DE102004041735A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Bei einem Beschlag (5) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (7), einem zweiten Beschlagteil (8), das relativ zum ersten Beschlagteil (7) um eine Achse (9) schwenkbar ist, und wenigstens einer Halteklammer (11) zum axialen Zusammenhalt der Beschlagteile (7, 8) und wenigstens einem Gleiter (15) zur Beseitigung eines Spiels zwischen den Beschlagteilen (7, 8) und/oder der Halteklammer (11), beseitigt der Gleiter (15) ein radiales Spiel.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Ein aus der WO 00/44582 A1 bekannter Beschlag dieser Art ist als Neigungssteller für die Lehne eines Fahrzeugsitzes vorgesehen. Um das Gewicht der meistens nach hinten geneigten Lehne während der Neigungseinstellung, also bei entriegeltem Beschlag, zu kompensieren, ist eine Lehnenkompensationsfeder vorgesehen, welche die Lehne in Fahrrichtung nach vorne beaufschlagt und gleichzeitig eventuell vorhandes Spiel im Beschlag ausgleicht. Ein solcher Beschlag könnte auch als einfacher Lehnenklappbeschlag eingesetzt werden, welcher die Lehne um eine gegenüber der Neigungseinstellung höher gelegene Achse nach vorne in eine nahezu horizontale Lage schwenkt. Hierfür ist keine Kompensationsfeder erforderlich. Allerdings kann, durch entsprechende Toleranzen bedingt, ein Spiel auftreten, welches zu einer unerwünschten Geräuschbildung führt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dadurch, daß der Gleiter ein radiales Spiel beseitigt, welches durch die spezielle Lagerung der Beschlagteile mit entsprechenden Toleranzen bedingt ist, wird auch bei einem ohne Kompensationsfeder eingesetzten Beschlag eine Geräuschbildung vermieden, beispielsweise für Fahrzeugsitze mit Tischklappfunktionen oder Freischwenkfunktionen. Der Gleiter ist dabei vorzugsweise zumindest bereichsweise radial zwischen der Halteklammer und dem zweiten Beschlagteil angeordnet. Vorzugsweise ist er zusätzlich so angeordnet, daß die Halteklammer am ersten Beschlagteil angebracht ist und das zweite Beschlagteil unter Zwischenlage des Gleiters übergreift. Damit beseitigt der Gleiter auch ein axiales Spiel, wofür er vorzugsweise eine zwischen dem zweiten Beschlagteil und der Halteklammer angeordnete Grundplatte aufweist. Eine bevorzugte, einfache Anbringung des Gleiter an der Halteklammer erfolgt vorzugsweise mittels in Öffnungen greifender Vorsprünge, wobei die Vorsprünge an der Grundplatte angeformt sein können.
- Für die bereichsweise radiale Anordnung des Gleiters zwischen der Halteklammer und dem zweiten Beschlagteil weist der Gleiter vorzugsweise ein Fach auf, das beispielsweise größtenteils von einer Aussparung der Halteklammer aufgenommen wird und beispielsweise radial nach innen über die Halteklammer übersteht. In dieses Fach ist vorzugsweise ein Einschub einführbar, beispielsweise in axialer Richtung, um das Fach zu weiten, insbesondere aufgrund einer Keilfläche, welche vorzugsweise als radial nach außen weisende Seitenwand des Fachs an der Halteklammer anliegt und sich so verbreitert, daß das Fach beim Einführen des Einschubs radial nach innen verdrängt wird. Auf der radial innen liegenden Seite weist das Fach daher vorzugsweise eine Funktionsfläche auf, welche insbesondere nach dem Einführen des Einschubs in das Fach an einem Absatz des zweiten Beschlagteils anliegt, um das radiale Spiel zu beseitigen. Der Einschub wird beispielsweise durch Nasen formschlüssig und/oder kraftschlüssig im eingeführten Zustand gehalten. Die das radiale Spiel bedingenden Toleranzen werden vorzugsweise überkompensiert, so daß der montierte Gleiter mit eingeführtem Einschub vorzugsweise einer thermischen Behandlung unterzogen wird, um sich an das vorhandene Spiel anzupassen.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels vor dem Einführen des Einschubs in das Fach, -
2 eine axiale Draufsicht auf einen Gleiter vor dem Einführen des Einschubs in das Fach, -
3 eine Seitenansicht des Gleiters aus der Richtung des Pfeiles III in2 , -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in2 , -
5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in4 , -
6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in4 , und -
7 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes. - Ein Fahrzeugsitz
1 eines Kraftfahrzeuges ist für ein einfaches Klappen seiner Lehne3 aus einer Gebrauchsstellung in eine Tischstellung auf beiden Fahrzeugsitzseiten mit einem Beschlag5 versehen. Die grundsätzliche Funktionsweise dieses Beschlags5 ist in der WO 00/44582 A1 erläutert, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Der Beschlag5 weist ein sitzteilstrukturfestes erstes Beschlagteil7 und ein lehnenstrukturfestes zweites Beschlagteil8 auf, welches auf einem eine Achse9 definierenden Bolzen relativ zum ersten Beschlagteil7 schwenkbar gelagert ist. Die Achse9 bildet die Lehnenschwenkachse und definiert die nachfolgend verwendeten Angaben in Zylinderkoordinaten. - Für den axialen Zusammenhalt der beiden Beschlagteile
7 und8 ist am ersten Beschlagteil7 eine Halteklammer11 angebracht, vorzugsweise angeschweißt, welche mittels einer Art Abkröpfung den Rand des zweiten Beschlagteils8 übergreift, der in diesem Übergriffsbereich kreisscheibenförmig ausgebildet ist. In diesem Über griffsbereich ist also das zweite Beschlagteil8 in axialer Richtung zwischen dem ersten Beschlagteil7 und der Halteklammer11 angeordnet. Eine entsprechende Halteklammer ist um 180° bezüglich der Achse9 versetzt am zweiten Beschlagteil8 angebracht und übergreift das erste Beschlagteil. Die Halteklammer11 kann ein angeformter Bestandteil eines fahrzeugsitz-individuellen Adapters sein, welcher die Verbindung mit der Sitzteilstruktur des Fahrzeugsitzes1 schafft. - Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften beim Schwenken der beiden metallischen Beschlagteile
7 und8 relativ zueinander und zum Ausgleich eines toleranzbedingten axialen Spiels ist zwischen dem zweiten Beschlagteil8 und der Halteklammer11 ein Gleiter15 vorgesehen. Der aus Kunststoff in einem Spritzguß-Verfahren hergestellte Gleiter15 weist eine viertelsbogenförmige, um die Achse9 gekrümmte Grundplatte17 auf, welche in axialer Richtung überwiegend geringer dimensioniert ist als in radialer Richtung. Von der Grundplatte17 stehen zwei näherungsweise zylindrische, zur Achse9 parallele Vorsprünge19 axial ab. - Der Gleiter
15 weist in der Mitte der Grundplatte17 zwischen den beiden Vorsprüngen19 ein Fach21 auf, welches hohl ausgebildet ist, die Grundplatte17 in zwei Hälften teilt, senkrecht zur axialen Richtung einen näherungsweise rechteckförmigen Querschnitt aufweist und sich in axialer Richtung etwas weiter als die Vorsprünge19 erstreckt. Von den vier Seitenwänden des Faches21 weisen zwei, die mit Schlitzen23 in axialer Richtung versehen sind, zu den Vorsprüngen19 hin, die radial innen liegende Wand ist als Funktionsfläche25 zur Anlage an einen Absatz8' des zweiten Beschlagteils8 vorgesehen und die radial außen liegende Wand, im folgenden als Keilfläche27 bezeichnet, welche durch Begrenzungsschlitze von den beiden benachbarten Seitenwänden getrennt ist, weist in axialer Richtung zum zweiten Beschlagteil8 hin eine zunehmende Wandstärke auf. An dem vom zweiten Beschlagteil8 abgewandten axialen Ende des Faches21 ist bei der Herstellung des Gleiters15 ein weitgehend quaderförmiger Einschub31 mit nur dünnen Materialbrücken angeformt. Der Einschub31 weist auf zwei Seiten (zu den Vorsprüngen17 hin) je eine Nase33 auf, die sich zum Fach21 hin verjüngt. - Bei der Montage des Beschlags
5 wird der Gleiter15 an der Halteklammer11 angebracht, indem die Vorsprünge19 in kreisförmige Öffnungen der Halteklammer11 und das Fach21 in eine seitlich, d.h. radial nach innen, offene Aussparung der Halteklammer11 in axialer Richtung eingeführt werden. Die Vorsprünge19 weisen dabei axiale Rippen auf, welche sich beim Einführen in die Öffnungen der Halteklammer11 so verformen, daß eine Anpresskraft aufgebaut wird, welche für einen festen und sicheren Sitz der Vorsprünge19 in den Öffnungen sorgt. Die Keilfläche27 , welche im Gegensatz zur Funktionfläche25 nicht in axialer Richtung, sondern leicht schräg dazu ausgerichtet ist, schwenkt beim Einsetzen in die Halteklammer11 geringfügig in das Innere des Faches21 . Die so präparierte Halteklammer11 wird am ersten Beschlagteil7 angesetzt und mit diesem verschweißt. - Nun wird der Einschub
31 in axialer Richtung gedrückt, wobei zunächst die Materialbrücken aufgebrochen werden und dann der Einschub31 in das Fach21 eingeführt wird. Aufgrund der eingeschwenkten Keilfläche27 wird dabei das Fach21 geweitet, d.h. die Funktionsfläche25 herausgedrückt (in radialer Richtung nach innen bewegt), wodurch die Funktionsfläche25 in radialer Richtung in Anlage an den Absatz8' des zweiten Beschlagteils8 kommt und ein radiales, durch radiale Toleranzen bedingtes Spiel zwischen den beiden Beschlagteilen7 und8 beseitigt. Der Einschub31 wird im Fach21 gehalten, indem seine Nasen33 in die Schlitze23 des Faches21 gelangen und sich im vollständig eingeführten Zustand an den stirnseitigen Berandungen der Schlitze23 formschlüssig abstützen. - Die Abmessungen des Fachs
21 sind so gewählt, daß auch große radiale Toleranzen der beiden Beschlagteilen7 und8 , d.h. große Abstände zwischen Funktionsfläche25 und Absatz8' , ausgeglichen werden können, so daß in den meisten Fällen eine Überkompensation der radialen Toleranzen vorliegt. Eine anschließende thermische Behandlung, wofür in der Regel die Temperaturen des Lackiervorganges ausreichen, sorgt dafür, daß der Gleiter15 sich an das individuell vorhandene Spiel anpasst und die Toleranzen ausgleicht. - An der anderen Halteklammer ist in der Regel ein vereinfachter Gleiter aus Grundplatte und Vorsprüngen ausreichend.
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Lehne
- 5
- Beschlag
- 7
- erstes Beschlagteil
- 8
- zweites Beschlagteil
- 8'
- Absatz
- 9
- Achse
- 11
- Halteklammer
- 15
- Gleiter
- 17
- Grundplatte
- 19
- Vorsprung
- 21
- Fach
- 23
- Schlitz
- 25
- Funktionsfläche
- 27
- Keilfläche
- 31
- Einschub
- 33
- Nase
Claims (10)
- Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (
7 ), einem zweiten Beschlagteil (8 ), das relativ zum ersten Beschlagteil (7 ) um eine Achse (9 ) schwenkbar ist, wenigstens einer Halteklammer (11 ) zum axialen Zusammenhalt der Beschlagteile (7 ,8 ) und wenigstens einem Gleiter (15 ) zur Beseitigung eines Spiels zwischen den Beschlagteilen (7 ,8 ) und/oder der Halteklammer (11 ), dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (15 ) ein radiales Spiel beseitigt. - Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (
11 ) am ersten Beschlagteil (7 ) angebracht ist und das zweite Beschlagteil (8 ) unter Zwischenlage des Gleiters (15 ) übergreift. - Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (
15 ) eine zwischen dem zweiten Beschlagteil (8 ) und der Halteklammer (11 ) angeordnete Grundplatte (17 ) aufweist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (
15 ) ein radial zwischen dem zweiten Beschlagteil (8 ) und der Halteklammer (11 ) angeordnetes Fach (21 ) aufweist. - Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einschub (
31 ) in das Fach (21 ) einführbar ist. - Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (
21 ) eine an der Halteklammer (11 ) anliegende Keilfläche (27 ) aufweist. - Beschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (
31 ) beim Einführen das Fach (21 ) weitet, insbesondere aufgrund der Keilfläche (27 ). - Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (
21 ) eine Funktionsfläche (25 ) aufweist, welche an einem Absatz (8' ) des zweiten Beschlagteils (8 ) anliegt, insbesondere nach dem Einführen des Einschubs (31 ) in das Fach (21 ). - Beschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (
15 ) mit eingeführtem Einschub (21 ) sich mittels einer thermischen Behandlung an das vorhandene Spiel anpasst. - Fahrzeugsitz (
1 ) mit einer Lehne (3 ) und wenigstens einem Beschlag (5 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110301 |