DE102008004628A1 - Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Harald Schach
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Ziffernblatt (4) sowie einem ersten und zweiten Zeiger, wobei der erste Zeiger (2) vor dem Ziffernblatt (4) und der zweite Zeiger (3) hinter dem Ziffernblatt (4) drehbar angetrieben angeordnet ist und wobei Beleuchtungsmittel für eine beleuchtete Darstellung von Zeigerstellungen vorgesehen sind. Erfindungsgemäß sind fest positionierte Leuchtmittel (13, 14) hinter dem Ziffernblatt (4) vorgesehen, die einen Bereich (15) beleuchten, innerhalb dem der zweite Zeiger (3) unterschiedliche Zeigerstellungen einnehmen kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung bzw. ein Kombiinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einem Ziffernblatt sowie einem ersten und zweiten Zeiger. Solche Anzeigevorrichtungen sind beispielsweise für Tachometer zur Darstellung einer ersten und einer zweiten Geschwindigkeit bekannt. Beispielsweise werden Anzeigen mit so genanntem "LED-Kranz" (LED: Light Emitting Diode) oder Anzeigen mittels LCD (Liquid Crystal Display) mit einzeln schaltbaren Segmenten mit Hinterleuchtung eingesetzt. Außerdem sind frei programmierbare LCD bekannt. Alternativ dazu werden auch Scheibenzeiger mit drehbarem Zeiger, Getriebe und Hinterleuchtung verwendet.
  • Ein Kombiinstrument mit zwei Zeigen ist aus der DE 100 26 860 A1 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige von zwei Anzeigewerten bereitzustellen, die technisch und wirtschaftlich vorteilhaft ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes aufgezeigt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Ziffernblatt sowie einem ersten und zweiten Zeiger, wobei der erste Zeiger vor dem Ziffernblatt und der zweite Zeiger hinter dem Ziffernblatt drehbar angetrieben angeordnet ist und wobei Beleuchtungsmittel für eine beleuchtete Darstellung von Zeigerstellungen vorgesehen sind. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass fest positionierte Leuchtmittel hinter dem Ziffernblatt vor gesehen sind, die einen Bereich beleuchten, innerhalb dem der zweite Zeiger unterschiedliche Zeigerstellungen einnehmen kann. Damit sind vorteilhafterweise mit einer Scheibenzeigeranordnung auch geringste Anzeigewertdifferenzen darstellbar z. B. Anzeigen kleiner Geschwindigkeitsänderungen von beispielsweise circa 1 km/Stunde stufenlos möglich. Insbesondere sind derartige Anzeigevorrichtungen vergleichsweise sehr kostengünstig zu realisieren. Zum Beispiel kann die Konstruktion besonders einfach sein, wenn das Ziffernblatt aus genau einem Bauteil gebildet ist, ggf. mit unterschiedlich ausgebildeten Abschnitten.
  • Vorteilhafterweise weist das Ziffernblatt Abschnitte auf, welche zur Erkennung von Zeigerstellungen des zweiten Zeigers ausgebildet sind. Insbesondere kann ein Fahrer bei Betrachtung der Anzeigevorrichtung bzw. kann dieser von vorne die Zeigerstellung des vorderen Zeigers als auch des zweiten Zeigers hinter dem Ziffernblatt erkennen. Jedem Zeiger kann jeweils ein eigener Anzeigewert zugeordnet und abgelesen werden, insbesondere gleichzeitig. Neben der einfachen Montage ist diese Lösung sehr nutzerfreundlich.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass das Ziffernblatt einen transparenten Abschnitt und/oder eine Freilassung aufweist, so dass von vorne Zeigerstellungen des zweiten Zeigers erkennbar sind. Damit kann mit dem Ziffernblatt, das transparente bzw. lichtdurchlässige und nicht transparente bzw. lichtundurchlässige Abschnitte aufweisen kann, auf engstem Raum eine Anzeigeebene realisiert werden, die für zwei unabhängige Zeiger jeweils ein Anzeigefeld bereitstellt. Das Ziffernblatt kann beispielsweise eine dünne Scheibe mit von vorne sichtbarer Skalierung bzw. ablesbaren Zahlenwerten und/oder Symbolen sein.
  • Vorteilhafterweise ist hinter dem Ziffernblatt ein von den Leuchtmitteln ausleuchtbarer Hohlraum vorgesehen, innerhalb dem der zweite Zeiger aufgenommen ist. Damit kann eine vorteilhafte Leuchtwirkung bzw. eine Hinterleuchtung bereitgestellt werden, die insbesondere den gesamten rückwärtigen Bereich hinter der Ziffernblattebene ausleuchtet. Insbesondere kann vorteilhaft erreicht werden, dass die Hinterleuchtung des Zifferblattes und die beleuchtete Anzeige des Stellung des hinteren bzw. zweiten Zeigers mit einer bzw. der selben Lichtquelle erfolgt.
  • Vorteilhafterweise kann im Bereich hinter dem Ziffernblatt durch die fest positionierten Leuchtmittel ein Lichtkasten entstehen, der in einer vorgebbaren Farbe leuchtet. Beispielsweise über eine Kontrastfarbe zur Farbwirkung des Lichtkastens kann der zweite Zeiger mit einer anderen Farbe beleuchtet werden. Damit kann eine optisch ansprechende und vom menschlichen Auge gut erfassbare Zeigerstellung des zweiten Zeigers für einen Betrachter realisiert werden.
  • Es ist überdies vorteilhaft, dass die Leuchtmittel und der zweite Zeiger derart abgestimmt sind, dass von den Leuchtmitteln in den zweiten Zeiger Licht einkoppelbar und an eine Oberfläche des zweiten Zeigers weiterleitbar ist. Damit ist eine elegante Möglichkeit gegeben, Licht von dem fest positionierten Leuchtmittel an eine gewünschte Fläche des zweiten Zeigers zu bringen, welche unter der Wirkung der Lichteinstrahlung mittels der Leuchtmittel leuchtet und dadurch erkennbar wird. Andere Flächen des zweiten Zeigers, die z. B. lichtundurchlässig sind, können unbeleuchtet bzw. dunkel bleiben, was eine kontrastreiche Leuchtwirkung von einem Abschnitt des zweiten Zeigers ermöglicht bzw. die Ablesbarkeit der Zeigerstellung des zweiten Zeigers erhöhen kann. Die leuchtende Oberfläche des zweiten Zeigers strahlt insbesondere in Richtung des Zifferblattes ab, insbesondere in Richtung des transparenten bzw. mit Freilassung versehenen Bereichs. Vorteilhafterweise kann der zweite Zeiger gezielt an- bzw. ausgeschaltet bzw. aktiv und passiv gesetzt werden.
  • Gegebenfalls kann über die Lichteinkopplung in den zweiten Zeiger eine weitere Information, z. B. eine Warnung mittels dem zweiten Zeiger realisiert werden. Dies kann beispielsweise durch An- und/oder Ausschalten der Leuchtmittel, durch blinkende Leuchtmittel und/oder durch einen Änderung der Beleuchtungsfarbe des Zeigers erfolgen.
  • Vorteilhafterweise ist der zweite Zeiger vollständig oder teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet. Dies kann beispielsweise ein Glas- oder Kunststoffmaterial sein, beispielsweise PMMA (Polymethylmethacrylat) oder ein anderer glasähnlicher Kunststoff. Vorteilhafterweise kann somit ein besonders gut visuell erkennbarer Kontrast des selbst direkt bzw. aktiv beleuchteten zweiten Zeigers gegenüber benachbarten dunkleren Bereichen realisiert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der zweite Zeiger lichtdurchlässige Bereiche mit Reflektionsflächen aufweist, um das von den Leuchtmitteln eingekoppelte Licht an die Oberfläche des zweiten Zeigers zu lenken. Die betreffende Oberfläche ist insbesondere die Fläche, an der eingekoppeltes Licht wieder den Zeiger verlassen kann. Der Lichtaustritt kann fokussiert bzw. gebündelt oder in unterschiedliche Richtung aufgefächert erfolgen, z. B. durch optische Elemente wie Linsen, Spiegel oder dergleichen unterstützt. Damit können definierte Bereiche des zweiten Zeigers Licht abstrahlen, wodurch eine Person die beleuchtete Zeigerstellung erkennen kann. Die Abstrahlung des Lichtes kann auch dort erfolgen, wo Licht von den Leuchtmitteln ansonsten z. B. aus konstruktiven Gründen nicht oder nur sehr abgeschwächt ankommen kann. Dies ermöglicht eine effektive Beleuchtung des zweiten Zeigers und eine platzsparende Bauweise der Anzeigevorrichtung.
  • Insbesondere können auf engem Raum auch von der Lichtquelle entfernte Bereiche des zweiten Zeigers gut beleuchtet werden. Überdies lassen sich auch unterschiedliche Formgebungen des zweiten Zeigers realisieren, ohne dass dies einer beleuchteten Darstellung des zweiten Zeigers entgegensteht. Mit dem zweiten Zeiger muss lediglich ein Weg für das Licht innerhalb des zweiten Zeigers bereitgestellt werden, um das Licht von der Stelle der Einkopplung zur Stelle des Lichtaustritts bzw. der betreffenden Oberfläche des zweiten Zeigers zu lenken.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass der zweite Zeiger so ausgebildet ist, dass von der Oberfläche des zweiten Zeigers kommendes Licht auf die am Ziffernblatt vorhandenen Abschnitte trifft. Die betreffenden am Ziffernblatt vorhandenen Abschnitte sind insbesondere durch Freilassungen oder Aussparungen bzw. transparente Bereiche des Ziffernblatts gebildet, womit die beleuchtete Darstellung der Zeigerstellung des zweiten Zeigers möglich wird. Unter dem transparenten Bereich des Zifferblatts kann auch ein nur teils bedruckter bzw. nur teilweise lichtundurchlässiger Bereich eines ansonsten lichtdurchlässigen Zifferblattabschnitts verstanden werden.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Leuchtmittel so angeordnet, Licht auf eine rückwärtige Seite eines Anzeigeabschnitts des Ziffernblattes abzustrahlen. Damit können auch die Bereiche des Ziffernblatts hinterleuchtet werden, welche vom ersten Zeiger überfahren werden. Beispielsweise kann ein von einer Drehachse der Zeiger ausgehender radial anschließender innerer Ziffernblattbereich, mit welchem dem ersten Zeiger ein Anzeigewert zugeordnet werden kann, von vorne erkennbar zumindest punktuelle beleuchtet werden. Dies kann z. B. durch unbedruckte bzw. lichtdurchlässige Flächen, z. B. Punkte, Streifen oder Symbole bzw. Zahlen realisiert werden. Diese Stellen sind somit gut von vorne erkennbar gemacht. So kann eine beleuchtete Anzeige und Zuordnung der Zeigerstellung des ersten Zeigers erfolgen. Hingegen können z. B. radial weiter außen liegende Bereiche des Ziffernblattes, die außerhalb der Länge des ersten Zeigers liegen und nicht mehr von diesem überstrichen werden, transparent für die beleuchtete Zeigerdarstellung des dahinter liegenden zweiten Zeigers dienen.
  • Schließlich wird weiter vorgeschlagen, dass Drehwellen des ersten und des zweiten Zeigers konzentrisch angeordnet vorhanden sind, die über einen Doppelmotor antreibbar sind. Damit kann eine Technik zur Herstellung von Zeigern, insbesondere unter Nutzung eines Aufpressens der Zeigerelemente vorteilhaft ermöglicht werden. Insbesondere kann ein Doppelmotor ohne externes Getriebe genutzt werden, wodurch insbesondere vorteilhafterweise weniger Montage- bzw. Fertigungsfehler bzw. höhere Qualitätsniveaus erreichbar sind.
  • Als Leuchtmittel kommen insbesondere LED's ein oder mehrfarbig z. B. bei Verwendung ei ner Multi-Colour-LED oder dergleichen in Frage. Alternativ können auch andere Leuchtmittel z. B. Lichtleiter oder dergleichen verwendet werden.
  • Figurenbeschreibung
  • In den beiden Figuren ist jeweils ein Ausschnitt zwei unterschiedlicher Ausführungsbeispiele der Erfindung stark schematisiert gezeigt und unter Angabe weiterer Vorteile und Merkmale näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt
  • 1: einen stark schematisierten Schnitt durch einen Ausschnitt einer ersten erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung und
  • 2: einen weiteren stark schematisierten Schnitt durch einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigenvorrichtung.
  • In den beiden Figuren sind für sich entsprechende Bauteile der beiden gezeigten Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt teilweise unter Weglassung von Details, beispielsweise Zuleitungen oder Befestigungen, ein erfindungsgemäßes Kombiinstrument im Schnitt. Die Anzeigevorrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug ist beispielsweise im Armaturenbrett eines Fahrzeugs eingebaut, wobei die Anzeigevorrichtung 1 beispielsweise von einem Fahrzeugführer von vorne mit Blickrichtung gemäß Pfeil P1 ablesbar ist. Die Anzeigevorrichtung 1 umfasst in der Regel neben einer nicht dargestellten vorderen Abdeckung einen vorderen ersten Zeiger 2 und einen hinteren Zeiger 3. Zwischen den beiden Zeigern 2, 3 ist ein Ziffernblatt 4 vorhanden, durch welches hier senkrecht eine gemeinsame Drehachse D der beiden Zeiger 2, 3 verläuft. Das Ziffernblatt 4 liegt auf einer beispielsweise zylindrischen Aufnahme 5. Vom Ziffernblatt 4 ist über die Aufnahme 5 eine Bodenplatte 6 beabstandet, die sich parallel zum Ziffernblatt 4 erstreckt. Im Bereich der Drehachse D ist aus Blickrichtung P1 betrachtet hinter der Bodenplatte 6 eine Antriebseinheit für eine angetriebene Drehbewegung der beiden Zeiger 2 und 3 beispielsweise als elektrischer Doppelmotor 7 positioniert.
  • Mit dem Doppelmotor 7 kann eine Zeigerwelle 8 des zweiten Zeigers 3 und eine konzentrisch dazu innen verlängert dazu angeordnete Zeigerwelle 9 des ersten Zeigers 2 drehbar angetrieben werden. An der Zeigerwelle 8, welche einen etwas größeren Außendurchmesser aufweist als die zweite Zeigerwelle 9, ist in deren oberen Abschnitt der hintere bzw. zweite Zeiger 3 fest aufgenommen. Die innere Zeigerwelle 9 des ersten bzw. vorderen Zeigers 2 ist über eine Öffnung im Ziffernblatt 4 durch diese hindurch verlängert, wobei der vordere Zeiger 2 über einen Zeigerstummel 10 fest an der Zeigerwelle 9 positioniert ist.
  • Das Ziffernblatt 4 weist einen bedruckten beispielsweise teilkreisförmigen Anzeigeabschnitt 11 auf, in dessen Teilkreismittelpunkt die Drehachse D liegt. Radial weiter außen zum Anzeigeabschnitt 11 ist ein transparenter Teilringabschnitt 12 im Ziffernblatt 4 ausgebildet. Der Teilringabschnitt 12 kann beispielsweise als äußerer Abschnitt am Anzeigeabschnitt 11 anschließen. Der Teilringabschnitt 12 ist insbesondere im Wesentlichen unbedruckt bzw. transparent bzw. der Anzeigeabschnitt 11 durchleuchtbar bzw. zumindest überwiegend bedruckt. Von vorne ist durch den transparenten Teilringabschnitt 12 der Zeiger 3 von hinten beleuchtet sichtbar.
  • In 1 sind des Weiteren stark schematisiert angedeutete Lichtquellen 13 und 14 auf der Vorderseite der Bodenplatte 6 positioniert. Die Lichtquellen 13, 14 können beispielsweise durch LED bzw. Lichtleiter gebildet sein. Prinzipiell sind jedoch auch andere Arten von Lichtquellen möglich.
  • Die Lichtquellen 13, 14 sind im Bereich eines von dem Ziffernblatt 4, der Aufnahme 5 und der Bodenplatte 6 umgebenen freien Lichtkastens 15 angeordnet, so dass zumindest ein wesentlicher Teil des abgestrahlten Lichts der Lichtquellen 13, 14 in Richtung zum Ziffernblatt 4 bzw. gegen Richtung P1 abstrahlt. Dies ist vereinfacht bzw. schematisch durch fächerartig von den Lichtquellen 13, 14 wegverlaufende Striche angedeutet. Prinzipiell können die Lichtquellen 13, 14 auch an anderen Positionen im Lichtkasten 15, z. B. an anderen Stellen auf der Bodenplatte 6 bzw. darin versenkt bzw. auch an der nach oben sich erstreckenden Aufnahme 5 aufgenommen sein. Des Weiteren kann auch nur eine Lichtquelle oder es können mehrere Lichtquellen vorhanden sein, beispielsweise an der Bodenplatte 6 bezüglich der Drehachse D näher bzw. weiter weg liegende bzw. an anderen umfänglich zur Drehachse D liegenden Stellen.
  • Gegebenfalls sind zumindest Teile der Innenwandungen des Lichtkastens 15 bzw. Oberflächen der Aufnahme 5 und/oder der Bodenplatte 6 durch reflektierendes Material gebildet, so dass eine Reflektion des von den Lichtquellen 13, 14 abgehenden Lichtes eine Erhöhung der Leuchtleistung bzw. der Beleuchtung des Lichtkastens 15 ermöglicht.
  • Beispielsweise kann der vordere Zeiger 2 zur Darstellung einer Geschwindigkeit für ein Fahrzeug dienen, wie dies bekannte bzw. übliche Anzeigeinstrumente in der Art eines Tachometers ermöglichen. Zur Darstellung einer stufenlosen bzw. feinen Abstufung von Anzei gewerten, beispielsweise für eine zweite Geschwindigkeit, insbesondere welche kleine Geschwindigkeitsänderungen mit Inkrementen von beispielsweise 1 km/Stunde anzeigen sollen, kann der hintere Zeiger 3 vorgesehen sein.
  • Der Zeiger 3 wird durch die Leuchtmittel 13, 14 derart beleuchtet bzw. dessen Umgebung im Lichtkasten 15 ausgeleuchtet, dass die jeweilige Zeigerstellung des hinteren Zeigers 3 durch den Teilringabschnitt 12 von vorne bzw. mit Blickrichtung gemäß Pfeil P1 sichtbar ist. Hierfür ist ein Vorderabschnitt 3a des Zeigers 3 von einem Innenabschnitt 3b des Zeigers 3 so in Richtung zum Ziffernblatt 4 über eine Abwinklung versetzt, dass der Vorderabschnitt 3a nur geringfügig beabstandet ist von der hinteren bzw. rückwärtigen Seite des Teilringabschnitts 12.
  • Zur Anzeige beispielsweise einer ersten Geschwindigkeit mit dem vorderen Zeiger 2 ist der Anzeigeabschnitt 11 über die Breite b bzw. zur Anzeige einer zweiten Geschwindigkeit mit dem hinteren Zeiger 3 der Teilringabschnitt 12 über eine Breite a ausgebildet.
  • Die Lichtquellen 13, 14 dienen insbesondere zur Darstellung bzw. zur beleuchteten Anzeige einer Zeigerstellung des hinteren Zeigers 3, können aber auch Licht durch entsprechende transparente oder ausgesparte Ausschnitte (nicht gezeigt) im Anzeigeabschnitt 11 zum Beispiel punktuell oder linienförmig abstrahlen bzw. zur Beleuchtung des Anzeigeabschnitts 11 dienen.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes, wobei wiederum nur ein Teil einer Anzeigevorrichtung 1 ohne ein Ziffernblatt gezeigt ist. 2 zeigt eine unterbrochen bzw. geschnitten gezeigte Zeigerwelle 9 für den nicht dargestellten vorderen Zeiger und eine Zeigerwelle 8 für den gezeigten alternativen hinteren Zeiger 3. Außerdem ist teilweise eine Bodenplatte 6 mit einem rückwärtig dazu angeordneten Doppelmotor 7 gezeigt. Vorderseitig auf der Bodenplatte 6 ist eine stark schematisierte Lichtquelle 13 beispielsweise eine LED oder ein Lichtleiter dargestellt, mit welcher die Möglichkeit besteht den Zeiger 3 an- und auszuschalten bzw. die Farbe zu wechseln, wenn z. B. ein Multi-Colour-LED verwendet wird. Der beleuchtbare Zeiger 3 ist im Ausführungsbeispiel gemäß 2 lichtdurchlässig bzw. glasartig, beispielsweise aus dem Kunststoff PMMA gebildet.
  • Die Lichtquelle 14, deren Leuchtkegel über fächerartig dargestellte Striche angedeutet ist und nicht zum Ziffernblatt abstrahlt sondern quer dazu, wird über eine lichtdurchlässige Einkoppelfläche 16 des Zeigers 3 in das Innere des Zeigers 3 eingekoppelt. Das eingekoppelte Licht von der Lichtquelle 14 wird gemäß des Strahlengangs S im Inneren des Zeigers 3 über eine erste schräge Reflektionsfläche 17 zu einer zweiten dazu z. B. parallelen Reflektionsflä che 18 gespiegelt, an welcher das eintreffende Licht zu einer weiteren Reflektionsfläche 19 gespiegelt wird. Von der Reflektionsfläche 19 kann das Licht zum Beispiel durch eine Oberfläche bzw. Austrittsfläche 20 am vorderen Ende des Zeigers 3 aus dem Zeiger 3 austreten und im Bereich des nicht dargestellten transparenten Teilringabschnitts eines ebenfalls nicht dargestellten Ziffernblatts, das aber wie in 1 gezeigt angeordnet sein kann, von vorne gemäß Pfeil P1 als beleuchtetes Segment bzw. als beleuchteter Teilabschnitt des Zeigers 3 erkannt werden. Damit kann jede Zeigerstellung des drehbar um die Achse D drehbaren aufgenommen Zeigers 3 für einen Betrachter der Anzeigevorrichtung gemäß 2 erkennbar sein. Die nicht gezeigten Elemente der Anzeigenvorrichtung 1 gemäß 2 können insbesondere entsprechend der Anordnung gemäß 1 ausgestaltet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10026860 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Ziffernblatt (4) mit einem ersten und zweiten Zeiger (2, 3), wobei der erste Zeiger (2) vor dem Ziffernblatt (4) und der zweite Zeiger (3) hinter dem Ziffernblatt (4) drehbar angetrieben angeordnet ist und wobei Beleuchtungsmittel für eine beleuchtete Darstellung von Zeigerstellungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass fest positionierte Leuchtmittel (13, 14) hinter dem Ziffernblatt vorgesehen sind, die einen Bereich (15) beleuchten, innerhalb dem der zweite Zeiger (3) unterschiedliche Zeigerstellungen einnehmen kann.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziffernblatt (4) Abschnitte (12) aufweist, welche zur Erkennung von Zeigerstellungen des zweiten Zeigers (3) ausgebildet sind.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziffernblatt (4) einen transparenten Abschnitt (12) und/oder eine Freilassung aufweist, so dass von vorne Zeigerstellungen des zweiten Zeigers (3) erkennbar sind.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Ziffernblatt (4) ein von den Leuchtmitteln (13, 14) ausleuchtbarer Hohlraum (15) vorgesehen ist, innerhalb dem der zweite Zeiger (3) aufgenommen ist.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (14) und der zweite Zeiger (3) derart ausgestaltet sind, dass von den Leuchtmitteln (14) in den zweiten Zeiger (3) Licht einkoppelbar und an eine Oberfläche (20) des zweiten Zeigers (3) weiterleitbar ist.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zeiger (3) lichtdurchlässige Bereiche mit Reflektionsflächen (17, 18, 19) aufweist, um das von den Leuchtmitteln (14) eingekoppelte Licht an die Oberfläche (20) des zweiten Zeigers zu lenken.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zeiger (3) so ausgebildet ist, dass von der Oberfläche (20) des zweiten Zeigers (3) kommendes Licht auf die am Ziffernblatt (4) vorhandenen Abschnitte (12) trifft.
  8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (13, 14) so angeordnet sind, Licht auf eine rückwärtige Seite eines Anzeigeabschnitts (11) des Ziffernblattes (4) abzustrahlen.
  9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Drehwellen (8, 9) des ersten und des zweiten Zeigers (2, 3) konzentrisch angeordnet vorhanden sind, die über einen Doppelmotor (7) antreibbar sind.
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