DE102012221204A1 - Fahrzeugsitz-Baugruppe mit einer Entfaltungsrampe für einen Seiten-Airbag in einem Sitzrahmen - Google Patents

Fahrzeugsitz-Baugruppe mit einer Entfaltungsrampe für einen Seiten-Airbag in einem Sitzrahmen Download PDF

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Abstract

Bei zumindest bestimmten Ausführungsformen wird eine Fahrzeugsitz-Baugruppe bereitgestellt, die ein Sitzpolster, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt, einen Sitzrahmen, der an das Sitzpolster angrenzt und es stützt, wobei der Sitzrahmen eine Bodenwand, eine erste Seitenwand, die sich von der Bodenwand erstreckt, und eine zweite Seitenwand, die von der ersten Seitenwand beabstandet ist und sich von der Bodenwand erstreckt, aufweist, wobei die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand und der Bodenwand zusammenwirkt, um einen Entfaltungskanal auszubilden, und eine Airbag-Baugruppe aufweist, die in dem Entfaltungskanal angebracht ist, wobei die Airbag-Baugruppe einen Gasgenerator und einen Airbag umfasst, der durch den Gasgenerator aufblasbar ist, damit er sich nach außen entfaltet und aus der Sitzbaugruppe hinausschleudert, wobei der Sitzrahmen aus einem steifen Material besteht, um das Entfalten des Airbags aus der Airbag-Baugruppe zu leiten.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitz-Baugruppe und insbesondere auf eine Sitzbaugruppe, die einen Airbag umfasst, der eine Entfaltungsrampe in einem Sitzrahmen aufweist.
  • Hintergrund
  • Fahrzeuge können mit Seiten-Airbags ausgestattet werden, die die Form eines Airbags aufweisen können, der innerhalb einer Fahrzeugsitz-Baugruppe angeordnet ist. Eine Anforderung besteht darin, dass der Airbag an einer vorgegebenen Stelle das Abdeckmaterial durchbrechen sollte, um die Wirksamkeit zu optimieren. Sonstige Einschränkungen bestehen darin, dass der Einbau des Airbags in die Sitzbaugruppe für die Insassen nicht zu Unbequemlichkeit oder Sicherheitsproblemen führen sollte.
  • Vorherige Fahrzeugsitz-Baugruppen, die mit Seiten-Airbags ausgestattet sind, und Fertigungsverfahren werden zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 5.860.673 , 5.997.032 und 6.045.151 offengelegt.
  • Übersicht
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Fahrzeugsitz-Baugruppe bereitgestellt. Bei zumindest einer Ausführungsform umfasst der Fahrzeugsitz ein Sitzpolster, das einen Hauptteilabschnitt zum Stützen eines Insassen aufweist, der sich im Allgemeinen entlang einer ersten Richtung erstreckt, einen Bezug, der sich über zumindest einen Teil des Sitzpolsters erstreckt, und einen Sitzrahmen, der an das Sitzpolster angrenzt und dieses stützt. Gemäß dieser Ausführungsform verfügt der Sitzrahmen über eine Bodenwand, eine erste Seitenwand, die sich von der Bodenwand entlang einer zweiten Richtung im Allgemeinen quer zu der ersten Richtung erstreckt, und eine zweite Seitenwand, die von der ersten Seitenwand beabstandet ist und sich von der Bodenwand erstreckt. Des Weiteren gemäß dieser Ausführungsform wirkt die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand und der Bodenwand zusammen, um einen Entfaltungskanal auszubilden, und die Fahrzeugsitz-Baugruppe umfasst des Weiteren eine Airbag-Baugruppe, die in dem Entfaltungskanal angebracht ist. Noch weiter gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Airbag-Baugruppe einen gefalteten Airbag, der aufblasbar ist, damit er sich nach außen entfaltet und aus der Sitzbaugruppe hinausschleudert, und der Sitzrahmen besteht aus einem steifen Material, um das Entfalten des Airbags aus der Airbag-Baugruppe zu leiten.
  • Bei zumindest einer Ausführungsform ist der Gasgenerator an der Bodenwand angebracht und erstreckt sich von der Bodenwand im Allgemeinen entlang der zweiten Richtung über eine erste Strecke hinweg, und die erste und die zweite Seitenwand erstrecken sich von der Bodenwand im Allgemeinen entlang der zweiten Richtung zumindest über eine zweite Strecke hinweg, wobei die zweite Richtung größer als die erste Richtung ist.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform ist die zweite Seitenwand seitlich nach innen von der ersten Seitenwand beabstandet, und das Airbag-Modul ist seitlich zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand angeordnet.
  • Bei zumindest einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich die erste und die zweite Seitenwand von der Bodenwand nach außen und voneinander weg.
  • Bei zumindest einer noch weiteren Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitz-Baugruppe ein Sitzpolster, das einen Hauptteilabschnitt aufweist, der sich im Allgemeinen entlang einer ersten Richtung erstreckt, einen Bezug, der sich über zumindest einen Teil des Sitzpolsters erstreckt, wobei der Bezug eine Freigabenaht angrenzend an das Sitzpolster aufweist, und einen Sitzrahmen, der an das Sitzpolster angrenzt und es stützt. Gemäß dieser Ausführungsform verfügt der Sitzrahmen über eine Bodenwand, eine erste Seitenwand, die sich von der Bodenwand entlang einer zweiten Richtung im Allgemeinen quer zu der ersten Richtung erstreckt, und eine zweite Seitenwand, die von der ersten Seitenwand beabstandet ist und sich von der Bodenwand erstreckt, wobei die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand und der Bodenwand zusammenwirkt, um einen Entfaltungskanal auszubilden. Des Weiteren gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitz-Baugruppe ferner eine Airbag-Baugruppe, die in dem Entfaltungskanal innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Freigabenaht angebracht ist, wobei die Airbag-Baugruppe einen Gasgenerator und einen gefalteten Airbag umfasst, der durch den Gasgenerator aufblasbar ist, damit er sich nach außen entfaltet und aus der Sitzbaugruppe durch die Freigabenaht des Bezugs hinausschleudert, und wobei der Sitzrahmen aus einem steifen Material besteht, um das Entfalten des Airbags in Richtung der Freigabenaht zu leiten.
  • Bei zumindest einer noch weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugsitz-Baugruppe bereitgestellt. Bei dieser Ausführungsform umfasst das Verfahren das Bereitstellen eines Sitzpolsters, das einen Hauptteilabschnitt zum Stützen eines Insassen aufweist, wobei sich der Hauptteilabschnitt des Sitzpolsters im Allgemeinen entlang einer ersten Richtung erstreckt und einen Sitzrahmen angrenzend an das Sitzpolster bereitstellt, und das Stützen des Sitzpolsters auf dem Sitzrahmen. Bei dieser Ausführungsform verfügt der Sitzrahmen über eine Bodenwand, eine erste Seitenwand, die sich von dem Boden entlang einer zweiten Richtung im Allgemeinen quer zu der ersten Richtung erstreckt, und eine zweite Seitenwand, die von der ersten Seitenwand beabstandet ist und sich von der Bodenwand erstreckt, so dass die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand und der Bodenwand zusammenwirkt, um einen Entfaltungskanal auszubilden. Das Verfahren dieser Ausführungsform umfasst des Weiteren das Anordnen eines Bezugs zumindest über einem Teil des Sitzpolsters und das Befestigen einer Airbag-Baugruppe innerhalb des Entfaltungskanals, wobei die Airbag-Baugruppe einen Gasgenerator und einen gefalteten Airbag umfasst, der durch den Gasgenerator aufblasbar ist, damit er sich nach außen entfaltet und aus der Sitzbaugruppe hinausschleudert, und wobei der Sitzrahmen aus einem steifen Material besteht, um das Entfalten des Airbags aus der Airbag-Baugruppe zu leiten.
  • Es werden zwar beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung veranschaulicht und offengelegt, eine solche Offenlegung sollte jedoch nicht so ausgelegt werden, dass sie die Ansprüche beschränkt. Es wird vorweggenommen, dass verschiedene Modifizierungen und alternative Konstruktionen erstellt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Teilseitenansicht eines Abschnitts einer Sitzbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung;
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Abschnitts einer in 1 dargestellten Sitzbaugruppe entlang Figur 2-2;
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich 2, die den Airbag in aufgeblasenem Zustand darstellt;
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich 2, die eine weitere Ausführungsform darstellt;
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich 4, die eine weitere Ausführungsform darstellt;
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich 5, die eine weitere Ausführungsform darstellt; und
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich 5, die eine noch weitere Ausführungsform darstellt.
  • Genaue Beschreibung
  • Wie erforderlich, werden hierin genaue Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offengelegt. Es versteht sich jedoch, dass die offengelegten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen alternativen Formen verkörpert sein kann. Die Figuren sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu, einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert sein, um Einzelheiten von bestimmten Komponenten darzustellen. Daher sind spezifische strukturelle und funktionale Einzelheiten, die hierin offengelegt werden, nicht als beschränkend, sondern lediglich als repräsentative Grundlage für die Ansprüche und/oder als repräsentative Grundlage dafür zu verstehen, einem Kenner der Technik zu vermitteln, die vorliegende Erfindung auf unterschiedliche Weise einzusetzen.
  • Sofern es nicht ausdrücklich anders angegeben ist, sind bei der Beschreibung des weiteren Umfangs dieser Erfindung darüber hinaus sämtliche numerischen Größen in dieser Beschreibung und in den Patentansprüchen, die Mengen von Materialien oder Reaktions- und/oder Einsatzbedingungen angeben, so zu verstehen, dass sie durch das Wort „etwa” modifiziert werden. Eine Anwendung innerhalb der numerischen Grenzen wird im Allgemeinen bevorzugt. Sofern es nicht ausdrücklich anders angegeben ist, impliziert außerdem die Beschreibung einer Gruppe oder Klasse von Materialien im Zusammenhang mit der Erfindung als für einen bestimmten Zweck geeignet bevorzugt, dass Mischungen jeglicher zwei oder mehr Elemente der Gruppe oder Klasse gleichermaßen geeignet oder bevorzugt sein können.
  • Die vorliegende Offenlegung beschreibt verschiedene Fahrzeugsitzkonstruktionen, die eine aufblasbare Airbag-Baugruppe umfassen. In der folgenden Beschreibung und den Figuren werden verschiedene spezifische Ausführungsformen dargelegt, um ein umfassendes Verständnis bestimmter Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenlegung zu ermöglichen. Wie Kenner der Technik erkennen, können ein oder mehrere Merkmale einer Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf eine beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht werden, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben werden. Darüber hinaus können sonstige Ausführungsformen ohne eines oder mehrere der spezifischen Merkmale realisiert werden, die in der folgenden Beschreibung erläutert werden.
  • 1 stellt einen Abschnitt einer beispielhaften Fahrzeugsitz-Baugruppe 10 gemäß der vorliegenden Offenlegung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug dar. Die veranschaulichte Sitzbaugruppe 10 umfasst eine Rückenlehne und ein Sitzpolster 16, das durch einen Bezug 18 bedeckt ist. Wie allgemein bekannt ist, umfasst die Sitzbaugruppe 10 ein (nicht dargestelltes) Sitzunterteil. Der Bezug 18 kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie zum Beispiel Stoff, Vinyl oder Leder usw. bestehen. Zur Stützung und/oder aus ästhetischen Gründen kann, wie in 1 dargestellt, zumindest bei einigen Ausführungsformen optional ein relativ steifes Kunststoff-Formteil 14 im hinteren Bereich der Sitzbaugruppe 10 bereitgestellt werden.
  • Bei zumindest einer Ausführungsform besteht das Sitzpolster 16 aus einem Polymerformmaterial wie zum Beispiel Polyurethanschaum, wie in 2 dargestellt. Die Verwendung eines Polymerschaummaterials zum Erstellen des Sitzpolsters 16 kann kostengünstig sein und kann die Flexibilität bieten, die erforderlich ist, um die Form des Sitzpolsters für verschiedene Typen von Sitzbaugruppen einfach zu ändern. Selbstverständlich können sonstige Arten von Polymermaterialien geformt werden, um das Sitzpolster 16 auszubilden.
  • Innerhalb der Rückenlehne 12 ist eine Airbag-Baugruppe wie zum Beispiel eine Seiten-Airbag-Baugruppe 20 angeordnet. Die Seiten-Airbag-Baugruppe 20 wird zwar in der Rückenlehne 12 dargestellt, wobei es sich um eine Verwendung handelt, für die sie besonders nützlich ist, die Seiten-Airbag-Baugruppe kann jedoch auch mit einem Sitzunterteil verwendet werden, selbst wenn die Verwendung mit der Rückenlehne ausdrücklich offengelegt wird. Zudem befindet sich die Airbag-Baugruppe 20, wie dargestellt, an einer lateralen Außenseite oder an einem Ende des Sitzes, um Schutz gegenüber einem angrenzenden Fahrzeugaufbau zu bieten, die Seiten-Airbag-Baugruppe kann sich jedoch auch an der lateralen Innenseite befinden, um Schutz gegenüber einem angrenzenden Fahrzeuginsassen zu bieten, und außerdem können sich Seiten-Airbag-Baugruppen sowohl an Außenpositionen als auch an Innenpositionen befinden, um Schutz in beide lateralen Richtungen zu bieten.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die Airbag-Baugruppe 20 einen Airbag 22 und einen Gasgenerator 24, der dazu eingerichtet ist, dem Airbag 22 ein Aufblasfluid wie zum Beispiel Gas zuzuführen, wodurch die Entfaltung des Airbags 22 vereinfacht wird. Zumindest bei der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Airbag-Baugruppe 20 außerdem ein optionales Gehäuse 40, das den Airbag 22 und den Gasgenerator 24 zumindest teilweise umgibt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich bei dem Gehäuse 40 um eine weiche Abdeckung, Kenner der Technik erkennen jedoch, dass andere Arten von Abdeckungen wie zum Beispiel eine feste Abdeckung verwendet werden können.
  • Außerdem wird in 2 ein Sitzrahmen 26 dargestellt, der zum Anbringen der Sitzbaugruppe 10 in einem Fahrzeug verwendet werden kann. Das Sitzpolster 16 weist einen Hauptteilabschnitt 25 zum Stützen eines Insassen auf, der im Innern des Rahmens 26 angeordnet ist. Der Hauptteilabschnitt 25 des Sitzpolsters erstreckt sich im Allgemeinen entlang einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs. Das Sitzpolster 16 kann darüber hinaus einen optionalen kleineren Teilabschnitt 27 aufweisen, der sich zwischen dem Rahmen 26 und dem Bezug 18 erstrecken kann. Wie bei der veranschaulichten Ausführungsform dargestellt, kann die Airbag-Baugruppe 20 an verschiedenen Stellen direkt an dem Rahmen 26 angebracht werden. Wie im Folgenden weiter erläutert wird, umfasst der Sitzrahmen 26 eine Bodenwand 30 mit zwei entgegengesetzten Seitenwänden 32 und 34, die sich von entgegengesetzten Enden der Bodenwand 30 erstrecken und einen Entfaltungskanal 38 und einen Raum ausbilden, um die Airbag-Baugruppe 20 in ihrem nicht entfalteten Zustand aufzunehmen. Der Sitzrahmen 26 kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie zum Beispiel Metall, Kunststoff, Hartschaum oder einem Verbundmaterial wie zum Beispiel einer Kohlenstofffaser, die in einer Harzmatrix angeordnet ist, bestehen. Bei zumindest einer Ausführungsform wird der Sitzrahmen 26 entweder durch das verwendete Material oder durch die äußere Gestaltung wie zum Beispiel durch die Verwendung von Rippen oder einer sonstigen Verstärkung so aufgebaut, dass er über eine Entfaltungszeit von 15 Millisekunden (ms) hinweg ohne wahrnehmbare Versetzung der Wände 32 und 34 einer Kraft von 4 kN (Kilonewton) standhalten kann. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform besteht der Sitzrahmen 26 aus Metall. Wenngleich ein beliebiges geeignetes Metall wie zum Beispiel Kohlenstoff-Stahlblech verwendet werden kann, besteht der Sitzrahmen 26 bei zumindest einer Ausführungsform aus einer Magnesiumlegierung. Wenn der Sitzrahmen 26 wie zum Beispiel in 2 aus Metall hergestellt wird, kann er in einer beliebigen geeigneten Dicke und durch einen beliebigen geeigneten Prozess wie zum Beispiel Stanzen oder Tiefziehen hergestellt werden. Wie oben dargelegt, können die Wände 30, 32, und/oder 34 mit Rippen oder sonstigen Versteifungen wie zum Beispiel Wülsten oder Sicken ausgestattet werden. Bei zumindest einer Ausführungsform weist der Sitzrahmen 26 eine Dicke von 0,25 bis 6,0 mm, bei anderen Ausführungsformen von 0,5 bis 5,0 mm und bei noch weiteren Ausführungsformen von 1,0 bis 3,0 mm auf.
  • Zumindest bei der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der Bezug 18 einen ersten oder im Allgemeinen vorderen Teil 42 und einen zweiten oder im Allgemeinen seitlichen Teil 44, die zusammenwirken, um die Freigabenaht 28 des Airbags auszubilden, die bei zumindest einer Ausführungsform an eine Seite des Sitzpolsters 16 angrenzt. Es versteht sich, dass die Position der Freigabenaht 28 nach Bedarf variieren kann. Wie im Folgenden bei der Erörterung sonstiger Ausführungsformen erläutert wird, versteht es sich außerdem, dass die Freigabenaht optional sein kann. Wie bei der in 2 veranschaulichten Ausführung am besten dargestellt, erstreckt sich der vordere Teil 42 des Bezugs 18 im Allgemeinen über die Vorderseite 43 der Rückenlehne 12, und der seitliche Teil 44 erstreckt sich im Allgemeinen über den seitlichen Abschnitt 45 der Rückenlehne 12. Der Bezug 18 kann darüber hinaus einen hinteren Teil 46 umfassen, der sich über die Rückseite 47 der Rückenlehne 12 erstreckt. Bei zumindest einer Ausführungsform weist die Freigabenaht 28 eine Länge von 40 bis 70 cm auf, sie kann jedoch eine beliebige geeignete Länge aufweisen.
  • Wiederum mit Bezug auf 2 befindet sich bei der veranschaulichten Ausführungsform die Airbag-Baugruppe 20 innerhalb des Bezugs 18 und ist an dem Rahmen 26 innerhalb des Entfaltungskanals 38 angrenzend an die Airbag-Freigabenaht 28 in einer beabstandeten Beziehung zu der Freigabenaht angebracht. Der schematisch dargestellte gefaltete Airbag 22 wird beim Auslösen durch ein Aufblasfluid aus dem Gasgenerator 24 aufgeblasen, damit er sich nach außen entfaltet und aus dem Sitz 10 durch die Airbag-Freigabenaht 28 des Bezugs 18 hinausschleudert (3).
  • Wie am besten aus 2 ersichtlich wird, verfügt der Sitzrahmen 26 über einen hinteren Abschnitt oder eine Bodenwand 30, die sich entlang der Rückseite 47 der Rückenlehne 12 erstreckt, und über eine innere Seitenwand 32, die sich von der Bodenwand 30 im Allgemeinen entlang des seitlichen Abschnitts 45 der Rückenlehne 12 in Richtung der Freigabenaht 28 und der Vorderseite der Rückenlehne erstreckt, und über eine äußere Seitenwand 34, die sich von der Bodenwand 30 im Allgemeinen entlang des seitlichen Abschnitts 35 der Rückenlehne 12 in Richtung der Freigabenaht 28 und der Vorderseite der Rückenlehne 12 erstreckt.
  • Bei zumindest einer Ausführungsform weist die Bodenwand 30 eine Länge L1, die sich in einer ersten Richtung D1 von der Innenseite zu der Außenseite der Rückenlehne 12 erstreckt, von 15 bis 50 mm, bei einer weiteren Ausführungsform von 15 bis 45 mm und bei einer noch weiteren Ausführungsform von 20 bis 40 mm auf. Bei zumindest einer Ausführungsform weisen die Seitenwände 32 und 34 unabhängig voneinander eine Länge L2, die sich in einer zweiten Richtung D2 von der Vorderseite zu der Rückseite der Rückenlehne 12 erstreckt, von 60 bis 150 mm, bei einer weiteren Ausführungsform von 75 bis 125 mm, und bei einer noch weiteren Ausführungsform von 90 bis 110 mm auf. Es versteht sich folglich, dass die äußere Wand 34 und die innere Wand 32 dieselbe Länge L2 oder unterschiedliche Längen aufweisen könnten, wie beispielhaft in 2 und 3 dargestellt. Wie bei der in 2 veranschaulichten Ausführungsform dargestellt, kann die innere Seitenwand 32 länger als die äußere Seitenwand 34 sein und kann einen hakenförmigen Abschnitt 36 aufweisen.
  • Bei zumindest einer Ausführungsform weisen die Bodenwand 30 und die Seitenwände 32 und 34 unabhängig voneinander eine Höhe H, die sich in einer dritten Richtung D3 (1) vom oberen Ende bis zum unteren Ende der Rückenlehne 12 erstreckt, von 100 bis 700 mm, bei einer weiteren Ausführungsform von 125 bis 600 mm und bei einer noch weiteren Ausführungsform von 150 bis 500 mm auf. Es versteht sich, dass die Bodenwand 30, die äußere Wand 34 und die innere Wand 32 alle dieselbe oder unterschiedliche Höhen H aufweisen könnten. Wenngleich dies nicht veranschaulicht wird, versteht es sich, dass das obere Ende und das untere Ende des Rahmens 26 eine obere Wand und eine untere Wand mit im Allgemeinen derselben Größe mit der Länge L1 wie die Bodenwand 30 und der Länge L2 der Seitenwände 32 und 34 aufweisen könnten, wobei sie sich jeweils von dem oberen Ende und dem unteren Ende der Bodenwand 30 zwischen den Seitenwänden 32 und 34 erstrecken würden.
  • Bei zumindest einer Ausführungsform sind die innere und die äußere Wand 32 und 34 voneinander um 10 bis 65 mm, bei anderen Ausführungsformen um 15 bis 50 mm und bei noch weitern Ausführungsformen um 20 bis 40 mm beabstandet. Wenngleich die innere und die äußere Wand 32 und 34 in 2 schematisch so dargestellt werden, dass sie sich im Allgemeinen parallel zueinander und im Allgemeinen senkrecht zu der Bodenwand 30 erstrecken, erstrecken sich die innere und die äußere Wand mit zunehmender Erstreckung von der Bodenwand 30 voneinander weg. Diese Art der Konstruktion kann das Leiten der Entfaltung des Airbags 22 unterstützen. Wie in 2 dargestellt, ist zumindest bei bestimmten Ausführungsformen die Länge L2 der inneren und der äußeren Wand 32 und 34 in der Richtung D2 größer als die Länge des Gasgenerators.
  • Bei den veranschaulichten Ausführungsformen wird das Airbag-Modul 20 in beliebiger geeigneter Weise wie zum Beispiel mit der in der veranschaulichten Ausführungsform dargestellten Schraube 52 an der Bodenwand 30 des Sitzrahmens 26 innerhalb des Entfaltungskanals 38 angebracht. Das Airbag-Modul 20 wird in solcher Weise angebracht, dass das Airbag-Modul 20 zwischen der äußeren Seitenwand 34 und der inneren Seitenwand 32 des Sitzrahmens 26 angeordnet ist. Da die Seitenwände 32 und 34 die Entfaltung des Airbags 22 einschränken, ist bei einer solchen Anordnung kein separates Führungselement erforderlich, wenngleich optional eines verwendet werden kann, wie im Folgenden erörtert wird. Da die Entfaltung des Airbags durch die Seitenwände 32 und 34 geleitet wird, ist es darüber hinaus nicht erforderlich, dass ein Schaum zwischen dem Rahmen 26 und der äußeren Seite des Bezugs 18 vorhanden ist, wenngleich ein solcher optional vorhanden sein kann, wie in den veranschaulichten Ausführungsformen dargestellt.
  • Weiterhin mit Bezug auf 2 ist eine optionale Airbag-Führung der Rückenlehnenkomponente, die im Allgemeinen durch 54 angegeben wird, mit der Sitzbaugruppe 10 verbunden. Bei zumindest einer Ausführungsform handelt es sich bei der optionalen Airbag-Führung 54 um ein Paneel 54, das aus einem beliebigen geeigneten bahnförmigen Material besteht, das während des Entfaltens des Airbags 22 zum Schützen des Sitzpolsters 16 wirksam ist. Beispielsweise kann das Paneel 54 aus einem gewebten oder nicht gewebten Stoffmaterial bestehen, das natürliche oder synthetische Materialien wie zum Beispiel Nylon enthalten kann. Ein Material, das sich als wirksam erwiesen hat, ist ein Polyamidmaterial der Art, aus der der Airbag 22 gefertigt werden kann. Das bahnförmige Material kann flexibel oder elastisch sein. Die Führung 54 könnte auch aus Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen. Unabhängig von der Art des Materials, das zum Fertigen der Airbag-Führung 54 verwendet wird, kann die Verwendung der Airbag-Führung 54 hilfreich dabei sein, eine Reibung an dem Airbag 22 zu vermindern, wenn er sich entfaltet. Wenngleich ein Polymer wie zum Beispiel Nylon besonders vorteilhaft sein kann, trägt selbst ein Vliesmaterial dazu bei, die Reibung an dem Airbag 22 zu vermindern. Dies liegt daran, dass die Airbag-Führung 54 eine Berührung zwischen dem sich entfaltenden Airbag 22 und dem Sitzpolster 16 unterbindet und dazu beiträgt zu verhindern, dass sich kleine Teilchen von dem Sitzpolster lösen und in den Fahrzeuginnenraum gelangen.
  • In 2 wird die optionale Airbag-Führung 54 zwar so dargestellt, dass sie ein Paneel 54 umfasst, in sonstigen Ausführungsformen kann sie jedoch zwei oder mehr Paneele umfassen, wobei zum Beispiel ein Paneel sich auf einer Seite der Airbag-Baugruppe 20 und das andere Paneel sich auf der anderen Seite befindet. Des Weiteren könnte die optionale Führung 54 ein Paneel umfassen, das das Modul 20 einhüllt. Wie leicht zu verstehen sein sollte, könnten distale Enden der Paneele mit der Freigabenaht 28 verbunden sein, dies ist jedoch nicht erforderlich. Wenngleich sie in 2 dargestellt wird, versteht es sich wiederum, dass die Führung 54 optional ist und folglich in der Sitzbaugruppe 10 nicht vorhanden sein muss.
  • Die Airbag-Führung 54 kann der Airbag-Baugruppe in beliebiger geeigneter Weise zugehörig sein. Beispielsweise umfasst das Paneel 54 der Airbag-Führung 54 bei zumindest einer Ausführungsform ein hinteres Ende 56, dass in geeigneter Weise über J-Haken 58 an dem Rahmen 26 18 befestigt sind kann, um die Airbag-Führung 44 wirksam mit der Airbag-Baugruppe 20 zu verbinden, und umfasst ein vorderes Ende 60, das angrenzend an die Freigabenaht 28 an dem Bezug 18 befestigt ist.
  • Bei zumindest einer in 2 veranschaulichten Ausführungsform ist zwischen den Seitenwänden 32 und 34 und optionalen oberen und unteren Wänden des Rahmens 26 ein Raum 62 angeordnet, der im Allgemeinen die Größe der Entfaltungsrampe 38 aufweist, um die nicht entfaltete Airbag-Baugruppe 20 aufzunehmen. Dieser Raum 62 kann eine beliebige geeignete Größe aufweisen, hat jedoch bei zumindest einer Ausführungsform eine Breite von 15 bis 60 mm, eine Tiefe von 50 bis 150 mm und eine Höhe von 100 bis 500 mm. Des Weiteren weist der Raum 62 bei zumindest einer Ausführungsform einen Rauminhalt von 75 bis 4.500 cm3 und bei zumindest einer weiteren Ausführungsform von 1.500 bis 3.500 cm3 auf.
  • Wie oben erörtert, bilden die Seitenwände 32 und 34 und die Bodenwand 30 des Rahmens 26 einen Entfaltungskanal 38 für den Airbag 22 aus. Wie am besten in 3 dargestellt, ist der Entfaltungskanal 38 so ausgerichtet, dass er das Entfalten des Airbags 22 durch die Naht 38 in dem Bezug 18 erleichtert. Bei der veranschaulichten Ausführungsform kann das optionale Paneel 54 das Reißen der Freigabenaht 28 durch Leiten der Entfaltungskraft des Airbags 22 zu der Freigabenaht 28 unterstützen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Bezug 18 aus einem Material bestehen, das dehnbarer als das Paneel 54 ist.
  • Wie schematisch in 3 dargestellt, verursacht der sich entfaltende Airbag 22 beim Auslösen der Airbag-Baugruppe 20 eine relative Bewegung des vorderen und des seitlichen Teils 42 und 44 des Bezugs 18 voneinander weg, während sich der sich entfaltende Airbag 22 zwischen dem Hauptteilabschnitt 25 des Sitzpolsters und dem seitlichen Teil 44 des Bezugs 18 in Richtung auf die Freigabenaht 28 des Airbags bewegt und schließlich die Freigabenaht für das Hinausschleudern des Airbags nach außen aufreißt, um den Insassenschutz bereitzustellen. Aufgrund der Steifigkeit und der Konstruktion des Rahmens 26, der den Entfaltungskanal 38 ausbildet, kann das Entfalten des Airbags 22 zuverlässig und wiederholt und in relativ kurzer Zeit durchgeführt werden. Die Wände 30, 32 und 34 des Rahmens 26 leiten den sich entfaltenden Airbag 22 in Richtung der Freigabenaht 28, was zu einer zuverlässigen und schnellen Entfaltung führt. Durch die Wände 32 und 34 kann die Notwendigkeit einer zusätzlichen, getrennten Entfaltungsführung oder -rampe umgangen werden. Die äußere Seitenwand 34 trägt außerdem dazu bei, eine Abtrennung zur Verringerung des Raums 62 für den Fall eines plötzlichen Aufpralls wie zum Beispiel bei einem Fahrzeugunfall bereitzustellen und erhält dadurch einen zuverlässigen Entfaltungsweg aufrecht.
  • 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform einer Sitzbaugruppe 10a, die einen anderen Sitzrahmen 26a aufweist, der sich von dem Sitzrahmen 26 der 2 bis 3 unterscheidet. Diese Ausführungsform ähnelt in Gestaltung, Fertigung und Funktionsweise der in 2 bis 3 dargestellten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist die innere Seitenwand 32a des Rahmens 26a kürzer als die äußere Seitenwand 34a des Sitzrahmens 26a, und der Hakenabschnitt 36a befindet sich an der äußeren Seitenwand 34a und nicht an der inneren Seitenwand 32a.
  • Mit Bezug auf 5 und 6 werden alternative Ausführungsformen von Sitzbaugruppen 10b und 10c veranschaulicht. Diese Ausführungsformen ähneln in Gestaltung, Fertigung und Funktionsweise der in 2 bis 3 dargestellten Ausführungsform. Bei diesen Ausführungsformen handelt es sich bei den Sitzbaugruppen um wannenförmige Sitzbaugruppen 10b und 10c, die in 5 bzw. 6 schematisch dargestellt werden. Bei diesen Ausführungsformen werden die eingeschlossenen Sitzrahmen 26 und 26a der in 2 bis 4 dargestellten Ausführungsformen durch wannenförmige Verbundsitzschalen 26b bzw. 26c ersetzt, die als Sitzrahmen dienen. Die Verbundschalen 26b und 26c können aus einem beliebigen geeigneten Material wie zum Beispiel einer Kohlenstofffaser, die in einer Harzmatrix angeordnet ist, bestehen. Es können sonstige geeignete Materialen verwendet werden. Die Airbag-Baugruppe 20 ist in einer beliebigen geeigneten Weise an den wannenförmigen Schalen 26b und 26c befestigt, zum Beispiel mit der Schraube 52, so dass die wannenförmigen Schalen 26b und 26c die Funktion des Rahmens 26 der anderen veranschaulichten Ausführungsformen übernehmen. Wie in 5 schematisch dargestellt, besteht die innere Seitenwand 32b bei bestimmten Ausführungsformen aus demselben Material wie die äußere Seitenwand 34b. Bei dieser Ausführungsform ist die innere Seitenwand 32b integral mit der Bodenwand 30b und der äußeren Seitenwand 34b verbunden ausgebildet. Wie in 6 schematisch dargestellt, besteht die innere Seitenwand 32c bei sonstigen Ausführungsformen aus einem anderen Material als die Bodenwand 30b und die äußere Seitenwand 34b. Bei dieser Ausführungsform ist die innere Seitenwand 32c in einer beliebigen geeigneten Weise wie zum Beispiel mit Befestigungselementen, Klebstoff usw. an der Bodenwand 30b befestigt.
  • Die wannenförmigen Schalen 26b und 26c können eine beliebige geeignete Form und beliebige geeignete Abmessungen aufweisen, sie weisen jedoch bei bestimmten Ausführungsformen eine Dicke von 0,5 bis 7,5 mm und bei sonstigen Ausführungsformen eine Dicke von 1 bis 5 mm auf. Der Bezug 18 ist in einer beliebigen geeigneten Weise wie zum Beispiel unter Verwendung des schematisch dargestellten Halters 64 an der wannenförmigen Schale 26b und 26c' befestigt. Zumindest bei bestimmten Ausführungsformen sind die inneren Seitenwände 32b bzw. 3bc in derselben oder in ähnlicher Weise von der äußeren Seitenwand 34b beabstandet wie die Seitenwände 32 und 34 der im Hinblick auf 2 bis 3 beschriebenen und dargestellten Ausführungsform. Zumindest bei bestimmten Ausführungsformen stimmen die Größe und die Formen der inneren Seitenwände 32b bzw. 3bc und der Bodenwände 30b mit der Größe und den Formen der inneren Seitenwand 32 und der Bodenwand 30 der im Hinblick auf 2 bis 3 beschriebenen und dargestellten Ausführungsform überein oder ähneln diesen. Zumindest bei einer bestimmten Ausführungsform sind die Größe und Form der äußeren Wand 34b im Allgemeinen länger als die der äußeren Wand 34 von 2 und betragen bei bestimmten Ausführungsformen 1 bis 10 cm.
  • Mit Bezug auf 7 wird eine weitere Ausführungsform einer Sitzbaugruppe 10d dargestellt. Diese Ausführungsform ähnelt in Gestaltung, Fertigung und Funktionsweise der in 5 dargestellten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ähnelt die Verbundschale 26d der Verbundschale 26b von 5. In dieser Umgebung wird der Gasgenerator 24 mit der Schraube 52 an der inneren Seitenwand 34d befestigt, und die inneren und äußeren Seitenwände 32d und 30d weisen eine ähnliche Größe auf. Die äußere Seitenwand 34d stößt an den Bezug an und wirkt mit ihm zusammen, um eine Freigabeöffnung 28d auszubilden, durch die sich der Airbag 22 beim Auslösen entfalten kann.
  • Wenngleich Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung veranschaulichen und beschreiben. Vielmehr sind die in der Patentschrift verwendeten Worte beschreibend statt beschränkend, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 5997032 [0003]
    • US 6045151 [0003]

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitz-Baugruppe, die umfasst: ein Sitzpolster, das einen Hauptteilabschnitt zum Stützen eines Insassen aufweist, wobei sich der Hauptteilabschnitt des Sitzpolsters im Allgemeinen entlang einer ersten Richtung erstreckt; einen Bezug, der sich über zumindest einen Teil des Sitzpolsters erstreckt; einen Sitzrahmen, der an das Sitzpolster angrenzt und es stützt, wobei der Sitzrahmen eine Bodenwand, eine erste Seitenwand, die sich von der Bodenwand entlang einer zweiten Richtung im Allgemeinen quer zu der ersten Richtung erstreckt, und eine zweite Seitenwand aufweist, die von der ersten Seitenwand beabstandet ist und sich von der Bodenwand erstreckt, wobei die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand und der Bodenwand zusammenwirkt, um einen Entfaltungskanal auszubilden; und eine Airbag-Baugruppe, die in dem Entfaltungskanal angebracht ist, wobei die Airbag-Baugruppe einen Gasgenerator und einen gefalteten Airbag umfasst, der durch den Gasgenerator aufblasbar ist, damit er sich nach außen entfaltet und aus der Sitzbaugruppe hinausschleudert; wobei der Sitzrahmen aus einem steifen Material besteht, um das Entfalten des Airbags aus der Airbag-Baugruppe zu leiten.
  2. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Gasgenerator an der Bodenwand angebracht ist und sich von der Bodenwand im Allgemeinen entlang der zweiten Richtung über eine erste Strecke hinweg erstreckt und die erste und die zweite Seitenwand sich von der Bodenwand im Allgemeinen entlang der zweiten Richtung zumindest über eine zweite Strecke hinweg erstrecken, wobei die zweite Richtung größer als die erste Richtung ist.
  3. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die zweite Seitenwand seitlich nach innen von der ersten Seitenwand beabstandet ist und das Airbag-Modul seitlich zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand angeordnet ist.
  4. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Bezug eine Freigabenaht umfasst, durch die der Airbag beim Entfalten schleudert, wobei die Fahrzeugsitz-Baugruppe des Weiteren ein Airbag-Führungspaneel umfasst, das sich zwischen der Freigabenaht und dem Sitzrahmen erstreckt und mit diesen verbunden ist, wobei der Bezug einen vorderen Bezugteil und einen seitlichen Bezugsteil umfasst, die miteinander verbunden sind, um die Freigabenaht auszubilden, wobei das zweite Ende des Führungspaneels mit der Freigabenaht verbunden ist und das Führungspaneel zwischen der Airbag-Baugruppe und dem Sitzpolster angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Rahmen aus Metall besteht.
  6. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 5, wobei der Rahmen aus einer Magnesiumlegierung besteht.
  7. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Rahmen aus einem Verbundmaterial besteht.
  8. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei sich die erste und die zweite Seitenwand von der Bodenwand nach außen und voneinander weg erstrecken.
  9. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 3, wobei die zweite Seitenwand integral mit der ersten Seitenwand und der Bodenwand verbunden ausgebildet ist.
  10. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 3, wobei die zweite Seitenwand getrennt von der ersten Seitenwand und der Bodenwand ausgebildet ist und die zweite Seitenwand mit der Bodenwand verbunden ist.
  11. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die zweite Seitenwand von der ersten Seitenwand um mindestens 15 mm beabstandet ist.
  12. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 5, wobei die zweite Seitenwand integral mit der ersten Seitenwand und der Bodenwand verbunden ausgebildet ist.
  13. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 7, wobei die zweite Seitenwand integral mit der ersten Seitenwand und der Bodenwand verbunden ausgebildet ist.
  14. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 7, wobei die zweite Seitenwand getrennt von der ersten Seitenwand und der Bodenwand ausgebildet ist und die zweite Seitenwand mit der Bodenwand verbunden ist.
  15. Fahrzeugsitz-Baugruppe, die umfasst: ein Sitzpolster, das einen Hauptteilabschnitt zum Stützen eines Insassen aufweist, wobei sich der Hauptteilabschnitt des Sitzpolsters im Allgemeinen entlang einer ersten Richtung erstreckt; einen Bezug, der sich über zumindest einen Teil des Sitzpolsters erstreckt, wobei der Bezug eine Freigabenaht angrenzend an das Sitzpolster aufweist; einen Sitzrahmen, der an das Sitzpolster angrenzt und es stützt, wobei der Sitzrahmen eine Bodenwand, eine erste Seitenwand, die sich von der Bodenwand entlang einer zweiten Richtung im Allgemeinen quer zu der ersten Richtung erstreckt, und eine zweite Seitenwand aufweist, die von der ersten Seitenwand beabstandet ist und sich von der Bodenwand erstreckt, wobei die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand und der Bodenwand zusammenwirkt, um einen Entfaltungskanal auszubilden; und eine Airbag-Baugruppe, die in dem Entfaltungskanal innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Freigabenaht angebracht ist, wobei die Airbag-Baugruppe einen Gasgenerator und einen gefalteten Airbag umfasst, der durch den Gasgenerator aufblasbar ist, damit er sich nach außen entfaltet und aus der Sitzbaugruppe durch die Freigabenaht des Bezugs hinausschleudert; wobei der Sitzrahmen aus einem steifen Material besteht, um das Entfalten des Airbags in Richtung der Freigabenaht zu leiten.
  16. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 15, wobei der Gasgenerator an dem Sitzrahmen angebracht ist und sich von dem Sitzrahmen im Allgemeinen entlang der zweiten Richtung über eine erste Strecke hinweg erstreckt und die erste und die zweite Seitenwand sich von der Bodenwand im Allgemeinen entlang der zweiten Richtung zumindest über eine zweite Strecke hinweg erstrecken, wobei die zweite Richtung größer als die erste Richtung ist.
  17. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 15, wobei die zweite Seitenwand seitlich nach innen von der ersten Seitenwand beabstandet ist und das Airbag-Modul seitlich zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand angeordnet ist.
  18. Fahrzeugsitz-Baugruppe nach Anspruch 15, wobei sich die erste und die zweite Seitenwand von der Bodenwand nach außen und voneinander weg erstrecken.
  19. Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugsitz-Baugruppe, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Sitzpolsters, das einen Hauptteilabschnitt zum Stützen eines Insassen aufweist, wobei sich der Hauptteilabschnitt des Sitzpolsters im Allgemeinen entlang einer ersten Richtung erstreckt; Bereitstellen eines Sitzrahmens, der an das Sitzpolster angrenzt, und Stützen des Sitzpolsters auf dem Sitzrahmen, wobei der Sitzrahmen eine Bodenwand, eine erste Seitenwand, die sich von dem Boden entlang einer zweiten Richtung im Allgemeinen quer zu der ersten Richtung erstreckt, und eine zweite Seitenwand aufweist, die von der ersten Seitenwand beabstandet ist und sich von der Bodenwand erstreckt, wobei die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand und der Bodenwand zusammenwirkt, um einen Entfaltungskanal auszubilden; Anordnen eines Bezugs über zumindest einem Teil des Sitzpolsters; und Befestigen einer Airbag-Baugruppe innerhalb des Entfaltungskanals, wobei die Airbag-Baugruppe einen Gasgenerator und einen gefalteten Airbag umfasst, der durch den Gasgenerator aufblasbar ist, damit er sich nach außen entfaltet und aus der Sitzbaugruppe hinausschleudert, wobei der Sitzrahmen aus einem steifen Material besteht, um das Entfalten des Airbags aus der Airbag-Baugruppe zu leiten.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die zweite Seitenwand seitlich nach innen von der ersten Seitenwand beabstandet ist und das Airbag-Modul seitlich zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand angeordnet ist.
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