DE102006016163A1 - Lenkrad mit Bedienschalter - Google Patents

Lenkrad mit Bedienschalter Download PDF

Info

Publication number
DE102006016163A1
DE102006016163A1 DE200610016163 DE102006016163A DE102006016163A1 DE 102006016163 A1 DE102006016163 A1 DE 102006016163A1 DE 200610016163 DE200610016163 DE 200610016163 DE 102006016163 A DE102006016163 A DE 102006016163A DE 102006016163 A1 DE102006016163 A1 DE 102006016163A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch body
steering wheel
switching ring
switching
rim
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200610016163
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Villing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marquardt GmbH
Original Assignee
Marquardt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marquardt GmbH filed Critical Marquardt GmbH
Priority to DE200610016163 priority Critical patent/DE102006016163A1/de
Publication of DE102006016163A1 publication Critical patent/DE102006016163A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/046Adaptations on rotatable parts of the steering wheel for accommodation of switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung, insbesondere ein Lenkrad (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Träger (2) zur Befestigung an einer Lenksäule und einem über wenigstens eine Speiche (5) mit dem Träger (2) verbundenen, einen innenliegenden Kranzträger aufweisenden Lenkradkranz (6) sowie mit einem am Lenkradkranz (6) angeordneten bewegbaren Betätigungselement (8) für ein elektrisches, optisches, sensorisches o. dgl. Schaltelement. Das Betätigungselement (8) umfaßt einen Schaltring (10) und einen Schalterkörper (11). Der Schalterkörper (11) ist am Kranzträger im wesentlichen unbeweglich angeordnet. Der Schaltring (10) ist am Schalterkörper (11) drehbar, insbesondere um den Kranzträger als Achse, angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Lenkanordnungen finden insbesondere Verwendung als Lenkrad für ein Kraftfahrzeug.
  • Eine derartige Lenkanordnung ist aus der DE 100 50 578 A1 bekannt und umfaßt einen Träger zur Befestigung an einer Lenksäule und einen über wenigstens eine Speiche mit dem Träger verbundenen Lenkradkranz. Der Lenkradkranz kann wiederum einen innenliegenden Kranzträger aufweisen. Zur Bedienung diverser Funktionen durch einen Benutzer ist am Lenkradkranz ein vom Benutzer bewegbares Betätigungselement für ein beispielsweise elektrisch, optisch, sensorisch o. dgl. ausgestaltetes Schaltelement angeordnet. Die nähere Ausgestaltung der Zusammenwirkung von Betätigungselement und Schaltelement bleibt insoweit offen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgestaltung für das Zusammenwirken von Betätigungselement und Schaltelement anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Lenkanordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lenkanordnung umfaßt das Betätigungselement einen Schaltring und einen Schalterkörper. Der Schalterkörper ist am Kranzträger im wesentlichen unbeweglich angeordnet. Der Schaltring ist seinerseits am Schalterkörper, und zwar an dessen Mantelfläche um den Kranzträger als Achse drehbar angeordnet. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um eine einfache Montierbarkeit für das Betätigungselement am Lenkrad zu gewährleisten, bietet es sich an, daß der Schalterkörper am Lenkradkranzträger mittels eines Anpreßdruckes fest anliegt. Der im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgestaltete Schalterkörper kann aus zwei Schalterkörperschalen bestehen. Durch einfaches Verclipsen ist die eine Schalterkörperschale mittels der anderen Schalterkörperschale in der Art eines Schalterkörperverschlusses zum Schalterkörper verbindbar. Der im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgestaltete Schaltring kann ebenfalls aus zwei Schaltringschalen bestehen. Wiederum durch einfaches Verclipsen ist die eine Schaltringschale mittels der anderen Schaltringschale in der Art eines Schaltringverschlusses zum Schaltring verbindbar. Zur Verbindung durch Verclipsen können Rast- und/oder Schnapphaken an den Schalterkörperschalen und/oder den Schaltringschalen dienen.
  • Zur Bedienung durch den Benutzer liegt der Schaltring am Schalterkörper bewegbar an. Hierzu kann der Schalterkörper in der Art eines Lagers ausgestaltet sein, wobei der Schalterkörper zur Führung des Schaltrings erhöhte Endabschnitte aufweist. Zweckmäßigerweise gehen die erhöhten Endabschnitte im wesentlichen glatt in den Lenkradkranz über. Ebenso kann der Schaltring im wesentlichen einen glatten Übergang zu den Endabschnitten bilden. Eine solche Ausgestaltung gestattet eine besonders ergonomische Handhabung für den Benutzer und bietet darüberhinaus ein gefälliges Aussehen.
  • In herkömmlicher Weise ist der Lenkradkranz in etwa torusförmig beziehungsweise torusabschnittsförmig ausgestaltet. Es bietet sich dann an, daß der Schaltring und/oder der Schalterkörper in etwa torusabschnittsförmig in den Lenkradkranz eingefügt ist, und zwar bevorzugterweise derart, daß der Schaltring im wesentlichen weitgehend in der Oberfläche des Lenkradkranzes verläuft. Dadurch wird dem Benutzer eine besonders ergonomische Bedienbarkeit des Betätigungselements geboten. Zur weiteren Verbesserung der ergonomischen Handhabbarkeit kann der Schaltring teilweise in etwa ballig in Bezug auf die Oberfläche des Lenkradkranzes ausgestaltet sein. Ein verbesserter Griff des Betätigungselementes für den Benutzer kann durch eine konvex oder auch konkav ballige Form des Schaltrings erreicht werden.
  • Für die Funktion des Drehgriffschalters bietet es sich insbesondere an, daß der Schaltring um einen Winkel aus einer Ausgangsstellung in eine Schaltstellung, in der der Schaltring betätigend auf das Schaltelement einwirkt, bewegbar ist. Beispielsweise kann dieser Drehwinkel in etwa +/–20 Grad betragen. Mittels eines Rückstellelements, das mit dem Schaltring zusammenwirkt, ist der Schaltring aus der Schaltstellung mit einer Rückstellkraft in die Ausgangsstellung zurück bewegbar. Das Rückstellelement kann aus einer Rückstellkulisse sowie einer mit einer Druckfeder versehenen, in die Rückstellkulisse eingreifenden Federhülse bestehen. Durch entsprechende Dimensionierung und Gestaltung des Rückstellelements läßt sich die gewünschte Haptik erzeugen. Zweckmäßigerweise ist die Rückstellkulisse im Schalterkörper sowie die Federhülse im Schaltring angeordnet.
  • In einer einfachen und dennoch funktionssicheren Ausgestaltung kann das Schaltelement aus einem Hallsensor und einem Magneten bestehen. Beispielsweise sind dann der Hallsensor am Schalterkörper sowie der Magnet am Schaltring angeordnet. Zweckmäßigerweise ist der Hallsensor auf einer Leiterplatte befindlich, wobei dann auf der Leiterplatte gleichzeitig die Auswerteelektronik für das Schaltelement befindlich sein kann. Die Leiterplatte kann an einem Endabschnitt des Schalterkörpers befestigt sein. Zur Steigerung der Ergonomie für den Benutzer kann das Betätigungselement beleuchtbar ausgestaltet sein, wozu sich eine Lichtquelle, wie eine Leuchtdiode, auf einer Leiterplatte zur Beleuchtung des Schaltrings befindet.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß je Lenkraddrehschalter beispielsweise zwei oder optional vier Funktionen realisiert werden können. Das bedeutet, daß mittels des rechts am Lenkradkranz angeordneten Beätigungselements „Hochschalten" als erste Funktion sowie optional als zweite Funktion „Runterschalten" realisiert ist, während mittels des links am Lenkradkranz angeordneten Betätigungselements „Runterschalten" als erste Funktion sowie optional als zweite Funktion „Hochschalten" realisiert ist. Die Funktion erfolgt je nach Lage des Drehschalters am Lenkrad durch Drehen des Schaltrings beziehungsweise durch Betätigen des Schaltrings mit dem Daumen des Benutzers.
  • Die Funktion, welche jeweils aktiv geschaltet ist, wird durch Hallsensoren erkannt, so daß ein Lenkraddrehschalter als Drehgriff mit Hallsensoren realisiert ist. Die Hallsensoren sind auf einer Leiterplatte angeordnet, die sich im Schalterkörper befindet. Die zur Erkennung benötigten Magnete sind im Schaltring integriert. Die am Schaltring angeordneten Symbole „+ für Hochschalten" und „– für Runterschalten" können beleuchtbar sein. Die Beleuchtung befindet sich ebenfalls auf einer Leiterplatte und zwar derart angeordnet, daß ein direktes Beleuchten des Symbols möglich ist. Um Kosten zu sparen, kann das Leuchtmittel jedoch auch auf der Leiterplatte angeordnet sein, auf der sich die Hallsensoren befinden. Die Montage am Lenkrad erfolgt durch Verclipsen oder Verschrauben des Schalterkörperverschlusses mit dem Schalterkörper am Lenkradkranz.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein haptisch gut handhabbarer Schalter mit einem anspruchsvollen Design geschaffen ist. Der Schalter ist fehlersicher bedienbar, da zum Schalten eine definierte Funktion ausgeführt werden muß, was eine ungewollte Schaltung ausschließt. Dies ist bei den bisher verwendeten Lenkradschalttasten bzw. Lenkradschaltpaddeln nicht der Fall. Außerdem ist bei dem erfindungsgemäßen Drehgriffschalter der Komfort für den Benutzer gesteigert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Draufsicht auf ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Drehgriffschalter sowie einem zugehörigen Detailausschnitt,
  • 2 ein Lenkrad wie in 1 entsprechend einer weiteren Ausführung,
  • 3 die Montage des Drehgriffschalters am Lenkrad,
  • 4 den Drehgriffschalter in Explosionsdarstellung,
  • 5 den näheren Aufbau des Drehgriffschalters,
  • 6 den Aufbau des Drehgriffschalters entsprechend einer weiteren Ausgestaltung,
  • 7 einen Hupenschalter am Lenkrad in Explosionsdarstellung,
  • 8 einen Ausschnitt des Lenkrads im Bereich des Hupenschalters mit einem zugehörigen Detailausschnitt und
  • 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Lenkrad im Bereich des Hupenschalters sowie einen zugehörigen Detailausschnitt.
  • In 1 ist ein Lenkrad 1 für ein Kraftfahrzeug als Lenkanordnung gezeigt. Das Lenkrad 1 weist einen Träger 2 mit einer Aufnahme 3 zur Befestigung an einer in 9 angedeuteten Lenksäule 4 und einen über wenigstens eine Speiche 5 mit dem Träger 2 verbundenen Lenkradkranz 6 mit einem innenliegenden, in 3 sichtbaren Kranzträger 7 auf. Am Lenkradkranz 6 ist ein vom Benutzer in der Art eines Drehgriffschalters bewegbares Betätigungselement 8 für ein elektrisches, optisches, sensorisches o. dgl. Schaltelement 9, das in 4 zu sehen ist, angeordnet. Mittels des Drehgriffschalters lassen sich diverse Funktionen im Kraftfahrzeug, beispielsweise die Lautstärkenregelung und/oder Sendereinstellung des Autoradios, das Autotelefon o. dgl., bedienen, wobei die entsprechende Kabeldurchführung im und/oder am Kranzträger 7 angeordnet sein kann. Vorliegend sind am Lenkrad 1 zwei Betätigungselemente 8, und zwar eines für die linke Hand und eines für die rechte Hand des Benutzers angeordnet. Vorteilhafterweise kann der Benutzer zur Bedienung dieser Funktionen die Hände am Lenkrad 1 lassen, was zur erhöhten Sicherheit für den Benutzer beiträgt.
  • Das Betätigungselement 8 des Drehgriffschalters umfaßt einen Schaltring 10 und einen Schalterkörper 11, wie man anhand der 4 sieht. Der Schalterkörper 11 ist am Kranzträger 7 im wesentlichen unbeweglich angeordnet. Der Schaltring 10 ist am Schaltkörper 11, und zwar an dessen Mantelfläche, drehbar angeordnet. Dabei erfolgt die Drehung des Schaltrings 10 um den Kranzträger 7 als Achse.
  • Der nähere Aufbau des Betätigungselements 8 ist in 3 dargestellt. Der Schalterkörper 11 liegt am Kranzträger 7 mittels eines Anpreßdruckes fest an. Im Hinblick auf die Montage besteht der im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgestaltete Schalterkörper 11, aus zwei Schalterkörperschalen 11', 11''. Wie man weiter aus der Explosionsdarstellung gemäß 4 sieht, ist die eine Schalterkörperschale 11' mittels der anderen Schalterkörperschale 11'' in der Art eines Schalterkörperverschlusses zum Schalterkörper 11 verbindbar. Der Schaltring 10 liegt am Schalterkörper 11 bewegbar an. Wie man ebenfalls aus 4 entnimmt besteht der im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgestaltete Schaltring 10 aus zwei Schaltringschalen 10', 10''. Wiederum ist die eine Schaltringschale 10' mittels der anderen Schaltringschale 10'' in der Art eines Schaltringverschlusses zum Schaltring 10 verbindbar. Die Schalterkörperschalen 11', 11'' sowie die Schaltringschalen 10', 10'' sind mittels Rast- und/oder Schnapphaken 12 verbindbar.
  • Der Schalterkörper 11 weist erhöhte Endabschnitte 13 auf. Die Erhöhung der Endabschnitte 13 ist derart ausgestaltet, daß die erhöhten Endabschnitte 13 im wesentlichen glatt in den Lenkradkranz übergehen, wie man anhand der 1 erkennen kann. Es bietet sich dann auch weiterhin an, den Schaltring 10 so auszubilden, daß dieser einen im wesentlichen glatten Übergang zu den Endabschnitten 13 aufweist. Da der Lenkradkranz 6 in etwa torusförmig beziehungsweise torusabschnittsförmig ausgestaltet ist, ist auch der Schaltring 10 sowie der Schalterkörper 11 in etwa torusabschnittsförmig in den Lenkradkranz 6 eingefügt, und zwar derart daß der Schaltring 10 sowie die Endabschnitte 13 des Schalterkörpers 11 im wesentlichen weitgehend in der Oberfläche des Lenkradkranzes 6 verlaufen. Entsprechend einem Ausführungsbeispiel, das in 2 zu sehen ist, ist der Schaltring 10 im wesentlichen korrespondierend zur Oberfläche des Lenkradkranzes 6 ausgestaltet. Falls gewünscht, kann entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß 1 der Schaltring 10 teilweise etwas ballig in Bezug auf die Oberfläche des Lenkradkranzes 6 ausgestaltet sein. Dadurch ist ein gefälliges Aussehen des Betätigungselements 8 sowie auch dessen ergonomische Handhabung gegeben.
  • Das Betätigungselement 8 wird mittels Drehung durch den Benutzer bewegt. Hierzu ist der Schaltring 10 um einen Winkel aus einer Ausgangsstellung in eine Schaltstellung, in der der Schaltring 10 dann betätigend auf das Schaltelement 9 einwirkt, bewegbar. Die nähere Ausgestaltung des Betätigungselements 8 ist in 5 zu sehen.
  • Mit dem Schaltring 10 wirkt ein Rückstellelement zusammen, derart daß der Schaltring 10 aus der Schaltstellung mit einer Rückstellkraft in die Ausgangsstellung zurück bewegbar ist. Das Rückstellelement besteht aus einer Rückstellkulisse 14 sowie einer mit einer Druckfeder 16 versehenen, in die Rückstellkulisse 14 eingreifenden Federhülse 15. Die Rückstellkulisse 14 ist im Schalterkörper 11 und die Federhülse 15 im Schaltring 10 angeordnet. Im Schalterkörper 11 kann sich weiter ein Drehanschlag 17 befinden, wie anhand der 6 zu sehen ist, um den Winkel für Drehung des Schaltrings 10 zu begrenzen. Diese Ausgestaltung weist dann zwei, mit einer Druckfeder 16 versehene Federhülsen 15 auf, wobei eine Federhülse 15 in die Rückstellkulisse 14 eingreift und die andere Federhülse 15 mit dem Drehanschlag 17 zusammenwirkt.
  • Bei dem Schaltelement 9 kann es sich um einen herkömmlichen elektrischen Schalter handeln. Besonders bevorzugt ist jedoch ein sensorisches Schaltelement. Gemäß 5 besteht das Schaltelement 9 aus einem Hallsensor 18 und einem Magnet 19, wobei der Hallsensor 18 am Schalterkörper 11 sowie der Magnet 19 am Schaltring 10 angeordnet sind.
  • Der Hallsensor 18 befindet sich auf einer Leiterplatte 20, die an dem einen Endabschnitt 13 des Schalterkörpers 11 befestigt ist. Schließlich kann das Betätigungselement 8 beleuchtbar ausgestaltet sein. Hierzu befindet sich eine zur Beleuchtung des Schaltrings 10 dienende Lichtquelle, wie eine Leuchtdiode 22, auf einer weiteren Leiterplatte 21, die an dem anderen Endabschnitt 13 des Schalterkörpers 11 angeordnet ist.
  • Am Lenkrad 1 ist weiter die Auslösung der Hupe des Kraftfahrzeugs in der Art eines Hupenschalters ermöglicht. Hierzu dient ein im Bereich des Trägers 2 angeordnetes, vom Benutzer betätigbares Bedienelement 23 für ein in 7 sichtbares, weiteres Schaltelement 24, wie man der 9 entnimmt. Das in der Art einer Schaltbrücke ausgestaltete Bedienelement 23 ist mit einer elastischen Kraft in Richtung auf das Schaltelement 24 vorgespannt, so daß die Auslösung der Hupe weitestgehend wegelos, zumindest jedoch mit geringem Weg von beispielsweise ca. 0,5 mm ermöglicht ist, wie in 8 mit dem Bewegungspfeil 34 angedeutet ist.
  • Wie man weiter in 7 erkennt, ist das Schaltelement 24 auf einer Leiterplatte 25 angeordnet. Die Leiterplatte 25 ist mittels Distanzhülsen 26 sowie in 9 sichtbarer Schrauben 27 am Träger 2 befestigt. Das Schaltelement 24 wird vom Bedienelement 23 geschaltet, und zwar ist das Schaltelement 24 durch das vorgespannte Bedienelement 23 eingeschaltet. Bei Betätigung durch den Benutzer wird das Bedienelement 23 dann gegen die Vorspannung bewegt und dabei das Schaltelement 24 ausgeschaltet. Das beim Ausschalten des Schaltelements 24 erzeugte Signal wird dann zur Auslösung der Hupe verwendet.
  • Die elastische Kraft zur Vorspannung des Bedienelements 23 wird durch wenigstens eine Druckfeder 28 erzeugt. Die Druckfeder 28 ist an der Distanzhülse 26, und zwar die Distanzhülse 26 umgebend angeordnet. Die Druckfeder 28 wirkt wiederum auf eine die Distanzhülse 26 umgebende Führungshülse 29 ein. Das Bedienelement 23 liegt an der Führunghülse 29 an, wie in 9 zu sehen ist. Die Führungshülse 29 ist mit einem integrierten Stößel 30, der durch eine nicht weiter sichtbare Öffnung im Bedienelement 23 hindurchragt, zum Schalten des Schaltelements 24 versehen.
  • Auch hier kann es sich bei dem Schaltelement 24 um ein elektrisches, optisches, sensorisches o. dgl. Schaltelement handeln. Gezeigt ist in 9 ein elektrischer Taster, der beispielsweise mittels einer Schnappscheibe arbeitet, als Schaltelement 24. Soll ein sensorisches Schaltelement als Schaltelement 24 Verwendung finden, so bietet sich dafür beispielsweise ein Widerstandssensor-Element, ein sogenanntes FSR-Element an. Das Widerstandssensor-Element schaltet bei Unterschreiten eines vorgegebenen Widerstandswertes, der seinerseits der vorgegebenen Auslösekraft für das Bedienelement 23 entspricht.
  • In der vorliegenden Ausgestaltung gemäß Explosionsdarstellung in 7 ist das Bedienelement 23 an drei Distanzhülsen 26 und/oder Führungshülsen 29, die in etwa dreiecksförmig am Träger 2 angeordnet sind, befestigt. Es befinden sich dann drei Schaltelemente 24 auf der Leiterplatte 25 in der Nähe der Distanz- und/oder Führungshülsen 26, 29. Selbstverständlich können die Schaltelemente 24 auch in etwa zwischen den Distanzhülsen 26 und/oder Führungshülsen 29 befindlich sein. Es bietet sich dann an, die Signale der Schaltelemente 24 mit einer Oder-Verknüpfung zusammenzuschalten, so daß eine sichere Auslösung der Hupe auch bei einseitiger Betätigung am Bedienelement 23 erreicht wird.
  • Im allgemeinen befindet sich am Lenkrad 1 ein Airbag-Modul, das auf dem Träger 2 angeordnet ist. Daher enthalten die Leiterplatte 25 sowie das Bedienelement 23 in etwa mittig sowie zueinander korrespondierend je eine Ausnehmung 31, 32 für das Airbag-Modul, wie der 8 zu entnehmen. In üblicher Weise können die Leiterplatte 25 sowie das Airbag-Modul mit einer nicht weiter gezeigten Abdeckung in der Art eines Pralltopfes im Bereich des Trägers 2 versehen sein. Die Abdeckung wirkt dann zur Betätigung der Hupe durch den Benutzer auf das Bedienelement 23 ein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem der Drehgriff- sowie der Hupenschalter am Lenkrad plaziert sind, beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann anstelle eines geschlossenen Lenkradkranzes 6 das Lenkrad 1 auch hornartige, torusabschnittsförmige Ansätze aufweisen. Zusätzlich kann der Drehgriffschalter nicht nur drehbar sondern auch in Achsenrichtung 33 (siehe 2) im wesentlichen entlang des Torus am Lenkradkranz 6 verschiebbar ausgestaltet sein, um weitere Schaltfunktionen zu ermöglichen. Schließlich kann die erfindungsgemäße Lenkanordnung nicht nur in Kraftfahrzeugen sondern auch als Steuerrad für sonstige Fortbewegungsmittel, wie Wasserfahrzeuge oder Flugzeuge, als Steueranordnung für Spielekonsolen o. dgl. Produkten Verwendung finden.
  • 1
    Lenkrad
    2
    Träger
    3
    Aufnahme
    4
    Lenksäule
    5
    Speiche
    6
    Lenkradkranz
    7
    Kranzträger
    8
    Betätigungselement
    9
    Schaltelement
    10
    Schaltring
    10', 10''
    Schaltringschale
    11
    Schalterkörper
    11', 11''
    Schalterkörperschale
    12
    Rast- und/oder Schnapphaken
    13
    Endabschnitt (von Schalterkörper)
    14
    Rückstellkulisse
    15
    Federhülse
    16
    Druckfeder
    17
    Drehanschlag
    18
    Hallsensor
    19
    Magnet
    20, 21
    Leiterplatte
    22
    Leuchtdiode
    23
    Bedienelement
    24
    (weiteres) Schaltelement
    25
    Leiterplatte
    26
    Distanzhülse
    27
    Schraube
    28
    Druckfeder
    29
    Führungshülse
    30
    Stößel
    31
    Ausnehmung (in Leiterplatte)
    32
    Ausnehmung (in Bedienelement)
    33
    Achsenrichtung
    34
    Bewegungspfeil

Claims (7)

  1. Lenkanordnung, insbesondere Lenkrad (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Träger (2) zur Befestigung an einer Lenksäule (4) und einem über wenigstens eine Speiche (5) mit dem Träger (2) verbundenen Lenkradkranz (6), wobei der Lenkradkranz (6) einen innenliegenden Kranzträger (7) aufweist, und mit einem am Lenkradkranz (6) angeordneten bewegbaren Betätigungselement (8) für ein elektrisches, optisches, sensorisches o. dgl. Schaltelement (9), dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (8) einen Schaltring (10) und einen Schalterkörper (11) umfaßt, daß der Schalterkörper (11) am Kranzträger (7) im wesentlichen unbeweglich angeordnet ist, und daß der Schaltring (10) am Schalterkörper (11) drehbar, insbesondere um den Kranzträger (7) als Achse, angeordnet ist.
  2. Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterkörper (11) am Kranzträger (7), gegebenenfalls mittels eines Anpreßdruckes, fest anliegt, daß vorzugsweise der Schalterkörper (11), der insbesondere im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgestaltet ist, aus zwei Schalterkörperschalen (11', 11'') besteht, und daß weiter vorzugsweise die eine Schalterkörperschale (11') mittels der anderen Schalterkörperschale (11'') in der Art eines Schalterkörperverschlusses zum Schalterkörper (11) verbindbar ist.
  3. Lenkanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (10) am Schalterkörper (11) bewegbar anliegt, daß vorzugsweise der Schaltring (10), der insbesondere im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgestaltet ist, aus zwei Schaltringschalen (10', 10'') besteht, und daß weiter vorzugsweise die eine Schaltringschale (10') mittels der anderen Schaltringschale (10'') in der Art eines Schaltringverschlusses zum Schaltring (10) verbindbar ist.
  4. Lenkanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkörperschalen (11', 11'') und/oder die Schaltringschalen (10', 10'') mittels Rast- und/oder Schnapphaken (12) verbindbar sind, und daß vorzugsweise der Schalterkörper (11) erhöhte Endabschnitte (13) aufweist, insbesondere derart daß die erhöhten Endabschnitte (13) im wesentlichen glatt in den Lenkradkranz (6) übergehen sowie gegebenenfalls der Schaltring (10) im wesentlichen einen glatten Übergang zu den Endabschnitten (13) bildet.
  5. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkradkranz (6) in etwa torusförmig beziehungsweise torusabschnittsförmig ausgestaltet ist, daß vorzugsweise der Schaltring (10) und/oder der Schalterkörper (11) in etwa torusabschnittsförmig in den Lenkradkranz (6) eingefügt ist, insbesondere derart daß der Schaltring (10) im wesentlichen weitgehend in der Oberfläche des Lenkradkranzes (6) verläuft, und daß weiter vorzugsweise der Schaltring (10) teilweise in etwa ballig in Bezug auf die Oberfläche des Lenkradkranzes (6) ausgestaltet ist.
  6. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (10) um einen Winkel aus einer Ausgangsstellung in eine Schaltstellung, in der der Schaltring (10) betätigend auf das Schaltelement (9) einwirkt, bewegbar ist, daß vorzugsweise ein Rückstellelement mit dem Schaltring (10) zusammenwirkt, derart daß der Schaltring (10) aus der Schaltstellung mit einer Rückstellkraft in die Ausgangsstellung zurück bewegbar ist, daß weiter vorzugsweise das Rückstellelement aus einer Rückstellkulisse (14) sowie einer mit einer Druckfeder (16) versehenen, in die Rückstellkulisse (14) eingreifenden Federhülse (15) besteht, und daß noch weiter vorzugsweise die Rückstellkulisse (14) im Schalterkörper (11) sowie die Federhülse (15) im Schaltring (10) angeordnet sind.
  7. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (9) aus einem Hallsensor (18) und einem Magnet (19) besteht, daß vorzugsweise der Hallsensor (18) am Schalterkörper (11) sowie der Magnet (19) am Schaltring (10) angeordnet sind, daß weiter vorzugsweise der Hallsensor (18) auf einer Leiterplatte (20), die insbesondere an einem Endabschnitt (13) des Schalterkörpers (11) befestigt ist, befindlich ist, und daß noch weiter vorzugsweise sich eine Lichtquelle, wie eine Leuchtdiode (22), auf der Leiterplatte (21) zur Beleuchtung des Schaltrings (10) befindet.
DE200610016163 2006-04-06 2006-04-06 Lenkrad mit Bedienschalter Granted DE102006016163A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610016163 DE102006016163A1 (de) 2006-04-06 2006-04-06 Lenkrad mit Bedienschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610016163 DE102006016163A1 (de) 2006-04-06 2006-04-06 Lenkrad mit Bedienschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006016163A1 true DE102006016163A1 (de) 2007-10-11

Family

ID=38513342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610016163 Granted DE102006016163A1 (de) 2006-04-06 2006-04-06 Lenkrad mit Bedienschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006016163A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103303216A (zh) * 2012-03-15 2013-09-18 阿尔卑斯电气株式会社 输入装置以及车载设备的控制***
DE102014203780A1 (de) 2014-02-28 2015-09-03 Hyundai Motor Company Lenkrad mit einem Bedienelement sowie Fahrzeug mit diesem
EP3162654A1 (de) * 2015-10-26 2017-05-03 OM Carrelli Elevatori S.p.A. Lenker eines einen fahrerarbeitsplatz aufweisenden flurförderzeugs
CN107697148A (zh) * 2016-08-08 2018-02-16 现代自动车株式会社 用于车辆的方向盘
WO2018109076A1 (de) * 2016-12-14 2018-06-21 Lukas Grunwald Lenkrad für ein kraftfahrzeug
DE102017107762A1 (de) * 2017-04-11 2018-10-11 Trw Automotive Safety Systems Gmbh Lenkrad für ein kraftfahrzeug
DE102017221928A1 (de) * 2017-12-05 2019-06-06 TAKATA Aktiengesellschaft Lenkradanordnung für ein Kraftfahrzeug und Fahrzeugkomponentenanordnung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831195C (de) * 1951-02-03 1952-02-11 Walther Daenel Am Lenkhandrad von Kraftfahrzeugen und Motorbooten angebrachter Drehgriff zur Betaetigung der Drosselklappe
DE19539847C1 (de) * 1995-10-26 1997-01-02 Daimler Benz Ag Lenkrad
DE19926823A1 (de) * 1999-06-12 2000-12-14 Zf Lemfoerder Metallwaren Ag Vorrichtung zum Schalten eines Automatgetriebes
DE102004031309A1 (de) * 2004-06-29 2006-01-19 Robert Bosch Gmbh Lenkrad mit einem Bedienelement
US20060054479A1 (en) * 2003-08-13 2006-03-16 Atsushi Iisaka Steering wheel device

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831195C (de) * 1951-02-03 1952-02-11 Walther Daenel Am Lenkhandrad von Kraftfahrzeugen und Motorbooten angebrachter Drehgriff zur Betaetigung der Drosselklappe
DE19539847C1 (de) * 1995-10-26 1997-01-02 Daimler Benz Ag Lenkrad
DE19926823A1 (de) * 1999-06-12 2000-12-14 Zf Lemfoerder Metallwaren Ag Vorrichtung zum Schalten eines Automatgetriebes
US20060054479A1 (en) * 2003-08-13 2006-03-16 Atsushi Iisaka Steering wheel device
DE102004031309A1 (de) * 2004-06-29 2006-01-19 Robert Bosch Gmbh Lenkrad mit einem Bedienelement

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103303216A (zh) * 2012-03-15 2013-09-18 阿尔卑斯电气株式会社 输入装置以及车载设备的控制***
CN103303216B (zh) * 2012-03-15 2015-09-09 阿尔卑斯电气株式会社 输入装置以及车载设备的控制***
DE102014203780A1 (de) 2014-02-28 2015-09-03 Hyundai Motor Company Lenkrad mit einem Bedienelement sowie Fahrzeug mit diesem
DE102014203780B4 (de) 2014-02-28 2023-11-02 Hyundai Motor Company Lenkrad mit einem Bedienelement sowie Fahrzeug mit diesem
EP3162654A1 (de) * 2015-10-26 2017-05-03 OM Carrelli Elevatori S.p.A. Lenker eines einen fahrerarbeitsplatz aufweisenden flurförderzeugs
CN107697148A (zh) * 2016-08-08 2018-02-16 现代自动车株式会社 用于车辆的方向盘
US10046787B2 (en) * 2016-08-08 2018-08-14 Hyundai Motor Company Steering wheel for a vehicle
WO2018109076A1 (de) * 2016-12-14 2018-06-21 Lukas Grunwald Lenkrad für ein kraftfahrzeug
DE102017107762A1 (de) * 2017-04-11 2018-10-11 Trw Automotive Safety Systems Gmbh Lenkrad für ein kraftfahrzeug
DE102017221928A1 (de) * 2017-12-05 2019-06-06 TAKATA Aktiengesellschaft Lenkradanordnung für ein Kraftfahrzeug und Fahrzeugkomponentenanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006016163A1 (de) Lenkrad mit Bedienschalter
DE602004010763T2 (de) Steuerknüppeleingabegerät
EP1695868B1 (de) Multifunktionstastschalter
EP2047435B1 (de) Mobile betätigungsvorrichtung
EP2426012B1 (de) Lenkrad für ein Kraftfahrzeug
EP2682332B1 (de) Fahrradgriffsystem
EP3736198B1 (de) Fahrradbedienvorrichtung
DE10233956B4 (de) Multifunktions-Hebelschalter
DE102016004329A1 (de) Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Fahrradkomponente
DE102011122445A1 (de) Rückstellvorrichtung für eine Lenkstockschaltereinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102015008517A1 (de) Stellglied, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
WO2018104033A1 (de) Bedienvorrichtung mit wippelement zum bedienen von zumindest einem elektrischen gerät, kraftfahrzeugbauteil mit einer bedienvorrichtung, kraftfahrzeug, sowie verfahren zum bedienen einer bedienvorrichtung
DE102014203780B4 (de) Lenkrad mit einem Bedienelement sowie Fahrzeug mit diesem
WO2015161389A1 (de) Schalter
DE19539847C1 (de) Lenkrad
DE102006016160A1 (de) Lenkrad mit Schalter
DE202019102653U1 (de) Fahrradbedienvorrichtung
DE10040713B4 (de) Elektrischer Schalter
EP0915781B1 (de) Lenkstockschalter für ein kraftfahrzeug
DE102016009839A1 (de) Kommunikationssystem, insbesondere für ein Fahrzeug mit einem Lenker
DE102004031309A1 (de) Lenkrad mit einem Bedienelement
EP1702796A1 (de) Kombinierter Druck- und Drehschalter für ein Kraftfahrzeug
DE202012007991U1 (de) Fahrradgriffsystem
DE102016124735A1 (de) Bedienvorrichtung zum Bedienen von zumindest einem Gerät eines Kraftfahrzeugs mit kapazitiver Erfassung einer Drehung der Bedienvorrichtung, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung
DE10358946B3 (de) Betätigungseinrichtung zum Schalten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130313

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division