DE202013104628U1 - Einrichtung zum Öffnen und Schließen eines Fachs - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Verschließen eines Faches, aufweisend eine Abdeckung (10), welche entlang einer Führung (14) aus einer offenen in eine geschlossene Position verschiebbar ist, wobei die Abdeckung (10) über mindestens eine eine Bedienkraft erzeugende Komponente entlang der Führung (14) bewegbar ist und wobei die Führung (14) so ausgebildet ist, dass die Abdeckung (10) in der geschlossenen Position das Fach verdeckt und in einer geöffneten Position das Fach von außen zugänglich ist und wobei die Führung (14) an einem Ende des Faches nach unten umgelenkt verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) mit einem Federelement verbunden ist, wobei das Federelement beim Verbringen der Abdeckung (10) aus der geschlossenen Position in die offene Position Energie speichert und die gespeicherte Energie beim Verbringen der Abdeckung (10) aus der offenen in die geschlossene Position abgibt, so dass die zum Verschieben der Abdeckung (10) erforderliche Bedienkraft über den gesamten Verschiebeweg im Wesentlichen konstant ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verschließen eines Fachs, welches mindestens eine Abdeckung aufweist, welche entlang einer Führung aus einer offenen in eine geschlossene Position verschiebbar ist, wobei die Abdeckung über mindestens eine eine Bedienkraft erzeugende Komponente entlang der Führung bewegbar ist. Derartige Führungen sind so ausgebildet, dass die Abdeckung in der geschlossenen Position das Fach verdeckt und in der geöffneten Position das Fach von außen zugänglich macht. Solche Fächer sind beispielsweise für Mittelkonsolen bei Kraftfahrzeugen bekannt. Die Fächer lassen sich mittels eines Griffs oder anderer Verschiebeelemente durch Verschieben der Abdeckung öffnen und schließen. Beim Verbringen in den geöffneten Zustand des Fachs wird die Abdeckung aus Platzgründen nach unten umgelenkt oder ineinander verschoben.
  • Ein Aufnahmefach für den Innenraum eines Fahrzeugs ist beispielsweise aus DE 10 2006 020 264 B4 bekannt, wobei ein Deckel aus zwei Deckelteilen besteht, die zum Freigeben eines Fachs verschoben werden. Ein Deckelteil kann von einem Federelement federbelastet sein, so dass das Federelement beim Öffnen des Deckels gespannt wird. Das Federelement kann eine Rollfeder sein, die an einer Welle angeordnet ist, wobei die Welle mit Zahnrädern verbunden ist, die in Zahnstangenabschnitte des Deckels greifen, so dass die Rollfeder das Schließen des Deckels unterstützt.
  • DE 10 2004 051 443 A1 offenbart ein Aufnahmeelement für einen Cupholder mit einer integrierten Ablage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Ablage eine muldenförmige Aufnahme ist, die aus einer verdeckten in eine freiliegende Position verbracht werden kann. Das Verbringen aus einer Position in die andere erfolgt über eine Push-Push-Mechanik, wobei zusätzlich zur Bewegung der Ablage eine Rollfeder vorgesehen ist, welche die Ablage in die verdeckte Stellung drängt.
  • Ferner offenbart DE 10 2011 050 397 A1 einen biegsamen Schiebedeckel für einen Kraftwagen, wobei eine Rolle vorgesehen ist, von der eine Abdeckung beim Öffnen des Schiebedeckels abgerollt und beim Schließen wieder aufgerollt wird. Diese Rolle weist beispielsweise eine Aufrollfeder auf, die ein Aufrollen der Abdeckung bewirkt.
  • Ein Nachteil bei den aus dem Stand der Technik bekannten Einrichtungen besteht darin, dass die benötigte Kraft zum Öffnen und Schließen nicht konstant ist. Entweder wird das Öffnen bzw. Schließen anfangs durch die Kraft einer Feder unterstützt, wobei entlang des Verschiebewegs der erforderliche Kraftaufwand steigt oder der erforderliche Kraftaufwand ist anfangs beim Öffnen bzw. Schließen am größten und nimmt anschließend ab.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Verschließen eines Faches anzugeben, wobei die erforderliche Bedienkraft über den gesamten Verschiebeweg sowohl beim Öffnen als auch beim Verschließen konstant ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen technischen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Verschließen eines Faches, aufweisend eine Abdeckung, welche entlang einer Führung aus einer offenen in eine geschlossene Position verschiebbar ist, wobei die Abdeckung über mindestens eine Bedienkraft erzeugende Komponente entlang der Führung bewegbar ist und wobei die Führung so ausgebildet ist, dass die Abdeckung in der geschlossenen Position das Fach verdeckt und in der geöffneten Position das Fach von außen zugänglich ist und wobei die Führung an einem Ende des Fachs nach unten umgelenkt verläuft, ist die Abdeckung mit einem Federelement verbunden, wobei das Federelement beim Verbringen der Abdeckung aus der geschlossenen Position in die offene Position Energie speichert und die gespeicherte Energie beim Verbringen der Abdeckung aus der offenen in die geschlossene Position abgibt, so dass die zum Verschieben der Abdeckung erforderliche Bedienkraft über den gesamten Verschiebeweg im Wesentlichen konstant ist.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass aufgrund des Federelements und aufgrund der auf die Abdeckung wirkenden Gewichtskraft die erforderliche Bedienkraft zum Verschieben der Abdeckung weder erhöht noch verringert werden muss. Die Gewichtskraft des nach unten umgelenkten Teils der Abdeckung, der entlang der nach unten umgelenkten Führung verschoben wird, nimmt mit dem Grad der Verschiebung zu. Dadurch wird die Abdeckung einerseits in jeder Position gehalten, falls keine Verschiebung mehr vorgenommen wird, und andererseits die Bedienkraft über den gesamten Verschiebeweg konstant gehalten. Der nach unten umgelenkte Teil der Abdeckung gleicht im Wesentlichen das Bestreben des gespannten Federelements aus, die Abdeckung zurückzuziehen. Daher sind das verwendete Federelement, die Länge und das Gewicht der Abdeckung sowie die Länge und Ablenkung der Führung aufeinander abzustimmen.
  • Die Kennlinie des Federelements kann nach Maßgabe der durch den nach unten umgelenkten Teil der Abdeckung beim Verfahren in die geöffnete Position erzeugten Gewichtskraft ausgelegt sein. Der nach unten umgelenkte Teil sowie die entsprechend ausgebildete Führung sind daher maßgeblich für die Auslegung der Kennlinie des Federelements. Hierbei ist ferner zu berücksichtigen, welche Abmaße die Abdeckung aufweist, wie weit diese verschoben werden soll und welches Gewicht die Abdeckung aufweist. Demgemäß muss auch die Führung an die Abdeckung angepasst sein und das Federelement entsprechend des umgelenkten Teils ausgelegt werden. Durch den umgelenkten Teil hat die Schwerkraft einen Einfluss auf die Verschiebung, wobei im Zusammenspiel mit dem Federelement das Gewicht der Abdeckung, die Eigenschaften der Feder und das Maß der Ablenkung zueinander abgestimmt werden.
  • Die Führung kann aus zwei gegenüberliegenden Führungsbahnen gebildet sein, wobei die Abdeckung entlang der Führungsbahnen verschiebbar ist. Ferner kann die Abdeckung eine Vielzahl von miteinander verbundenen Lamellen aufweisen. Die Lamellen sind hierbei in Abhängigkeit der Umlenkung der Führung anzupassen, so dass es zu keinem Verkanten oder Blockieren der Abdeckung beim Öffnen oder Schließen kommt. Die Lamellen können auch miteinander über ein sogenanntes Filmscharnier verbunden sein.
  • Die Abdeckung kann ein Verschiebeelement aufweisen, welches an einem ersten Ende der Abdeckung angeordnet ist und mittels welches die Abdeckung entlang der Führung verschiebbar ist. Das Verschiebeelement kann eine Art Griff oder Mulde sein, welche einem Nutzer das Verschieben der Abdeckung erleichtert.
  • Das Verschiebeelement kann ferner einen Dauermagneten aufweisen, der in einem geschlossenen Zustand des Fachs an einem magnetischen Halteelement des Fachs anliegt. Der Dauermagnet kann hierbei an einer Unterseite, d. h. dem Fach zugewandt, an der Abdeckung angeordnet sein, wobei das Verschiebeelement an der gegenüberliegenden Seite der Abdeckung angeordnet ist. Das magnetische Halteelement ist fest an einem Abschnitt des Fachs angeordnet, so dass im geschlossenen Zustand der Dauermagnet die Abdeckung in Position hält. Hierbei ist zum Öffnen des Fachs durch das Verschieben der Abdeckung einmal eine erhöhte Bedienkraft erforderlich, die eine Trennung des Dauermagneten von dem magnetischen Halteelement bewirkt, wobei anschließend über die zuvor beschriebene Ausbildung der Einrichtung mit einem entsprechenden Federelement und einem umgelenkten Teil der Abdeckung in einer entsprechenden Führung die Bedienkraft konstant gehalten wird. Das magnetische Halteelement kann ein magnetisierbares Metall sein. Ferner kann das magnetische Halteelement aus einer dünnen Metallleiste gebildet sein, die an einem nicht sichtbaren Endabschnitt des Fachs angeordnet ist.
  • Das Fach kann zwei gegenüberliegende Führungen mit jeweils einer magnetischen Führungsbahn und die Abdeckung zwei Führungsteile mit jeweils mindestens einem Dauermagneten aufweisen, die in den Führungen gelagert sind. Die Dauermagnete bewirken, dass die Abdeckung entlang der magnetischen Führungsbahnen gleitet, wodurch die Toleranz der Führungen geringer ausfallen kann. Die Dauermagnete und die magnetische Führungsbahn stellen ein Gleiten der Abdeckung entlang einer vorgegebenen Bahn sicher.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Abdeckung auch als sogenannte Jalousie ausgebildet sein.
  • Ferner kann mindestens ein zweites Federelement mit der Abdeckung verbunden sein, wobei die Kennlinie der mindestens zwei Federelemente nach Maßgabe der durch den nach unten umgelenkten Teil der Abdeckung beim Verfahren in die geöffnete Position erzeugten Gewichtskraft dimensioniert ist. Bei der Ausgestaltung einer Einrichtung mit einem einzelnen Federelement müsste dieses zum Sicherstellen eines störungsfreien Verschiebens (kein Verkannten, kein Blockieren, gleichmäßige Bedienkraft) mittig an der Abdeckung angeordnet sein, da die Abdeckung sich quer zur Verschieberichtung in einer bestimmten Länge erstreckt, d.h. eine entsprechende Breite aufweist. Bei einer Ausführung mit zwei Federelementen können diese so angeordnet werden, dass diese im Bereich der Führungen verlaufen und von einem Verkleidungsteil des Fachs mindestens teilweise umgeben sind, so dass diese von außen nicht sichtbar sind. Ferner stellen zwei Federelemente sicher, dass es zu keinem Ansteigen der erforderlichen Bedienkraft kommt, unabhängig davon, ob ein Nutzer die Abdeckung im Wesentlichen mittig bedient oder versetzt zur Mitte der Abdeckung.
  • Das mindestens eine Federelement kann an einer Welle angeordnet sein. Die Welle kann von einem weiteren Verkleidungsteil des Fachs verdeckt sein, so dass die Welle von außen nicht sichtbar ist. Die Welle ist drehbar gelagert, bspw. an zwei gegenüberliegenden Lagerpunkten eines Gehäuses, welches das Fach aufweist.
  • Das mindestens eine Federelement kann eine Rollfeder mit variabler Kennlinie sein. Rollfedern eignen sich besonders für eine derartige Abdeckung, wobei durch die variable Kennlinie die konstante Bedienkraft entlang des Verschiebewegs bereitgestellt wird.
  • Die Rollfeder kann hierbei ferner im Bereich des ersten Endes der Abdeckung in der geschlossenen Position des Fachs in/an der Führung angeordnet sein. Eine Anordnung der Rollfeder relativ zu der Führung verdeckt einerseits die Rollfeder und ermöglicht andererseits eine einfache Kopplung mit der Abdeckung (beispielsweise über ein oder mehrere Führungsteile).
  • Weitere Vorteile, Merkmale sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung in Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele sind nicht maßstäblich und können bei zu implementierenden Ausführungsformen vom Veranschaulichten abweichen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer verschiebbaren Abdeckung mit einer Rollfeder in einer ersten Stellung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer verschiebbaren Abdeckung mit einer Rollfeder in einer zweiten Stellung;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf eine Abdeckung mit Führungsbahn;
  • 4a eine schematische Schnittansicht eines Teils einer Führung; und
  • 4b eine weitere schematische Schnittansicht eines Teils einer Führung.
  • Gleiche Teile sind in der schematischen Figurenbeschreibung der 1 bis 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sofern sie in ihrer Funktion und Ausgestaltung im Wesentlichen einander entsprechen.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer verschiebbaren Abdeckung 10, die entlang einer Führung 14 verschoben werden kann. Die Führung 14 weist einen umgelenkten Teil 18 auf sowie einen Abschnitt 44, der geradlinig und dem oberen Teil der Führung 14 zugewandt verläuft. Die Abdeckung 10 weist ein Führungsteil 46 auf, das beispielsweise in einer Führungsbahn aufgenommen ist. Ferner ist das Führungsteil 46 mit einer Rollfeder 12 verbunden. Die Rollfeder 12 ist an einer drehbar gelagerten Welle 16 angeordnet.
  • Ein Fach zum Aufnehmen und Aufbewahren von Gegenständen oder anderweitigen Utensilien (z.B. Ablagefach, Aschenbecher, Cupholder, etc.) befindet sich unterhalb der Abdeckung 10 in der in 1 gezeigten Stellung.
  • Eine Einrichtung, die eine entsprechende Abdeckung 10 und Rollfeder 12 sowie Führung 14 aufweist, beinhaltet selbstverständlich weitere Komponenten. Die in den 1 und 2 gewählte Darstellung zeigt das Funktionsprinzip, wobei auf eine Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels verzichtet wird.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer verschiebbaren Abdeckung 10 mit einer Rollfeder 12 in einer zweiten Stellung, wobei sich die Abdeckung 10 in einer geöffneten Position befindet. Wie einem Vergleich der 1 und 2 entnommen werden kann, wird beim Verschieben der Abdeckung 10 aus der ersten Stellung (1) in die zweite Stellung (2) die Rollfeder 12 abgewickelt, wodurch die Rollfeder 12 Energie speichert. Ferner ist die Abdeckung 10 entsprechend dem umgelenkten Teil 18 der Führung 14 umgelenkt. Die Umlenkung und die Wirkung der Schwerkraft auf den umgelenkten Teil der Abdeckung 10 bewirken, dass die Abdeckung 10 durch die Rollfeder 12 in dieser Position nicht selbsttätig wieder zurück in die in 1 gezeigte Stellung verbracht wird. Hierzu sind die Führung 14, insbesondere der umgelenkte Teil 18 und der Abschnitt 44 entsprechend dem Gewicht und der Länge der Abdeckung 10 ausgebildet, wobei ebenso die Rollfeder 12 entsprechend dimensioniert ist. Hierzu ist die Kennlinie der Rollfeder 12 nach Maßgabe der durch den nach unten umgelenkten Teil der Abdeckung 10 beim Verfahren in die geöffnete Position (2) erzeugten Gewichtskraft ausgelegt.
  • Ein Vorteil der in den 1 und 2 gezeigten Einrichtung gegenüber herkömmlichen Einrichtungen besteht in dem Zusammenspiel und dem Zusammenwirken der Führung 14, der Ausgestaltung der Abdeckung 10 (Länge, Gewicht) und der entsprechenden Dimensionierung der Rollfeder 12. Die Abdeckung 10 wird in jeder Position entlang des Verschiebewegs in der Stellung gehalten, in welche die Abdeckung 10 durch einen Nutzer manuell verbracht worden ist.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Abdeckung 10 mit zwei Führungsbahnen 22. Die Abdeckung 10 wird hier aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Lamellen 20 gebildet. Die Lamellen 20 können bspw. über ein sog. Filmscharnier miteinander verbunden sein und somit eine Einheit bilden. An einer oberen Lamelle 20 ist ein Verschiebeelement 26 angeordnet, über das ein Nutzer die Abdeckung 10 bei 3 nach unten in eine geöffnete Position eines Fachs und auch wieder nach oben in eine geschlossene Position (wie in 3 dargestellt) verbringen kann. An der Unterseite der Lamelle 20 mit dem Verschiebeelement 26 ist ein Dauermagnet 28 angeordnet, der in der geschlossenen Position der Abdeckung 10 an einem magnetischen Halteelement 30 anliegt. Über das magnetische Halteelement 30 und den Dauermagneten 28 wird die Abdeckung 10 in einer geschlossenen Position gehalten. Hierbei ist zum Verbringen der Abdeckung 10 anfangs eine erhöhte Bedienkraft erforderlich, die dazu dient, den Dauermagneten 28 von dem magnetischen Halteelement 30 zu entfernen. Anschließend kann über das Verschiebeelement 26 die Abdeckung 10 mit einer konstanten Bedienkraft entlang des Verschiebewegs bewegt werden.
  • Das magnetische Halteelement 30 ist unterhalb einer schematisch angedeuteten vorderen Fachabdeckung 48 angeordnet. Die vordere Fachabdeckung 48 ist ein Verkleidungsteil und ist mit weiteren Bestandteilen eines Gehäuses verbunden, in welchem das Fach angeordnet ist. Die vordere Fachabdeckung 48 verdeckt auch zwei Aufnahmen 24, in welchen eine Rollfeder 12 (in 3 nicht dargestellt) aufgenommen ist. Die Rollfedern 12 sind an einer Welle (in 3 nicht dargestellt) angeordnet. Die Welle verläuft entlang der Achse 42 und ist um die Achse 42 drehbar in Aufnahmen des Gehäuses aufgenommen.
  • An der oberen Lamelle 20 mit dem Verschiebeelement 26 sind seitlich Führungsteile angeordnet, die innerhalb der Führungsbahnen 22 verschoben werden können. Die Führungsteile sind mit den Rollfedern 12 verbunden, so dass beim Verschieben der Lamellen 20 die Führungsteile in den Führungsbahnen 22 verschoben werden und die Rollfedern abgewickelt und gespannt werden. Die Rollfedern speichern hierbei Energie, welche beim Zurückfahren der Lamellen 20 das Verschieben unterstützt und die variierende Gewichtskraft des nach unten umgelenkten Teils der Abdeckung 10 ausgleicht.
  • Die 4a und 4b zeigen schematisch beispielhafte Ausgestaltungen von Führungsteilen.
  • 4a zeigt eine schematische Schnittansicht eines Teils einer Führung 14, wobei die Führung 14 als Führungsbahn 22 ausgebildet sein kann. Sie weist eine obere und eine untere Abdeckung auf, wobei auf der unteren Abdeckung eine magnetische Führungsbahn 36 angeordnet ist. Die magnetische Führungsbahn 36 kann beispielsweise eine Metallbahn sein. Das Führungsteil ist in 4a ein Dauermagnet 32, der seitlich an einer vorderen Lamelle 20 angeordnet ist. Der Dauermagnet 32 ist so an der Lamelle 20 angeordnet, dass der Dauermagnet 32 vollständig in der Führung 14 aufgenommen ist (siehe hierzu bspw. 3, wobei ein Führungsteil nicht in den Bereich zwischen den Führungsbahnen 22 hineinreicht). Eine Einrichtung weist in der Regel zwei Führungen 14 an beiden Seiten der Lamellen 20 auf. Daher weisen derartige Einrichtungen auch mindestens zwei Führungsteile bzw. Dauermagnete 32 auf. Es können aber auch an jeder Lamelle 20 an beiden Seiten Dauermagnete 32 angeordnet sein. Alternativ dazu können auch immer nur ausgewählte Lamellen 20 an beiden Seiten Dauermagnete 32 aufweisen, wobei zwischen solchen Lamellen 20 angeordnete Lamellen 20 keine Dauermagnete 32 aufweisen. Die nachfolgenden Ausführungen gelten in entsprechender Weise für Ausführungen mit mehreren Dauermagneten 32.
  • Der Dauermagnet 32 ist mit einer Rollfeder 12 verbunden. Die Lamellen 20 sind in den Bereichen 34 miteinander verbunden. Beispielsweise sind zusätzliche Elemente vorgesehen (in 4a nicht dargestellt), über welche die Lamellen 20 miteinander verbunden sind oder die Lamellen 20 sind einteilig miteinander verbunden, jedoch in den Bereichen 34 sehr dünn ausgeführt (bspw. über ein sogenanntes Filmscharnier).
  • Das Gleiten des Dauermagneten 32 entlang der magnetischen Führungsbahn 36 bietet gegenüber Ausführungen ohne derartige Führungsteile, in welchen die seitlichen Enden der Lamellen 20 in der Führung 14 verschoben werden, den Vorteil, dass die Anforderungen an einzuhaltende Toleranzen geringer ausfallen können. Der Dauermagnet 32 bewirkt, dass stets ein bestimmter Abstand zwischen einer Oberseite des Dauermagneten 32 und der oberen Wand der Führung 14 gegebenenfalls zwischen den Ober- und Unterseiten der Lamellen 20 und der oberen und der unteren Wand der Führung 14 besteht. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn mehrere Dauermagnete 32 entlang der Abdeckung 10 an den Seiten aller oder bestimmter Lamellen 20 angeordnet sind.
  • 4b zeigt eine weitere schematische Schnittansicht eines Teils einer Führung 14, wobei anstelle eines Dauermagneten 32 (4a) ein rundes Führungsteil 40 angeordnet ist. Ferner weist die Führung 14 keine magnetische Führungsbahn 36 auf und die vordere Lamelle 20 weist eine durch eine Öffnung der Lamelle 20 durchgehende Welle 38 auf, auf der das runde Führungsteil 40 drehbar gelagert ist. Die Rollfeder 12 ist in der in 4b dargestellten Ausführung entweder zwischen dem runden (als Rolle ausgebildeten) Führungsteil 40 und der Lamelle 20 mit der Welle 38 verbunden oder direkt mit einem vorderen seitlichen Ende der Lamelle 20 verbunden, wobei dieser Teil der Lamelle 20 ebenfalls in eine Führung hineinragt und daher von außen nicht sichtbar ist. Wie bereits für die Ausführung mit einem Dauermagneten 32 beschrieben, können in alternativen Ausführungen mehrere Führungsteile 40 vorgesehen sein.
  • Die in 4a gezeigte Ausführung stellt sicher, dass die Lamellen 20 in einem bestimmten Abstand zu den oberen und unteren Wänden der Führung 14 innerhalb der Führungsbahn verschoben werden können. Innerhalb der in 4b gezeigten Ausführung werden die Lamellen 20 ebenso in einem bestimmten Abstand zu der Führung 14 verschoben, wodurch ein Verkanten oder Blockieren verhindert wird. Ferner stellt die drehbare Lagerung des als Rolle ausgebildeten Führungsteils 40 sicher, dass das Führungsteil 40 innerhalb der Führung 14 leicht verschoben werden kann.
  • Die in Bezug auf die 1 bis 4 gezeigten Ausführungen können beispielsweise in einem Kraftfahrzeug in einer Mittelkonsole für eine Abdeckung für ein Fach verwendet werden. Die wesentlichen Bestandteile (Lamellen 20, Abdeckung 10, Verschiebeelement 26, Führungsbahn 22) können als Spritzgussteile aus Kunststoff gefertigt sein. Die Rollfeder 12 besteht aus Metall und weist eine variable Kennlinie auf, so dass über den gesamten Verschiebeweg der Abdeckung 10 eine gleichbleibende Bedienkraft zum Verschieben erforderlich ist. Hierzu ist ferner die Führung 14 entsprechend der Ausgestaltung der Abdeckung 10 ausgebildet, so dass die Gewichtskraft der Abdeckung 10 im Zusammenspiel mit der Kennlinie der Rollfeder 12 ein Verschieben der Abdeckung 10 entlang dem gesamten Verschiebeweg mit konstanter Bedienkraft einstellt und die Abdeckung 10 in jeder Position verharrt, wenn keine Bedienkraft mehr aufgebracht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abdeckung
    12
    Rollfeder
    14
    Führung
    16
    Welle
    18
    umgelenkter Teil
    20
    Lamelle
    22
    Führungsbahn
    24
    Aufnahme
    26
    Verschiebeelement
    28
    Dauermagnet
    30
    magnetisches Halteelement
    32
    Dauermagnet
    34
    Bereich
    36
    magnetische Führungsbahn
    38
    Welle
    40
    Führungsteil
    42
    Achse
    44
    Abschnitt
    46
    Führungsteil
    48
    vordere Fachabdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006020264 B4 [0002]
    • DE 102004051443 A1 [0003]
    • DE 102011050397 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Einrichtung zum Verschließen eines Faches, aufweisend eine Abdeckung (10), welche entlang einer Führung (14) aus einer offenen in eine geschlossene Position verschiebbar ist, wobei die Abdeckung (10) über mindestens eine eine Bedienkraft erzeugende Komponente entlang der Führung (14) bewegbar ist und wobei die Führung (14) so ausgebildet ist, dass die Abdeckung (10) in der geschlossenen Position das Fach verdeckt und in einer geöffneten Position das Fach von außen zugänglich ist und wobei die Führung (14) an einem Ende des Faches nach unten umgelenkt verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) mit einem Federelement verbunden ist, wobei das Federelement beim Verbringen der Abdeckung (10) aus der geschlossenen Position in die offene Position Energie speichert und die gespeicherte Energie beim Verbringen der Abdeckung (10) aus der offenen in die geschlossene Position abgibt, so dass die zum Verschieben der Abdeckung (10) erforderliche Bedienkraft über den gesamten Verschiebeweg im Wesentlichen konstant ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kennlinie des Federelements nach Maßgabe der durch den nach unten umgelenkten Teil der Abdeckung (10) beim Verfahren in die geöffnete Position erzeugten Gewichtskraft ausgelegt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Führung (14) aus zwei gegenüberliegenden Führungsbahnen (22) gebildet ist, wobei die Abdeckung (10) entlang der Führungsbahnen (22) verschiebbar ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Abdeckung (10) eine Vielzahl von miteinander verbundenen Lamellen (20) aufweist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Abdeckung (10) ein Verschiebeelement (26) aufweist, welches an einem ersten Ende der Abdeckung (10) angeordnet ist, mittels welches die Abdeckung (10) entlang der Führung (14) verschiebbar ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei das Verschiebeelement (26) einen Dauermagneten (28) aufweist, der in einem geschlossenen Zustand des Faches an einem magnetischen Halteelement (30) des Faches anliegt.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Fach zwei gegenüberliegende Führungen (14) mit jeweils einer magnetischen Führungsbahn (36) und die Abdeckung (10) zwei Führungsteile mit jeweils mindestens einem Dauermagneten (32) aufweist, die in den Führungen (14) gelagert sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Abdeckung (10) als Jalousie ausgebildet ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens ein zweites Federelement mit der Abdeckung (10) verbunden ist, wobei die Kennlinie der mindestens zwei Federelemente nach Maßgabe der durch den nach unten umgelenkten Teil der Abdeckung (10) beim Verfahren in die geöffnete Position erzeugten Gewichtskraft dimensioniert ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das mindestens eine Federelement an einer Welle (16) angeordnet ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das mindestens eine Federelement eine Rollfeder (12) mit variabler Kennlinie ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Rollfeder (12) im Bereich des ersten Endes der Abdeckung (10) in der geschlossenen Position des Fachs in/an der Führung (14) angeordnet ist.
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