DE202008013566U1 - Längsverstellbare Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Längsverstellbare Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Längsverstellbare Mittelarmlehne, mit einem relativ zu einer Fahrzeug-Mittelkonsole (3) verschiebbaren Auflagekörper (2), welcher in unterschiedlichen Positionen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur stufenlosen Feststellung des Auflagekörpers (2) eine Reibbremse (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine längsverstellbare Mittelarmlehne eines Kraftfahrzeugs. Eine derartige Armlehne ist beispielsweise aus der DE 38 07 880 A1 bekannt.
  • Die aus der DE 38 07 880 A1 bekannte Armlehne ist auf einem zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs angeordneten Grundkörper mit Hilfe einer Laufschienen-Kugelführung verschiebbar. In Verschiebungsrichtung der Armlehne erstreckt sich eine Rastschiene, in welche eine an der Armlehne schwenkbar gelagerte Rastnase einrastbar ist. Die Rastnase ist durch einen an der Armlehne hervorstehenden Griffhebel aus der Rastschiene ausrastbar. Eine Verschiebung der Armlehne ist somit nur bei Betätigung des Griffhebels, eine Arretierung nur in bestimmten Positionen, möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach stufenlos längsverstellbare Mittelarmlehne eines Kraftfahrzeugs anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine längsverstellbare Mittelarmlehne mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diese für den Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehene Armlehne weist einen relativ zu einer Fahrzeug-Mittelkonsole verschiebbaren Auflagekörper auf, welcher mittels einer Reibbremse stufenlos feststellbar ist.
  • Zusätzlich zur Möglichkeit der stufenlosen Feststellung hat die Reibbremse den Vorteil, dass damit eine Überlastsicherung gegeben ist. Ein gewaltsames Aufbrechen einer Arretierung unter Zerstörung einer Verstell- oder Fixiervorrichtung ist prinzipbedingt nicht möglich. Weiterhin ist die Tatsache von Vorteil, dass beim Verschieben des zur Auflage eines Arms eines Fahrzeuginsassen vorgesehenen Auflagekörpers kein klickendes oder ratschendes Geräusch auftritt. Die Ver schiebbarkeit des Auflagekörpers ohne Betätigung eines Griffhebels oder ähnlichen Bedienelementes ist zudem äußerst benutzerfreundlich.
  • Als besonders geeignet für die stufenlose Feststellung des Auflagekörpers der Armlehne hat sich eine einen rotierbaren Reibkonus aufweisende Konus-Reibbremse herausgestellt. Der Reibkörper dieser Reibbremse ist entweder kegelstumpfförmig oder ballig ausgebildet. Für beide Bauformen wird der Begriff „Reibkonus” verwendet. Der Reibkonus wirkt mit einem nicht rotierenden, ebenfalls eine Reibfläche aufweisenden Bauteil zusammen, wobei ein zwischen den Reibflächen gebildeter Spalt vorzugsweise eine nicht konstante Breite aufweist. Vielmehr nimmt die Spaltbreite, ausgehend von einer linienförmigen Zone, in welcher der Bauteilabstand minimal ist, kontinuierlich zu. Dies wird dadurch erreicht, dass das nicht rotierende Bauteil eine exakt kegelförmige, eine Reibfläche bereitstellende Vertiefung aufweist, in welche ein Reibkonus mit leicht balligem Querschnitt eingreift. Damit ist eine Schmiegung zwischen den Reibpartnern, ähnlich wie bei einem Axial-Gleitlager, gegeben. Der entsprechende Effekt ist auch mit einem exakt kegelstumpfförmigen Reibkonus und einem geringförmig von einer Konusform abweichenden, mit im Vergleich zu den Abmessungen des Reibkonus großem Radius abgerundeten feststehenden Reibpartner erzielbar. Schließlich ist es auch möglich, sowohl den Reibkonus als auch das nicht rotierbare, die zweite Reibfläche bereitstellende Bauteil ballig auszuführen, wobei in diesem Fall die Oberflächen der jeweiligen Bauteile im Querschnitt Krümmungsradien aufweisen können, welche geringer als der maximale Radius des Reibkonus sind.
  • In allen genannten Varianten wird durch die Kontaktflächen des Reibkörpers sowie des damit per Reibschluss zusammenwirkenden Bauteils ein Oberflächenbereich eines Kegels beschrieben, welcher vorzugsweise spitzwinklig ist. Damit ist ein günstiges Verhältnis zwischen der axial auf den Reibkonus wirkenden, bevorzugt durch eine Druckfeder, beispielsweise eine Schrauben- oder eine Tellerfeder, aufgebrachten, Kraft und dem durch die Reibbremse erzeugten Haltemoment erzielbar.
  • Die Reibbremse ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie ein Losbrechmoment aufweist, welches mindestens doppelt so groß, insbesondere mindestens dreimal so groß, besonders bevorzugt mindestens viermal so groß, wie das durch die Reibbremse bei der Verschiebung des Auflagekörpers wirkende Bremsmoment ist. Die Wirkung der Reibbremse ist damit in hohem Maße geschwindigkeitsabhängig. Während der Auflagekörper, solange er nicht verstellt wird, mit relativ hoher Kraft in seiner Position gehalten wird, lässt er sich während der Verstellung sehr leicht verschieben. Bei Beendigung des Verschiebevorgangs wiederum wird der Auflagekörper sofort durch die sich im Stillstand befindliche Reibbremse in seiner momentanen Position festgehalten.
  • Eine Schmierung der Reibbremse sorgt in bevorzugter Ausgestaltung dafür, dass sich bei der Verschiebung des Auflagekörpers ein hydrodynamischer Schmierfilm ausbildet. Damit ist die während der Verschiebung des Auflagekörpers aufzubringende Kraft im Verhältnis zu der den Auflagekörper in beliebiger Stellung fixierenden Haltekraft besonders gering.
  • Die Reibbremse wird vorzugsweise über ein Getriebe, insbesondere ein Zahnstangengetriebe, betätigt. Hierbei ist eine Zahnstange in bevorzugter Ausgestaltung fest mit dem Auflagekörper verbunden, während ein mit einem Reibkörper, insbesondere Reibkonus, verbundenes Drehmomentübertragungselement, insbesondere Ritzel, eine relativ zur Mittelkonsole ortsfeste, mit der Verschieberichtung des Auflagekörpers einen rechten Winkel einschließende Rotationsachse aufweist. Anstelle einer Zahnstange ist prinzipiell auch ein reibschlüssig arbeitendes, mit dem Drehmomentübertragungselement zusammenwirkendes Bauteil verwendbar, wobei in diesem Fall zum Beispiel eine Reibscheibe als Drehmomentübertragungselement nutzbar ist.
  • Innerhalb des mit der längsverstellbaren Mittelarmlehne ausgestatteten Fahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens, ist der rotierbare Reibkörper vorzugsweise um eine vertikale Achse drehbar.
  • Die längsverstellbare Mittelarmlehne ist bevorzugt für den Einbau zwischen den Vordersitzen eines Fahrzeugs vorgesehen, eignet sich jedoch auch für den Einbau im Fond des Fahrzeugs. Die Erfindung ist außer bei Personenkraftwagen beispielsweise auch bei Bussen, Schienenfahrzeugen oder Flugzeugen nutzbar.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass eine Mittelarmlehne eines Kraftfahrzeugs mittels einer Reibbremse auf einfache Weise, ohne Betätigung eines gesonderten Griffs oder Hebels, verschiebbar und in jeder beliebigen Position festlegbar ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
  • 1 eine zur Anordnung zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs vorgesehene längsverstellbare Mittelarmlehne in einer ersten perspektivischen Ansicht,
  • 2 die Mittelarmlehne in einer zweiten perspektivischen Ansicht,
  • 3 in perspektivischer Ansicht einen Auflagekörper der Mittelarmlehne,
  • 4 in einer Schnittdarstellung eine Reibbremse der Mittelarmlehne, und
  • 5 die Reibbremse in einer perspektivischen Ansicht.
  • Eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Mittelarmlehne eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugs, nämlich Personenkraftwagens, weist einen Auflagekörper 2 auf, welcher relativ zu einer Fahrzeug-Mittelkonsole 3 längsverschieblich ist.
  • Zur stufenlosen Feststellung des Auflagekörpers 2 ist eine in den 4 und 5 genauer dargestellte Reibbremse 4 vorgesehen. Die Reibbremse 4 ist als Konus- Reibbremse ausgebildet und umfasst einen Reibkonus 5 als Reibkörper, welcher mit einem Bremsenunterteil 6 zusammenwirkt. Das Bremsenunterteil 6 ist ebenso wie ein mit diesem verbundenes Bremsenoberteil 7 ortsfest relativ zur Fahrzeug-Mittelkonsole 3 angeordnet. Innerhalb eines zwischen dem Bremsenunterteil 6 und dem Bremsenoberteil 7 gebildeten Hohlraums 8 ist außer dem Reibkonus 5 eine Druckfeder 9 angeordnet, welche den Reibkonus 5 gegen das Bremsenunterteil 6 presst, so dass eine Reibfläche 10 des Reibkonus 5 eine Reibfläche 11 des Bremsenunterteils 6 kontaktiert. Die als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 9 stützt sich hierbei einerseits am Reibkonus 5 und andererseits an einer Anschlagplatte 12 ab, welche die Federkraft in das Bremsenoberteil 7 einleitet.
  • Der Reibkonus 5 ist mittig durchdrungen von einer Welle 13, welche mit diesem mittels einer Verzahnung 14 drehfest verbunden ist. Die Welle 13 ist sowohl im Bremsenunterteil 6 als auch im Bremsenoberteil 7 gelagert und weist eine mit R bezeichnete Rotationsachse auf. Die Lagerungen sind derart gestaltet, dass ein im Hohlraum 8 befindliches Schmiermittel aus diesem nicht austritt. Die Welle 13 ragt über das Bremsenoberteil 7 hinaus und ist an dieser Stelle drehfest mit einem Ritzel 15 verbunden, welches mit einer Zahnstange 16 kämmt. Die auch in den 1 und 3 erkennbare Zahnstange 16 ist fest mit dem Auflagekörper 2 verbunden und in einer mit V bezeichneten Verschieberichtung, orthogonal zur Rotationsachse R, verschiebbar. Das Ritzel 15 und die Zahnstange 16 sind Teile eines Getriebes, nämlich Zahnstangengetriebes, welches insgesamt mit dem Bezugszeichen 17 gekennzeichnet ist.
  • Das Getriebe 17 setzt zum einen eine lineare Bewegung, nämlich die horizontale Verschiebung des Auflagekörpers 2, in eine rotative Bewegung um. Zum anderen wird durch das mit dem Getriebe 17 realisierte Übersetzungsverhältnis erreicht, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen den Reibflächen 10, 11 wesentlich höher als die Geschwindigkeit ist, mit der der Auflagekörper 2 durch den Benutzer, das heißt in der Regel durch den Fahrzeuglenker, verschoben wird. Aufgrund der relativ hohen Geschwindigkeit, in die der Reibkonus 5 versetzt wird, bildet sich zwischen den mit einem Schmiermittel, beispielsweise mineralischem Öl, ge schmierten Reibflächen 10, 11 ein hydrodynamischer Schmierfilm aus, aufgrund dessen lediglich ein geringes Bremsmoment durch die Reibbremse 4 erzeugt wird. Das während der Verschiebung des Auflagekörpers 2 wirkende Bremsmoment beträgt weniger als die Hälfte des Losbrechmoments, welches überwunden werden muss, um den Reibkonus 5 in Rotation zu versetzen, das heißt den Auflagekörper 2 aus einer fixierten Position zu lösen. Die Kraft, mit der der Auflagekörper 2 festgehalten wird, ist von dessen Position unabhängig. Sobald der Auflagekörper 2 aus seiner Ruhestellung gelöst ist, ist das von der Reibbremse 4 erzeugte Reibmoment, welches einen linearen Zusammenhang mit der vom Benutzer aufzubringenden Verschiebekraft aufweist, zwar von der Geschwindigkeit, mit welcher der Auflagekörper 2 verschoben wird, abhängig, jedoch ist die Verschiebekraft im bestimmungsgemäßen Betrieb stets geringer als die Haltekraft, welche zum Lösen des Auflagekörpers 2 zu überwinden ist.
  • 1
    Mittelarmlehne
    2
    Auflagekörper
    3
    Fahrzeug-Mittelkonsole
    4
    Reibbremse
    5
    Reibkonus
    6
    Bremsenunterteil
    7
    Bremsenoberteil
    8
    Hohlraum
    9
    Druckfeder
    10
    Reibfläche
    11
    Reibfläche
    12
    Anschlagplatte
    13
    Welle
    14
    Verzahnung
    15
    Ritzel
    16
    Zahnstange
    17
    Getriebe
    R
    Rotationsachse
    V
    Verschieberichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3807880 A1 [0001, 0002]

Claims (12)

  1. Längsverstellbare Mittelarmlehne, mit einem relativ zu einer Fahrzeug-Mittelkonsole (3) verschiebbaren Auflagekörper (2), welcher in unterschiedlichen Positionen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur stufenlosen Feststellung des Auflagekörpers (2) eine Reibbremse (4) vorgesehen ist.
  2. Mittelarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbremse (4) als Konus-Reibbremse ausgebildet ist.
  3. Mittelarmlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konus-Reibbremse (4) einen kegelstumpfförmigen Reibkörper (5) aufweist.
  4. Mittelarmlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konus-Reibbremse (4) einen balligen Reibkörper (5) aufweist.
  5. Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Reibflächen (10, 11) des Reibkörpers (5) sowie eines damit per Reibschluss zusammenwirkenden Bauteils (6) ein Oberflächenabschnitt eines spitzwinkligen Kegels beschrieben wird.
  6. Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbremse (4) ein Losbrechmoment aufweist, welches mindestens doppelt so groß wie das durch die Reibbremse (4) bei der Verschiebung des Auflagekörpers (2) wirkende Bremsmoment ist.
  7. Mittelarmlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbremse (4) eine zur Ausbildung eines hydrodynamischen Schmierfilms geeignete Schmierung aufweist.
  8. Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbremse (4) über ein Getriebe (17) betätigt ist.
  9. Mittelarmlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Getriebe (17) ein Zahnstangengetriebe vorgesehen ist.
  10. Mittelarmlehne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnstangengetriebe (17) eine fest mit dem Auflagekörper (2) verbundene Zahnstange (16) aufweist.
  11. Mittelarmlehne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnstangengetriebe (17) ein fest mit einem Reibkörper (5) verbundenes Ritzel (15) aufweist.
  12. Mittelarmlehne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (R) des Ritzels (15) mit der Verschieberichtung (V) des Auflagekörpers (2) einen rechten Winkel einschließt.
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