DE2615950A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE2615950A1
DE2615950A1 DE19762615950 DE2615950A DE2615950A1 DE 2615950 A1 DE2615950 A1 DE 2615950A1 DE 19762615950 DE19762615950 DE 19762615950 DE 2615950 A DE2615950 A DE 2615950A DE 2615950 A1 DE2615950 A1 DE 2615950A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B4/006Mechanical motion converting means, e.g. reduction gearings
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Description

E A. SRUNECKIi'-;
H. KlNKELDBY
Dft IfJ^
W. STOCKMAiR
DR-ING -AsHiCMMCHi
261595Ö Κ· SCHUMANN!
Dft ROl ΝΑΙ ■ l'PS -TiSYS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
Dft FSl WT.- ElFL-Cf CM
MÜNCHEN
E. K. WEIL
Kv EER. OCC ING
LiNDAU
8 MÜNCHEN 122
MAXIMlLtANSTRASSE 4:3
13. April 1976 P 10 296
Empire Oil Tool Company
2325 Monaco Parkway, Denver, Colorado 8020?, USA
Getriebe
Die Erfindung betrifft ein Getriebe t das zwischen einer Exngangswelle und einer axial damit fluchtenden Äusgangswelle eingesetzt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Getriebe, das zwischen der Welle eines Motors und einem Bohrwerkzeug eingesetzt werden kann, die beim Tiefbohren von Ölbohrungen eingesetzt werden. In der Regel besteht eine direkte Verbindung zwischen der Motorwelle und dem Bohrwerkzeug, so daß die Motorwelle und das Bohrwerkzeug gleiche Winkelgeschwindigkeit bzw. Drehzahl haben. Solche Vorrichtungen sind aus der
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TElEFOM (Οββ> 22 2β β2 TELEX O5-SB381> TELESRASiME MONAPAT
261 SSbO
US-PS 2 852 230, der US-PS 3 076 514 und der US-PS 3 594 106 bekannt. Unter gewissen Bedingungen ist es jedoch günstiger,das Bohrwerkzeug mit einer geringeren Drehzahl zu drehen, als sie der Motor liefert. Bei den meisten Anwendungsfällen bestehen stark einschränkende Bedingungen hinsichtlich des Durchmessers der verwendbaren Vorrichtung. Beispielsweise ist es möglich, daß lediglich ein Raum mit einem Durchmesser von 15,2 cm (6 Zoll) zur Verfügung steht. Wegen dieser räumlichen Begrenzung und auch wegen der schwierigen Arbeitsbedingungen, die beispielsweise durch hohe Temperaturen, hohe Belastungen und Bohrschlamm verursacht v/erden, sind übliche Untersetzungsgetriebe nicht geeignet. Beispielsweise würde ein Planetengetriebe mit der erforderlichen geringen Äußenabmessung sehr kleine und empfindliche Ritzel mit schwachen Zähnen haben. Ferner ist es zweckmäßig, über mehrere Untersetzungsverhältnisse verfügen zu können, statt auf ein einziges Untersetzungsverhältnis angewiesen zu sein. Das Getriebe muß einfach und widerstandsfähig sein und beträchtlichen Druckkräften widerstehen können. Ferner muß es möglich sein, den Bohrschlamm vom Getriebe fernzuhalten, und außerdem muß für ausreichende Schmierung gesorgt sein. Dies bedingt, daß der Bohrschlamm am Getriebe vorbeiströmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe zu schaffen, das geringe Querabmessung hat und stabil und wxderstandsfähxg ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Getriebes, das speziell zum Einsatz zwischen dem Motor und dem Bohrwerkzeug beim Tiefbohren geeignet ist.
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Ein wiederum weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Getriebes, das gut geschmiert ist und bei dem das Eindringen von Bohrschlamm in das Getriebe verhindert wird, wobei allerdings möglich sein muß, daß der Bohrschlamm am Getriebe vorbeiströmen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Getriebes, das eine Nacheinanderschaltung mehrerer Getriebe ermöglicht, damit mehrere Untersetzungsverhältnisse möglich sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Getriebes, das einfach konstruiert ist und verhältnismäßig kostengünstig hergestellt und gewartet werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Untersetzungsgetriebe sowie damit versehene Antriebseinrichtungen sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Untersetzungsgetriebe umfaßt ein Paar von Sätzen aus einem Ritzel und einem damit kämmenden, innenverzahnten Zahnrad, das einen deutlich größeren Durchmesser als das Ritzel hat, eine Welle, die das innenverzahnte Zahnrad des ersten Satzes mit dem Ritzel des zweiten Satzes verbindet, eine zweite Welle, die das Ritzel des ersten Satzes trägt, und eine dritte Welle, die das innenverzahnte Zahnrad des zweiten Satzes trägt, wobei die Achsen der zweiten und der dritten Welle miteinander fluchten und mit Abstand parallel zur Achse der ersten Welle verlaufen. Mit dem ersten Paar können weitere Paare solcher Sätze verbunden sein. Wenn ein solches Untersetzungsgetriebe zwischen dem Motor und dem Bohrwerk-
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zeug einer ölbohranlage eingesetzt wird, sind die Wellen, Ritzel und Zahnräder in einem inneren Gehäuse angeordnet und gelagert, das sich innerhalb eines äußeren Gehäuse befindet, wobei zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse ein Flüssxgschlaminkanal besteht. Das innere Gehäuse weist eine Schmiermittelkammer auf, und das Schmiermittel wird mittels eines Kolbens, der die Welle am oberen Ende des Gehäuses umgibt, unter einem Druck gehalten, der größer als der Schlammdruck ist. Die obere Stirnfläche des oberen Kolbens und die untere Stirnfläche des unteren Kolbens sind dem Spül- bzw. Bohrfluid ausgesetzt, und Federn sorgen für eine zusätzliche Kraft, die die Kolben zueinander drückt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1a. 1b, 1c und 1d einen Längsschnitt durch eine
Ausführungsform des, erfindungsmäßen Getriebes, wobei die Linien X-X, Y-Y und Z-Z die jeweilige Verbindung zwischen den einzelnen Abbildungen angeben; und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß
II-II in Fig. 1a.
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Zunächst wird insbesondere auf die Fig. 1a und 2 eingegangen. Mit dem Bezugszeichen 2 ist das äu-ßere Gehäuse eines Motors bezeichnet, vorzugsweises eines Tiefmotors für Ölbohrungen, wie er in der US-amerikanischen Patentanmeldung Nr. 545 866 vom 31. Januar 1975 und der US-amerikanischen Patentanmeldung Nr. 556 079 vom 6.März 1975 beschrieben ist. Zum nicht näher dargestellten Motor gehört eine Welle 4, deren unteres Ende über eine Kupplung 6 mit einer Ritzelwelle 8 verbunden ist, die an ihrem unteren Ende ein Ritzel 9 trägt. Auf der Innenseite des Gehäuses 2 ist ein Abstandshalter 10 angebracht, der einen nach innen verlaufenden, kegelstumpfförmigen Abschnitt 12 sowie einen inneren Ringabschnitt 14 umfaßt-, der einen kleinen Ringspalt 16 um die Ritzelwelle 8 herum freiläßt. Mehrere Abstand voneinander aufweisende öffnungen 18 im Abschnitt 12 ermöglichen, daß flüssiger Bohrschlcimm aus einem Kanal 20 in einen Kanal 22 strömt. Am inneren Ringabschnitt 14 befindet sich ein Außengewinde 24, auf das eine Exzenterbuchse 26 geschraubt ist. Die Bohrung 28 der Exzenterbuchse 26 hat einen Hauptabschnitt 28a, der den größten Durchmesser hat, einen Abschnitt 28b mit einem mittleren Durchmesser und einen Abschnitt 28c, der den kleinsten Durchmesser hat, wobei diese drei Abschnitte koaxial zur Ritzelwelle 8 sind. Die Außenfläche "30 der Exzenterbuchse 26 ist zylindrisch, und die Achse dieser zylindrischen Außenfläche verläuft parallel zur Achse der Bohrung in gewissem Abstand von dieser. Ein Rohr 32 mit gleichmäßiger Wandstärke umschließt dicht anliegend die Außenfläche 30. Die Exzenterbuchse wird in ihrer Stellung von Zentrierkeilen 34 festgehalten, die in Umfangsrichtung Abstände von 90° voneinander haben. Außerdem wird die Exzenterbuchse 26 aufgrund des Kontaktes zwischen dem Rohr 32 und dem Gehäuse 2 an der vierten
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90°-Stelle in Stellung gehalten, wie dies Fig. 2 zeigt. Die Zentrierkeile haben eine wesentlich geringere Länge als die Exzenterbuchse 26. An jeder 90°--Stelle befinden sich mehrere axial miteinander ausgerichtete Zentrierkeile, die Abstand voneinander haben. Das Rohr 32 erstreckt sich praktisch über die gesamte Länge des erfindungsgemäßen Getriebes. Innen am Gehäuse 2 ist ein Ansatz 35 angesclweißt, der als Drehsperre wirkt. Der Kanal 22 ist zwischen dem Gehäuse 2 und dem Rohr 32 ausgebildet.
Zwischen der Welle 8 und der Exzenterbuchse 26 befindet sich ein ringförmiger Kolben 36 nahe dem Ringabschnitt 14, Packungen 38 und 40 verhindern, daß Bohrschlamm am Kolben vorbeigelangen kann. Eine Feder 44 dient dazu, die Packung 38 dicht zu halten. Damit der Druck des Sc-hmiermitteis in einer Schmierxuittelkammer 42 zumindest so groß wie oder größer als der Druck des BohrSchlamms ist, drückt eine Feder 46 auf den Kolben 36 an seinem in Fig. 1a oberen Ende. Vorzugsweise wird der Druck um 1,8 bis 2,8 kp erhöht. In der Exzenterbuchse 26 ist die Welle 8 drehbar mit Hilfe von Lagern 48, 50 und 52 gelagert, die von Abstandshalters 54 und 56 getrennt sind und in Axialrichtung zwischen der Schulter am Übergang zwischen den Abschnitten 28b und 28c der Bohrung der Buchse und einer Sicherungsmutter 58 mit einer Sicherungsscheibe 60 auf der Welle 8 gesichert sind. Der Abstandshalter 54 wird von einer Schraube 61 in Stellung gehalten. Durch einen Kanal 62 in der Exzenterbuchse 26 wird die Schmiermittelkammer 42 und das Getriebe mit Schmiermittel versorgt. In das äußere Ende des Kanals 62 ist ein Stopfen 64 eingeschraubt.
Eine zweite Exzenterbuchse 66 mit dem gleichen Außendurchmesser wie die Exzenterbuchse 26 ist in das Rohr 32
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unmittelbar im Anschluß an die Exzenterbuchse 26 eingesetzt. Die Achse der Hauptbohrung 68 (siehe Fig. 1b) der Exzenterbuchse 66 verläuft versetzt und parallel zur Achse des Ritzels 9. In der Bohrung 68 sitzt zwischen. Lagern 72 ein Abstandshalter 70. Die erweiterte Bohrung 74 am oberen Ende der Exzenterbuchse 66 bildet eine Aussparung, in die ein innenverzahntes Zahnrad 78 eingesetzt ist, das mit dem Ritzel 9 kämmt. Mit dem Zahnrad 78 ist über eine Welle 82 ein zweites Ritzel 80 einstückig verbunden. Zwischen der Stirnfläche des Ritzels 9 und der Welle 82 sitzt eine Druckscheibe 84 aus Bronze und im oberen Ende der Bohrung 68 sitzt eine Zwischenscheibe 86 aus Bronze.
Im Rohr 32 sitzt unmittelbar anschließend an die Exzenterbuchse 66 eine dritte Exzenterbuchse 88. Die Achse der Bohrung 90 der Exzenterbuchse 88 liegt auf der Achse des Ritzels 9; im übrigen ist diese Exzenterbuchse 88 hinsichtlich ihrer Konstruktion und der Anordnung ihrer Lager der Exzenterbuchse 66 ähnlich, so daß sich eine ausführlichere Beschreibung der Exzenterbuchse erübrigt. Oben in der Exzenterbuchse 88 sitzt ein zweites innenverzahntes Zahnrad 92, das über eine Welle 96 mit einem dritten Ritzel 9 4 einstückig verbunden ist.
Unmittelbar an die Exzenterbuchse 88 schließt sich eine vierte Exzenterbuchse 98 (siehe Fig. 1c) an, die in Aufbau und Funktion mit der zweiten Exzenterbuchse 66 übereinstimmt. Oben in der vierten Exzenterbuchse 98 sitzt ein drittes innenverzahntes Zahnrad 100, das über eine Welle 104 mit einem vierten Ritzel 102 einstückig verbunden ist.
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Am Abtriebsende des Rohres 32 schließt sich uninittelbar an die Exzenterbuchse 98 eine fünfte Exzenterbuchse bzw. 7-vusgangsbuchse 106 an. Oben in der Buchse 106 sitzt ein viertes innenverzahntes Zahnrad 108, das mit einer Ausgangswelle 110 verbunden ist, deren Achse sich mit der Achse des Ritzels 9 deckt. Die Weile 110 ist in Lagern 112, 114 und 116 in ähnlicher Weise wie die Welle 8 gelagert. Am Ausgangsende der Buchse ist ein Schmiermittelkanal.' 118 ausgebildet, in den an seinem äußeren bzw. unteren Ende ein Stopfen 120 eingesetzt ist (siehe Fig. 1d). Ein dem Abstandshalter 10 ähnlicher Abstandshalter 122 ist innen am Gehäuse 2 angebracht und über ein Gewinde 124 mit der Buchse 106 verschraubt, wobei zwischen dem Abstandshalter 122 und der Welle 110 ein kleiner Ringspalt 126 frei bleibt, durch den Bohrschlamm dringen kann. Eine Stopfbüchse 128 umgibt die Welle 110 und ragt am Ausgangsende der Buchse 106 in diese hinein. Auf die Packung 131 drückt eine Feder 130, um die Packung dicht zu halten.
Die Anzahl der Untersetzungsstufen kann größer oder kleiner als beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sein. In jedem Fall wird jedoch zumindest ein Paar von Sätzen aus einem Ritzel und einendamit kämmenden, innenverzahnten Zahnrad angewendet, wobei eine Welle das innenverzahnte Zahnrad des ersten Satzes mit dem Ritzel des zweiten Satzes verbindet, eine zweite Welle das Ritzel des ersten Satzes trägt und eine dritte Welle das innenverzahnte Zahnrad des zweiten Satzes trägt. '
Die Ausgangswelle 110 kann mit einem nicht ausführlich dargestellten Bohrwerkzeug 132 verbunden sein, wenn das Getriebe beim Bohren von Tiefbohrungen benutzt wird, oder die Ausgangswelle 110 ist bei anderen Anwendungs-
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fällen mit a.nderen Vorrichtung verbunden.
Beim Zusammenbau wird zunächst jede Exzenterbuchse mit all ihren zugehörigen Teilen einschließlich der Lager und Wellen montiert. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß in jeder Exzenterbuchse ein Paar Keilnuten 34a ausgebildet ist, die sich über die gesamte Länge der Exzenterbuchse erstrecken. Die Exzenterbüchsen werden dann nacheinander über die in das Rohr 32 geschweißten Zentrierkeile 34 eingeschoben. Es ist erkennbar, daß die zusammengebauten Exzenterbüchsen ein inneres Gehäuse bilden.
Das gesamte System innerhalb des Rohres 32 ist schmiermitteldicht, wobei öffnungen zu den verschiedenen Lagern und beweglichen Teilen vorhanden sind. Zum Einfüllen von Schmiermittel wird der Stopfen 64 entfernt, wonach dann Schmiermittel in das System eingepumpt wird. Dabei wird der Stopfen 120 entfernt, damit die Luft aus dem System austreten kann. Dann werden die Stopfen wieder eingesetzt, während das Schmiermittel unter Druck gehalten wird. Beim Einsatz in einer Tiefbohrung drückt der Bohrschlamm auf den Kolben 63 in Richtung nach unten (in Fig. 1a). Die Feder 46 übt zusätzlichen Druck auf den Kolben 36 und das Schmiermittel aus, wodurch sichergestellt wird, daß der Schmiermitteldruck größer als der "Spü Ischlammdruck ist, so daß allenfalls Schmiermittel aus dem System austreten kann, jedoch kein Bohrschlamm in das System eintreten kann.
Obwohl vorstehend lediglich eine Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können.
Patentansprüche: 609844/0837

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Untersetzungsgetriebe, gekennzeichnet durch ein Paar von Sätzen aus einem Ritzel (9, 80) und einem damit kämmenden, innenverzahnten Zahnrad (78, 92), das einen deutlich größeren Durchmesser als das Ritzel hat, eine Welle (82), die das innenverzahnte Zahnrad (78) des ersten Satzes mit dem Ritzel (80) des zv/eiten Satzes verbindet, eine zweite Welle (8), die das Ritzel (9) des ersten Satzes trägt, eine dritte Welle (96), die das innenverzahnte Zahnrad (92) des zv/eiten Satzes trägt, wobei die Achsen der zweiten Welle und der dritten Welle miteinander fluchten und mit Abstand parallel zur Achse der ersten Welle verlaufen, und Einrichtungen (48, 50, 52, 54, 56, 68, 72) zur drehbaren Lagerung der Wellen.
    Untersetzungsgetrieben nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres Paar von Sätzen aus einem Ritzel (94, 102) und einem damit kämmenden, innenverzahnten Zahnrad (100, 108), wobei das Ritzel (9, 94) des ersten Satzes jedes Paares an derjenigen Welle (96) montiert ist, die das innenverzahnte Zahnrad (92) des zweiten Satzes des vorangehenden Paares trägt.
    Antriebseinrichtung mit einem äußeren Gehäuse, einem fluidbetriebenen Motor im äußeren Gehäuse, einer vom Motor angetriebenen Welle, einem Werkzeug und einer Verbindung zwischen der Welle und dem Werkzeug, gekennzeichnet durch ein Untersetzungsgetriebe in der Verbindung zwischen der Welle (4) und
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    dem Werkzeug (132),wobei das untersetzungsgetriebe ein Paar von Sätzen aus einem Ritzel (9, 80) und-einem damit kämmenden, innenverzahnten Zahnrad (78, 92), das einen deutlich größeren Durchmesser als das Ritzel hat, eine Welle (82), die das innenverzahnte Zahnrad (78) des ersten Satzes mit dem Ritzel (80) des zweiten Satzes verbindet, eine zweite Welle (8), die das Ritzel (9) des ersten Satzes trägt, und eine dritte Welle (96) umfaßt, die das innenverzahnte Zahnrad (92) des zweiten Satzes trägt, und wobei die dritte Welle entweder mit der Welle des Motors oder dem Werkzeug und die zweite Welle mit dem jeweils anderen dieser Teile verbunden ist, ein inneres Gehäuse (26, .66, 88, 98, 106, 32), das die Wellen, Ritzel und Zahnräder umgibt, eine Stützeinrichtung (10, 122), die das innere Gehäuse im äußeren Gehäuse unter Freilassung eines Abstandes zu diesem abstützt, so daß ein Kanal (22) für das Motorfluid besteht, und Lager (48, 50, 52, 72, 116, 112, 114) im inneren Gehäuse zur drehbaren Lagerung der Wellen.
    Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennz eichnet, daß die Stützeinrichtung für das innere Gehäuse (26, 66, 88, 98, 106, 32) einen ersten Abstandshalter (10), der mit dem äußeren Gehäuse (2) nahe der Motorwelle (4) verbunden ist, und einen zweiten Abstandshalter (122) umfaßt, der mit dem äußeren Gehäuse nahe dem Werkzeug (132) verbunden ist, daß jeder der Abstandshalter einen äußeren zylindrischen Abschnitt, der mit dem äußeren Gehäuse verbunden ist, einen inneren Ringabschnitt (14) mit Außengewinde am dem anderen Abstandshalter zugewandten Ende und einen Abschnitt (12) umfaßt, der vom zylindrischen Abschnitt nach innen zum Ringabschnitt verläuft, daß
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    durch den nach innen verlaufenden Abschnitt mehrere öffnungen (18) hindurchgehen, durch die das Motor-.bzw. Bohrfluid strömen kann, und daß die Gewinde an den Ringabschnitten in Eingriff mit Gewinden (24, 124) am inneren Gehäuse stehen.
    5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, gekennz-eichnet durch eine Schmiermittelkammer (42) zwischen den einander zugewandten Enden der Abstandshalter (10, 122) und von der Schmiermittelkammer ausgehende öffnungen (62, 118) an jedem Ende sowie Mittel (64, 120) zum Verschließen dieser öffnungen.
    6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5, ge -kennzeichnet durch einen Kolben (36) nahe dem inneren Ringabschnitt (14) eines der Abstandshalter (10), wobei dieser Kolben die durch den Ringabschnitt verlaufende Welle (8) umgibt und ein Durchlaß (116) von der äußeren Stirnfläche jedes Kolbens zum Fluidkanal (20, 22) verläuft, und eine Feder (46), die den Kolben nach innen drückt.
    7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse mehrere Exzenterbuchsen (26, 66, 88, 98, 106), und zwar- für jede Welle des Untersetzungsgetriebes eine Exzenterbuchse, sowie ein langes Rohr (32) umfaßt, das zwischen den Abstandshaltern (10, 122) verläuft, wobei die Exzenterbüchsen mit ihren Stirnflächen aneinander anliegend im langen Rohr angeordnet sind.
    8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zahlreiche Keile (34) , die an der Wand des Rohres (32) befestigt sind und zumindest
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    teilweise durch diese hindurchgehen und an mehreren Stellen am Umfang des Rohres mit Abstand in Längsrichtung voneinander angeordnet sind, wobei das Rohr von diesen Keilen im Gehäuse (2) in bestimmter Stellung gehalten wird und das Gehäuse entlang einer Mantellinie berührt, und Keilnuten (34a) in den Exzenterbuchsen (26, 66, 88, 98, 103) zur Aufnahme zumindest einiger der Keile.
    Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeic h net durch zumindest ein weiteres Paar von Sätzen aus einem Ritzel (94, 102) und einem damit kämmenden, innenverzahnten Zahnrad (100, 108), wobei das Ritzel (9,.-94) des ersten Satzes jedes Paares an derjenigen Welle (96) montiert ist, die das innenverzahnte Zahnrad (92) des zweiten Satzes des vorangehenden Paares trägt.
    ölbohrantriebseinrichtung mit einem äußeren Gehäuse, einem fluidbetriebenen Motor mit einer koaxial zum äußeren Gehäuse verlaufenden Welle, und einem vom Motor angetriebenen Bohrwerkzeug im äußeren Gehäuse, gekennzeichnet durch ein Untersetzungsgetriebe zwischen der Motorwelle (4) und dem Bohrwerkzeug (132), wobei dieses Untersetzungsgetriebe einen oberen Abstandshalter (10), der mit dem äußeren Gehäuse (2) nahe der Motorwelle verbunden ist, und einen unteren Abstands-./ halter (122) umfaßt, der mit dem äußeren Gehäuse nahe dem Bohrwerkzeug verbunden ist, wobei jeder der Abstandshalter einen äußeren zylindrischen Abschnitt, der am äußeren Gehäuse sitzt, einen inneren Ringabschnitt (14) mit Außengewinde am dem anderen Abstandshalter zugewandten Ende und einen vom zylindrischen Abschnitt zum Ringabschnitt nach innen verlaufenden Abschnitt (12) umfaßt", durch den mehrere öffnungen (18) hindurchgehen, ein
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    langes Rohr (32), das innerhalb des äußeren Gehäuses zwischen den Abstandshaltern verläuft und einen Außendur chines ser hat, der wesentlich geringer als der Innendurchmesser des äußeren Gehäuses ist, zahlreiche Keile (34), die an zahlreichen Stellen am Umfang der Wand des Rohres befestigt sind und zumindest teilweise durch diese hindurchgehen und in Längsrichtung Abstand voneinander haben, wobei das Rohr von diesen Keilen in bestimmter Stellung im Gehäuse gehalten wird und das Gehäuse längs einer Mantellinie berührt, einen Kanal (22) für das Motorfluid zwischen dem Rohr und dem Gehäuse, der in Verbindung mit den öffnungen in den Abstandshaltern steht, ein Paar von Sätzen aus einem Ritzel (9, 80) und einem damit kämmenden, innenverzahnten Zahnrad (78, 92), das einen deutlich größeren Durchmesser als das Ritzel hat, eine Welle (82), die das innenverzahnte Zahnrad (78) des ersten Satzes mit dem Ritzel (80) des zweiten Satzes verbindet, eine zweite Welle (8), die das Ritzel (9) des ersten Satzes trägt, eine dritte Welle (96), die das innenverzahnte Zahnrad (92) des zweiten Satzes trägt, wobei die Achsen der zweiten Welle und der dritten Welle miteinander fluchten und mit Abstand parallel zur Achse der ersten Welle verlaufen, mehrere Exzenterbuchsen (26, 66, 86), und zwar jeweils eine für jede Weile des Untersetzungsgetriebes, die im Rohr mit ihren Stirnflächen aneinander anstoßend angeordnet sind, ein Gewinde (24) an der oberen Exzenterbuchse, das in Eingriff mit dem Gewinde am oberen Abstandshalter steht, ein Gewinde (124) an der untersten Exzenterbuchse, das mit dem Gewinde am unteren Abstandshalter in Eingriff steht, Keilnuten (34a) in den Exzenterbüchsen zur Aufnahme zumindest eines Teils der Keile, Lager (48, 50, 52, 72) in den Exzenterbuchsen zur Lagerung der einzelnen Wellen, wobei die
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    ~15~ 2615350
    oberste Welle (8) des Untersetzungsgetriebes mit der Motorwelle verbunden ist und die unterste Welle (110) des Untersetzungsgetriebes mit dem Bohrwerkzeug verbunden ist, einen um die oberste Welle herum angeordneten Kolben (36), von dessen oberer Stirnfläche eine öffnung (16) ausgeht, in der der Druck des Motorfluids herrscht, eine Feder (46), die den Kolben nach unten drückt, eine Schmiermittelkammer zwischen den einander zugewandten Enden der Abstandshalter mit von der Schmiermittelkammer ausgehenden öffnungen (62, 118) an jedem Ende und Mittel (64, 120) zum Verschließen dieser öffnungen,
    11. ölbohrantriebseinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres Paar von Sätzen aus einem Ritzel (94, 102) und einem damit kämmenden, innenverzahnten Zahnrad (100, 108), wobei das Ritzel (9, 94) des ersten Satzes jedes Paares' an derjenigen Welle (96) montiert ist, die das innenverzahnte Zahnrad (92) des zweiten Satzes des vorangehenden Paares trägt, und eine Exzenterbuchse (98, 106) für jede weitere Welle.
    12. Antriebseinrichtung, gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse (2), ein im äußeren Gehäuse angeordnetes inneres Gehäuse (26, 66, 88, 98, 103, 32) das Abstand zum äußeren Gehäuse hat und dadurch einen Fluidkanal (20, 22 ) freiläßt, Lager (48, 50, 52, 72) im inneren Gehäuse, eine durch das innere Gehäuse verlaufende und in den Lagern drehbar gelagerte Welleneinrichtung (8, 82, 96, 104, 110), eine Schmiermittelkammer im inneren Gehäuse um die Welleneinrichtung herum, einen die Welleneinrichtung umgebenden Kolben (36) am einen Ende der Schmiermittelkammer, einen Durchlaß (16), der
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    I b -
    von der äußeren Stirnfläche des Kolbens zum Fluidkanal verläuft, und eine Feder (46), die den^Kolben nach innen in die Schmiermittelkaininer drückt.
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