Zahnstangen und dem Zahnrad so gewählt werden, dass beide Deckel beim Öffnen gleichzeitig die Offen-Position erreichen.
  • Um trotz der höhenbeweglichen Lagerung wenigstens eines Deckelteils eine Bewegungskopplung der Deckelteile vornehmen zu können, kann das Deckelteil höhenbeweglich an der Zahnleiste gelagert sein. Die höhenbewegliche Lagerung des Deckelteils an der Zahnleiste kann beispielsweise von einem am Deckelteil angeordneten Langloch gebildet sein, in welchem ein Gleitelement geführt ist, das an der Zahnschiene befestigt ist. Alternativ kann umgekehrt das Langloch an der Zahnleiste und das Gleitelement am Deckelteil angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens ein Deckelteil von einem Federelement federbelastet. Das Federelement kann beispielsweise beim Öffnen des Deckels gespannt werden. Das Schließen des Deckels kann dann durch die Federkraft vorgenommen werden. Ist eine Bewegungskopplungsvorrichtung vorgesehen, werden bei einer von der Federkraft veranlassten Bewegung eines Deckelteils alle Deckelteile bewegt. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, dass das Federelement beim Schließen des Deckels gespannt wird, so dass das Öffnen des Deckels automatisch von der Federkraft durchgeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist wenigstens ein Deckelteil eine Führungsvorrichtung auf. Mittels der Führungsvorrichtung kann das Deckelteil beim Öffnen bzw. beim Schließen des Deckels auf einer gewünschten Bewegungsbahn bewegt werden.
  • Die Führungsvorrichtung kann derart ausgebildet sein, dass ein Verklemmen des Deckelteils zuverlässig verhindert wird. Ein Verklemmen kann auftreten, wenn ein Deckelteil sich nicht mehr parallel sondern winklig zu den Führungen bewegt. Mittels der Führungsvorrichtung wird eine winklige Bewegung des Deckels zu den Führungen ausgeschlossen. Der Deckel kann somit immer funktionssicher zwischen der Offen- und der Geschlossen-Position bewegt werden.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist die Führungsvorrichtung von einer drehbar wenigstens mittelbar im Deckelteil gelagerten Welle gebildet, an welcher wenigstens zwei Zahnräder drehfest angeordnet sind, welche während der Bewegung des Deckelteils mit einer gehäusefesten Ver zahnung zusammenwirken. Durch das Abrollen der drehbar in einem Deckelteil auf der Welle gelagerten Zahnräder auf der Zahnleiste kann sich eine in einer Führung gelagerte Deckelseite nicht schneller nach vorn bewegen als eine andere in einer anderen Führung gelagerte Deckelseite, so dass ein Verkanten verhindert wird. Zudem ist es möglich, über die Welle eine Bewegungskopplung mit anderen Funktionselementen des Deckels vorzunehmen. Solche Funktionselemente können beispielsweise von einem Antriebsmotor, einer Viskositätsbremse, einer Federvorrichtung oder dgl. gebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Führungsvorrichtung Nuten auf, in welchen korrespondierende Formschlusselemente verschiebbar eingreifen. Die Nuten können beispielsweise am Gehäuse des Aufnahmefachs oder der Mittelkonsole angeordnet sein. Wenn das Gehäuse bzw. die Mittelkonsole als Spritzgussteil gefertigt ist, können die Nuten angeformt sein. Die korrespondierenden Gegenelemente können beispielsweise von Seitenbereichen des Deckels oder von am Deckel angeordneten Zapfen gebildet sein, die in den Nuten gleitgelagert sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Mittelkonsole eine Verriegelungsvorrichtung auf, mit welcher der Deckel in der Offen- und/oder in der Geschlossen-Position verriegelbar ist. Der Deckel kann somit in der Offen-Position, in der Geschlossen-Position oder auch sowohl in der Offen- als auch der Geschlossen-Position verriegelbar sein. Möglich wäre darüber hinaus eine Verriegelung in einer Zwischenposition. Dabei ist es möglich, dass der Deckel beim Erreichen der Offen-Position automatisch in die Verriegelung einrastet. Die Entriegelung kann beispielsweise nach Art einer Push-Mechanik durch einen geringen Verschiebeweg des Deckels entriegelt werden. Das Betätigen der Verriegelungsvorrichtung kann dann durch einfachen Druck auf den Deckel erfolgen. Eine derartige Verriegelung ist beispielsweise mit einem Herzkurvenhebel möglich. Alternativ kann die Verriegelungsvorrichtung beispielsweise von einem Rastelement gebildet sein. Soll der Deckel sowohl in der Offen- als auch in der Geschlossen-Position verriegelbar sein, kann das Aufnahmefach separate Verriegelungsvorrichtungen aufweisen. Al ternativ kann lediglich eine Verriegelungsvorrichtung das Verriegeln sowohl in der Offen-Position als auch in der Geschlossen-Position ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens einem Deckelteil eine Bremsvorrichtung zugeordnet, welches die Bewegung wenigstens eines Deckelteils abbremst. Das Abbremsen kann beim Schließen oder beim Öffnen des Deckels oder auch sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen des Deckels erfolgen. Das Bremselement ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Deckel von einem Federelement in die Offen-Position oder in die Geschlossen-Position belastet wird. Mittels des Bremselements kann dann ein zu schnelles Bewegen des Deckels verhindert werden. Eine schnelle Bewegung des Deckels kann unerwünscht sein, weil durch das schnelle Aufeinandertreffen von Deckelteilen und Gehäuseteilen laute Geräusche entstehen und Teile beschädigt werden können.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß ist die Bremsvorrichtung von einer Viskositätsbremse gebildet. Mittels einer Viskositätsbremse kann auf einfache Weise ein Abbremsen der Bewegung des Deckels in einer Bewegungsrichtung oder in beiden Bewegungsrichtungen vorgenommen werden. Zudem kann bei einer Viskositätsbremse das Abbremsen der Deckelbewegung einstellbar sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Bremselement mit einer Welle verbunden, deren Drehwinkel proportional zum Verschiebeweg eines Deckelteils ist. Es ist möglich auch die Führungsvorrichtung und das Federelement mit derselben Welle platzsparend zu verbinden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich anhand der Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmefachs der Mittelkonsole bei geöffnetem Deckel,
  • 2 eine Draufsicht auf das Ablagefach bei geöffnetem Deckel,
  • 3 eine perspektivische rückwärtige Ansicht des Ablagefachs bei geöffnetem Deckel,
  • 4 in Anlehnung an 1 eine Seitenansicht des Ablagefachs bei geöffnetem Deckel,
  • 5 eine Schnittdarstellung des Ablagefachs gemäß Schnittlinie V-V in 4,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Ablagefachs gemäß 1 bei geschlossenem Deckel,
  • 7 in Anlehnung an 2 eine Draufsicht auf das Ablagefach bei geschlossenem Deckel,
  • 8 in Anlehnung an 3 eine perspektivische rückwärtige Ansicht des Ablagefachs bei geschlossenem Deckel,
  • 9 in Anlehnung an 5 eine Schnittdarstellung des Ablagefachs bei geschlossenem Deckel
  • 10 eine Seitenansicht des Ablagefachs bei geschlossenem Deckel,
  • 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ablagefachs bei geschlossenem Deckel und
  • 12 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung bei geöffnetem Deckel.
  • Das Ablagefach einer Mittelkonsole insgesamt wird mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Gleiche Bezugsziffern in den unterschiedlichen Figuren bezeichnen entsprechende Teile.
  • Das Ablagefach 10 weist gemäß 1 einen als Kunststoffspritzgussteil ausgebildeten Grundkörper 11 sowie einen Deckel 12, mit zwei Deckelteilen 12a und 12b auf. Im Grundkörper 11 ist ein entnehmbares Einsatzelement 32 angeordnet, welches mit Aussparungen 13 zur Aufnahme von Getränkebehältern sowie einer Aussparung 14 zur Aufnahme von Kleinutensilien versehen ist. Angeformte Befestigungselemente 15 dienen der wenigstens mittelbaren Befestigung an einer nicht dargestellten Fahrzeugstruktur. Der hintere Teil des Grundkörpers 11 ist in einer Aussparung des Armaturenbretts aufgenommen.
  • Der Deckel 12 kann aus einer in 6 dargestellten Geschlossen-Position in die in 1 dargestellte Offen-Position bewegt werden. In der Offenposition befindet sich der Deckel 12 nahezu vollständig innerhalb der Aussparung des Armaturenbretts. In der Geschlossen-Position gemäß 6 weisen die Deckelteile 12a und 12b eine gemeinsame äußere Flächenbegrenzungslinie G (siehe 9 und 10) auf, die nicht durch Stufen unterbrochen ist. Die Flächenbegrenzungslinie G der Deckelteile 12a und 12b kann mit der Außenfläche des nicht dargestellten Einbaukörpers, wie beispielsweise einer Mittelkonsole, fluchten. Eine Schmalfläche 38 des Deckelteils 12a ist einer Schmalfläche 39 des Deckelteils 12b gegenüberliegend angeordnet. Zwischen den Deckelteilen 12a und 12b ist lediglich ein geringer Spalt S ausgebildet. Der Deckelteil 12b weist eine Blende B auf (siehe 10), welche unter dem Spalt S angeordnet ist und die Sicht auf den Inhalt des Ablagefachs verdeckt.
  • Zum Öffnen des Deckels 12 ist an dem Deckelteil 12a eine Betätigungshandhabe 16 befestigt. Wird der Deckelteil 12a in Öffnungsrichtung x1 bewegt, beginnt ein hinteres Ende 17 des Deckelteils 12a unter den Deckelteil 12b zu tauchen. Der Deckelteil 12a bewegt sich daher beim Öffnen des Deckels 12 bezüglich des Deckelteils 12b sowohl in Richtung x1 als auch in Richtung y1. Umgekehrt bewegt sich der Deckelteil 12a beim Schließen des Deckels 12 bezüglich des Deckelteils 12b sowohl in Richtung x2 als auch in Richtung y2.
  • Der Deckelteil 12a ist mit seitlichen Führungselementen 25 versehen (siehe 11), die mit am Grundkörper 11 angeordneten Nuten 26 zusam menwirken. Ein Lagerbereich 44 ist auf einer am Grundköper angeformten Gleitbahn L gelagert. An einem hinteren Ende 20 des Deckels 12b sind Lagerelemente 21 (siehe 8) angeformt, in welchen eine Welle 22 drehbar gelagert ist. Die Welle 22 ist Teil einer Führungseinrichtung F, die ein Verkanten des Deckelteils 12b verhindert. Auf der Welle 22 sind Zahnräder 23 angeordnet, die drehfest mit der Welle 22 verbunden sind. Die Zahnräder 23 wirken mit Zahnleisten 24 zusammen, die am Grundkörper 11 angeformt sind. Auf diese Weise hat ein Verschieben des Deckelteils 12b einen dem Verschiebeweg z1, z2 des Deckelteils 12b proportionalen Drehwinkel der Welle 22 zur Folge. Seitenbereiche 19a und 19b des Deckelteils 12b bewegen sich daher immer gleichmäßig in eine der Richtungen x1 oder x2, wodurch der Deckelteil 12b nicht verklemmen kann.
  • Zur Bewegungskopplung der Deckelteile 12a und 12b weist der Deckel 12 ein Getriebe 18 auf. Das Getriebe 18 umfasst ein Zahnrad 33, welches am Deckel 12b drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 33 wirkt an seiner Oberseite mit einer Zahnleiste 31 zusammen, die am Deckelteil 12a befestigt ist. Die Zahnleiste 31 ist in Führungen des Deckelteils 12b in den Richtungen x1, x2 beweglich geführt. An seiner Unterseite steht das Zahnrad 33 mit einer am Grundkörper 11 angeformten Zahnleiste 34 in Eingriff. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnleisten 31 und 34 und dem Zahnrad 32 ist so gewählt, dass beim Verschieben des Deckelteils 12a in eine der Richtungen x1 oder x2 der Deckelteil 12b die Offen- bzw. die Geschlossen-Position gleichzeitig mit dem Deckelteil 12a erreicht.
  • Der Deckel 12a ist höhenverschiebbar an der Zahnleiste 31 gehalten. Der Deckel 12a weist hierfür ein Langloch 42 auf, in welchem ein an der Zahnleiste 31 befestigtes Führungselement 43 formschlüssig geführt ist. Während der Deckel 12a beim Öffnen bzw. beim Schließen sowohl eine Bewegung in Richtung x1 bzw. x2 als auch eine Bewegung in die Richtung y1 bzw. y2 durchführt, wird die Zahnleiste 31 lediglich in den Richtungen x1 bzw. x2 bewegt.
  • Damit in der am weitesten geöffneten Position des Deckteils 12a die Zahnleisten 31 nicht über den Grundkörper 11 hinausragen, sind an Letzterem Aufnahmeelemente 35 angeformt, in welchen bei vollständig geöffnetem Deckelteil 12a die Zahnleisten 31 aufgenommen sind.
  • In einem Aufnahmeraum 41 des Deckelteils 12b ist eine Rollfeder 30 befestigt. Die Rollfeder 30 ist in 9 dargestellt. Bei dem Öffnen des Deckels bewegt sich der Deckel 12b und damit die Welle 22 in Richtung v1 und wickelt dabei die Rollfeder 30 ab. Im geöffneten Zustand des Deckels 12 ist die Rollfeder 30 bestrebt, sich aufzuwickeln. Indem die Rollfeder 30 die Welle 22 über die Zahnräder 28 und 27 in Richtung v2 dreht, rotieren auch die Zahnräder 23 in Richtung v2. Da die Zahnräder 23 auf der Zahnleiste 24 abrollen bewegt sich der Deckel 12b, in welchem die Welle 22 gelagert ist, und über das Getriebe 18 auch der Deckel 12a in Richtung x2.
  • Auf der Welle 22 sind zudem Zahnräder 27 vorgesehen, die mit Zahnrädern 28 in Eingriff stehen. Die Zahnräder 28 sind drehfest mit einer nicht dargestellten Welle 29 einer Viskositätsbremse 36 verbunden. Die Viskositätsbremse 36 soll verhindern, dass der Deckel 12 sich zu schnell in die Geschlossenposition bewegt. Die Viskositätsbremse 36 ist derart ausgebildet, dass sie den Deckel 12 beim Schließen abbremst.
  • In der Offen-Position kann der Deckel 12 mittels einer Verriegelungsvorrichtung 37 verrastet werden. Die Verriegelungsvorrichtung 37 weist hierfür einen Herzkurvenhebel auf. Die Verriegelung kann durch einen Druck auf das Deckelelement 12a bzw. die Betätigungshandhabe 16 in Richtung x1 gelöst werden.
  • Mittels einer anderen Verriegelungsvorrichtung 40 (siehe 9) kann das entnehmbar im Grundkörper 11 angeordnete Einsatzelement verriegelt werden.

Claims (15)

  1. Aufnahmefach für den Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere für eine Mittelkonsole eines Kraftwagens, welches mittels eines Deckels (12) verschließbar ist, wobei der Deckel (12) zwischen einer das Aufnahmefach (13, 14) im wesentlichen teilweise verschließenden Geschlossen-Position und einer Offen-Position bewegbar ist, in welcher der Deckel (12) mindestens teilweise in einem Stauraum aufgenommen ist und wobei der Deckel (12) wenigstens zwei Deckelelemente (12a, 12b) aufweist, welche in der Geschlossen-Position im Wesentlichen entlang einer gemeinsamen Flächenbegrenzung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens ein Deckelteil (12a) des Deckels (12) sowohl hinsichtlich der Öffnungs- und Schließbewegung als auch hinsichtlich der Höhe bezüglich des benachbarten Deckelteils (12b) relativverschieblich geführt ist, wobei die Deckelteile (12a, 12b) in der Offen-Position des Deckels (12) übereinandergeschoben sind.
  2. Aufnahmefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) eine Bewegungskopplungsvorrichtung aufweist, mittels welcher beim Bewegen eines Deckelteils (12a) in die Offen-Position alle Deckelteile (12b) in die Offen-Position bewegt werden und/oder beim bewegen eines Deckelteils (12a) in die Geschlossen-Position alle Deckelteile (12b) in die Geschlossen-Position bewegt werden.
  3. Aufnahmefach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungskopplungsvorrichtung von zusammenwirkenden Formschlusselementen (31, 33, 34) der Deckelteile (12a, 12b) gebildet ist.
  4. Aufnahmefach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungskopplungsvorrichtung von einem Getriebe (31, 33, 34) gebildet ist, mit welchem die wenigstens zwei Deckelteile (12a, 12b) bewegungsverbunden sind.
  5. Aufnahmefach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine Zahnleiste (31) aufweist, die fest an einem Deckelteil (12a) an geordnet ist und mit einem Zahnrad (33) zusammenwirkt, welches an dem anderen Deckelteil (12b) drehbar gelagert ist, wobei das Zahnrad mit einer wenigstens mittelbar fahrzeugfest angeordneten Zahnleiste (34) in Eingriff steht.
  6. Aufnahmefach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Deckelteil (12b) von einem Federelement (30) federbelastet ist.
  7. Aufnahmefach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Deckelteil (12b) mittels einer Führungsvorrichtung (F) wenigstens mittelbar fahrzeugfest gelagert ist.
  8. Aufnahmefach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (F) von einer drehbar wenigstens mittelbar im Deckelteil (12b) gelagerten Welle (22) gebildet ist, an welcher wenigstens zwei Zahnräder (23) drehfest angeordnet sind, wobei die Zahnräder (23) jeweils mit einer wenigstens mittelbar fahrzeugfesten Verzahnung (24) zusammenwirken.
  9. Aufnahmefach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (F) wenigstens mittelbar fahrzeugfeste Nuten (32) aufweist, in welchen korrespondierende Formschlusselemente (25) wenigsten eines Deckelteils (12a) eingreifen.
  10. Aufnahmefach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmefach (10) wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung (37) aufweist, mit welcher der Deckel (12) in der Offen-Position und/oder der Geschlossen-Position verriegelbar ist.
  11. Aufnahmefach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Deckelteil (12b) ein Bremselement (36) zugeordnet ist, welches die Bewegung wenigstens eines Deckelteils (12b) abbremst.
  12. Aufnahmefach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement von einer Viskosebremse (36) gebildet ist, die mit einem Deckelteil (12b) bewegungsverbunden ist.
  13. Aufnahmefach nach einem Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (36) mit einer Welle (22) verbunden ist, deren Drehwinkel proportional zum Verschiebeweg eines Deckelteils (12b) ist.
  14. Aufnahmefach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (F) einer Welle (22) zugeordnet ist, deren Drehwinkel proportional zum Verschiebeweg eines Deckelteils (12b) ist.
  15. Aufnahmefach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) einer Welle (22) zugeordnet ist, deren Drehwinkel proportional zum Verschiebeweg eines Deckelteils (12b) ist.
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Cited By (12)

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