DE102006016620A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren und Stapeln von Flachkörpern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren und Stapeln von Flachkörpern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von Flachkörpern, insbesondere von Brettern, mit einer Transporteinrichtung, enthaltend einen in Transportrichtung bewegbaren und die Flachkörper in einer Transportebene transportierenden Förderer zum sequentiellen Zuführen der Flachkörper zu einer in Transportrichtung nachgeordneten Stapeleinrichtung, wobei die Stapeleinrichtung mindestens zwei Stapelstationen und ein zumindest einer Stapelstation zugeordnetes, quer zur Transportrichtung auf- und abbewegbares Aufnahmeelement aufweist, so dass die Flachkörper quer zur Transportrichtung übereinander liegend stapelbar sind, wobei der Förderer der Transporteinrichtung einen Hauptförderer zum Transport eines großen Teils einer für einen Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern und einen Bypassförderer zum Transport eines kleinen Teils einer für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern umfasst, dass dem Hauptförderer ein Abzweigmittel zugeordnet ist, das den kleinen Teil der für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern aus der Transportebene des Hauptförderers in die Transportebene des Bypassförderers abzweigt, dass die Stapeleinrichtung eine dem Hauptförderer nachgeordnete erste Stapelstation und eine dem Bypassförderer nachgeordnete zweite Stapelstation aufweist, dass die Stapeleinrichtung ein Vorschubmittel aufweist, das derart angesteuert ist, dass es nach Abstapelung des großen Teils der für den Stapel vorgesehenen Anzahl von ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von Flachkörpern, insbesondere von Brettern, mit einer Transporteinrichtung enthaltend eine in Transportrichtung bewegbaren und die Flachkörper in einer Transportebene transportierenden Förderer zum sequentiellen Zuführen der Flachkörper zu einer in Transportrichtung nachgeordneten Stapeleinrichtung, wobei die Stapeleinrichtung mindestens zwei Stapelstationen und ein zumindest einer Stapelstation zugeordnetes, quer zur Transportrichtung auf und ab bewegbares Aufnahmeelement aufweist, so dass die Flachkörper quer zur Transportrichtung übereinander liegend stapelbar sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Transportieren und Stapeln von Flachkörpern, insbesondere von Brettern, wobei die Flachkörper in Transportrichtung mittels eines Transporteinrichtung sequentiell einer Stapeleinrichtung zugeführt werden und in einer Stapelstation der Stapeleinrichtung mittels eines ab bewegbaren Aufnahmeelementes nach und nach zu einem Stapel abgestapelt werden.
  • Aus der DE 33 01 614 A1 ist eine Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von Flachkörpern bekannt, bei der eine Anzahl von Flachkörpern mittels einer Transporteinrichtung sequentiell einer Stapeleinrichtung zugeführt wird. Die Stapeleinrichtung weist mehrere Stapelstationen auf, auf die die zugeführten Flachkörper mittels einer Förderweiche verteilt werden. Ferner weist die Stapeleinrichtung zwei quer zur Transportrichtung auf und ab bewegbare Aufnahmeelemente auf, die einer Stapelstation zugeordnet sind. Nachdem ein erstes Aufnahmeelement durch Abwärtsbewegung desselben in der Stapelstation einen ersten Stapel aufgenommen hat, wird ein zweites Aufnahmeelement in die Stapelstation eingeschwenkt, so dass durch nachfolgende Abwärtsbewegung desselben ein zweiter Stapel aufgenommen werden kann. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, dass sie einen relativ hohen Aufbau aufweist, da mehrere Aufnahmeelemente gleichzeitig innerhalb einer Stapelstation abgesenkt werden.
  • Aus der DE 199 15 506 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Transportieren und Stapeln von Flachkörpern mit einer einen Hauptförderer aufweisenden Transporteinrichtung bekannt, die zur Überbrückung eines für einen Stapelwechsel einer Stapelstation erforderlichen Zeitintervalls, zusätzlich einen Bypassförderer aufweist. Der Bypassförderer weist eine solche Länge bzw. wird mit einer solchen Fördergeschwindigkeit betrieben, dass nach Bildung eines Stapels in der Stapelstation infolge der mittels des Hauptförderers zugeführten Flachkörper die für den Stapelwechsel erforderliche „Lücke" zur Verfügung steht. Während beim Stapelwechsel eine neue Palette in der Stapelstation zur Aufnahme der als Papierbögen ausgebildeten Flachkörper bereitgestellt wird, leitet der Bypassförderer die „zwischengespeicherten" Flachkörper wieder auf den Hauptförderer, so dass zeitverzögert in der Stapelstation ein weiterer Stapel gebildet werden kann. Dadurch, dass zum einen der Förderweg entlang des Bypassförderers wesentlich länger sein muss als der Förderweg des parallelen Hauptförderers oder zum anderen die Geschwindigkeit des Bypassförderers unterschiedlich gewählt werden muss zu der Geschwindigkeit des Hauptförderers, erfordert die bekannte Vorrichtung einen relativ großen Bauraum bzw. einen relativ großen Steuerungsaufwand.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Transportieren und Stapeln von Flachkörpern derart weiterzubilden, dass ein Stapelwechsel ohne Betriebsunterbrechung Platz sparend und mit geringem Steuerungsaufwand ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer der Transporteinrichtung einen Hauptförderer zum Transport eines großen Teil einer für einen Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern und einen Bypassförderer zum Transport eines kleinen Teils einer für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern umfasst, dass dem Hauptförderer ein Abzweigmittel zugeordnet ist, das den kleinen Teil der für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern aus der Transportebene des Hauptförderers in die Transportebene des Bypassförderers abzweigt, dass die Stapeleinrichtung eine dem Hauptförderer nachgeordnete erste Stapelstation und eine dem Bypassförderer nachgeordnete zweite Stapelstation aufweist, dass die Stapeleinrichtung ein Vorschubmittel aufweist, das derart angesteuert ist, dass nach Ab stapelung des großen Teils der für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern von der ersten Stapelstation in die zweite Stapelstation bewegt wird zur Aufnahme des kleinen Teils des für den Stapel vorgesehenen Anzahl der Flachkörper.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass sie mit geringem Bauraumaufwand einen hohen Durchsatz beim Abstapeln von Flachkörpern ermöglicht. Das Abstapeln wird bei kontinuierlicher Zuführung der Flachkörper mittels der Transporteinrichtung ermöglicht. Grundgedanke der Erfindung ist es, einen kleinen Teil der für einen Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern auf einen Bypassförderer abzuzweigen und diesen Teil nicht der Stapelstation zuzuführen, in der der große Teil der für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern abgestapelt wird, sondern einer derselben nachgeordneten zweiten Stapelstation. Die Auffüllung des Stapels erfolgt somit nicht bereits in der ersten Stapelstation, sondern erst in der zweiten Stapelstation. Durch Abzweigung des kleinen Teils der für den Stapel vorgesehenen Flachkörpern entsteht in dem Hauptförderzweig eine solche Lücke, dass für das der ersten Stapelstation zugeordnete Aufnahmeelement genug Zeit zur Verfügung steht, wieder in die obere Position verfahren zu werden, in der es einen ersten Flachkörper eines weiteren Stapels aufnehmen kann.
  • Vorteilhaft kann nach der Erfindung eine Abstapelung quasi in einer Stapelebene erfolgen, so dass bei entsprechender Auslegung einer Antriebseinheit für die Fördermittel (Hauptförderer, Bypassförderer) ein Durchsatz von 300 Flachkörpern pro Minute ermöglicht wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Hauptförderer und der Bypassförderer mittels einer An triebseinheit synchron antreibbar. Die Fördergeschwindigkeit des Hauptförderers und des Bypassförderers sind somit identisch, so dass der Steuerungs- bzw. Antriebsaufwand reduziert werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich der Bypassförderer und der Hauptförderer parallel zueinander und vorzugsweise jeweils in einer horizontalen Ebene. vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Vorrichtung hierdurch einen kompakten Aufbau auf.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein vorne liegendes Ende des Bypassförderers um einen solchen Abstand versetzt zu einem in Transportrichtung vorne liegenden Ende des Hauptförderers angeordnet, dass für das Aufnahmeelement der dem Hauptförderer zugeordneten Stapelstation genügend Zeit verbleibt, von der unteren Endposition in die obere Endposition zu gelangen. Sobald das Aufnahmeelement die obere Endposition (obere Totpunktlage) erreicht hat, ist es in der Lage, Flachkörper eines nächsten Stapels aufzunehmen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8 dadurch gekennzeichnet, dass ein großer Teil der für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern mittels eines Hauptförderers der Transporteinrichtung einer erster Stapelstation der Stapeleinrichtung zugeführt wird, dass ein kleiner Teil der für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern vor Erreichen der Stapeleinrichtung abgezweigt wird und mittels eines Bypassförderers einer zweiten Stapelstation zugeleitet und in derselben abgelegt wird, sobald der große Teil der für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern von der dem Hauptförderer zu geordneten ersten Stapelstation in die zweite Stapelstation gefördert worden ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine kontinuierliche Zuführung von Flachkörpern mittels einer Transporteinrichtung zu einer Stapeleinrichtung, wobei die Abstapelung der Flachkörper eines Stapels in unterschiedlichen Stapelstationen erfolgt. Ein Teil der der Stapeleinrichtung zugeführten Flachkörper wird dem Stapel erst zugeleitet, wenn dieser Stapel aus einer ersten Stapelstation in eine in Transportrichtung nachgelagerten zweiten Stapelstation bewegt worden ist. Auf diese Weise kann eine Vervollständigung des Stapels in der zweiten Stapelstation erfolgen, während in der ersten Stapelstation bereits ein neuer Stapel abgestapelt wird.
  • Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine solche Anzahl von Flachkörpern abgezweigt, dass eine Unterbrechung der Abstapelung in der ersten Stapelstation so lange erfolgt, bis das der ersten Stapelstation zugeordnete Aufnahmeelement wieder in die obere Endposition gelangt ist zur Aufnahme eines ersten Flachkörpers des nächsten Stapels. Vorteilhaft kann hierdurch eine kontinuierliche Abstapelung mit einem relativ hohen Durchsatz realisiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einem Zeitpunkt, in dem ein Flachkörper aus einer Transportebene ei nes Hauptförderers in eine Transportebene eines Bypassförderers angehoben worden ist, und
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Transportieren und Stapeln von Flachkörpern 2 kann insbesondere bei der Abstapelung von Brettern 2 eingesetzt werden. Die Bretter 2 sind quaderförmig und relativ flach ausgebildet. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in der Holz verarbeitenden Industrie einsetzbar. Die Bretter 2 sind starr ausgebildet und weisen eine Dicke im Zentimeterbereich auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einer Transporteinrichtung 3 und einer derselben in Transportrichtung 4 nachgeordneten Stapeleinrichtung 5.
  • Die Transporteinrichtung 3 weist einen Hauptförderer 6 mit einem Endlosförderband auf, auf dessen Obertrum 7 die Flachkörper 2 zugeführt werden. Das Förderband des Hauptförderers 6 wird mittels eines Elektromotors 8, der Bestandteil einer Antriebseinheit ist, angetrieben. Der Hauptförderer 6 erstreckt sich von einer Übergabestelle 9, an der ein nicht dargestellter Förderer von einer Holzbearbeitungsmaschine angesetzt ist, in Transportrichtung 4 bis zu einer ersten Stapelstation 10 der Stapeleinrichtung 5.
  • Die Transporteinrichtung 3 weist einen Bypassförderer 11 auf, der sich parallel zu einer Transportebene 12 des Hauptförderers 6 oberhalb desselben erstreckt. Der Bypassförderer 11 weist ein Endlosförderband/-riemen auf, der an gegenüberliegenden Enden des Bypassförderers 11 über Um lenkrollen 13 umgelenkt wird. Der Bypassförderer 11 wird mittels eines nicht dargestellten Elektromotors der Antriebseinheit synchron zu dem Hauptförderer 6 angetrieben.
  • Der Bypassförderer 11 erstreckt sich von einer Abzweigungsstelle 14, die in einem Abstand zu der ersten Stapelstation 10 angeordnet ist, in Transportrichtung 4 bis zu einer Übergabestelle 15, die einer zweiten Stapelstation 16 der Stapeleinrichtung 5 zugeordnet ist und über die erste Stapelstation 10 in Transportrichtung 4, hinausreicht.
  • Die Abstapelung eines ersten Stapels und eines zweiten Stapels mit jeweils einer Anzahl von n (Stapelanzahl) Flachkörpern 2 in der Stapeleinrichtung 5 wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Flachkörper 2 werden mit einer vorgegebenen Transportgeschwindigkeit auf dem Obertrum 7 des Hauptförderers 6 in Richtung der ersten Stapelstation 10 transportiert. Demnach werden mittels des Hauptförderers 6 sieben Flachkörper 19 bzw. 21 nacheinander der ersten Stapelstation 10 zugeführt, wobei ein an sich bekanntes quer zur Transportrichtung 4 auf und ab bewegbares Aufnahmeelement 18 für die Flachkörper 19, 21 schrittweise nach unten bewegt wird, so dass die einzelnen Flachkörper 19 bzw. 21 nur unter relativ geringen Fallhöhe in der ersten Stapelstation 10 aufeinander fallen.
  • Die Zuführung eines achten Flachkörpers 19' zur Bildung des ersten Stapels erfolgt erst in der zweiten Stapelstation 16, die ausschließlich mittels des Bypassförderers 11 mit Flachkörpern 2 bestückt wird. An der Abzweigungsstelle 14 erfolgt mittels eines Hubwagens 20 (Abzweigungsmittel) ein Anheben des achten Flachkörpers 19' des ersten Stapels bzw. eines achten Flachkörpers 21' des zweiten Stapels. Der zweite Stapel setzt sich aus den gemäß 1 und 2 noch auf dem Hauptförderer 6 befindlichen sieben Flachkörpern 21 und dem gerade durch den Hubwagen 20 angehobenen achten Flachkörper 21' zusammen. Die Länge des Bypassförderers 11 ist durch den Abstand von etwa acht hintereinander angeordneten Flachkörpern 2 vorgegeben.
  • Die achten Flachkörper 19', 21' bilden dabei einen kleinen Teil (ein einziger Flachkörper 2) einer für den jeweiligen Stapel vorgesehenen Anzahl (n) von Flachkörpern 2. Die Flachkörper 19, 21, die ausschließlich über den Hauptförderer 6 der Stapeleinrichtung 5 zugeführt werden, bilden einen großen Teil (n – 1) der für den jeweiligen Stapel2 vorgesehenen Anzahl (n) von Flachkörpern 2.
  • Die achten Flachkörper 19', 21' werden mittels des Bypassförderers 11 synchron zu den weiteren Flachkörpern 19, 21 in Transportrichtung 4 gefördert, bis sie an der Übergabestelle 15 in der zweiten Stapelstation 16 zur Vervollständigung des ersten Stapels bzw. des zweiten Stapels abgelegt werden.
  • Die durch die Abzweigung der achten Flachkörper 19', 21' entstandene Lücke L zwischen zwei der ersten Stapelstation 10 zugeführten Flachkörpern 2 reicht aus, damit das Aufnahmeelement 18 aus der in den Figuren dargestellten unteren Totpunktlage wieder in die obere Totpunktlage verfahren werden kann. Durch die Aufnahme des nächsten Stapels in der oberen Totpunktlage des Aufnahmeelementes 18 wird gewährleistet, dass ein unerwünschtes Verkanten der Flachkörper 2 vermieden wird und somit eine saubere Abstapelung gewährleistet ist. Während der Befüllung der ersten Stapelstation 10 wird das Aufnahmeelement 18 taktweise nach unten bewegt, bis es die untere Totpunktlage erreicht hat.
  • Sobald in der ersten Stapelstation 10 die ersten sieben Flachkörper 19 abgestapelt worden sind, wird dieser Teilstapel (n – 1) durch nicht dargestellte Vorschubmittel in die zweite Stapelstation 16 verfahren. Gleichzeitig erfolgt eine Weiterbewegung des achten Flachkörpers 21, so dass er in der zweiten Stapelstation 16 zur Bildung des ersten Stapels auf die sieben abgestapelten Flachkörper 19 abgelegt werden kann.
  • Die Abstapelung in der zweiten Stapelstation 16 erfolgt periodisch, vorzugsweise in einem Zeitintervall, innerhalb dessen sich das Aufnahmeelement 18 der ersten Stapelstation 10 von der unteren Totpunktlage in die obere Totpunktlage bewegt.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, ist das in Transportrichtung 4 vorne liegende Ende des Bypassförderers 11 soweit um einen Abstand (a) versetzt zu dem in Transportrichtung 4 vorne liegenden Ende des Hauptförderers 6 unter Eingreifen in die Stapeleinrichtung 5 angeordnet, dass bei kontinuierlichem Förderbetrieb des Hauptförderers 6 und des Bypassförderers 11 ein Zeitintervall überbrückt wird, innerhalb dessen das Aufnahmeelement 18 der ersten Stapelstation 10 wieder in die obere Endlage zurückbewegt werden kann. Die Vorschubbewegung der Teilstapel (n – 1) erfolgt taktweise und erfolgt vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Hauptförderers 6 und des Bypassförderers 11.
  • Vorzugsweise bilden die achten Flachkörper 19', 21' einen hinteren Abschluss der zu einem Stapel (n) in der Stapeleinrichtung 5 zugeführten Flachkörper 2. Vorzugsweise bil den die achten Flachkörper 19', 21' den oberen Abschluss der Stapel (n).
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, befindet sich der Hubwagen 20 zur Abzweigung des achten Flachkörpers 19', 21' in einer oberen Stellung. In einer Nichtgebrauchsstellung des Hubwagens 20 ist eine Auflagefläche 25 des Hubwagens eingefahren und unterhalb des in der Transportebene 12 verlaufenden Obertrums 7 des Hauptförderers 6 positioniert, so dass der Transport der Flachkörper 19, 21 entlang der Transportebene 12 zur ersten Stapelstation 10 ungehindert erfolgen kann. Der Hubwagen 20 ist synchron mitlaufend zu den Transportbändern des Hauptförderers 6 angeordnet. Dadurch, dass der Hubwagen 20 mit dem Hauptförderer 6 mitlaufend in Transportrichtung 4 angeordnet ist, werden an der Abzweigungsstelle 15 die achten Flachkörper 19', 21' auf eine Transportebene 27 des Bypassförderers übergeben, in der die Flachkörper 19', 21' auf dem Obertrum 26 des Bypassförderers 11 liegend zu der zweiten Stapelstation 16 transportiert werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von Flachkörpern, insbesondere von Brettern, mit einer Transporteinrichtung enthaltend eine in Transportrichtung bewegbaren und die Flachkörper in einer Transportebene transportierenden Förderer zum sequentiellen Zuführen der Flachkörper zu einer in Transportrichtung nachgeordneten Stapeleinrichtung, wobei die Stapeleinrichtung mindestens zwei Stapelstationen und ein zumindest einer Stapelstation zugeordnetes, quer zur Transportrichtung auf und ab bewegbares Aufnahmeelement aufweist, so dass die Flachkörper quer zur Transportrichtung übereinander liegend stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer der Transporteinrichtung (3) einen Hauptförderer (6) zum Transport eines großen Teil (n – 1) einer für einen Stapel vorgesehenen Anzahl (n) von Flachkörpern (2) und einen Bypassförderer (11) zum Transport eines kleinen Teils (19', 21') einer für den Stapel vorgesehenen Anzahl (n) von Flachkörpern (2) umfasst, dass dem Hauptförderer (6) ein Abzweigmittel (20) zugeordnet ist, das den kleinen Teil (19', 21') der für den Stapel vorgesehenen Anzahl (n) von Flachkörpern (2) aus der Transportebene (12) des Hauptförderers (6) in die Transportebene (27) des Bypassförderers (11) abzweigt, dass die Stapeleinrichtung (5) eine Hauptförderer (6) nachgeordnete erste Stapelstation (10) dem und eine dem Bypassförderer (11) nachgeordnete zweite Stapelstation (16) aufweist, dass die Stapeleinrichtung (5) ein Vorschubmittel aufweist, das derart angesteuert ist, dass nach Abstapelung des großen Teils (19, 21) der für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern (2) von der ersten Stapelstation (10) in die zweite Stapelstation (16) bewegt wird zur Aufnahme des kleinen Teils (19', 21') des für den Stapel vorgesehenen Anzahl der Flachkörper (2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptförderer (6) und der Bypassförderer (11) mittels einer Antriebseinheit (8) synchron antreibbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportebene (12) des Hauptförderers (6) und die Transportebene (27) des Bypassförderers (11) parallel zueinander und/oder in horizontalen Ebene verlaufen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptförderer (6) und der Bypassförderer (11) jeweils ein Endlosförderband aufweisen, wobei ein in Transportrichtung (4) vorne liegendes Ende des Bypassförderers (11) um einen solchen Abstand (a) versetzt zu einem in Transportrichtung (4) vorne liegenden Ende des Hauptförderers (6) angeordnet ist, dass das der ersten Stapelstation (10) zugeordnete Aufnahmeelement (18) aus der unteren Totpunktlage in eine obere Totpunklage zurückbewegbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzweigungsmittel als ein synchron mit dem Hauptförderer (6) mitlaufender Hubwagen (20) ausgebildet ist, der periodisch den kleinen Teil (19', 21') der für den Stapel vorgesehenen Anzahl (n) der Flachkörper (2) anhebt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzweigungsmittel (20) derart angesteuert ist, dass es lediglich einen Flachkörper (19', 21') als einen kleinen Teil (n – 1) der für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern (2) von der Transportebene (12) des Hauptförderers (6) in die Transportebene (27) des Bypassförderers (11) bewegt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzweigungsmittel (20) derart angesteuert ist, dass der durch denselben abgezweigte kleine Teil (19', 21') der Anzahl für einen Stapel vorgesehenen Flachkörpern (2) den Stapel nach oben hin abschließt.
  8. Verfahren zum Transportieren und Stapeln von Flachkörpern, insbesondere von Brettern, wobei die Flachkörper in Transportrichtung mittels eines Transporteinrichtung sequentiell einer Stapeleinrichtung zugeführt werden und in einer Stapelstation der Stapeleinrichtung mittels eines ab bewegbaren Aufnahmeelementes nach und nach zu einem Stapel abgestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein großer Teil (19, 21) der für den Stapel vorgesehenen Anzahl (n) von Flachkörpern (2) mittels eines Hauptförderers (6) der Transporteinrichtung (3) einer erster Stapelstation (10) der Stapeleinrichtung (5) zugeführt wird, dass ein kleiner Teil (19', 21') der für den Stapel vorgesehenen Anzahl (n) von Flachkörpern (2) vor Erreichen der Stapeleinrichtung (5) abgezweigt wird und mittels eines Bypassförderers (11) einer zweiten Stapelstation (16) zugeleitet und in derselben abgelegt wird, sobald der große Teil (19, 21) der für den Stapel vorgesehenen Anzahl (n) von Flachkörpern (2) von der dem Hauptförderer (6) zugeordneten ersten Stapelstation (10) in die zweite Stapelstation (16) gefördert worden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine solche Anzahl von Flachkörpern (2) abgezweigt wird, dass zwischen der Aufnahme des letzten Flachkörpers (2) eines ersten großen Teils (19, 21) der für den Stapel vorgesehenen Anzahl von Flachkörpern (2) und der Übergabe von der ersten Stapelstation (10) zu der zweiten Stapelstation (16) einerseits und der Aufnahme des ersten Flachkörpers (2) eines nachfolgenden weiteren Stapels in der ersten Stapelstation (10) andererseits ein Zeitintervall gebildet wird, innerhalb dessen das Aufnahmeelement (18) von einem unteren Todpunkt in einem oberen Todpunkt verfahren wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der große Teil (19, 21) dem Stapel zugeordneten Anzahl von Flachkörpern (2) und der kleine Teil (19', 21') dem Stapel zugeordneten Anzahl von Flachkörpern (2) synchron zu den jeweils zugeordneten Stapelstationen (10, 16) transportiert werden.
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