DE102004026964B3 - Verschlusselement - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verschlusselement für Flaschen mit einem in die Mündung der Flasche eingreifenden Stopfen und mit einem einen größeren Außendurchmesser als der Stopfen aufweisenden Kopf sowie mit einem Dichtungselement, das im Übergangsbereich zwischen Stopfen und Kopf angeordnet ist und einen am Stopfen anliegenden mindestens einen nach außen weisenden Dichtwulst umfassenden ersten Dichtungsbereich aufweist, vorgeschlagen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass der erste Dichtungsbereich (9) mindestens einen nach außen weisenden Vorsprung oder mindestens einen ringförmigen Wulst aufweist, der auf der dem Kopf abgewandten Seite des Ringwulsts in einem Abstand zu diesem angeordnet ist und mindestens eine in die Umfangsfläche des Wulsts eingebrachte Aussparung aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verschlusselement für Flaschen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Verschlusselemente der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie werden insbesondere bei Flaschen mit hochwertigem Inhalt verwendet, besonders solchen aus Glas. Um einen dichten Abschluss des Inhalts der Flaschen zu gewährleisten, wird ein Dichtungselement vorgesehen. Nach dem Verschließen beim Hersteller werden Verschlusselemente der hier angesprochenen Art in der Regel gesichert, beispielsweise durch eine Kunststoff- oder Aluminiumkappe, die das Verschlusselement auf der Flasche hält. Nach dem ersten Öffnen, also auch dem Entfernen der Kappe, hält sich das Verschlusselement mittels der zwischen Dichtungselement und Flasche herrschenden Reibung.
- Bekannt ist auch ein Wein- beziehungsweise Sektflaschenverschlusselement, das einen Grundkörper und eine oder mehrere konisch angeordnete Dichtungen aufweist (
DE 295 01 432 U1 ). - Bei eine Druckerhöhung im Inneren der Flasche kann es geschehen, dass das Verschlusselement so weit aus dem Mündungsbereich der Flasche herausgeschoben wird, dass es seinen Halt verliert und gegebenenfalls ganz abfällt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verschlusselement für Flaschen zu schaffen, das diesen Nachteil nicht aufweist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verschlusselement vorgeschlagen, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale zeigt. Es weist einen in die Mündung der Getränkeflasche eingreifenden Stopfen und einen Kopf mit einem Außendurchmesser auf, der größer ist als der des Stopfens. Ein Dichtungselement, das im Übergangsbereich zwischen Stopfen und Kopf angeordnet ist, weist einen ersten Dichtungsbereich auf, der am Stopfen anliegt. Der Innenraum der Ge tränkeflasche wird durch mindestens einen nach außen weisenden Dichtwulst abgeschlossen, der im ersten Dichtungsbereich vorgesehen ist. Das Verschlusselement zeichnet sich dadurch aus, dass auf der dem Kopf abgewandten Seite des ersten Dichtungsbereichs mindestens ein nach außen vorspringender Vorsprung vorgesehen ist, vorzugsweise ein ringförmiger Wulst, der mindestens einen in die Umfangsfläche des Wulsts eingebrachte Ausnehmung aufweist.
- Hierdurch werden zusätzliche Haltekräfte zwischen Verschlusselement und Flasche aufgebaut. Bei einem Überdruck in der Flasche wird das Verschlusselement etwas aus der Mündung der Flasche heraus geschoben, nämlich so weit, bis der als Dichtung wirkende Dichtwulst so weit aus der Mündung der Flasche heraus geschoben wird, dass er deren Innenraum nicht mehr abschließt und der Überdruck entweichen kann. Durch den mindestens einen in einem Abstand zu dem Dichtwulst liegenden Vorsprung beziehungsweise durch die Aussparung in dem ringförmigen Wulst kann der Innendruck aus der Flasche entweichen. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass das Verschlusselement auf der Flasche noch ausreichend Halt findet und nicht aus der Mündung herausfallen kann.
- Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Prinzipskizze eines Verschlusselements in Seitenansicht mit einem Dichtelement im Längsschnitt.
- Das dargestellte Verschlusselement
1 weist einen Stopfen3 auf, der in die Mündung einer Flasche einführbar ist. An den Stopfen3 schließt sich ein Kopf5 an, dessen Außendurchmesser größer ist als der des Stopfens3 . Beispielsweise kann vorgesehen werden, dass der Au ßendurchmesser des Kopfs5 im Wesentlichen dem der Flasche im Mündungsbereich entspricht, so dass die Flasche quasi in das Verschlusselement übergeht. Stopfen3 und Kopf5 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. - Im Übergangsbereich zwischen Stopfen
3 und Kopf5 ist ein Dichtungselement7 vorgesehen, das zumindest einen am Stopfen3 anliegenden ersten Dichtungsbereich9 aufweist. Vorzugsweise ist, wie in der Figur dargestellt, ein sich daran anschließender zweiter Dichtungsbereich11 vorgesehen, der von unten am Kopf5 anliegt. - Auf der dem Stopfen
3 abgewandten Außenseite des ersten Dichtungsbereichs9 ist hier ein Dichtwulst13 vorgesehen, der den Innenraum einer Flasche gegenüber der Umgebung abdichtet. Es ist möglich, mehrere derartiger Dichtwulste übereinander, also in einem Abstand zueinander vorzusehen. Auf der dem Kopf5 abgewandten Seite des Dichtwulstes13 ist hier ein ringförmiger Wulst15 vorgesehen, der in seiner Umfangsfläche mindestens eine Ausnehmung aufweist, die den Innenraum der Flasche gegenüber dem Dichtwulst13 nicht abdichtet, also einen Durchlass darstellt. Im Innenraum der Flasche wirkender Druck kann also weiterhin auf den Dichtwulst13 wirken. - Anstelle des Wulsts
15 kann auch mindestens ein Vorsprung, vorzugsweise eine Anzahl von Vorsprüngen vorgesehen werden, die auf einer gedachten Umfangslinie in einem Abstand zueinander angeordnet sind und den Innenraum der Flasche gegenüber dem Dichtwulst13 nicht druckdicht abschließen. - Auf der dem Stopfen
3 zugewandten Seite des ersten Dichtungsbereichs9 ist ein Innenwulst17 vorgesehen, der im unteren Bereich des Dichtwulstes13 vorgesehen ist, aber in Richtung der Mittelachse19 des Verschlusselements1 gesehen eine geringere Ausdehnung und eine kleinere Höhe aufweist. Der Innenwulst17 dient als Stütze für den Dichtwulst13 und als Halt des Dichtungselements7 auf dem Stopfen3 . - Zusätzlich kann im Bereich des Wulsts
15 beziehungsweise des hier vorgesehenen mindestens einen Vorsprungs ebenfalls ein Innenwulst vorgesehen werden. Abmessung und Anzahl des mindestens einen Innenwulsts17 können an verschiedene Anwendungsfälle angepasst werden. - Auf der dem Kopf
5 abgewandten Unterseite des zweiten Dichtungsbereichs11 ist mindestens ein konzentrisch zur Mittelachse19 verlaufender Ringwulst21 vorgesehen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei konzentrisch zueinander angeordnete Ringwulste21 und23 dargestellt. Diese können als zusätzliche Dichtung dienen, aber auch dazu, einen Stoß auf das Verschlusselement1 federnd abzufangen, während dieses auf eine Flasche aufgesetzt ist und sich mit den Ringwulsten21 ,23 an dem die Mündung umgebenden Wandbereich der Flasche abstützt. - Zur Funktion des Verschlusselements
1 ist Folgendes festzuhalten:
Zum Verschließen einer Flasche wird das Verschlusselement1 auf eine Flasche aufgesetzt, so dass der Stopfen3 in die Mündung derselben eingreift und der Kopf5 sich auf dem Wandbereich der Flasche abstützt, der die Mündung umgibt. Das Dichtungselement7 dient dazu, den Innenraum der Flasche dicht abzuschließen, wobei zumindest ein erster Dichtungsbereich9 im Bereich des Stopfens3 für den Abschluss sorgt. Zusätzlich kann noch ein zweiter Dich tungsbereich11 vorgesehen werden. Bevorzugt ist das Dichtungselement7 einstückig ausgebildet, so dass der erste Dichtungsbereich9 in den zweiten Dichtungsbereich11 übergeht. Der erste Dichtungsbereich9 ist im Wesentlichen zylindrisch oder leicht konisch ausgebildet und liegt konzentrisch zur Mittelachse19 . Der zweite Dichtungsbereich11 liegt in einer Ebene, auf der die Mittelachse19 senkrecht steht. - Für den dichten Abschluss des Innenraums der Flasche sorgt der Dichtwulst
13 . Er liefert in der Regel auch ausreichende Haltekräfte, um das Verschlusselement1 auf einer Flasche zu halten. Zusätzliche Haltekräfte werden durch den, vom Kopf5 aus gesehen, unterhalb des Dichtwulstes13 angeordneten mindestens einen Vorsprung beziehungsweise durch den Wulst15 aufgebaut. Wesentlich ist, dass hier jedoch eine Dichtung des Innenraums der Flasche nicht gegeben ist, so dass ein sich hier aufbauender Druck bis zu dem Dichtwulst13 wirkt. - Baut sich also im Inneren der Flasche ein Druck auf, wird der Stopfen
3 etwas aus der Mündung derselben heraus gedrückt, und zwar so weit, bis der Überdruck am Dichtwulst13 vorbei entweichen kann. In dieser Position findet das Verschlusselement1 in der Mündung einer Flasche noch ausreichend Halt, weil unterhalb des Dichtwulstes13 noch mindestens ein Vorsprung, vorzugsweise der Wulst15 vorgesehen ist. Da dieser mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, kann der Innendruck in der Flasche hier entweichen, so dass eine weitere axiale Verlagerung des Verschlusselements1 aus der Flasche heraus nicht stattfindet. - Während im ursprünglich verschlossenen Zustand der Kopf
5 des Verschlusselements1 praktisch ganz auf der die Mündung umgebenden Wand einer Flasche aufliegt, nämlich in einem durch das zweite Dichtelement11 vorgegebenen Abstand, befindet sich das Verschlusselement1 nach Abbau eines erhöhten Innendrucks im Innenraum in einer Position, in der der Abstand zwischen dem Kopf5 und der Flasche vergrößert ist. Allein daran kann ein Verbraucher erkennen, dass das Verschlusselement durch Innendruck in der Flasche verschoben wurde. Diese Verlagerung könnte bei einem nicht gasenden Inhalt als Indiz dafür herangezogen werden, dass der Inhalt verdorben ist und gärt. - Das Verschlusselement
1 besteht vorzugsweise ganz aus Glas, so dass es den Inhalt in der Flasche geschmacklich nicht beeinträchtigt. Es würde reichen, lediglich den Stopfen aus Glas herzustellen, zumindest die Bereiche, die mit dem Inhalt der Flasche in Berührung kommen. Das Verschlusselement1 kann jedoch auch aus Metall, Keramik oder aus einem Kunststoff bestehen, der den Inhalt der Flasche geschmacklich nicht beeinträchtigt. Entsprechend wird für das Dichtungselement7 ein Kunststoff gewählt, der einerseits ausreichend elastisch ist, um ein Abdichten des Innenraums der Flasche zu gewährleisten, andererseits aber dem Verschlusselement1 ausreichend Halt auf der Flasche liefert und den Inhalt ebenfalls nicht geschmacklich beeinträchtigt. - Es ist im Übrigen möglich, das Verschlusselement
1 aus Glas, Metall oder Keramik herzustellen und mit einer Kunststoffbeschichtung zu versehen, die das Dichtungselement7 realisiert und eine Außenkontur aufweist, wie sie beim Dichtungselement7 vorgesehen ist. - Das Funktionsprinzip des Verschlusselements
1 macht deutlich, dass das Dichtungselement7 mindestens einen den Innenraum einer Flasche abdichtenden Dichtwulst13 aufweist, außerdem noch einen Haltebereich, der das Verschlusselement1 auch nach einer Verlagerung desselben in Richtung der Mittelachse19 sicher auf einer Flasche hält. Um diese Funktion zu gewährleisten, ist unterhalb des Dichtwulsts13 , also auf der dem Kopf5 abgewandten Seite, mindestens ein Vorsprung vorgesehen, der das Verschlusselement1 im Mündungsbereich einer Flasche halten kann. Vorzugsweise sind jedoch mehrere Vorsprünge, insbesondere aber ein umlaufender Wulst15 mit mindestens einer Ausnehmung vorgesehen, der dem Verschlusselement1 auch dann sicheren Halt in der Mündung einer Flasche bietet, wenn das Verschlusselement1 etwas in Richtung der Mittelachse19 verschoben wurde.
Claims (8)
- Verschlusselement für Flaschen mit einem in die Mündung der Flasche eingreifenden Stopfen und mit einem einen größeren Außendurchmesser als der Stopfen aufweisenden Kopf sowie mit einem Dichtungselement, das im Übergangsbereich zwischen Stopfen und Kopf angeordnet ist und einen am Stopfen anliegenden, mindestens einen nach außen weisenden Dichtwulst umfassenden, ersten Dichtungsbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dichtungsbereich (
9 ) mindestens einen nach außen weisenden Vorsprung oder mindestens einen ringförmigen Wulst (15 ) aufweist, der auf der dem Kopf (5 ) abgewandten Seite des Dichtwulstes (13 ) in einem Abstand zu diesem angeordnet ist und mindestens eine in die Umfangsfläche des Wulsts (15 ) eingebrachte Aussparung aufweist. - Verschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (
7 ) einen am Kopf (5 ) anliegenden zweiten Dichtungsbereich (11 ) aufweist, der sich an den ersten Dichtungsbereich (9 ) anschließt. - Verschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (
7 ) einstückig ist. - Verschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dichtungsbereich (
9 ) auf seiner dem Stopfen (3 ) zugewandten Innenseite mindestens einen Vorsprung, vorzugsweise einen Innenwulst (17 ) aufweist. - Verschlusselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenwulst (
17 ) in unmittelbarer Nähe zum außen liegenden Wulst (15 ) angeordnet ist. - Verschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (
7 ) aus Kunststoff besteht. - Verschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Stopfen (
3 ) aus Glas besteht. - Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Stopfen (
3 ) aus Metall und/oder Kunststoff besteht.
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