DE102006007838A1 - Kippschalenförderer - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/34Individual load-carriers having flat surfaces, e.g. platforms, grids, forks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kippschalenförderer mit einer Anzahl von entlang einer endlosen Bahn (1) verfahrbaren Wagen (2), die mit kippbaren Schalen (3) zur Aufnahme und zum Abgeben von Waren an vorgegebenen Positionen versehen sind. Um einen Kippschalenförderer so auszubilden, dass ein gezieltes Beladen und Entladen der Schalen (3) entlang der gesamten Förderstrecke möglich ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Formen zweier unmittelbar hintereinander angeordneter Schalen (3) miteinander korrespondierend so ausgebildet sind, dass die Schalen (3) in der Förderebene im Wesentlichen spaltfrei gegeneinander verdrehbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kippschalenförderer mit einer Anzahl von entlang einer endlosen Bahn verfahrbaren Wagen, die mit kippbaren Schalen zur Aufnahme und zum Abgeben von Waren an vorgegebenen Positionen versehen sind.
  • Kippschalenförderer weisen im Wesentlichen flache Schalen auf, die zum Übergeben von Waren auf einen anderen Förderer oder zum Ausladen der Waren an Zielpositionen kippbar sind. Bei den in der Regel rechteckig ausgebildeten Schalen der bekannten Kippschalenförderer sind zwei unmittelbar hintereinander angeordnete Schalen immer mit Abstand zueinander auf den Wagen angeordnet, damit die Schalen beim Verfahren entlang einer Kurvenbahn nicht blockierend gegeneinander anlaufen. Diese Ausgestaltung bewirkt, dass sich in Kurvenbereichen in Abhängigkeit vom Kurvenradius die Abstände zwischen den Schalen auf der Kurvenaußenseite deutlich erweitern. Aus diesem Grund ist es bei den aus der Praxis bekannten Kippschalenfördersystemen in der Regel nur entlang gerader Streckenverläufe möglich, ein gezieltes Beladen und Entladen der Schalen durchzuführen, da in diesen Teilabschnitten der Förderstrecke die Abstände zwischen unmittelbar hintereinander angeordneten Schalen konstant ist.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kippschalenförderer der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein gezieltes Beladen und Entladen der Schalen entlang der gesamten Förderstrecke möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Formen zweier unmittelbar hintereinander angeordneter Scha len miteinander korrespondierend so ausgebildet sind, dass die Schalen in der Förderebene im Wesentlichen spaltfrei gegeneinander verdrehbar sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der kippbaren Schalen miteinander korrespondierenden Formen, die ein im Wesentlichen spaltfreies Verfahren auch im Kurvenbereich ermöglichen, besteht erstmalig die Möglichkeit, mit einem Kippschalenförderer quasi ein Liniensystem bereitstellen zu können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zwei unmittelbar hintereinander angeordnete Schalen zumindest teilweise ineinander greifen. Das gegenseitige Ineinandergreifen der Schalen erleichtert die im Wesentlichen spaltfreie Anordnung der Schalen zueinander auch in Kurvenbereichen.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass zur Ausbildung der korrespondierenden Schalenformen die Schalen aus der Draufsicht sichelförmig ausgebildet sind. Diese art der Ausbildung der Schalen stellt eine einfach herzustellende Ausgestaltungsform dar, die darüber hinaus erlaubt, dass alle Schalen identisch ausgebildet werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kippschalenförderers nur beispielhaft dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teilabschnitts eines erfindungsgemäßen Kippschalenförderers und
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Kurvenbahn eines Kippschalenförderers gemäß 1.
  • Die Abbildung 1 zeigt in einem Teilausschnitt den Aufbau eines Kippschalenfördersystems. Der dargestellte Kippschalenförderer besteht aus drei entlang einer Bahn 1 verfahrbaren Wagen 2, die mit je einer kippbaren Schale 3 zur Aufnahme und zum Abladen von Waren an vorgegebenen Positionen versehen sind.
  • Jeder Wagen 2 ist über eine mit Führungsrollen 4 versehene Wagenführung 5 auf der aus zwei parallel zueinander angeordneten Tragschienen 6 bestehenden Bahn 1 gelagert, wobei bei der dargestellten Ausführungsform die Tragschienen 6 als Rechteckprofile ausgebildet sind.
  • Wie weiterhin aus 1 ersichtlich, weist jede Wagenführung 5 vier Führungsrollen 4 auf, von denen jeweils zwei Führungsrollen 4 ein Rollenpaar bilden, das im Wesentlichen quer zur Verfahrrichtung der Wagen 2 übereinander so angeordnet sind, dass die Verfahrrichtung verlaufenden Tragschienen 6 zwischen den Führungsrollen 4 eines Rollenpaares gelagert sind. Die Führungsrollen 4 eines jeden Rollenpaares sind dabei so an einem Rahmen 7 der Wagenführung 5 gelagert, dass die mit der Tragschiene 6 in Wirkverbindung stehenden Laufflächen 8 der Führungsrollen 4 winklig zueinander angestellt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel öffnen die Laufflächen 8 eines jeden Rollenpaares einen Winkel von etwa 90°.
  • Die Lagerung der Führungsrollen 4 am Rahmen 7 erfolgt über zwei im Wesentlichen C-förmig ausgebildete Stege 9, an deren freien Enden jeweils eine Führungsrolle 4 eines Rollenpaares der Wagenführung 5 gelagert sind, wobei die beiden C-förmigen Stege 9 mit ihren freien Enden aufeinander zuweisend auf zwei parallelen Führungsstangen 10 gelagert sind. Um eine stets gleichmäßige Anlage der Führungsrollen 4 mit ausreichendem Anpressdruck an den Tragschienen 6 zu gewährleisten, sind die Führungsrollen 4 über ein Federelement 11 pro Rollenpaar aufeinander zu vorgespannt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Federelemente 11 so angeordnet, dass der in der Darstellung untere Steg 9 über die Federelemente 11 entlang den Führungsstangen 10 gegenüber dem oberen Steg 4 verlagerbar ist.
  • Die winklige Anstellung der Führungsrollen 4 zueinander zusammen mit der Vorspannung der Führungsrollen 4 über die Federelemente 11 bewirken eine Zentrierung der Wagenführung 5 auf den Tragschienen 6.
  • Wie weiterhin aus 1 ersichtlich, sind die Schalen 3 über einen Aushebe- und Kippmechanismus 12 zum Abladen von auf den Schalen 3 gelagerten Waren quer zur Verfahrrichtung der Wagen 2 kippbar.
  • Die einzelnen Schalen 3 sind aus der Draufsicht sichelförmig so ausgebildet, dass zwei unmittelbar hintereinander auf den Wagen 2 angeordnete Schalen 3 mit ihren Konturen teilweise ineinander greifen und im Wesentlichen spaltfrei aneinander liegen. Der Vorteil dieser sichelförmigen Ausgestaltung der Schalen 3 ist, dass die Schalen 3 in der Förderebene gegeneinander im Wesentlichen spaltfrei verdrehbar sind und somit auch beim Verfahren entlang einer Kurvenbahn weiterhin im Wesentlichen spaltfrei aneinander liegen, wie dies schematisch in 2 dargestellt ist.
  • Mit einem solchermaßen ausgestalteten Kippschalenförderer ist ein gezieltes Beladen und Entladen der Schalen aufgrund der fortwährenden Spaltfreiheit entlang der gesamten Förderstrecke möglich.
  • 1
    Bahn
    2
    Wagen
    3
    Schale
    4
    Führungsrolle
    5
    Wagenführung
    6
    Tragschiene
    7
    Rahmen
    8
    Lauffläche
    9
    Steg
    10
    Führungsstange
    11
    Federelement
    12
    Aushebe- und Kippmechanismus

Claims (3)

  1. Kippschalenförderer mit einer Anzahl von entlang einer endlosen Bahn (1) verfahrbaren Wagen (2), die mit kippbaren Schalen (3) zur Aufnahme und zum Abgeben von Waren an vorgegebenen Positionen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen zweier unmittelbar hintereinander angeordneter Schalen (3) miteinander korrespondierend so ausgebildet sind, dass die Schalen (3) in der Förderebene im Wesentlichen spaltfrei gegeneinander verdrehbar sind.
  2. Kippschalenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei unmittelbar hintereinander angeordnete Schalen (3) zumindest teilweise ineinander greifen.
  3. Kippschalenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (3) aus der Draufsicht sichelförmig ausgebildet sind.
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