DE102014203780A1 - Lenkrad mit einem Bedienelement sowie Fahrzeug mit diesem - Google Patents

Lenkrad mit einem Bedienelement sowie Fahrzeug mit diesem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung schafft ein Lenkrad mit einem Bedienelement. Das Lenkrad weist einen Lenkradkranz auf, welcher einen innenliegenden Trägerabschnitt aufweist, wobei an dem Trägerabschnitt eine Gerüststruktur unbeweglich angeordnet ist. Das Bedienelement weist des Weiteren eine Unterschale und eine Oberschale auf, welche jeweils in Bezug auf die Gerüststruktur drehbar angeordnet sind. Zumindest eine der Schalen ist derart mit der Gerüststruktur gekoppelt, dass die zumindest eine Schale in Bezug auf die Gerüststruktur verschwenkbar ist.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad mit einem Bedienelement. Unter weiteren Gesichtspunkten bezieht sich die Erfindung auf ein Fahrzeug, in welchem das Lenkrad mit einem Bedienelement installiert ist.
  • Die DE 10 2006 016 163 A1 offenbart eine Lenkanordnung, insbesondere ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug, mit einem Träger zur Befestigung an einer Lenksäule und einem über wenigstens eine Speiche mit dem Träger verbundenen, einen innenliegenden Kranzträger aufweisenden Lenkradkranz sowie mit einem am Lenkradkranz angeordneten bewegbaren Betätigungselement für ein elektrisches, optisches, sensorisches oder ein derartiges Schaltelement. Das Betätigungselement umfasst einen Schaltring und einen Schalterkörper. Der Schalterkörper ist am Kranzträger im Wesentlichen unbeweglich angeordnet. Der Schaltring ist am Schalterkörper drehbar, insbesondere um den Kranzträger als Achse, angeordnet. Das Betätigungselement kann durch ein Verdrehen gegenüber dem Kranzträger der Achse die Bedienung einer Funktion des zugehörigen Fahrzeugs realisieren, wobei des Weiteren ein Rückstellelement vorgesehen ist, welches das Betätigungselement nach dessen Bedienung in die Ausgangsposition zurückstellt.
  • Moderne Fahrzeuge weisen eine Vielzahl von Multimedia-Anwendungen, Komforteinrichtungen und sonstige Geräte auf, welche es dem Fahrer ermöglichen, eine Vielzahl von Einstellungen an dem jeweiligen Gerät vorzunehmen. Für gewöhnlich werden die zugehörigen Bedienelemente im Bereich der jeweiligen Geräte oder im Mittenbereich des Lenkrads angeordnet. Sind jedoch sehr viele Bedienelemente an dem Lenkrad angeordnet, so wird dies von Seiten des Fahrers als verwirrend und unübersichtlich erachtet, wobei gleichzeitig das optische Erscheinungsbild des Lenkrads unruhig erscheint. Daher ist es wünschenswert, ein Lenkrad mit einem verbesserten Bedienelement bereitzustellen, bei dem die Anzahl von Bedienelementen im Mittenbereich des Lenkrads verringert ist, und das gleichzeitig für den Fahrer eine einfache und intuitive Bedienung mehrerer Funktionen lediglich an einem einzigen Bedienelement erlaubt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die obige Aufgabe wird gelöst durch ein Lenkrad mit einem Bedienelement gemäß Anspruch 1, und gleichfalls durch ein Fahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Lenkrad mit einem Bedienelement gemäß Anspruch 10.
  • Das erfinderische Lenkrad mit einem Bedienelement umfasst einen Lenkradkranz, welcher einen innenliegenden Trägerabschnitt aufweist, wobei an dem Trägerabschnitt eine Gerüststruktur unbeweglich angeordnet ist. Das Bedienelement weist des Weiteren eine Unterschale und eine Oberschale auf, welche jeweils in Bezug auf die Gerüststruktur drehbar angeordnet sind. Zumindest eine der Schalen ist derart mit der Gerüststruktur gekoppelt, dass die zumindest eine Schale in Bezug auf die Gerüststruktur verschwenkbar ist. Die erfindungsgemäße Anbindung der beiden Schalen des Bedienelements an den Trägerabschnitt des Lenkradkranzes ermöglicht es, ein einzelnes Bedienelement mit mehreren Freiheitsgraden zur Auswahl von Funktionen des Fahrzeugs zu realisieren, so dass sich in vorteilhafter Weise die Anzahl an Bedienelementen im Bereich des Lenkrads verringern lässt. Zusätzlich dazu ist es bei einem erfinderischen Lenkrad, welches zusätzliche Auswahlschalter zum Anwählen eines Menüpunkts aufweist, möglich, die Anzahl von Bedienelementen am Lenkrad weiter zu verringern, wenn das erfinderische Bedienelement des Lenkrads innerhalb des gewählten Menüpunkts zur Auswahl einer Funktion aus einer in einer Anzeige dargestellten Auswahl vorgesehen ist. Ferner bietet das erfinderische Bedienelement dem Fahrer eine einfache und intuitive Bedienung, da die Auswahl einzelner Funktionen am Bedienelement mittels einer vertrauten Drehbewegung oder einer Schwenkbewegung erfolgt.
  • Die Oberschale ist diejenige Schale, welche der Fahrer beim Betrachten des Lenkrads wahrnimmt, das heißt die sich am nächsten zum Fahrer befindet. Eine Gerüststruktur im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet eine Struktur, welche zum einen eine Anbindung des Bedienelements an den innenliegenden Trägerabschnitt des Lenkradkranzes realisiert, und zum anderen eine Struktur bildet, mit welcher die Schalen des Bedienelements derart gekoppelt sind, dass die erfindungsgemäßen Bewegungen der Schalen an dem Bedienelement realisiert sind.
  • Vorzugsweise ist die verschwenkbare Schale derart mit der Gerüststruktur gekoppelt, dass ein Verschwenken der verschwenkbaren Schale in einer gedrehten Stellung des Bedienelements vorgesehen ist. Somit lässt sich bei dem erfinderischen Bedienelement für den Fahrer eine zusätzliche Auswahl treffen, auch wenn das Bedienelement bereits für die Auswahl einer ersten Funktion gedreht wurde. Dies steigert in vorteilhafter Weise den Bedienkomfort für den Fahrer.
  • Bei dem erfinderischen Lenkrad ist an der verschwenkbaren Schale ein Scharnierelement vorgesehen, welches derart ausgebildet ist, dass zum einen die verschwenkbare Schale mittels einer ersten Achse verschwenkbar mit der Gerüststruktur gekoppelt ist, und zum anderen die verschwenkbare Schale mittels einer zweiten Achse drehbar in Bezug auf die Gerüststruktur gekoppelt ist. Das zweifach wirkende bzw. drehende Scharnierelement vermittelt die drehbare und verschwenkbare Anbindung der Schale an die Gerüststruktur mittels eines einzigen Bauteils, wodurch die Anzahl von Bauteilen verringert, das Gewicht des Bedienelements verkleinert und die Kosten für das Bedienelement gesenkt werden können. Darüber hinaus kann das Scharnierelement im Bereich von einem Längsende einen ersten Lagerungsbereich aufweisen, welcher die erste Achse in einer Querrichtung des Scharnierelements lagert. Ferner kann das Scharnierelement einen zweiten Lagerungsbereich aufweisen, welcher die zweite Achse in einer Längsrichtung des Scharnierelements lagert.
  • Vorzugsweise ist die verschwenkbare Schale mittels zumindest eines federnden Druckstücks mit der Gerüststruktur gekoppelt. Auf diese Weise kann die Betätigungskraft für das Verschwenken oder für das Verdrehen festgelegt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Unterschale in Bezug auf die Gerüststruktur verschwenkbar. Dadurch kann das Verschwenken der Schale durch den Fahrer in einer für den Fahrer ergonomisch günstigen Schwenkbewegung der Hand erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Oberschale eine Ausnehmung zur Betätigung des Bedienelements mit einem einzigen Finger auf. Dies ermöglicht zum einen eine komfortable Bedienung des Bedienelements mit nur einem Finger, und zum anderen kann der Finger, insbesondere der Daumen, im Falle eines Umgreifens des Lenkrads im Bereich des Bedienelements in der Ausnehmung bequem abgelegt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist das Bedienelement eine Vielzahl von Schaltelementen zur Bestimmung einer Verdrehung des Bedienelements und zur Bestimmung eines Verschwenkens der verschwenkbaren Schale auf. Dabei ist jedes Schaltelement vorzugsweise dazu in der Lage, eine Betätigung des erfinderischen Bedienelements in einer vorbestimmten Betätigungsposition zu erfassen. So können bei dem erfinderischen Bedienelement vier Schaltelemente vorgesehen sein, welche eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn, eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn, ein Verschwenken nach vorne und ein Verschwenken nach hinten erfassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Vielzahl von Schaltelementen zumindest einen Mikroschalter auf. Dies ermöglicht aufgrund des geringen Kontaktabstands des Mikroschalters eine kompakte Bauweise des erfinderischen Bedienelements, während gleichzeitig für das Betätigen des Mikroschalters nur eine relative geringe Last benötigt wird, was für den Benutzer komfortabel ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist des Weiteren zumindest ein LED-Element im Bereich einer der Schalen angeordnet. Dadurch können in vorteilhafter Weise dem Fahrer bei Dunkelheit die Auswahlmöglichkeiten des Bedienelements in der Art mehrerer auf der Rückseite der Schale angeordneter, von den LED-Elementen angeleuchteten Symbolen auf der Oberfläche der Schale angezeigt werden, so dass eine zuverlässige Bedienung des erfinderischen Bedienelements auch bei Fahrten in der Dunkelheit sichergestellt ist. Darüber hinaus weist ein LED-Element eine kompakte Bauform auf, benötigt im Betrieb nur eine geringe Energie und erlaubt eine ästhetisch ansprechende Beleuchtung der Schale des erfinderischen Bedienelements.
  • Gemäß dem nebengeordneten Anspruch wird zusätzlich ein Fahrzeug beansprucht, in welchem ein erfinderisches Lenkrad mit einem Bedienelement eingebaut ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Fahrzeugs weist das Lenkrad des Weiteren Auswahlschalter zum Anwählen eines Menüpunkts auf, und das Bedienelement des Lenkrads ist innerhalb des gewählten Menüpunkts zur Auswahl einer Funktion aus einer in einer Anzeige dargestellten Auswahl vorgesehen. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Anzahl von Bedienelementen am Lenkrad weiter zu verringern, da der Fahrer mit Hilfe der Auswahlschalter in einem ersten Schritt eine Auswahl aus einer Vielzahl von angebotenen Menüs vornimmt. Dies kann insbesondere dadurch realisiert sein, dass die Auswahlschalter angrenzend an das erfinderische Bedienelement angeordnet und in der Art von Pfeiltasten ausgebildet sind. So kann zum Beispiel ein Menü die Bereiche Audio, Tempomat, Bordcomputer und Telefon beinhalten. Innerhalb des mittels der Auswahlschalter bestimmten Menüs wählt der Fahrer dann mit Hilfe des erfinderischen Bedienelements weitere Funktion aus. Auf diese Weise können bei einem Menü mit beispielsweise vier Einträgen 16 unterschiedliche Funktionen gemäß der vorliegenden Erfindung mittels der Auswahlschalter und einem einzigen Bedienelement angewählt werden, wodurch die ansonsten hierfür erforderlichen Bedienelemente am Lenkrad wesentlich verringert ist.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht eines Lenkrads mit einem Bedienelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische Vorderansicht des Lenkrads mit einem Bedienelement aus 1, bei welchem das Bedienelement entfernt ist;
  • 3 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Komponenten des Bedienelements gemäß der Ausführungsform aus 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht des Lenkrads mit einem Bedienelement gemäß 1 entlang der Linie A-A; und
  • 5 ist eine Schnittansicht des Lenkrads mit einem Bedienelement gemäß 1 entlang der Linie B-B.
  • Soweit nicht anders angegeben, bezeichnen gleiche Bezugszeichen überall in den Figuren gleiche Elemente.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf 1 und 2, wird eine Ansicht eines erfinderischen Lenkrads mit einem Bedienelement dargestellt, bei welchem die Anzahl von Bedienelementen an dem Lenkrad wesentlich verringert ist. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht eines Lenkrads 200 mit einem Bedienelement 50 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 zeigt eine schematische Vorderansicht des Lenkrads 200 mit einem Bedienelement aus 1, bei welchem das Bedienelement entfernt ist. Das Lenkrad 200 weist einen umlaufenden Lenkradkranz 10 auf, wobei in seinem rechten oberen Bereich das Bedienelement 50 angeordnet ist. Das Bedienelement 50 ist angrenzend an einen innenliegenden Trägerabschnitt 20 des Lenkradkranzes 10 ausgebildet.
  • Ferner ist bei dem Lenkrad 200 dessen Mittenbereich über eine linke Speiche 11 und eine rechte Speiche 19 mit dem außenliegenden Lenkradkranz 10 verbunden. In der Mitte des Lenkrads 200 ist ein Airbag-Modul 14 angeordnet. Im rückwärtigen Bereich des Lenkrads 200 sind auf jeder Seite jeweils eine Schaltwippe 12, 13 zur Auswahl von Gängen eines Automatikgetriebes (nicht dargestellt) ausgebildet. Zwischen der linken Speiche 11 und dem Airbag-Modul 14 sind Auswahltasten 15, 16 auf der Oberseite des Lenkrads 200 ausgebildet. Die Auswahltaste 15 dient beispielsweise zum Stummschalten des Tons. Die Auswahltaste 16 ist zum Beispiel zur Auswahl des Radiobandes vorgesehen. Zwischen der rechten Speiche 19 und dem Airbag-Modul 14 sind weitere Auswahltasten 17, 18 auf der Oberseite des Lenkrads 200 ausgebildet. Die Auswahltasten 17, 18 sind zum Anwählen eines Menüpunkts vorgesehen, und das Bedienelement 50 des Lenkrads 200 ist innerhalb des gewählten Menüpunkts zur Auswahl einer Funktion aus einer in einer Anzeige (nicht dargestellt) dargestellten Auswahl vorgesehen. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Anzahl von Bedienelementen am Lenkrad 200 weiter zu verringern, da der Fahrer mit Hilfe der Auswahltasten 17, 18 in einem ersten Schritt eine Auswahl aus einer Vielzahl von angebotenen Menüs vornimmt. So kann zum Beispiel ein Menü die Bereiche Audio, Tempomat, Bordcomputer und Telefon beinhalten. Innerhalb des mittels der Auswahltasten 17, 18 bestimmten Menüs wählt der Fahrer dann mit Hilfe des Bedienelements 50 weitere Funktion aus. Auf diese Weise können bei einem Menü mit beispielsweise vier Einträgen 16 unterschiedliche Funktionen gemäß der vorliegenden Erfindung mittels der Auswahltasten 17, 18 und einem einzigen Bedienelement 50 am Lenkrad 200 angewählt werden, wodurch die ansonsten hierfür erforderlichen Bedienelemente am Lenkrad wesentlich verringert ist.
  • 3 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Komponenten des Bedienelements gemäß der Ausführungsform aus 1. Im Inneren des vorliegenden Bedienelements ist ein Trägerabschnitt 20 als ein Bestandteil des Lenkradkranzes (nicht dargestellt) vorgesehen. Der Trägerabschnitt 20 weist eine gebogene Form mit einem eingekerbten Profil auf. Angrenzend an den Trägerabschnitt 20 ist eine Gerüststruktur unbeweglich an den Trägerabschnitt 20 angeordnet. Die Gerüststruktur weist ein unteres Rahmenelement 30 und ein oberes Rahmenelement 40 auf. Das untere Rahmenelement 30 ist derart ausgebildet, dass es im montierten Zustand zumindest abschnittsweise mit dem Trägerabschnitt 20 eine formschlüssige Verbindung aufweist. Das untere Rahmenelement 30 weist im Bereich von einem Längsende einen ersten Übergangsbereich 31 auf, welcher eine im Wesentlichen halbkreisförmige Gestalt mit einer vorbestimmten Dicke besitzt. Der äußere Durchmesser des ersten Übergangsbereichs 31 entspricht im Wesentlichen dem äußeren Durchmesser des Lenkradkranzes. Das gegenüberliegende Längsende des unteren Rahmenelements 30 weist einen zweiten Übergangsbereich 32 auf, welcher eine im Wesentlichen halbkreisförmige Gestalt mit einer vorbestimmten Dicke besitzt. Der äußere Durchmesser des zweiten Übergangsbereichs 32 entspricht im Wesentlichen dem äußeren Durchmesser des Lenkradkranzes. Außerdem weist das untere Rahmenelement 30 im Bereich seiner Oberseite ein Lagerauge 35, welches zur Lagerung eines Scharnierelements 80 vorgesehen ist.
  • Das obere Rahmenelement 40 ist derart ausgebildet, dass es im montierten Zustand zumindest abschnittsweise mit dem Trägerabschnitt 20 eine formschlüssige Verbindung aufweist. Das obere Rahmenelement 40 weist im Bereich von einem Längsende einen ersten Übergangsbereich 41 auf, welcher eine im Wesentlichen halbkreisförmige Gestalt mit einer vorbestimmten Dicke besitzt. Der äußere Durchmesser des ersten Übergangsbereichs 41 entspricht im Wesentlichen dem äußeren Durchmesser des Lenkradkranzes. Das gegenüberliegende Längsende des oberen Rahmenelements 40 weist einen zweiten Übergangsbereich 42 auf, welcher eine im Wesentlichen halbkreisförmige Gestalt mit einer vorbestimmten Dicke besitzt. Der äußere Durchmesser des zweiten Übergangsbereichs 42 entspricht im Wesentlichen dem äußeren Durchmesser des Lenkradkranzes. Im Mittenbereich des oberen Rahmenelements 40 ist ein Steg 45 ausgebildet, welcher im Bereich seiner Oberseite zur Aufnahme eines Mikroschalters (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Außerdem steht die Unterseite des Stegs 45 mit einem weiteren Mikroschalter (nicht dargestellt) in Wirkverbindung, welcher auf dem Scharnierelement 80 angeordnet ist.
  • Ferner weist das Bedienelement eine elektronische Baugruppe 110 auf, welche eine Vielzahl von Mikroschaltern 100, 101, 102 umfasst, welche zur vorstehend erläuterten Kopplung mit dem unteren Rahmenelement 30 und dem oberen Rahmenelement 40 vorgesehen sind. Die elektronische Baugruppe 110 weist zusätzlich eine Vielzahl von LED-Elementen 120, 121, 122 auf, welche zur Beleuchtung einer Oberschale 70 des Bedienelements vorgesehen sind. Die Mikroschalter 100, 101, 102 und die LED-Elemente 120, 121, 122 sind jeweils mittels Kabel mit einer Auswerteelektronik (nicht dargestellt) verbunden.
  • Die Oberschale 70 ist ein gebogenes schalenförmiges Element, welches eine erste Ausnehmung 75 und eine zweite Ausnehmung 76 aufweist, deren Gestalt derart gewählt ist, dass diese zur Betätigung des Bedienelements mit einem einzigen Finger vorgesehen sind. Die Oberflächen der Oberschale 70 sind in den Bereichen der Längsenden der Oberschale 70 im montierten Zustand des Bedienelements im Wesentlichen bündig mit den Oberflächen der ersten und zweiten Übergangsbereichen 41, 42 des oberen Rahmenelements 40.
  • Das Scharnierelement 80 ist derart ausgebildet, dass zum einen die verschwenkbare Unterschale 60 mittels einer ersten Achse 81 verschwenkbar mit dem unteren Rahmenelement 30 der Gerüststruktur gekoppelt ist, und zum anderen die verschwenkbare Unterschale 60 mittels einer zweiten Achse 82 drehbar in Bezug auf das untere Rahmenelement 30 der Gerüststruktur gekoppelt ist. Das Scharnierelement 80 weist im Bereich von einem Längsende einen ersten Lagerungsbereich 83 auf, welcher die erste Achse 81 in einer Querrichtung des Scharnierelements 80 lagert. Das Scharnierelement 80 weist zudem einen zweiten Lagerungsbereich 84 auf, welcher die zweite Achse 82 in einer Längsrichtung des Scharnierelements 80 lagert.
  • Schließlich weist das Bedienelement eine Unterschale 60 auf, welches ein gebogenes schalenförmiges Element ist. Die Unterschale 60 weist im Bereich seiner Mitte ein erstes Lager 61 und in Längsrichtung der Unterschale 60 beabstandet zu diesem ein zweites Lager 62 auf, welches zur Lagerung der zweiten Achse 82 des Scharnierelements 80 vorgesehen ist.
  • Bezugnehmend auf 4 und 5, soll nun die Konfiguration und Wirkungsweise des Bedienelements erläutert werden. Hierzu zeigt 4 eine Schnittansicht des Lenkrads mit einem Bedienelement gemäß 1 entlang der Linie A-A, und 5 zeigt eine Schnittansicht des Lenkrads mit einem Bedienelement gemäß 1 entlang der Linie B-B.
  • Bei dem vorliegenden Bedienelement ist an einem innenliegenden Trägerabschnitt 20 eine Gerüststruktur 30, 40 unbeweglich angeordnet. Außerdem weist das Bedienelement eine Unterschale 60 und eine Oberschale 70 auf, welche jeweils in Bezug auf die Gerüststruktur 30, 40 drehbar angeordnet sind. Die Unterschale 60 und die Oberschale 70 sind miteinander verbunden, so dass sie ein einteiliges Bauteil bilden. Dabei ist die Unterschale 60 derart mit der Gerüststruktur 30, 40 gekoppelt, dass die Unterschale 60 in Bezug auf die Gerüststruktur 30, 40 verschwenkbar ist. Die Gerüststruktur wird von einem unteren Rahmenelement 30 und einem oberen Rahmenelement 40 gebildet. Des Weiteren ist die verschwenkbare Unterschale 60 derart mit der Gerüststruktur 30, 40 gekoppelt, dass ein Verschwenken der verschwenkbaren Unterschale 60 in einer gedrehten Stellung des Bedienelements vorgesehen ist. Zudem ist an der verschwenkbaren Unterschale 60 ein Scharnierelement 80 vorgesehen, welches derart ausgebildet ist, dass zum einen die verschwenkbare Unterschale 60 mittels einer ersten Achse 81 verschwenkbar mit der Gerüststruktur 30, 40 gekoppelt ist, und zum anderen die verschwenkbare Schale 60 mittels einer zweiten Achse 82 drehbar in Bezug auf die Gerüststruktur 30, 40 gekoppelt ist.
  • Ferner ist die verschwenkbare Unterschale 60 mittels einem federnden Druckstück 90 mit der Gerüststruktur 30, 40 gekoppelt. Die Gerüststruktur 30, 40 weist hierzu ein Gegenlager 38 auf, welches mit der Spitze des federnden Druckstücks 90 zusammenwirkt, und dabei die Betätigungskraft der verschwenkbaren Unterschale 60 festlegt. Zusätzlich dazu ist die verschwenkbare Unterschale 60 mittels eines zweiten federnden Druckstücks 91 mit dem Scharnierelement 80 gekoppelt.
  • Außerdem ist bei dem Bedienelement eine Vielzahl von Schaltelementen zur Bestimmung einer Verdrehung des Bedienelements und zur Bestimmung eines Verschwenkens der verschwenkbaren Unterschale 60 ausgebildet. 4 zeigt lediglich ein Schaltelement in der Art eines Mikroschalters 100, welcher zur Erfassung eines Verschwenkens der verschwenkbaren Unterschale 60 von dem Fahrer weg vorgesehen ist. Schließlich weist das Bedienelement mehrere LED-Elemente 120, 121 im Bereich der Unterseite von der Oberschale 70 auf. Die erwähnten elektronischen Bauelemente des Bedienelements sind mittels Kabel 180 mit einer Auswerteelektronik (nicht dargestellt) verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006016163 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Lenkrad (200) mit einem Bedienelement, aufweisend: einen Lenkradkranz (10), welcher einen innenliegenden Trägerabschnitt (20) aufweist, wobei an dem Trägerabschnitt (20) eine Gerüststruktur (30, 40) unbeweglich angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (50) des Weiteren eine Unterschale (60) und eine Oberschale (70) aufweist, welche jeweils in Bezug auf die Gerüststruktur (30, 40) drehbar angeordnet sind, und dass zumindest eine der Schalen (60, 70) derart mit der Gerüststruktur (30, 40) gekoppelt ist, dass die zumindest eine Schale (60, 70) in Bezug auf die Gerüststruktur (30, 40) verschwenkbar ist.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die verschwenkbare Schale (60, 70) derart mit der Gerüststruktur (30, 40) gekoppelt ist, dass ein Verschwenken der verschwenkbaren Schale (60, 70) in einer gedrehten Stellung des Bedienelements (50) vorgesehen ist.
  3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, wobei an der verschwenkbaren Schale (60, 70) ein Scharnierelement (80) vorgesehen ist, welches derart ausgebildet ist, dass zum einen die verschwenkbare Schale (60, 70) mittels einer ersten Achse (81) verschwenkbar mit der Gerüststruktur (30, 40) gekoppelt ist, und zum anderen die verschwenkbare Schale (60, 70) mittels einer zweiten Achse (82) drehbar in Bezug auf die Gerüststruktur (30, 40) gekoppelt ist.
  4. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die verschwenkbare Schale (60, 70) mittels zumindest einem federnden Druckstück (90) mit der Gerüststruktur (30, 40) gekoppelt ist.
  5. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Unterschale (60) in Bezug auf die Gerüststruktur (30, 40) verschwenkbar ist.
  6. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberschale (70) eine Ausnehmung (75) zur Betätigung des Bedienelements (50) mit einem einzigen Finger aufweist.
  7. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (50) eine Vielzahl von Schaltelementen (100, 101, 102) zur Bestimmung einer Verdrehung des Bedienelements (50) und zur Bestimmung eines Verschwenkens der verschwenkbaren Schale (60, 70) aufweist.
  8. Lenkrad nach Anspruch 7, wobei die Vielzahl von Schaltelementen (100, 101, 102) zumindest einen Mikroschalter (110) aufweist.
  9. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei des Weiteren zumindest ein LED-Element (120) im Bereich einer der Schalen (60, 70) angeordnet ist.
  10. Fahrzeug, in welchem ein Lenkrad mit einem Bedienelement gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 eingebaut ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei das Lenkrad (200) des Weiteren Auswahlschalter (17, 18) zum Anwählen eines Menüpunkts aufweist, und das Bedienelement (50) des Lenkrads (200) innerhalb des gewählten Menüpunkts zur Auswahl einer Funktion aus einer in einer Anzeige dargestellten Auswahl vorgesehen ist.
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