DE102006005518A1 - Stausystem im hinteren Teil eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeug-Stauanordnung, die wahlweise mit einer internen Komponente eines Fahrzeug-Frachtbereichs verbunden werden kann, um einen Staubereich zu definieren, umfasst ein erstes Paneel und ein über ein Scharnier mit dem ersten Paneel verbundenes zweites Paneel. Das erste Paneel und/oder das zweite Paneel weisen ein Befestigungsglied auf, das ausgebildet ist, um wahlweise mit wenigstens einer Befestigungsposition der internen Komponente verbunden zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeuge und insbesondere eine Stauanordnung für einen Frachtbereich oder Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, die das Risiko eines Rutschens oder Rollens von Frachtgegenständen während des Fahrens des Kraftfahrzeugs reduziert.
  • Die meisten Kraftfahrzeuge sind mit Frachtbereichen und Kofferräumen zum Transportieren und Verstauen von Frachtgegenständen versehen. Die Frachtbereiche und Kofferräume sind allgemein durch eine horizontale Ladefläche definiert, die sich zwischen den Seitenpaneelen des Kraftfahrzeugs sowie zwischen der hinteren Sitzreihe und dem rückseitigen Ende des Kraftfahrzeugs erstreckt. Die auf der Ladefläche untergebrachten Frachtgegenstände rutschen oder rollen gewöhnlich über die Ladefläche, wenn das Kraftfahrzeug beschleunigt, abgebremst oder um eine Kurve gelenkt wird.
  • Es ist vorteilhaft, ein Rutschen der Frachtgegenstände über die Ladefläche zu verhindern, damit die transportierten oder verstauten Frachtgegenstände nicht in Unordnung geraten oder beschädigt werden. Außerdem ist es häufig vorteilhaft, verschiedene Frachtgegenstände voneinander zu trennen, damit sich die verschiedenen Frachtgegenstände nicht vermengen und/oder gegenseitig beschädigen.
  • In letzter Zeit erfreuen sich Frachtnetze zunehmender Beliebtheit. Derartige Netze werden gewöhnlich aus flexiblen elastischen Schnüren mit Haken oder Befestigungselementen gebildet, die mit Ösen zusammenwirken, die strategisch in dem Frachtbereich oder Kofferraum des Kraftfahrzeugs vorgesehen sind. Der Nutzen derartiger Netze ist jedoch beschränkt, weil sie keine starre Struktur zum Aufnehmen von zerbrechlichen Frachtgegenständen bieten. Für das Befestigen des Netzes ist zudem erforderlich, dass sich der Fahrer oder ein Mitfahrer bückt und in den Frachtbereich oder Kofferraum streckt. Außerdem kann durch das Spannen des Netzes ein Druck auf die Fracht ausgeübt werden, der zerbrechliche Frachtgegenstände beschädigen kann.
  • Es wurden verschiedene Ordnungsanordnungen für die Verwendung in Frachtbereichen und Kofferräumen von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen. Derartige Anordnungen umfassen Unterteilungen oder Ablagen, die den Frachtbereich oder Kofferraum in eine Vielzahl von separaten Staubereichen unterteilen. Einige Anordnungen umfassen Unterteilungen, die geklappt werden können, damit die Anordnung zusammengeklappt und in einer kompakten Form verwahrt werden kann. Derartige Anordnungen sind kostspielig in der Herstellung, insbesondere auf dem sekundären Markt, und mühsam in der Montage. Außerdem können derartige Anordnungen während des Fahrens des Kraftfahrzeugs vibrieren und unerwünschte Geräusche erzeugen.
  • Es besteht ein Bedarf für eine Stauvorrichtung, mit der sich Frachtgegenstände in einem Kraftfahrzeug transportieren und verwahren lassen, ohne dass sie rutschen oder rollen, wobei keine unerwünschten Geräusche während des Fahrens des Kraftfahrzeugs erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Stauanordnung, die den oben geschilderten Bedarf erfüllt. Die Fahrzeug-Stauanordnung kann wahlweise mit einer internen Komponente eines Fahrzeug-Frachtbereichs verbunden werden, um einen Staubereich zu definieren, und umfasst ein erstes Paneel und ein mit dem ersten Paneel über ein Scharnier verbundenes zweites Paneel. Das erste Paneel und/oder das zweite Paneel weisen ein Befestigungsglied auf, das ausgebildet ist, um wahlweise mit wenigstens einer Befestigungsposition an der internen Komponente verbunden zu werden.
  • Verschiedene Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine Ansicht von hinten eines Kraftfahrzeug-Frachtbereichs, wobei die Heckklappe des Kraftfahrzeugs der Deutlichkeit halber geöffnet ist und eine Stauanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ausgeklappten Position in dem Kraftfahrzeug-Frachtbereich gezeigt ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Teils des Kraftfahrzeug-Frachtbereichs und der Stauanordnung von 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Teils des Kraftfahrzeug-Frachtbereichs und der Stauanordnung von 1 und 2 in einer zusammengeklappten Position.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Teils des Kraftfahrzeug-Frachtbereichs und der Stauanordnung von 1 bis 3 in einer Ablageposition.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Teils des Kraftfahrzeug-Frachtbereichs und der Stauanordnung von 1 bis 4 in einer Sitzposition.
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Stauanordnung von 1 bis 5.
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittansicht einer Befestigungsposition und eines Befestigungsglieds für einen Kraftfahrzeug-Frachtbereich und eine Stauanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittansicht einer Befestigungsposition und eines Befestigungsglieds für eine zweite Ausführungsform eines Kraftfahrzeug-Frachtbereichs und einer Stauanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Teils einer dritten Ausführungsform eines Kraftfahrzeug-Frachtbereichs und einer Stauanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 mit einem Frachtbereich bzw. Kofferraum 12 zum Verwahren und Transportieren von Frachtgegenständen gezeigt. Das gezeigte Kraftfahrzeug 10 und der Frachtbereich 12 sind weitgehend herkömmlich und werden lediglich als Umgebung für die Realisierung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Erfindungsumfang ist also nicht auf die Verwendung mit dem speziellen Aufbau des Kraftfahrzeugs 10 oder des Frachtbereichs 12 von 1 oder überhaupt auf die Verwendung mit Kraftfahrzeug-Frachtbereichen beschränkt. Vielmehr kann die vorliegende Erfindung in einer beliebigen Umgebung für die im folgenden geschilderten Zielsetzungen verwendet werden.
  • Der Frachtbereich 12 ist allgemein durch gegenüberliegende lateral beabstandete Wände begrenzt, die wie schematisch in 1 gezeigt durch interne Komponenten 14, 16, einen Rücksitz 18 oder eine Wand eines Kofferraums gebildet werden. Ein im wesentlichen horizontaler Boden 20 bzw. eine Ladefläche ist zum Halten der Frachtgegenstände vorgesehen. Eine Heckklappe bzw. ein Kofferraumdeckel 22 ist allgemein vorgesehen, um den Frachtbereich 12 zu schließen, und ist in 1 der Deutlichkeit halber geöffnet gezeigt.
  • Eine allgemein durch das Bezugszeichen 24 angegebene Stauanordnung ist ausgebildet, um in dem Frachtbereich 12 gehalten zu werden. Wie gezeigt, umfasst die Stauanordnung 24 allgemein ein erstes Paneel 26 und ein zweites Paneel 28. Es ist jedoch zu beachten, das die Stauanordnung 24 auch eine beliebige andere Anzahl von Paneelen umfassen kann. Das erste Paneel 26 ist über ein Scharnier 30 mit dem zweiten Paneel 28 verbunden. Die Stauanordnung 24 kann einen Griff 32 zum wahlweisen Bewegen und/oder Verbinden des ersten Paneels 26 und/oder des zweiten Paneels 28 wie nachfolgend beschrieben umfassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Paneel 26 allgemein rechteckig, wobei dies jedoch nicht unbedingt der Fall sein muss. Das erste Paneel 26 kann ein erstes Ende 26a aufweisen, an dem das erste Paneel 26 mit dem Scharnier 30 verbunden ist. Das erste Paneel 26 kann ein zweites Ende 26b aufweisen, das dem ersten Ende 26a allgemein entgegen gesetzt ist. Das erste Paneel 26 kann auch ein drittes Ende 26c und ein viertes Ende 26d aufwiesen, die allgemein einander entgegen gesetzt sind. Das erste Paneel 26 kann auch eine sich lateral erstreckende Staufläche 34 aufweisen. In einer sich von dem dritten Ende 26c und dem vierten Ende 26d im wesentlichen parallel zu der Staufläche 34 erstreckenden Ebene kann das erste Paneel 26 Befestigungsglieder 36 umfassen, wie am besten in 2 zu erkennen ist. Es ist zu beachten, dass das dritte Ende 26c und/oder das vierte Ende 26d jeweils Befestigungsglieder 36 umfassen können. Die Befestigungsglieder 36 können wahlweise mit wenigstens einer Befestigungsposition 38 verbunden werden, um das erste Paneel 26 an dem Fahrzeug 10 zu befestigen. Wie gezeigt, sind die Befestigungspositionen 38 an der internen Komponente 16 vorgesehen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Befestigungspositionen 38 an der Komponenten 14 und/oder der Komponente 16 vorgesehen sein können. Weiterhin ist zu beachten, dass ein beliebiger Teil des Frachtbereichs 12 mit Befestigungspositionen 38 versehen sein kann, um mit der Stauanordnung 24 wie hier beschrieben zusammenzuwirken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Paneel 28 ebenfalls im wesentlichen rechteckig, wobei dies jedoch nicht erforderlich ist. Ähnlich wie das erste Paneel 26 kann das zweite Paneel 28 ein erstes Ende 28a aufweisen, an dem das zweite Paneel 28 mit dem Scharnier 30 verbunden ist. Das zweite Paneel 28 kann ein zweites Ende 28b aufweisen, das dem ersten Ende 28a allgemein entgegen gesetzt ist. Das zweite Paneel 28 kann weiterhin ein drittes Ende 28c und ein viertes Ende 28d aufweisen, die einander im wesentlichen entgegen gesetzt sind. Das zweite Paneel 28 kann auch eine sich lateral erstreckende Staufläche 40 aufweisen. Das zweite Paneel 28 kann Befestigungsglieder 42 aufweisen, die sich von dem dritten Ende 28c und dem vierten Ende 28d nach außen im wesentlichen parallel zu der Staufläche 40 erstrecken, wie in 2 am besten zu erkennen ist. Es ist zu beachten, dass das dritte Ende 28c und/oder das vierte Ende 28d jeweils Befestigungsglieder 42 umfassen können. Die Befestigungsglieder 42 können wahlweise mit wenigstens einer Befestigungsposition 38 verbunden werden, um das zweite Paneel 28 an dem Fahrzeug 10 zu befestigen.
  • Wie gezeigt, erstrecken sich das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 über die Breite des Fahrzeug-Frachtbereichs 12. Das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 können sich jedoch über die Länge, die Breite oder einen anderen Teil des Fahrzeug-Frachtbereichs 12 erstrecken, um den Fahrzeug-Frachtbereich 12 zu unterteilen. Es ist zu beachten, dass das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 mit einer Kombination von anderen Paneelen (nicht gezeigt) und/oder anderen Komponenten des Frachtbereichs 12 zusammenwirken können, um den Fahrzeug-Frachtbereich 12 zu unterteilen. Es ist weiterhin zu beachten, dass das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 im wesentlichen starr sein können, wobei alternativ hierzu das erste Paneel 26 und/oder das zweite Paneel 28 ein flexibles Glied wie etwa ein Netz oder ein Textil umfassen können, das außerdem ein starres Rahmenglied aufweisen kann.
  • Das Scharnier 30 gestattet, dass das erste Paneel 26 relativ zu dem zweiten Paneel 28 schwenkt. Das Scharnier 30 kann einen Mechanismus oder ein Material umfassen, das eine Verbindung des ersten Paneels 26 mit dem zweiten Paneel 28 gestattet, wobei das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 relativ zueinander schwenken können. Zum Beispiel kann das Scharnier 30 ein Klavierband oder eine flexible Teppichschicht sein. Es ist zu beachten, dass das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 einstückig ausgebildet sein können, wobei das Scharnier 30 als ein flexibler Teil zwischen denselben ausgebildet sein kann, sodass das Scharnier 30 seine Funktion erfüllen kann. Das Scharnier 30 kann als eine Einkerbung mit einer relativ schmäleren Materialdicke zwischen dem ersten Paneel 26 und dem zweiten Paneel 28 vorgesehen sein. Es ist zu beachten, dass das Scharnier 30 durch eine äußere Schicht des flexiblen Materials wie etwa durch eine Teppichschicht gebildet werden kann, die mit einem Teil des ersten Paneels 26 und des zweiten Paneels 28 verbunden ist. Es ist weiterhin zu beachten, dass das Scharnier 30 durch einen Teil einer äußeren Schicht, die einer derartigen Einkerbung in dem Material des ersten Paneels 26 und des zweiten Paneels 28 benachbart ist, durch einen Teil mit einer geringeren Dicke als das Material oder durch einen Teil ohne das Material gebildet werden kann.
  • Der Griff 32 kann einen Benutzer beim Bewegen und/oder Positionieren der Stauanordnung 24 unterstützen. Der Griff 32 kann eine Öffnung 32a durch einen Teil des zweiten Paneels 28 umfassen. Die Öffnung 32a kann die Hand eines Benutzers aufnahmen, damit der Benutzer das zweite Paneel 28 halten kann, um das zweite Paneel 28 zu bewegen. Außerdem kann der Griff 32 in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weiterhin einen ersten Lösemechanismus 32b umfassen. Der erste Lösemechanismus 32b kann die Befestigungsglieder 42 des zweiten Paneels 28 mit den Befestigungspositionen 38 verbinden oder von denselben lösen. Zum Beispiel können sich die Befestigungsglieder 42 von dem zweiten Paneel 28 erstrecken, wenn der erste Lösemechanismus 32a nicht betätigt wird. Wenn der erste Lösemechanismus 32b durch einen Benutzer betätigt wird, können die Befestigungsglieder 42 nach innen zu dem zweiten Paneel 23 zurückgezogen werden, sodass das zweite Paneel 28 relativ zu den Befestigungspositionen 38 und dem Fahrzeug 10 frei bewegt werden kann. Der Benutzer kann dann das zweite Paneel 28 in Nachbarschaft zu den gewünschten Befestigungspositionen 38 positionieren und anschließend den ersten Lösemechanismus 26 loslassen. Wenn der erste Lösemechanismus 26 losgelassen wird, werden die Befestigungsglieder 42 gelöst, sodass die Befestigungsglieder 42 mit dem Teil der Befestigungspositionen 38 in Nachbarschaft zu den Befestigungsgliedern 42 verbunden werden können, um das zweite Paneel 28 in der gewünschten Position relativ zu dem Fahrzeug zu sichern. Es ist zu beachten, dass der erste Lösemechanismus 32a alle oder nur einen Teil der Befestigungsglieder 42 des zweiten Paneels 28 zurückziehen oder ausfahren kann. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Griff 32 einen zweiten Lösemechanismus 32c umfassen. Der zweite Lösemechanismus 32c kann die Befestigungsglieder 36 des ersten Paneels 26 mit den Befestigungspositionen 38 verbinden oder von denselben lösen, und zwar auf eine ähnliche Weise wie oben für den ersten Lösemechanismus 32b beschrieben. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Benutzer den ersten Lösemechanismus 32b und den zweiten Lösemechanismus 32c gleichzeitig betätigen, um sowohl das erste Paneel 26 als auch das zweite Paneel 28 freizugeben, damit die Anordnung 24 aus dem Fahrzeug 10 entfernt werden kann. Es ist weiterhin zu beachten, dass die Befestigungsglieder 36 gemäß der vorliegenden Erfindung auf beliebige Weise betätigt, von den Befestigungspositionen 38 entfernt und an den Befestigungspositionen positioniert werden können.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, definieren die Staufläche 34 des ersten Paneels 26, die Staufläche 40 des zweiten Paneels 28 und das Scharnier 30 einen Staubereich 44. Der Staubereich 44 kann weiterhin durch die internen Komponenten 14, 16 definiert werden, was jedoch nicht erforderlich ist. Es ist zu beachten, dass sich das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 nicht zwischen den internen Komponenten 14, 15 zu erstrecken brauchen und dass die Stauanordnung 24 weiterhin Netze oder andere flexible Endwände (nicht gezeigt) umfassen kann, die sich jeweils zwischen dem dritten Ende 26c des ersten Paneels 26 und dem dritten Ende 28c des zweiten Paneels 28 und/oder zwischen dem vierten Ende 26d des ersten Paneels 26 und dem vierten Ende 28d des zweiten Paneels 28 erstrecken, um den Staubereich 44 weiter zu definieren. Der Staubereich 44 kann angepasst werden, um eine Vielzahl von Artikeln 46 wie in 2 gezeigt aufzunehmen.
  • Vorzugsweise können die Befestigungsglieder 36 an entgegen gesetzten Enden 26c, 26d des ersten Paneels 26 vorgesehen sein, und können die Befestigungsglieder 42 an entgegen gesetzten Enden 28c, 28d des zweiten Paneels 28 vorgesehen sein, wobei dies jedoch nicht erforderlich ist. Vorzugsweise sind die Befestigungsglieder 36 an entgegen gesetzten Enden 26c, 26d nahe dem zweiten Ende 26b des ersten Paneels 26 vorgesehen, und sind die Befestigungsglieder 42 an entgegen gesetzten Enden 28c, 28d nahe dem zweiten Ende 28b des zweiten Paneels 28 vorgesehen, sodass die Befestigungsglieder 38 von dem Scharnier 30 beabstandet sind. Es ist zu beachten, dass die Befestigungsglieder 36, 42 an nur jeweils einer der Seiten des ersten Paneels 26 und des zweiten Paneels 28 vorgesehen sein können. Es ist weiterhin zu beachten, dass sich die Befestigungsglieder 36, 42 auf herkömmliche Weise von jeweils dem ersten Paneel 26 und dem zweiten Paneel 28 erstrecken oder in denselben ausgebildet sein können, um mit den Befestigungspositionen 38 zusammenzuwirken. Zum Beispiel können die Befestigungsglieder 36, 42 fixe oder einziehbare Stifte sein, die sich jeweils von dem ersten Paneel 26 und dem zweiten Paneel 28 erstrecken, um mit Schienen oder Öffnungen einschließlich der Befestigungspositionen 38 zusammenzuwirken Die Befestigungsglieder 36, 42 können aber auch Öffnungen sein, die jeweils in dem ersten Paneel 26 und dem zweiten Paneel 28 ausgebildet sind und mit Noppen oder Stiften an den Befestigungspositionen 38 zusammenwirken. Wie am besten in 6 und 7 zu erkennen, umfassen die Befestigungsglieder 36, 42 jeweils Rollen 36a, 42a, die jeweils einen einziehbaren Stift 36b, 42b aufweisen, der sich jeweils von dem ersten Paneel 26 und dem zweiten Paneel 28 nach außen erstreckt und mit der Befestigungsposition 38 zusammenwirkt, damit das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 entfernbar an dem Fahrzeug 10 montiert werden können. Es ist weiterhin zu beachten, dass die Befestigungsglieder 36, 42 nur auf dem ersten Paneel 26 oder nur auf dem zweiten Paneel 28 vorgesehen sein können. In einer alternativen Ausführungsform kann das zweite Paneel 28 beweglich durch die Befestigungsglieder 36 an dem Fahrzeug 10 befestigt sein und kann das erste Paneel 26 auf andere Weise fix an dem Fahrzeug 10 befestigt sein. Es ist zu beachten, dass das erste Paneel 26 und/oder das zweite Paneel 28 über die Befestigungsglieder 36, 42 und die Befestigungspositionen 38 entfernbar in dem Fahrzeug montiert sein können, wobei jedoch nicht erforderlich ist, dass die Befestigungsglieder 36, 42 und die Befestigungspositionen 38 zusammenwirken, um das erste Paneel 26 oder das zweite Paneel 28 entfernbar an dem Fahrzeug 10 zu montieren.
  • Die Befestigungspositionen 38 können in oder an den internen Komponenten 14 und/oder 16 vorgesehen sein. Es ist jedoch zu beachten, dass die Befestigungspositionen 38 alternativ oder zusätzlich an einer beliebigen den Frachtbereich 12 definierenden Komponenten wie zum Beispiel an dem Rücksitz 18 oder der Heckklappe 22 vorgesehen sein können. Die Befestigungspositionen 38 können eine derartige Struktur aufweisen, dass sie mit den Befestigungsgliedern 36 zusammenwirken können, um das erste Paneel 26 oder das zweite Paneel 28 an dem Fahrzeug zu befestigen. Zum Beispiel können die Befestigungspositionen 38 Schienenglieder, Schlitze, Öffnungen, Noppen oder Stifte umfassen, die wahlweise mit den entsprechenden Befestigungsgliedern 36, 42 verbunden werden können. Wie in 1 bis 5 gezeigt, umfassen die Befestigungspositionen 38 ein erstes Schienenglied 38a und ein zweites Schienenglied 38b jeweils auf den internen Komponenten 14 und 16. Es ist zu beachten, dass die Befestigungspositionen 38 eine beliebige Anzahl von Schienengliedern oder alternativ hierzu auch gar keine Schienenglieder umfassen können. Es ist weiterhin zu beachten dass die Schienenglieder 38a, 38b jeweils wenigstens eine Öffnung 48 umfassen können, um die Befestigungspositionen 38 zu definieren, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • In 1 und 2 befindet sich die Stauanordnung 24 in einer ausgeklappten Position. In der ausgeklappten Position weist der Staubereich 44 allgemein einen V-förmigen Querschnitt auf. In der ausgeklappten Position sind das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 mit dazwischen einem Winkel von weniger als 180° um das Scharnier 30 geschwenkt, wobei das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 dazwischen vorzugsweise einen Winkel von weniger als 90° aufweisen. Das Befestigungsglied 36 und das Befestigungsglied 42 sind zueinander beabstandet jeweils mit einer Befestigungsposition 38 in dem ersten Schienenglied 38a verbunden.
  • In 3 ist die Stauanordnung 24 in einer zusammengeklappten Position gezeigt. In der gestauten Position sind die Staufläche 34 und die Staufläche 40 im wesentlichen parallel zueinander benachbart angeordnet, sodass im wesentlichen kein Staubereich 44 vorgesehen ist. In der zusammengeklappten Position können das erste Staupaneel 26 und das zweite Staupaneel 28 im wesentlichen in Nachbarschaft zu dem Rücksitz 18 des Fahrzeugs 10 angeordnet sein, wobei dies jedoch nicht erforderlich ist. Das Befestigungsglied 36 und das Befestigungsglied 42 sind im wesentlichen nebeneinander angeordnet, wobei das Befestigungsglied 36 und/oder das Befestigungsglied 42 mit einer Befestigungsposition 38 in dem ersten Schienenglied 38a verbunden ist.
  • In 4 ist die Stauanordnung 24 in einer Ablageposition gezeigt. In der Ablageposition sind die Staufläche 34 und die Staufläche 40 parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen in derselben Ebene. Das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 wurden um das Scharnier 30 geschwenkt, sodass der Winkel zwischen dem ersten Paneel 26 und dem zweiten Paneel 28 im ungefähr 180° beträgt. In der Ablageposition sind die Staufläche 34 und die Staufläche 40 zu dem Boden 20 beabstandet und erstrecken sich im wesentlichen parallel zu demselben. Das Befestigungsglied 36 und das Befestigungsglied 42 sind im wesentlichen zueinander beabstandet, wobei sie jeweils mit einer Befestigungsposition 38 in dem ersten Schienenglied 38a verbunden sind.
  • In 5 ist die Stauanordnung 24 in einer Sitzposition gezeigt. In der Sitzposition ist der Winkel zwischen dem ersten Paneel 26 und dem zweiten Paneel 28 vorzugsweise nicht größer als 90°. Das Befestigungsglied 36 des ersten Paneels 26 ist mit einer Befestigungsposition in dem ersten Schienenglied 38a verbunden, und das erste Paneel 26 erstreckt sich zwischen dem ersten Schienenglied 38a und dem zweiten Schienenglied 38b mit einem derartigen Winkel, dass sich das zweite Paneel 28 im wesentlichen parallel zu dem Boden 20 erstreckt. Das Befestigungsglied 42 ist mit einer Befestigungsposition 38 in dem zweiten Schienenglied 38b verbunden.
  • In 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform des ersten Paneels 26 und des zweiten Paneels 28 gezeigt. Wie gezeigt, umfasst das erste Paneel 26 ein internes Rahmenglied 50 und umfasst das zweite Paneel 28 ein internes Rahmenglied 52, wobei dies jedoch nicht erforderlich ist. Das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 können gemäß der vorliegenden Erfindung auch ohne interne Rahmenglieder ausgebildet sein. Die internen Rahmenglieder 50, 52 können aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa Stahl oder Kunststoff ausgebildet sein. Das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 können um die entsprechenden Rahmenglieder 50, 52 gegossen sein. Das erste Paneel 26, das zweite Paneel 28 und die entsprechenden Rahmenglieder 50, 52 können aber auch einstückig ausgebildet sein. Das erste Paneel 26, das zweite Paneel 28 und die Rahmenglieder 50, 52 können blasgeformt, spritzgegossen oder druckgegossen werden. Es ist weiterhin zu beachten, dass das erste Paneel 26 und das zweite Paneel 28 auch durch Laminate wie etwa ein Trilaminat mit einer Schaumschicht zwischen zwei harten Schichten gebildet werden können. Das Rahmenglied 50 und das Rahmenglied 52 können einen Federmechanismus (nicht gezeigt) umfassen, der das Rahmenglied 50 und das Rahmenglied 52 derart vorspannt, dass diese um das Scharnier 30 auseinander geschwenkt werden und die Anordnung 24 in die Ablageposition versetzt wird. Es ist jedoch zu beachten, dass der Federmechanismus nicht erforderlich ist. Alternativ hierzu kann auch ein Federmechanismus vorgesehen sein, der die Rahmenglieder 50, 52 derart vorspannt, dass die Anordnung 24 zu der zusammengeklappten Position versetzt wird.
  • In 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Befestigungsgliedes 42 und der Befestigungsposition 38 gezeigt. Wie gezeigt, umfasst die Befestigungsposition 38 das Schienenglied 38a und die Öffnung 38. Das Schienenglied 38a ist derart geformt, dass es die Rolle 42a des Befestigungsglieds 42 entfernbar aufnehmen kann. Die Öffnung 48 ist derart geformt, dass sie den Stift 42b des Befestigungsglieds 42 aufnimmt. Wie gezeigt, erstreckt sich der Stift 42b, um mit der Öffnung 48 verbunden zu werden und das zweite Paneel 28 in einer Position relativ zu dem Fahrzeug 10 zu sperren. Das Schienenglied 38a weist eine Lippe 54 auf, die die Rolle 42a in dem Schienenglied 38a hält. Das Befestigungsglied 42 kann weiterhin eine einziehbare Welle 56 umfassen, die über ein Kabelglied 58 kommunizierend mit dem ersten Lösemechanismus 32a des Griffs 32 verbunden ist. Die Rolle 42a kann auf der Welle 56 gehalten werden. Das Befestigungsglied 42 kann außerdem ein Federglied 60 umfassen, das die Welle 56 und die Rolle 42a nach außen weg von dem zweiten Paneel 28 drückt, wobei dies jedoch nicht erforderlich ist. Um das zweite Paneel 28 relativ zu dem Fahrzeug zu bewegen, kann der Benutzer den ersten Lösemechanismus 32a des Griffs 32 betätigen. Wenn der erste Lösemechanismus 32a betätigt wird, wird das Kabelglied 58 von dem Schienenglied 38a weg gezogen, wobei die Welle 56, die Rolle 42a und der Stift 42b derart von dem Schienenglied 38a entfernt werden, dass der Stift 42b aus der Öffnung 48 entfernt wird. Die Lippe 54 verhindert, dass sich die Rolle 42a lateral von dem Schienenglied 38a entfernt, und hält die Rolle 42a in dem Schienenglied 38a. Die Rolle 42a kann dann frei innerhalb des Schienenglieds 38a rollen und neben einer anderen Befestigungsposition 38 in dem Schienenglied 38a positioniert werden, wobei sie an dieser Befestigungsposition 38 gesperrt werden kann, indem der erste Lösemechanismus 32a losgelassen wird. Um die Rolle 42a aus dem Schienenglied 38a zu entfernen, kann ein Benutzer den ersten Lösemechanismus 32a wie oben beschrieben betätigen und dann das zweite Paneel 28 nach oben heben, sodass die Rolle 42a ebenfalls in dem Schienenglied 38a nach oben bewegt wird. Sobald die Rolle 42a über die Lippe 54 des Schienenglieds 38a gehoben wurde, kann der erste Lösemechanismus 32a erneut betätigt werden, sodass sich die Welle 56 und die Rolle 42a weiter von dem Schienenglied 38a entfernen. Das erste Paneel 28 kann dann derart bewegt werden, dass die Rolle 42a nicht zu dem Schienenglied 38a benachbart ist und sich das zweite Paneel 42 ohne Einschränkung durch das Schienenglied 38a bewegen kann. Das Entfernen der Rolle 42a aus dem Schienenglied 38a kann wünschenswert sein, um die Rolle 42a an einer Befestigungsposition in dem zweiten Schienenglied 38b wie etwa in 5 gezeigt zu positionieren.
  • In 8 ist eine zweite Ausführungsform eines Teils einer Stauanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 124 angegeben. Die Stauanordnung 124 ist der Stauanordnung 24 ähnlich, wobei hier nur die sich unterscheidenden Komponenten beschrieben werden. Viele der Komponenten der Stauanordnung 124 von 8 weisen einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Funktion auf wie die entsprechenden Komponenten der Stauanordnung 24 von 1 bis 7. Deshalb werden diese Komponenten jeweils durch ähnliche Bezugszeichen angeben, wobei die Bezugszeichen für die Komponenten der Stauanordnung 124 von 8 jeweils um 100 erhöht sind.
  • Die Stauanordnung 124 umfasst eine Befestigungsposition 138, die durch ein mit dem Fahrzeug 10 verbundenes Schienenglied 138a gebildet wird. Das Schienenglied 138a ist dem Schienenglied 38a ähnlich, wobei jedoch das Schienenglied 138a keine Öffnungen wie die Öffnungen 48 umfassen muss. Die Stauanordnung 124 umfasst ein Befestigungsglied 136 mit einem Nocken 136a, der um eine Welle 156 geschwenkt werden kann. Wie gezeigt, ist der Nocken 136a allgemein elliptisch ausgebildet. Wenn der Nocken 136a derart angeordnet ist, dass sich die Länge des Nockens 136a im allgemeinen parallel zu dem Schienenglied 138a erstreckt, kann sich der Nocken 136a frei entlang des Schienenglieds 138a bewegen. Der Nocken 136a kann innerhalb des Schienenglieds 138a gedreht werden, sodass die Länge des Nockens 136a allgemein nicht parallel zu der Länge des Schienenglieds 138a ist und die Länge des Nockens 136a reibend mit den Wänden des Schienenglieds 138a wie durch die Strichlinien 136a' angegeben verbunden ist. Es ist zu beachten, dass das Befestigungsglied 136 gemäß der vorliegenden Erfindung auf beliebige Weise reibend mit der Befestigungsposition 138 verbunden sein kann. Wenn der Nocken 136a mit dem Schienenglied 138a verbunden ist, wirken der Nocken 136a und das Schienenglied 138a zusammen, um ein Staupaneel (nicht gezeigt) zu sperren, das an der gewählten Position relativ zu dem Fahrzeug mit dem Nocken 136a verbunden ist. Der Nocken 136a kann geschwenkt werden, um durch einen Lösemechanismus (nicht gezeigt), der dem Lösemechanismus 32a des Griffs 32 ähnlich ist, mit dem Schienenglied 138a verbunden und von demselben gelöst zu werden.
  • In 9 ist eine dritte Ausführungsform eines Teils einer allgemein durch das Bezugszeichen 224 angegebenen Stauanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Stauanordnung 224 ist der Stauanordnung 24 ähnlich, wobei hier nur die sich unterscheidenden Komponenten beschrieben werden. Viele der Komponenten der Stauanordnung 224 von 9 weisen einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Funktion auf wie die entsprechenden Komponenten der Stauanordnung 24 von 1 bis 7. Deshalb werden diese Komponenten jeweils durch ähnliche Bezugszeichen angeben, wobei die Bezugszeichen für die Komponenten der Stauanordnung 224 von 9 jeweils um 200 erhöht sind.
  • Die Stauanordnung 224 umfasst ein flexibles Glied 270. Das flexible Glied 270 kann aus einem flexibles Material ausgebildet sein, zum Beispiel aus einem Textil- oder Polymermaterial wie etwa Teppich, Stoff, Vinyl, Gummi, TPO oder einem anderen Material. Es ist zu beachten, dass das flexible Glied 270 auf beliebige Weise ausgebildet sein kann, zum Beispiel durch das Strangpressen oder Gießen von Materialschichten. Es ist weiterhin zu beachten, dass das flexible Glied 270 vorzugsweise aus einem Bodenmaterial wie etwa UltraFloorTM von der Lear Corporation, Southfiled, Michigan, ausgebildet sein kann. Das flexible Glied 270 kann sich über wenigstens einen Teil einer Staufläche 234 eines ersten Paneels 226 und einer Staufläche 240 eines zweiten Paneels 228 erstrecken. Ein Teil des flexiblen Glieds 270 zwischen dem ersten Paneel 226 und dem zweiten Paneel 228 kann ein Scharnier 230 bilden. Das flexible Glied 270 kann sich über die Staufläche 234 hinaus erstrecken, um ein zweites Scharnier 272 zu bilden, damit das flexible Glied 270 einen Endteil 226b schwenkbar an dem Frachtbereich 12 des Fahrzeugs 10 montiert. Wie gezeigt montiert das flexible Glied 270 den Endteil 226b an dem Rücksitz 218, wobei sich das flexible Glied 270 über eine Rückfläche 218a des Rücksitzes 218 erstreckt. Es ist zu beachten, dass das flexible Glied 270 einstückig mit einem Teil einer beliebigen anderen Komponente des Fahrzeugs 10 wie etwa dem Rücksitz 16 oder dem Boden 20 ausgebildet sein kann. In dieser Ausführungsform ist das erste Paneel 226 schwenkbar über das zweite Scharnier 272 an dem Fahrzeug 10 montiert. Die Anordnung 224 kann also nicht von dem Gehäuse 10 entfernt werden. Das erste Paneel 226 kann jedoch auch entfernbar an dem Fahrzeug wie in den vorausgehenden Ausführungsformen beschrieben befestigt sein, sodass die Anordnung 224 von dem Fahrzeug 10 entfernt werden kann.
  • Wie gezeigt, kann sich das flexible Glied 270 über das zweite Paneel 228 hinaus und über ein drittes Paneel 274 und ein viertes Paneel 276 erstrecken, wobei dies jedoch nicht erforderlich ist. Es ist zu beachten, dass die Annordnung 224 eine beliebige Anzahl von Paneelen umfassen kann. Zwischen dem zweiten Paneel 228 und dem dritten Paneel 274 kann das flexible Glied 270 ein drittes Scharnier 278 bilden. Zwischen dem dritten Paneel 274 und dem vierten Paneel 276 kann das flexible Glied 270 ein viertes Scharnier 280 bilden. Das dritte Paneel 274 und das vierte Paneel 276 können in dem Fahrzeug 10 ähnlich wie oben für das erste Paneel 226 und das zweite Paneel 228 beschrieben montiert sein.
  • Das zweite Paneel 226 ist über wenigstens ein Befestigungsglied 236, das mit wenigstens einer Befestigungsposition 238 an einer inneren Komponente 16 des Fahrzeugs zusammenwirkt, entfernbar an dem Fahrzeug 10 montiert. Das Befestigungsglied 236 ist wahlweise mit dem Befestigungsglied 236 verbunden, um das zweite Paneel 226 an dem Fahrzeug 10 zu sperren. Wie gezeigt, umfasst das dritte Paneel 274 keine Befestigungsglieder und hängt zwischen dem zweiten Paneel 228 und dem vierten Paneel 276. Das vierte Paneel 276 umfasst Befestigungsglieder 236, die mit Befestigungspositionen 238 wie für das zweite Paneel 228 beschrieben zusammenwirken. Es ist zu beachten, dass eine beliebige Kombination aus dem ersten Paneel 226, dem zweiten Paneel 228, dem dritten Paneel 274 und dem vierten Paneel 276 wenigstens ein Befestigungslied 236 gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen kann. Wie gezeigt, sind drei Befestigungspositionen 238 vorgesehen. Es ist jedoch zu beachten, dass eine beliebige Anzahl von Befestigungspositionen 238 einschließlich von nur einer einzigen Befestigungsposition 238 vorgesehen sein kann. Wie gezeigt, kann das vierte Paneel 276 von der ausgeklappten Position wie in 9 gezeigt zu einer Sitzposition wie durch die Strichlinien 276' angegeben bewegt werden. Wie gezeigt, umfasst jede der Befestigungspositionen 238 eine in der internen Komponente 16 ausgebildete Öffnung, was jedoch nicht erforderlich ist.
  • Gemäß den Patentstatuten wurden das Prinzip und die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch anders als hier erläutert und gezeigt realisiert werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (16)

  1. Fahrzeug-Stauanordnung, die wahlweise mit einer internen Komponente eines Fahrzeug-Frachtbereichs verbunden werden kann, um einen Staubereich zu definieren, wobei die Fahrzeug-Stauanordnung umfasst: ein erstes Paneel (26), und ein zweites Paneel (28), das über ein Scharnier (30) mit dem ersten Paneel (26) verbunden ist, wobei das erste Paneel (26) und/oder das zweite Paneel (28) ein Befestigungsglied (36, 42) umfasst, das ausgebildet ist, um wahlweise mit wenigstens einer Befestigungsposition (38) an der internen Komponente (14, 16) verbunden zu werden.
  2. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paneel (26), das zweite Paneel (28) und das Scharnier (30) einstückig ausgebildet sind.
  3. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paneel (26) ein Befestigungsglied (36, 42) aufweist, das ausgebildet ist, um wahlweise mit einer Vielzahl von Befestigungspositionen (38) an der internen Komponente (14, 16) verbunden zu werden, und dass das zweite Paneel (28) ein Befestigungsglied (36, 42) aufweist, das ausgebildet ist, um wahlweise mit einer Vielzahl von Befestigungspositionen (38) an der internen Komponente (14, 16) verbunden zu werden.
  4. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paneel (26) ein erstes Befestigungsglied (36, 42) und ein zweites Befestigungsglied (36, 42) aufweist, die sich jeweils von entgegen gesetzten Enden des ersten Paneels (26) nach außen erstrecken.
  5. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Paneel (26) im wesentlichen zwischen einer ersten internen Komponente (14, 16) und einer zweiten internen Komponente (14, 16) erstreckt, wobei das erste Befestigungsglied (36, 42) ausgebildet ist, um wahlweise mit wenigstens einer Befestigungsposition (38) auf der ersten internen Komponente (14, 16) verbunden zu werden, und wobei das zweite Befestigungsglied (36, 42) ausgebildet ist, um wahlweise mit wenigstens einer Befestigungsposition (38, 40) auf der zweiten internen Komponente (14, 16) verbunden zu werden.
  6. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paneel (26) über ein Scharnier (30) an einer internen Komponente (14, 16) des Fahrzeug-Frachtbereichs (12) befestigt ist.
  7. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paneel (26) und das zweite Paneel (28) ausgebildet sind, um entfernbar in dem Fahrzeug-Frachtbereich (12) montiert zu werden.
  8. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauanordnung (24) zu einer ausgeklappten Position bewegt werden kann, in der das erste Paneel (26) und das zweite Paneel (28) einen Staubereich (44) definieren, der einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist.
  9. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauanordnung (24) zu einer zusammengeklappten Position bewegt werden kann, in der eine sich lateral erstreckende Fläche (38) des ersten Paneels (26) und eine sich lateral erstreckende Fläche (40) des zweiten Paneels (28) nebeneinander angeordnet sind.
  10. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauanordnung (24) in Nachbarschaft zu einem den Fahrzeug-Frachtbereich (12) definierenden Rücksitz (18) angeordnet ist, wenn sich die Stauanordnung (24) in der zusammengeklappten Position befindet.
  11. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauanordnung (24) weiterhin zu einer Ablageposition bewegt werden kann, in der das erste Paneel (26) und das zweite Paneel (28) im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und mit einem Abstand parallel zu einer den Fahrzeug-Frachtbereich (12) definierenden Ladefläche (20) angeordnet sind.
  12. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauanordnung (24) weiterhin zu einer Sitzposition bewegt werden kann, in der sich das erste Paneel (26) und das zweite Paneel (28) von einer Achse des Scharniers (30) mit dazwischen einem Winkel von wenigstens 90° nach außen erstrecken, wobei das zweite Paneel (28) allgemein parallel zu einer den Frachtbereich (12) definierenden Ladefläche (20) angeordnet ist.
  13. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stauanordnung (24) über die Länge oder die Breite des Fahrzeug-Frachtbereichs (12) erstreckt, um den Fahrzeug-Frachtbereich (12) zu unterteilen.
  14. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des ersten Paneels (26) und/oder des zweiten Paneels (28) ein flexibles Glied (270) umfasst.
  15. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paneel (26) und/oder das zweite Paneel (28) starr sind.
  16. Fahrzeug-Stauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (30) ein mechanisches Scharnier ist, das an dem ersten Paneel (26) und dem zweiten Paneel (28) befestigt ist, sodass das erste Paneel (26) und das zweite Paneel (28) relativ zueinander um das Scharnier (30) geschwenkt werden können.
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