DE8600842U1 - Schraubverschlußöffner - Google Patents

Schraubverschlußöffner

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DE8600842U1
DE8600842U1 DE19868600842 DE8600842U DE8600842U1 DE 8600842 U1 DE8600842 U1 DE 8600842U1 DE 19868600842 DE19868600842 DE 19868600842 DE 8600842 U DE8600842 U DE 8600842U DE 8600842 U1 DE8600842 U1 DE 8600842U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/18Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

Jürgen Ederer, Eduard-Schmid-Straße 29, 8000 München 90
Schraubverschlußöffner
Die Erfindung betrifft einen Öffner, insbesondere zum Öffnen von mit unterschiedlich großen Schraubver-^ Schlüssen verschlossenen Flaschen, Dosen, Tuben und dergleichen, bestehend aus einem als Handgriff dienenden Körper mit mindestens einer konusförmigen, sich in den Körper hinein verjüngenden Vertiefung zur kraft- und/oder formschlüssigen Aufnahme insbesondere von Schraubverschlußdeckeln.
Schraubverschlüsse sind aufgrund einer maschinellen Verschraubung sowie aufgrund der üblichen Vakuum-Verpackungstechnik zumeist srehr fest verschlossen, so daß das erste Öffnen der Verschlüsse von Hand insbesondere für Frauen und ältere Menschen schwierig, wenn nicht sogar unmöglich ist. Dies liegt entweder an dem kleinen Durchmesser der Schraubverschlüsse, wie sie beispielsweise bei Getränkeflaschen Verwendung finden, so daß nur ein sehr kleines Drehmoment aufgebracht werden kann, oder an der glatten Außenfläche der Ver-
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Asamstrasse 8, D-8000 München 90 ·','.' ;\l l' I I I '<,,* '. . ' ',
Telefon (089) 653665;Telefax (089) 653218 : : .' : : : Il '.'".' Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)
Telex: 5214168 soza d Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
schlußdeckel/ so daß in jedem Fall eine relativ hohe Kraft erforderlich ist» Um den Deckel zu lösen.
Als Hilfsmittel zum Öffnen von Schraubverschlüssen sind Schraubverächlußoffner in Zangenform bekannt, die zumeist mehrere unterschiedlich große, bogenförmige, verzahnte Greifflächen für Schraubverschlußdeckel aufweisen. Diese Häushältszangen haben aber neben ihrem relativ hohen Preis den Nachteil, daß die Schraubverschlußdeckel aufgrund der Klemmung zwischen den scharfkantig verzahnten Greifflächen beschädigt werden, so daß eine Wiederverwendung ausgeschlossen ist. Außerdem sind derartige Zangen besonders für ältere Menschen schwierig zu handhaben, so daß es durch Abrutschen der Greifflächen von dem Schraubdeckel oft zu Verletzungen durch Klemmen der Finger kommt.
Aus der DE-OS 2 229 815 ist ein Schraubverschlußöffner der eingangs beschriebenen Art bekannt, der als konischer Becher ausgebildet ist, d.h. sowohl mit einer konischen Außenfläche als auch einer konischen Innenfläche. Die Innenfläche ist deshalb konisch ausgebildet, um Schraubverschlüsse unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen und öffnen zu können. Dabei ist auf der Innenfläche eine scharfkantige Längsverzahnung ausgebildet, die nach Aufsetzen des Öffners auf einen Schraubverschluß bei Drehung des Öffners um seine Längsachse für eine Mitnahme des Verschlußdeckels sorgen soll. Aufgrund der scharfkantigen Verzahnung tritt jedoch auch hier eine unerwünschte Beschädigung des Verschlußdeckels auf. Außerdem eignet sich dieser Öffner nur für die wenigen Verschlüsse, die in den konusförmigen Innenraum des Öffners hineinpassen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gatitungsgemäßen Öffner derart zu verbessern/ daß trotz einwandfreier Dreh-Mitnahme jegliche Beschädigung des" Schraubverschlußdeckels ausgeschlossen ist/ und er sich ferner zum Öffnen möglichst vieler unterschiedlich größer Schraubverschlüsse eignet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Körper des Öffners aus einem gummielastischen Material
IÖ besteht und mindestens zwei voneinander getrennte konusförmige Vertiefungen unterschiedlicher Große aufweist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung werden die Schraubverschlußdeckel klemmend in den Vertiefungen festgehalten, da sich das gummielastische Material durch kräftiges Aufsetzen des Öffners auf den Verschluß etwas dehnt und der Öffner so ohne Beschädigung des Verschlußdeckels den Deckel formschlüssig umischließt. Der Formschluß kann durch den von außen einwirkenden Druck der den Öffner umfassenden und drehenden Hand noch unterstützt werden.
Zweckmäßigerweise wird zum Öffnen eines Schraubver-Schlusses der erfindungsgemäße Öffner mit einer passenden Vertiefung aufgesetzt, leicht aufgedrückt und kurz in Öffnungsrichtung gedreht. Nachfolgend kann der Verschluß ohne den Öffner von Hand ganz aufgedreht werden.
Die klemmende Halterung des Verschlusses in dem Öffner 0 ermöglicht jedoch auch das vollständige Aufdrehen des Verschlusses mittels des Öffners, wobei die Verschluß^ kappe in der Vertiefung des Öffners verbleibt. Der Verschluß kann nachfolgend mittels des Öffners auch wieder verschlossen werden. Diese Anwendung des erfin-
dungsgemäßen Öffners bietet sich insbesondere in solchen Fällen an, wenn - wie es oft bei Getränkeflaschen der Fall ist - die Schraubverschlüsse einen Sicherungsring aufweiser, der beim Öffnen zerstört wird, wodurch sich scharfe Kanten bilden, die Verletzungen hervorrufen könnten. Dadurch, daß der erfindungsgeir.äße Öffner jedoch den Schraubverschluß umgibt, sind derartige Verletzungen nunmehr ausgeschlossen.
Der erfindungsgemäße Öffner kann mehrere Vertiefungen unterschiedlicher Größe aufweisen. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Körper des Öffners zylindrisch ausgebildet und weist auf jeder seiner Stirnseiten eine konische Vertiefung auf.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist zumindest eine Vertiefung in ihrer Mantelfläche eine Ringnut vorzugsweise mit einem an den Flaschenhals-Durchmesser üblicher Getränke-Kronkorkenflaschen angepaßten Durchmesser auf. Bei dem derart ausgebildeten Öffner handelt es sich folglich um eine vorteilhafte Kombination eines Schraubverschlußöffners mit einem Verschluß insbesondere für Kronkorkenflaschen, wobei der Öffner so weit auf den Hals einer zu verschließenden Flasche gedrückt wird/ bis der ursprünglich zur Halterung des Kronkorkens an det Flasche vorgesehene Ringansatz in die Ringnut des Öffners einrastet. Dies wurde erst durc^ das erfindungsgemäß verwendete gummielastische Ms-.^'^al möglich.
Aufgrund seiner Elastizität eignet sich detf gemäße: Öffner darüber hinaus beispielsweise auch als
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Hilrsmittel zum Öffnen von Sektflaschen, da der Sektkorken ebenfalls klemmend in einer der vorgesehenen Vertiefungen gehalten werden kann, während die Drahtsicherung des Sektkorkens gelöst wird. Der Sektkorken kann somit nicht mehr ungewollt aus der Flasche herausschießen.
Ein erfindungsgemäßer öffner 1 besteht aus einem Körper 2 aus einem gummielastischen Material. Hierzu eignet sich insbesondere Weich-PVC, aber auch andere elastische Kunststoffe und Naturkautschuk. Im dargestellten Beispiel ist der Körper 2 zylinderförmig ausgebildet und weist an beiden Stirnseiten jeweils eine konische Vertiefung 3,4 aufs Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, dem Körper 2 eine andere Form zu geben, beispielsweise quaderförmig/ und dann mehr als zwei
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. I S Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Öffners, Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie
II-II gemäß Fig. 1, Fig. 3 den erfindungsgemäßen Öffner während des Öffnens eines Schraubverschlusses und
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Öffner in seiner Funktion als Verschluß einer Kronkorkenflasche .
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Vertiefungen vorzuseiien. Die Vertiefungen 3,4 sind durch eine Trennwand 5 voneinander getrennt. Eine Vertiefung, im dargestellten Beispiel die größere Vertiefung 4, weist in ihrex Mantelfläche 6 eine Ringnut 7 auf, deren Durchmesser vorzugsweise an
den Flaschenhals-Durchmesser üblicher Getränke-Kronkcrkenflaschen angepaßt ist. Diese Ringnut 7 dient zur Aufnahme eines am Flaschenhals von Kronkorkenflaschen 11 vorgesehenen Ringansatzes 12, der ursprünglieh zur Halterung des Kronkorkens vorgesehen war.
Zur Anpassung an die Form des Ringansatzes 12 ist die Ringnut 7 im Querschnitt im wesentlichen kreisbogenförroig ausgebildet. Sie erstreckt sich derart sowohl in die Mnnte?fläche 6 als auch den Boden 13 der Vertiefung 4, daß der Boden 4 einen runden Ansatz 14
mit einem dem oberen Innendurchmesser des Halses der Kronkorkenflasche 11 entsprechenden Durchmesser bildet.
Die Vertiefungen 3,4 weisen auf ihren Mantelflächen 6 axial verlaufende Rippen 15 auf, die für eine zusätzliche Haftung des Öffners 1 auf einer Verschlußkappe sorgen.
Die äußere Fläche des Körpers 2 ist griffig gestaltet, und zwar weist im dargestellten Beispiel die äußere Mantelfläche des zylindrischen Körpers 2 peripher verlaufende Rippen 16 auf, die jedoch durchaus auch axial verlaufen können.
Die Vertiefungen 3,4 sind derart dimensioniert, daß der größte Durchmesser der kleineren Vertiefung 3 größer gleich dem kleinsten Durchmesser der größeren Vertiefung 4 ist. Hierdurch schließen sich die Durch-
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messer-Bereiche der konusförmigen Vertiefungen 3,4 mit oder ohne Überlappung aneinander an.
Die Größenabmessungen des erfindungsgemäßen Öffners richten sich nach den zum Öffnen vorgesehenen Verschlüssen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der zylindrische Körper 2 eine/ Außendurchmesser von 37 mm und eine Länge von 50 mm auf. Die kleinere Vertiefung 3 ist 20 mm tief, und ihr kleAnster Durchmesser beträgt 6 mm und der größte Durchmesser 24 mm. Die größere Vertiefung 4 ist 25 mm tief und weist einen Durchmesserbereich von 20 bis 32 mm auf. Hierdurch beträgt der Konuswinkel C^ der Vertiefung 3 etwa 50° und der Winkel ß der Vertiefung 4 etwa 28°. Diese Ausführungsform eignet sich aufgrund der Abmessungen insbesondere zuir. offnen von Flaschenschraubverschlüssen .
Zum Öffnen z. B. eines Schraubverschlusses 17 einer Flasche 18 wird der erfindungsgemäße Öffner 1 gemäß Fig. 3 mit einer passenden Vertiefung (hier die Vertiefung 4} auf den Verschluß 17 aufgesetzt. Nach einem kurzen Druck in Richtung des Pfeils 19 wird der Öffner 1 in Aufschraubrichtung (Pfeile 20) des Verschlusses 17 gedreht, wodurrrh letzterer aufgrund seines klemmenden, formschlüssigen Sitzes in der Vertiefung 4 mitgenommen wird. Bei dem dargestellten Verschluß 17 handelt es sich um einen Schraubverschluß, der mit einem Sicherungsring ausgestattet ist, der durch das Öffnen des Verschlusses 17 zerstört wird, So daß sich scharfkantige Ringteile 21 bilden. Diese Ringteile 21 könnten bei Betätigung des Verschlusses 17 mit der bloßen Hand Verletzungen verursachen, was
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jedoch durch die Verwendung des erfindüngsgemMßen Öffners i ausgeschlossen ist.
In Fig\i 4 ist der erfindungsgemäße Öffner 1 in seiner eine Kronkorkenflasche Il verschließenden Funktion darySstellu» Durch öle Eiästxzxcät ues errxnaüngsgemäijen Öffners 1 braucht dieser zum Verschließen der Flasche
11 lediglich in Richtung des Pfeils 22 aufgeschoben zu werden. Die erfindungsgemäß vorgesehene Ringnut 7 Umschließt den am Flaschenhals vorgesehenen Ringansatz
12 rastend und dichtet so die Flasche 11 ab. Dabei greift der am Boden 13 der Vertiefung 4 ausgebildete Ansatz 14 in die Flasche 11 ein (gestrichelt dargestellt), was noch zu einer Verbesserung der Abdichtung beiträgt.
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Claims (9)

Ansprüche:
1. Öffner, insbesondere zum Öffnen von mit unterschiedlich großen Schraubverschlüssen verschlossenen Flaschen, Dosen, Tuben und dergleichen, bestehend aus einem als Handgriff dienenden Körper mit mindestens einer konusförmigen, sich in den Körper hinein verjüngenden Vertiefung zur kraft- und/oder formschlüssigen Aufnahme insbesondere von Schraubverschlußdeckeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus einem gummielastischen Material besteht und mindestens zwei voneinander getrennte konusförmige Vertiefungen(3,4)unterschiedlicher Größe aufweist.
2. Öffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Vertiefung (4) in ihrer Mantelfläche (6) eine Ringnut (7) vorzugsweise mit einem dem Durchmesser eines am Flaschen-' hals üblicher Getränke^Kronkofkenflaschen zur Halterung der Kronkorken vorgesehenen Ringansatzes (12) entsprechenden Durchmesser aufweist.
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Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218 &iacgr; &iacgr; .' &iacgr; .' '. '. &iacgr; &iacgr; " &iacgr;' Patentanwalt Dr. Ing. Dipping. A. SoIf (München)
Telex: 5214168 soza d Patentanwalt Dipl.-lng. Chr. Zapf (Wuppertal)
3,. Öffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Ringnut (7) im Querschnitt im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet ist und sich derart sowohl in die Mantelfläche (6) als auch in den Boden (13) der Vertiefung (4) erstreckt, daß der Boden (13) einen runden Ansatz (14) mit einem vorzugsweise dem ober-':n Innendurchmesser d^s Halses einer Kr onkorkenf lascht; entsprechenden Durchmesser bildet.
4. Öffner nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei auf jeder Stirnseite eine sich axial in den Körper (2) erstreckende konusförmige Vertiefung (3,4) angeordnet ist.
5. Öffner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3,4) durch eine Trennwand (5) voneinander getrennt sind.
6. Öffner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser der kleineren Vertiefung (3) größer gleich dem kleinsten Durchmesser der größeren Vertiefung (4) ist.
7. Öffner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3,4) auf ihren Mantelflächen
(6) axial verlaufende Rippen (15) oder Punkt-Noppen aufweisen.
8. Öffner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
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daß die äußere Flache des Körpers (2) griffig gestaltet ist,
9. Offner nach einem öder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Manteiftäche des z-ylinärisGhen Körpers (2) axial oder peripher verlaufende Rippen (16) aufweist.
1Oi Öffner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Bi dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus Naturkautschuk oder einem elastischen Kunststoff, insbesondere aus Weich-PVG, besteht.
DE19868600842 1986-01-15 1986-01-15 Schraubverschlußöffner Expired DE8600842U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITFO20130001A1 (it) * 2013-01-09 2014-07-10 Paolo Bordini Dispositivo utilizzabile con una sola mano al fine di allentare, svitare ed avvitare i tappi a vite delle bottiglie
DE102018001801B3 (de) 2018-03-07 2019-04-18 CBSG 3D freiform GmbH Flaschenöffner für Schraubverschlüsse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITFO20130001A1 (it) * 2013-01-09 2014-07-10 Paolo Bordini Dispositivo utilizzabile con una sola mano al fine di allentare, svitare ed avvitare i tappi a vite delle bottiglie
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