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Die Erfindung betrifft einen Niederspannungsschaltschrank gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Ein derartiger Niederspannungsschaltschrank ist an sich bekannt. Er besitzt einen nach vorne zu öffnenden Geräteraum, in welchen ein Einschub oder mehrere Einschübe eingesetzt sein kann oder können, horizontal daneben einen Kabelanschlussraum und im hinteren Bereich einen Sammelschienenraum. Der Geräte- und der Sammelschienenraum sind mittels einer Trennwand, die aus zwei Wandabschnitten gebildet ist, von einander getrennt. Die Trennwand umfasst einen hinteren Wandabschnitt, der an den Sammelschienenraum angrenzt, und einen vorderen Wandabschnitt, der an den Geräteraum angrenzt. Zwischen den Wandabschnitten sind vertikal und senkrecht zu den Sammelschienen verlaufende Verteilschienen angeordnet, über die das auf den Sammelschienen befindliche Potential an im Geräteraum, z. B. in einem Einschub, befindliche elektrische Schalt-, Steuer- und Regeleinrichtungen verteilt wird. Zu diesem Zwecke besitzen der oder die Einschübe an ihrer hinteren Seite maulförmige Kontaktstücke, die über die Verteilschienen gesteckt werden, wenn der Einschub in seine Betriebsstellung eingeschoben ist.
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Diese Trennwand überdeckt den gesamten Geräteraum auf seiner hinteren Seite.
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Da Niederspannungsschaltschränke in unterschiedlichen Höhen hergestellt werden, würde es erforderlich sein, Trennwände unterschiedlicher Höhe vorzusehen und zu lagern. Um den Fertigungsaufwand nicht übermäßig groß werden zu lassen, wird dann, wenn eine für einen großen d. h. hohen Schaltschrank hergestellte Trennwand für einen kleineren, niedrigeren Schaltschrank verwendet werden sollte, diese Trennwand, die aus Lagerhaltungsgründen für den höheren Schaltschrank bemessen ist, auf passende Höhe abschnitten und das obere Endstück, welches die Trennwand nach oben abschließt, wieder angeklebt werden.
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Aus der
DE 195 11 349 C1 ist ein Verfahren zur Montage einer Niederspannungsschaltanlage zur Abgabe und/oder Verteilung elektrischer Energie bekannt geworden, welche Schaltanlage einen Rahmen und daran angebrachte Wände eines Gehäuses aufweist. Weiterhin sind durch einen Schienenkanal und eine Schottwand abgeschirmte Verteilschienen und senkrecht zu den Verteilschienen verlaufende Hauptsammelschienen vorgesehen.
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Weiterhin ist aus der
DE 100 14 217 A1 eine elektrische Schaltanlage mit einer Wanne zur Aufnahme von Verteilerschienen bekannt geworden, bei welcher die Wanne aus mindestens zwei Wannenmodulen zusammengesetzt ist und die Wannenmodule an den einander zugewandten Endflächen störlichtbogendicht miteinander verbindbar sind. Dabei kann die Verbindung zweier aneinandergrenzender Wannenmodule mittels einer Falzverbindung oder mittels einer Nut- und Federverbindung erfolgen.
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In der
DE 101 06 272 C1 ist wiederum ein Verteilungssystem der Energietechnik zur Versorgung elektrischer Verbraucher angegeben, welches eine vertikale Feldschienenanordnung sowie Geräteeinsätze aufweist, die mittels einer Kontaktvorrichtung mit der Feldschienenanordnung in Eingriff gebracht werden können. Die Geräteeinsätze besitzen dabei eine frontseitige Gerätetragplatte sowie ein kastenartiges Gehäuse mit einem Hohlraum, in welchem die Kontaktvorrichtung und zur Verdrahtung des Geräteeinsatzes benötigte Kabel und Leitungen untergebracht werden können.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Niederspannungsschaltschrank zu schaffen, der insbesondere bezüglich der Trennwand variabler ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Dabei ist erforderlich, dass die Trennwand, die aus den Wandabschnitten zusammengesetzt ist, in der horizontalen Breite so bemessen ist, dass sie nur eine Hälfte des Schaltschrankinnenraumes nach hinten abschließt. Wenn der gesamte Innenraum abgedeckt werden soll, werden zwei nebeneinander angeordnete Trennwände vorgesehen; wenn nur eine Hälfte überdeckt wird, dann wird die andere, freie Hälfte durch eine Abdeckung, z. B. ein Abdeckblech, abgedeckt.
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Damit ergibt sich ein wesentlicher Vorteil. Im Normbereich „British Standard” gibt es Schaltanlagenvarianten, bei denen der Kabelraum auf der Rückseite des Geräteraumes angeordnet ist. Die Sammelschienen liegen dabei meistens oben oder unten. Ist der gesamte Bereich hinter dem Geräteraum durch die „Rückwand” versperrt, ist ein zusätzlicher Verlegeraum auf einer Seite des Schaltschrankes notwendig, um die elektrischen Anschlüsse in den dahinter liegenden Kabelanschlussraum zu verlegen.
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Mit der neuen, erfindungsgemäßen Trennwand, mit der nur eine Hälfte abgedeckt wird, kann durch die die andere Hälfte abdeckene Abdeckung eine Kabelverbindung zu dem Kabelraum auf der hinteren Seite des Schaltschrankes geführt werden, so dass eine zusätzliche Verbreiterung für die Verkabelung entfallen kann.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Wandabschnitte auch vertikal geteilt: Der hintere Teil der Wandabschnitte, also derjenige, der direkt den Sammelschienen benachbart ist, wird vertikal in vorzugsweise vier Teile unterteilt, und der vordere Wandabschnitt nur in drei Teile. Wenn die normale Schaltschrankhöhe z. B. 2 m beträgt, dann beträgt die Höhe der Teile des hinteren Wandabschnittes jeweils 50 cm. Wenn der Schaltschrank lediglich eine Höhe von 1,5 Meter aufweist, dann wird das obere Teil des hinteren Wandabschnittes weggelassen; an dem vorderen Wandabschnitt wird am oberen Teil ein Teilabschnitt passend abgesägt, wodurch erreicht wird, dass der Abschluss nach oben unverändert bleibt.
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Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die für eine Höhe von 2 Metern zugelassene Trennwand ihre Zulassung auch für einen Niederspannungsschaltschrank von 1,5 Metern Höhe behält.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
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Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Horizontalschnittansicht durch eine elektrische Schaltanlage,
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2 eine schematische Schnittansicht einer elektrischen Schaltanlage ähnlich der der 1 gemäß der Erfindung,
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3 eine schematische Schnittansicht ähnlich der gemäß 1 und 2 einer weiteren Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schaltanlage,
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4 eine detaillierte Schnittansicht der Anordnung gemäß 2,
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5 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II der 4,
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6 eine Horizontalschnittansicht des hinteren Wandabschnittes der Trennwand,
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7 eine schematische Schnittansicht einer Schaltanlage gemäß British Standard nach dem Stand der Technik, und
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8 eine Schnittansicht ähnlich der gemäß 7 einer erfindungsgemäßen Schaltanlage nach British Standard.
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Die 1 zeigt die schematische horizontale Schnittansicht eine Schaltanlage 100 von oben gemäß dem Stand der Technik. Die Schaltanlage 100, die als Niederspannungsschaltanlage ausgebildet ist, besitzt einen Geräteraum 101, horizontal daneben einen Kabelanschlussraum 102 und auf der hinteren Seite einen Sammelschienenraum 103. Vom Geräteraum 101 aus verlaufen über entsprechende Anschlusselemente, die in 2 mit 104 bezeichnet sind, Anschlusskabel 105, die Energiekabel sowie Kabel, die zu Schalt-, Steuer- und Regelgeräten zugeführt sind, sein können.
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Der Geräteraum 101 ist vom Sammelschienenraum 103 durch eine Trennwand 104 abgedeckt, die den gesamten Geräteraum übergreift und vordere und hintere Wandabschnitte aufweist, zwischen denen senkrecht bzw. vertikal verlaufende Verteilschienen geführt und gehaltert sind.
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Die 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Niederspannungsschaltanlage 10 mit einem Niederspannungsschaltschrank 11, der eine Frontseite 12, eine hintere Wand 13 und Seitenwände 14 und 15 aufweist. Der Schaltschrank 11 besitzt außerdem eine Deckwand und eine Bodenwand, die hier nicht gezeichnet sind.
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Innerhalb des Sammelschienenraumes 103 befinden sich Sammelschienen 16, die als Flachbandleiter ausgebildet sind und horizontal verlaufen. Je nach Stromstärke sind pro Phase eine oder pro Phase zwei Schienen horizontal übereinander angeordnet.
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Es sei nun Bezug genommen auf 4, die die erfindungsgemäße Schaltanlage näher zeigt.
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Den horizontal angeordneten Stromsammelschienen 16 sind vertikal verlaufende, L-förmige Verteilschienen 17, 18 und 19 zugeordnet, die jeweils mit ihrer zugehörigen Sammelschiene 16 mittels Schraubverbindungen 20 (lediglich die Schraubverbindung zwischen der Sammelschiene 16 und der Verteilschiene 17 ist gezeichnet) elektrisch leitend verbunden sind. Dabei ist jede Verteilschiene 17 bis 19 mit der Sammelschiene der zugehörigen Phase verbunden.
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Zwischen den Sammelschienen 16 und Verteilschienen 17 ist ein vertikal verlaufender hinterer Wandabschnitt 21 vorgesehen, der in der 6 vergrößert dargestellt ist. Dieser vertikal verlaufende Wandabschnitt 21 besitzt eine flächige, vertikal rechteckig gestreckte Platte 22, auf deren der Sammelschiene 16 abgewandten Fläche Leisten 23, 24 und 25 angeformt sind, die zur Führung der Verteilschienen 17, 18 und 19 dienen. An einer der vertikalen Längskanten ist eine Abwinklung 26 vorgesehen, die mit der Fläche, auf der sich die Leisten 23 bis 25 befinden, eine stumpfen Winkel α1 bildet; die offene Seite des Winkels α1 weist zur Frontwand 12 hin. An der vertikal verlaufenden Endkante 27 der Abwinklung 26 schließt ein Auflageabschnitt 28 an, der parallel zu der die Leisten 23 bis 25 tragenden Fläche verläuft. An dem freien Ende der Auflageleiste 28 schließt ein in Richtung der Leisten 23 vorspringender Flanschrand 29 an.
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Auf der der Abwinkelung 26 gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzt liegenden anderen Längskante 30 ist eine parallel zu den Leisten 23 bis 25 verlaufende weitere Abwinklung 31 angeformt, an der ein parallel zu der die Leisten 23 bis 25 tragenden Fläche verlaufender Flanschrand 32 angeformt ist. Der Abstand der Auflageleiste 28 zu der die Leisten 23 bis 25 tragenden Flächen ist größer als der des Flanschrandes 32, gemessen senkrecht zur Fläche.
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Auf dem hintere Wandabschnitt 21 mit den Verteilschienen 17 bis 19 wird ein vordere Abdeckwandung bildender vorderer Wandabschnitt 33 aufgelegt, der Durchbrüche 34 aufweist, durch welche hindurch Anschlusssteckfahnen 35 an einem Einschub 36 mit den Verteilschienen kontaktierbar sind. Hierbei ist lediglich eine Kontaktierungsfahne 35 gezeichnet, die mit der Verteilschiene 17 in Kontakt gelangt, wenn der Einschub 36 vollständig eingeschoben ist. Entsprechende Anschlusskontaktfahnen 35 sind natürlich auch für die anderen Phasen vorgesehen, hier aber nicht gezeichnet.
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Aus 4 ist ersichtlich, dass die Wandungsabschnitte 21 und 33 lediglich etwa die Hälfte L1 der gesamten horizontalen Breite L1 + L2 überdecken; die in der Zeichnung rechts befindliche, neben den Wand- oder Wandungsanordnungen 21 und 33 befindliche Seite mit der Breite L2 ist mit einer Blechabdeckung 37 abgedeckt. Diese Blechabdeckung 37 ist mit ihrer einen Längskante, die vertikal verläuft, mit dem Flansch 32 und an der anderen Längskante mit einer Vorsprungsleiste 38 an der Innenseite der Seitenwand 14 des Schaltschrankes 10 zu verbinden, so dass der Sammelschienenraum 39 von den Wandungsanordnungen 21, 33 und der Blechabdeckung 37 nach vorn abgedeckt ist. Anstatt einer Blechanordnung könnte auch eine Abdeckung aus Kunststoff vorgesehen sein.
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Der Schaltschrank 10 besitzt neben dem Geräteraum 36 einen Kabelanschluss- oder Kabelraum 36a, der vom Geräteraum 36 durch eine weitere Trennwand 36b getrennt ist, durch welche über die Durchführung 104 die Kabel 105 an dem Geräteraum 36 in den Kabelraum 36a und umgekehrt geführt sind.
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Die 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Ein Niederspannungsschaltschrank 110 besitzt einen Geräteraum 111 sowie horizontal daneben einen Kabelraum 112 und einen dahinter liegenen Sammelschienenraum 113. Der Geräteraum 111 ist mit mit zwei Trennwände mit Wandabschnitten 21a, 33a sowie 21b, 33b abgedeckt, die gleich sind und nur um 180° verdreht montiert wurden. Diese Wandabschnitte 21a, 33a; 21b, 33b tragen Verteilschienen 17a, 18a und 19a sowie 17b, 18b und 19b ansonsten sind alle übrigen Merkmale gleich.
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Die 5 zeigt schematisch die Wandungsabschnitte 33, 21 im vertikal verlaufenden Längsschnitt. Man erkennt, dass der Wandabschnitt 33 aus insgesamt vier Teilen 40, 41, 42, 43 zusammen gesetzt ist, welche jeweils die gleiche vertikale und horizontale Ausdehnung besitzen. Der hintere Wandabschnitt ist aus drei Teilen 44, 45, 46 aufgebaut, die in ihrer gesamten Länge vertikal etwas niedriger sind als die Teile 40 bis 43. Von Bedeutung ist aber, dass die Trennfugen 47, 48 und 49 zwischen den Teilen 40 bis 43 durch die Teile 44, 45 und 46 nach hinten abgedeckt sind.
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Die Ausgestaltung gemäß 5 ist eine Anordnung, die bei einem Schaltschrank verwendet werden kann, der eine Höhe X besitzt. Beispielsweise könnte eine solche Höhe X den Betrag 2 m ausmachen; 2 m Höhe ist die maximale Höhe für einen Niederspannungsschaltschrank.
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Wenn ein niedrigerer Niederspannungsschaltschrank hergestellt werden soll, beispielsweise von einer Höhe 3/4 X, wird beispielsweise das obere Teil 40 des vorderen Wandabschnittes 33 entfernt, so dass ein Schaltschrank nur noch mit den vorderen Teilen 41 bis 43 gebildet ist. Der Teil 44 des hinteren Wandabschnittes 21 wird dann in entsprechender Höhe, beispielsweise in der Höhe gemäß → H abgeschnitten.
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Dieses hat folgende Vorteile:
Zu dem vorderen Wandabschnitt 33 besteht eine hier nicht mehr dargestellte obere und untere Abschlusseinrichtung, die bei Wegfall des Teiles 40 mit dem Teil 41 ohne weiteres verbunden werden kann. Die Anordnung der Wandabschnitte 21, 33 für die Höhe X ist die maximal mögliche, für die eine Zulassung beantragt werden kann. Wenn diese Zulassung gewährt ist, dann umfasst diese Zulassung auch die Zulassung für einen Niederspannungsschaltschrank mit einer Höhe von 3/4 X.
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Ein weiterer Vorteil besteht in Folgendem:
Wenn ein solcher Niederspannungsschaltschrank beispielsweise nach Großbritannien ausgeliefert werden soll, dann hat dieser Niederspannungsschaltschrank der Norm British Standart (BS) zu folgen. Diese Norm erfordert einen Kabel- und Sammelschienenraum hinter der Rückwand und damit Kabel, Steuerleitungen und der gleichen verlegt werden können, erfordert BS eine seitliche Erweiterung 123 auf der Seitenwand 14, wenn die hinteren Wandabschnitte 21, 33 die gesamte horizontale Breite des Schaltschrankes überdeckt, wie dies im Stand der Technik der Fall ist.
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Eine derartige Anordnung zeigt die 7. Der dort beschriebene Schaltschrank 120 besitzt einen Geräteraum 121 sowie ein hinter diesem Geräteraum befindlichen Kabelanschluss- und Sammelschienenraum 122; die Verbindung zwischen dem Geräteraum 121 und dem Sammelschienen- und Kabelanschlussraum 122 erfolgt über einen seitlichen Anbau, der als seitliche Erweiterung 123 die Gesamtbreite des Schaltschrankes 120 vergrößert, gegenüber einem nicht die Norm BS erfüllenden Schaltschrankes.
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Eine erfindungsgemäße Ausführungsform ist in 8 dargestellt. Der dort dargestellte Schaltschrank 125 besitzt einen Geräteraum 126 und einen hinter dem Geräteraum 126 befindlichen Kabelanschluss- und Sammelschienenraum 127. Der Geräteraum 126 ist von dem Sammelschienenraum und Kabelanschlussraum 127 mittels der Wandabschnitte 21/33 sowie der Blechabdeckung 37 abgedeckt, so dass durch die Blechabdeckung 37 die vom Geräteraum in den Kabelraum oder Sammelschienenraum geführten Kabel 128 durch die Blechwand 37 hindurchgeführt werden können. Damit entfällt der seitliche Anbau 123, wie er im Stand der Technik gemäß 7 dargestellt ist.
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Das Material der Wandabschnitte 21 und 33 ist zweckmäßiger Weise Polyamid.