DE4106901C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Bahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer BahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Erfindungsge
danken ein Verfahren zur Überwachung einer Bahn in einer
eine Bahn verarbeitenden Maschine, insbesondere in einer
Druckmaschine, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und geht
gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auf eine Vorrich
tung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 8.
Bisher wird mit einer fest eingestellten Bandbreite ge
arbeitet, die dementsprechend für alle Geschwindigkeiten
der Bahn wirksam ist. Solange die Bahn innerhalb dieser
Bandbreite vorhanden ist, passiert nichts. Sobald inner
halb der vorgegebenen Bandbreite keine Bahn mehr vorhan
den ist, wird ein Steuerimpuls abgegeben, der in der Re
gel zum Abschalten der Maschine und/oder zum Fangen und/
oder zum Trennen der Bahn verwendet wird. Nachteilig
hierbei ist, daß die Bahn nicht bei jeder Geschwindigkeit
gleich ruhig läuft, sondern vielfach zu Flattern neigt.
Bei der in einer Druckmaschine zu bedruckenden Papierbahn
ist dies in der Regel beim Bahneinzug und beim Anfahren
der Maschine der Fall. Hierbei besteht daher die Gefahr,
daß die Bahn bereits infolge ihrer Flatterbewegungen
außerhalb der vorgesehenen Bandbreite, die zur Vermeidung
von Totzeiten nicht zu groß sein darf, gelangt. Die Folge
davon ist ein Fehlimpuls, d. h. die Anzeige eines Bahn
risses, ohne daß ein solcher tatsächlich vorliegt.
Eine Vergrößerung der Bandbreite würde zwar beim Einzie
hen der Bahn bzw. beim Anfahren der Maschine Fehlsignale
vermeiden, jedoch bei normalem Betrieb mit voller Ge
schwindigkeit eine vergleichsweise große Ansprechträgheit
verursachen, was unerwünscht ist. Man ist daher bisher zu
Kompromissen genötigt, die jedoch beim Bahneinzug bzw.
beim Anfahren der Maschine keine ausreichende Zuverläs
sigkeit gewährleisten und bei Normalbetrieb keine ausrei
chende Sicherheit garantieren.
Bei einem aus der DE 39 39 226 A1 bekannten Bahnreiß
schalter ist dem die Bahn abtastenden Sensor eine Aus
lenkeinrichtung zugeordnet, durch welche die spannungslos
gewordene Bahn auslenkbar ist. Hiermit läßt sich zwar im
Falle eines Bahnrisses ein schnelles Ansprechen des Bahn
reißschalters erreichen. Fehlimpulse oben erwähnter Art
sind aber auch hierbei nicht vermeidbar, sofern der Sen
sor, wovon auszugehen ist, auf eine feste, geschwindig
keitsunabhängige Bahnbreite eingestellt ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung gat
tungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen
Mitteln so zu verbessern, daß bei jedem Betriebszustand
ein optimales Überwachungsergebnis erreicht wird.
Die verfahrensmäßige Lösung dieser Aufgabe ist im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 angegeben. Die vorrichtungsmäßige
Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 8
angegeben.
Die mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen erzielbaren Vor
teile sind in erster Linie in der Vermeidung der eingangs
geschilderten Nachteile zu sehen. So geben die erfin
dungsgemäßen Maßnahmen eine einfache Möglichkeit an die
Hand, innerhalb von Betriebsphasen, in denen größere
Flatterbewegungen der Bahn zu erwarten sind, durch Ver
wendung einer größeren Bandbreite Fehlimpulse zu vermei
den. Dennoch lassen sich in Betriebsphasen, in denen ein
ruhiger Lauf der Bahn zu erwarten ist, eine geringe Träg
heit und dementsprechend eine hohe Sicherheit gewährlei
sten.
Vorteilhaft kann die Bandbreite, bei deren Überschreiten
ein Steuerimpuls abgegeben wird, stufenförmig, zweckmäßig
in Form einer Stufe, verändert werden. Dies ergibt eine
besonders einfache Ausführung.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß der eine Signalverarbeitungseinrichtung bildende
Rechner so programmiert ist, daß zumindest der beim Ein
treffen des Geschwindigkeitssignals vorhandene Abstand
zwischen Bahn und Sensor gemessen und dieser Abstand als
Mitte der nach Eintreffen des Geschwindigkeitssignals
einstellbaren, vorzugsweise kleineren Bandbreite ein
stellbar ist. Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteil
hafter Weise eine Selbstjustage des Sensors. Auf Monta
gegenauigkeit kommt es daher nicht mehr in dem Maße an
wie bisher. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß
man infolge der genannten Selbstjustage auch bei Anord
nungen mit mehreren möglichen Papierwegen mit nur einem
Sensor für sämtliche Papierwege auskommt, da sich der
Sensor auf den jeweils gewählten Weg selbst einstellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
übrigen Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Rollenrota
tionsdruckmaschine mit erfindungsgemäßer
Überwachungseinrichtung zur Betätigung einer
Bahnfangvorrichtung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm des Überwachungs- und Re
flexionsstrahls und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der zulässigen Bandbreite
über der Maschinengeschwindigkeit.
Die in Figur durch ein Druckwerk 1 angedeutete Rollen
rotationsdruckmaschine dient zum Bedrucken einer Papier
bahn 2. In der Regel sind mehrere, hintereinander ange
ordnete Druckwerke vorgesehen, von denen in Fig. 1 le
diglich das letzte dargestellt ist. Im Anschluß an das
letzte Druckwerk durchläuft die Papierbahn 2 einen
Trockner 3.
Bei Anordnungen dieser Art besteht die Gefahr, daß sich
die Papierbahn 2 im Falle eines Bahnrisses auf einen
Druckwerkszylinder 4 aufwickelt, was zu einem Maschinen
schaden führen kann. Aus diesem Grunde finden den Druck
werken 1 zugeordnete Bahnfangvorrichtungen 5 Verwendung,
die mittels eines zugeordneten Bahnreißschalters 6 ak
tivierbar sind, wie in Fig. 1 durch eine Signalleitung
7 angedeutet ist. In Fig. 1 ist eine im Auslaufbereich
des letzten Druckwerks 1 angeordnete Bahnfangvorrichtung
5 dargestellt. Der zugeordnete Bahnreißschalter 6 befin
det sich im Bereich des Trocknereingangs.
Der Bahnreißschalter 6 enthält einen aus Sender 8 und
Empfänger 9 bestehenden Sensor 10, der an eine Signal
verarbeitungseinrichtung 11 angeschlossen ist, von der
die Signalleitung 7 abgeht. Der als Hochfrequenzgenera
tor ausgebildete Sender 8 sendet einen auf die Bahn 2
gerichteten Überwachungsstrahl 12 aus, der von der Bahn
2 reflektiert wird. Der dadurch entstehende Reflexions
strahl 13 wird vom Empfänger 9 aufgenommen. Bei den
Strahlen 12, 13 kann es sich um Lichtstrahlen oder vor
zugsweise um Ultraschallstrahlen handeln.
Zwischen dem Austritt des in Fig. 2 mit einer durchge
zogenen Linie angedeuteten Überwachungsstrahls 12 aus
dem Sender 8 und der entsprechenden Ankunft des in Fig.
2 gestrichelt angedeuteten Reflexionsstrahls 13 am
Empfänger 9 liegt die in Fig. 2 angedeutete Zeitdiffe
renz Δt. Aus dieser Zeitdifferenz und der Fortpflan
zungsgeschwindigkeit, im Falle von Ultraschallstrahlen
der Schallgeschwindigkeit, läßt sich der in Fig. 1 bei
d1 angedeutete Abstand der Bahn 2 vom Sensor 10 ermitteln.
Die dafür maßgebende Formel lautet:
wobei c die Fortpflanzungsgeschwindigkeit, d der Abstand und
Δt die Zeitdifferenz sind. In diesem Zusammenhang ist zu
berücksichtigen, daß die gegenseitige Neigung der beiden
Strahlen 12, 13 in der Praxis wesentlich kleiner als in
der vorliegenden, schematischen Darstellung ist.
Solange die gemessene Zeitdifferenz Δt und damit der
hieraus ermittelte Abstand d innerhalb eines zugelasse
nen Bereichs liegen, bleibt die Fangvorrichtung 5 passi
viert. Sobald der Betrag von Δt bzw. d nicht mehr in
einem zugelassenen Bereich liegt, d. h. innerhalb des zu
gelassenen Bereichs keine Anwesenheit der Bahn 2 fest
gestellt wird, wird dies als Bahnriß gedeutet. In diesem
Falle wird von der an den Sensor 10 angeschlossenen Sig
nalverarbeitungseinrichtung 11 ein Steuerimpuls erzeugt,
durch welchen die Bahnfangvorrichtung 5 aktiviert sowie
der Maschinenantrieb der Druckmaschine abgeschaltet und
diese abgebremst werden.
Die erforderliche Rechenoperation wird durch die Signal
verarbeitungseinrichtung 11 ausgeführt. Zur Bildung der
Signalverarbeitungseinrichtung 11 ist dementsprechend
ein als Microprozessor ausgebildeter, programmierbarer
Rechner vorgesehen. Dieser ist so programmiert, daß er
ab einer bestimmten Geschwindigkeit der Bahn 2 von einem
größeren, in Fig. 1 bei B angedeuteten Bereich für die
zulässige Lage der Bahn 2 und dementsprechend für den
Abstand d auf einen in Fig. 1 bei b angedeuteten, klei
neren Bereich umschaltet. Die aus den Bereichen B bzw.
b für die zulässige Lage der Bahn 2 sich ergebenden
Bandbreiten für den Abstand d zwischen Bahn 2 und Sensor
10 sind in Fig. 3 bei B′ bzw. b′ angedeutet. Gemessen
wird, wie schon erwähnt, die Zeitdifferenz, aus der nach
obiger Formel der Abstand ermittelt wird. Für die Zeit
differenz gelten daher dieselben Bandbreiten.
Die Umschaltung von der größeren Bandbreite auf die
kleinere kann, wie in Fig. 3 anhand der Stufe S erkenn
bar ist, bei einer Rollenrotationsdruckmaschine hier
vorliegender Art erfolgen, wenn die Bahn 2 etwa 10% ih
rer vorgesehenen Endgeschwindigkeit erreicht hat. Der
die Signalverarbeitungseinrichtung 11 bildende Rechner
ist dementsprechend mit einem Eingang 11a für ein Bahn
geschwindigkeitssignal versehen. An diesem Eingang liegt
hier eine von einem Geschwindigkeitsfühler 14 kommende
Signalleitung 15. Sobald die Maschine und dementspre
chend die Bahn 2 die vorgegebene Geschwindigkeit errei
chen, erhält der die Signalverarbeitungseinrichtung 11
bildende Rechner über die Signalleitung 15 einen Impuls,
der die erwähnte Umstellung von B auf b auslöst.
Hierdurch ist sichergestellt, daß, wie in Fig. 3 ange
deutet ist, unterhalb einer vorgegebenen Bahngeschwin
digkeit v1, hier in Form von 10% der Endgeschwindigkeit,
eine große Bandbreite B′ für den Abstand d wirksam ist,
innerhalb welcher die Bahn 2 flattern kann, ohne daß
dies zu einer Aktivierung der Fangvorrichtung 5 führt.
Diese große Bandbreite B′ ist hier größer als die beim
Einzug der Bahn 2 bzw. beim Anfahren der Maschine zu er
wartenden Ausschläge der Bahn 2. Ab der vorgesehenen Ge
schwindigkeit v1 ist die kleinere Bandbreite b′ wirksam,
innerhalb der die Bahn 2 bei höheren Bahngeschwindigkei
ten flattern kann. In diesem Zusammenhang ist davon aus
zugehen, daß bei einer Rollenrotationsdruckmaschine hier
vorliegender Art die Bahn 2 bei hohen Geschwindigkeiten
ruhiger läuft als im unteren Geschwindigkeitsbereich.
Infolge der verkleinerten Bandbreite b′ im oberen Ge
schwindigkeitsbereich ergibt sich jedoch eine kurze Tot
zeit zwischen dem Auftreten eines Bahnrisses und dem An
sprechen der Fangvorrichtung 5.
Die Montage des Sensors 10 erfolgt so, daß die theoreti
sche Transportebene der Bahn 2 etwa in der Mitte der
größeren Bandbreite B′ liegt. Durch Montageungenauigkei
ten können sich jedoch Abweichungen ergeben, was im Be
reich der größeren Bandbreite B jedoch keine nennenswer
te Rolle spielt, wie in Fig. 3 durch die zu der durch
eine strichpunktierte Linie angedeuteten Bahnebene un
symmetrische Lage der größeren Bandbreite B′ angedeutet
ist. Im Bereich der kleineren Bandbreite b′ werden diese
Ungenauigkeiten ausgeschlossen. Hierzu ist der die Sig
nalverarbeitungseinrichtung 11 bildende Rechner so pro
grammiert, daß er den beim Empfang des obenerwähnten Ge
schwindigkeitssignals gemessenen Abstand d1 zwischen
Bahn 2 und Sensor 10 als Mitte der kleineren Bandbreite
b′ nimmt, so daß diese, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,
symmetrisch zu der durch eine strichpunktierte Linie an
gedeuteten Bahnebene liegt. Hierbei findet dementspre
chend eine von der Sensormontage unabhängige Selbst
justage statt. Dasselbe gilt für den Fall, daß in der
Maschine für den Weg der Bahn 2 mehrere Möglichkeiten
bestehen, wie das beispielsweise in Falzapparaten viel
fach der Fall ist. Auch in Fällen dieser Art justiert
sich der Sensor 10 selbst auf den jeweils gewählten Weg
der Bahn 2 ein.
Claims (11)
1. Verfahren zur Überwachung einer Bahn in einer eine
Bahn verarbeitenden Maschine, insbesondere in einer
Druckmaschine, bei dem die Bahn mit einem Überwachungsstrahl
beaufschlagt wird, dessen Reflexion
empfangen wird und bei dem der Abstand zwischen Aus
sendung des Überwachungsstrahls und Empfang des Re
flexionsstrahls gemessen und im Falle eines eine
vorgegebene Bandbreite überschreitenden Abstands ein
Steuerimpuls erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandbreite, bei deren Überschreiten ein
Steuerimpuls abgegeben wird, von der Bahngeschwin
digkeit abhängig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandbreite, bei deren Überschreiten ein
Steuerimpuls abgegeben wird, mit Zunahme der Bahn
geschwindigkeit verkleinert wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite, bei de
ren Überschreiten ein Steuerimpuls abgegeben wird,
stufenartig verändert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandbreite, bei deren Überschreiten ein
Steuerimpuls abgegeben wird, in Form einer Stufe
verändert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bandbreite, bei deren Überschrei
ten ein Steuerimpuls abgegeben wird, beim Über
schreiten einer vorgegebenen Bahngeschwindigkeit
verkleinert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandbreite, bei deren Überschreiten ein
Steuerimpuls abgegeben wird, beim Überschreiten ei
ner 10% der Endgeschwindigkeit entsprechenden Bahn
geschwindigkeit verkleinert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der beim Übergang von
der größeren Bandbreite (B) auf die kleinere Band
breite (b) gemessene Abstand (d) zwischen Bahn (2)
und Sensor (10) festgehalten und als Mittelwert für
die kleinere Bandbreite (b) verwendet wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei
nem der vorhergehenden Ansprüche mit wenigstens ei
nem im Bereich des Wegs der Bahn (2) angeordneten
Sensor (10) der einen Sender (8) für einen auf die
Bahn (2) gerichteten Überwachungsstrahl (12) und ei
nen Empfänger (9) für einen von der Bahn (2) zurück
kommenden Reflexionsstrahl (13) aufweist und der an
eine Signalverarbeitungseinrichtung (11) angeschlos
sen ist, mittels welcher der Abstand zwischen Aus
sendung des Überwachungsstrahls (12) und Empfang des
Reflexionsstrahls (13) meßbar und im Falle eines ei
ne vorgegebene Bandbreite überschreitenden Abstands
ein Steuerimpuls erzeugbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung
(11) als mit einem Eingang für ein Bahngeschwindig
keitssignal versehener Rechner ausgebildet ist, der
so programmiert ist, daß vor dem Eintreffen des Ge
schwindigkeitssignals eine andere, vorzugsweise
größere Bandbreite (B) eingestellt ist, als nach dem
Eintreffen des Geschwindigkeitssignals.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Signalverarbeitungseinrichtung (11) bil
dende Rechner so programmiert ist, daß zumindest der
beim Eintreffen des Geschwindigkeitssignals vorhan
dene Abstand zwischen Bahn (2) und Sensor (10) ge
messen und dieser Abstand als Mitte der nach Ein
treffen des Geschwindigkeitssignals einstellbaren,
kleineren Bandbreite (b) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Sensor (10) einen Ultraschall-
Sender (8) und Ultraschall-Empfänger (9) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der
Signalverarbeitungseinrichtung (11) der Maschinen
antrieb abschaltbar und/oder eine Bahnfangvorrich
tung (5) und/oder Bahntrennvorrichtung aktivierbar
sind.
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- 1992-02-26 DE DE59200353T patent/DE59200353D1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219541C1 (de) * | 2002-05-02 | 2003-12-11 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung zum Erfassen eines Bahnbruckes an einer eine Bahn verarbeitenden Maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0502408B1 (de) | 1994-08-10 |
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DE4106901A1 (de) | 1992-09-10 |
EP0502408A1 (de) | 1992-09-09 |
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