DE102009016886A1 - Seitenairbaganordnung sowie Verfahren zur Expansion eines Airbag der Seitenairbaganordnung - Google Patents

Seitenairbaganordnung sowie Verfahren zur Expansion eines Airbag der Seitenairbaganordnung Download PDF

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Abstract

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Seitenairbaganordnung vorzuschlagen, welche eine vereinfachte Ferordnung 1 für ein Mobil vorgeschlagen, mit einem Airbag 8, mit einem Seitenabschnitt 4 eines Fahrzeugsitzes 2, wobei der Airbag 8 in dem Seitenabschnitt angeordnet ist, mit einem Schusskanal 7, der den Airbag 8 bei einer Expansion des Airbags 8 führt, wobei der Schusskanal 7 in dem Seitenabschnitt 4 angeordnet ist, und mit einer Zwischenschicht 11, 12, wobei die Zwischenschicht 11, 12 bei der Expansion des Airbags 8 zwischen dem Airbag 8 und dem Schusskanal 7 angeordnet ist, um die Reibung zwischen dem Airbag 8 und dem Schusskanal 7 zu vermindern, wobei die Seitenairbaganordnung 1 ausgebildet ist, die Zwischenschicht 11, 12 erst bei, mit, während und/oder kurz vor der Expansion des Airbags 8 zwischen dem Airbag 8 und dem Schusskanal 7 zu positionieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seitenairbaganordnung für ein Mobil mit einem Airbag, mit einem Seitenabschnitt eines Fahrzeugsitzes, wobei der Airbag in dem Seitenabschnitt angeordnet ist, mit einem Schusskanal, der den Airbag bei einer Expansion des Airbags führt, wobei der Schusskanal in dem Seitenabschnitt angeordnet ist, und mit einer Zwischenschicht, wobei die Zwischenschicht bei der Expansion des Airbags zwischen dem Airbag und dem Schusskanal angeordnet ist, um die Reibung zwischen dem Airbag und dem Schusskanal zu vermindern, sowie ein Verfahren zur Expansion eines Airbags der Seitenairbaganordnung.
  • Seitenairbaganordnungen dienen in einem Fahrzeug zum Schutz eines Insassen gegen die Einwirkung von seitlichen Kräften, wie sie zum Beispiel durch einen Seitenaufprall oder auch durch einen Überschlag des Fahrzeuges hervorgerufen werden können. Derartige Seitenairbaganordnungen sind in dem Fahrzeug üblicher Weise so integriert, dass sich der Seitenairbag bei seiner Aktivierung zwischen dem Insassen und einer Außenwand des Fahrzeuges auffaltet.
  • Beispielsweise offenbart die Druckschrift DE 10 2005 057 443 A1 eine Seitenairbaganordnung, bei dem ein Airbagmodul in der Seitenlehne eines Fahrzeugsitzes integriert ist. Die Seitenlehne weist einen Aufnahmebereich für das Airbagmodul bzw. Abschnitte davon auf und bildet einen Schusskanal für den expandierenden Seitenairbag, durch den dieser bei der Aktivierung austreten kann. Der Schusskanal wird durch zwei Polsterhälften gebildet, welche vertikal geteilt sind und sich bei der Expansion trichterförmig öffnen. Zur Verringerung der Reibung zwischen dem Seitenairbag und den Innenseiten der Polsterhälften ist ein Gewebe vorgesehen, welches ortsfest an den Innenseiten der Polsterhälften angeordnet ist und welches eine Zwischenschicht zwischen den Polsterhälften und dem expandierenden Airbag bildet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Seitenairbaganordnung vorzuschlagen, welche eine vereinfachte Fertigung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Seitenairbaganordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 13 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Erfindungsgemäß wird eine Seitenairbaganordnung vorgeschlagen, welche für ein Mobil geeignet und/oder ausgebildet ist. Bei dem Mobil handelt es sich bevorzugt um ein Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftfahrzeug. Bei alternativen Ausführungsformen kann das Mobil jedoch auch als ein Flugzeug, Schiff etc. ausgebildet sein.
  • Die Seitenairbaganordnung umfasst mindestens einen Airbag, welcher ausgebildet und/oder anordbar ist, sich bei einer Expansion zwischen einen zu schützenden Insassen und eine Gefahrenseite, insbesondere eine Seitenwand, im speziellen eine Fahrzeugseitenwand zu positionieren. Beispielsweise ist der Airbag als ein Thoraxairbag, gegebenenfalls mit Kopfairbag und/oder Pelvisairbag und/oder weiteren Bereichen realisiert.
  • Die Seitenairbaganordnung umfasst ferner einen Seitenabschnitt eines Fahrzeugsitzes, vorzugsweise eines Fahrer- oder Beifahrersitzes, wobei der Airbag in dem Seitenabschnitt zumindest abschnittsweise angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist der Seitenabschnitt als eine Seitenlehne des Fahrzeugsitzes ausgebildet.
  • In dem Seitenabschnitt ist ein Schusskanal vorgesehen, welcher bevorzugt geschlossen ist und bei der Aktivierung des Airbags geöffnet wird und den Airbag bei oder während der Expansion führt. Vorzugsweise ist bzw. sind die Ausrichtung des Schusskanals und/oder die Expansionsrichtung des Airbags gleichgerichtet zu einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugsitzes und/oder zu der Fahrzeuglängsachse bei eingebautem Fahrzeugsitz ausgerichtet.
  • Bei einer möglichen konstruktiven Realisierung wird der Schusskanal gebildet, indem der Seitenabschnitt vertikal geteilt ist oder wird und sich bei der der Expansion des Airbags trichterförmig öffnet.
  • Mit dem Zweck, die Reibung zwischen dem expandierenden Airbag und dem Schusskanal zu verringern, ist während oder bei der Expansion eine Zwischenschicht zwischen dem Airbag und dem Schusskanal zumindest teilflächig, vorzugsweise vollflächig angeordnet. Weitere Vorteile der Zwischenschicht liegen darin, einen Ausstoß von Partikeln, welche von den Wänden des Schusskanals abgerieben werden, zu vermeiden.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Seitenairbaganordnung derart ausgebildet ist, dass die Zwischenschicht erst bei, mit und/oder kurz vor (z. B. < 1 s) der Expansion des Airbags, insbesondere dynamisch positioniert wird. Die Erfindung sieht somit vor, dass die Zwischenschicht im nicht-aktivierten Zustand des Airbags an einer anderen Position abgelegt ist und erst nach der Aktivierung des Airbags dynamisch in dem Schusskanal positioniert wird.
  • Es ist dabei eine Überlegung der Erfindung, dass gerade bei Seitenairbaganordnungen die Expansionskinematik des Airbags eine besonders wichtige Rolle spielt, da der Abstand zwischen der Gefahrenseite und dem Insassen zum Beispiel im Vergleich zu einem Frontalairbag sehr kurz ist. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, Maßnahmen zu treffen, dass die Expansion des Airbags ungestört und hochdynamisch erfolgt. Auf der anderen Seite ist es fertigungstechnisch aufwändig, den Schusskanal bereits bei der Fertigung des Fahrzeugsitzes bzw. des Seitenabschnitts mit einer reibungsvermindernden Zwischenschicht zu verkleiden. Wird jedoch diese Zwischenschicht erst bei der Expansion des Airbags positioniert, so kann der Schusskanal fertigungstechnisch günstig einfach z. B. durch einen Schlitz oder eine andere mechanische Teilung des Seitenabschnitts vorbereitet werden.
  • Insbesondere erlaubt die erfindungsgemäße Ausgestaltung, dass ein Schaumstoff, welcher den Seitenabschnitt bildet, kostengünstig geschnitten oder getrennt werden kann und auch beispielsweise offene Poren aufweisen darf, da ein Herausschleudern von Partikeln des Schaumstoffes durch den Airbag wirkungsvoll durch die dynamisch positionierte Zwischenschicht vermindert oder sogar effektiv unterbunden wird.
  • Für einer möglichen Ausführungsform, bei der die Seitenairbaganordnung ein Airbagmodul umfasst, welches als eine einbaufertige Einheit in den Fahrzeugsitz bzw. in den Seitenabschnitt integriert wird, besteht ein weiterer, optional nutzbarer Vorteil darin, dass die Zwischenschicht einen Teil des Airbagmoduls bilden und somit vom Hersteller des Airbagmoduls bereitgestellt werden kann.
  • Bei einer möglichen, weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Zwischenschicht vollflächig mit dem Airbag verbunden und beispielsweise als eine zusätzliche reibungsvermindernde Beschichtung realisiert. Diese Beschichtung kann vollflächig oder auch nur teilflächig, auf die Kontaktfläche mit dem Schusskanal begrenzt ausgebildet sein. Als mögliche Beschichtungsmaterialien ist beispielsweise Teflon (Polytetrafluorethylen, PTFE) oder Kevlar im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Bei einer Alternative oder einer Weiterbildung der Erfindung ist die oder eine weitere Zwischenschicht als ein flächiges Gleitmaterial ausgebildet, welches insbesondere als ein separates Bauteil oder Zusatzbauteil zu dem Airbag hergestellt und/oder verkörpert ist. Als flächiges Gleitmaterial kann beispielsweise eine Folie, ein Gewebe oder ein anderes, vorzugsweise biegeschlaffes, tuchähnliches Material eingesetzt werden. Das Gleitmaterial kann beispielsweise lappenähnlich realisiert sein und nur die Seitenwände des Schusskanals abdecken.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Gleitmaterial zumindest abschnittsweise als eine Schlauch bzw. schlauchähnlich mit einem runden, ovalen, eckigen oder anderen Querschnitt senkrecht zur Expansionsrichtung ausgebildet. Der Schlauch ist so dimensioniert, dass er dem expandierenden Airbag und/oder dem expandierten Airbag in dem Querschnitt senkrecht zur Expansionsrichtung vollumlaufend umgibt.
  • Die Länge des Gleitmaterials in Expansionsrichtung des Airbags kann so gewählt sein, dass diese auf die Länge des Schusskanals begrenzt ist und im expandierten Zustand des Airbags nicht oder nur gering, zum Beispiel weniger als 15 cm, vorzugsweise weniger 10 cm und insbesondere weniger als 5 cm über den Ausgang des Schusskanals übersteht.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Länge des Gleitmaterials in Expansionsrichtung so gewählt sein, dass dieses über den Schusskanal übersteht und insbesondere eine Zwischenschicht zwischen dem expandierenden und/oder expandierten Airbag und einer Seitenwand des Fahrzeugs bildet. Mit dieser Ausführungsform ist sichergestellt, dass der Airbag auch entlang der Seitenwand reibungsarm expandieren kann. Es ist dabei besonders bevorzugt, wenn das Gleitmaterial in der Länge in Expansionsrichtung asymmetrisch begrenzt ist, wobei die der Seitenwand zugewandte Seite länger als die dem Insassen zugewandte Seite ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Länge auf der Seitenwandseite so bemessen ist, dass sie eine Zwischenschicht zwischen dem Airbag und der Seitenwand bildet und auf der Insassenseite nicht oder nur wenig – wie oben beschrieben – über den Schusskanal übersteht, um den Kontaktbereich zwischen Insassen und Airbag nicht oder nur wenig zu verdecken.
  • Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung ist der Airbag im nicht-expandierten Zustand durch eine Schutzschicht, zum Beispiel eine Schutzfolie, geschützt. Eine derartige Schutzschicht kann beispielsweise zur Abdeckung einer Expansionsöffnung in einem oder dem Airbagmodul, durch die der Airbag bei der Aktivierung expandiert, vorgesehen sein.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform ist das Gleitmaterial auf der Seite der Schutzschicht angeordnet, auf der auch der Airbag positioniert ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass nicht nur der Airbag, sondern auch das Gleitmaterial dauerhaft gegen Verschmutzung, Beschädigung oder sonstige äußere Einflüsse geschützt ist. Bei einer Aktivierung wird zunächst die Schutzschicht geöffnet und dann das Gleitmaterial dynamisch in dem Schusskanal positioniert.
  • Bei einer anderen, möglichen Ausführungsform ist das Gleitmaterial als die Schutzschicht ausgebildet, so dass das Gleitmaterial eine Doppelfunktion einnimmt: Zum einen wird durch das Gleitmaterial der Airbag im nicht-aktivierten Zustand geschützt, zum anderen dient das Gleitmaterial zur Reibungsminderung zwischen Airbag und Schusskanal bei der Expansion des Airbags. Insbesondere wird bei dieser Ausführung auf eine zusätzliche Schutzschicht verzichtet, so dass wieder Fertigungskosten eingespart werden können.
  • Bei einer weiteren, möglichen Ausführungsform ist das Gleitmaterial auf der zum Airbag gegenüberliegenden Seite der Schutzschicht angeordnet. Das Gleitmaterial kann optional mit der Schutzschicht stoffschlüssig verbunden sein, bei alternativen Ausführungsformen kann das Gleitmaterial auch auf die Baueinheit Schutzschicht und Airbag und/oder das zuvor erwähnte Airbagmodul oder Abschnitte davon aufgeschrumpft oder aufgeklebt sein. Besonders bevorzugt ist das Gleitmaterial im nicht-aktivierten Zustand des Airbags gefaltet angeordnet, um eine schnelle Positionierung zu ermöglichen.
  • Um eine Positionierung des Gleitmaterials in dem Schusskanal zu erreichen, kann bei einer möglichen Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Schlauch endseitig geschlossen ist oder zumindest Mitnahmemittel, wie zum Beispiel ein Band, aufweist, um eine Mitnahme des Schlauches oder – allgemeiner – des Gleitmaterials bei der Expansion des Airbags durch den Airbag zu ermöglichen.
  • Um nach der Positionierung des Gleitmaterials eine weitere, ungehinderte Expansion des Airbags zu ermöglichen, können Schwächungsbereiche oder Sollreißstellen in dem Schlauch oder in den Mitnahmemitteln vorgesehen sein, die mit, während oder nach der Positionierung des Gleitmaterials durch den Airbag aufgetrennt werden. Die Reißgrenze dieser ist vorzugsweise so bemessen, dass die Expansion des Airbags nicht oder nur wenig behindert wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Gleitmaterial zumindest abschnittsweise mit dem Airbag vorzugsweise lösbar und/oder trennbar verbunden, so dass das Gleitmaterial über diese Verbindung von dem Airbag bei der Expansion mitgenommen wird. Wahlweise ist die Positionierung der Verbindung so gewählt, dass auch im expandierten Zustand des Airbags das Gleitmaterial und der Airbag miteinander verbunden bleiben oder die Verbindungsstellen während der Expansion des Airbags gelöst werden. Die Verbindungsstellen sind bei der letzten Ausführungsmöglichkeit vorzugsweise so dimensioniert, dass das Lösen der Verbindung die Expansionskinematik des Airbags nicht oder nur wenig behindert.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Expansion eines Airbags einer Seitenairbaganordnung, vorzugsweise wie sie zuvor beschrieben wurde, bzw. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zwischenschicht bei, mit und/oder während der Expansion des Airbags von einer Ruheposition zu einer Position in dem Schusskanals überführt wird, so dass die Zwischenschicht zwischen dem Airbag und dem Schusskanal angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie den beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittdarstellung durch einen Fahrzeugsitz mit expandiertem Airbag als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 in ähnlicher Darstellung wie die 1 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 in ähnlicher Darstellung wie die 2 den Fahrzeugsitz bei nicht-expandiertem Airbag;
  • 4 in ähnlicher Darstellung wie die 1 weitere optionale Ergänzungen für den Fahrzeugsitz gemäß den vorhergehenden Figuren.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind jeweils miteinander entsprechenden oder gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die 1 zeigt in einem schematischen Querschnitt in horizontaler Erstreckung und/oder parallel zum Boden als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Seitenairbaganordnung 1, die in einem Fahrzeugsitz 2 integriert ist. Von dem Fahrzeugsitz 2 ist eine Rückenlehne 3 zu erkennen, welche in eine Seitenlehne 4 übergeht, in deren Wurzel oder Schnittbereich mit der Rückenlehne 3 ein Airbagmodul 5 integriert ist. Zeichnerisch nur angedeutet ist ein Insasse 6, welcher sich an die Rückenlehne 3 bzw. an die Seitenlehne 4 anlehnt oder von diesen gestützt wird.
  • In der Seitenlehne 4 ist in Vorwärtsrichtung des Insassen 6 bzw. des Fahrzeuges gemäß Pfeil V ein Schusskanal 7 angeordnet, wobei sich ein Airbag 8 im expandierten Zustand vom Airbagmodul 5 durch den Schusskanal 7 in Vorwärtsrichtung V erstreckt, so dass dieser zwischen dem Insassen 6 und einer Seitenwand 9 des Fahrzeuges angeordnet ist und den Insassen 6 vor Krafteinwirkungen aus der Richtung der Seitenwand 9 schützt. Der Schusskanal 7 ist in dem gezeigten, geöffneten Zustand trichterförmig oder V-förmig ausgestaltet und wird durch eine Teilung der Seitenlehne 4 in vertikaler Richtung gebildet, so dass sich ein innerer Seitenlehnenabschnitt 10a und ein äußerer Seitenlehnenabschnitt 10b ausbildet.
  • Im nicht-aktivierten Zustand befindet sich der Airbag 8 in dem Airbagmodul 5 und der innere Seitenlehnenabschnitt 10a und der äußere Seitenlehnenabschnitt 10b berühren im Bereich des dann noch geschlossenen Schusskanals 7 einander. Der Schusskanal 7 wird somit durch eine vertikal, parallel oder in etwa parallel zur Seitenwand 9 verlaufenden Schnitt- oder Trennfläche bzw. -fuge gebildet.
  • Wie sich ebenfalls aus der 1 ergibt, ist die Distanz zwischen der Innenseite der Seitenwand 9 und Insasse 6 sehr gering, z. B. kleiner als 50 cm oder kleiner als 30 cm, so dass an die Expansionskinematik des Airbags 8 besonders hohe Anforderungen gestellt werden. Um die Expansionskinematik zu verbessern, ist der Airbag 8 zumindest im Bereich des Schusskanals 7 mit einer Zwischenschicht 11 versehen, welche als eine Beschichtung auf dem Airbag 8 aufgebracht ist und welche die Reibung zwischen dem Airbag 8 und den Innenflächen des Schusskanals 7 verringert.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann sich die reibungsvermindernde Zwischenschicht auf dem Airbag 8 vollflächig oder auch über andere Berührbereiche erstrecken. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Airbag 8 im Bereich der Kontaktfläche mit der Seitenwand 9 zusätzlich ebenfalls eine derartige Zwischenschicht 11 erhält.
  • Die 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung in ähnlicher Darstellung, wobei im Folgenden nur auf die Unterschiede zu der 1 eingegangen wird. Im Gegensatz zu der 1 ist die Zwischenschicht 11 als ein Gleitschlauch 12 ausgebildet, welcher im expandierten Zustand des Airbags 8 den Airbag 8 zumindest im Bereich des Schusskanals 7 entweder umlaufend oder zumindest im Bereich der Kontaktflächen zwischen Airbag 8 und Schusskanal 7 schützend umhüllt. Bei abgewandelten Ausführungsformen der Erfindung kann der Gleitschlauch 12 im Bereich der Seitenwand 9 im Vergleich zu der dem Insassen 6 zugewandten Seite länger ausgebildet sein, um eine reibungsverminderte Zwischenschicht 11 zwischen Airbag 8 und Seitenwand 9 bzw. dessen Verkleidung zu schaffen, sich jedoch nicht zwischen Airbag 8 und Insassen 6 zu legen. Der Gleitschlauch 12 wird bei der Aktivierung des Airbagmoduls 5 dynamisch ausgestoßen und erst zu diesem Zeitpunkt an den Seiten des Schusskanals 7 positioniert.
  • Die 3 zeigt die Seitenairbaganordnung in der 2 in einem nicht-expandierten Zustand des Airbags 8. Hier ist zu erkennen, dass der Gleitschlauch 12 zusammengefaltet oder zusammengerollt vor einer Schutzschicht 13, welche den zusammengefalteten Airbag 8 gegen Verschmutzung und dergleichen schützt, angeordnet ist. Der geschlossene Schusskanal 7 ist in diesem Zustand nur als ein einfacher Schlitz realisiert, insbesondere können die Innenseiten des Schusskanals 7 als offenporige Grenzschicht zu einem die Seitenlehne 4 bildenden Schaumstoff ausgebildet sein.
  • Die 4 zeigt schließlich eine optionale Erweiterung der Erfindung, wobei die Zwischenschicht 11 wie in den 1 oder 2 ausgebildet sein kann. Ergänzend wird hier eine ortsfeste Gleitschicht 14 an der Seitenwand 9 angebracht, so dass sich der Airbag 8 auf der Gleitschicht 14 bei der Expansion abstützen und somit schnell entfalten kann.
  • 1
    Seitenairbaganordnung
    2
    Fahrzeugsitz
    3
    Rückenlehne
    4
    Seitenlehne
    5
    Airbagmodul
    6
    Insasse
    7
    Schusskanal
    8
    Airbag
    9
    Seitenwand
    10a, b
    innerer und äußerer Seitenlehnenabschnitt
    11
    Zwischenschicht
    12
    Gleitschlauch
    13
    Schutzschicht
    14
    Gleitschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005057443 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Seitenairbaganordnung (1) für ein Mobil mit einem Airbag (8), mit einem Seitenabschnitt (4) eines Fahrzeugsitzes (2), wobei der Airbag (8) in dem Seitenabschnitt angeordnet ist, mit einem Schusskanal (7), der den Airbag (8) bei einer Expansion des Airbags (8) führt, wobei der Schusskanal (7) in dem Seitenabschnitt (4) angeordnet ist, und mit einer Zwischenschicht (11, 12), wobei die Zwischenschicht (11,12) bei der Expansion des Airbags (8) zwischen dem Airbag (8) und dem Schusskanal (7) angeordnet ist, um die Reibung zwischen dem Airbag (8) und dem Schusskanal (7) zu vermindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenairbaganordnung (1) ausgebildet ist, die Zwischenschicht (11,12) erst bei, mit, während und/oder kurz vor der Expansion des Airbags (8) zwischen dem Airbag (8) und dem Schusskanal (7) zu positionieren.
  2. Seitenairbaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (11) als Beschichtung und/oder Zusatzschicht auf dem Airbag (8) angeordnet ist.
  3. Seitenairbaganordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (11) als ein flächiges Gleitmaterial (12) ausgebildet ist.
  4. Seitenairbaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (11) und/oder das Gleitmaterial ein Schlauch (12) ausgebildet ist, welcher so ausgeführt ist, dass er den Airbag (8) im expandierenden und/oder expandierten Zustand zumindest abschnittsweise umgibt.
  5. Seitenairbaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (11) und/oder das Gleitmaterial (12) so dimensioniert ist, dass es im expandierten Zustand des Airbags auf den Schusskanal (7) begrenzt ist.
  6. Seitenairbaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (11) und/oder das Gleitmaterial (12) so dimensioniert ist, dass es im expandierten Zustand des Airbags (8) über den Schusskanal (7) übersteht und insbesondere zwischen dem Airbag (8) und einer Seitenwand des Mobils angeordnet ist.
  7. Seitenairbaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (8) im nicht-expandierten Zustand durch eine Schutzschicht (13) abgedeckt ist, wobei das Gleitmaterial (12) auf der Seite des Airbags (8) der Schutzschicht (13) positioniert ist.
  8. Seitenairbaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (8) im nicht-expandierten Zustand durch eine Schutzschicht abgedeckt ist, wobei das Gleitmaterial (12) als die Schutzschicht ausgebildet ist.
  9. Seitenairbaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (8) im nicht-expandierten Zustand durch eine Schutzschicht (13) abgedeckt ist, wobei das Gleitmaterial (12) auf der dem Airbag (8) abgewandten Seite der Schutzschicht (13) angeordnet ist.
  10. Seitenairbaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitmaterial (12) mit der Schutzschicht (13) insbesondere stoffschlüssig verbunden ist.
  11. Seitenairbaganordnung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (12) endseitig geschlossen ist.
  12. Seitenairbaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (12) einen Sollaufreißbereich aufweist, durch den der Airbag bei der Expansion durchtritt.
  13. Seitenairbaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitmaterial nur bereichsweise mit dem Airbag (8) verbunden ist.
  14. Verfahren zur Expansion des Airbags der Seitenairbaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zwischenschicht (11) bei, mit während und/oder kurz vor der Expansion des Airbags (8) von einer Ruheposition zu einer Position in dem Schusskanals (7) überführt wird, so dass die Zwischenschicht (11) zwischen dem Airbag (8) und dem Schusskanal (7) angeordnet ist
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