DE102004029848A1 - Frontklappenschloss - Google Patents

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DE200410029848
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Josef Blaut
Henning Kilwing
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BLAUT MANAGEMENT and MARKETING GmbH
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Blaut Man & Marketing GmbH
BLAUT MANAGEMENT and MARKETING GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/08Arrangements for protection of pedestrians
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B81/08Electrical using electromagnets or solenoids

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Frontklappenschloss (1) eines Kraftfahrzeuges mit einer Schlossfalle (9) und einem Fanghaken (10) und mit einem Riegelteil (15) an der Frontklappe. Erfindungsgemäß ist die Schlossfalle (9) mittels eines Magneten (2) betätigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Frontklappenschloss eines Kraftfahrzeuges mit einer Schlossfalle und einem Fanghaken und mit einem Riegelteil an der Frontklappe.
  • Solch ein Frontklappenschloss ist aus der DE 102 24 076 A1 bekannt. Das Frontklappenschloss weist eine Notentriegelungseinrichtung auf und ist für einen frontseitigen Kofferraum einsetzbar. Nach Öffnen der Schlossfalle ist die frontseitige Kofferraumklappe einen Spalt weit offen und der Fanghaken verhindert ein weiteres Öffnen, damit bei einem ungewollten Öffnungsvorgang während der Fahrt die Kofferraumklappe durch den Fahrtwind bedingt nicht gänzlich öffnet und dem Fahrer die Sicht nimmt. Bei einem Frontalzusammenprall des Kraftfahrzeuges mit einem stehenden oder sich bewegenden Gegenstand oder einer Person ist die Frontklappe so in der Fahrzeugstruktur gelagert, dass diese nicht verformbar ist. Wird die Frontklappe jedoch einen Spalt weit geöffnet, so kann sich die Klappe verformen und Energie absorbieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Klappe bei einem Frontalzusammenstoß oder bei einer Kollision mit einer Person zu öffnen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist die Schlossfalle mittels eines Magneten betätigbar. Der Magnet ist elektrisch und damit schnell auslösbar, so dass die Frontklappe unmittelbar nach Anzeigen einer Berührung in den quasi geöffneten Zustand aufspringt. Die Frontklappe ist aus ihrer Lagerung gelöst und somit verformbar. Die Erfindung macht sich dabei zunutze, dass Sensoren an der Stoßstange und im Frontbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, die eine Berührung bei einem Zusammenprall anzeigen. Es wird davon ausgegangen, dass ein solcher Auslösemechanismus nur dann wirksam ist, wenn der Motor des Kraftfahrzeuges gestartet ist und das Kraftfahrzeug rollt oder gefahren wird.
  • In vorteilhafter Weise wirkt der Magnet auf einen Auslöser ein. Der Auslöser fungiert als Verbindungsglied und ist sowohl mittels des Magneten als auch mittels eines Umlenkhebels betätigbar. An einem Ende des Umlenkhebels ist ein Seilzug angeordnet, der das Schloss mit dem Fahrgastinnenraum verbindet. Von dort aus ist das Schloss betätigbar und kann somit vom Fahrer geöffnet werden.
  • In vorteilhafter Weise wirkt der Auslöser über eine Raste auf eine Drehklinke ein. Die Raste und die Drehklinke sind Übersetzungsmittel, die helfen, einen kleinen Weg und eine geringe Kraft des Magnetstiftes in einen längeren Rotationsweg der Schlossfalle und eine größere Kraft an der Schlossfalle zu übersetzen.
  • In vorteilhafter Weise ist zwischen dem Auslöser und der Drehklinke eine Feder angeordnet. Die Feder erfüllt zwei Funktionen, einerseits unterstützt die Feder nach Auslösen der Drehklinke deren Bewegung und andererseits drängt sie den Auslöser in seine Ruhelage zurück.
  • In vorteilhafter Weise weist die Schlossfalle einen Verbindungshebel mit einem Bolzen auf, der in einem Langloch geführt ist. Das Langloch begrenzt den Rotationswinkel der Schlossfalle.
  • In einfacher Weise sind Schlossfalle und Verbindungshebel aneinander angelenkt. Aufgrund der Anlenkung ist der Bolzen des Verbindungshebels in einem geradlinigen Langloch geführt, das einfach herstellbar ist.
  • In vorteilhafter Weise drängt der geführte Bolzen beim Verbringen der Frontklappe in die Schließposition die Drehklinke in ihre Ausgangslage. Dazu weist die Drehklinke eine Schräge auf. Der Bolzen gleitet in dem Langloch in seine Ausgangsposition zurück und drängt die Klinke mittels deren Schrägen ebenfalls in ihre Ausgangsposition.
  • In vorteilhafter Weise ist eine Rotation des Fanghakens von einer Klinke begrenzbar. Die Klinke verhindert, dass der Fanghaken das Riegelteil freigibt und die Frontklappe bei ungewollter Betätigung öffnet und damit dem Fahrer die Sicht genommen ist.
  • In vorteilhafter Weise weist die Klinke einen Schenkel auf. Beim Verbringen der Frontklappe in die Schließposition streicht ein Schenkel des Fanghakens an dem Schenkel der Schenkel der Klinke entlang und verbringt damit die Klinke in eine von zwei Positionen.
  • In vorteilhafter Weise weist die Klinke eine Feder auf. Die Feder ist eine Totpunktfeder und hält die Klinke entweder in einer ersten oder in einer zweiten Position. In der ersten Position ist der Fanghaken freigegeben, in der zweiten Position ist der Fanghaken blockiert.
  • In vorteilhafter Weise ist das Schloss reversibel. Durch einfaches Zudrücken oder Zufallenlassen der Frontklappe ist das Schloss wieder verriegelbar.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein mittels eines Magneten und eines Umlenkhebels betätigbares Frontklappenschloss mit einem in zwei verschiedenen Positionen angeordneten Riegelteil, das in einer ersten Position einen verriegelten Zustand und in einer zweiten Position einen schließbereiten Zustand zeigt, in schematischer Darstellung,
  • 2 das mittels des Magneten betätigte Frontklappenschloss mit dem entriegelten Riegelteil von einem Fanghaken gehalten, der blockiert ist, in schematischer Darstellung,
  • 3 das mittels des Magneten betätigte Frontklappenschloss mit dem entriegelten Riegelteil von dem Fanghaken gehalten, der freigegeben ist, in schematischer Darstellung,
  • 4 das mittels des Magneten betätigte Frontklappenschloss mit dem vom Fanghaken freigegebenen Riegelteil in schematischer Darstellung und
  • 5 das mittels des Umlenkhebels betätigte Frontklappenschloss mit dem entriegelten Riegelteil von dem Fanghaken gehalten, der blockiert ist, in schematischer Darstellung
  • Die 15 zeigen ein Frontklappenschloss 1 mit einem Hubmagneten 2, einem Auslöser 3, auf den eine Druckfeder 4 einwirkt, einen Umlenkhebel 5, einer Raste 6, einer Drehklinke 7, einem Verbindungshebel 8, einer Schlossfalle 9, einem Fanghaken 10 und einer Klinke 11 mit einer Totpunktfeder 12. Ein Basisteil 13 dient als Halterung für die Schlossteile 212 und weist einen Längsschlitz 14 auf, in den ein Riegelteil 15 einer nicht dargestellten Frontklappe bewegbar ist.
  • In 1 ist das Riegelteil 15 in zwei verschiedenen Positionen dargestellt, in einer ersten unteren Position ist ein verriegelter Zustand und in einer zweiten oberen Position ein schließbereiter Zustand gezeigt.
  • Mittels einer vergleichenden Betrachtung der 1 und 2 wird nunmehr die Funktion des Schlosses 1 näher erläutert. Wird, wie in 2 gezeigt, der Magnet 2 betätigt, so wird ein Stift 16 ausgefahren, der den Auslöser 3 bewegt. Die Raste 6 wird freigegeben und diese wiederum gibt die Drehklinke 7 frei. Die Drehklinke 7 gibt einen Bolzen 18 frei, der in einem Langloch 19 des Basisteiles 13 geführt ist und starr an dem Verbindungshebel 8 befestigt ist. Die Schlossfalle 9 ist mittels einer Welle 20 rotationsbeweglich an dem Verbindungshebel 8 angelenkt. Die Schlossfalle 9, auch Drehfalle genannt, rotiert um eine zweite Welle 21. Nach Freigabe des Verbindungshebels 8 öffnet die Schlossfalle 9, auf die eine Zugfeder 17 einwirkt. Eine Basis 22 des U-förmigen Riegelteiles 15 wird freigegeben und gleitet in dem Längsschlitz 14 vertikal nach oben und nimmt dabei einen vertikal oben angeordneten Schenkel 23 des Fanghakens 10 mit, dessen Bewegung von der Klinke 11 beschränkt wird. Die Basis 22 des Riegelteiles 15 hat dann vom verriegelten Zustand bis zum blockierten Zustand einen Hub x zurückgelegt. Erst nach gewollter Betätigung der Klinke 11 wird der Fanghaken 10 und damit die Frontklappe freigegeben.
  • Die Funktion der Klinke 11 ist mittels einer vergleichenden Betrachtung der 2 und 3 erkennbar. Die Klinke 11 ist drehbar auf einer Welle 24 gelagert und rotiert bei gewollter Betätigung entgegen dem Uhrzeigersinn. Nach Betätigung gibt ein Haken 25 der Klinke 11 einen Schenkel 26 des Fanghakens 10 frei. Die Freigabestellung der Klinke 11 ist in 3 dargestellt. Wird die Frontklappe geschlossen, so nimmt die Basis 22 den Schenkel 26 mit und verbringt damit den Fanghaken 10 in seine Ruheposition, wie in 1 gezeigt. Dabei streicht der Schenkel 26 an einem Schenkel 27 der Klinke 11 entlang, so dass auch die Klinke 11 in ihre Ruheposition verbracht wird.
  • Nach Freigabe des Fanghakens 10 rotiert dieser im Uhrzeigersinn, so dass beide Schenkel 23 und 26 des Fanghakens 10 aufgerichtet sind und somit das Riegelteil 15 freigeben, so dass die Frontklappe geöffnet werden kann. Die Freigabestellung des Fanghakens 10 ist in 4 dargestellt.
  • 5 zeigt den Auslösemechanismus mittels des handbetätigten Seilzuges. Das eine Ende des Seilzuges ist im Fahrzeuginnenraum für einen Fahrzeugführer gut greifbar angeordnet, das andere Ende ist in einer von zwei Buchsen 30 oder 31 des Umlenkhebels 5 festgelegt. Der Umlenkhebel 5 ist so ausgeführt, dass der Seilzug entweder auf der linken oder auf der rechten Seite des Fahrzeuges führbar ist, also sowohl für Links- als auch für Rechtsverkehr, oder mit anderen Worten für einen Fahrzeugführer geeignet ist, der entweder auf der linken oder auf der rechten Seite sitzt. Der Umlenkhebel 5 wirkt auf den Auslöser 3 ein, der bei Betätigung die Raste 6 freigibt. Der übrige Funktionsablauf bei Betätigung mittels des Umlenkhebels ist identisch des Funktionsablaufs bei Betätigung mittels des Magneten.

Claims (15)

  1. Frontklappenschloss (1) eines Kraftfahrzeuges mit einer Schlossfalle (9) und einem Fanghaken (10) und mit einem Riegelteil (15) an der Frontklappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossfalle (9) mittels eines Magneten (2) betätigbar ist.
  2. Fontklappenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (2) auf einen Auslöser (3) einwirkt.
  3. Fontklappenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (3) über eine Raste (6) auf eine Drehklinke (7) einwirkt.
  4. Fontklappenschloss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auslöser (3) und der Drehklinke (7) eine Feder (4) angeordnet ist.
  5. Fontklappenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossfalle (9) einen Verbindungshebel (8) mit einem Bolzen (18) aufweist, der in einem Langloch (19) geführt ist.
  6. Fontklappenschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossfalle (9) und der Verbindungshebel (8) aneinander angelenkt sind.
  7. Fontklappenschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der geführte Bolzen (18) beim Verbringen der Frontklappe in die Schließposition die Drehklinke (7) in ihre Ausgangslage drängt.
  8. Fontklappenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rotation des Fanghakens (10) von einer Klinke (11) begrenzbar ist.
  9. Fontklappenschloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (11) einen Schenkel (27) aufweist.
  10. Fontklappenschloss nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (11) eine Feder (12) aufweist.
  11. Fontklappenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klinke (11) den Fanghaken (10) nach einem Hub x sperrt.
  12. Fontklappenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (12) eine Klinke (11) in einem Totpunkt hält und dass der Fanghaken (10) die Klinke (11) wieder löst.
  13. Fontklappenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (5) über einen Bowdenzug betätigbar ist.
  14. Fontklappenschloss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) einen Auslöser (3) betätigt.
  15. Fontklappenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (1) reversibel ist.
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DE102015222194B4 (de) 2014-12-31 2022-07-28 Kia Motors Corporation Vorne öffnende Sperrstangensicherheitshakenstruktur für aktive Motorhaube eines Fahrzeuges

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