DE19829363A1 - Aufbewahrungsbehälter in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Handschuhkasten - Google Patents

Aufbewahrungsbehälter in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Handschuhkasten

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Abstract

Unterhalb des Armaturenbretts (11) eines Personenkraftwagens ist ein insgesamt aus Kunststoff bestehender Aufbewahrungsbehälter (1) vorgesehen, der in einem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Aufnahmegehäuse (2) schubladenartig (Richtungen des Doppelpfeils a) verlagerbar ist. Hierzu stehen von den beiden Seitenwänden (2') des Aufnahmegehäuses (2) zwei, in parallelem Abstand zueinander verlaufende Führungsschienen (3 und 4) ab, während von den beiden Seitenwänden (1') des Aufbewahrungsbehälters (1) zwei, in parallelem Abstand verlaufende Gleitbahnen (8 und 9) abstehen. Dabei ist an beiden unteren Gleitbahnen (9) jeweils eine zahnstangenartige Verzahnung (12) ausgebildet, in die ein drehbar gelagertes Zahnrad (13) eingreift, das seinerseits mit einem Zwischenzahnrad (14) kämmt, wobei dieses durch ein sich an einer Antriebswelle (19) befindendes Zahnrad (15) angetrieben wird. Dabei wird die Antriebswelle (19) durch einen Elektromotor (17) angetrieben, so daß der Aufbewahrungsbehälter (1) motorisch in den Richtungen des Doppelpfeils (a) verlagerbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbewahrungsbehälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der US 2,796,310 A hervorgehenden Art.
Der aus dieser Druckschrift hervorgehende Aufbewahrungsbehälter besteht im we­ sentlichen aus einem am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Schublade, welche in ihrer Einschublage durch einen am Armaturenbrett angelenk­ ten, rechteckförmigen Verschlußdeckel verschließbar ist. Dabei sind an der Rück­ seite des Aufbewahrungsbehälters zwei gegenüberliegende, drehbar gelagerte Laufrollen vorgesehen. Diese sind jeweils in einer fahrzeugaufbaufesten, etwa waagrecht verlaufenden Führungsschiene mit U-förmigem Querschnittsprofil längs­ verschiebbar vorgesehen. Ferner ist an den gegenüberliegenden Schmalseiten des Verschlußdeckels jeweils ein Schwenkhebel angelenkt, die an ihrem freien Endab­ schnitt jeweils eine drehbar gelagerte Führungsrolle tragen. Diese befinden sich bei hochgeschwenktem Verschlußdeckel in jeweils einer Führungsschiene und werden in dieser beim Verschwenken des Verschlußdeckels längsverlagert. Die beiden, zur Aufnahme der Laufrollen und der Führungsrollen dienenden Führungsschienen sind jedoch verhältnismäßig teuer herzustellen und arbeitsaufwendig in den Fahrzeug­ aufbau einzubauen. Ferner kann bei dieser Art von Längsführung der Aufbewah­ rungsbehälter nicht motorisch längsverlagert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Lagerung eines Aufbewahrungsbehälters der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß der Aufbewahrungsbehälter und seine fahrzeugaufbauseitige Lagerung in einfacher Weise herzustellen und zu montieren ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Nachdem sich die Führungsollen erfindungsgemäß in einem fahrzeugaufbaufesten Teil, nämlich in einem fahrzeugaufbaufesten Aufnahmegehäuse befinden, kann der Aufbewahrungsbehälter rasch und in einfacher Weise in die fahrzeugaufbauseitig vorhandenen Aufnahmeeinrichtungen, wie Führungsrollen und Gleitbahnen, einge­ führt werden. Bei einem in üblicher Weise aus Kunststoff gefertigten Aufbewah­ rungsbehälter können auch die Gleitbahnen vorteilhafterweise an jeweils einer Sei­ tenwand einstückig und damit sehr kostengünstig ausgebildet werden.
Da die Führungsrollen ferner gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 nahe des Einschubbereichs des Aufbewahrungsbehälters und in bezug auf die Laufrollen höhenmäßig versetzt angeordnet sind, können die Laufrollen beim Einschieben des Aufbewahrungsbehälters sehr einfach zwischen den Gleitbahnen angeordnet wer­ den.
Sowohl das Aufnahmegehäuse als auch der in diesem schubladenartig vorgese­ hene Aufbewahrungsbehälter sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt, so daß die an den jeweiligen Seitenwänden vorgesehenen Führungsschienen bzw. Gleitbahnen in sehr einfacher und kostengünstiger Weise einstückig am Aufnahme­ gehäuse bzw. am Aufbewahrungsbehälter ausgebildet werden können (Merkmale der Patentansprüche 3 bis 4).
Zur motorischen Längsverlagerung des Aufbewahrungsbehälters ist an dessen bei­ den untenliegenden Gleitbahnen jeweils eine zahnstangenartige Verzahnung aus­ gebildet, wobei am Aufnahmegehäuse eine motorisch angetriebene Lagerwelle vor­ gesehen ist, an deren Endabschnitten jeweils ein Zahnrad drehfest angebracht ist, das über ein Zwischenzahnrad ein seinerseits mit der zahnstangenartigen Verzah­ nung in Eingriff stehendes Zahnrad antreibt (Merkmale des Patentanspruchs 5).
Am Endbereich der Führungsschienen ist jeweils eine schräg nach oben und hinten gerichtete Schrägfläche ausgebildet, während an den untenliegenden Gleitbahnen jeweils ein nach unten verlaufender Winkelabschnitt vorgesehen ist, wobei einer­ seits diese am Übergangsbereich und andererseits die Schrägflächen derart aufein­ ander abgestimmt sind, daß bei ganz eingeschobenem Aufbewahrungsbehälter die­ ser über die Lauf- und Führungsrollen gegen die Stirnseite des Aufnahmegehäuses gepreßt wird (Merkmale des Patentanspruchs 6).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines fahrzeugaufbaufesten Auf­ nahmegehäuses mit in dieses teilweise eingeschobenem Aufbewah­ rungsbehälter,
Fig. 2 einen Längsschnitt im Bereich der Führungsschienen des Aufnahmege­ häuses,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Aufbewahrungsbehälter 1 besteht insgesamt aus einem einstückigen Kunststoffteil und dient als ein Handschuhkasten in einem Personenkraftwagen. Dabei ist der Aufbewahrungsbehälter 1 in einem seinerseits fahrzeugaufbaufest angebrachten Aufnahmegehäuse 2 schubladenartig in den Richtungen des Doppelpfeils a verlagerbar, wobei das rechteckförmig gestaltete Aufnahmegehäuse 2 ebenfalls als ein einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist. In den Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß von den gegenüberliegenden Seitenwän­ den 2' des Aufnahmegehäuses 2 jeweils zwei, in einem parallelem Abstand b zuein­ ander verlaufende, leistenartige Führungsschienen 3 und 4 nach innen abstehen, die einstückig am Aufnahmegehäuse 2 ausgebildet sind. Dabei ist der lichte Abstand b zwischen den Führungsschienen 3 und 4 etwas größer als der Durchmesser der an der Rückseite des Aufbewahrungsbehälters 1 drehbar gelagerten Laufrollen 5. Schließlich weisen die beiden Führungsschienen 3 und 4 an ihrem rückseitigen Endbereich jeweils eine Schrägfläche 3' und 4' auf, die jeweils um etwa 45° gleich­ gerichtet schräg nach oben und zum rückwärtigen Ende der Führungsschienen 3 und 4 hin verlaufen.
Die Laufrollen 5 sind jeweils an einem von der Rückseite des Aufbewahrungsbe­ hälters 1 nach hinten abstehenden und dabei parallel zur Rückseite verlaufenden Lagerbolzen 7 drehbar gelagert, so daß sie zwischen den in einem parallelen Ab­ stand b zueinander angeordneten Führungsschienen 3 und 4 des Aufnahmegehäu­ ses 2 längsverlagerbar sind. Von den gegenüberliegenden Seitenwänden 1' des Aufnahmebehälters 1 stehen auch jeweils zwei, in einem parallelen Abstand c zu­ einander verlaufende, leistenartig gestaltete Gleitbahnen 8 und 9 ab, die jeweils ein­ stückig an dem aus Kunststoff bestehenden Aufbewahrungsbehälter 1 ausgebildet sind. Dabei ist der Abstand c zwischen den Gleitbahnen 8 und 9 etwas größer als der Durchmesser einer zwischen diesen liegenden, ihrerseits drehbar gelagerten Führungsrolle 10. Diese sind - wie Fig. 2 zeigt - in bezug auf die Laufrollen 5 höhenmäßig versetzt angeordnet. Die an den beiden Seitenwänden 1' des Aufbe­ wahrungsbehälters 1 jeweils vorgesehenen Gleitbahnen 8 und 9 verlaufen jeweils parallel zu den Führungsschienen 3 und 4 des Aufnahmegehäuses 2, wobei an den beiden unteren Gleitbahnen 9 des Aufbewahrungsbehälters 1 jeweils eine zur Gleit­ bahn 8 hin offene zahnstangenartige Verzahnung 12 ausgebildet ist, die sich längs der unteren Gleitbahn 9 und bis in den Übergangsbereich von deren um etwa 45° nach unten, zur Frontplatte 1'' hin, verlaufenden Winkelabschnitt 9' erstreckt.
Schließlich ist in den Fig. 1 bis 3 zu ersehen, daß an den beiden Seitenwänden 2' des Aufnahmegehäuses 2 nahe des Einschubbereichs des Aufbewahrungsbe­ hälters 1 drei, miteinander kämmende Zahnräder 13,14 und 15 drehbar gelagert sind, die zum motorischen Längsverlagern des Aufbewahrungsbehälters 1 in den Richtungen des Doppelpfeils a dienen. Dabei ist an der in Fig. 1 ersichtlichen teil­ weise dargestellten Seitenwand 2' des Aufnahmegehäuses 2 ein Elektromotor 17 mit einem Untersetzungsgetriebe 18 vorgesehen, durch das eine an der Deckplatte 2'' des Aufnahmegehäuses 2 drehbar gelagerte Antriebswelle 19 angetrieben wird, wobei diese in zwei Wellenlagern 20 drehbar gelagert ist (Fig. 3). An den beiden Endabschnitten der Antriebswelle 19 ist jeweils ein Zahnrad 15 drehfest angebracht, das mit einem Zwischenrad 14 kämmt, welches auf einem an der Seitenwand 2' befestigten Lagerbolzen 21 drehbar gelagert ist. Dabei kämmt das Zwischenrad 14 seinerseits mit einem Zahnrad 13, das auf einem ebenfalls an der Seitenwand 2' befestigten Lagerbolzen 22 drehbar gelagert ist. Auf diesem ist auch die Führungsrolle 10 drehbar gelagert, die - wie Fig. 3 zeigt - dabei neben dem Zahnrad 13 liegt. Wie insbesondere in den Fig. 1 und 3 ersichtlich, steht das Zahnrad 13 mit der zahnstangenartigen Verzahnung 12 der unteren Gleitbahn 9 in verzahnungsartigem Eingriff, so daß bei in den Richtungen des Doppelpfeils d rotie­ render Antriebswelle 19 - die durch den Elektromotor 17 und das Untersetzungsge­ triebe 18 angetrieben wird - der Aufbewahrungsbehälter 1 entsprechend den jeweili­ gen Drehrichtungen der Antriebswelle 19 in den Richtungen des Doppelpfeils a längsverlagert, also geöffnet und geschlossen wird. Dabei liegt der Aufbewahrungs­ behälter 1 über die an der Unterseite der oberen Gleitbahn 8 vorgesehenen Lauf­ fläche 8'' auf den Führungsrollen 10 sowie über die Laufrollen 5 auf den Führungs­ schienen 4 auf. Schließlich sind die Schrägflächen 3' und 4' der Führungsschienen 3 und 4 sowie die Winkelabschnitte 9' an den unteren Gleitbahnen 9 derart angeord­ net und so aufeinander abgestimmt, daß der Aufbewahrungsbehälter 1 beim Verla­ gern in Pfeilrichtung a' nach hinten und etwas nach oben verlagert wird, so daß die Oberkante der Frontplatte 1'' des Aufbewahrungsbehälters 1 sehr nahe am zuge­ wandten Armaturenbrett 11 liegt. Wird der Aufbewahrungsbehälter 1 dagegen in Pfeilrichtung a'' verlagert, so wird die Oberkante der Frontplatte 1'' zunächst schräg nach vorne und unten und sodann in etwa waagrechter Richtung verlagert.

Claims (6)

1. Aufbewahrungsbehälter in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Handschuh­ kasten, der über gegenüberliegende Führungen schubladenartig verlagerbar ist, wobei an den diesen zugewandten Seitenwänden des Aufbewahrungsbe­ hälters jeweils eine Laufrolle vorgesehen ist, die sich mit einer ihrerseits mit dem Fahrzeugaufbau in Verbindung stehenden Führungsrolle in der Führung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Führungsrolle (10) an einem seinerseits fahrzeugaufbaufesten Teil (Aufnahmegehäuse 2) vorgesehen ist,
  • - an jeweils einer Seitenwand (1') des Aufbewahrungsbehälters (1) zwei, in parallelem Abstand (c) zueinander verlaufende Gleitbahnen (8 und 9) vorgesehen sind, wobei der Abstand (c) etwas größer ist als der Durch­ messer der Führungsrolle (10).
2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (10) nahe des Einschubbereichs des Aufbewahrungsbehälters (1) sowie in bezug auf die Laufrollen (5) höhenmäßig versetzt angeordnet und drehbar gelagert sind.
3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsbehälter (1) in einem fahrzeugaufbaufesten, aus Kunststoff be­ stehenden Aufnahmegehäuse (2) schubladenartig verlagert wird (Richtungen des Doppelpfeils a), an dessen gegenüberliegenden Seitenwänden (2') jeweils zwei, in parallelem Abstand (b) zueinander verlaufende und in den Innenraum des Aufnahmegehäuses abstehende Führungsschienen (3 und 4) einstückig ausgebildet sind, wobei der zwischen diesen vorgesehene Abstand (b) etwas größer ist als der Durchmesser der Laufrollen (5) am Aufbewahrungsbehälter (1).
4. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (8 und 9) des aus Kunststoff bestehenden Aufbewah­ rungsbehälters (1) einstückig an dessen beiden Seitenwänden (1') ausgebildet sind sowie von diesen jeweils abstehen, wobei die Gleitbahnen bei in das Auf­ nahmegehäuse (2) eingeschobenem Aufbewahrungsbehälter (1) parallel zu den beiden Führungsschienen (3 und 4) des Aufnahmegehäuses verlaufen.
5. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden unteren Gleitbahnen (9) des Aufbewahrungsbehälters (1) jeweils eine zahnstangenartige Verzahnung (12) ausgebildet ist, mit der ein drehbar am Aufnahmegehäuse (2) gelagertes Zahnrad (13) in Eingriff steht, das sei­ nerseits mit einem drehbar gelagerten Zwischenzahnrad (14) kämmt, wobei dieses über ein sich an jeweils einem Endabschnitt einer motorisch angetrie­ benen Antriebswelle (19) befindendes Zahnrad (15) angetrieben wird.
6. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsschienen (3 und 4) an ihrem rückwärtigen Endbereich jeweils eine etwa 45° gleichgerichtet schräg nach oben sowie zu ihrem rückwärtigen Ende hin verlaufende Schrägfläche (3' und 4') aufweisen, während die beiden Gleitbahnen (8 und 9) einen um etwa 45° abwärts, zur Frontplatte (1'') hin verlaufenden Winkelabschnitt (8' und 9') haben, wobei diese an ihren Über­ gangsbereichen einerseits und die Schrägflächen (3' und 4') der Führungs­ schienen (3 und 4) andererseits derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei vollständig eingeschobenem Aufbewahrungsbehälter (1) dessen Frontplatte (1'') mit ihrer Oberkante nahe am Armaturenbrett (11) liegt.
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