DE19539847C1 - Lenkrad - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für ein Fahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verschiedene Lösungen zum Problem des Gangwechsels, insbeson
dere bei Wettbewerbsfahrzeugen, wobei der Fahrer nicht zum
Schalthebel greifen muß, sind bereits bekannt.
Aus der DE 44 23 744 C2 ist eine Lösung bekannt, die aus
Wippschalter am Lenkradkranz besteht, mit denen herauf- und
heruntergeschaltet werden kann. Diese haben aber den Nach
teil, daß beim Schalten die Finger oder zumindest die Daumen
vom Lenkradkranz gelöst werden müssen, was das gleichzeitige
Lenken des Fahrzeuges erschwert. Dasselbe gilt für den Gegen
stand des DE-GM 76 00 555, bei welchem am Lenkradkranz ein
Schiebeschalter zur Schaltung des Blinkers angeordnet ist.
Diese Schalter sind auch häufig an den Speichen des Lenkrades
angeordnet, wie zum Beispiel beim Gegenstand der DE 39 41 665 A1.
Sämtliche derartige Schalteranordnungen haben den
Nachteil, daß der Fahrer bei eingeschlagenem Lenkrad in
seiner Retätigungsmotorik irritiert ist und er nicht weiß,
mit welcher Fingerbewegung er hoch oder herunterschaltet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeuglenkrad zu
schaffen, bei dem eine Schalterbetätigung möglich ist, ohne
daß die Finger vom Lenkradkranz gelöst werden müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft bei der Erfindung ist, daß es möglich ist,
Schaltsignale zu erzeugen ohne die Finger beziehungsweise
Daumen vom Lenkrad lösen zu müssen, was von besonderer Redeu
tung bei Rennfahrzeugen ist. Die Schaltbewegung erfolgt
hierbei aus dem Handgelenk. Irritationen werden damit
vermieden.
Die Ausgestaltung des Drehgriffs mittels zweier Halbschalen
bringt Vorteile bei der Montierarbeit.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 2 weist das Fahrzeug
lenkrad einen Drehgriff auf, der konzentrisch zur Seele des
Lenkradkranzes angeordnet ist. Eine Drehbewegung ist
vorzugsweise in beide Drehrichtungen möglich und induziert
jeweils einen Schaltbefehl über einen Schaltkontakt, der zum
Beispiel ein Herauf- oder Herunterschalten eines halbauto
matischen Getriebes bewirkt.
Die Anordnung eines elastischen Körpers zwischen der Seele
des Lenkradkranzes und dem Drehgriff ist vorteilhaft, weil er
ein selbsttätiges Zurückdrehen des Drehgriffs in seine Aus
gangsstellung nach einer Drehbewegung bewirkt.
Ebenfalls vorteilhaft bei dieser Ausgestaltung ist, daß der
Drehgriff mittels dieses elastischen Körpers (z. B. einer
relativ strammen Federvorspannung) in seiner neutralen
Mittellage gehalten wird. Erst bei Überwinden einer
bestimmten Druckpunktkraft läßt sich der Drehgriff in die
eine oder die andere Drehrichtung um einen kleinen Winkel
bis zu einem Anschlag drehen, bei dem die Schaltkontaktierung
erfolgt.
Vorzugsweise ist der Drehgriff für die Hand gut profiliert
und befindet sich am Lenkradkranz an der Stelle, wo die
schaltaktive Hand das Lenkrad greift. Die Signalkabel laufen
im Lenkradkranz über die Speichen zur Nabe, wo sie über
geeignete Übertragungsglieder die Signale an den Kabelstrang
weiterleiten.
In dem Fall, daß über den erfindungsgemäßen Drehgriff ein
halbautomatisches Getriebe geschaltet wird, erfolgt die Gang
wahl durch das Drehen des Griffes, wobei normalerweise pro
Auslenkung des Drehgriffs immer nur eine Gangstufe geschaltet
wird. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß durch ein stärkeres Drehen des Griffes mittels
eines Überdrückkontakts gleich zwei Gänge geschaltet werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden in den
übrigen Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung beispielhaft anhand von Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeuglenkrad mit einem
Drehgriff;
Fig. 2 einen Querschnitt des Drehgriffs entlang der Linie A-A′;
Fig. 3 einen weiteren Querschnitt des Drehgriffs entlang der
Linie B-B′;
Fig. 4 einen Halbschnitt einer weiteren Ausführung der
Erfindung entlang der Linie B-B′;
Fig. 5 einen weiteren Querschnitt der weiteren Ausführung
entlang der Linie C-C′;
Fig. 6 eine weitere Methode zur Fixierung der Mittellage
anhand eines Querschnitts entlang der Linie A-A′.
In Fig. 1 ist ein Lenkrad 1 für ein Fahrzeug mit einem im
wesentlichen kreisförmigen Lenkradkranz 2, sowie drei
Speichen 3a, 3b, 3c, die zu einer Nabe 4 führen, dargestellt.
Ein Drehgriff 5 ist am Lenkradkranz an der Stelle, wo die
schaltaktive Hand des Fahrers das Lenkrad greift, konzen
trisch zur Seele des Lenkradkranzes angeordnet.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt A-A′ der Fig. 1. Der Lenkrad
kranz 2 weist eine Seele 6 auf. Die Seele 6 ist konzentrisch
zum Lenkradkranz 2 angeordnet aber hat einen kleineren Durch
messer. Der Drehgriff 5 besteht aus zwei die Seele 6 des
Lenkradkranzes umgreifenden Halbschalen 5a, 5b, die sich
einfach montieren lassen. Die zwei Halbschalen 5a, 5b sind
miteinander über dem Lenkradkranz 2 verschraubt. Es wäre
jedoch möglich sie miteinander zu vernieten oder zu
verkleben. Der Drehgriff ist auf der Seele drehbar gelagert.
Die Halbschalen 5a, 5b haben jeweils einen inneren und äußeren
Radius. Der innere Radius der Halbschalen 5a, 5b ist im
wesentlichen gleich mit dem Radius der Seele 6. Der äußere
Radius der Halbschalen 5a, 5b ist im wesentlichen gleich mit
dem Halbmesser des Lenkradkranzes 2.
Die Seele 6 des Lenkradkranzes 2 weist eine als Sackloch
ausgebildete Ausnehmung 7 auf, worin eine Druckfeder 8 sitzt.
In Höhe der Ausnehmung 7 weist die Halbschale 5a eine
V-förmige Ausnehmung 9 auf. Über der Druckfeder 8 ist ein
Rastkonus 10 angeordnet, welcher in der Ausnehmung 7 geführt
wird und in die Ausnehmung 9 hineinragt. Rund um die zwei
Halbschalen 5a, 5b liegt eine Lenkradhülle 11.
Wenn der Drehgriff in der einen oder anderen Richtung wan
dert, wird der Rastkonus 10 durch die Schräge der Ausnehmung
9 radial nach innen gedrückt, wodurch die Feder 8 vorgespannt
wird. Ein Loslassen des Drehgriffs bewirkt demzufolge ein
selbsttätiges Zurückdrehen des Drehgriffs in die
Ausgangsstellung.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt B-B′ der Fig. 1. Ein Kon
taktträger 12 ist in der Mitte einer weiteren Ausnehmung 71
angeordnet, der an einem Ende in der Seele des Lenkradkranzes
6 befestigt ist. Das freie Ende ragt in eine erweiterte
Ausnehmung 19 der Halbschale 5a hinein. Auf beiden Seiten des
Kontaktträgers 12 sind elektrisch isolierte Kontakte 13, 14
zum Schalten angeordnet. Wenn der Drehgriff in Uhrzeigersinn
gedreht wird, schlägt der Kontakt 13 am Kontaktträger 12 an,
wird der Drehgriff in der Gegenrichtung gedreht, schlägt der
Kontakt 14 am Kontaktträger 12 an. Wenn beispielsweise ein
halbautomatisches Getriebe angesteuert wird, wirkt der
Kontakt 13 auf der linken Seite zum Herunterschalten. Der
Kontakt 14 auf der rechten Seite wirkt zum Heraufschalten.
Verbunden mit den Kontakten 13, 14 ist jeweils ein Stromkabel
15 16, welches zur Lenkradnabe durch die Speichen 3a, 3b, 3c
weitergeleitet wird (nicht dargestellt).
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere vorteilhafte Ausfüh
rungsform der Kontakte, die raumökonomischer ist und mit
welcher ebenfalls ein halbautomatisches Getriebe geschaltet
wird.
Fig. 4 zeigt wiederum den Querschnitt A-A′ der Fig. 1. Die
Lenkradkranzseele 6 weist eine gestufte Ausnehmung 20 auf.
In Höhe der Ausnehmung 20 weist die Halbschale 5a eine Aus
nehmung 21 auf. Die Ausnehmung 21 ist etwas breiter als die
Ausnehmung 20. Die Ausnehmung weist drei Oberflächen
abschnitte 21a, 21b, 21c auf, zwei davon 21a, 21c laufen wesent
lich parallel zur Oberfläche der Lenkradkranzseele 6, unter
scheiden sich jedoch in der Entfernung von der Seele, d. h.
der Oberflächenabschnitt 21a ist weiter von der Seele 6 als
der Oberflächenabschnitt 21c entfernt. Die Oberflächen
abschnitte 21a und 21c sind über eine Schräge 21b miteinander
verbunden. Angeordnet an dem Oberflächenabschnitt 21b ist ein
Kontaktblech 22. In der Ausnehmung der Seele 6, dem
Oberflächenabschnitt 21b gegenüberliegend ist ein isolierter
Kontakt 23 zum Heraufschalten des Getriebes angeordnet.
Wenn der Drehgriff in der Pfeilrichtung gedreht wird, wird
das Kontaktblech 22 bewegt, bis es am Kontakt 23 anschlägt.
Fig. 5 zeigt den Halbschnitt C-C′ (siehe Fig. 1). Hier
haben die Ausnehmung 20 und die Ausnehmung 21 eine spiegel
bildliche Form der Fig. 4. Die Ausnehmung 21 ist durch
gehend mit der Ausnehmung 21 von Fig. 4 verbunden. Also an
dem Oberflächenabschnitt 21b′ ist ein Kontaktblech 25 und in
der gegenüberliegenden Ausnehmung ist ein Kontakt 24 zum Her
unterschalten angeordnet. Ebenfalls hier wird, wenn der Drehgriff
in der Pfeilrichtung gedreht wird, das Kontaktblech 25
bewegt, bis es am Kontakt 24 anschlägt.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des Drehgriffs mit einer wei
teren Methode zur Fixierung der Mittellage. Entsprechend der
Ausnehmung 7 (siehe Fig. 2) weist der Drehgriff eine Ausneh
mung 30 auf. Die Ausnehmung 30 kann sowohl in der Halbschale
5a oder wie hier dargestellt in der Halbschale 5b angeordnet
sein. Die Halbschale 5b weist eine Vertiefung 31 auf, die in
Höhe der Ausnehmung 30 angeordnet ist. In der Ausnehmung
30 ist eine dachartige Blattfeder 32 angeordnet, die in die
Vertiefung 31 hineinragt.
Wenn der Drehgriff in die eine oder andere Richtung wandert,
wird die Blattfeder 32 durch die Schräge der Ausnehmung
radial nach innen gedrückt, wodurch die Feder 31 vorgespannt
wird. Ein Loslassen des Drehgriffs bewirkt demzufolge ein
selbsttätiges Zurückdrehen des Drehgriffs in die Ausgangs
stellung.
Claims (11)
1. Lenkrad für ein Fahrzeug mit einem Lenkradkranz mit wenigstens
einem elektrischen Schaltelement zur Erzeugung von Steuer
signalen, welches Schaltelement über ein im Lenkradkranz
integriertes Betätigungselement betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement ein Drehgriff (5) ist.
2. Lenkrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehgriff zwei Schalenteile (5a, 5b) aufweist und
konzentrisch zur Seele (6) des Lenkradkranz (2) drehbar
gelagert ist.
3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß übereinanderliegende Ausnehmungen (7, 9) im Lenkradkranz
(2) und Drehgriff (5) einen Kanal bilden, in welchem das
Schaltelement angeordnet ist.
4. Lenkrad nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement einen Kontakt und einen Gegenkontakt
umfaßt, und daß an einer Oberfläche des Kanals der Kontakt
(23) und an einer anderen Oberfläche des Kanals der
Gegenkontakt (22) derart angeordnet ist, daß bei Drehung des
Drehgriffs eine Verbindung zwischen Gegenkontakt (22) und
Kontakt (23) zur Erzeugung eines Steuersignals hergestellt
wird.
5. Lenkrad nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement ein Taster ist.
6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Drehbewegung in einer Richtung ein erstes Steuer
signal erzeugt, und daß eine Drehbewegung in der Gegenrich
tung ein weiteres Steuersignal erzeugt.
7. Lenkrad nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement einen Kontaktträger (12), sowie zwei an
gegenüberliegenden Seiten des Kontaktträgers angeordnete
Kontakte (13, 14) umfaßt.
8. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastischer Körper (8, 10, 32) zwischen dem Lenkrad
kranz (2) und dem Drehgriff (5) angeordnet ist, welcher
elastische Körper ein Zurückdrehen des Drehbegriffs in seine
Ausgangsstellung bewirkt.
9. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignale ein halbautomatisches Getriebe
betätigen.
10. Lenkrad nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Steuersignal ein Hochschalten und das weitere
Steuersignal ein Herunterschalten einer Gangstufe auslöst.
11. Lenkrad nach Anspruch 9 oder Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement einen Überdrückkontakt umfaßt, wodurch
eine Drehbewegung des Drehgriffs zwei Gänge schaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139847 DE19539847C1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Lenkrad |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995139847 DE19539847C1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Lenkrad |
Publications (1)
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DE1995139847 Expired - Fee Related DE19539847C1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Lenkrad |
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DE10031367A1 (de) | Bedienungsvorrichtung zur Schaltsteuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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