DE102004043555A1 - Messinstrument mit einer beleuchtbaren Skala - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Messinstrument mit einer Skalenscheibe für Messgrößen und einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Skalenscheibe. dabei weist die Skalenscheibe zumindest einen lichtundurchlässigen Skalenring (2) mit Durchlassöffnungen (4a, 4b, 4c) auf. Weiterhin ist zumindest ein Lichtleiter (5) ausgebildet, dessen Enden zumindest bis zum unteren Ende der Durchlassöffnungen (4a, 4b, 4c) reichen und sich teilweise in und/oder durch die Durchlassöffnungen (4a, 4b, 4c) erstrecken. In den Lichtleiter (5) wird Licht von der Lichtquelle eingekoppelt und dessen Enden geben Licht aus. Zudem weist die Lichtquelle eine Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen (7) auf, die jeweils gegenüberliegend dem Lichtleiter (5) angeordnet ist, um das Licht in den Lichtleiter (5) einzukoppeln. Das erfindungsgemäße Messinstrument ermöglicht eine dreidimensionale Anzeige und kann bei Tag und Nacht unabhängig von Lichtverhältnissen gleichmäßig gut und zuverlässig abgelesen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messinstrument mit einer Skalenscheibe für Messgrößen und mit einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Skalenscheibe.
  • Derartige Messinstrumente werden z.B. im Armaturenbereich von Kraftfahrzeugen und in der elektrischen Messtechnik verwendet. Die hierbei verwendeten Skalenscheiben sind meistens mit einer Skalenteilung, Bezifferung, Skalenaufschrift und einem Zeiger ausgestattet. Es ist aber auch denkbar, dass der Messwert ohne einen Zeiger angezeigt wird.
  • Beim Einsatz solcher Messinstrumente ist es oft sehr wichtig, den jeweiligen Messwert sehr genau ablesen zu können. Für einen sicheren, genauen und schnellen Ablesevorgang ist die Beleuchtung der Skalenscheibe von besonderer Bedeutung. Ungünstige Beleuchtungsverhältnisse führen jedoch oft zu unsicheren Messwerten und zeitaufwendigen Ablesevorgängen. Dies wiederum kann Versuchsergebnisse verfälschen.
  • Im Kfz-Bereich ist z.B. nachts die Sicherheit des Fahrers beeinträchtigt, wenn er sich auf das Ablesen von Messwerten der Messinstrumente konzentrieren muss. Auch tagsüber können sich herkömmliche Messinstrumente negativ auf die abzulesenden Messwerte auswirken. Gewöhnlich wird hierbei das Tageslicht zur Beleuchtung der Skalenscheibe ausgenutzt. Bei zu starker Lichteinstrahlung kann jedoch die Ableseperson durch eine normalerweise die Skalenscheibe abdeckende Glasscheibe derart geblendet werden, dass ein sicheres Ablesen des Messwertes wiederum nicht möglich ist.
  • Aus der DE 93 04 604 U1 ist ein Messinstrument mit einer Skalenscheibe für Messgrößen und einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Skalenscheibe bekannt. Dabei besteht die Skalenscheibe aus lichtleitendem Werkstoff und ist mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung, beispielsweise einer Metallschicht, insbesondere eine Aluminiumschicht, oder einer Farbschicht versehen. Die Skalenscheibe wird an einer beschichtungsfreien Stelle außerhalb ihrer Skalenoberfläche von der Lichtquelle bestrahlt, die auf einer der Skalenseite abgewandten Seite angeordnet ist und aus mindestens einer LED besteht. Skalenanzeigen sind durch die Beschichtung ihrer Skalenseite durchbrechende, beispielsweise durch Einfräsungen gebildete Vertiefungen gebildet. Es können auch unterschiedliche Teilscheiben ausgebildet sein, die jeweils wie vorstehend angegeben ausgebildet sind und denen Lichtquelle für Licht unterschiedlicher Wellenlänge zugeordnet sind.
  • Somit erfolgt eine Beleuchtung allein der Skaleneinteilung und der Bezifferung, die diese gegenüber den übrigen Bereichen der Skalenoberfläche optisch abhebt. Dadurch erscheint die gesamte Skalenteilung praktisch selbstleuchtend, wodurch ein genaues und sicheres Ablesen des jeweiligen Messwertes, vor allem Dingen bei Dunkelheit möglich ist.
  • Die DE 40 15 170 C2 offenbar ein Kraftfahrzeug-Messgerät mit einer Skalenscheibe, die eine derartige Grundfarbe aufweist, dass ein die Wahrnehmung der Stellung eines Zeigers gestattender Hintergrund geschaffen wird, und mit einer auf der Rückseite der Skalenscheibe angeordneten Beleuchtungslampe zur Beleuchtung der Skalenscheibe von ihrer Rückseite oder ihrer Vorderseite her. Dabei besteht die Skalenscheibe aus einem transparenten Träger, auf dem zumindest im Anzeigebereich oder Wiedergabeteil durch Aufdampfen ein dünner, lichtdurchlässiger oder – undurchlässiger Metallfilm aufgebracht ist.
  • Aus der DE 40 07 379 C2 ist eine Anzeigevorrichtung mit einer Skalenscheibe mit einer bestimmten Grundfarbe, einem auf der Skalenscheibe drehbar angebrachten Zeiger und Anzeigeelemente, wie Ziffern und Skalen, die zusammen mit dem Zeiger bestimmte Werte anzeigen und eine von der Grundfarbe unterscheidbare Farbe besitzen und einen fluoreszierenden Leuchtstoff aufweisen, wobei die Farbe des fluoreszierenden Leuchtstoffs am Tag der Farbe der Oberfläche des Zeigers bzw. Anzeigeelements entspricht und der Leuchtstoff nur auf einer Teilfläche des Zeigers und der Anzeigeelemente aufgebracht ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Sichtbarkeit bei Tag und Nacht gleich gut ist.
  • Weiterhin offenbart die EP 1 055 916 B1 eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Skalenscheibe aus einem transparenten Material, welche Anzeigen trägt und einem Zeiger. Zudem weist die Anzeigevorrichtung ein Leitbzw. Führungselement zum Erleuchten der Anzeigen auf, das entlang der Rückseite der Skalenscheibe zum Leiten von Licht angeordnet ist. Eine Skalenbeleuchtungseinrichtung beleuchtet die Skalenscheibe und eine Zeigerbeleuchtungseinrichtung den Zeiger. Dabei weist die Skalenbeleuchtungseinrichtung einer Lichtquelle zum Zuführen von Licht entlang einer Richtung der Dicke der Leitscheibe zur Skalenscheibe durch die Leitscheibe und eine Lichtquelle, welche radial innerhalb oder außerhalb der ersten Lichtquelle zum Zuführen von Licht in die Leitscheibe von einem Ende hiervon angeordnet ist. Transmittiertes Licht und Licht für den Zeiger können dabei verschiedene Farben haben.
  • Aus der DE 195 41 875 A1 ist ein Anzeigeinstrument mit einer Skalenscheibe mit einer Vielzahl von gemusterten durchleuchteten Abschnitten, einer transparenten Frontscheibe, die vor der Skalenscheibe angeordnet ist, einer gerade ausgebildeten Beleuchtungslampe, die hinter der Skalenscheibe angeordnet ist und einer Lichtleitplatte, die hinter der Skalenscheibe in einem optischen Pfad zwischen der Beleuchtungslampe und der Skalenscheibe angeordnet ist, um von der Beleuchtungslampe ausgestrahltes Licht auf gleichmäßige Weise ungeachtet des Abstands von der Beleuchtungslampe an die gemusterten durchleuchteten Abschnitte zu leiten. Außerdem weist das Anzeigeinstrument einen Zeiger auf, der sich auf der Skalenscheibe dreht.
  • Schließlich offenbart die WO 01/36870 A1 ein Fahrzeuginstrumenten- und Innenraumbeleuchtungssystem, das sich in der Farbe verändernde faseroptische Systeme zur Beleuchtung vorbestimmter Muster und Fahrzeugsystem-Überwachungseinrichtungen betrifft. Dabei ist eine Vielzahl von Lichtquellen gegenüberliegend einer entsprechenden Anzahl von Lichtleitelementen angeordnet, um einen oder mehrere Lichtempfänger zu beleuchten. Die Vielzahl von Lichtleitelementen ist in einer oder mehreren Gruppen von faseroptischen Bündeln angeordnet, wobei entlang der Faser geleitetes Licht entlang einem Teil des Oberflächenbereichs der optische Faser nach außen reflektiert werden kann. Die eine oder mehrere Gruppen von faseroptischen Bündeln werden durch eine Lichtdiffusionseinrichtung überlagert, um eine gleichmäßigere Lichtdispersion zu erzeugen. Die Beleuchtungsintensitäten werden entweder automatisch entsprechend äußeren Lichtbedingungen oder durch den Fahrzeugbediener manuell gesteuert. Die voreingestellten Farben für eines oder mehrere beleuchtete Muster einer Informationsanzeige sind ansprechend auf eine Veränderung von Fahrzeugbedienparametern in andere vorbestimmte Farben veränderbar.
  • Jedoch bestehen bei diesen herkömmlichen Messinstrumenten mit einer Skalenscheibe bzw. Anzeigeinstrumenten immer noch Probleme mit der jederzeit zuverlässigen und exakten Ablesbarkeit, da immer noch keine gleich bleibende Ablesbarkeit bei Tag und Nacht gewährleistet ist, die bisherigen Verbesserungen technisch aufwendig sind und sich die Ablesbarkeit auch bei wechselndem Lichteinfall verändert. Zudem ist bisher keine dreidimensionale Skalendarstellung möglich.
  • Ausgehend von den eingangs geschilderten Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Messinstrument mit einer Skalenscheibe derart auszugestalten, dass mit technisch einfachen Mitteln unabhängig von Beleuchtungsverhältnissen in der Umgebung, d.h. auch Tag und Nacht, ein genaues Ablesen des Messwertes möglich ist. Zudem soll eine dreidimensionale Skalendarstellung möglich sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Messinstrument mit einer Skalenscheibe mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Merkmale des Anspruchs 1 ermöglichen, dass nur die Skalenanzeigen selber, also z.B. die Skalenteilung und die Bezifferung beleuchtet werden, ohne dass aufwendige Beleuchtungsvorrichtungen und Ausgestaltungen der Skalenscheibe erforderlich sind. Die Beleuchtung erfolgt dabei erfindungsgemäß mittels LEDs, deren Ausgangslicht über einen Lichtleiter zu Aussparungen in der Skalenscheibe geleitet werden. Dabei treten die Lichtleiter verschieden tief in verschieden breite Aussparungen in der Skalenscheibe ein, so dass eine Anzeige von verschieden hellen bzw. hell erscheinenden Skaleneinteilungen möglich ist, ohne dass verschieden helle Beleuchtungseinrichtungen erforderlich sind.
  • In einer Weiterbildung werden die Lichtleiter, die die Skaleneinteilungen beleuchten, durch die Aussparungen der Skalenscheibe hindurchgeführt und treten auf der gegenüberliegenden Seite auf einer vorbestimmten Länge aus, so dass sie leuchtende Skalenstege bilden, so dass eine dreidimensionale Skalendarstellung verwirklicht ist und die die Ablesbarkeit auch bei seitlicher Betrachtung immer sichergestellt ist.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung offensichtlich.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Messinstruments mit einer Skalenscheibe,
  • 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Messinstrument mit einer Skalenscheibe gemäß 1 und
  • 3 eine Schrägansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Messinstruments mit zwei verschiedenfarbigen leuchtenden Skalenstegen.
  • Nachstehend wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Messinstruments mit einer Skalenscheibe, wie in 1 in Schnittansicht und in 2 in Draufsicht gezeigt, genauer beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Messinstrument mit einer Skalenscheibe ist wie in 1 in Schnittansicht gezeigt, aus der alle Bestandteile ersichtlich sind, aufgebaut. In 1 bezeichnet 2 einen Skalenring einer Skalenscheibe (2), 4a, 4b, 4c im Skalenring ausgebildete Durchlassöffnungen unterschiedlicher Breite, 5 einen Lichtleiter, 6 eine Platine und 7 eine Lichtquelle mit einer Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen, die beispielsweise lichtemittierende Dioden bzw. LEDs sein können. Die Skalenscheibe oder bevorzugt auch nur der Skalenring 2 ist lichtundurchlässig, da dann beispielsweise im Innenbereich der Skalenscheibe zusätzlich eine Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise ein Display ausgebildet sein kann, auf dem u.a. Informationen für den Fahrer ausgegeben werden. Der Skalenring 2 besteht beispielsweise aus Echt-Aluminium oder Folie.
  • Das erfindungsgemäße Messinstrument weist mehrere Bereiche bzw. Skaleneinteilungen auf, die eine verschiedener bzw. verschieden empfundener Anzeigeintensität zeigen. In 1 sind drei Bereiche bzw. Skaleneinteilungen mit hoch, mittel und niedrig empfundener Anzeigeintensität gezeigt. Die Beleuchtung in den Bereichen erfolgt über den Lichtleiter 5, der sich bei den Skaleneinteilungen teilweise in bzw. durch die Durchlassöffnungen 4a, 4b, 4c im Skalenring 2 der Skalenscheibe 1 erstreckt und so von der Oberseite als Skaleneinteilung sichtbar ist. Um die gewünschten unterschiedlichen Anzeigeintensitäten der Skaleneinteilungen zu erreichen, weisen die Durchlassöffnungen 4a für eine hohe Anzeigeintensität eine wesentlich größerer Breite auf als die Durchlassöffnungen 4c für eine mittele Anzeigeintensität und 4b für eine geringe Anzeigeintensität auf. In den Lichtleiter 5 wird Licht von der Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen 7 der Lichtquelle eingekoppelt, die sich unterhalb der Durchlassöffnungen 4a und 4c für Skaleneinteilungen hoher oder mittlerer Anzeigeintensität auf der Platine 6 befinden. Aufgrund der unterschiedlichen Breite der Durchlassöffnungen 4a und 4c und damit des sich dadurch erstreckenden Lichtleiters 5 erscheint die Anzeigeintensität der jeweils zugehörigen Skaleneinteilungen unterschiedlich. Die Beleuchtungseinrichtungen 7 werden über eine nicht gezeigte Energieversorgungs- und Steuereinrichtung mit Energie versorgt und angesteuert.
  • In 2 ist nun eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Messinstrument mit einer Skalenscheibe 1 aus 1 veranschaulicht. In 2 bezeichnen 2a, 2b, 2c Skaleneinteilungen des Skalenrings 2, die durch die Durchlassöffnungen 4a, 4b, 4c mit zumindest zwei unterschiedlichen Dimensionen und sich teilweise darin bzw. dadurch erstreckendem Lichtleiter 5 ausgebildet sind. Der Skalenring 2 stellt eine Schablone für die Anzeige des erfindungsgemäßen Messinstruments mit Skalenscheibe dar, durch die ein Anzeigemuster festgelegt ist. Der Skalenring 2 kann beispielsweise aus Aluminium oder Folie bestehen. Die Durchlassöffnungen 4a, 4b, 4c sind beispielsweise mittels Stanzen oder Fräsen ausgebildet.
  • Unterhalb des Skalenrings 2 ist der Lichtleiter 5 ausgebildet, der sich zumindest für Skaleneinteilungen mittlerer bzw. hoher Anzeigeintensität 2a, 2c durch die Durchlassöffnungen 4a, 4c mit verschiedenen Dimensionen erstreckt. Auf diese Weise sind die Skaleneinteilungen hoher und mittlerer Anzeigeintensität als leuchtende Skalenstege unterschiedlicher Breite ausgebildet ist, wobei die Breite der Skaleneinteilung 2a mit hoher Anzeigeintensität größer als die Breite der Skaleneinteilung 2c mit mittlerer Anzeigeintensität ist. Zudem sind auch für Skaleneinteilungen 2b geringer Anzeigeintensität die Durchlassöffnungen 4b ausgebildet, die beispielsweise zwischen den Durchlassöffnungen 4a, 4c, in bzw. durch die der Lichtleiter 5 tritt, angeordnet sind. In die Durchlassöffnungen 4b erstreckt sich der Lichtleiter 5 nur wenig erstreckt, so dass die Durchlassöffnung 4b als Lichtschacht für einen diffusen Lichtaustritt dient.
  • Auf der dem Skalenring 2 abgewandten Seite des Lichtleiters 5 ist die Platine 6 ausgebildet, auf der gegenüberliegend den Durchlassöffnungen 4a und 4c, durch die sich der Lichtleiter 5 mit unterschiedlicher Breite erstreckt, die Beleuchtungselemente 7 der Lichtquelle angeordnet sind. Sobald die Beleuchtungselemente 7 eingeschaltet sind, wird das von ihnen emittierte Licht in den Lichtleiter 5 eingekoppelt und die Enden des Lichtleiters 5 in bzw. oberhalb der Durchlassöffnungen 4a, 4c emittieren Licht, wobei die Anzeigeintensität aufgrund der unterschiedlichen Breiten der Durchlassöffnungen 4a, 4c und des Lichtleiters 5 in den Durchlassöffnungen 4a, 4c unterschiedlich erscheint.
  • In die Durchlassöffnungen 4b in der Skalenscheibe 2 erstreckt sich der Lichtleiter 5 nur wenig, so dass diese als Lichtschacht für einen diffusen Lichtaustritt dienen, der zu einer geringeren Anzeigeintensität führt.
  • Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, für eine Anzeige verschiedener Intensitäten innerhalb eines Messinstruments mit einer Skalenscheibe mehrere Lichtleiter auszubilden und diese separat und/oder mit unterschiedlichen Intensitäten anzusteuern. Bei Verwendung nur eines Lichtleiters, der sich in unterschiedlich breite Durchlassöffnungen unterschiedlich weit erstreckt, wird entweder eine diffuse Beleuchtung mit geringer Intensität oder eine Beleuchtung mit mittlerer oder hoher Intensität nur abhängig von der Breite der jeweiligen Durchlassöffnungen realisiert.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Durchlassöffnungen 4b, 4c und 4a für geringe, mittlere und hohe Anzeigeintensität nicht nur unterschiedlich breit und/oder mit unterschiedlicher Erstreckung des Lichtleiters 5 in bzw. durch die Durchlassöffnungen 4a, 4b, 4c ausgebildet, sondern weisen, wie in 2 gezeigt, auch unterschiedliche Längserstreckung, d.h. Schlitzlänge, hier radiale Abmessungen, auf. Hier ist beispielsweise die Durchlassöffnung 4a von wesentlich größerer Längserstreckung als die Durchlassöffnung 4c und diese wiederum als die Durchlassöffnung 4b, wodurch die Empfindung unterschiedlicher Anzeigeintensitäten weiter verstärkt wird.
  • Außerdem ist es in einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung möglich, entweder ergänzend zur vorstehend beschriebenen Weiterbildung oder alternativ dazu den Lichtleiter 5 verschieden weit aus den Durchlassöffnungen 4a, 4c austreten zu lassen, wie in 3 gezeigt. Bevorzugt kann dabei eine Abschrägung der Oberseite des Lichtleiters 5 zur Mitte der Skalenscheibe 1 hin vorgesehen sein, so dass eine dreidimensionale Skalenscheibe 1 gebildet ist, die auch von seitlichen Ansichtpositionen zuverlässig ablesbar ist, möglich ist.
  • Weiterhin können, wie in 3 gezeigt, ergänzend oder alternativ einer oder mehrere weitere Lichtleiter 8 ausgebildet sein, der sich in bzw. durch eine oder mehrere Durchlassöffnungen 4a, 4c erstreckt, die in einer oder mehreren anderen Farbe angezeigt bzw. hervorgehoben werden sollen, wie beispielsweise bei einer Geschwindigkeitsskalenscheibe in Deutschland die Geschwindigkeit 50 km/h und/oder 30 km/h. In diesen bzw. diese Lichtleiter 8 wird Licht von weiteren, nicht gezeigten Beleuchtungseinrichtungen, z.B. LEDs mit anderer Farbe, d.h. anderer Emissionswellenlänge eingekoppelt.
  • Zusammenfassend offenbart die vorliegende Erfindung offenbart ein Messinstrument mit einer Skalenscheibe für Messgrößen und einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Skalenscheibe. Dabei weist die Skalenscheibe zumindest einen lichtundurchlässigen Skalenring 2 mit Durchlassöffnungen 4a, 4b, 4c auf. Weiterhin ist zumindest ein Lichtleiter 5 ausgebildet ist, dessen Enden zumindest bis zum unteren Ende der Durchlassöffnungen 4a, 4b, 4c reichen und sich teilweise in und/oder durch die Durchlassöffnungen 4a, 4b, 4c erstrecken. In den Lichtleiter 5 wird Licht von der Lichtquelle eingekoppelt wird und dessen Enden geben Licht aus. Zudem weist die Lichtquelle eine Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen 7 auf, die jeweils gegenüberliegend dem Lichtleiter 5 angeordnet ist, um das Licht in den Lichtleiter 5 einzukoppeln. Das erfindungsgemäße Messinstrument ermöglicht eine dreidimensionale Anzeige und kann bei Tag und Nacht unabhängig von Lichtverhältnissen gleichmäßig gut und zuverlässig abgelesen werden.

Claims (10)

  1. Messinstrument mit: einer Skalenscheibe (1) für Messgrößen und einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Skalenscheibe (1), wobei die Skalenscheibe (1) lichtundurchlässig ist und zumindest zwei Durchlassöffnungen (4a, 4b, 4c) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin zumindest ein Lichtleiter (5) ausgebildet ist, dessen Enden zumindest bis zum unteren Ende der Durchlassöffnungen (4a, 4b, 4c) reichen und sich teilweise in und/oder durch die Durchlassöffnungen (4a, 4b, 4c) erstrecken, in den Lichtleiter (5) Licht von der Lichtquelle eingekoppelt wird und dessen Enden Licht ausgeben, und die Lichtquelle eine Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen (7) aufweist, die jeweils gegenüberliegend dem Lichtleiter (5) angeordnet ist, um das Licht in den Lichtleiter (5) einzukoppeln.
  2. Messinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalenscheibe (1) einen Skalenring (2) aufweist, in dem die Durchlassöffnungen (4a, 4b, 4c) ausgebildet sind, wobei nur der Skalenring (2) lichtundurchlässig ausgebildet ist.
  3. Messinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Skalenring (2) aus Echtalu oder Folie gebildet ist.
  4. Messinstrument nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelbereich der Skalenscheibe (1) innerhalb des Skalenrings (2) ein Anzeigebereich ausgebildet ist, in dem Informationen angezeigt werden können.
  5. Messinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Durchlassöffnungen (4a, 4c), in und/oder durch die sich die Enden des Lichtleiters (5) erstrecken zumindest zwei unterschiedliche Breiten aufweisen.
  6. Messinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Lichtleiters (5), die sich durch die einen Durchlassöffnungen (4a, 4c) erstrecken, Lichtstege bilden.
  7. Messinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstege an ihrer Oberseite vom Außenradius zur Mitte der Skalenscheibe (1) hin abgeschrägt sind.
  8. Messinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle zumindest eine weitere Beleuchtungseinrichtung, die bei einer anderen Lichtwellenlänge emittiert als die Beleuchtungseinrichtungen (7), aufweist, und zumindest ein weiterer Lichtleiter (8) ausgebildet ist, in den Licht von der zumindest einen weiteren Beleuchtungseinrichtung eingekoppelt ist und dessen Enden Licht anderer Wellenlänge als die Lichtleiter (5) ausgeben.
  9. Messinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (5) sich nur wenig in die andere Durchlassöffnung (4b) erstreckt, so dass die Durchlassöffnung (4b) als Lichtschacht für diffusen Lichtaustritt dient.
  10. Messinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (4a, 4b, 4c) mittels Stanzen oder Fräsen ausgebildet sind.
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