DE10233956B4 - Multifunktions-Hebelschalter - Google Patents

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Abstract

Multifunktionsschaltvorrichtung (10), umfassend:
einen Hebel (11), der einen Hebelarm (16) mit einem distalen Ende zur manuellen Betätigung der Multifunktions-Schaltvorrichtung (10), einen Steuerrahmen (17) an einem proximalen Ende des Hebels (11) und eine darin ausgebildete Längsbohrung (31) aufweist;
ein Gehäuse (12) zur schwenkbaren Aufnahme des Steuerrahmens (17) zur Bewegung in einer durch eine Schwenkachse bestimmten Schwenkebene;
eine Schaltungskarte (27), die im Gehäuse (12) befestigt ist und Schaltungsleitungen an einer Oberfläche derselben aufweist;
einen ersten Kontakt (26), der am Steuerrahmen (17) befestigt ist und verschieblich die Schaltungsleitungen kontaktiert; und
ein Trennglied (66) zwischen dem Hebelarm (16) und dem Steuerrahmen (17), um den Steuerrahmen (17) von einer Bewegung des Hebelarms (16) senkrecht zur Schwenkebene zu isolieren, wobei das Trennglied (66) bei Kräften, die in der Schwenkebene wirken, im Wesentlichen starr und bei Kräften, die im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkebene wirken und andernfalls den ersten Kontakt von den Schaltungsleitungen...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen stiel- oder schaftartigen Hebelschalter zur Befestigung an einer Lenksäule eines Fahrzeugs und insbesondere einen Stiel- oder Hebelschalter mit einer Einrichtung zur getrennten Betätigung der Stellungen An/Aus/Intervall einer Wischvorrichtung, der Einstellung einer Intervall-Verzögerung und einer Sprühfunktion der Waschanlage.
  • An der Lenksäule des Fahrzeugs befestigte stielförmige Hebelschalter zur Steuerung der Frontscheiben Wisch- und Wasch-Funktionen sind in der Fahrzeugindustrie weit verbreitet. Zur Steuerung einer Vielzahl von Funktionen gibt es verschiedenartige Anordnungen. Diese verwenden üblicherweise verschiedene elektrische Schalter und Gleitkontakte an der Basis und im Kopf des Hebels bzw. Stieles. Die Funktionen, die angesteuert werden können, umfassen das kontinuierliche Anschalten des Wischermotors, das intervallartige Anschalten des Wischermotors, die Einstellung der Intervallverzögerung des Wischers, das Betätigen der Waschanlage, das An- und Ausschalten der Frontscheinwerfer und/oder des Abblendlichts, das An- und Ausschalten des Fernlichts, das An- und Ausschalten des Blinkers, etc.
  • Um am Markt erfolgreich zu sein, sollten die stielförmigen Hebelsteuerungen unempfindlich, haltbar und kostengünstig herzustellen sein. Um jedoch die vielfältigen Steuerfunktionen zu erfüllen, sind die Hebelsteuerungen komplex geworden. Ein Hebel kombiniert oftmals verschiedene unterschiedliche Steuerungsbetätigungsbewegungen wie eine axiale Drehung, eine Drehung in Umfangsrichtung und eine Verschiebung in Längsrichtung. Die axiale Drehung kann typischerweise entweder ein Schwenken in einer Ebene senkrecht zur Achse der Lenksäule (wie sie manchmal zur Steuerung der Wischanlage für die Frontscheibe verwendet wird) oder ein Schwenken in einer Ebene parallel zur Achse der Lenksäule (wie es manchmal zur Steuerung des Fernlichts verwendet wird) umfassen. Eine Drehung in Umfangsrichtung umfasst das Drehen eines Rings um die Längsachse des Hebels (wie es zur Steuerung der Intervallverzögerung der Wischanlage verwendet wird). Ein Verschieben in Längsrichtung kann einen Druckknopf an der Hebelspitze umfassen (wie er manchmal zur Betätigung der Scheiben waschanlage verwendet wird). Die Kombination dieser Funktionen in einem einzigen Aufbau stellt nach wie vor eine Herausforderung dar.
  • Die Unempfindlichkeit des Aufbaus umfasst die Fähigkeit, Kräften zu widerstehen, die in anderen Richtungen wirken als diejenigen Richtungen, die für die Steuerungsfunktionen verwendet werden. Beispielsweise darf ein Hebel, der ausgestaltet ist, nur in einer Ebene zu verschwenken (beispielsweise senkrecht zur Achse der Lenksäule) keine Fehlfunktion aufweisen, wenn der Hebel in eine Richtung außerhalb dieser Ebene gedrückt wird (beispielsweise in einer Richtung parallel zur Achse der Lenksäule).
  • Aus der US 6,260,431 B1 ist ein Multifunktionsschalter für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Neben einem Druckschalter weist dieser Multifunktionsschalter einen Hebel auf, der in zwei senkrecht zueinander stehenden Raumrichtungen bewegbar ist. Zusätzlich ist dieser Hebel um seine Längsachse drehbar, und er trägt einen separat um seine Längsachse drehbaren Zylinderring. Auf Grund der Vielzahl der Bewegungsmöglichkeiten und der dadurch zu erzielenden Schaltungssteuerungen weist die Schaltvorrichtung der US 6,260,431 B1 eine sehr komplizierte innere Struktur auf, so dass sie aufwändig in ihrer Montage und im Betrieb anfällig gegen Störungen ist.
  • Ein Multifunktionsschalter für eine Fernsteuerung von Flug- oder Schiffsmodellen ist aus der DE 11 63 428 bekannt. Ein Schalthebel kann dort mittels eines Kardangelenkes in verschiedenen Raumrichtungen bewegt werden. In jeder der eingenommen Stellungen kann zudem ein Druckknopf am Ende des Hebels bedient werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte Multifunktionsschaltvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass sie in vorteilhafter Weise unempfindlich, haltbar und leicht zu fertigen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Multifunktionsschaltvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt umfasst die Multifunktions-Schaltvorrichtung einen Hebel, der einen Hebelarm mit einem distalen Ende zur manuellen Betätigung der Schaltvorrichtung, einen Steuerrahmen an einem proximalen Ende des Hebels und eine Längsbohrung aufweist. Ein Gehäuse hält den Steuerrahmen schwenkbar, so dass er in einer durch eine Schwenkachse bestimmte Schwenkebene beweglich ist. Im Gehäuse ist eine gedruckte Schaltung bzw. eine Schaltungskarte befestigt, die an einer Oberfläche derselben Schaltungsleitungen umfasst. Am Steuerrahmen ist ein erster Kontakt befestigt, der die Schaltungsleitungen verschieblich kontaktiert. In der Längsbohrung ist ein Stab beweglich aufgenommen und weist ein proximales und ein distales Ende auf. Der Stab umfasst einen radialen Steuerungsarm und am proximalen Ende eine Antriebsfläche. Im Steuerungsrahmen ist ein Kontaktträger drehbar befestigt, der mit dem radialen Steuerarm so gekoppelt ist, dass sich der Kontaktträger als Antwort auf eine Drehung des Stabes um dessen Längsachse dreht. Ein zweiter Kontakt ist am Kontaktträger befestigt und kontaktiert die Schaltungsleitungen verschieblich. Ein Kolben ist in Richtung einer ersten Stellung vorgespannt und weist eine Nockenfläche zur Aufnahme der Antriebsfläche auf, wobei sich der Kolben als Antwort auf eine Längsbewegung des Stabes in eine zweite Stellung bewegt. Der Kolben umfasst eine Betätigungsfläche. An der Schaltungskarte ist ein An/Aus-Kontaktschalter befestigt, der als Antwort auf die Betätigungsfläche selektiv einen Kontakt schließt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Multifunktionsschalters von vorne.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht des Schalters von vorne.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht des Schalters von unten.
  • 4 zeigt eine zentrale Querschnittansicht des Schalters.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils des Schalters, wobei der Kontaktträger in einer (ersten) Stellung dargestellt ist.
  • 6 ist ähnlich der 5, wobei der Kontaktträger dargestellt ist, wie er aufgrund einer Drehung des Stabes in eine zweite Stellung bewegt ist.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der die Zusammenwirkung des Stabes und des Kolbens dargestellt ist.
  • 8 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des Hebels, wobei zwischen dem Steuerrahmen und dem Hebelarm Aussparungen dargestellt sind.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß 1 umfasst eine Multifunktionsschaltvorrichtung 10 einen Hebel 11 und ein Gehäuse 12. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schaltvorrichtung 10 als ein Wischerkontrollhebel bzw. -stiel gezeigt. Der Hebel 11 wird, wie durch die Pfeile A angedeutet ist, verschwenkt, um einen Wischermotor in die Stellungen Aus (off), Intervall (intermittent), Niedrig (low) oder Hoch (high) einzustellen, wie auf der Schaltvorrichtung 10 durch Wischfunktionskennzeichnungen 13 angegeben ist. Ein Intervallsteuerungsring 14 kann, wie durch den Pfeil B dargestellt ist, in Umfangsrichtung gedreht werden, um die Verzögerungszeit einzustellen, wenn der Wischermotor auf Intervall eingestellt ist. Ein Druckknopf bzw. eine Druckkappe 15 für die Waschvorrichtung kann in Richtung des Pfeils C niedergedrückt werden, um einen Wascheinrichtungsmotor zu betätigen, der einen Waschsprühnebel erzeugt.
  • Halteclips 29 des Gehäuses 12 schnappen in ein Gehäuse der Lenksäule (nicht gezeigt). Ein Kragen 30 bildet eine Kante, um die Schaltvorrichtung 10 mit der Lenksäule zusammenzubringen.
  • Gemäß 2 umfasst der Hebel 11 einen Hebelarm 16 und einen Steuerrahmen 17. Ein integral ausgeformter Schwenkzapfen 18 erstreckt sich oberhalb und unterhalb des Hebels 11 und bildet eine Schwenkachse gemäß den Pfeilen A der 1. Das Gehäuse 12 umfasst eine Schwenköffnung 20 zur Aufnahme des Schwenkzapfens 18, und eine Deckplatte 21 zur Anbringung am Gehäuse 12 umfasst eine Schwenköffnung 22 zur Aufnahme des gegenüberliegenden Endes des Schwenkzapfens 18. Der Schwenkzapfen 18 bildet die Schwenkachse für die Schwenkbewegung des Hebels 11 gemäß den Pfeilen A (1).
  • Ein Kontaktträger 23 umfasst eine Hülse 24, die über den Schwenkzapfen 18 passt, so dass der Kontaktträger 23 sich innerhalb des Steuerrahmens 17 dreht. Ein Gleitkontakt 25, der einen leitenden Metallwischer bzw. -gleitschuh umfasst, ist an der Unterseite des Kontaktträgers 23 befestigt. Ein Gleitkontakt 26 umfasst ebenfalls einen leitenden Metallgleitschuh und ist an der Unterseite des Steuerrahmens 17 befestigt.
  • Eine gedruckte Schaltung bzw. eine Schaltungskarte 27 mit Leitungen zur Implementierung der gewünschten Schaltfunktionen ist im Gehäuse 12 zwischen der Unterseite des Steuerrahmens 17 und der Deckplatte 21 aufgenommen, so dass die Gleitkontakte 25 und 26 die Leitungen oder Kontakte der Schaltung gleitend berühren. Vom gedruckten Schaltkreis 27 erstreckt sich eine Vielzahl von Anschlusstifte 28 durch die Deckplatte 21 zur Verbindung mit einem Kabelbaum (nicht gezeigt) in der Lenksäule.
  • Der Hebel 11 umfasst eine Längsbohrung 31, die sich vom distalen Ende des Hebelarms 16 bis zu dessen proximalen Ende erstreckt, um in den Innenraum des Steuerrahmens 17 überzugehen. In der Bohrung 31 ist ein Stab 32 in seiner Längsrichtung beweglich und um seine Längsachse drehbar aufgenommen. Der Stab 32 weist ein distales Ende 33 und ein proximales Ende 34 auf. Ein Steuerarm 35 am proximalen Ende 34 umfasst eine Kugel 36 an seinem Ende, um in eine Aufnahme 37 im Kontaktträger 23 einzugreifen. Die Kugel 36 dient als eine Antriebsfläche zum Andrücken gegen die Aufnahme bzw. das Lager 37. Beabstandet vom distalen Ende 33 befindet sich eine Geradeführung 38, die mit einem Grat oder Bart 40 in Eingriff gelangt. Der Grat 40 ist im Intervallsteuerungsring 14 so aufgenommen, dass eine Drehung des Rings 14 eine Drehung der Kugel 36 bewirkt.
  • Mit dem Hebelarm 16 ist ein Tastengehäuse 41 fest so verbunden, dass es nicht die Drehung des Rings 14 beeinflusst. Der Waschanlagen-Druckknopf 15 erstreckt sich durch das Tastengehäuse 41, um das distale Ende 33 des Stabes 32 aufzunehmen bzw. von diesem aufgenommen zu werden. Eine Andrückfläche im Waschanlagen-Druckknopf 15 (nicht gezeigt) liegt in dessen unbetätigter Stellung am distalen Ende 33 an, so dass durch das Anliegen nicht die Drehung des Stabes 32 beeinflusst wird.
  • Das proximale Ende 34 des Stabes 32 liegt an einem Kolben 42 an, der sich durch den gedruckten Schaltkreis 27 hindurch erstreckt. Der Kolben 42 ist durch eine Spannfeder 43 in eine nach oben gerichtete Stellung vorgespannt. Ein Ende eines Folien- oder Blattkontaktes 44 ist durch einen Niet 45 am gedruckten Schaltkreis bzw. der Schaltungskarte 27 angebracht. Der Blatt(feder)kontakt 44 ist so ausgeformt, dass das anders Ende des Blattkontaktes 44 gegen ein Paar von Kontaktnieten 46 an der Schaltungskarte 27 gedrückt ist. Die Vorspannung des Kolbens 42 ist größer als die Vorspannung des Blattkontaktes 44, um die Verbindung zu trennen. Die Betätigung des proximalen Endes 34 des Stabes 32 gegen den Kolben 42 bewirkt eine Berührung des Blattkontaktes 44 mit den Kontaktnieten 46, wie weiter unten mit Bezug auf die 7 erläutert wird.
  • Der Kontaktrahmen 17 umfasst einen Rasthalter 47, der einen Sperrfinger 48 und eine Rastfeder 50 fängt. Am Ende des Sperrfingers 48 ist ein Sperrrollkörper 51 gehalten, um mit Arretierschlitzen an der Innenfläche des Gehäuses 12 in Eingriff zu gelangen und dadurch Arretierstellungen zum Verschwenken des Hebels 11 in Richtung der Pfeile A (1) zu bilden und die Wischermotoreinstellungen zu kontrollieren.
  • Der Hebelarm 16 umfasst Schlitze zur Aufnahme von Rastfedern 52 und Kugellagern 53 an diametral gegenüberliegenden Seiten des Hebelarms 16. Die Kugellager 53 gelangen bei der Drehung des Rings 14 entlang der Pfeile B (1) mit einer inneren Lauffläche im Ring 14 mit Aussparungen zur Bildung von Arretierstellungen in Eingriff, um die Intervallverzögerungszeiten einzustellen.
  • 3 zeigt eine zum Teil explosionsartige Ansicht der Schaltvorrichtung von unten, in der die Befestigung der Schleif- bzw. Gleitkontakte 25 und 26 jeweils am Kontaktträger 23 und am Steuerrahmen 17 dargestellt ist. Die Abdeckplatte 21 umfasst einen Kolbenkasten 54 zur Aufnahme des Kolbens 42 und einen Anschlusskasten 55 zur Aufnahme der Anschlussstifte bzw. -pins 28.
  • Die Querschnittsansicht der 4 zeigt eine Nut 56 im Gehäuse 12 zur Aufnahme einer Zunge 57, die entlang der Außenkante des Steuerrahmens 17 gebildet ist. Die Zunge und die Nut sind so ausgestaltet, dass die Führung der Schwenkbewegung des Hebels 11 in der gewünschten Schwenkebene zusammen mit dem Schwenkzapfen 18 und den Schwenköffnungen 20 und 22 unterstützt wird.
  • In den 5 und 6 ist die Funktion der Kugel 36, die die Drehung des Kontaktträgers 23 im Steuerrahmen steuert, dargestellt. Wenn der Stab 32 bei manueller Betätigung des Rings 14 gedreht wird, wird die Kugel 36 in einem entsprechenden Bogen verschwenkt. Da die Kugel 36 in der Aufnahme 37 aufgenommen ist, wird der Kontaktträger 23 entlang seines eigenen, entsprechenden Bogens zwischen den jeweiligen Arretierstellungen der 5 und 6 verschwenkt. Folglich bewegt sich der Gleitkontakt 25 zu den jeweiligen Schaltungsleitungen auf der Schaltungskarte 27, die den Arretierpositionen entsprechen, um die jeweilige Wischintervall-Verzögerungszeit oder -Geschwindigkeit zu erhalten. Der Kontaktträger 23 bewegt sich auch immer dann, wenn der Steuerrahmen 17 unter Steuerung des Hebelarms 16 verschwenkt wird. Diese Bewegung ist jedoch nicht wichtig, da der Gleitkontakt 25 nur dann verwendet wird, wenn sich der Steuerrahmen 17 in der Stellung befindet, die der Einstellung der Wischvorrichtung auf Intervallbetrieb entspricht.
  • Mit Bezug auf die 7 wird die Betätigung des An/Aus-Schalters für die Waschanlage aufgrund der Längsbewegung des Stabes 32 genauer beschrieben. Der Kolben 42 weist eine geneigte Nockenfläche 63 auf, um gleitend mit einer Antriebsfläche 64 am proximalen Ende des Stabes 32 in Eingriff zu gelangen. Wenn sich der Kolben 42 in seiner ersten Lage, wie sie in 7 dargestellt ist, befindet, hat die Antriebsfläche 64 noch nicht auf die Nockenfläche 63 eingewirkt. Der Kolben 42 weist einen Ausrückarm 61 auf, der in einer Betätigungsfläche 62 endet, die den Folien- bzw. Blattkontakt 44 nach oben drückt, um dessen Kontaktenden von den Nieten 46 zu trennen.
  • Wenn der Waschanlagen-Druckknopf 15 gedrückt wird, bewegt sich der Stab 32 in Längsrichtung (wie durch den gestrichelten Pfeil dargestellt), so dass die Antriebsfläche 64 gegen die Nockenfläche 63 drückt und sich der Kolben 42 in eine zweite Stellung bewegt (die durch gestrichelte Linien dargestellt ist). Die Betätigungsfläche 62 wird zurückgezogen und der Blattkontakt 44 folgt seiner natürlichen Vorspannung und bewegt sich in Kontakt mit den Nieten 46. Wenn der Waschanlagen-Druckknopf losgelassen wird, bewegt sich der Kolben 42 unter Wirkung der Vorspannfeder 43 zurück in die erste Stellung, wodurch der Kontakt zwischen dem Blattkontakt 44 und den Nieten 46 getrennt wird. Dadurch, dass die Nieten 46 und der Blattkontakt 44 mittels einer formschlüssigen Verbindung getrennt werden, kann eine mögliche Kontaktverschweißung aufgrund einer Lichtbogenbildung vermieden werden.
  • Der Hebel 11 soll lediglich in der Schwenkebene verschwenkt werden können, die durch den Schwenkzapfen 18, die Schwenköffnungen 20 und 22, die Zunge 57 und die Nut 56 (Pfeile A in 1) definiert ist. Dennoch ist es möglich, dass Kräfte, die nicht mit der Schwenkebene fluchten, auf den Hebel 11 wirken können, wie beispielsweise durch die Pfeile D in der 8 angedeutet ist. Die senkrecht zur Schwenkebene gerichteten Komponenten solcher Kräfte können dazu führen, dass sich aufgrund des zur Drehung des Hebels 11 innerhalb des Gehäuses 12 notwendigen Spiels, die Gleitkontakte 25 und 26 von den Schaltungsleitungen auf der Schaltungskarte 27 trennen. Folglich sind bei der vorliegenden Erfindung Trennglieder 65 und 66 zwischen dem Steuerrahmen 17 und dem Hebelarm 16 vorgesehen, um den Steuerrahmen 17 von einer Bewegung des Hebelarms 16 senkrecht zur Schwenkebene zu isolieren. Die Trennglieder 65 und 66 sind bei Kräften, die in der Schwenkebene wirken, im Wesentlichen starr, aber beweglich bei Kräften, die senkrecht zur Schwenkebene wirken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Trennglieder 65 und 66 nachgiebige bzw. bewegliche Gelenke oder Verbindungen 68, die durch Ausbildung von ausgesparten Kerben (Entlastungskerben) 67 im Hebel 11 gebildet werden. Die nachgiebigen Verbindungen 68 können sich biegen, wenn der Hebelarm 16 in die durch die Pfeile D angedeutete Richtung bewegt wird, so dass die Kontakte 25 und 26 in Gleitkontakt mit der Schaltungskarte 27 bleiben können.

Claims (8)

  1. Multifunktionsschaltvorrichtung (10), umfassend: einen Hebel (11), der einen Hebelarm (16) mit einem distalen Ende zur manuellen Betätigung der Multifunktions-Schaltvorrichtung (10), einen Steuerrahmen (17) an einem proximalen Ende des Hebels (11) und eine darin ausgebildete Längsbohrung (31) aufweist; ein Gehäuse (12) zur schwenkbaren Aufnahme des Steuerrahmens (17) zur Bewegung in einer durch eine Schwenkachse bestimmten Schwenkebene; eine Schaltungskarte (27), die im Gehäuse (12) befestigt ist und Schaltungsleitungen an einer Oberfläche derselben aufweist; einen ersten Kontakt (26), der am Steuerrahmen (17) befestigt ist und verschieblich die Schaltungsleitungen kontaktiert; und ein Trennglied (66) zwischen dem Hebelarm (16) und dem Steuerrahmen (17), um den Steuerrahmen (17) von einer Bewegung des Hebelarms (16) senkrecht zur Schwenkebene zu isolieren, wobei das Trennglied (66) bei Kräften, die in der Schwenkebene wirken, im Wesentlichen starr und bei Kräften, die im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkebene wirken und andernfalls den ersten Kontakt von den Schaltungsleitungen trennen würden, nachgiebig ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennglied (66) eine nachgiebige Verbindung umfasst, die durch Ausbilden zumindest einer ausgesparten Kerbe (67) zwischen dem Hebelarm (16) und dem Steuerrahmen (17) gebildet ist.
  2. Multifunktionsschaltvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die nachgiebige Verbindung erste und zweite ausgesparte Kerben (67) umfasst und wobei die ausgespar ten Kerben (67) im Wesentlichen in axialer Richtung miteinander fluchten und im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse verlaufen.
  3. Multifunktionsschaltvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: einen Stab (32), der in der Längsbohrung (31) beweglich aufgenommen ist und ein proximales Ende (34) sowie ein distales Ende aufweist (33), wobei der Stab (32) am proximalen Ende (34) einen radialen Steuerarm (35) und eine Antriebsfläche (36) aufweist; einen Kontaktträger (23), der im Steuerrahmen (17) drehbar befestigt ist und die Antriebsfläche (36) so berührt, dass sich der Kontaktträger (23) als Antwort auf eine axiale Drehung des Stabes (32) dreht; einen zweiten Kontakt (25), der am Kontaktträger (23) befestigt ist und die Schaltungsleitungen verschieblich berührt; einen Kolben (42), der in einer ersten Stellung vorgespannt ist und eine Nockenfläche (63) zur Aufnahme einer Antriebsfläche (64) aufweist und der sich als Antwort auf eine Längsbewegung des Stabes (32) in eine zweite Stellung bewegt, wobei der Kolben (42) eine Betätigungsfläche umfasst; und einen An/Aus-Kontaktschalter, der an der Schaltungskarte (27) befestigt ist und als Antwort auf die Betätigungsfläche (62) selektiv einen Kontakt (44) schließt.
  4. Multifunktionsschaltvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der An/Aus-Kontaktschalter vorgespannt ist, um normalerweise geschlossen zu sein, und durch die Betätigungsfläche (62) offengehalten ist, wenn sich der Kolben (42) in der ersten Stellung befindet.
  5. Multifunktionsschaltvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren am distalen Ende (33) des Stabes (32) eines zylindrischen Ring (14) aufweist, um von Hand eine axiale Drehkraft auf den Stab (32) aufzubringen.
  6. Multifunktionsschaltvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren eine Tasterkappe (15) am distalen Ende des Stabes (32) aufweist, um von Hand eine Längskraft auf den Stab (32) aufzubringen.
  7. Multifunktionsschaltvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren erste Arretierungen im Gehäuse (12) aufweist, die vorbestimmte Schwenkstellungen des Steuerrahmens (17) innerhalb des Gehäuses (12) vorsehen.
  8. Multifunktionsschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Multifunktionsschaltvorrichtung ein Wisch/Wasch-Hebelschalter eines Fahrzeugs ist und wobei der erste Kontakt (26) eine An/Aus/Intervall-Funktion einer Wischanlage, der zweite Kontakt eine Wischanlagen-Intervallverzögerungsfunktion und der An/Aus-Kontaktschalter (44) eine Waschanlagen-Funktion steuert.
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