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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sparlaufsystem, eine
Sparlaufsteuerung und eine Navigationsvorrichtung. Insbesondere
bezieht sie sich auf ein Sparlaufsystem, welches eine Funktion hat,
einen Motor gemäß einem
Zustand eines Fahrzeugs anzuhalten und neu zu starten, eine Sparlaufsteuerung
und eine Navigationsvorrichtung, die mit der Sparlaufsteuerung zusammenarbeitet.
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Ein
Sparlaufsystem, mit dem ein Motor automatisch angehalten wird, wenn
der Motor nicht betrieben werden muss (beispielsweise, während ein Fahrzeug
anhält,
um ein Signal auf Umschaltung abzuwarten, um das Passieren eines
Zugs abzuwarten, oder um auf eine Person zu warten) und durch welches
der Motor automatisch wieder angelassen wird, wenn der Motor betrieben
werden muss, wurde seit einiger Zeit entwickelt und in die Praxis
umgesetzt, um Kraftstoffkosten zu reduzieren und um Auspuffgas zu
reduzieren.
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Das
Fahrzeug, welches ein solches Sparlaufsystem hat, ist mit einem
Indikator ausgestattet, um das Ausführen des automatischen Anhaltens
und des Wiederanlassens der Motors, d.h., das Ausführen eines
Sparlaufs einem Benutzer (Fahrer usw.) anzuzeigen, wenn dieser Sparlauf
ausgeführt
wird, und den Indikator, um Nichtausführung von Sparlauf dem Benutzer
anzuzeigen, wenn dieser Sparlauf nicht ausgeführt wird. Der Benutzer kann
bestätigen, ob
der Sparlauf ausgeführt
wird oder nicht, indem er auf diese Indikatoren bezug nimmt (siehe
beispielsweise JP-A 2001-88580).
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Bei
den vorliegenden Umständen
wurde der Mechanismus des Sparlaufsystems bisher noch nicht korrekt
erkannt, da das Sparlaufsystem für
Fahrzeugfamilien nicht gleich ist. Allgemein wird das Sparlaufsystem
als ein derartiges System erkannt, dass der Motor automatisch angehalten
wird, wenn das Fahrzeug angehalten wird.
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Wenn
beispielsweise der Motor automatisch durch eine aktuelle Sparlaufsteuerung
angehalten werden soll, während
der Schalthebel in einem D-Bereich
ist, kann der Motor automatisch angehalten werden, wenn alle Stoppbedingungen
einschließlich des
Stoppzustands des Fahrzeugs (Fahrzeuggeschwindigkeit von 0 km/h),
der Abschaltezustand des Beschleunigungsorgans (der gelöste Zustand
eines Gaspedals), der Zustand des Bremens (der Bremszustand eines
Bremspedals), der Nicht-Panik-Bremszustand (kein plötzliches
Bremsen), der Zustand, in welchem Elektrizität, die in einer Batterie gespeichert
ist, im Zeitpunkt des automatischen Stoppens des Motors verwendet
wird, nicht niedriger ist als ein vorher festgelegter Pegel und
weitere Zustände
erfüllt
werden.
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Wenn
folglich irgendeiner der Stoppzustände trotz des Stoppzustands
des Fahrzeugs unzufriedenstellend ist, (d.h., die Fahrzeuggeschwindigkeit von
0 km/h), tritt ein Phänomen
auf, dass der Motor nicht automatisch angehalten werden kann. Wenn beim
Stand der Technik ein solches Phänomen
auftritt, wird eine Nicht-Ausführung eines
Sparlaufs lediglich durch den Indikator angezeigt. Wenn folglich der
Benutzer fälschlicherweise
erkennt, dass das System den Motor automatisch stoppen sollte, wenn das
Fahrzeug angehalten wird, wird der Benutzer am Grund zweifeln, warum
der Motor automatisch gestoppt hat, trotz des Stoppzustands des
Fahrzeugs. Außerdem
wird die Furcht, dass die Sparlaufsteuerung nicht normal arbeitet,
dem Benutzer übermittelt. Es
gibt somit ein Problem, dass der Benutzer diesen Zustand als einen
Schaden missverstehen kann.
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Es
sei der Fall angenommen, wo der Benutzer einen vorher festgelegten
Betrieb durchgeführt, um
den unzufriedenstellenden Stoppzustand in einen zufriedenstellenden
Zustand zu führen,
um den Motor automatisch zu stoppen, wenn ein derartiges Phänomen auftritt.
Bei dem System beispielsweise, bei dem das Stoppen des Motors bei
plötzlichem
Bremsen als "Panik-Bremszustand" erkannt wird, wird
der Motor nicht automatisch gestoppt, sogar in dem Fall, wo das
Fahrzeug durch plötzliches
Bremsen gestoppt wird. Wenn in diesem Fall der Schalthebel in einem
P-Bereich verschoben
wird und die Bremse losgelassen wird (das Bremspedal gelöst wird),
kann der "Panik-Bremszustand" gelöscht werden.
Durch diesen Betrieb kann der Motor automatisch angehalten werden.
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Es
ist jedoch unmöglich,
den Motor automatisch durch Sparlaufsteuerung anzuhalten, wenn der Benutzer
eine Ursache einer Unzufriedenheit des Anhaltens des Motors nicht
korrekt versteht (d.h., einen unzufriedenstellenden Stoppzustand)
und einen Weg, mit der Ursache fertig zu werden, versteht. Es ist
für den
allgemeinen Benutzer nicht einfach, korrekt die mehreren Stoppzustände und
die Art und Weise zu verstehen, um mit der Unzufriedenheit des vorherigen
automatischen Stoppens des Motors fertig zu werden. Aus diesem Grund
besteht eine Schwierigkeit dahingehend, dass es für den Benutzer schwierig
ist, die Funktionen des Sparlaufsystems wirksam zu verwenden.
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Die
obige Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände getätigt und
stellt ein Sparlaufsystem bereit. Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung kann das Sparlaufsystem das Verständnis des Benutzers und den
Komfort im Hinblick auf das Sparlaufsystem vertiefen, so dass, obwohl
ein üblicher
Benutzer keine ausreichende Kenntnis des Sparlaufsystems hat, dieser
effektiv Funktionen verwenden kann, die beim Sparlaufsystem bereitgestellt werden,
um dadurch die Wirkung der Sparlaufsteuerung, einer Sparlaufsteuerung
und einer Navigationsvorrichtung, welche mit der Sparlaufsteuerung
zusammenwirkt, völlig
auszunutzen.
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Gemäß einem
ersten Merkmal der Erfindung wird ein Sparlaufsystem bereitgestellt,
welches aufweist:
eine Funktion zum Stoppen einer Brennkraftmaschine
eines Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug anhält und alle Stoppbedingungen
erfüllt
sind, und eine Funktion zum Wiederanlassen der Brennkraftmaschine
des Fahrzeugs.
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Das
Sparlaufsystem weist auf:
eine Steuereinheit, die beurteilt,
ob das Fahrzeug stoppt oder nicht, und beurteilt, ob jede der Stoppbedingungen
erfüllt
ist oder nicht; und
eine Mitteilungseinheit,
wobei, wenn
die Steuereinheit beurteilt, dass das Fahrzeug stoppt und dass zumindest
eine der Stoppbedingungen nicht erfüllt ist, die Steuereinheit
veranlasst, dass die Mitteilungseinheit einem Benutzer erste Mitteilungsinformation,
die mit zumindest einer der Stoppbedingungen befasst ist, mitteilt.
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Gemäß dem obigen
Aufbau wird, wenn der Zustand zum Anhalten einer Brennkraftmaschine
unzufriedenstellend ist trotz der Tatsache, dass das Fahrzeug stoppt,
d.h., wenn die Brennkraftmaschine nicht gestoppt werden kann, obwohl
das Fahrzeug angehalten ist, Information, welche den unzufriedenen
Stoppzustand betrifft, dem Benutzer mitgeteilt. Folglich kann Information,
die den unzufriedenstellenden Stoppzustand betrifft, dem Benutzer
mitgeteilt werden, so dass der Benutzer den Grund auffassen kann,
warum die Brennkraftmaschine trotz des Stoppzustands des Fahrzeugs
nicht angehalten werden kann. Folglich kann das Verständnis des
Benutzers und der Komfort in Bezug auf das Sparlaufsystem vertieft
werden, so dass verhindert werden kann, dass der Benutzer verwirrt
wird, dass der unzufriedenstellende Stoppzustand ein Fehlverhalten
ist.
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Übrigens
wird der Zustand zum Stoppen der Brennkraftmaschine erfüllt, wenn
mehrere Zustände gleichzeitig
eingerichtet sind. Die mehreren Zustände weisen auf: einen Zustand,
bei dem das Fahrzeug gestoppt ist; einen Zustand, bei dem ein Bremspedal gedrückt ist;
einen Zustand, bei dem ein Schalthebel auf eine vorher festgelegte
Position gestellt ist; einen Zustand, bei dem ein Gaspedal gelöst wird;
einen Zustand, bei dem Elektrizität, welche in einer Batterie gespeichert
ist, nicht niedriger ist als ein vorher festgelegter Pegel; einen
Zustand, bei dem eine vorher festgelegte Zeit nach einem Zeitpunkt
vorübergegangen
ist, nachdem ein Anlasserschalter eingeschaltet ist; einen Zustand,
bei dem eine Haube des Fahrzeugs nicht geöffnet ist; einen Zustand, bei
dem eine Fahrersitztür
nicht geöffnet
ist; einen Zustand, bei dem eine Bremse nicht in einem Notfallbremszustand
ist (plötzliches
Bremsen); einen Zustand, bei dem die Sparlaufsteuerung nicht unnormal
ist; und ein Zustand, bei dem eine Motorsteuerung, eine Bremssteuerung,
usw. nicht unnormal sind.
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Gemäß einem
zweiten Merkmal der Erfindung wird ein Sparlaufsystem gemäß dem ersten Merkmal
bereitgestellt, wobei die erste Mitteilungsinformation zumindest
einen von dem zumindest einem von den Stoppzuständen und Information darüber aufweist,
wie der zumindest eine von den Stoppzuständen erfüllt wird.
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Gemäß dem obigen
Aufbau wird der nichtzufriedenstellende Stoppzustand (d. h., ein
unzufriedenstellender Zustand von Zuständen zum Anhalten der Brennkraftmaschine)
dem Benutzer mitgeteilt. Folglich kann der Benutzer die Ursache
der Unzufriedenheit des Anhaltens der Brennkraftmaschine erfassen,
so dass der Benutzer den Mechanismus des Sparlaufsystems genau verstehen
kann. Eine Antwort, den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand in einen
zufriedenstellenden Zustand zu führen
(d.h., eine Antwort, um den nichtzufriedenstellenden von Zuständen zum
Stoppen der Brennkraftmaschine in einen zufriedenstellenden zu führen), wird
ebenfalls dem Benutzer mitgeteilt. Folglich kann der Benutzer gedrängt werden,
den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand in einen zufriedenstellenden
Zustand zu führen,
so dass der Benutzer wirksam Funktionen verwenden kann, die durch
das Sparlaufsystem bereitgestellt werden, um dadurch die Wirkung
(beispielsweise einen Kraftstoffspareffekt aufgrund der Vergrößerung der
Anzahl von automatischen Stoppzuständen des Motors) der Sparlaufsteuerung
völlig auszunutzen,
sogar, wenn der Benutzer ein allgemeiner Benutzer ist, der keine
ausreichende Kenntnis des Sparlaufsystems hat.
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Gemäß einem
dritten Merkmal der Erfindung, wird ein Sparlaufsystem gemäß dem ersten Merkmal
bereitgestellt, wobei das Sparlaufsystem die Brennkraftmaschine
des Fahrzeugs wieder anlässt,
wenn zumindest eine der Startbedingungen erfüllt ist, wobei die Steuerungseinheit
beurteilt, ob jede der Startbedingungen erfüllt ist; und wobei, wenn zumindest
eine der Startbedingungen erfüllt
ist und die Brennkraftmaschine wieder angelassen wird, die Steuerungseinheit
bewirkt, dass die Mitteilungseinheit zweite Mitteilungsinformation,
die mit der zumindest einen von den Startbedingungen befasst ist,
mitteilt.
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Gemäß dem obigen
Aufbau wird, wenn ein bestimmter Startzustand erfüllt ist,
um die Brennkraftmaschine neu zu starten, Information, welche den
erfüllten
Startzustand betrifft, dem Benutzer mitgeteilt. Somit kann der Benutzer
den Startzustand erfassen, um die Brennkraftmaschine wieder zu starten,
so dass das Verständnis
des Benutzers und die Annehmlichkeit in Bezug auf die Sparlaufsteuerung (insbesondere
die Steuerung im Wiederanlasszeitpunkt) vertieft werden kann.
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Gemäß einem
vierten Merkmal der Erfindung wird ein Sparlaufsystem gemäß dem dritten Merkmal
bereitgestellt, wobei die Startbedingungen eine Bedingung aufweisen,
die einen Benutzer auffordert, keinen Betrieb zum Wiederanlassen
der Brennkraftmaschine durchzuführen.
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Gemäß dem obigen
Aufbau ist der Startzustand ein Startzustand (beispielsweise ein
Zustand zum Wiederanlassen der Brennkraftmaschine, wenn Elektrizität, welche
in einer Batterie gespeichert ist, nicht höher ist als ein vorher festgelegter
Wert), der keine Betätigung
eines Benutzers zum Neustarten der Brennkraftmaschine erfordert
(beispielsweise einen Gaspedal-Tretbetrieb, einen Bremspedal-Lösebetrieb).
Wenn folglich die Brennkraftmaschine ohne die Betätigung des
Benutzers zum Neustarten der Brennkraftmaschine neu gestartet wird,
d.h., unabhängig
von der Absicht des Benutzers, kann der Benutzer den Grund erfassen,
warum die Brennkraftmaschine neu gestartet wird. Das Verständnis des Benutzers
und die Annehmlichkeit in Bezug auf die Sparlaufsteuerung (insbesondere
die Steuerung beim Startzeitpunkt) können stärker vertieft werden.
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Gemäß einem
fünften
Merkmal der Erfindung wird ein Sparlaufsystem gemäß dem ersten Merkmal
bereitgestellt, wobei eine Inhaltsart der ersten Mitteilungsinformation
auf eine andere von mehreren Inhaltsarten der ersten Mitteilungsinformation änderbar
ist.
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Gemäß dem obigen
Aufbau umfassen Beispiele der Inhaltsart: eine Art, lediglich den
nichtzufriedenstellenden Stoppzustand mitzuteilen (Information 1);
eine Art, um lediglich die Antwort mitzuteilen, um den nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand in einen zufriedenstellenden Zustand zu führen (Information
2); eine Art, um sowohl die Information 1 als auch die Information
2 mitzuteilen; und eine Art, keine Information mitzuteilen. Die
Inhaltsart kann auf eine der oben erwähnten Arten gemäß dem Informationsinhalt
oder der Bedeutung der Information betreffs des nichtzufriedenstellenden
Stoppzustands oder des Zustands des Fahrzeugs umgeschaltet werden.
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Gemäß einem
sechsten Merkmal der Erfindung wird ein Sparlaufsystem gemäß dem fünften Merkmal
bereitgestellt, welches außerdem
aufweist: eine Eingabeeinheit, die eine der Mitteilungsinhaltsarten
liefert; wobei die erste Mitteilungsinformation gemäß der einen
von den Inhaltsarten mitgeteilt wird.
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Gemäß dem obigen
Aufbau kann die Inhaltsart gemäß der Information
umgeschaltet werden, welche von der Eingabeeinheit zugeführt wird,
da die Informationsinhaltsart, die mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, auf Basis der Information umgeschaltet
werden kann, welche durch die Eingabeeinheit eingegeben wird, um
die Inhaltsart einzugeben. Der Benutzer kann die Inhaltsart beliebig
gemäß dem Grad
des Verständnisses
des Benutzers des Sparlaufsystems umschalten, d. h., gemäß der Notwendigkeit
der Mitteilung oder dgl., so dass die Inhaltsart gemäß dem Wunsch
des Benutzers und der Anforderung des Benutzers verwendet werden
kann.
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Gemäß einem
siebten Merkmal der Erfindung wird ein Sparlaufsystem gemäß dem ersten Merkmal
bereitgestellt, wobei ein Weg zum Mitteilen der ersten Mitteilungsinformation
auf einen anderen von mehreren Wegen zum Mitteilen der ersten Mitteilungsinformation änderbar
ist.
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Gemäß dem obigen
Aufbau umfassen Beispiele des Informationswegs: einen Weg zum Ausgeben
eines Bilds auf einen Anzeigebereich unter Verwendung von Zeichen,
Grafik, usw.; einen Weg zum Ausgeben von Sprache durch künstliches
Herstellen des Mitteilungsinhalts akustisch; und einen Weg zum Ausgeben
eines Bilds und zum Ausgeben von Sprache. Die Mitteilungsart kann
auf einen der oben erwähnten
Mitteilungswege gemäß dem Inhalt
oder der Wichtigkeit der Information umgeschaltet werden, welche
mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand oder dem Zustand des
Fahrzeugs befasst ist.
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Gemäß einem
achten Merkmal der Erfindung wird ein Sparlaufsystem gemäß dem siebten Merkmal
bereitgestellt, welches außerdem
aufweist: eine Eingabeeinheit, die einen der Wege zum Mitteilen
liefert; wobei die erste Mitteilungsinformation durch den einen
der Mitteilungswege mitgeteilt wird.
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Gemäß dem obigen
Aufbau kann die Informationsart gemäß der Information umgeschaltet
werden, welche durch die Eingabeeinheit zugeführt wird, da die Informationsart,
die mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand befasst ist, auf
Basis der Information umgeschaltet werden kann, welche durch die
Eingabeeinheit zum Eingeben der Informationsart zugeführt wird.
Der Benutzer kann die Informationsart beliebig gemäß dem Favoriten
des Benutzers, usw., umgeschaltet werden, so dass die Informationsart
gemäß dem Wunsch
und der Anforderung des Benutzers verwendet werden kann.
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Gemäß einem
neunten Merkmal der Erfindung wird ein Sparlaufsystem gemäß dem ersten Merkmal
bereitgestellt, wobei die Mitteilungseinheit ein Navigationssystem
aufweist; und wobei zumindest die erste Mitteilungsinformation über das
Navigationssystem mitgeteilt wird.
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Gemäß dem obigen
Aufbau wird zumindest Information, die mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
befasst ist, dem Benutzer über
die Navigationsvorrichtung mitgeteilt. Somit können die Bildausgabefunktion
und die Sprachausgabefunktion, die in der Navigationsvorrichtung
vorgesehen sind, so verwendet werden, dass Information, die mit dem
unzufriedenstellenden Stoppzustand befasst ist, und die Information,
welche mit dem zufriedenstellenden Startzustand befasst ist, dem
Benutzer mitgeteilt werden kann, um somit leicht verstanden zu werden.
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Gemäß einem
zehnten Merkmal der Erfindung wird ein Sparlaufsystem gemäß dem neunten Merkmal
bereitgestellt, wobei dies änderbar
ist, welcher eine von einer Funktion zum Mitteilen der ersten Mitteilungsinformation
und einer Navigationsfunktion durch das Navigationssystem eine höhere Priorität als der
anderen gegeben wird.
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Gemäß dem obigen
Aufbau kann eine Funktion, der höhere
Priorität
gegeben wird, von einer Funktion zum Mitteilen von Information,
welche mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand befasst ist,
an den Benutzer ausgewählt
werden, und eine Navigationsfunktion der Navigationsvorrichtung
ausgewählt
werden. Wenn folglich die Navigationsfunktion der Navigationsvorrichtung
als die Funktion ausgewählt
wird, der hohe Priorität
gegeben wird, kann verhindert werden, dass die Navigationsfunktion durch
die Mitteilungsfunktion weggespült
wird. Wenn dagegen die Mitteilungsfunktion als die Funktion ausgewählt wird,
um dieser hohe Priorität
zu geben, kann die Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, dem Benutzer sicher unabhängig von
der Verwendung der Navigationsfunktion mitgeteilt werden.
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Gemäß einem
elften Merkmal der Erfindung wird ein Sparlaufsystem gemäß dem zehnten
Merkmal bereitgestellt, welches außerdem aufweist: eine Eingabeeinheit,
welche Information darüber
zuführt, welcher
von der Funktion zum Mitteilen der ersten Mitteilungsinformation
und der Navigationsfunktion eine höhere Priorität gegeben
ist.
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Gemäß dem obigen
Aufbau kann entweder die Funktion zum Mitteilen von Information,
welche den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand betrifft, zum Benutzer
und die Funktion zum Navigieren als die Funktion ausgewählt werden,
der hohe Priorität gegeben
wird, auf Basis der Information, welche durch die Eingabeeinheit
zugeführt
wird, um hohe Prioritätsfunktion
zuzuführen,
da die Funktion, welcher hohe Priorität gegeben wird, auf Basis der
Information durch eine Eingabeeinheit zum Eingeben der hohen Prioritätsfunktion
umgeschaltet werden kann. Folglich kann der Benutzer die Prioritätsfunktion
beliebig umschalten.
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Gemäß einem
zwölften
Merkmal der Erfindung wird ein Sparlaufsystem gemäß dem zehnten Merkmal
bereitgestellt, wobei durch das Navigationssystem geschätzt wird,
welche von der Funktion zum Mitteilen der ersten Mitteilungsinformation
und der Navigationsfunktion sich auf Basis von Information ändert, welche
mit einer Position des Fahrzeugs befasst ist.
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Gemäß dem obigen
Aufbau kann der Funktion, der hohe Priorität gegeben wird, auf Basis der
Information umgeschaltet werden, welche Information enthält, welche
mit der Position des Fahrzeugs befasst ist, welche durch die Navigationsvorrichtung
geschätzt
wird. Folglich kann das System als ein System bereitgestellt werden,
bei dem die Funktion, der hohe Priorität gegeben wird, geeignet gemäß der Information
umgeschaltet werden kann, welche die Information aufweist, die mit
der Position des Fahrzeugs befasst ist, die durch die Navigationsvorrichtung
geschätzt
wird (beispielsweise die Situation der Straße, auf dem das Fahrzeug sich befindet,
die Umfangsgegebenheiten und den Status des Fahrzeugs in diesem
Zeitpunkt), d.h., in Abwägung
der Priorität zum
Stoppen der Brennkraftmaschine.
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Gemäß dem dreizehnten
Merkmal der Erfindung wird eine Sparlaufsteuerung bereitgestellt,
welche durchführt:
eine
Steuerung zum Stoppen einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs,
wenn das Fahrzeug stoppt und alle Stoppbedingungen erfüllt sind;
und
eine Steuerung zum Wiederanlassen der Brennkraftmaschine
des Fahrzeugs, wobei die Sparlaufsteuerung aufweist:
eine Stoppbeurteilungseinheit,
die beurteilt, ob das Fahrzeug stoppt oder nicht, und beurteilt,
ob jede der Stoppbedingungen erfüllt
ist oder nicht; und
eine Mitteilungssteuereinheit;
wobei,
wenn die Stoppbeurteilungseinheit beurteilt, dass das Fahrzeug stoppt
und beurteilt, dass zumindest eine der Stoppbedingungen nicht erfüllt ist,
die Mitteilungssteuereinheit Steuerung durchführt, um einen Benutzer eine
erste Mitteilungsinformation mitzuteilen, die mit der zumindest
einen der Stoppbedingungen befasst ist.
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Gemäß dem obigen
Aufbau beurteilt die Stoppbeurteilungseinheit, ob ein Zustand zum
Stoppen der Brennkraftmaschine unzufriedenstellend ist, obwohl das
Fahrzeug stoppt oder nicht. Wenn die Beurteilungseinheit für den nichtzufriedenstellenden Zustand
eine Entscheidung trifft, dass der Zustand zum Stoppen der Brennkraftmaschine
unzufriedenstellend ist, obwohl das Fahrzeug stoppt, führt die
Informationssteuereinheit Steuerung durch, um Information, die den
nichtzufriedenstellenden Zustand betrifft, dem Benutzer mitzuteilen.
Folglich kann der Zustand, in dem der Zustand zum Stoppen der Brennkraftmaschine
unzufriedenstellend ist, obwohl das Fahrzeug stoppt, genau beurteilt
werden, so dass Information, welche den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
betrifft, der dem Zustand entspricht, dem Benutzer mitgeteilt werden
kann. Der Benutzer kann den Grund erfassen, warum die Brennkraftmaschine
nicht gestoppt werden kann, obwohl das Fahrzeug stoppt. Folglich
kann das Verständnis
des Benutzers und die Annehmlichkeit in Bezug auf die wirtschaftliche
Laufsteuerung vertieft werden, so dass verhindert werden kann, dass
der Benutzer über
den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand als Fehlverhalten verwirrt
wird.
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Gemäß einem
vierzehnten Merkmal der Erfindung wird eine Sparlaufsteuerung gemäß dem dreizehnten
Merkmal bereitgestellt, wobei die Mitteilungssteuereinheit Steuerung
durchführt,
um den Benutzer die erste Mitteilungsinformation über eine
Vorrichtung, die sich im Fahrzeug befindet, mitzuteilen, die zumindest
eine von einer Bildausgabefunktion und einer Sprachausgabefunktion
hat.
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Gemäß dem obigen
Aufbau führt
die Mitteilungssteuereinheit Steuerung durch, um Information, die
den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand betrifft, dem Benutzer über die
Vorrichtung im Fahrzeug mitzuteilen. Folglich, wenn eine Sparlaufsteuerung durchgeführt wird,
um mit der Vorrichtung im Fahrzeug zusammenzuwirken, beispielsweise
einer Navigationsvorrichtung, einer Audiovorrichtung oder einer Vorrichtung
zum Steuern eines Messfelds, welches eine Anzeigevorrichtung hat,
kann Information, welche den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
betrifft, dem Benutzer mitgeteilt werden, damit dieser diese leicht
versteht.
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Gemäß einem
fünfzehnten
Merkmal der Erfindung wird eine Sparlaufsteuerung gemäß dem vierzehnten
Merkmal bereitgestellt, wobei die Sparlaufsteuerung die Brennkraftmaschine
des Fahrzeugs wiederanlässt,
wenn zumindest eine der Startbedingungen erfüllt ist. Die Sparlaufsteuerung
weist außerdem
auf:
eine Wiederanlass-Beurteilungseinheit, welche beurteilt,
ob jede der Startbedingungen erfüllt
ist;
wobei, wenn die Wiederanlass-Beurteilungseinheit beurteilt,
dass zumindest eine von den Startbedingungen erfüllt ist und die Brennkraftmaschine
wiederangelassen wird, die Mitteilungssteuereinheit Steuerung durchführt, um
den Benutzer eine zweite Mitteilungsinformation mitzuteilen, die
sich mit zumindest einer der Startbedingungen befasst.
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Gemäß dem obigen
Aufbau beurteilt die Wiederanlass-Beurteilungseinheit, ob ein bestimmter Startzustand
erfüllt
ist, um die Brennkraftmaschine wieder anzulassen oder nicht. Wenn
die Wiederanlass-Beurteilungseinheit eine Entscheidung trifft, dass
ein bestimmter Startzustand erfüllt
ist, um die Brennkraftmaschine wiederum zu starten, führt die Mitteilungssteuereinheit
Steuerung durch, um die Information, die mit dem erfüllten Startzustand
befasst ist, dem Benutzer mitzuteilen. Folglich kann der Benutzer
den Startzustand erfassen, um die Brennkraftmaschine wiederzustarten,
so dass das Verständnis des
Benutzers und die Annehmlichkeit in Bezug auf die Sparlaufsteuerung
(speziell die Steuerung beim Wiederstart-Zeitpunkt) vertieft werden
kann.
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Gemäß einem
sechzehnten Merkmal der Erfindung wird die Sparlaufsteuerung gemäß dem fünfzehnten
Merkmal bereitgestellt, wobei die Mitteilungssteuereinheit Steuerung
durchführt,
um dem Benutzer die zweite Mitteilungsinformation über eine Vorrichtung,
die sich im Fahrzeug befindet, mitzuteilen, die zumindest von eine
von der Bildausgabefunktion und einer von der Sprachausgabefunktion
hat.
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Gemäß dem obigen
Aufbau führt
die Mitteilungssteuereinheit Steuerung durch, um Information, die
den zufriedenstellenden Startzustand betrifft, dem Benutzer über die
Vorrichtung im Fahrzeug mitzuteilen. Wenn folglich die Sparlaufsteuerung
ausgeführt
wird, um mit der Vorrichtung im Fahrzeug zusammenzuwirken, beispielsweise
einer Navigationsvorrichtung, einer Audiovorrichtung oder einer
Vorrichtung zum Steuern eines Messfelds, welches einen Anzeigebereich
hat, kann Information, die den zufriedenstellenden Startzustand
betrifft, dem Benutzer mitgeteilt werden, um somit leicht verstanden
zu werden.
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Gemäß einem
siebzehnten Merkmal der Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung
bereitgestellt, welche mit einer Sparlaufsteuerung verbunden ist,
die durchführt:
eine
Steuerung zum Stoppen einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs,
wenn das Fahrzeug stoppt und alle Stoppbedingungen erfüllt sind;
und
eine Steuerung zum Wiederanlassen der Brennkraftmaschine
des Fahrzeugs, wobei die Sparlaufsteuerung aufweist:
eine Stoppbeurteilungseinheit,
die beurteilt, ob das Fahrzeug stoppt oder nicht, und beurteilt,
ob jede der Stoppbedingungen erfüllt
ist oder nicht; und
eine Mitteilungssteuereinheit;
wobei,
wenn die Stoppbeurteilungseinheit beurteilt, dass das Fahrzeug stoppt
und beurteilt, dass zumindest eine der Stoppbedingungen nicht erfüllt ist,
die Mitteilungssteuereinheit ein Mitteilungssteuersignal zur Navigationsvorrichtung überträgt.
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Die
Navigationsvorrichtung weist auf:
eine Mitteilungseinheit,
die dem Benutzer die erste Mitteilungsinformation mitteilt, die
mit dem zumindest einen der Stoppzustände befasst ist, auf Basis
des Mitteilungssteuersignals von der Sparlaufsteuerung.
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Gemäß dem obigen
Aufbau teilt die Mitteilungseinheit zumindest Information, die mit
dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand befasst ist, dem Benutzer
auf Basis eines Mitteilungssteuersignals, welches von der Sparlaufsteuerung
geliefert wird, mit. Somit kann zumindest Information, welche mit
dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand befasst ist, dem Benutzer über die
Navigationsvorrichtung mitgeteilt werden, so dass die Funktion der
Navigationsvorrichtung stärker
verbessert werden kann.
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Gemäß einem
achtzehnten Merkmal der Erfindung wird die Navigationsvorrichtung
gemäß dem siebzehnten
Merkmal bereitgestellt, die außerdem aufweist:
eine Inhaltsart-Einstellinheit, welche eine Inhaltsart der ersten
Mitteilungsinformation einstellt.
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Gemäß dem obigen
Aufbau kann die Inhaltsart der Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, beliebig durch die Inhaltsart-Einstelleinheit eingestellt
werden. Somit kann das Einstellen der Sparlaufsteuerung leicht über die
Navigationsvorrichtung durchgeführt
werden.
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Gemäß einem
neunzehnten Merkmal der Erfindung wird die Navigationsvorrichtung
gemäß dem siebzehnten
Merkmal bereitgestellt, die außerdem aufweist:
eine Navigationsweg-Einstelleinheit, die einen Weg zum Mitteilen
der ersten Mitteilungsinformation einstellt.
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Gemäß dem obigen
Aufbau kann der Mitteilungsweg der Information, der mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, der dem Benutzer mitgeteilt werden soll,
beliebig durch die Mitteilungsweg-Einstelleinheit eingestellt werden.
Folglich kann die Sparlaufsteuerung leicht über die Navigationsvorrichtung
durchgeführt
werden.
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Gemäß einem
zwanzigsten Merkmal der Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung
gemäß dem siebzehnten
Merkmal bereitgestellt, die außerdem
aufweist: eine Prioritätseinstelleinheit,
welche festlegt, welche von der Funktion zum Mitteilen der ersten
Mitteilungsinformation und einer Navigationsfunktion durch die Navigationsvorrichtung
eine höhere
Priorität
zu geben ist.
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Gemäß dem obigen
Aufbau kann entweder eine Funktion zum Informieren der Mitteilungseinheit oder
eine Funktion einer Navigation leicht und beliebig als Funktion,
um dieser hohe Priorität
zu geben, durch die Prioritätseinstellungseinheit
eingestellt werden.
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Gemäß einem
einundzwanzigsten Merkmal der Erfindung ist eine Navigationsvorrichtung
gemäß dem siebzehnten
Merkmal vorgesehen, die außerdem
aufweist: eine Prioritätsbeurteilungseinheit,
die beurteilt, welche von der Funktion zum Mitteilen der ersten
Mitteilungsinformation und einer Navigationsfunktion durch die Navigationsvorrichtung
eine höhere
Priorität
gegeben wird; wobei, wenn die Prioritätsbeurteilungseinheit beurteilt,
dass der Navigationsfunktion eine höhere Priorität als der
anderen gegeben wird, die erste Mitteilungsinformation durch die Mitteilungseinheit
nicht mitgeteilt wird.
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Gemäß dem obigen
Aufbau beurteilt die Prioritätsbeurteilungseinheit,
welche von Funktionen hohe Priorität gegeben wird, die Funktion
zum Mitteilen der Information der Einheit oder die Navigationsfunktion.
Wenn die Prioritätsfunktions-Beurteilungseinheit
eine Entscheidung trifft, dass der Navigationsfunktion hohe Priorität gegeben
wird, wird die Mitteilungsfunktion der Informationseinheit nicht
verwendet. Folglich, wenn die in Verwendung befindliche Priorität der Navigationsfunktion
hoch ist, wird die Mitteilungsfunktion der Informationseinheit nicht
verwendet, so dass verhindert werden kann, dass die Navigationsfunktion
durch die Mitteilungsfunktion gestört wird.
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Gemäß einem
zweiundzwanzigsten Merkmal der Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung gemäß dem siebzehnten
Merkmal bereitgestellt, wobei die Prioritätsbeurteilungseinheit beurteilt,
welche von der Funktion zum Mitteilen der ersten Mitteilungsinformation
und der Navigationsinformation durch die Navigationsvorrichtung
eine höhere
Priorität
auf Basis einer Priorität
des Stoppens der Brennkraftmaschine gegeben wird.
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Gemäß dem obigen
Aufbau beurteilt die Prioritätsbeurteilungseinheit,
ob eine von den Funktionen hohe Priorität gegeben wird, auf der Basis
von Priorität
zum Stoppen der Brennkraftmaschine. Folglich kann in einer Situation,
in welcher die Priorität zum
Stoppen der Brennkraftmaschine hoch ist (beispielsweise in einer
Situation, wo es besonders notwendig ist, Kraftstoff zu sparen),
der Mitteilungsfunktion der Informationseinheit eine hohe Priorität gegeben
werden. In einer Situation dagegen, bei der Priorität zum Stoppen
der Brennkraftmaschine gering ist (beispielsweise in einer Situation,
in welcher eine schnelle Beschleunigung erforderlich ist, da das Fahrzeug
vor einer rechten Fahrspur einer sich kreuzenden Strasse ist), der
Navigationsfunktion Priorität gegeben
werden. Die Prioritätsfunktion
kann automatisch gemäß der Umgebung
des Fahrzeugs umgeschaltet werden, d.h., obwohl die Funktion, der hohe
Priorität
durch den Benutzer gegeben wird, vorhergesagt wird.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden ausführlich auf der Basis folgender
Figuren beschrieben, wobei:
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1 ein
Blockdiagramm ist, welches schematisch den Hauptteil eines Sparlaufsystems
gemäß der Ausführung 1
der Erfindung zeigt;
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2 eine
Ansicht ist, um Information zu erläutern, die mit den nichtzufriedenstellenden
Stoppzuständen
befasst ist, welche in einem ROM einer Sparlauf-ECU gespeichert
sind, welche das Sparlaufsystem gemäß der Ausführung 1 bilden;
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3 eine
Ansicht ist, um Information zu erläutern, die von den zufriedenstellenden
Startzuständen
betroffen ist, welche im ROM der Sparlauf-ECU gespeichert sind,
welche das Sparlaufsystem gemäß der Ausführungsform
1 bilden;
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4 eine
Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Anzeige auf einem Inhaltsart-Einstellungsbildschirm
zeigt, der auf einem Anzeigebereich einer Navigationsvorrichtung
angezeigt wird, welche das Sparlaufsystem nach der Ausführungsform
1 bildet;
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5 eine
Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Anzeige auf einem Informationsweg-Einstellungsbildschirm
zeigt, der auf dem Anzeigebereich der Navigationsvorrichtung angezeigt
wird, welcher das Sparlaufsystem gemäß der Ausführungsform 1 bildet;
-
6 eine
Ansicht ist, welche ein Anzeigebeispiel auf einem Prioritätsfunktions-Einstellungsbildschirm
zeigt, welcher auf dem Anzeigebereich der Navigationsvorrichtung
angezeigt wird, welche das Sparlaufsystem gemäß Ausführungsform 1 bildet;
-
7 ein
Flussdiagramm ist, welches einen Verarbeitungsbetrieb zeigt, der
durch einen Mikrocomputer in der Sparlauf-ECU ausgeführt wird,
die das Sparlaufsystem gemäß der Ausführungsform
1 bildet;
-
8 ein
Flussdiagramm ist, welches einen Verarbeitungsbetrieb zeigt, der
durch einen Navigations-Mikrocomputer in der Navigationsvorrichtung durchgeführt wird,
welche das Sparlaufsystem bildet, gemäß Ausführungsform 1;
-
9 ein
Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Anzeige einer Sparlaufinformation
zeigt, welche auf dem Anzeigebereich der Navigationsvorrichtung angezeigt
wird, welche das Sparlaufsystem bildet, gemäß Ausführungsform 1;
-
10 ein
Flussdiagramm ist, welches einen Verarbeitungsbetrieb zeigt, der
durch einen Navigations-Mikrocomputer in einer Navigationsvorrichtung
durchgeführt
wird, welche ein Sparlaufsystem gemäß Ausführungsform 2 bildet; und
-
11 eine
Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Anzeige der Sparlaufinformation
zeigt, welche auf dem Anzeigebereich der Navigationsvorrichtung angezeigt
wird, welche das Sparlaufsystem gemäß Ausführungsform 2 bildet.
-
Beispiele
der Erfindung für
ein Sparlaufsystem, eine Sparlaufsteuerung und eine Navigationsvorrichtung
werden anschließend
mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein
Blockdiagramm, welches schematisch einen wichtiger Teil eines Sparlaufsystems
gemäß der Ausführungsform
1 zeigt.
-
In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 10 eine Sparlauf-ECU (elektronische Steuereinheit).
Die Sparlauf-ECU 10 ist mit einer Motor-ECU 11,
einer Brems-ECU 12, einer Mess-ECU 13 und einem
Navigations-Mikrocomputer 21 über eine Kommunikationsleitung 1 verbunden.
-
Eine
jede dieser ECUs 10, 11, 12 und 13 weist
einen nicht gezeigten Mikrocomputer auf, und eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle,
die nicht gezeigt ist, jedoch zum Eingeben/Ausgeben verschiedener
Signalarten. Der Mikrocomputer hat eine CPU zum Ausführen verschiedener
Arten von Verarbeitung, einen ROM zum Speichern von Verarbeitungsprogrammen,
usw., und einen RAM, um vorübergehend
zu verarbeitende Daten zu speichern. Die CPU führt die notwendige Verarbeitung
gemäß Verarbeitungsprogrammen
aus, welche vom ROM gelesen werden, so dass verschiedene Steuerungsarten
auf Basis der Ergebnisse der Verarbeitung ausgeführt werden können.
-
Signale
und verarbeitete Daten, welche durch die jeweiligen ECUs 10, 11, 12 und 13 ermittelt werden,
werden so gebildet, dass die ECUs 10, 11, 12 und 13 und
der Navigations-Mikrocomputer 21 miteinander über die
Kommunikationsleitung 1 kommunizieren. Die Datenkommunikation
wird gemäß der Notwendigkeit
durchgeführt,
so dass die ECUs 10, 11, 12 und 13 und
der Navigations-Mikrocomputer 21 miteinander funktionsmäßig zusammenarbeiten
können,
um Steuerung auszuführen.
Die ECUs 10, 11, 12 und 13 und
der Navigations-Mikrocomputer 21 sind in einem Sparlaufsystem
enthalten.
-
Ein
Einschalte-/Ausschaltesignal (Aktivierung/Nichtaktivierung) für ein Sparlaufsystem
von einem Sparlaufschalter, ein Haubenöffnungs-/Schließsignal
von einem Haubenschalter, ein Fahrersitztür-Öffnungs-/Schließsignal
von einem kartesischen Schalter für eine Fahrersitztür, ein elektrisches
gespeichertes Signal von einem Sensor, der Elektrizität ermittelt,
die in einer Batterie gespeichert ist (beispielsweise einer Li-Batterie),
der in einem automatischen Stoppzustand (Standby-Zustand) des Motors verwendet wird,
ein Zündeinschalte-Ausschaltesignal
von einem Zündschalter
und weitere Signale werden der Sparlauf-ECU 10 zugeführt. Die
Sparlauf-ECU 10 führt
die Sparlaufsteuerung (automatische Stopp-/Neustartsteuerung) durch,
um den Motor gemäß einem
Fahrzeugzustand anzuhalten oder wiederum zu starten, der durch jede
der ECUs 10, 11, 12 und 13 ermittelt
wird.
-
Das
Einschalte-/Ausschalte-Zündsignal
vom Zündschalter,
ein Motordrehzahlsignal von einem Motordrehzahlsensor, ein Motorkühlwasser-Temperatursignal
von einem Wassertemperatursensor, der am Motor angebracht ist, ein
Fahrzeuggeschwindigkeitssignal vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der
an einem Antriebsrad angebracht ist, ein Einschalte-/Ausschalte-Beschleunigungssignal
von einem Beschleunigungspedalsensor, der das Treten auf ein Gaspedal
bzw. das Lösen
davon ermittelt, ein Lenkradwinkelsignal von einem Lenkradwinkelsensor,
ein Verschiebepositionssignal von einem Verschiebepositionssensor,
der eine Betriebsposition (P, R, N, D, 2, L) eines Schalthebels
ermittelt, ein Einschalte-/Ausschaltesignal für eine Klimaanlage von einem
Klimaschalter und weitere Signale werden der Motor-ECU 11 zugeführt. Die
Motor-ECU 11 führt eine
Motorsteuerung durch, beispielsweise eine Kraftstoffeinspitzungssteuerung,
und eine Übertragungssteuerung,
beispielsweise die Geschwindigkeitsänderungssteuerung.
-
Ein
Einschalte-/Ausschalte-Bremssignal von einem Bremspedalsensor, der
das Drücken
auf ein Bremspedal bzw. das Lösen
eines Bremspedals ermittelt, und andere Signale, welche zur Bremssteuerung
erforderlich sind, werden der Brems-ECU 12 zugeführt. Ein
Restsignal von einem Kraftstoffsensor, der eine verbleibende Menge
von Kraftstoff ermittelt, ein Betriebssignal von einem Schalter
für die
linke bzw. rechte Blinkleuchte und weitere Signale, die zum Steuern
eines Messens erforderlich sind, werden der Mess-ECU 13 zugeführt, welche
Merkmale steuert, welche auf dem Messfeld angezeigt werden, welches
vor dem Fahrersitz vorgesehen ist.
-
Ein
Anzeigebereich 22, ein Fahrzeugpositions-Ermittlungsbereich 23,
ein Speicherbereich 24, ein Betätigungsbereich 25 und
ein Sprachausgabebereich 26 sind mit dem Navigations-Mikrocomputer 21 verbunden.
Der Anzeigebereich 22 weist eine Flüssigkristallanzeige auf. Der
Fahrzeugpositions-Ermittlungsbereich 22 weist einen GPS-Empfänger auf. Der
Speicherbereich 24 speichert Daten, welche zum Ausführen einer
Navigationsfunktion zur Kartenanzeige, zur Wegesuche, zur Routenführung, usw.
erforderlich sind. Der Betätigungsbereich 25 umfasst Tastenschalter,
ein Berührungsfeld,
usw., welche auf dem Anzeigebereich 22 vorgesehen sind.
Der Sprachausgabebereich 26 weist einen Verstärker, einen
Lautsprecher usw. auf. Der Navigations-Mikrocomputer 21,
der Anzeigebereich 22, der Fahrzeugpositions-Ermittlungsbereich 23,
der Speicherbereich 24 und der Betätigungsbereich 25 sind
in einer Navigationsvorrichtung 20 enthalten.
-
Die
Sparlauf-ECU 10 hat: eine Funktion (Unzufriedenheitsmitteilungs-Steuereinheit) zum
Durchführen
einer Steuerung, um den Benutzer über Information zu informieren,
welche mit einem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand befasst ist,
wenn ein Zustand zum Stoppen des Motors trotz des Stoppzustands
des Fahrzeugs (Fahrzeuggeschwindigkeit von 0 km/h) unzufriedenstellend
ist; eine Funktion (Zufriedenheitsmitteilungs-Steuereinheit) zum Durchführen von
Steuerung, um den Benutzer über Information
zu informieren, die mit einem zufriedenstellenden Startzustand befasst
ist, wenn ein Startzustand erfüllt
wird, den Motor wiederzustarten. Die Steuerung wird durch die Unzufriedenheitsmitteilungs-Steuereinheit
und die Zufriedenheitsmitteilungs-Steuereinheit durchgeführt, so
dass der Benutzer über
Information, die sich mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
befasst, und über
Information, welche sich mit dem zufriedenstellenden Startzustand
befasst, über
die Navigationsvorrichtung 20 informiert werden kann.
-
Nebenbei
bemerkt umfasst der Fall, wo ein Zustand zum Stoppen des Motors
trotz des Stoppzustands des Fahrzeugs nichtzufriedenstellend ist,
den Fall, wo eine der Bedingungen zum Stoppen des Motors trotz des
Stoppzustands des Fahrzeugs nicht erfüllt ist. Übrigens umfassen die Zustände zum
Stoppen des Motors: einen Zustand, in welchem die Haube nicht geöffnet ist;
einen Zustand, in welchem die Fahrersitztür nicht geöffnet ist; einen Zustand, bei dem
das Fahrzeug sich auf einer abschüssigen Straße befindet, wo das Fahrzeug
nicht gestoppt werden kann; einen Zustand, bei dem die Position
des Schalthebels ermittelt wird (nicht unregelmäßig); einen Zustand, bei dem
die Bremse nicht einer Panikstellung ist; einen Zustand, bei dem
der Lenkradwinkel eines Lenkrads nicht größer ist als ein vorher festgelegter
Winkel; und einen Zustand, bei dem Elektrizität, welche in der Batterie gespeichert
ist, nicht niedriger ist als ein vorher festgelegter Wert.
-
Der
Startzustand umfasst einen Startzustand, der keinen Motorwiederanlassungsbetrieb (beispielsweise
einen gestoppten Zustandslöschbetrieb,
beispielsweise einen Gaspedal-Betätigungsbetrieb oder einen Bremspedal-Lösebetrieb)
des Benutzers erfordert, beispielsweise in einem Zustand, bei dem
Elektrizität,
welche in der Batterie gespeichert ist, niedriger wird als ein vorher
festgelegter Wert.
-
"Information, die
sich mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand befasst", welche den Benutzer
mitgeteilt werden soll, ist im ROM der Sparlauf-ECU 10 gespeichert. 2 zeigt
einen Teil von Information, die mit den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
befasst ist, der im ROM gespeichert ist. In der Information, die
mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand befasst ist, wie in 2 gezeigt ist,
sind zwei Felder für
Mitteilungsinhalt gemäß dem Zustand
zum Stoppen des Motors vorgesehen. Das heißt, die beiden Felder "Ursache der Nichtzufriedenheit
des Zustand zum Stoppen des Motors" und "Antwort" sind gemäß jedem Zustand zum Stoppen
des Motors vorgesehen. Der Informationsinhalt "nichtzufriedenstellender Motorstoppzustand" und "antworte, den nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand in einem zufriedenstellenden Zustand zu führen) sind
gemäß jedem
Zustand zum Stoppen des Motors gespeichert.
-
Die
Information, die mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand befasst
ist, welche im ROM gespeichert ist, wird wie folgt wirksam. Wenn
die Sparlauf-ECU 10 eine Entscheidung trifft, dass ein Motorstoppzustand
trotz des Stoppzustands des Fahrzeugs nicht zufriedenstellend ist,
wird Information entsprechend dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
gelesen und zusammen mit weiterer Mitteilungssteuerinformation zum
Navigations-Mikrocomputer 21 geliefert.
-
"Information, die
mit dem zufriedenstellenden Startzustand befasst ist", die dem Benutzer
mitzuteilen ist, ist im ROM der Sparlauf-ECU 10 gespeichert. 3 zeigt
einen Teil von Information, welche mit dem zufriedenstellenden Startzustand
befasst ist, die im ROM gespeichert ist. In der Information, die mit
dem zufriedenstellenden Startzustand befasst ist, die in 3 gezeigt
ist, wird "Ursache
für Neustart des
Motors", d.h., der
Inhalt der Mitteilung des Zustands zum Wiederanlassen des Motors
gemäß Zustand
zum Wiederanlassen des Motors gespeichert.
-
Die
Information, welche mit dem zufriedenstellenden Startzustand befasst
ist, die im ROM gespeichert ist, wird wie folgt wirksam. Wenn die
Sparlauf-ECU 10 eine Entscheidung trifft, dass ein Startzustand
erfüllt
ist, um den Motor wieder anzulassen, wird Information (der zufriedenstellende
Startzustand) entsprechend dem Startzustand, der das Wiederanlassen
des Motors veranlasst, gelesen und zusammen mit weiterer Mitteilungssteuerinformation zum
Navigations-Mikrocomputer 21 geliefert.
-
Übrigens
umfasst die weitere Mitteilungssteuerinformation: Information zum
Einstellen des Formats des Mitteilungsinhalts der Information, die dem
Benutzer mitzuteilen ist; Information zum Einstellen der Mitteilungsweise
der Information, welche dem Benutzer mitzuteilen ist; und Information
zum Einstellen einer Prioritätsfunktion,
die zeigt, wem hohe Priorität
zu geben ist, entweder der Sparlauf-Informationsfunktion zum Mitteilen oder
der Navigationsfunktion.
-
Der
Aufbau wird so ausgeführt,
dass diese Felder zum Einstellen von Information durch den Benutzer über die
Navigationsvorrichtung 20 eingestellt werden können. 4 zeigt
ein Anzeigebeispiel auf einem "Inhaltseinstellungs"-Bildschirm, der
auf dem Anzeigebereich angezeigt wird. Über den "Inhaltseinstellungs"-Bildschirm
kann der Benutzer eine bestimmte Art auswählen, die geeignet ist, aus
den vier Arten "Mitteilung
von lediglich einer Ursache einer Nichtzufriedenheit des Stoppens
des Motors" (Unzufriedenheits-Stoppzustand)", "Mitteilung von lediglich einer
Antwort, um mit dem nichtzufriedenstellenden Zustand des Anhaltens
des Motors fertig zu werden (eine Antwort, um den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
in einen zufriedenstellenden Zustand zu führen", "Mitteilung über eine
Ursache der Nichtzufriedenheit des Stoppens des Motors und eine
Antwort, mit der Nichtzufriedenheit fertig zu werden", und "keine Mitteilung".
-
In
dem Beispiel, wo der Benutzer den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
in einen zufriedenstellenden Zustand führen kann, ohne irgendwelche
Antwort mitzuteilen, wenn der Benutzer den nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand finden kann (d. h., der Benutzer kennt sehr genau das
Sparlaufsystem), kann der Benutzer auswählen "Mitteilung lediglich der Ursache der
Unzufriedenheit über
den Stoppzustand des Motors".
In dem Fall beispielsweise, wo der Benutzer wünscht, den Motor automatisch anzuhalten,
jedoch nicht wünscht,
den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand herauszufinden, kann der
Benutzer auswählen "Mitteilung lediglich
einer Antwort, um mit dem Nichtzufriedenheits-Stoppen des Motor
fertig zu werden".
In dem Fall beispielsweise, wo der Benutzer wünscht, den Unzufriedenheits-Stoppzustand
herauszufinden und außerdem wünscht, den
Motor automatisch anzuhalten, kann der Benutzer auswählen "Mitteilen einer Ursache
der Unzufriedenheit über
das Anhalten des Motors und eine Antwort, mit der Unzufriedenheit
fertig zu werden".
In dem Fall beispielsweise, wo der Benutzer nicht wünscht, informiert
zu werden (d. h., der Benutzer Missfallen bei Mitteilung fühlt), kann
der Benutzer auswählen "keine Information".
-
5 zeigt
ein Beispiel einer Anzeige auf einem "Mitteilungsweg-Einstellungs"-Bildschirm, der auf dem Anzeigebereich
angezeigt wird. Über
den "Mitteilungsweg-Einstellungs"-Bildschirm kann
der Benutzer geeignet einen gewünschten
Mitteilungsweg von den drei Mitteilungswegen auswählen "Mitteilung durch
Bildanzeige", "Mitteilung lediglich
durch Sprache" und "Mitteilung durch
Bildanzeige und Sprache".
-
In
dem Fall beispielsweise, wo sich der Benutzer wegen der Sprachführung belästigt fühlt, kann der
Benutzer auswählen "Information durch
Bildanzeige". In
dem Fall beispielsweise, wo der Benutzer nicht das Umschalten auf
den Navigationsbildschirm wünscht,
kann der Benutzer auswählen "Information über Sprache". In dem Fall beispielsweise,
wo der Benutzer wünscht,
auf der Basis der Bildanzeige und der Sprache informiert zu werden,
kann der Benutzer auswählen "Information über Bildanzeige
und Sprache".
-
6 zeigt
ein Beispiel einer Anzeige auf einem "Prioritätsfunktionseinstellungs"-Bildschirm, der auf
dem Anzeigebereich angezeigt wird. Über den "Prioritätsfunktionseinstellungs"-Bildschirm kann
der Benutzer geeignet auswählen,
ob der Sparlauf-Informationsfunktion zum Mitteilen eine hohe Priorität üblicherweise
zu verleihen ist, oder ob der Navigationsfunktion üblicherweise
eine hohe Priorität
zu verleihen ist. Diese Einstellbildschirme werden beispielsweise
geeignet über
einen Menübildschirm-Auswahlbetrieb
gelesen.
-
Verschiedene
Informationsteile, welche über diese
Einstellbildschirme eingestellt werden, werden vom Navigations-Mikrocomputer 21 zur
Sparlauf-ECU 10 geliefert. Die Sparlauf-ECU 10 führt einen
Prozess zum Ändern
der Einstellungsinformation der Inhaltsart, der Informationsart
und der Prioritätsfunktion
auf die neue Einstellfunktion und zum Speichern der neuen Einstellinformation
auf Basis der Einstellinformation, welche vom Navigations-Mikrocomputer 21 empfangen
wird, durch.
-
Der
Navigations-Mikrocomputer 21 der Navigationsvorrichtung 20 besitzt
eine Funktion (Mitteilungseinheit), um einen Prozess zum Mitteilen
von Information durchzuführen,
die mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand befasst ist, und
von Information, die mit dem zufriedenstellenden Startzustand befasst
ist, d.h., einen Prozess zum Anzeigen dieser Teile an Information
auf dem Anzeigebereich 22 oder zum Ausgeben von Sprache
vom Sprachausgabebereich 26 auf Basis des Mitteilungssteuersignals,
welches von der Sparlauf-ECU 10 geliefert wird.
-
Ein
Verarbeitungsbetrieb, der durch den Mikrocomputer der Sparlauf-ECU 10 ausgeführt wird, welche
das Sparlaufsystem gemäß der Ausführungsform
1 bildet, wird anschließend
mit Hilfe von 7 beschrieben, die ein Flussdiagramm
ist. Der Verarbeitungsbetrieb wird wiederholt in Intervallen einer vorher
festgelegten Periode ausgeführt,
wenn der Sparlaufschalter eingeschaltet ist.
-
Zunächst wird
in einem Schritt S1 ein Prozess zum Eingeben verschiedener Arten
von Signalen für
die Sparlaufsteuerung ausgeführt,
und die Routine läuft
weiter zum Schritt S2. Im Schritt S2 wird beurteilt, ob der Motor
in einem Sparlaufmodus ist oder nicht, d.h., ob der Motor automatisch
durch die Sparlaufsteuerung gestoppt wird oder nicht. Wenn entschieden
wird, dass der Motor nicht in einem Sparlaufmodus ist, d.h., dass
der Motor nicht in einem automatischen Stoppzustand sich befindet,
läuft die
Routine weiter zum Schritt S3.
-
Im
Schritt S3 wird beurteilt, ob der Sparlaufzustand gültig ist
oder nicht, d.h., ob alle Bedingungen zum Stoppen des Motors erfüllt sind
oder nicht. Wenn eine Entscheidung getroffen wird, dass der Sparlaufzustand
ungültig
ist, läuft
die Routine weiter zum Schritt S4. Im Schritt S4 wird beurteilt,
ob das Fahrzeug stoppt oder nicht (d.h., ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
gleich oder in der Nähe
von 0 km/h ist oder nicht). Wenn entschieden wird, dass das Fahrzeug
nicht stoppt (d.h., dass das Fahrzeug läuft), kehrt die Routine zurück. Wenn
dagegen entschieden wird, dass das Fahrzeug gestoppt wird, läuft die Routine
weiter zum Schritt S5.
-
Im
Schritt S5 wird ein unzufriedener Stoppzustand aus dem Sparlaufzustand
extrahiert, wonach die Routine weiter zum Schritt S6 läuft. Im
Schritt S6 wird "Information,
welche den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand betrifft" entsprechend der
extrahierten Nichtzufriedenheits-Stoppbedingung vom ROM gelesen,
und dann läuft
die Routine weiter zum Schritt S7.
-
Im
Schritt S7 wird Information zum Einstellen der Inhaltsart der Information
(betreffend des nichtzufriedenstellenden Stoppzustands), die dem
Benutzer mitzuteilen ist, die Informationsart und die Prioritätsfunktion
gelesen. Im nächsten
Schritt S8 wird beurteilt, ob die Inhaltsart als "keine Information,
die dem Benutzer mitzuteilen ist" getroffen.
Wenn entschieden wird, dass die Inhaltsart als "keine Information, die dem Benutzer
mitzuteilen ist" eingestellt
ist, läuft die
Routine zurück.
-
Wenn
dagegen eine Entscheidung getroffen wird, dass die Inhaltsart als "keine Information,
die dem Benutzer mitzuteilen ist" nicht
eingestellt ist, d.h., dass die Inhaltsart auf "Mitteilung lediglich einer Ursache einer
Unzufriedenheit des Anhaltens des Motors" eingestellt ist, "Mitteilung von lediglich einer Antwort,
um mit dem nichtzufriedenstellenden Zustand des Anhaltens des Motors
fertig zu werden" und "Mitteilen einer Ursache
einer Unzufriedenheit über
das Anhalten des Motors und eine Antwort, um mit dieser Unzufriedenheit
fertig zu werden" eingestellt
wird, läuft
die Routine weiter zum Schritt S9.
-
Im
Schritt S9 wird ein Mitteilungssteuerprozess für die Navigationsvorrichtung 20 durchgeführt, d.
h., ein Prozess zum Liefern von Mitteilungssteuerinformation, welche
die Einstellungsinformation enthält,
die mit der Inhaltsart befasst ist, die Informationsweise und die
Hochprioritätsfunktion,
die im Schritt S7 gelesen wurde, und Information, welche den nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand betrifft, die im Schritt S6 gelesen wurde, zum Navigations-Mikrocomputer 21 durchgeführt wird,
wonach diese Routine zurückkehrt.
Wenn beispielsweise die Inhaltsart, die Informationsart und die
Hochprioritätsfunktion
eingestellt sind als "Mitteilung
von lediglich einer Ursache eines nichtzufriedenstellenden Stoppens
des Motors", "Mitteilung durch
Bildanzeige" bzw. "Priorität, welche
der Funktion zum Mitteilen der Sparlaufinformation" gegeben wird, wobei
Steuerinformation einschließlich
von Information über
die Ursache des nichtzufriedenstellenden Anhaltens des Motors in
der Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
betroffen ist, wird ein Steuersignal zum Anzeigen der Informationsursache als
ein Bild und ein Steuersignal für
eine bestimmte hohe Priorität
auf die Funktion zum Mitteilen der Sparlauffunktion zum Navigations-Mikrocomputer 21 geliefert.
-
Wenn
dagegen die Beurteilung im Schritt S2 entscheidet, dass der Sparlaufzustand
erfüllt
ist, läuft die
Routine weiter zum Schritt S10. Im Schritt S10 wird ein automatischer
Motorstoppprozess ausgeführt,
d. h., ein Prozess zum Ausgeben eines Kraftstoffunterbrechungs-Steuersignals
von der Sparlauf-ECU 10 an die Motor-ECU 11 wird
ausgeführt, um
den Motor anzuhalten, wonach diese Routine zurückkehrt.
-
Wenn
dagegen im Schritt S2 entschieden wird, dass die Sparlaufsteuerung,
d.h., dass der Motor automatisch gestoppt wird (fertig zum Wiederanlassen)
durch die Sparlaufsteuerung ausgeführt wird, läuft die Routine weiter zum
Schritt S11. Im Schritt S11 wird beurteilt, ob der Sparlauf-Wiedererlangungszustand
ausgeführt
wird, d.h., der Motorstartzustand (Startzustand) erfüllt oder
nicht. Wenn entschieden wird, dass der Sparlauf-Wiedererlangungszustand
erfüllt
ist, läuft
diese Routine weiter zum Schritt S12. Im Schritt S12 wird ein Motorwiederanlassungsprozess,
d. h., ein Prozess zum Ausgeben eines Steuersignals von der Sparlauf-ECU 10 an
die Motor-ECU 11, um die Kraftstoffversorgung wiedereinzuschalten,
um dadurch den Motor wiederanzulassen, durchgeführt, um den Motor wiederanzulassen,
wonach diese Routine weiter zum Schritt S13 läuft.
-
Im
Schritt S13 wird beurteilt, ob der Sparlauf-Wiedererlangungszustand
ein Startzustand ist, der keine Betätigung eines Benutzers zum
Wiederanlassen des Motors erfordert (beispielsweise ein Stoppzustand-Löschbetrieb,
wie ein Gaspedal-Betätigungsbetrieb
oder ein Bremspedal-Lösebetrieb) (beispielsweise,
ob die Elektrizität,
welche in der Batterie gespeichert ist, niedriger ist als ein vorher
festgelegter Wert oder nicht). Wenn entschieden wird, dass der Sparlauf-Wiederherstellungszustand
nicht die Startbedingung ist, die keine Betätigung des Benutzers zum Wiederanlassen
des Motors erfordert, d.h., der Motor absichtlich durch die Wiederherstellungsbetätigung des
Benutzers angelassen wird, kehrt diese Routine zurück.
-
Wenn
dagegen die Beurteilung im Schritt S13 entscheidet, dass der Sparlauf-Wiederherstellungszustand
ein Startzustand ist, der keine Betätigung eines Benutzers zum
Wiederanlassen des Motors erfordert, läuft diese Routine weiter zum
Schritt S14. Im Schritt S14 wird "Information, welche den zufriedenstellenden
Startzustand betrifft" entsprechend dem
Startzustand, der den Wiederanlassungszustand einstellt, vom ROM
gelesen, wonach die Routine zum Schritt S15 weiterläuft.
-
Im
Schritt S15 wird Information zum Einstellen der Inhaltsart der Information
(Information, welche mit dem zufriedengestellten Startzustand betroffen
ist), die dem Benutzer mitzuteilen ist, die Informationsart und
die Hochprioritätsfunktion
gelesen. Im nächsten
Schritt S16 wird beurteilt, ob die Inhaltsart auf "keine Information,
die dem Benutzer mitzuteilen ist" eingestellt
ist oder nicht. Wenn die Beurteilung eine Entscheidung trifft, dass
die Inhaltsart als "keine Information,
die dem Benutzer mitzuteilen ist" eingestellt
ist, kehrt diese Routine zurück.
-
Wenn
dagegen die Beurteilung im Schritt S16 entscheidet, dass die Inhaltsart
nicht als "keine Information,
die dem Benutzer mitzuteilen ist" eingestellt
wird, d.h., dass die Inhaltsart als "Inhalt einer Ursache zum Wiederanlassen
des Motors" eingestellt ist,
läuft die
Routine weiter zum Schritt S17.
-
Im
Schritt S17 wird ein Mitteilungssteuerverfahren für die Navigationsvorrichtung 20 durchgeführt, d.h.,
ein Prozess, um die Mitteilungssteuerinformation einschließlich der
Einstellinformation, die mit der Inhaltsart befasst ist, der Informationsart
und der Hochprioritätsfunktion,
die im Schritt S15 gelesen wurden, und Information, die mit dem
zufriedenstellenden Startzustand betroffen ist, die im Schritt S14 gelesen
wird, zum Navigations-Mikrocomputer 21 zu senden, durchgeführt, wonach
diese Routine zurückkehrt.
Wenn beispielsweise die Inhaltsart, die Informationsart und die
Hochprioritätsfunktion
eingestellt sind als "Mitteilung
von lediglich einer Ursache über das
Wiederanlassen des Motors", "Mitteilung durch Sprachausgabe" und "Funktion zum Mitteilen
der Sparlaufinformation" wird
ein Prozess, um Informationssteuerinformation einschließlich Information über die
Ursache des Wiederanlassens des Motors in der Information, die mit
dem zufriedengestellten Startzustand betroffen ist, ein Steuersignal
zum Ausgeben der Information über
die Ursache als Sprache und ein Steuersignal zum Geben hoher Priorität der Information
zum Mitteilen der Sparlaufinformation zum Navigations-Mikrocomputer 21 zu
senden, durchgeführt.
-
Wenn
dagegen die Beurteilung im Schritt S11 eine Entscheidung trifft,
dass der Sparlauf-Wiederherstellungszustand, d.h., der Zustand zum
Wiederanlassen des Motors nichtzufriedenstellend ist, läuft die
Routine weiter zum Schritt S18. Im Schritt S18 wird ein Motorstoppzustand-Fortsetzungsprozess,
d.h., ein Prozess zum Ausgeben eines Steuersignals an die Motor-ECU 11,
um den Stoppzustand des Motors fortzusetzen, durchgeführt, wonach
die diese Routine zurückkehrt.
-
Anschließend wird
ein Verarbeitungsbetrieb, der durch die Navigations-Mikrocomputer 21 der
Navigationsvorrichtung 20 durchgeführt wird, welche das Sparlaufsystem
bildet, gemäß Ausführungsform 1
mit Hilfe von 8 beschrieben, die ein Flussdiagramm
ist. Dieser Verarbeitungsbetrieb wird ausgeführt, wenn die Mitteilungssteuerinformation
von der Sparlauf-ECU 10 empfangen wird.
-
Zunächst wird
im Schritt S21 beurteilt, ob die Mitteilungssteuerinformation (Mitteilungssteuerinformation
A) der Information, welche von dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
betroffen ist, von der Sparlauf-ECU 10 empfangen wurde
oder nicht. Wenn die Entscheidung getroffen wird, dass die Mitteilungssteuerinformation
A der Information, die von dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
betroffen ist, empfangen wird, läuft
die Routine weiter zum Schritt S22. Im Schritt S22 wird die Mitteilungssteuerinformation
A der Information, die von dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
betroffen ist, gelesen. In nächsten
Schritt S23 wird beurteilt, ob die Hochprioritätsfunktion als "Funktion zum Mitteilen
der Sparlaufinformation" eingestellt
ist oder nicht. Wenn entschieden wird, dass die Prioritätsfunktion
nicht eingestellt ist als "Funktion
zum Mitteilen der Sparlaufinformation", d.h., die Prioritätsfunktion eingestellt ist
als "Navigationsfunktion", läuft diese
Routine weiter zum Schritt S24. Im Schritt S24 wird beurteilt, ob
die Navigationsfunktion verwendet wird (beispielsweise zur Kartenanzeige
oder zur Wegführung)
oder nicht. Wenn entschieden wird, dass die Navigationsfunktion
in Verwendung ist, wird diese Routine ohne Ausführung des Prozesses zum Mitteilen
der Sparlaufinformation beendet.
-
Wenn
dagegen die Beurteilung im Schritt S24 entscheidet dass die Navigationsfunktion
nicht in Verwendung ist (beispielsweise die andere Audiofunktion
als die Navigationsfunktion in Verwendung ist), läuft die
Routine weiter zum Schritt S25. Wenn die Beurteilung im Schritt
S23 eine Entscheidung trifft, dass der Funktion zum Mitteilen der
Sparlaufinformation einer hohen Priorität gegeben ist, läuft die Routine
weiter zum Schritt S25.
-
Im
Schritt S25 wird ein Prozess zum Mitteilen von Information, welche
den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand betrifft, dem Benutzer
auf Basis der anderen Einstellinformation, welche in der Mitteilungssteuerinformation
A enthalten ist, und der Information, die mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, durchgeführt. Beispielsweise wird die
Inhaltsart als "Information
einer Ursache des nichtzufriedenstellenden Stoppens des Motors" und "Information einer
Antwort, um mit der Unzufriedenheit fertig zu werden" und die Informationsart
als "Information
durch Bildanzeige" eingestellt,
die Ursache der Unzufriedenheit des Anhaltens des Motors und die
Antwort, um mit der Unzufriedenheit fertig zu werden, werden in
der Anzeigeform, welche in 9 gezeigt
ist, auf dem Anzeigebereich 22 eine vorher festgelegte
Zeitdauer lang angezeigt, wonach diese Routine beendet wird.
-
Wenn
dagegen die Beurteilung im Schritt S21 entscheidet, dass die Mitteilungssteuerinformation
A der Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
befasst ist, nicht empfangen wird, läuft diese Routine weiter zum
Schritt S26. Im Schritt S26 wird beurteilt, ob die Mitteilungssteuerinformation
(Mitteilungssteuerinformation B) der Information, welche von dem
zufriedenstellenden Startzustand betroffen ist, von der Sparlauf-ECU 10 empfangen
wird oder nicht. Wenn entschieden wird, dass die Mitteilungssteuerinformation
B der Information, die von dem zufriedenstellenden Startzustand betroffen
ist, nicht empfangen wird, wird diese Routine beendet. Wenn dagegen
eine Entscheidung getroffen wird, dass die Mitteilungssteuerinformation
B der Information, welche mit dem zufriedenstellenden Startzustand
befasst ist, empfangen wird, läuft
diese Routine weiter zum Schritt S27.
-
Im
Schritt S27 wird die Mitteilungssteuerinformation B der Information,
welche mit dem Zufriedenstellungsstartzustand befasst ist, gelesen.
Im nächsten
Schritt S28 wird beurteilt, ob die Hochprioritätsfunktion gesetzt ist als "Funktion zum Mitteilen der
Sparlaufinformation" oder
nicht. Wenn entschieden wird, dass die Prioritätsfunktion nicht als "Funktion zum Miteilen
der Sparlaufinformation" gesetzt wurde,
d.h., dass die Prioritätsfunktion
gesetzt wurde als "Navigationsfunktion", läuft die
Routine weiter zum Schritt S29. Im Schritt S29 wird beurteilt, ob
die Navigationsfunktion in Verwendung ist (beispielsweise zur Kartenanzeige
oder zur Routenführung)
oder nicht. Wenn entschieden wird, dass die Navigationsfunktion
in Verwendung ist, wird diese Routine ohne Ausführung des Prozesses zum Mitteilen
der Sparlaufinformation beendet.
-
Wenn
dagegen die Beurteilung im Schritt S29 eine Entscheidung trifft,
dass die Navigationsfunktion nicht in Verwendung ist, läuft die
Routine weiter zum Schritt S30. Wenn dagegen die Beurteilung im
Schritt S28 entscheidet, dass die Hochprioritätsfunktion gesetzt ist als "Funktion zum Mitteilen der
Sparlaufinformation",
läuft diese
Routine weiter zum Schritt S30.
-
Im
Schritt S30 wird die Information, welche mit dem zufriedenstellenden
Startzustand befasst ist, dem Benutzer auf Basis der anderen Einstellungsinformation
mitgeteilt, welche in der Mitteilungssteuerinformation B enthalten
ist, und der Information, welche mit dem zufriedenen Startzustand
befasst ist. Wenn beispielsweise die Inhaltsart und die Mitteilungsweise
eingestellt sind als "Information über die Ursache
des Wiederanlassens der Motors" und "Information durch
Sprachausgabe", wird
ein Prozess zum Ausgeben der Ursache des Wiederanlassens des Motors
als Sprachführungsinformation
(beispielsweise Sprachführung "Wiederanlassen wegen des
Absenkens der Elektrizität,
welche in der Batterie gespeichert ist") vom Sprachausgabebereich 26 durchgeführt, wonach
diese Routine beendet wird.
-
Bei
dem Sparlaufsystem gemäß der Ausführungsform
1 wird, wenn ein Zustand zum Anhalten des Motors, obwohl das Fahrzeug
anhält,
nicht zufriedenstellend ist, d.h., wenn der Motor nicht angehalten
werden kann, obwohl das Fahrzeug stoppt, Information, welche mit
dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand befasst ist, dem Benutzer
mitgeteilt. Folglich kann Information, die mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, dem Benutzer mitgeteilt werden, so dass
der Benutzer den Grund erfassen kann, warum der Motor nicht gestoppt
werden kann, obwohl das Fahrzeug stoppt. Folglich kann das Verständnis des
Benutzers und die Annehmlichkeit in Bezug auf das Sparlaufsystem vertieft
werden, so dass verhindert werden kann, dass der Benutzer über den
nichtzufriedenstellenden Stoppzustand mit einem Fehlverhalten verwirrt
wird.
-
Da
außerdem
der nichtzufriedenstellende Stoppzustand (d.h., eine nichtzufriedenstellende
von den Bedingungen zum Stoppen des Motors) dem Benutzer mitgeteilt
wird, kann der Benutzer die Ursache der Unzufriedenheit über das
Stoppen des Motors erfassen, so dass der Benutzer den Mechanismus
des Sparlaufsystems korrekt verstehen kann. Da außerdem die
Antwort, den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand in einen zufriedenstellenden
Zustand zu führen
(d.h., die Antwort zu einem zufriedenstellenden der Motorstoppzustände in einen
zufriedenstellenden Zustand zu führen)
dem Benutzer mitgeteilt wird, kann der Benutzer gedrängt werden,
den nichtzufriedenstellenden Stoppzustand in einen zufriedenstellenden
Zustand zu führen,
so dass der Benutzer Funktionen, welche im Sparlaufsystem bereitgestellt
werden, effektiv nutzen kann, um dadurch den Effekt (beispielsweise
ein Kraftstoffspareffekt aufgrund der Vergrößerung der Anzahl von automatischen
Stoppzuständen
des Motors) der Sparlaufsteuerung völlig auszunutzen, sogar, wenn
der Benutzer ein üblicher
Benutzer ist, der keine ausreichende Kenntnis vom Sparlaufsystem
hat.
-
Wenn
ein bestimmter Startzustand (ein Startzustand, der keine Benutzerbetätigung zum
Wiederanlassen des Motors in diesem Fall erfordert) erfüllt ist,
um den Motor wiederanzulassen, wird die Information, welche mit
dem zufriedenstellenden Startzustand betroffen ist, dem Benutzer
mitgeteilt. Wenn folglich der Motor wiederangelassen wird, ohne
die Betätigung
des Benutzers zum Wiederanlassen des Motors, d.h., unabhängig von
der Absicht des Benutzers, kann der Benutzer den Grund erfassen,
warum der Motor wiederangelassen wurde, so dass das Verständnis des
Benutzers und die Annehmlichkeit in Bezug auf die Sparlaufsteuerung
(insbesondere die Steuerung im Zustand des Wiederanlassens) stärker vertieft
werden können.
-
Da
der Informationsinhalt, der mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
befasst ist, gemäß der Information
umgeschaltet wird, welche über
den Einstellungsbildschirm zugeführt
wird, um die Inhaltsart einzugeben, kann die Inhaltsart gemäß der Information
umgeschaltet werden, welche über
den Einstellbildschirm zugeführt
wird. Der Benutzer kann die Inhaltsart beliebig gemäß dem Grad
des Verständnisses
des Benutzers vom Sparlaufsystem umschalten, d.h., gemäß der Notwendigkeit
einer Mitteilung oder dgl., so dass die Inhaltsart gemäß dem Wunsch des
Benutzers und dessen Anforderung verwendet werden kann.
-
Da
die Mitteilungsart der Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, gemäß der Information
umgeschaltet wird, welche über
den Einstellbildschirm zum Eingeben der Mitteilungsart zugeführt wird,
kann die Einstellungsart gemäß der Information
umgeschaltet werden, welche über
den Einstellbildschirm zugeführt wird.
Der Benutzer kann die Mitteilungsart beliebig gemäß dem Favoriten
des Benutzers usw. umschalten, so dass die Mitteilungsart gemäß dem Wunsch und
der Anforderung des Benutzers verwendet werden kann.
-
Da
der Aufbau so ist, dass die Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, und die Information, welche mit dem zufriedenstellenden
Startzustand befasst ist, dem Benutzer über die Navigationsvorrichtung 20 mitgeteilt
werden, können
die Bildausgabefunktion und die Sprachausgabefunktion, welche in
der Navigationsvorrichtung 20 vorgesehen sind, so verwendet
werden, dass Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, und Information, welche mit dem zufriedenstellenden
Startzustand befasst ist, dem Benutzer mitgeteilt werden kann, damit
dieser diese leicht versteht.
-
Da
die Konfiguration so gemacht wird, dass die Funktion, der hohe Priorität verliehen
werden soll, auf Basis der Information umgeschaltet werden kann, welche über den
Einstellungsbildschirm eingegeben wird, um die Prioritätsfunktion zuzuführen, kann
entweder die Funktion zum Mitteilen der Mitteilungsinformation zum
Benutzer oder die Funktion zum Navigieren als die Funktion ausgewählt werden,
der hohe Priorität
zu verleihen ist, auf der Basis der Information, welche über den
Einstellungsbildschirm zugeführt
wird, um die Prioritätsfunktion
zuzuführen.
Folglich kann der Benutzer die Prioritätsfunktion beliebig gemäß dem Wunsch
des Benutzers umschalten.
-
Gemäß der Navigationsvorrichtung 20 wird ein
Prozess zum Mitteilen von Information usw., die mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand für den
Benutzer befasst ist, auf Basis der Mitteilungssteuerfunktion durchgeführt, die
von der Sparlauf-ECU 10 abgegeben
wird. Folglich kann Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, dem Benutzer über die Navigationsvorrichtung 20 mitgeteilt
werden, so dass die Funktion der Navigationsvorrichtung 20 stärker verbessert
werden kann.
-
Ein
Sparlaufsystem nach der Ausführungsform
2 wird anschließend
beschrieben. Der Aufbau des Sparlaufsystems nach der Ausführungsform
2 ist im Wesentlichen der gleiche wie der des Sparlaufsystems, welches
in 1 gezeigt ist, mit der Ausnahme der Sparlauf-ECU 10 und
des Navigations-Mikrocomputers. Obwohl die Sparlauf-ECU 10A und
der Navigations-Mikrocomputer 21A, die verschiedene Funktionen
haben, mit unterschiedlichen Bezugszeichen versehen sind, werden
Bestandteile, welche die gleichen Funktionen haben, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen, um die Beschreibung auszulassen.
-
Bei
dem Sparlaufsystem nach der Ausführungsform
1 kann die Prioritätsfunktion
durch den Benutzer geeignet über
den Bildschirm "Prioritätsfunktionseinstellung" (siehe 6)
eingestellt werden, der auf dem Anzeigebereich 22 der Navigationsvorrichtung 20 angezeigt
wird, so dass die Einstellfunktion in der Sparlauf-ECU 10 gespeichert
wird. Dagegen ist das Sparlaufsystem nach der Ausführungsform
2 gegenüber
dem Sparlaufsystem nach der Ausführungsform
1 dahingehend verschieden, dass die Funktion, der Priorität zu geben
ist, d. h., entweder die Funktion zum Mitteilen der Sparlaufinformation
oder die Funktion zum Navigieren als die Funktion, der Priorität zu geben
ist, nicht durch den Benutzer festgelegt wird, sondern geeignet
gemäß der Umgebung
des Fahrzeugs in dem Zeitpunkt entschieden (umgeschaltet) wird,
auf Basis der Information, die mit der Position des Fahrzeugs befasst
ist, die durch die Navigationsvorrichtung 20A geschätzt wird,
und der Information, die verschiedene Arten von ermittelten Zuständen des
Fahrzeugs enthält.
-
Im Übrigen ist
der Steuerverarbeitungsbetrieb für
die Sparlaufinformation, der durch die Sparlauf-ECU 10 ausgeführt wird,
die das Sparlaufsystem gemäß der Ausführungsform
2 bildet, im Wesentlichen der gleiche wie der Verarbeitungsbetrieb,
der in 7 gezeigt ist, so dass auf eine Beschreibung dafür hier verzichtet
wird.
-
Ein
Verarbeitungsbetrieb, der durch den Navigations-Mikrocomputer 21A der
Navigationsvorrichtung 20A durchgeführt wird, die das Sparlaufsystem
nach der Ausführungsform
2 bildet, wird anschließend
mit Hilfe von 10 beschrieben, die ein Flussdiagramm
ist.
-
Zunächst wird
im Schritt S31 beurteilt, ob die Mitteilungssteuerinformation (Mitteilungssteuerinformation
A') der Information,
die mit dem unzufriedenstellenden Stoppzustand befasst ist, von
der Sparlauf-ECU empfangen wurde oder nicht. Wenn entschieden wird,
dass die Mitteilungssteuerinformation A' der Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, empfangen wird, läuft die Routine weiter zum
Schritt S32.
-
Im
Schritt S32 wird beurteilt, ob die Navigationsfunktion in Verwendung
ist (beispielsweise zur Kartenanzeige der Position des Fahrzeugs
oder der Routenführung)
oder nicht. Wenn entschieden wird, dass die Navigationsfunktion
nicht in Verwendung ist, läuft
die Routine weiter zum Schritt S35. Wenn dagegen eine Entscheidung
getroffen wird, dass die Navigationsfunktion in Verwendung ist,
läuft die
Routine weiter zum Schritt S33.
-
Im
Schritt S33 werden die Positionsinformation des Fahrzeugs und die
Situation des Fahrzeugs (beispielsweise die verbleibende Menge an
Kraftstoff, die Betriebssituation der Blinkleuchten, usw.) erlangt.
Im nächsten
Schritt S34 wird auf Basis der erlangten Information beurteilt,
ob das Fahrzeug in einer Situation ist, dass die Priorität zum automatischen
Stoppen des Motors niedrig ist (beispielsweise das Fahrzeug vor
einer rechten Fahrspur von einer Kreuzung ist) oder nicht. Wenn
entschieden wird, dass das Fahrzeug in einer Situation ist, dass
die Priorität
zum Anhalten des Motors gering ist, d.h., dass das Fahrzeug in einer
Situation ist, dass der Navigationsfunktion hohe Priorität verliehen
wird, wird der Navigationsfunktion hohe Priorität gegeben, und diese Routine
wird ohne Informationsmitteilung, welche mit dem nichtzufuriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, beendet. Wenn dagegen im Schritt S34 entschieden
wird, dass das Fahrzeug nicht in einer Situation ist, dass die Priorität zum Stoppen
des Motors gering ist, d.h., das Fahrzeug in einer Situation ist, dass
der Sparlauf-Informationsfunktion zum Mitteilen hohe Priorität zu geben
ist, läuft
die Routine weiter zum Schritt S35.
-
Im
Schritt S35 wird die Mitteilungsteuerinformation A' der Information,
welche mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand befasst ist,
gelesen. Im nächsten
Schritt S36 wird Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, dem Benutzer auf der Basis der Einstellungsinformation
(Information zum Einstellen der Inhaltsart und des Mitteilungswegs)
mitgeteilt, welche in der Mitteilungssteuerinformation A' enthalten ist, und
Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden Stoppzustand
befasst ist. Wenn beispielsweise die Inhaltsart und der Mitteilungsweg
eingestellt sind als "Mitteilung
von lediglich der Ursache des nichtzufriedenstellenden Stoppens
des Motors" und "Mitteilung durch
Bildanzeige und Sprache",
wird die Ursache des nichtzufriedenstellenden Stoppens des Motors
in der Anzeigeform, welche in 11 gezeigt
ist, auf dem Anzeigebereich 22 eine vorher festgelegte
Zeit lang angezeigt, während
die Führungsstimme
(beispielsweise Stimme" der
Motor kann nicht automatisch angehalten werden, da die in der Batterie
gespeicherte Elektrizität
abgesenkt ist") über den Sprachausgabebereich 26 ausgegeben
wird. Damit wird diese Routine beendet.
-
Wenn
dagegen die Beurteilung im Schritt S31 eine Entscheidung trifft,
dass die Mitteilungssteuerinformation A' der Information, welche mit dem nichtzufriedenstellenden
Stoppzustand befasst ist, nicht empfangen wird, läuft die
Routine weiter zum Schritt S37. Im Schritt S37 wird beurteilt, ob
die Mitteilungssteuerinformation (Mitteilungssteuerinformation B') der Information,
welche mit dem zufriedenstellenden Startzustand befasst ist, von
der Sprarlauf-ECU 10 empfangen wurde oder nicht. Wenn eine Entscheidung
getroffen wird, dass die Mitteilungssteuerinformation B' der Information,
welche mit dem zufriedenstellenden Startzustand befasst ist, nicht empfangen
wird, wird diese Routine beendet. Wenn dagegen eine Entscheidung
getroffen wird, dass die Mitteilungssteuerinformation B' der Information,
welche mit dem zufriedenstellenden Startzustand befasst ist, empfangen
wird, läuft
die Routine weiter zum Schritt S38.
-
Im
Schritt S38 wird beurteilt, ob die Navigationsfunktion in Verwendung
ist oder nicht. Wenn entschieden wird, dass die Navigationsfunktion
nicht in Verwendung ist, läuft
die Routine weiter zum Schritt S41. Wenn dagegen entschieden wird,
dass die Navigationsfunktion in Verwendung ist, läuft die
Routine weiter zum Schritt S39.
-
Im
Schritt S39 werden die Positionsinformation des Fahrzeugs und die
Situation des Fahrzeugs (beispielsweise die verbleibende Menge an
Kraftstoff, die Betriebssituation der Blinkleuchten, usw.) erlangt.
Im nächsten
Schritt S40 wird auf Basis der erlangten Information beurteilt,
ob das Fahrzeug in einer Situation sich befindet, dass die Priorität zur Verwendung
der Navigationsfunktion hoch ist oder nicht (beispielsweise, ob
das Fahrzeug auf der Straße
das erste Mal läuft
oder nicht). Wenn entschieden wird, dass das Fahrzeug in einer Situation
ist, dass die Priorität
zur Verwendung der Navigationsfunktion hoch ist, wird diese Routine
beendet, ohne Mitteilung der Information, die mit dem zufriedenstellenden Startzustand
befasst ist. Wenn dagegen die Beurteilung im Schritt S40 entschiedet,
dass das Fahrzeug nicht in einer Situation ist, dass die Priorität zur Verwendung
der Navigationsfunktion hoch ist, d.h., der Navigationsfunktion
keine Priorität
gegeben wird, läuft
die Routine weiter zum Schritt S41.
-
Im
Schritt S41 wird die Mitteilungsteuerinformation B' der Information,
die mit dem zufriedenstellenden Startzustand befasst ist, gelesen.
Im nächsten
Schritt S42 wird die Information, welche mit dem zufriedenstellenden
Startzustand befasst ist, dem Benutzer auf Basis der Einstellungsinformation
mitgeteilt (Information zum Einstellen der Inhaltsart und der Informationsart),
welche in der Mitteilungssteuerinformation B' enthalten ist, und Information, welche mit
dem zufriedenstellenden Startzustand befasst ist. Wenn beispielsweise
die Inhaltsart und der Mitteilungsweg eingestellt sind als "Mitteilung von lediglich der
Ursache des Wiederanlassens des Motors" bez. "Mitteilung durch Sprache", wird die Ursache
des Wiederanlassens des Motors als Führungssprache über den
Sprachausgabebereich 26 ausgegeben. Dann wird diese Routine
beendet.
-
Bei
dem Sparlaufsystem nach der Ausführungsform
2 wird die Funktion, der eine hohe Priorität zu geben ist, auf Basis der
Information umgeschaltet, welche Information enthält, die
mit der Position des Fahrzeugs befasst ist, die durch die Navigationsvorrichtung 20A geschätzt wird.
Folglich kann das System als ein System bereitgestellt werden, bei
dem die Funktion, der eine hohe Priorität zu geben ist, geeignet gemäß der Information
umgeschaltet werden kann, die die Information aufweist, die mit
der Position des Fahrzeugs befasst ist, die durch die Navigationsvorrichtung 20A geschätzt wird
(beispielsweise die Situation der Straße, auf der sich das Fahrzeug befindet,
die Umfangseigenschaften und der Status des Fahrzeugs in diesem
Zeitpunkt), d. h., in Abwägung
der Priorität,
usw., um den Motor automatisch anzuhalten.
-
Gemäß der Navigationsvorrichtung 20A wird beurteilt,
wem hohe Priorität
zu geben ist, der Sparlauf-Informationsfunktion zum Mitteilen oder
der Navigationsfunktion. Wenn entschieden wird, dass der Navigationsfunktion
eine hohe Priorität
zu geben ist, wird die Sparlauf-Informationsfunktion zum Mitteilen nicht
verwendet. Folglich wird, wenn die Priorität zur Verwendung der Navigationsfunktion
hoch ist, die Sparlauf-Informationsfunktion zum Mitteilen nicht verwendet,
so dass verhindert werden kann, die Navigationsfunktion durch die
Mitteilungsfunktion gestört
wird.
-
Gemäß der Navigationsvorrichtung 20A wird,
welcher Funktion eine hohe Priorität zu geben ist, auf Basis der
Priorität
beurteilt, um automatisch den Motor anzuhalten. Folglich kann in
einer Situation, bei der die Priorität zum automatischen Stoppen des
Motors hoch ist (beispielsweise in einer Situation, bei der dies
zur Kraftstoffersparnis besonders notwendig ist), der Sparlauf-Informationsfunktion
zum Mitteilen hohe Priorität
gegeben werden. In einer Situation dagegen, bei der die Priorität zum automatischen
Stoppen des Motors niedrig ist (beispielsweise in einer Situation,
wo schnelle Beschleunigung erforderlich ist, da das Fahrzeug am
Anfang einer rechten Fahrspur einer Kreuzung sich befindet), kann
der Navigationsfunktion hohe Priorität gegeben werden. Die Prioritätsfunktion
kann automatisch gemäß der Umgebung
des Fahrzeugs umgeschaltet werden, d. h., obwohl der Funktion, hohe
Priorität
durch den Benutzer gegeben zu werden, vorhergesagt ist.
-
Übrigens
wird beim Verarbeiten durch den Navigations-Mikrocomputer 21A in
der Navigationsvorrichtung 20, welche das Sparlaufsystem
gemäß Ausführungsform
2 bildet, die in 10 gezeigt ist, ein Prozess,
der eine starke Tendenz hat, eine hohe Priorität der Sparlauf-Informationsfunktion
zum Mitteilen zu geben, durchgeführt.
Das heißt,
dass im Schritt S34 beurteilt wird, ob das Fahrzeug in einer Situation
ist, wo die Priorität
zum automatischen Anhalten des Motors niedrig ist oder nicht. Bei
einer anderen Ausführungsform
kann der Schritt S34 ersetzt werden, so dass die Beurteilung durchgeführt wird, ob
das Fahrzeug in einer Situation ist, dass die Priorität zum automatischen
Stoppen des Motors hoch ist (beispielsweise die verbleibende Kraftstoffmenge
ist klein, da es keine Tankstelle in der Nähe des Fahrzeugs gibt) oder
nicht. Wenn eine Entscheidung getroffen wird, dass das Fahrzeug in
einer Situation ist, dass sie Priorität zum automatischen Stoppen
des Motors hoch ist, d.h., der Sparlauf-Informationsfunktion zum
Mitteilen einer hohen Priorität
zu geben ist, um einen automatischen Stopp des Motors aktiv auszuführen, läuft die
Routine weiter zum Schritt S35. Wenn dagegen eine Entscheidung getroffen
wird, dass das Fahrzeug nicht in einer Situation ist, dass die Priorität zum automatischen
Stoppen des Motors hoch ist, d. h., die Notwendigkeit zum Geben
einer Priorität
für die
Sparlauf-Informationsfunktion zum Mitteilen nicht hoch ist, wird
diese Routine beendet, ohne den Sparlauf-Informationsmitteilungsprozess auszuführen.
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Der
Schritt S40 in 10 kann ersetzt werden, so dass
eine Beurteilung getroffen wird, ob das Fahrzeug in einer Situation
sich befindet, wo die Priorität
zur Verwendung der Navigationsfunktion niedrig ist (beispielsweise,
dass das Fahrzeug auf der Straße
läuft, über die
das Fahrzeug in der Vergangenheit gelaufen ist) oder nicht. Wenn
eine Entscheidung getroffen ist, dass das Fahrzeug in einer Situation
ist, dass die Priorität
zur Verwendung der Navigationsfunktion niedrig ist, läuft die
Routine weiter zum Schritt S41. Wenn dagegen entschieden wird, dass
das Fahrzeug nicht in einer Situation ist, wo die Priorität zur Verwendung
der Navigationsfunktion niedrig ist, d.h., dass der Navigationsfunktion
Priorität zu
geben ist, wird diese Routine beendet, ohne den Sparlauf-Informationsmitteilungsprozess
auszuführen.
Durch diesen Beurteilungsprozess kann ein Prozess, der eine starke
Tendenz hat, Priorität
der Navigationsfunktion zu geben, durchgeführt werden.