DE102005022280A1 - Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern, vorzugsweise für drehende elektrische Maschinen - Google Patents

Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern, vorzugsweise für drehende elektrische Maschinen Download PDF

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Shinji Kariya Kouda
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Abstract

Eine Statorspule enthält einen Spulenabschnitt (100), der um einen Statorkern (110) gewickelt ist, sowie eine Anschlußplatte (200), die als eine Sammelschienenanordnungsplatte dient. Der Spulenabschnitt (100) wird durch sequentielles Verbinden von Segmentleitern angeordnet bzw. ausgebildet. Die Anschlußplatte (200) ist ein geformtes bzw. gegossenes Ringplattenteil, das benachbart zu einem Kopfspulenende bzw. vorderen Spulenende (121) des Spulenabschnitts (100) in der axialen Richtung angeordnet ist und sich in der radialen Richtung verlängert. Die Windungszahl der Statorspule ist durch Auswählen einer optimalen Anschlußplatte aus einer Vielzahl von Anschlußplatten leicht einstellbar.

Description

  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-145637, angemeldet am 14 Mai 2004, deren Priorität sie in Anspruch nimmt, so daß die Beschreibung hiermit durch Bezugnahme mit beinhaltet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Statorspule mit sequentiell bzw. aufeinanderfolgend verbundenen Segmentleitern, die vorzugsweise bei einer drehenden elektrischen Maschine einsetzbar ist.
  • Angesichts des Vorsehens von kompakten drehenden elektrischen Maschinen für Fahrzeuge und angesichts der wachsenden Ausgangsleistung dieser Maschinen, wird eine Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern vorzugsweise für eine rotierende elektrische Maschine verwendet, da diese Statorspule die Größe des Spulenkopfes bzw. -endes verringern kann (siehe hierzu die japanische Patentanmeldung Nr. 3118837 oder die veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-58189).
  • Beispielsweise offenbart das japanische Patent Nr. 3118837 ein U-förmiges Segment (d.h. einen rechteckförmigen Leitungsdraht, der mit einer Isolierschicht beschichtet ist, der im folgenden als ein Segmentleiter bezeichnet wird) mit einem Paar von Schenkelabschnitten, die individuell in ein Paar von Schlitzen bzw. Nuten eines Rotors eingefügt sind, die gegenseitig um im wesentlichen eine magnetische Polteilung beabstandet sind, wobei beide Endabschnitte aus dem Rotor herausragen und im wesentli chen in der Umfangsrichtung gebogen sind. Die vorderen Enden der Schenkelabschnitte der jeweiligen Segmente sind sequentiell verbunden, um eine Statorspule, die aus sequentiell verbundenen Segmentleitern besteht, anzuordnen bzw. auszubilden. Demgemäß bilden die Kopfabschnitte der jeweiligen Segmentleiter zusammenwirkend ein Kopfspulenende bzw. das vordere Spulenende der Statorspule aus. Die Endabschnitte der jeweiligen Segmentleiter, die aus den Nuten herausragen, bilden zusammenwirkend ein hinteres Spulenende der Statorspule aus.
  • Jedoch erfordert diese Art von rotierenden elektrischen Maschinen mit dieser Art von sequentiell verbundenen Segmentleitern eine spezielle oder bestimmte Einrichtung bzw. Anlage zum Ausbilden der Statorspule. Gewöhnlicherweise wird die Statorspule gemäß ihrer Bestimmung für einen Fahrzeugtyp unterschieden. Daher ist das Vorsehen von spezialisierten oder bestimmten Einrichtungen für jeden Fahrzeugtyp aufwendig und nicht praktikabel. Um dieses Problem zu lösen schlägt die veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-58189 vor, daß Drahtverbindungsverfahren für die Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern zu verändern, um die serielle Windungszahl der Statorspule zu verändern.
  • Falls jedoch das obige Verfahren für eine hohe Spannung, aufgrund einer hohen Ausgangsleistung des Fahrzeugantriebs/Generatormotors verwendet wird, wird die Sammelschienenanordnung für das Wechseln bzw. Ändern der Drahtverbindung sehr kompliziert und demgemäß wird die Arbeit nicht leicht.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der zuvor beschriebenen Probleme, besitzt die vorliegende Erfindung die Aufgabe eine Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern vorzusehen, deren Verdrahtungsanordnung leicht geändert werden kann.
  • Um diese und andere verwandte Aufgaben zu lösen sieht, die vorliegende Erfindung eine Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern vor, wobei jeder Segmentleiter ein Paar von Schenkelabschnitten enthält, die individuell in zwei Nuten eines Statorkerns eingefügt sind, die im wesentlichen um eine magnetische Polteilung beabstandet sind, sowie einen Kopfabschnitt, der ununterbrochen mit den Schenkelabschnitten ausgebildet ist und an einem Kopfspulenende bzw. vorderen Spulenende angeordnet ist. Die Schenkelabschnitte der Segmentleiter sind sequentiell an einem hinteren Spulenende zum Ausbilden einer Spulengruppe verbunden, wobei die Spulengruppe eine Spulengruppenschicht der Nut belegt, welche geradzahlige Leitereinfügungsabschnitte, die zueinander benachbart sind, aufweist. Die Spulengruppe enthält zahlreiche Teilspulen, die gegenseitig bzw. miteinander für jede Phase verbunden sind. Die Statorspule enthält eine Sammelschienenanordnungsplatte mit zahlreichen Zwischengruppenüberschneidungs- bzw. -überführungssammelschienen und ein elektrisches Isolationsteil. Die Zwischengruppenüberführungssammelschienen sind in einer Umfangsrichtung oder in einer radialen Richtung zum Verbinden von Endabschnitten der Teilspulen angeordnet. Die Zwischengruppenüberführungssammelschienen sind integral in dem elektrischen Isolationsteil gehalten.
  • Die Statorspule dieser Erfindung kann die Arbeit für das Verbinden der Teilspulen aufgrund des Vorsehens der Sammelschienenanordnungsplatte vereinfachen, welche die Zwischengruppenüberführungssammelschienen mit dem Isolationsteil integriert. Des weiteren ist es unnötig Überführungsdrähte der Teilspulen durch Verlängern des Segmentleiters, der den Endabschnitt einer Teilspule ausbildet, die sich in Umfangsrichtung oder der Radialrichtung erstreckt, zum Verbinden der Teilspulen, vorzusehen. Die erforderlichen Arten von Segmentleitern können vereinfacht und minimiert werden. Der Arbeitsvorgang des Einfügens der Segmentleiter in die Nuten und das Biegen oder Verdrehen der Segmente kann vereinfacht werden. Des weiteren können die Zwischengruppenüberführungssammelschienen ohne einem Verkomplizieren des Arbeitsvorgangs dichter angeordnet werden. Zudem können elektrische Isolationseigenschaften sichergestellt werden. Die drehende elektrische Maschine kann insgesamt verkleinert werden. Darüber hinaus macht es diese Erfindung möglich, eine optimale Sammelschienenanordnungsplatte zum Verändern bzw. Wechseln des Verbindungsmusters der Teilspulen auszuwählen. Mit anderen Worten, ein Verändern des Layouts oder der Anordnung der Segmentleiter ist unnötig, um Statorspulen mit unterschiedlichen seriellen Windungszahlen zu erhalten. Darüber hinaus ist ein einfaches Positionieren und Fixieren der Sammelschienen bei dieser Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern verwirklicht. Der Arbeitsvorgang des Verschweißens von zahlreichen Segmentleitern kann auf einmal durchgeführt werden und somit die Produktivität verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Teilspulverbindungssammelschienen (d.h. Sammelschienen, die Teilspulen verbinden) integral mit dem Isolationsteil geformt. Diese Anordnung vereinfacht den Arbeitsvorgang des Vorsehens einer erforderlichen räumlichen Anordnung der jeweiligen Teilspulenverbindungssammelschiene.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Sammelschienenanordnungsplatte Zwischengruppenüberführungssammelschienen auf, die Endabschnitte der zahlreichen Teilspulen verbinden, die jeweils zu der Vielzahl von Spulengruppen gehören, die individuell zueinander verschiedene Spulengruppenschichten der Nut belegen. Diese Anordnung verbessert bzw. verstärkt die zuvor beschriebenen Effekte.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Sammelschienenanordnungsplatte eine Anschlußsammelschiene auf, die als ein externer Verbindungsanschluß dient, welcher ein Ende der Phasenspulen, die in den Teilspulen der gleichen Phase angeordnet ist, mit der Anschlußsammelschiene verbindet, die aus dem Isolationsteil herausragt. Mit dieser Anordnung kann der externe Verbindungsanschluß an der erforderlichen Position vereinfacht ausgebildet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Sammelschienenanordnungsplatte eine neutrale Sammelschiene auf, die andere Enden der Phasenspule der jeweiligen Phasen verbindet, wobei sich die neutrale Sammelschiene in der Umfangsrichtung erstreckt. Diese Anordnung macht es möglich, die neu trale Sammelschiene an einer erforderlichen bzw. gewünschten Position vereinfacht anzuordnen und die zuvor beschriebenen Effekte zu verstärken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die neutrale Sammelschiene an einer Position angeordnet, die im wesentlichen identisch mit einem Kernrücken des Statorkerns in der Umfangrichtung ist. Diese Anordnung macht es möglich, ein vereinfachtes Layout der neutralen Sammelschiene ohne Verursachen von Störungen mit anderen Sammelschienen zu verwirklichen und demgemäß kann eine kompakte drehende elektrische Maschine realisiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Teilspulenverbindungssammelschiene in einem Fensterabschnitt des Isolationsteils freigelegt und mit dem Endabschnitt der Teilspule verbunden, der in dem Fensterabschnitt eingefügt ist. Diese Anordnung schafft den Effekt einer Vereinfachung der Verbindung und Positionierung der Teilspulenverbindungssammelschienen und der Teilspulen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sammelschienenanordnungsplatte benachbart zu den Kopfspulenende in der axialen Richtung angeordnet und in der radialen Richtung verlängert. Die Teilspulenverbindungssammelschiene kann leicht mit dem Kopfabschnitt eines Schnittabschnitts des Segmentleiters verbunden werden. Die Herstellungsvorgänge können daher vereinfacht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist ein Halbleiterschaltelement an der Sammelschienenanordnungsplatte befestigt und mit einem Ende einer Phasenspule, das durch Teilspulen der gleichen Phase angeordnet ist, verbunden. Das Halbleiterschaltelement, welches beispielsweise zum Steuern oder Gleichrichten des Statorstroms verwendet wird, kann in kompakter Weise in eine drehende elektrische Maschine eingebaut sein. Des weiteren kann der Verdrahtungsabstand bzw. die Verdrahtungslänge verringert werden und die Leitungsverluste können daher reduziert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Sammelschienenanordnungsplatte aus einer Vielzahl von Anordnungsplatten, die sich voneinander durch ihre Sammelschienenanordnung unterscheiden, ausgewählt werden, und die serielle Windungszahl einer Phase ist durch das Wechseln bzw. Verändern eines Verbindungsmusters der Teilspulen einstellbar. Mit dieser Anordnung kann also die Windungszahl der Statorspule leicht in passender Weise geändert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist, besser verständlich. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Statorabschnitt einer drehenden elektrischen Maschine zeigt, die mit einer Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Teil der in 1 gezeigten Statorspule zeigt;
  • 3 ein Diagramm, das einen Teil aus der Wicklungsanordnung der Statorspule der 1 zeigt;
  • 4 ein Diagramm, das den verbundenen Zustand eines Spulenabschnitts der in 1 gezeigten Statorspule und eine Anschlußplatte in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil des Verbindungszustands von einer Sammelschiene der Anschlußplatte und einen Spulenabschnitt, der um den Statorkern gewickelt ist, in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Diagramm, das den Verbindungszustand des Spulenabschnitts der in 1 gezeigten Statorspule und einer anderen Anschlußplatte in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Diagramm, das den Verbindungszustand des Spulenabschnitts der in 1 gezeigten Statorspule und einer anderen Anschlußplatte in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine vergrößerte Seitenansicht, die einen Teil einer Anschlußplatte zeigt, die eine Steuerschaltung trägt, in Übereinstimmung mit einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil einer Anschlußplatte in Übereinstimmung mit einer anderen modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Im folgenden wird eine Statorspule der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden bevorzugten Ausführungsformen erläutert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt und kann demgemäß auf zahlreiche Arten innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung modifiziert werden.
  • Eine drehende elektrische Maschine, die mit einer Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform ausgerüstet ist, weist den gleichen Aufbau wie eine herkömmliche drehende elektrische Maschine vom dreiphasigen Innenrotortyp auf. Demgemäß besitzt diese drehende elektrische Maschine einen Stator mit einem Statorkern und einer Statorspule. Der Statorkern ist an einer zylindrischen Innenoberfläche des Gehäuses dieser drehenden elektrischen Maschine befestigt. Die Statorspule, die um diesen Statorkern gewickelt ist, enthält sequentiell verbundene Segmentleiter. Ein Rotor mit magnetischen Polen an der radialen Innenseite des Statorkerns ist an einer Drehwelle befestigt. Diese drehende elektrische Maschine, beispielsweise eine Synchronmaschine, ist in ihrem grundsätzlichem Aufbau und Betrieb allgemein bekannt.
  • Des weiteren ist ebenso die Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern im Stand der Technik bekannt und demgemäß sind Details unter Bezugnahme auf beispielsweise den zuvor beschriebenen oder aus anderen einschlägigen Dokumenten bekannten Stand der Technik ersichtlich. Jedoch ist die Anwendung der Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern dieser Ausführungsform nicht auf die drehenden elektrischen Maschinen beschränkt, die in diesen Dokumenten des Stands der Technik offenbart sind. Beispielsweise kann die Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern dieser Ausführungsform auf eine drehende elektrische Maschine angewendet werden bzw. bei ihr eingesetzt werden, die durch zwei Schenkelabschnitte eines U-förmigen Segmentleiters gekennzeichnet ist, die individuell in ein Paar von Nuten eines Statorkerns, die winkelmäßig um im wesentlichen eine Magnetteilung voneinander getrennt sind, eingefügt werden, und vordere Enden dieser Segmentleiter sind gemäß einem anderen Verbindungsmuster sequentiell verbunden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, an die eine Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform zeigt. Die Statorspule dieser Ausführungsform enthält einen Spulenabschnitt 100 und eine Anschlußplatte 200. Der Spulenabschnitt 100, der aus sequentiell verbundenen Segmentleitern besteht, ist um den Statorkern 110 herumgewickelt. Die Anschlußplatte 200 dient als eine Sammelschienenanordnungsplatte der vorliegenden Erfindung.
  • Der Spulenabschnitt 100 enthält ein Kopfspulenende bzw. ein vorderes Spulenende 121, das in der axialen Richtung aus einem Ende des Statorkerns 110 herausragt, und ein hinteres Spulenende 122, das in der axialen Richtung aus dem anderen Ende des Statorkerns 110 herausragt. Die Anschlußplatte 200 ist ein aus Harz geformtes Ringplattenteil, in welcher zahlreiche Sammelschienen derart angeordnet sind, daß sie eine einzige Schicht oder eine Vielzahl von Schichten ausbilden. Die Anschlußplatte 200 besteht aus einer Sammelschienengruppe 210 und einem Isolationsteils 220. Die Sammelschienengruppe 210 bestimmt ein Verbindungsmuster von zahlreichen Teilspulen, die in dem Spulenabschnitt 100 angeordnet sind, der um den Statorkern 110 herumgewickelt ist. Das Isolationsteil 220 trägt bzw. unterstützt die Sammelschienen der Sammelschienengruppe 210 an jeweiligen räumlichen Positionen und isoliert diese elektrisch voneinander. Jeweilige Sammelschienen der Sammelschienengruppe 210 werden in dem Vorgang des Ausformens des Isolationsteils 210 integral zusammen ausgebildet. Die Sammelschienengruppe 210 weist drei Ausgangsleitungen 400 auf, die aus der Anschlußplatte 200 herausragen.
  • Der Spulenabschnitt 100, der um den Statorkern 110 gewickelt ist, enthält zahlreiche Segmentleiter, deren Endabschnitte mit dem hinteren Spulenende 122 verbunden sind. 2 zeigt Spulenendabschnitte 123, die nach außen in radialer Richtung aus dem vorderen Spulenende 121 herausragen. Jeder Spulenendabschnitt 123 wird durch Abschneiden des Kopfabschnitts von einigen Segmentleitern ausgebildet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform weist ein Rotor acht Magnetpole auf, deren Polaritäten in Umfangsrichtung abwechseln. Der Statorkern 110 weist 96 Nuten auf (d.h. vier Nuten pro Pol/Phase). Jede Nut weist zwölf Leitereinfügungspositionen auf, die in radialer Richtung aufeinanderfolgend angeordnet sind. Im Ergebnis sind somit in Summe 576 (= 96 × 12÷2) Segmentleiter in dem Statorkern 110 eingefügt. Einem Pol sind insgesamt zwölf Nuten zugewiesen. Da die Phasenzahl drei ist, sind daher vier Nuten jeweils einem Pol/einer Phase zugewiesen. Das heißt, die Segmentleiter, die in gegenseitig bzw. zueinander benachbarten vier Nuten eingefügt sind, besitzen die gleiche Phase. Gemäß dieser Ausführungsform werden vier Segmentleiter gemäß einem Wellenwicklungsverfahren sequentiell verbunden, um eine vollständige Wicklung (korrespondierend zu vier Windungen) einer Spule (im folgenden als Teilspule bezeichnet) anzuordnen. Es ist auf der Hand liegend, daß jede Teilspule durch ein Kombinieren des Wellenwicklungsverfahrens und eines Schleifenwicklungsverfahrens oder irgendeinem anderen Spulenwicklungsverfahren angeordnet werden kann.
  • Zwölf Leitereinfügungspositionen werden in drei Gruppen klassifiziert; d.h. erste bis vierte Leitereinfügungspositionen, die an einer radialen Innenseite derart angeordnet sind, daß sie zusammenwirkend eine innere Spulengruppenschicht bilden, fünfte bis achte Leitereinfügeabschnitte, die an einem radialen Mittenabschnitt so positioniert sind, daß sie zusammenwirkend eine mittlere Spulengruppenschicht bilden und neunte bis zwölfte Leitereinfügungsabschnitte, die an einer radialen Außenseite so angeordnet sind, daß sie zusammen eine äußere Spulengruppenschicht bilden.
  • Jeweilige Segmentleiter, die in die innere Spulengruppenschicht eingefügt sind, werden zum Anordnen bzw. Bilden von vier Teilen Spulen in jeder der vier zueinander benachbarten Nuten der gleichen Phase sequentiell verbunden, wodurch eine innere Spulengruppe bestehend aus 16 Teilspulen ausgebildet wird. Die innere Spulengruppe wird vereinfacht in dieser Ausführungsform als eine erste Schicht bezeichnet.
  • In ähnlicher Weise werden jeweilige Segmentleiter, die in der mittleren Spulengruppenschicht eingefügt sind, zum Anordnen von vier Teilspulen in jeder der vier zueinander benachbarten Nuten der gleichen Phasen sequentiell verbunden, wodurch eine mittlere Spulengruppe bestehend aus 16 Teilspulen ausgebildet wird. Die mittlere Spulengruppe wird in dieser Ausführungsform vereinfacht als zweite Schicht bezeichnet.
  • In ähnlicher Weise werden jeweilige Segmentleiter, die in der äußeren Spulengruppenschicht eingefügt sind, zum Anordnen von vier Teilspulen in jeder der vier zueinander benachbarten Nuten der gleichen Phase sequentiell verbunden, wodurch eine äußere Spulengruppe bestehend aus 16 Teilspulen ausgebildet wird. Die äußere Spulengruppe wird bei dieser Ausführungsform vereinfacht als die dritte Schicht bezeichnet.
  • Demgemäß bilden die ersten bis dritten Schichten, die um den Statorkern 110 für jeweilige Phasen gewickelt sind, d.h. die innere Spulengruppe, die mittlere Spulengruppe und die äußere Spulengruppe, zusammenwirkend den Spulenabschnitt 100 aus, der um den Statorkern 110 gewickelt ist.
  • Jede der zuvor beschriebenen drei Spulengruppen enthält vier Leitereinfügungsabschnitte in einer Nut. Das bedeutet, daß eine Spulengruppe vier Teilspulen der gleichen Phase enthält, die in der gleichen Nut untergebracht sind. Es ist nicht immer notwendig, daß jeweilige Teilspulen durch die Leitereinfügepositionen hindurchführen, die in den gleichen Positionen in der radialen Richtung angeordnet sind. Des weiteren sind gemäß dieser Ausführungsform vier Teilspulen der gleichen Phase in jeder der vier Nuten der gleichen Phase, die in der Umfangsrichtung benachbart sind, individuell untergebracht.
  • Im folgenden werden die vier Teilspulen, die zu der gleichen Spulengruppe gehören und in der gleichen Nut untergebracht sind, als "(Gleich-)Nutteilspulengruppe" bezeichnet. Kurz gesagt weist jede Spulengruppe (d.h. jede Schicht) 16 Teilspulen für jede Phase auf.
  • 3 zeigt die Anordnung der inneren Spulengruppe (d.h. der ersten Schicht), der mittleren Spulengruppe (d.h. der zweiten Schicht) und der äußeren Spulengruppe (d.h. der dritten Schicht). Zur Vereinfachung der Erläuterung zeigt 3 jedoch lediglich zwei Teilspulen der vier Teilspulen, die in jeder Spulengruppe angeordnet sind.
  • Genauer gesagt stellt in 3 das Bezugszeichen 120-11A eine erste Teilspule dar, die in einer ersten Nut einer vorbestimmten Phase in der ersten Schicht untergebracht ist, und das Bezugszeichen 120-11B stellt eine zweite Teilspule dar, die in der ersten Nut dieser vorbestimmten Phase der ersten Schicht untergebracht ist. In ähnlicher Weise ist eine dritte Teilspule 120-11C in der ersten Nut dieser vorbestimmten Phase in der ersten Schicht untergebracht und eine vierte Teilspule 120-11D. Die ist in einer er sten Nut dieser vorbestimmten Phase dieser ersten Schicht untergebracht, obwohl dies nicht in 3 gezeigt ist.
  • Darüber hinaus stellt in 3 das Bezugszeichen 120-21A eine erste Teilspule dar, die in einer ersten Nut der vorbestimmten Phase in der zweiten Schicht untergebracht ist, und das Bezugszeichen 120-21B stellt eine zweite Teilspule dar, die in der ersten Nut dieser vorbestimmten Phase der zweiten Schicht untergebracht ist. Obgleich nicht in 3 gezeigt, ist in ähnlicher Weise die dritte Teilspule 120-21C in der ersten Nut dieser vorbestimmten Phase in der zweiten Schicht und eine vierte Teilspule 120-21D in der ersten Phase dieser vorbestimmten Phase der zweiten Schicht untergebracht.
  • Des weiteren stellt in 3 das Bezugszeichen 120-31A eine erste Teilspule dar, die in einer ersten Nut der vorbestimmten Phase in der dritten Schicht untergebracht ist und das Bezugszeichen 120-31B eine zweite Teilspule dar, die in der ersten Nut dieser vorbestimmten Phase der dritten Schicht untergebracht ist. Obgleich nicht in 3 gezeigt, ist in ähnlicher Weise eine dritte Spule 120-31C in der ersten Nut dieser vorbestimmten Phase in der dritten Schicht untergebracht, und eine vierte Teilschicht 120-31D in der ersten Nut dieser vorbestimmten Phase der dritten Schicht untergebracht.
  • 4 zeigt ein Verbindungsmuster der Nutteilspulengruppe einer Phase (insgesamt zwölf) und einer Sammelschienengruppe 210 der Anschlußplatte 200, welche diese Teilspulengruppen zum Anordnen bzw. Bilden der Phasenspulen dieser Phase verbindet. Wie vorangehend beschrieben, besteht jede der vier Nutenteilspulengruppen aus vier Teilspulen, die zu der gleichen Spulengruppe gehören und in der gleichen Nut untergebracht sind.
  • In 4 besteht die erste Schicht aus vier Nutteilspulengruppen 120-11, 120-12, 120-13 und 120-14. Die zweite Schicht besteht aus vier Nutteilspulengruppen 120-21, 120-22, 120-23 und 120-24. Ferner besteht die dritte Schicht aus vier Nutteilspulengruppen 120-31, 120-32, 120-33 und 120-34. Die letzte Ziffer, die am Ende jeder Nutteilspulengruppen angehängt ist, stellt die Reihenfolge in der Umfangsrichtung dar, um die vier Phasennuten, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind, zu unterscheiden.
  • Zwei Anschlußenden der jeweiligen Nutteilspulengruppen sind mittels Zwischennutüberführungssammelschienen der Sammelschienengruppe 210 seriell verbunden. Des weiteren ist jede Nutteilspulengruppe durch individuelles Ausbilden von zwei Serienschaltungen, die jeweils aus zwei Teilspulen bestehen, die miteinander seriell verbunden sind, und anschließendem Verbinden dieser seriellen Schaltungen parallel miteinander angeordnet. Beispielsweise sind die zwei Teilspulen 120-11A und 120-11B seriell miteinander verbunden, um eine erste serielle Schaltung aus Teilspulen auszubilden. Ebenso sind zwei Teilspulen 120-11C und 120-11D seriell miteinander verbunden, um eine zweite serielle Schaltung von Teilspulen auszubilden. Die erste serielle Schaltung und die zweite serielle Verbindungsschaltung sind parallel miteinander verbunden, um die Nutteilspulengruppe 120-11 zu bilden.
  • Folglich weist jede Spulengruppe (d.h. die erste Schicht, die zweite Schicht und die dritte Schicht) acht Teilspulen mit 32 seriellen Windungen auf. Jede Spulengruppe weist ein Ende auf, das mit der Ausgangsleitung 400 verbunden ist, die als ein externer Verbindungsanschluß dient, der nach außen aus dem Isolierteil 220 herausragt. Jede Spulengruppe weist das andere Ende auf, das mit einer neutralen Leitung (d.h. einer neutralen Sammelschiene) 300 verbunden ist. Auf diese Art und Weise wird die Phasenwicklung mit acht seriellen Windungen angeordnet, wenn eine Teilspule als eine Windung betrachtet wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die Verbindung der Teilspulen in der gleichen Nut der gleichen Schicht die Verbindung der Nutteilspulengruppen in verschiedene Nuten der gleichen Schicht, die Verbindung zwischen verschiedenen Schichten, ebenso wie die Ausgangsleitung 400 und die neutrale Leitung 300 durch die Sammelschienengruppe 210 der Anschlußplatte 200 angeordnet. Natürlich nimmt die Anschlußplatte 200 die Sammelschienen, die zu jeder anderen Phase des Rests der Sammelschienengruppe 210 gehören, auf. Aus der zuvor beschriebenen Anordnung ist es ersichtlich, daß eine komplizierte Überführungsstruktur durch Vorbereiten der Anschlußplatte 200 und gleichzeitiges Verbinden von zwei Enden der jeweiligen Teilspule, die durch Schneiden der vorderen Spulenenden 121 des Spulenabschnitts 100, der um den Statorkern gewickelt ist, geeignet angeordnet sind, mit den vorderen Enden der vorbestimmten Sammelschienen der Anschlußplatte 200 erzielt wird.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Draufsicht, die einen Ausschnitt der Anschlußplatte 200 zeigt. Die Anschlußplatte 200 weist einen Fensterabschnitt 201 auf, durch den der zuvor beschriebene Verbindungsabschnitt freigelegt wird. Genauer gesagt, wird in diesem Fensterabschnitt 201 der Spulenendabschnitt 123 der Teilspule in Kontakt mit dem vorderen Ende der korrespondierenden Sammelspule 219, die Teilspulen verbindet, gebracht. Anschließend werden alle diese Kontaktabschnitte gleichzeitig oder aufeinanderfolgend verbunden. Der Kontaktzustand des Spulenendabschnitts 123 der Teilspule und das vordere Ende der entsprechenden Sammelschiene 219 in dem Fensterabschnitt 201 ist nicht auf die in 5 gezeigte Anordnung beschränkt. Des weiteren weist der Segmentleiter, der den Schnittabschnitt der Teilspule ausbildet, einen Kopfabschnitt auf, der länger als der anderer in 2 gezeigter Segmentleiter ist. Des weiteren ist es möglich den Segmentleiter zum Ausbilden des Schnittabschnitts zu schneiden, bevor er in die Nut eingefügt wird.
  • Wie ohne weiteres aus der voranstehenden Erläuterung ersichtlich, ist die serielle Windungszahl der Phasenspule durch Verändern der Sammelschienenanordnung der Anschlußplatte 200 ohne weiteres einstellbar. 6 und 7 zeigen modifizierte Beispiele für die Anschlußplatte. Die Verwendung der Anschlußplatte 1200 der 6 ermöglicht eine Phasenspule mit 16 seriellen Windungen. Die Verwendung der Anschlußplatte 2200 der 7 ermöglicht eine Phasenspule mit zwölf seriellen Windungen.
  • Eine modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 8 erläutert. Gemäß dieser modifizierten Ausführungsform sind eine Dreiphasenumrichterschaltung 500 mit einer Vielzahl von Leistungs-IGBTs (z.B. insgesamt sechs) und eine Steuerschaltung 600 mit einem Steuervorrichtungs-IC zum Steuern der Umrichterschaltung 500, auf der Anschlußplatte 200 montiert. Wechselspannungs-Ausgangsanschlüsse der Dreiphasenumrichterschaltung 500 sind mit den Ausgangsleitungen 400 der jeweiligen Phasen der Sammelschienengruppe 210 verbunden. Gemäß dieser modifizierten Ausführungsform sind die Ausgangsleitungen 400, d.h. die externen Verbindungsanschlüsse, der Sammelschienengruppe 210 mit den Wechselspannungs-Ausgangsanschlüssen der dreiphasigen Umrichterschaltung 500 verbunden. Die Sammelschienen, die Gleichstromausgangsanschlüsse der dreiphasigen Umrichterschaltung 500 ausbilden, dienen als Gleichspannungsleistungsquellenanschlüsse, die aus der Anschlußplatte 200 herausragen und mit einer externen Gleichstromleistungsquelle verbunden sind.
  • Diese modifizierte Anordnung erzeugt den Effekt eines Verringerns der Verdrahtungsinduktivität und des Verdrahtungswiderstands zwischen der dreiphasigen Umrichterschaltung 500 und der Statorspule, und ebenso den Effekt einer weiteren Verkleinerung der Vorrichtung und Verringerung der Gesamtanzahl an benötigten Teilen.
  • Eine andere modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 9 erläutert. Diese modifizierte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die neutrale Leitung 300 an einem äußeren peripheren Abschnitt der Anschlußplatte 200 angeordnet ist, so daß die Sammelschiene der neutralen Leitung 300 und ein Kernrücken 110A im wesentlichen an der gleichen Position in radialer Richtung positioniert sind. Gemäß dieser modifizierten Anordnung kann die neutrale Leitung 300 leicht angeordnet werden, ohne die anderen Sammelschienen der Anschlußplatte 200 zu stören. Somit kann das Sammelschienen-Layout der Anschlußplatte 200 vereinfacht werden.
  • Für den Fall, daß die Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern gemäß dieser vorliegenden Erfindung für einen Fahrzeuggenerator verwendet wird, kann die dreiphasige Umrichterschaltung 500 durch einen dreiphasigen Vollwegdiodengleichrichter ersetzt werden. Obwohl die zuvor beschriebenen Ausführungsformen alle anhand des Beispiels eines dreiphasigen Motors erläutert wurden, ist es ebenso möglich bzw. denkbar, die Anzahl der Phasen zu verändern.

Claims (10)

  1. Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern, wobei jeder Segmentleiter ein Paar von Schenkelabschnitten enthält, die individuell in zwei Nuten eines Statorkerns (110) eingefügt sind, die im wesentlichen um eine Magnetpolung voneinander beabstandet sind, sowie einen Kopfabschnitt enthält, der ununterbrochen mit dem Paar von Schenkelabschnitten ausgebildet ist und an einem Kopfspulenende (121) angeordnet ist, wobei die Schenkelabschnitte der Segmentleiter an einem hinteren Spulenende (122) zum Ausbilden einer Spulengruppe sind, die eine Spulengruppenschicht der Nut belegt, welche geradzahlige, zueinander benachbarte Leitereinfügepositionen aufweist, sequentiell verbunden sind, wobei die Spulengruppe eine Vielzahl von Teilspulen enthält, die miteinander für jede Phase verbunden sind, wobei die Statorspule eine Sammelschienenanordnungsplatte (200) mit einer Vielzahl von Zwischengruppenüberführungssammelschienen (210) und einem elektrischen Isolationsteil (220) enthält, und wobei die Zwischengruppenüberführungssammelschienen (210) in einer Umfangsrichtung oder einer radialen Richtung zum Verbinden von Endabschnitten der Teilspulen angeordnet sind und wobei die Zwischengruppenüberführungssammelschienen (210) in dem elektrischen Isolationsteil (220) integral gehalten werden.
  2. Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern gemäß Anspruch 1, wobei Teilspulenverbindungssammelschienen (210), die zum Verwenden der Teilspulen verwendet werden, mit dem Isolationsteil (220) integral geformt sind.
  3. Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern gemäß Anspruch 2, wobei die Sammelschienenanordnungsplatte (200) Zwischengruppenüberführungssammelschienen (210) aufweist, die Endabschnitte der Vielzahl von Teilspulen verbindet, die jeweils zu der Vielzahl von Spulengruppen gehört, die zueinander verschiedene Spulengruppenschichten der Nut individuell belegen.
  4. Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern gemäß Anspruch 2, wobei die Sammelschienenanordnungsplatte (200) eine Anschlußsammelschiene aufweist, die als ein externer Verbindungsanschluß dient, welcher mit einem Ende der Phasenspule verbunden ist, die durch Teilspulen der selben Phase angeordnet ist, und die Anschlußsammelschiene aus dem Isolationsteil (220) herausragt.
  5. Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern gemäß Anspruch 3, wobei die Sammelschienenanordnungsplatte (200) eine neutrale Sammelschiene (300) aufweist, die die anderen Enden der Phasenspulen der jeweiligen Phasen verbindet, und wobei die neutrale Sammelschiene (300) sich in Umfangsrichtung erstreckt.
  6. Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern gemäß Anspruch 5, wobei die neutrale Sammelschiene (300) an einer Position angeordnet ist, die im wesentlichen identisch mit dem Kernrücken 110A des Statorkerns (110) in der radialen Richtung ist.
  7. Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern gemäß Anspruch 2, wobei die Teilspulenverbindungssammelschiene (210) in einem Fensterabschnitt (201) des Isolationsteils (220) freigelegt ist, und mit dem Endabschnitt der in dem Fensterabschnitt (201) eingefügten Teilspule verbunden ist.
  8. Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern gemäß Anspruch 1, wobei die Sammelschienenanordnungsplatte (200) benachbart zu dem vorderen Spulenende (121) in der axialen Richtung angebracht ist und in der radialen Richtung verlängert ist.
  9. Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern gemäß Anspruch 1, wobei ein Halbleiterschaltelement (500) an der Sammelschienenanordnungsplatte (200) befestigt ist und mit einem Ende einer Phasenspule verbunden ist, die durch Teilspulen der gleichen Phase angeordnet ist.
  10. Statorspule mit sequentiell verbundenen Segmentleitern gemäß Anspruch 1, wobei die Sammelschienenanordnungsplatte (200) aus einer Vielzahl von Anordnungsplatten mit zueinander verschiedenen Sammelschienenanordnungen auswählbar ist und wobei die serielle Windungszahl einer Phase durch Verändern eines Verbindungsmusters der Teilspulen einstellbar ist.
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