DE102005057443A1 - Fahrzeugsitzanordnung mit einer Vorrichtung zum Öffnen einer Airbag-Freigabenaht - Google Patents

Fahrzeugsitzanordnung mit einer Vorrichtung zum Öffnen einer Airbag-Freigabenaht Download PDF

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Michael L. Tracht
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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Abstract

In wenigstens bestimmten Ausführungsformen umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Rahmen, ein Sitzpolster, einen Bezug einschließlich einer Freigabenaht, ein Verbindungsglied, das die Freigabenaht in einer geschlossenen Position hält, und eine Airbag-Anordnung innerhalb des Bezugs. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Airbag-Anordnung einen Airbag, der aufgeblasen werden kann, um durch die Airbag-Freigabenaht nach außen vorzustehen, wenn sich die Airbag-Freigabenaht in einer geöffneten Position befindet. Weiterhin umfasst gemäß dieser Ausführungsform die Fahrzeugsitzanordnung eine Airbag-Führung, die mit der Airbag-Anordnung assoziiert ist, sowie ein Glied mit einem ersten Endteil, der an der Airbag-Führung befestigt ist, und einem zweiten Endteil, der an dem Verbindungsglied befestigt ist, wobei das Glied in Reaktion auf das Aufblasen des Airbags bewegt werden kann, um das Verbindungsglied zu brechen, damit sich die Freigabenaht zu der geöffneten Position bewegen kann.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzanordnung und insbesondere eine Sitzanordnung, die einen Airbag enthält.
  • Fahrzeuge können mit seitlichen Airbags ausgerüstet sein, die in der Form eines seitlichen Luftvorhangs in einem Himmel des Fahrzeugs oder alternativ dazu in der Form eines Airbags in einer Fahrzeugsitzanordnung vorgesehen sein können. Ein Nachteil von in einer Sitzanordnung angeordneten Airbags besteht darin, dass der Airbag das Sitzmaterial durchbrechen muss, bevor er vollständig entfaltet werden kann, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen. Während der Entfaltung kann ein derartiger Airbag auf Schaum oder andere Sitzpolstermaterialien treffen, wobei er dann weiterhin durch einen Sitzbezug brechen muss, um aus der Sitzanordnung auszutreten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Airbag an einer vorbestimmten Position durch das Bezugsmaterial brechen muss, um die Effektivität zu optimieren.
  • Fahrzeugsitzanordnungen mit seitlichen Airbags und entsprechende Herstellungsverfahren aus dem Stand der Technik werden zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 5,816,610, 5,860,673, 5,938,232, 6,045,151, 6,237,934 und 6,588,838 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine Fahrzeugsitzanordnung angegeben. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Rahmen, ein Sitzpolster in Nachbarschaft zu dem Rahmen, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten und einen zweiten Endteil umfasst, die eine Airbag-Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster bilden, sowie eine Airbag-Anordnung, die an dem Rahmen innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht montiert ist. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Airbag-Anordnung ein Aufblasglied und einen gefalteten Airbag, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um sich zu entfalten und durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs von dem Sitz nach außen vorzustehen, wenn sich die Airbagnaht in einer zweiten, geöffneten Position befindet. Weiterhin umfasst gemäß dieser Ausführungsform die Fahrzeugsitzanordnung eine Airbag-Führung, die ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel, wobei jedes Paneel innere und äußere Extremitäten aufweist und mit der Airbag-Anordnung assoziiert ist, wobei die äußere Extremität des inneren Paneels an den ersten Teil des Bezugs befestigt ist und die äußere Extremität des äußeren Paneels an dem zweiten Teil des Bezugs befestigt ist, und ein Glied mit einem ersten Endteil, der an dem äußeren Paneel befestigt ist, und einem zweiten Endteil, der an dem Verbindungsglied befestigt ist, wobei sich das Glied in Reaktion auf das Aufblasen des Airbags mit einer ausreichenden Kraft bewegen kann, um das Verbindungsglied zu durchbrechen, wodurch die Freigabenaht zu der geöffneten Position versetzt wird.
  • In wenigstens einer Ausführungsform erfolgt die Bewegung des Gliedes in Reaktion darauf, dass sich das innere und das äußere Paneel von einander weg entfernen. In einer weiteren Ausführungsform umfasst der zweite Endteil des Gliedes eine Schleife, durch die sich das Verbindungsglied erstreckt.
  • In wenigstens einer anderen Ausführungsform umfasst das Glied einen Körperteil, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Körperteils gleitend auf dem inneren Paneel gehalten wird.
  • In wenigstens einer weiteren Ausführungsform umfasst das innere Paneel eine Schleife, durch die sich der Körperteil des Glieds erstreckt, um den Körperteil gleitend zu halten.
  • In wenigstens einer anderen Ausführungsform besteht das flexible Glied aus einem Band oder einer Schnur. In einer weiteren Ausführungsform besteht des Verbindungsglied aus einer Vernähung.
  • In wenigstens einer weiteren Ausführungsform besteht die Fahrzeugsitzanordnung aus einem Rahmen, einem Sitzpolster in Nachbarschaft zu dem Rahmen, einem Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfasst, die zusammenwirken, um eine Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster zu bilden, und einem Verbindungsglied, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Bezugs erstreckt und dieselben an der Freigabenaht verbindet, um die Freigabenaht in einer ersten, geschlossenen Position zu halten. In dieser Ausführungsform umfasst die Sitzanordnung weiterhin eine Airbag-Anordnung innerhalb des Bezugs, die ein Aufblasglied und einen Airbag umfasst, wobei der Airbag durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um sich zu entfalten und von dem Sitz durch die Airbag-Freigabenaht nach außen vorzustehen, wenn sich die Airbag-Freigabenaht in einer zweiten, geöffneten Position befindet. In dieser Ausführungsform umfasst die Sitzanordnung weiterhin eine Airbag-Führung, die ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel, die mit der Airbag-Anordnung assoziiert sind, sowie ein Glied mit einem ersten Endteil, der an dem inneren Paneel befestigt ist, und einem zweiten Endteil, der an dem Verbindungsglied befestigt ist, umfasst, wobei das Glied in Reaktion auf das Aufblasen des Airbags bewegt werden kann, um das Verbindungsglied zu brechen, damit sich die Freigabenaht zu der geöffneten Position bewegen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Rahmen, ein Sitzpolster in Nachbarschaft zu dem Rahmen, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfasst, die zusammenwirken, um eine Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster zu bilden, eine Vernähung, die sich zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil des Bezugs an der Freigabenaht erstreckt, um die Freigabenaht in einer ersten, geschlossenen Position zu halten, und eine Airbag-Anordnung, die an dem Rahmen innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht montiert ist, wobei die Airbag-Anordnung ein Aufblasglied und einen gefalteten Airbag umfasst, wobei der Airbag durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um sich zu entfalten und von dem Sitz durch die Airbag-Freigabenaht an dem Bezug nach außen vorzustehen, wenn sich die Airbag-Freigabenaht in einer zweiten, geöffneten Position befindet. In dieser Ausführungsform umfasst die Sitzanordnung weiterhin eine Airbag-Führung mit einem inneren Paneel und einem äußeren Paneel, wobei jedes Paneel eine innere und eine äußere Extremität aufweist und wobei das innere und das äußere Paneel mit der Airbag-Anordnung assoziiert sind, wobei die äußere Extremität des innere Paneels an dem ersten Teil des Bezugs befestigt ist und wobei die äußere Extremität des äußeren Paneels an dem zweiten Teil des Bezugs befestigt ist, sowie ein Glied mit einem ersten Endteil, der an dem äußeren Paneel befestigt ist, einem zweiten Endteil, der eine durch die Vernähung gesicherte Schleife umfasst, und mit einem Körperteil, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil erstreckt und gleitend auf dem inneren Paneel gehalten wird, wobei das Glied in Reaktion auf das Aufblasen des Airbags mit einer ausreichenden Kraft bewegt werden kann, um die Vernähung zu durchbrechen, damit sich die Freigabenaht zu der geöffneten Position bewegen kann, wobei die Bewegung des Glieds in Reaktion darauf erfolgt, dass sich das innere und das äußere Paneel voneinander weg bewegen.
  • Es werden beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf dieselben beschränkt ist, sondern durch die beigefügten Ansprüche definiert wird. Es können verschiedene Modifikationen und alternative Aufbauten vorgesehen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Teils einer Sitzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht der Sitzanordnung von 1 entlang der Linie 2-2.
  • 3 ist eine 2 ähnliche Ansicht, die die Teile an einer anderen Position zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Details der Sitzanordnung von 2.
  • 5 ist eine 4 ähnliche Ansicht, die eine andere Ausführungsform zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und die Erfindung durch verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um Details der Komponenten zu verdeutlichen. Die hier angegebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend, sondern stellen eine beispielhafte Basis für die Ansprüche und/oder eine beispielhafte Basis für eine Lehre dar, auf der Grundlage von welcher der Fachmann die Erfindung auf verschiedene Weise realisieren kann.
  • Soweit nicht anders angegeben, sind alle in der Beschreibung und in den Ansprüchen enthaltenen Angaben zu Materialmengen oder Reaktions- bzw. Nutzungsbedingungen jeweils als ungefähre Werte innerhalb eines breiteren Erfindungsumfangs zu verstehen. Eine Realisierung innerhalb der genannten Grenzwerte wird jedoch allgemein bevorzugt. Soweit nicht anders angegeben, ist bei der Nennung einer für einen bestimmten Zweck in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung geeigneten Gruppe oder Klasse von Materialien zu beachten, dass auch Mischungen von zwei oder mehr Mitgliedern aus der Gruppe bzw. Klasse verwendet werden können.
  • 1 zeigt einen Teil einer Sitzanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Sitzanordnung 10 umfasst eine Sitzlehne 12 und ein Sitzpolster 16, das durch einen Bezug 18 bedeckt wird. Wie bekannt, umfasst die Sitzanordnung 16 einen Sitzboden (nicht gezeigt). Der Bezug 18 kann aus einem geeigneten Material wie etwa Textil, Vinyl, Leder usw. ausgebildet sein. Wie in 1 gezeigt, kann in wenigstens einigen Ausführungsformen ein relativ starres Kunststoffgussteil 14 in dem hinteren Bereich der Sitzanordnung 10 vorgesehen sein, um eine Stütze vorzusehen und/oder ein ästhetisch ansprechendes Aussehen zu gewährleisten.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist das Sitzpolster 16 aus einem gegossenen Polymermaterial wie etwa einem Polyurethanschaum hergestellt. Die Verwendung eines Polymerschaummaterials für das Ausbilden des Sitzpolsters 16 kann kosteneffektiv sein und bietet die Flexibilität, die erforderlich ist, um die Form des Sitzpolsters einfach für verschiedene Typen von Sitzanordnungen anzupassen. Natürlich können auch andere Typen von Polymermaterialien gegossen werden, um das Sitzpolster 16 auszubilden.
  • In der Sitzlehne 12 ist eine Airbag-Anordnung wie etwa eine seitliche Airbag-Anordnung 20 angeordnet. Die seitliche Airbag-Anordnung 20 ist an der Sitzlehne 12 gezeigt, was der Nutzung für eine bestimmte Anwendung entspricht. Die seitliche Airbag-Anordnung kann jedoch auch in Verbindung mit einem Sitzboden verwendet werden. Im folgenden wird die Verwendung in Verbindung mit der Sitzlehne beschrieben. Wie gezeigt, ist die Airbag-Anordnung 20 an einer Außenseite des Sitzes angeordnet, um einen Schutz gegenüber einer benachbarten Fahrzeugstruktur vorzusehen, wobei die seitliche Airbag-Anordnung jedoch auch an der Innenseite vorgesehen sein kann, um einen Schutz gegenüber einem benachbarten Fahrzeuginsassen vorzusehen. Weiterhin können seitliche Airbag-Anordnungen sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite vorgesehen sein, um einen Schutz in beiden seitlichen Richtungen vorzusehen.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Airbag-Anordnung 20 einen Airbag 22 und ein Aufblasglied 24, das konfiguriert ist um ein Aufblasfluid wie etwa Gas zu dem Airbag 22 zuzuführen und dadurch den Airbag 22 zu entfalten. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die Airbag-Anordnung 20 weiterhin ein Gehäuse 40, das den Airbag 22 und das Aufblasglied 24 wenigstens teilweise umgibt.
  • In 2 ist weiterhin ein Teil eines Sitzrahmens 26 gezeigt, der für die Montage der Sitzanordnung 10 an einem Fahrzeug verwendet werden kann. Das Sitzpolster 16 ist in der Nähe des Rahmens 26 angeordnet, und die Airbag-Anordnung 20 kann direkt an verschiedenen Punkten an dem Rahmen 26 befestigt sein. Der Bezug 18 umfasst eine Airbag-Freigabenaht 28, die in wenigstens einer Ausführungsform in Nachbarschaft zu einer Seite 30 des Sitzpolster 16 angeordnet ist.
  • In der Ausführungsform von 4 umfasst der Bezug 18 Endteile 31, 33, die zusammenwirken, um die Freigabenaht 28 zu bilden. Wie in der Ausführungsform von 4 gezeigt, weisen die Endteile 31, 33 geeignete Verbindungen auf, die schematisch als Vernähungen 56 und 58 gezeigt sind und die Ränder der Naht 28 bilden. Wie weiterhin in der Ausführungsform von 4 gezeigt, sind die Enden 31 und 34 des Bezugs 18 an der Naht 18 miteinander über ein geeignetes Verbindungsglied wie etwa eine Vernähung 60 verbunden, die schematisch gezeigt ist und hilft, die Vernähung 28 in einer geschlossene Position zu halten. Die Vernähung 60 ist die 4 schematisch gezeigt, wobei zu beachten ist, dass auch andere Verbindungsglieder wie etwa ein brechbares Kunststoffglied verwendet werden können.
  • Die Airbag-Anordnung 20 ist innerhalb des Bezugs 18 angeordnet und kann auf herkömmliche Weise etwa auf dem Rahmen 26 in Nachbarschaft, aber in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht 28 montiert sein. Der schematisch gezeigte gefaltete Airbag 22 wird bei der Aktivierung durch ein Aufblasfluid aus dem Aufblasglied 24 aufgeblasen, um sich zu entfalten und durch die Airbag-Freigabenaht 28 des Bezugs 18 von dem Sitz 10 nach außen vorzustehen (3).
  • Wie weiterhin in 2 gezeigt, ist eine Airbag-Führung der Sitzlehnenkomponente allgemein durch das Bezugszeichen 32 angegeben und umfasst ein inneres Paneel 34 und ein äußeres Paneel 36, die jeweils aus einem geeigneten Material ausgebildet sind, das das Sitzpolster 16 effektiv während der Aktivierung des Airbags 22 schützen kann. Zum Beispiel kann ein gewebtes oder nicht gewebtes Textilmaterial verwendet werden, das ein natürliches oder ein synthetisches Material wie etwa Nylon sein kann. Ein effektives Material ist ein Polyestermaterial des Typs, aus dem der Airbag 22 hergestellt werden kann. Unabhängig von dem für die Herstellung der Airbag-Führung 32 verwendeten Materialtyp kann die Verwendung der Airbag-Führung 32 hilfreich sein, um die Reibung an dem sich entfaltenden Airbag 22 zu reduzieren. Während ein Polymer wie etwa Nylon besonders vorteilhaft ist, kann auch ein Fliesmaterial hilfreich sein, um die Reibung an dem Airbag 22 zu reduzieren. Die Airbagführung 32 verhindert nämlich einen Kontakt zwischen dem sich entfaltenden Airbag 22 und dem Sitzpolster 16 und verhindert weiterhin, dass sich kleine Partikeln von dem Sitzpolster ablösen und in den Fahrzeuginnenraum eingeführt werden.
  • Die inneren und äußeren Paneele 34, 36 der Airbag-Führung 32 umfassen jeweils innere Extremitäten 42, 44, die in geeigneter Weise an dem Gehäuse 40 und/oder dem Rahmen 26 befestigt werden können, um die Airbag-Führung 32 effektiv mit dem Gehäuse 40 der Airbag-Anordnung 20 zu assoziieren. Wie in der Ausführungsform von 2 gezeigt, ist die innere Extremität 44 des äußeren Paneels 36 mit dem Rahmen 26 verbunden und ist die innere Extremität 42 des inneren Paneels 34 an dem Bezugszeichen 56 mit dem Gehäuse 40 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt, umfassen die inneren und äußeren Paneele 34, 36 der Airbag-Führung 32 jeweils äußere Extremitäten 52, 54, die an gegenüberliegenden Enden 31 und 32 des Bezugs 18 in Nachbarschaft zu der Freigabenaht 28 befestigt sind. Die äußeren Extremitäten 52, 54 der inneren und äußeren Paneele 34, 36 können auf beliebige geeignete Weise an dem Bezug 18 befestigt sein. Zum Beispiel können die äußeren Extremitäten 52, 54 durch Nähen, Ultraschallschweißen, Kleben usw. an dem Bezug 18 befestigt sein. Weiterhin können in einer Ausführungsform die äußeren Extremitäten 52, 54 der Airbag-Führung 32 durch das Insitu-Gießen eines polymerischen Sitzpolsters 16 an dem Bezug 18 befestigt werden. In dieser Ausführungsform werden der Bezug 18 und die Führung 32 beide in geeigneter Weise in einer Form zum Gießen eines Polymermaterials wie etwa Polyurethan platziert, sodass das Polymermaterial zum Ausbilden des Polsters 16 darum herum gegossen wird und die Führung 32 an dem Bezug 18 sichert. In wenigstens dieser Ausführungsform können die inneren und äußeren Paneele 34 und 36 kleine Öffnungen wie etwa Löcher aufweisen, sodass relativ kleine Mengen des Polymermaterials zwischen die Paneele eindringen. Diese relativ kleinen Mengen behindern die Entfaltung des Airbags 22 nicht.
  • Ein Freigabeglied 50 erstreckt sich zwischen dem Verbindungsglied 60 und der Airbag-Führung 32. In wenigstens einer Ausführungsform kann das Freigabeglied 50 in Reaktion auf das Aufblasen des Airbags 22 mit einer ausreichenden Kraft bewegt werden, um das Verbindungsglied 60 zu brechen, damit die Naht 28 reißt und sich zu einer geöffneten Position bewegen kann, sodass der Airbag 22 sich durch die Freigabenaht 28 und außerhalb der Sitzordnung 10 zu einer Position zum Schützen eines Fahrzeuginsassen erstrecken kann. In der in 4 gezeigten Ausführungsform umfasst das Freigabeglied 50 ein erstes Ende 62, das mit der Airbag-Führung 32 verbunden ist, ein zweites Ende 64, das mit dem Verbindungsglied 60 verbunden ist, und einen Körperteil 66, der sich zwischen dem ersten Ende 62 und dem zweiten Ende 64 erstreckt.
  • Das erste Ende 62 des Freigabeglieds 50 ist in der Ausführungsform von 4 mit dem äußeren Paneel 36 verbunden. In bestimmten Ausführungsformen kann das erste Ende 62 mit dem äußeren Paneel 36 durch das Klemmen des äußeren Paneels 36 um das zweite Ende 64 des Freigabeglieds 50 wie in 4 gezeigt oder auf andere Weise etwa durch Kleben, Ultraschallschweißen oder Insitu-Gießen verbunden werden.
  • Wie in der Ausführungsform von 4 gezeigt, umfasst das zweite Ende 64 des Freigabeglieds 50 eine Öffnung wie etwa eine Schleife, durch die sich wenigstens ein Teil des Verbindungsglieds 60 erstreckt. In anderen Ausführungsformen umfasst das zweite Ende 64 weiterhin einen Laschenteil, der an dem Verbindungsglied 60 angenäht oder auf andere Weise mit demselben verbunden ist. In dieser Ausführungsform kann wenigstens ein Teil des Verbindungsglieds 60 wie etwa eine oder mehrere Fadenschleifen an dem Laschenteil befestigt werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Verbindung zwischen dem ersten Ende 62 des Freigabeglieds 50 und dem äußeren Paneel 36 stärker als die Verbindung zwischen dem zweiten Ende 64 und dem Verbindungsglied 60 sein sollte. Der Grund hierfür ist, dass die relative Bewegung der Paneele 34 und 36 voneinander weg und/oder die Kraft, die der sich entfaltende Airbag 22 auf das Freigabeglied 50 ausübt, eine ausreichende Spannung an dem Freigabeglied 50 vorsieht, sodass das Verbindungsglied 60 reißt. Wenn das Verbindungsglied 60 eine kontinuierliche Vernähung ist, die sich wie in der Ausführungsform von 4 gezeigt entlang der Länge der Freigabenaht erstreckt, muss das Verbindungsglied 50 nur durch einen Faden oder eine Schleife der Vernähung verbunden sein, weil das Brechen des einen Fadens/der einen Schleife in einer kontinuierlichen Vernähung eine Auflösung der kontinuierlichen Vernähung und damit eine Öffnung der Naht 28 ermöglicht.
  • In der Ausführungsform von 4 wird der Körperteil 66 des Freigabeglieds 50 gleitend auf dem inneren Paneel 34 gehalten. In dieser Ausführungsform weist das innere Paneelglied 34 einen Führungsmechanismus auf, der darin ausgebildet oder damit verbunden ist, um den Körperteil 66 der Freigabenaht 50 gleitend darauf zu halten. In der Ausführungsform von 4 umfasst das innere Paneel 34 eine Schleife 70, durch die der Körperteil 66 des Freigabeglieds gleiten kann. Es ist zu beachten, dass auch andere Mechanismen als die Schleife 70 wie etwa ein eingegossener Draht oder eine Kunststoffschleife verwendet werden können, um den Körperteil 66 des Freigabeglieds 50 gleitend auf dem inneren Paneel 34 zu halten.
  • Das Freigabeglied 50 kann durch einen geeigneten Prozess und aus einem geeigneten Material wie etwa Nylon, PP und PE ausgebildet sein und ist in einer Ausführungsform aus einem etwas flexiblen Material wie etwa einem Draht oder einem Band ausgebildet. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst der Körperteil 66 des Freigabeglieds 50 eine Schnur, ein Band, einen Draht, ein Textil, ein Netz, eine Lasche oder einen Gurt.
  • In wenigstens einer Ausführungsform weist das Freigabeglied 50 eine Länge, d.h. eine Distanz zwischen dem ersten Ende 62 und dem zweiten Ende 64 von 1 bis 100 cm (Zentimeter) auf, in anderen Ausführungsformen von 5 bis 100 cm und weiteren Ausführungsformen von 15 bis 50 cm auf. In wenigstens einer Ausführungsform weist das Freigabeglied 50 eine allgemeine Dicke von 0,01 bis 5 mm (Millimeter), in anderen Ausführungsformen von 0,05 bis 4 mm und in weiteren Ausführungsformen von 0,2 bis 2,0 mm auf.
  • In wenigstens einer Ausführungsform verhindert die Airbag-Führung 32 effektiv jeglichen Kontakt zwischen dem sich entfaltenden Airbag 22 und dem Sitzpolster 16. Durch die reduzierte Reibung kann ein Energieverlust des Airbags 22 verhindert werden und kann das Sitzpolster 16 vor einer Beschädigung geschützt werden. Weiterhin kann die Entfaltungszeit für den Airbag 22 und/oder die Menge des Aufblasfluids zum Entfalten des Airbags reduziert werden.
  • In wenigstens einer Ausführungsform bilden die inneren und äußeren Paneele 34 und 36 der Airbag-Führung 32 einen Entfaltungskanal 38 für den Airbag 22. Wie in 24 gezeigt, ist der Entfaltungskanal 38 derart ausgerichtet, dass er eine Entfaltung des Airbags 22 durch die Freigabenaht 28 in dem Bezug 18 unterstützt.
  • Beim der Aktivierung der Airbag-Anordnung 20 veranlasst der sich entfaltende Airbag 22 wie schematisch in 3 gezeigt eine relative Bewegung der flexiblen inneren und äußeren Paneele 34 und 36 voneinander weg, die dann eine Führungsfunktion für den sich entfaltenden Airbag 22 vorsehen, wenn sich dieser zwischen den Paneelen zu der Airbag-Freigabenaht 28 bewegt. Die Trennung der Paneele 34 und 36 veranlasst auch eine Spannung an der Freigabenaht 50, sodass das Verbindungsglied 60 reißt und sich die Naht 28 zu der geöffneten Position (3) bewegen kann, damit der Airbag 32 die Freigabenaht aufreißt und nach außen zum Schutz eines Fahrzeuginsassen vorsteht. Wenn sich der Airbag 22 durch den Entfaltungskanal 38 hindurch entfaltet, dient die Airbag-Führung 32 weiterhin als ein Blockierungsglied, das eine Begrenzung auf beiden Seiten 39, 41 des Airbags 22 bildet und einen Kontakt zwischen dem Airbag 22 und dem Sitzpolster 16 verhindert. Das Sitzpolster 16 wird also von dem Airbag 22 weg bewegt, wenn sich dieser durch den Entfaltungskanal 38 hindurch entfaltet.
  • In wenigstens einer Ausführungsform kann das Freigabeglied 50 relativ zu dem gefalteten Airbag 22 positioniert werden, sodass die Entfaltung des Airbags einen Stoß des Airbags gegen das Freigabeglied 50 veranlasst, wodurch die erforderliche Spannung zum Reißen des Verbindungsglieds 60 vorgesehen wird.
  • Wie in 34 gezeigt, unterstützt die Befestigung der äußeren Extremitäten 52, 54 an den gegenüberliegenden Enden 31, 33 des Bezugs 18 in Nachbarschaft zu der Freigabenaht 28 weiterhin eine Entfaltung des Airbags 22 durch die Freigabenaht 28. Der Grund hierfür ist, dass sich der Entfaltungskanal 38 öffnet, während der Airbag 22 entfaltet wird, sodass der sich entfaltende Airbag 22 eine nach außen gerichtete Kraft auf den Bezug 18 an der Freigabenaht 28 ausübt, wodurch die Freigabenaht 28 geöffnet wird, um einen einfachen Austritt des Airbags 22 zu ermöglichen. Weiterhin hilft das Freigabeglied 50 dabei, sicherzustellen, dass sich der Airbag 22 in der vorbestimmten Weise durch die Freigabenaht 28 hindurch entfaltet. Weil das Freigabeglied 50 mittels eines relativ konsistenten Herstellungsprozesses ausgebildet werden kann, kann durch die Verwendung des Freigabeglieds 50 eine relativ konsistente Entfaltung eines Airbags in einer Sitzanordnung 10 vorgesehen werden.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die Enden 31 und 33 des Bezugs 18 jeweils mit den inneren und äußeren Paneelen 34 und 36 verbunden. Dadurch wird eine Übertragung der Kraft von der Airbag-Führung 32 und eine Trennung der Naht 28 unterstützt. In einer anderen in 5 gezeigten Ausführungsform können die äußeren Extremitäten 52 und 54 der Paneele 34 und 36 jeweils in einer Schleife angeordnete innere Enden 31 und 33 sein, um die Trennung der Naht 28 weiter zu unterstützen.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Rahmen, ein Sitzpolster in Nachbarschaft zu dem Rahmen, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten und einen zweiten Teil umfasst, die eine Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster bilden, ein Verbindungsglied, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Bezugs an der Freigabenaht erstreckt, um die Freigabenaht in einer ersten, geschlossenen Position zu halten, eine Airbag-Anordnung, die an dem Rahmen innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht montiert ist, wobei die Airbag-Anordnung ein Aufblasglied und einen gefalteten Airbag umfasst, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um sich zu entfalten und durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs von dem Sitz nach außen vorzustehen, wenn sich die Airbag-Freigabenaht in einer zweiten, geöffneten Position befindet, eine Airbag-Führung, die ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel umfasst, die innere und eine äußere Extremitäten aufweisen, wobei die inneren und äußeren Paneele mit der Airbag-Anordnung assoziiert sind, wobei die äußere Extremität des inneren Paneels an dem ersten Teil des Bezugs befestigt ist und wobei die äußere Extremität des äußeren Paneels an dem zweiten Teil des Bezugs befestigt ist, und ein Glied mit einem ersten Endteil, der an dem äußeren Paneel befestigt ist, und einem zweiten Endteil, der an dem Verbindungsglied befestigt ist, wobei das Glied in Reaktion auf das Aufblasen des Airbags mit einer ausreichenden Kraft bewegt werden kann, um das Verbindungsglied zu brechen, damit sich die Freigabenaht zu der geöffneten Position bewegen kann.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Bewegung des Glieds in Reaktion darauf erfolgt, dass sich das innere und das äußere Paneel voneinander entfernen.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei der zweite Endteil des Glieds eine Schleife umfasst, durch die sich das Verbindungsglied erstreckt.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 3, wobei das Glied einen Körperteil umfasst, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil erstreckt.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 4, wobei wenigstens ein Teil des Körperteils gleitend auf dem inneren Paneel gehalten wird.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 5, wobei das innere Paneel eine Schleife umfasst, durch die sich der Körperteil des Glieds erstreckt, um den Körperteil gleitend zu halten.
  7. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 4, wobei das Glied ein flexibles Glied umfasst.
  8. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 7, wobei das flexible Glied ein Band oder eine Schnur umfasst.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsglied eine Vernähung umfasst.
  10. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Rahmen, ein Sitzpolster in Nachbarschaft zu dem Rahmen, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten und einen zweiten Teil umfasst, die zusammenwirken, um eine Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster zu bilden, ein Verbindungsglied, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Bezugs an der Freigabenaht erstreckt, um die Freigabenaht in einer ersten, geschlossenen Position zu halten, eine Airbag-Anordnung innerhalb des Bezugs, wobei die Airbag-Anordnung ein Aufblasglied und einen Airbag umfasst, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs von dem Sitz nach außen vorzustehen, wenn sich die Airbagnaht in einer zweiten, geöffneten Position befindet, eine Airbag-Führung, die ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel umfasst, die die Airbag-Anordnung mit dem Bezug assoziieren, und ein Glied mit einem ersten Endteil, der an dem äußeren Paneel befestigt ist, und einem zweiten Endteil, der an dem Verbindungsglied befestigt ist, wobei das Glied in Reaktion auf das Aufblasen des Airbags bewegt werden kann, um das Verbindungsglied zu brechen, damit sich die Freigabenaht zu der geöffneten Position bewegen kann.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei der zweite Endteil des Glieds eine Öffnung umfasst, durch die sich das Verbindungsglied erstreckt.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei die Bewegung des Glieds in Reaktion darauf erfolgt, dass sich das innere und das äußere Paneelglied voneinander entfernen.
  13. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei das Glied einen Körperteil umfasst, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil bewegt, wobei der Körperteil gleitend auf dem inneren Paneel gehalten wird.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, wobei das innere Paneel eine Öffnung umfasst, durch die sich der Körperteil des Glieds erstreckt, um den Körperteil gleitend zu halten.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei das Glied ein flexibles Glied umfasst.
  16. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei das flexible Glied ein Band oder eine Schnur umfasst.
  17. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei das Verbindungsglied eine Vernähung umfasst.
  18. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Rahmen, ein Sitzpolster in Nachbarschaft zu dem Rahmen, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten und einen zweiten Teil umfasst, die zusammenwirken, um eine Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster zu bilden, eine Vernähung, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Bezugs an der Freigabenaht erstreckt, um die Freigabenaht in einer ersten, geschlossenen Position zu halten, eine Airbag-Anordnung, die an dem Rahmen innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht montiert ist, wobei die Airbag-Anordnung ein Aufblasglied und einen gefalteten Airbag umfasst, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um sich zu entfalten und durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs von dem Sitz nach außen vorzustehen, wenn sich die Airbagnaht in einer zweiten, geöffneten Position befindet, eine Airbag-Führung, die ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel umfasst, wobei jedes Paneel eine innere und eine äußere Extremität umfasst, wobei die inneren und äußeren Paneel mit der Airbag-Anordnung assoziiert sind, wobei die äußere Extremität des inneren Paneels an dem ersten Teil des Bezugs befestigt ist und wobei die äußere Extremität des äußeren Paneels an dem zweiten Teil des Bezugs befestigt ist, und ein Glied mit einem ersten Endteil, der an dem äußeren Paneel befestigt ist, einem zweiten Endteil, der eine an der Vernähung befestigte Schleife umfasst, und einem Körperteil, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil erstreckt und gleitend auf dem inneren Paneel gehalten wird, wobei das Glied in Reaktion auf das Aufblasen des Airbags mit einer ausreichenden Kraft bewegt werden kann, um die Vernähung zu durchbrechen, damit sich die Freigabenaht zu der geöffneten Position bewegen kann, wobei die Bewegung des Glieds in Reaktion darauf erfolgt, das sich das innere und das äußere Paneel voneinander entfernen.
  19. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 18, wobei das innere Paneel eine Schleife umfasst, durch die sich der Körperteil des Glieds erstreckt, um den Körperteil gleitend zu halten.
  20. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 19, wobei das flexible Glied ein Band oder eine Schnur ist.
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