DE102005041919A1 - Bahnbruch-Überwachungseinrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Bahnbruch-Überwachungseinrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen Download PDF

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Abstract

Bahnbruch-Überwachungseinrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen; enthaltend eine Detektionseinrichtung (26) zum Detektieren eines Bahnlängsrandstreifens (22, 24) einer Bedruckbahn (8) und eine pneumatische Auslenkeinrichtung (30) mit mindestens einer Druckluftdüse (32, 34) zur Erzeugung einer pneumatischen Auslenkkraft quer zur Bahnebene auf den Bahnlängsrandstreifen benachbart zur Detektionseinrichtung; eine Steuereinrichtung (50), welche die pneumatische Auslenkkraft in Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit der Bedruckbahn (8) ändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bahnbruch-Überwachungseinrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Bahnbruch-Überwachungseinrichtung dieser Art für Rollenrotationsdruckmaschinen ist aus der DE 39 39 226 A1 bekannt. Sie kann in der Druckmaschine an jeder geeigneten Stelle angeordnet werden. Sie wird vorzugsweise zwischen dem letzten Druckwerk der Druckmaschine und einem Trockner zur Trocknung der Bedruckbahn angeordnet, da ein Bahnbruch am häufigsten im Trockner entsteht.
  • Aus der EP 0 895 860 B1 ist eine Vorrichtung zur Detektion von Bahndefekten vor dem ersten Druckwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine bekannt. Sie enthält Sensoren, welche eine Vielzahl von Lichtleiterfasern enthalten und ein von der Abschattung der Lichtleiterstrahlen durch die Bedruckbahn abhängiges Signal erzeugen.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einer Bahnbruch-Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art die Funktionssicherheit zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Bei hohen Bahngeschwindigkeiten erhöht sich die Zugspannung in der Bedruckbahn. Dies führt bei Druckmaschinen nach dem Stand der Technik zu einer verzögerten Auslenkung der Bedruckbahn durch die pneumatische Auslenkeinrichtung in Falle eines Bahnbruchs. Während dieser Verzögerung läuft die Druckmaschine weiterhin und eine große Länge von Bedruckbahn läuft durch die Druckmaschine. Diese Länge der Bedruckbahn ist Makulatur (Abfall). Bei einem Aufwickeln der abgerissenen Bedruckbahn auf einen Druckmaschinenzylinder kann es zu einem Verklemmen der Vielzahl von aufgewickelten Bedruckbahnlagen in einem Zylinderspalt kommen. Dies kann einen Bruch von Maschinenteilen erzeugen. Wenn aber der Auslenkdruck der Auslenkeinrichtung auf einen höheren Wert eingestellt wird, um eine schnellere Auslenkung der schnell laufenden Bedruckbahn zu erreichen, dann besteht bei Druckmaschinen nach dem Stand der Technik die Gefahr, dass die Bedruckbahn bei niedriger Bahngeschwindigkeit, wie insbesondere beim Anlaufen der Druckmaschine, bei welcher die Bedruckbahn eine niedrigere Zugspannung als bei hoher Bahngeschwindigkeit hat, von der Auslenkeinrichtung aus dem Messbereich der Bahnbruch-Überwachungseinrichtung weggedrückt wird und dadurch fälschlich ein Bahnbruchsignal erzeugt wird, obwohl kein Bahnbruch vorliegt. Beide Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Durch die Erfindung wird eine höhere Funktionssicherheit der Bahnbruch-Überwachungseinrichtung und eine höhere Betriebssicherheit für die Rollenrotationsdruckmaschine erzielt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Überwachungseinrichtung erzeugt auch dann ein Bahnbruchsignal, wenn die Bahnspannung aus einem anderen Grunde als ein Bahnbruch so weit abfällt, dass ein Bahnrandlängsstreifen aus dem Detektionsbereich der Detektionseinrichtung verschwindet. Die Überwachungseinrichtung kann deshalb unabhängig von einem Bahnbruch ganz allgemein zur Überwachung der Zugspannung der Bedruckbahn verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch eine Seitenansicht einer Bahnbruch-Überwachungseinrichtung nach der Erfindung in einer Rollenrotationsdruckmaschine, welch Letztere nur teilweise und schematisch dargestellt ist,
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf die Bahnbruch-Überwachungseinrichtung und die Rollenrotationsdruckmaschine von 1,
  • 3 schematisch eine Stirnansicht längs der Ebene III-III von 2, wobei nur die Bedruckbahn und Teile der Bahnbruch-Überwachungseinrichtung dargestellt sind,
  • 4 eine 3 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Bahnbruch-Überwachungseinrichtung nach der Erfindung.
  • Der in 1 der Zeichnungen dargestellte Ausschnitt aus einer Rollenrotationsdruckmaschine zeigt schematisch Teile des letzten Druckwerks von mehreren Druckwerken. Als Beispiel sind ein Plattenzylinder 3, ein oberer Gummituchzylinder 4 und ein unterer Gummituchzylinder 6 einer Offset-Rollenrotationsmaschine dargestellt, zwischen welchen die Bedruckbahn 8 beim Druckbetrieb in Bahnbewegungsrichtung 10 hindurch läuft. Eine Rollenrotationsdruckmaschine kann ein oder mehrere Druckwerke 2 enthalten.
  • Nach dem letzten Druckwerk 2 ist ein Bahnfänger 12 schematisch dargestellt. Er kann von beliebiger Ausführungsform sein und dient dazu, im Falle eines Bahnbruchs den auf die Bruchstelle folgenden Teil der Bedruckbahn 8 einzuklemmen und aus der Druckmaschine herauszulenken. Der Bahnfänger 12 kann z. B. eine Fangwalze 14 und eine Kontaktwalze 16 (Trolly-Walze) enthalten. Bei störungsfreiem Druckmaschinenbetrieb läuft die Bedruckbahn 8 ohne Einklemmung zwischen den beiden Walzen 14 und 16 hindurch. Im Fall eines Bahnbruchs wird die Bahn zwischen den beiden Walzen 14, 16 eingeklemmt und nach unten abgelenkt.
  • Die Bedruckbahn 8 läuft im Normalbetriebsfall nach dem Fänger 12 durch einen Trockner 18 zum Trocknen der Bedruckfarbe.
  • Eine Bahnbruch-Überwachungseinrichtung 20 nach der Erfindung enthält mindestens für einen Bahnlängsstreifen 22 oder 24, vorzugsweise für beide Bahnlängsstreifen 22 und 24 der Bedruckbahn 8 jeweils mindestens eine Detektionseinrichtung 26, welche quer zur Bahnebene auf den betreffenden Bahnlängsstreifen 22 bzw. 24 der Bedruckbahn 8 gerichtet ist zum Detektieren des Bahnlängsrandstreifens der bei ordnungsgemäßem Druckbetrieb unter Zugspannung stehenden Bedruckbahn 8 und zum Erzeugen eines Bahnbruchsignals, wenn der Bahnrandlängsstreifen 22, 24 beim Abfallen der Zugspannung der Bedruckbahn wegen eines Bahnbruchs aus dem Detektionsbereich der Detektionseinrichtung 26 verschwindet.
  • Ferner enthält die Bahnbruch-Überwachungseinrichtung 20 für mindestens einen, vorzugsweise für beide Bahnrandlängsstreifen 22 und 24 jeweils eine nahe bei der Detektionseinrichtung 26 angeordnete pneumatische Auslenkeinrichtung 30. Die Auslenkeinrichtung 30 enthält mindestens eine, oder gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach den Zeichnungen zwei nahe bei der Detektionseinrichtung 26 des betreffenden Bahnrandlängsstreifens 22 bzw. 24 quer zur Bahnebene auf den Bahnlängsrandstreifen 22 bzw. 24 gerichtete Druckluftdüsen 32 bzw. 34, deren Druckluftstrahlen 35 bzw. 36 eine quer zur Bahnebene auf der Bahnlängsrandstreifen 22 bzw. 24 wirkende, bei störungsfreiem Betrieb von der Zugspannung der Bedruckbahn überwindbare, permanente pneumatische Auslenkkraft erzeugen. Die Druckluftstrahlen 35 und 36 und damit auch ihre Auslenkkräfte sind in den 1, 3 und 4 durch Pfeile schematisch dargestellt. Durch diese pneumatischen Auslenkkräfte wird die Bedruckbahn 8, wenn ihre Zugspannung unter einen vorbestimmten Wert fällt, quer zur Bahnebene ausgelenkt, vorzugsweise nach unten, und dabei aus dem Detektionsbereich der Detektionseinrichtung 26 heraus bewegt.
  • Die auf die Bedruckbahn 8 wirkenden Elemente der Detektionseinrichtung 26 und der Auslenkeinrichtung 30 können innerhalb der Druckmaschine an einer beliebigen Stelle angeordnet sein und werden vorzugsweise dort angeordnet, wo am häufigsten ein Bruch (Abriss) der Bedruckbahn 8 auftritt.
  • Normalerweise tritt ein Bruch der Bedruckbahn 8 am häufigsten in dem Trockner 18 auf. Deshalb sind die Elemente der Detektionseinrichtung 26 und der Auslenkeinrichtung 30 vorzugsweise zwischen dem letzten Druckwerk und dem Trockner 18, insbesondere vorzugsweise zwischen dem Fänger 12 und dem Trockner 18 entsprechend 1 angeordnet. Diese Elemente können an einem nichtrotierenden Teil des Bahnfängers 12 oder am Trockner 18 oder separat davon an einem ortsfesten Element der Druckmaschine befestigt sein.
  • Bei einem Bahnbruch fällt die Zugspannung der Bedruckbahn 8 so weit ab, dass die Bedruckbahn 8 durch die permanent erzeugte pneumatische Auslenkkraft der Druckluftstrahlen 35 und 36 aus dem Detektionsbereich der Detektionseinrichtung 26 heraus bewegt wird. Sobald die Detektionseinrichtung 26 den Bahnrandlängsstreifen 22 bzw. 24 nicht mehr in dem Detektionsbereich findet, erzeugt sie ein Bahnbruchsignal, (z. B. ein elektrisches oder pneumatisches oder hydraulisches), welches in 1 durch einen Pfeil 40 schematisch dargestellt ist. Durch das Bahnbruchsignal 40 wird die Druckmaschine automatisch abgestellt und der Bahnfänger 12 aktiviert.
  • Es sind mehrere Ausführungsformen möglich. Gemäß einer Ausführungsform hat das Bahnbruchsignal 40 bei bahnbruchfreiem Druckbetrieb den Wert Null und es wird bei Auftreten eines Bahnbruches automatisch auf einen von Null abweichenden Wert eingeschaltet, z. B. auf einen positiven oder negativen elektrischen Signalwert. Eine andere Ausführungsform kann darin bestehen, dass die Detektionseinrichtung 26 während des defektfreien normalen Druckbetriebes dauernd ein Signal erzeugt, welches bei einem detektierten Bahnbruch automatisch ausgeschaltet wird, sodass das ausgeschaltete Signal (Signalwert Null) das Bahnbruchsignal 40 ist. Gemäß einer nochmals anderen Ausführungsform wird ständig ein von dem Wert Null abweichendes Signal erzeugt, welches bei bahnbruchfreiem Druckbetrieb anders ist als bei einem detektierten Bahnbruch. Zur Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung wird beschrieben und beansprucht, dass das Bahnbruchsignal 40 eingeschaltet wird, wenn durch Abfallen der Zugspannung der Bedruckbahn 8 ein Bahnbruch detektiert wird, wobei hiermit alle beschriebenen Ausführungsformen gemeint sind.
  • Die Bedruckbahn 8 würde bei einem Bahnbruch auch ohne die pneumatische Auslenkkraft der Druckluftstrahlen 35 und 36 der Druckluftdüsen 32 und 34 aus dem Detektionsbereich der Detektionseinrichtung 26 herausfallen, jedoch erst sehr viel später als bei der Unterstützung durch die pneumatische Auslenkkraft.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist, in Bahnbewegungsrichtung 10 gesehen, jeweils eine Druckluftdüse 32 vor der Detektionseinrichtung 26 und eine andere Druckluftdüse 34 nach der Detektionseinrichtung 26 angeordnet.
  • Die Detektionseinrichtung 26 kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden, z. B, als pneumatischer oder elektrischer Näherungsschalter, welcher in Abhängigkeit vom Abstand von der Bedruckbahn 8 oder in Abhängigkeit davon, ob sich die Bedruckbahn 8 in seinem Sensorbereich befindet oder nicht, ein definiertes Signal erzeugt. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Detektionseinrichtung 26 eine Reflex-Lichtschranke aufweisen, welche auf der gleichen Bahnseite einen Lichtsender und einen Lichtempfänger aufweist.
  • Die Detektionseinrichtung 26 enthält vorzugsweise einen Sender 41 auf der einen Bahnseite und einen Empfänger 42 auf der betreffenden anderen Bahnseite zur Übertragung eines Detektionsstrahls 43 längs einer geradlinigen Detektionsachse 44, welche den Bereich des Bahnrandlängsstreifens 22 bzw. 24 kreuzt und dadurch von der Bedruckbahn 8 nur dann unterbrochen wird, wenn sie unter Zugspannung steht. Der Sender 41 und der Empfänger 42 bilden vorzugsweise eine Lichtschranke, vorzugsweise eine Infrarotlichtschranke, deren Lichtstrahl der Detektionsstrahl 43 ist.
  • Der Sender 41 (oder der Empfänger 42) ist in Bahnbewegungsrichtung 10 vorzugsweise zwischen den beiden Druckluftdüsen 32 und 34 und/oder in Bahnquerrichtung versetzt zu den Druckluftdüsen 32 und 34 angeordnet. Auf jeder Bahnseite können ein solcher Sender 41, ein solcher Empfänger 42 und die zwei Druckluftdüsen 32 und 34 (oder nur eine Druckluftdüse 32 oder 34) zu einer Überwachungseinheit 45 bzw. 46 kombiniert sein.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Steuereinrichtung 50 vorgesehen, welche auf ein sich mit verändernder Bahngeschwindigkeit der Bedruckbahn 8 änderndes Bahngeschwindigkeitssignal 52 reagiert und in Abhängigkeit davon in einem vorbestimmten Verhältnis die auf die Bedruckbahn 8 wirkende pneumatische Auslenkkraft der Druckluftstrahlen 36 mit abnehmender Bahngeschwindigkeit reduziert und mit zunehmender Bahngeschwindigkeit erhöht. Die pneumatische Auslenkkraft hat vorzugsweise bei einer vorbestimmten Bahngeschwindigkeit eine vorbestimmte Stärke. Die Auslenkkraft kann proportional, überproportional oder unterproportional oder in einer anderen Funktionsweise in Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit veränderbar sein, was wiederum von der Art der Druckmaschine und/oder von dem Material der Bedruckbahn 8 abhängig sein kann.
  • Bei hoher Bahngeschwindigkeit der Bedruckbahn 8 in Bahnbewegungsrichtung 10 ist die pneumatische Auslenkkraft der Druckluftstrahlen 35 und 36 gemäß der Erfindung auf einen wesentlich höheren Wert eingestellt, ohne dass die Bedruckbahn 8 aus dem Bereich der Detektionsstrahlen 43 der Detektionseinrichtung 26 hinausgedrückt wird, als bei einer niedrigeren Bahngeschwindigkeit. Dadurch ergibt sich gemäß der Erfindung der Vorteil, dass bei hoher Bahngeschwindigkeit eine hohe pneumatische Auslenkkraft der Druckluftstrahlen 35 und 36 wirkt, um die Bedruckbahn 8 im Fall eines Bahnbruchs schnell aus dem Detektionsbereich des Detektionsstrahls 43 hinauszudrücken. Durch die von der Bahngeschwindigkeit abhängige Stärke der pneumatischen Auslenkkraft wird die Auslenkkraft gemäß der Erfindung bei niedrigerer Bahngeschwindigkeit automatisch soweit reduziert, dass die Auslenkkraft die bruchfreie Bedruckbahn 8 nicht aus dem Detektionsstrahl 43 der Detektionseinrichtung 26 hinausdrücken kann. In beiden Fällen wird aber im Falle eines Bahnbruchs eine sehr schnelle Auslenkung der Bedruckbahn 8 aus dem Detektionsstrahl 43 der Detektionseinrichtung 26 heraus erzielt.
  • Die Veränderung der Stärke der pneumatischen Auslenkkraft erfolgt vorzugsweise durch eine entsprechende Druckänderung der Druckluft, welche den Düsen 32, 34 von einer Druckluftquelle 54 über ein Druckeinstellelement 56, z. B. einen Druckregler oder ein Überdruckventil, zugeführt wird. Zusätzlich oder stattdessen besteht auch eine Ausführungsmöglichkeit darin, die Strahlrichtung der Druckluftdüsen 32 und 34 relativ zur Bedruckbahn 8 zu ändern, um die auf die Bedruckbahn wirkende pneumatische Auslenkkraft zu verändern. Die Steuerung des Druckeinstellelements 56 oder der Strahlrichtung der Druckluftdüsen 32, 34 erfolgt automatisch durch die Steuereinrichtung 50.
  • Die Steuereinrichtung 50 erhält das bezüglich seiner Stärke von der Bahngeschwindigkeit der Bedruckbahn 8 abhängige elektrische (oder pneumatische) Bahngeschwindigkeitssignal 52 vorzugsweise von einer Druckmaschinensteuereinrichtung. Die Druckmaschinensteuereinrichtung erzeugt üblicherweise für andere Funktionen der Druckmaschine ein von der Bahngeschwindigkeit abhängiges Bahngeschwindigkeitssignal. Das Bahngeschwindigkeitssignal 52 könnte auch durch einen Signalgeber erzeugt werden, welcher von einem Zylinder, einer Walze oder einer Rolle aktiviert wird, welcher oder welche mit der Geschwindigkeit der Bedruckbahn 8 rotiert.
  • Die Detektionsachse 44 zwischen Sender 41 und Empfänger 42 ist vorzugsweise entsprechend den 3 und 4 schräg zur Bahnebene der Bedruckbahn 8 geneigt angeordnet, sodass einer der beiden zusammenwirkenden Teile Sender 41 oder Empfänger 42 der Detektionsachse 44 von der Bahn-Quermitte weiter entfernt ist als der andere Teil. Vorzugsweise ist der eine Teil, welcher z. B. der Empfänger 42 ist, seitlich außerhalb der Breite der Bedruckbahn 8 angeordnet, damit die Bedruckbahn 8 von den Druckluftstrahlen 35, 36 an diesem einen Teil 42 vorbei behinderungsfrei ausgelenkt werden kann im Falle eines Bahnbruchs. Die mindestens eine Druckluftdüse 32, 34 ist bzw. sind auf der gleichen Bahnseite der Bedruckbahn 8 mit Abstand von der Bedruckbahn 8 angeordnet wie der andere Teil, z. B. der Sender 41, welcher näher zur Bahn-Quermitte hin angeordnet ist als der betreffende eine Teil, z. B. der Empfänger 42.
  • In den 3 und 4 ist der eine Teil der Empfänger 42 und der andere Teil der Sender 41, jedoch könnten diese Teile auch vertauscht zueinander angeordnet sein. Die von den Druckluftstrahlen 35 und 36 weggeblasenen Bahnlängsrandstreifen 22, 24 sind in den 3 und 4 in gestrichelten Linien gezeigt, während die Bedruckbahn 8 in ausgezogenen Linien in Querrichtung geradlinig dargestellt ist, wie dies der Fall ist, wenn sie bei normalem Druckbetrieb unter Zugsspannung steht.
  • Gemäß einer in 4 gezeigten weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die pneumatische Auslenkkraft des mindestens einen Druckluftstrahles 35 oder 36, vorzugsweise der beiden Druckluftstrahlen 35 und 36 so stark eingestellt und ist der mindestens eine Druckluftstrahl 35 bzw. 36 so weit vom Bahnlängsrand 60 bzw. 62 entfernt auf den Bahnlängsrandstreifen 22 bzw. 24 gerichtet, dass die pneumatische Auslenkkraft bei der für normalen Druckbetrieb geeigneten Zugsspannung der Bedruckbahn 8 eine sich in Bahnlängsrichtung erstreckende Mulde 64 bzw. 66 in der Bedruckbahn 8 im Bereich der Bahnlängsrandstreifen 22 und 24 erzeugt. Durch die Mulden 64 und 66 werden die Bahnlängsrandstreifen 22 und 24 versteift. Dadurch wird ein Flattern der Papierränder vermieden und somit auch die Funktionssicherheit der Überwachungseinrichtung verbessert.
  • Hierbei besteht auch die Möglichkeit, die Detektionsachse 44 und damit auch den Detektionsstrahl 43 derart anzuordnen, dass sie die Bahnlängsrandstreifen 22 und 24 jeweils im Bereich der Mulde 64 bzw. 66 kreuzen, vorzugsweise im Bereich der äußeren Muldenhälfte und noch bevorzugter sehr nahe bei dem Bahnlängsrand 60 bzw. 62. Dadurch kommt der Bahnlängsrandstreifen 22 bzw. 24 bereits bei einer kleinen Auslenkung durch die Druckluftstrahien 35 bzw. 36 aus der Detektionsachse 44 und damit auch aus dem Detektionsstrahl 43 heraus. Die Überwachungseinrichtung erzeugt somit sehr schnell ein Bahnbruchsignal 40, wenn bei einem Bruch der Bedruckbahn 8 deren Zugspannung plötzlich nachlässt.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung, welcher auch in den 2, 3 und 4 schematisch gezeigt ist, sind für mindestens einen der beiden Bahnlängsrandstreifen 22 und 24, vorzugsweise für beide, jeweils mindestens zwei Druckluftdüsen entsprechend den beiden Druckluftdüsen 32 und 34 vorgesehen, von welchen der Druckluftstrahl 35 (oder 36) der einen Druckluftdüse 32 (oder 34) näher beim Bahnlängsrand 60 bzw. 62 auf den Bahnlängsrandstreifen 22 bzw. 24 gerichtet ist als der Druckluftstrahl 36 (oder 35) der anderen Druckluftdüse 34 (oder 32). Die beiden Druckluftstrahlen 34 und 36 wirken somit an Stellen auf die Bedruckbahn 8, die in Bahnbreitenrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Dadurch wird ein noch schnelleres Auslenken der Bedruckbahn 8 aus dem Detektionsstrahl 44 heraus im Falle eines Bahnbruchs erreicht.
  • Die verschiedenen Gedanken der Erfindung, insbesondere die bahngeschwindigkeitsabhängige Änderung der Auslenkkraft der Druckluft auf mindestens einen Bahnlängsstreifen 22 bzw. 24, die Bildung einer randnahen Längsmulde 64 bzw. 66 in der Bedruckbahn 8, und die in Bahnbreitenrichtung versetzt zueinander angeordneten Auftreffstellen der beiden Druckluftstrahlen an mindestens einem Bahnlängsrandstreifen 22 bzw. 24 sind unabhängig voneinander verwendbare Maßnahmen zur Verbesserung der Funktionssicherheit der Bahnbruch-Überwachungseinrichtung. Die Funktionssicherheit wird bei Verwendung von zwei oder mehr dieser Gedanken in Kombination weiter verbessert.

Claims (8)

  1. Bahnbruch-Überwachungseinrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen; enthaltend mindestens eine Detektionseinrichtung (26), welche quer zur Bahnebene auf mindestens einen Bahnrandlängsstreifen (22, 24) einer Bedruckbahn (8) gerichtet ist zum Detektieren des Bahnlängsrandstreifens (22, 24) der bei ordnungsgemäßem Druckbetrieb unter Zugspannung stehenden Bedruckbahn (8) und zum Erzeugen eines Bahnbruchsignals (40), wenn der Bahnrandlängsstreifen (22, 24) beim Abfallen der Zugspannung der Bedruckbahn aus dem Detektionsbereich der Detektionseinrichtung (26) verschwindet; mindestens eine nahe bei der Detektionseinrichtung (26) angeordnete pneumatische Auslenkeinrichtung (30), welche mindestens eine quer zur Bahnebene auf den Bahnlängsrandstreifen gerichtete Druckluftdüse (32, 34) zur Erzeugung einer quer zur Bahnebene auf den Bahnlängsrandstreifen wirkenden, bei störungsfreiem Betrieb von der Zugspannung der Bedruckbahn überwindbaren, permanenten pneumatischen Auslenkkraft, durch welche der Bahnrandlängsstreifen (22, 24) bei Wegfallen der Zugspannung quer zur Bahnebene auslenkbar und dabei aus dem Detektionsbereich der Detektionseinrichtung herausbewegbar ist; gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (50), welche auf ein sich mit verändernder Bahngeschwindigkeit änderndes Bahngeschwindigkeitssignal (52) reagiert und in Abhängigkeit davon die auf die Bedruckbahn (8) wirkende pneumatische Auslenkkraft der mindestens einen Druckluftdüse (32, 34) jeweils in einem vorbestimmten Verhältnis mit abnehmender Bahngeschwindigkeit reduziert und mit zunehmender Bahngeschwindigkeit erhöht.
  2. Bahnbruch-Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (50) ausgebildet ist zur Änderung des Drucks der Druckluft, welche der mindestens einen Druckluftdüse (32, 34) zugeführt wird, um dadurch die pneumatische Auslenkkraft der aus der mindestens einen Düse ausströmenden Druckluft mit abnehmender Bahngeschwindigkeit zu reduzieren und mit zunehmender Bahngeschwindigkeit zu erhöhen.
  3. Bahnbruch-Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (26) einen Sender (41) zum Senden eines Detektionsstrahls (43) und einen Empfänger zum Empfangen des Detektionsstrahls (43) aufweist, welche beidseitig der Bahnebene derart positioniert oder positionierbar sind, dass der Detektionsstrahl (43) die Bahnebene im Bereich des Bahnlängsrandstreifens (22, 24) kreuzt und von dem Bahnlängsrandstreifen gekreuzt wird, wenn die Bedruckbahn unter normaler Zugspannung für den Bedruckbetrieb steht, jedoch der Bahnlängsrandstreifen beim Abfallen der Zugspannung der Bedruckbahn unter einen bestimmten Mindestwert durch die pneumatische Auslenkkraft des Druckluftstrahles der mindestens einen Druckluftdüse (32, 34) aus dem Detektionsstrahl (43) herausbewegt wird.
  4. Bahnbruch-Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil Sender (41) oder Empfänger (42) auf der einen Bahnseite und der andere Teil Sender (41) oder Empfänger (42) auf der anderen Bahnseite der Bedruckbahn (8) angeordnet ist, wobei die beiden Teile in Bahnquerrichtung versetzt zueinander angeordnet sind und der Detektionsstrahl (43) dem Versatz entsprechend schräg zur Bahnebene der Bedruckbahn (8) angeordnet ist, und wobei der näher zur Bahnmitte versetzt angeordnete Teil auf der gleichen Bahnseite angeordnet ist wie die mindestens eine Druckluftdüse (32, 34).
  5. Bahnbruch-Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Auslenkkraft so stark eingestellt ist und so weit vom Bahnlängsrand (60, 62) entfernt auf den Bereich des Bahnlängsrandstreifens (22, 24) quer zur Bahnebene gerichtet ist, dass bei der für Druckbetrieb geeigneten Zugspannung der Bedruckbahn (8) die pneumatische Auslenkkraft eine sich in Bahnlängsrichtung erstreckende Mulde (64, 66) in der Bedruckbahn (8) im Bereich des Bahnlängsrandstreifens (22, 24) erzeugt.
  6. Bahnbruch-Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (41) und der Empfänger (42) derart angeordnet sind, dass der Detektionsstrahl (43) die Bedruckbahn (8) in der Mulde (64, 66) kreuzt, vorzugsweise in der tiefsten Muldenstelle oder der äußeren Muldenhälfte, wenn die Bedruckbahn unter der für Druckbetrieb geeigneten Zugspannung steht.
  7. Bahnbruch-Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu mindestens einem Bahnrandlängsstreifen (22, 24) mindestens zwei auf der gleichen Bahnseite der Bedruckbahn (8) angeordnete Druckluftdüsen (32, 34) vorgesehen sind, deren Druckluftstrahlen (35, 36) an zwei in Bahnquerrichtung versetzt zueinander angeordneten Stellen auf den Bahnrandlängsstreifen (22, 24) gerichtet sind, sodass der eine Druckluftstrahl (35) näher beim Bahnrand (60, 62) auf den Bahnrandlängsstreifen (22, 24) auftrifft als der andere Druckluftstrahl (36).
  8. Bahnbruch-Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anordnungen vorgesehen sind, die jeweils eine Detektionseinrichtung (26) und eine pneumatische Auslenkeinrichtung (30) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche aufweisen, wobei die eine Anordnung für den einen Bahnrandlängsstreifen (22, 24) und die andere Anordnung für den anderen Bahnrandlängsstreifen (22, 24) der Bedruckbahn (8) vorgesehen ist.
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