DE102004042471B4 - Kettenzahnrad eines eine Steuerkette aufweisenden Kettentriebes - Google Patents

Kettenzahnrad eines eine Steuerkette aufweisenden Kettentriebes Download PDF

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Abstract

Kettenzahnrad (1) eines eine Steuerkette aufweisenden Kettentriebes, wobei die Steuerkette aus Laschen (4, 5) und Rollen (6) aufgebaut ist, wobei auf mindestens einer Seite des Kettenzahnrades (1) ein als Fliehring (7) ausgebildeter Dämpfungsring angeordnet ist, und wobei der Fliehring (7) in dem Kettenzahnrad (1) in einer Nut einsitzt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kettenzahnrad (1) mindestens eine in der Nut beginnende und in der Nut endende Führung ausgebildet ist, dass in der mindestens einen Führung eine Flügelzelle (9) angeordnet ist, und dass die Flügelzelle (9) das Volumen zwischen dem Fliehring (7) und der Nut in Segmente unterteilt.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Kettenzahnrad eines eine Steuerkette aufweisenden Kettentriebes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Bemühungen die Geräuschentwicklung beim Betrieb einer Brennkraftmaschine zu reduzieren sind soweit vorangeschritten, dass die Hauptquelle der Geräuschentwicklung nicht mehr der Verbrennungsvorgang selbst ist, sondern dass die Geräuschentwicklung im Wesentlichen von Anbauteilen der Brennkraftmaschine verursacht wird. Eine wesentliche Geräuschquelle bilden dabei Kettentriebe, die in der Regel die Kurbelwelle mit den Nockenwellen der Brennkraftmaschine verbinden. Zudem werden Kettentriebe beispielsweise zum Antrieb einer Schmiermittelpumpe oder von Ausgleichswellen verwendet.
  • Eine Steuerkette besteht im Wesentlichen aus Hülsen oder Rollen sowie inneren und äußeren Laschen, die über Bolzen miteinander verbunden sind. Die wesentliche Geräuschentwicklung entsteht, wenn die Rollen beim Betrieb eines Kettentriebes auf einem Kettenzahnrad zur Auflage kommen.
  • Die resultierende Geräuschentwicklung setzt sich aus den sich direkt ausbreitenden Schallwellen sowie aus mechanischen Druckwellen zusammen, die sich über das Gehäuse der Brennkraftmaschine ausbreiten. Dabei bilden Hohlräume der Brennkraftmaschine Resonanzkörper, durch welche die mechanischen Druckwellen verstärkt und als Schallwellen an die Umgebung abgegeben werden.
  • Um die Ausbreitung mechanischer Druckwellen zu begrenzen ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 199 29 667 C1 bekannt seitlich des Zahnkranzes Dämpfungsringe aus einem elastisch verformbaren Material vorzusehen.
  • Der Nachteil derartiger Dämpfungsringe besteht darin, dass das elastische Material den extrem hohen einwirkenden Kräften nicht lange widerstehen kann, so dass die benötigte Lebensdauer nicht zu erreichen ist.
  • Aus der DE 43 20 272 A1 ist eine Führungseinrichtung bekannt, bei der ein ölgedämpfter Gleitkörper als Dämpfungsring ausgebildet ist.
  • Aus der Druckschrift DE 199 61 046 A1 ist ein gedämpftes Kettenzahnrad eines Kettentriebes bekannt, bei dem beidseitig des Kettenzahnrades Dämpfungsringe angeordnet sind, wobei zwischen dem Kettenzahnrad und dem Dämpfungsring ein umlaufender Ölspalt vorhanden ist.
  • Der Nachteil des Kettenzahnrades besteht darin, dass die Dämpfung des Dämpfungsringes durch das Motoröl der Brennkraftmaschine vorgegeben ist und nicht an die Erfordernisse der Brennkraftmaschine angepasst werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein verbessertes Kettenzahnrad eines eine Steuerkette aufweisenden Kettentriebes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, bei dem die Dämpfung an die speziellen Erfordernisse des Kettentriebes angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wonach in dem Kettenzahnrad mindestens eine in der Nut beginnende und in der Nut endende Führung ausgebildet ist. In dieser mindestens einen Führung ist eine Flügelzelle angeordnet, die das Volumen zwischen dem Fliehring und der Nut in Segmente unterteilt. Vorteilhaft können in zwei Bohrungen zwei Flügelzellen angeordnet werden, wodurch das Volumen zwischen dem Fliehring und der Flügelzelle in vier Segmente unterteilt wird.
  • Bei dem Betrieb des Kettentriebes beispielsweise als Primärtrieb einer Brennkraftmaschine wird der Fliehring durch die wirkenden Fliehkräfte versuchen sich zentrisch zum Kettenzahnrad auszurichten. Durch die nur ein Winkelsegment des Kettenzahnrades bedeckende Steuerkette wird der Fliehring in eine Position radial zur Drehachse des Kettenzahnrades verschoben. Das Verschieben des in der Nut einsitzenden Fliehrings erfolgt dabei kontinuierlich durch jede auf das Kettenzahnrad auflaufende Lasche der Steuerkette.
  • Bei der Drehung des Kettenrades verändert sich das Volumen der durch die Flügelzelle zwischen dem Fliehring und der Nut gebildeten Segmente, wodurch ein sich in diesem Volumen befindliches Medium verdrängt werden muss. Das Verdrängen des Mediums bewirkt eine starke Dämpfung der auf das Kettenzahnrad auflaufenden Steuerkette.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Nut als Medium mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt ist. Durch die Flügelzelle wird der Fluss der Dämpfungsflüssigkeit innerhalb des Fliehrings behindert, wodurch die Dämpfung erhöht wird. Bei einer Brennkraftmaschine wird als Dämpfungsflüssigkeit das Schmiermittel der Brennkraftmaschine verwendet, wobei die Nut des Kettenzahnrades mit dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die von Nut zu Nut verlaufende mindestens eine Führung als Bohrung ausgebildet ist. Zudem ist vorgesehen, dass die Führung die Drehachse des Kettenrades schneidet. Durch die in dieser Bohrung angeordnete Flügelzelle wird der Fluss des Dämpfungsmittels innerhalb des Fliehrings behindert, wodurch sich die Dämpfung erhöht.
  • Um die Dämpfung an die speziellen Erfordernisse eines Kettentriebes anzupassen können in das Kettenzahnrad oder in der Flügelzelle Kanäle eingebracht werden, durch welche die Dämpfungsflüssigkeit von einem Segment in ein benachbartes Segment strömen kann. Durch diese Kanäle kann die dämpfende Wirkung der Flügelzelle wieder reduziert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bodenfläche der Nut von einem Stützring gebildet wird, der die Bewegung des Fliehrings begrenzt.
  • Der Fliehring ist vorteilhaft aus einem Material gefertigt, welches sich elastisch verformen kann. Dies kann beispielsweise eine spezielle Metalllegierung sein oder auch ein Kunststoffmaterial.
  • In einer letzten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Fliehring größer als der Fußkreis der Zähne des Kettenzahnrades ausgebildet ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Kettenzahnrad eines eine Steuerkette aufweisenden Kettentriebes kann die Dämpfung des Fliehringes an die Anforderungen der Brennkraftmaschine angepasst werden.
  • Im Folgenden ist das erfindungsgemäße Kettenzahnrad eines eine Steuerkette aufweisenden Kettentriebes anhand von einem Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit einer Figur dargestellt und erläutert.
  • Es zeigt die:
  • Figur eine Seitenansicht eines Kettenrades mit einer auflaufenden Rollenkette.
  • Bei einer Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug erfolgen die Verbindung zwischen dem Ventiltrieb und der Kurbelwelle sowie der Antrieb von Nebenaggregaten wie Generator, Ölpumpe, Ausgleichswellen und Wasserpumpe über auf Kettenrädern laufende Rollenketten.
  • Um zu vermeiden, dass beim Betrieb der Brennkraftmaschine Schallwellen, die hauptsächlich beim Auftreffen der Rollen der Steuerkette auf das zwischen zwei Zähnen gelegene Segment eines Kettenzahnrades entstehen, zu einer hohen Geräuschentwicklung führen, sind zu beiden Seiten des Kettenzahnrades Fliehringe angeordnet. Durch die Fliehringe kommen zusätzlich zu den Rollen auch die inneren und äußeren Laschen der Steuerkette auf dem Kettenzahnrad zur Auflage. Die Fliehringe sind aus einem elastischen und zugleich hochfesten Kunststoffmaterial gefertigt, wodurch bereits eine Dämpfung mechanischer Druckwellen erfolgt, und wodurch die Entstehung von sich auf das Gehäuse der Brennkraftmaschine übertragenden Schallwellen reduziert wird.
  • Das Kettenzahnrad ist auf beiden Seiten unterhalb des Fußkreises der Zähne verbreitert ausgebildet. In diese verbreitert ausgebildeten Bereiche sind tiefe, rechtecksförmige Nuten eingefräst, in welche die Fliehringe eingesetzt werden. Die Bodenfläche einer Nut bildet einen Stützring, der eine Tiefenbegrenzung für den Fliehring darstellt.
  • Die Fliehringe weisen einen größeren Durchmesser auf als der Fußkreis der Zähne des Kettenzahnrades. Die Tiefe der rechtecksförmigen Nuten ist größer als die Dicke der Fliehringe. Der sich bildende Hohlraum in den Nuten wird über den Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine mit Schmieröl gefüllt, wodurch die Dämpfung des Kettenzahnrades und die Ausbreitung mechanischer Druckwellen weiter reduziert werden. Die Versorgungen des von den Nuten gebildeten Hohlraumes mit Schmieröl erfolgt über eine Bohrung in der Nockenwelle, auf dem das Kettenzahnrad montiert ist.
  • 1 zeigt die schematische Darstellung eines Kettenzahnrades 1 des Kettentriebes, das auf einer Nockenwelle montiert ist, und bei dem die Steuerkette aufliegt. Die Steuerkette umfasst das Kettenzahnrad 1 in einem Winkelsegment von etwa 110 Grad.
  • Beim Betrieb des Kettentriebes kommen nicht nur die Rollen 6 der Steuerkette auf den Zähnen 2 des Kettenzahnrades 1 zur Auflage, sondern auch die inneren Laschen 5 und äußeren Laschen 4 der Steuerkette kommen auf dem Fliehring 7 zur Auflage. Die Fliehringe 7 weisen einen größeren Durchmesser auf als der Fußkreis 3 der Zähne 2 des Kettenzahnrades 1. Die durch die Drehung des Kettenzahnrades 1 entstehenden Fliehkräfte bewirken, dass sich die Fliehringe 7 zum Kettenzahnrad 1 zentrieren. Durch die auflaufenden inneren Laschen 5 und äußeren Laschen 4 der Steuerkette werden die Fliehringe 7 jedoch radial verschoben. Dabei wird ein Teil des Impulses, der beim Aufsetzen von der Steuerkette auf das Kettenzahnrad 1 übertragen wird, von den Fliehringen 7 aufgenommen.
  • Durch das in den Nuten des Kettenzahnrades 1 stehende Schmieröl werden die Einzelstöße der aufsetzenden inneren Laschen 5 und äußeren Laschen 4 auf die gesamte Seitenfläche des Kettenzahnrades 1 verteilt, wodurch sich keine definierten Druckwellen über das Kettenzahnrad 1 und die mit dem Kettenzahnrad 1 verbundene Nockenwelle auf das Gehäuse der Brennkraftmaschine übertragen können.
  • Auf beiden Seiten des Kettenzahnrades 1 ist mindestens eine Bohrung eingebracht, die die Drehachse des Kettenzahnrades 1 schneidet, und die auf dem Stützring 8 der Nut beginnt und endet. In dieser Bohrung ist eine Flügelzelle 9 angeordnet, deren Länge dem Innendurchmesser der Fliehringe 7 entspricht. Beim Betrieb des Kettentriebes wird die Flügelzelle 9 durch die Fliehringe 7 in der Bohrung verschoben.
  • Durch die Flügelzelle 9 wird der mit Schmieröl gefüllte Raum 10 in den Nuten des Kettenzahnrades 1 in Segmente unterteilt, die bei der Drehung des Kettenzahnrades 1 ein sich veränderndes Volumen aufweisen. Durch das sich verändernde Volumen der Segmente wird Schmieröl von den kleiner werdenden Segmenten in die größer werdenden Segmente verschoben. Dieses Verschieben des Schmieröls erhöht die dämpfende Wirkung der Fliehringe 7 beträchtlich.
  • Um die Dämpfung an die speziellen Erfordernisse eines Kettentriebes anzupassen können in die seitliche Wandung der Nut des Kettenzahnrades oder in die Flügelzelle Kanäle eingebracht werden, durch welche das Schmieröl leichter an der Flügelzelle vorbei, von einem Segment in ein benachbartes Segment, strömen kann. Durch diese Kanäle kann die dämpfende Wirkung der Flügelzelle wieder reduziert werden.
  • Durch das beschriebene Kettenzahnrad kann die Dämpfung des Fliehringes an die speziellen Erfordernisse der Brennkraftmaschine angepasst werden, wodurch die resultierende Geräuschentwicklung des Kettentriebes stark reduziert wird.

Claims (8)

  1. Kettenzahnrad (1) eines eine Steuerkette aufweisenden Kettentriebes, wobei die Steuerkette aus Laschen (4, 5) und Rollen (6) aufgebaut ist, wobei auf mindestens einer Seite des Kettenzahnrades (1) ein als Fliehring (7) ausgebildeter Dämpfungsring angeordnet ist, und wobei der Fliehring (7) in dem Kettenzahnrad (1) in einer Nut einsitzt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kettenzahnrad (1) mindestens eine in der Nut beginnende und in der Nut endende Führung ausgebildet ist, dass in der mindestens einen Führung eine Flügelzelle (9) angeordnet ist, und dass die Flügelzelle (9) das Volumen zwischen dem Fliehring (7) und der Nut in Segmente unterteilt.
  2. Kettenzahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt ist.
  3. Kettenzahnrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von Nut zu Nut verlaufende Führung als Bohrung ausgebildet ist, und dass die Führung in dem Kettenrad (1) die Drehachse des Kettenrades (1) schneidet.
  4. Kettenzahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das Kettenzahnrad (1) und/oder in die Flügelzelle (9) die Segmente verbindende Kanäle eingebracht sind.
  5. Kettenzahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche der Nut ein die Bewegung des Fliehrings (7) begrenzender Stützring (8) bildet.
  6. Kettenzahnrad nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettentrieb der Primärtrieb einer Brennkraftmaschine ist, dass die Dämpfungsflüssigkeit das Schmiermittel der Brennkraftmaschine ist, und dass die Nut des Kettenzahnrades (1) mit dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  7. Kettenzahnrad nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fliehring (7) aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt ist.
  8. Kettenzahnrad nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fliehring (7) größer als der Fußkreis (3) der Zähne (2) des Kettenzahnrades (1) ausgebildet ist.
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