DE3418530A1 - Vorrichtung zum verstopfen von behaeltern mit einem hals - Google Patents

Vorrichtung zum verstopfen von behaeltern mit einem hals

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/322Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member the clamping device being an annular member moved axially to clamp the closure by using radial pressure
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Description

Anwaltsakte: P 1151 Michel BOUCHE
F-63300 Thiers
Vorrichtung zum Verstopfen von Behältern mit einem Hals
Die Erfindung betrifft Stopfen zum Verschließen von Hals-Behältern, insbesondere zum Wiederverschließen von Flaschen mit gashaltigen Getränken wie beispielsweise Sekt.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt aus US-PS 3 779 412 oder FR-PS 2 476 608. Die in der letztgenannten Veröffentlichung beschriebene Vorrichtung weist einen inneren zylindrischen Körper auf, dessen unterer Bereich als mehrlaschiger Mantel ausgebildet ist; jede Lasche trägt an ihrem unteren Teil einen Innenwulst, der dazu dient, unterhalb des genannten Randes anzuliegen und an der Flaschenhalsmündung eine Dichtung zu bilden. Diese Vorrichtung weist unter anderem ein äußeres zylindrisches Teil auf, das ein Verriegelungsorgan bildet, und das dazu bestimmt ist, den Mantel zu umgeben und an diesem entlang zu gleiten, um die Lippen unterhalb des Randes zu erfassen und festzuhalten. Diese sogenannte Verriegelungsbewegung verläuft von oben nach unten schraubenlinienförmig, und zwar zwischen dem äußeren Element in Bezug auf das innere Element. Dabei erfolgt die Führung und das Halten in Verriegelungsposition aufgrund eines Paares von Keilflächen, die am inneren Element vorgesehen sind sowie eines Paares von Vorsprüngen, die ander Innenfläche des äußeren Elementes vorgesehen sind. Die Vorsprünge dienen dazu, zwischen der Verriegelungsposition und einer oberen Entriegelungsposition jeweils entlang einer Keilfläche zu laufen. Jede dieser Positionen ist eine stabile Position eines Vorsprunges in der zugeordneten Keilfläche. Es versteht sich, daß die Angaben "ober" und "unter" die vertikale Lage betreffen, die ein solcher Behälter - also beispielsweise eine Flasche - normalerweise einnimmt.
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Gemäß der genannten FR-PS haben die Keilflächen oder geneigten Flächen die Form eines asymmetrischen U oder V, deren kürzerer Schenkel jeweils die Verriegelungsposition, und deren längerer Schenkel oder oberer Schenkel die Entriegelungsposition der Laschen des Mantels definiert. Die Länge der Keilfläche ist im wesentlichen konstant oder gleich dem Durchmesser der Vorsprünge, die Kreisbogenform haben.
In der Praxis hat sich als Nachteil gezeigt, daß die Vorrichtung nach dem Aufsetzen auf den Hals eines Behälters nicht mehr entfernt werden kann. Dieser Nachteil scheint auf folgendes zurückzugehen: um von einem Schenkel einer Keilfläche zum anderen zu laufen, insbesondere vom unteren zum oberen Schenkel, oder von der Schließposition zur öffnungsposition, müssen die VorsprUnge einen Zwischenbereich der Keilfläche durchlaufen, entlang welchem die Drehbewegung des Außenelementes in Bezug auf das Innenelement nur dann stattfinden kann, wenn das Innenelement mit dem Flaschenhals eine engere Bindung einnimmt, als das Außenelement mit dem Innenelement. Dies ist dann der Fall, wenn die Mündung des Halses trocken ist; es ist jedoch dann nicht mehr der Fall, wenn die Flaschenhalsmündung feucht ist, beispielsweise durch die im Behälter enthaltene Flüssigkeit. Derselbe Nachteil kann beim Wlederverstopfen dann auftreten, wenn der Hals feucht ist: er drückt sich dann dadurch aus,.daß sich der Stopfen auf dem Flaschenhals nicht mehr verriegeln läßt. - ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine bestimmte Gestaltung der Keilflächen und/oder der Vorsprünge vorgeschlagen wird. Ferner sollen durch die Erfindung bequemere und rationellere Mittel der Anordnung und der Montage der die Vorrichtung bildenden Teile vorgeschlagen werden.
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Diese Aufgabe wird gemäß den in den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmalen gelöst. Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht, teilweise im Schnitt.
Figur 2 zeigt die Einrichtung gemäß Figur 1 im Axialschnitt.
Die Figuren 3a und b veranschaulichen in größerem Maßstab Ausführungsbeispiele einzelner Komponenten der vorgenannten Vorrichtung.
Figur 4 stellt eine Abwandlung des Gegenstandes von Figur.3 dar.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine innere Hülse 1 von im wesentlichen zylindrischer Form, ferner ein Dichtorgan 2, eine Feder 3, eine ebenfalls zylindrische, äußere Hülse 4, die oben geschlossen ist sowie eine Kappe 5, die am besten aus Metall besteht und die zum überstülpen über Hülse 4 bestimmt ist. Alle diese Komponenten haben in zusammengebautem Zustand eine gemeinsame Symmetrieachse 6. .
Innenhülse 1 weist in ihrem unteren Bereich einen mehrlaschigen Mantel 10 auf. Jede Lasche 11 umfaßt in ihrem unteren Teil einen Wulst 12. Hülse 1 ist auf ihrer inneren Mantelfläche mit einem Bund 13, und auf ihrer äußeren Mantelfläche mit einem Paar Nuten 14 versehen, die in Bezug auf die Achse 6 geneigt sind. Von diesen Nuten 14 ist hier nur die eine zu erkennen. Die andere, die um
/2 um Achse 6 in Bezug auf die dargestellte Nut 14 versetzt ist, ist in der Figur nicht erkennbar; sie ist jedoch zu der dargestellten völlig symmetrisch. Die genauere Gestaltung dieser Nuten oder Rampen wird noch weiter unten beschrieben werden.
Das Dichtungselement 2 besteht aus elastischem Werkstoff. Es weist eine konische Aussparung 20 auf, die sich nach seinem unteren Teil
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- i
öffnet, ferner einen Bund 22 in seinem oberen Teil sowie einen zylindrischen Kern 23 zum Überstülpen und Zentrieren der Feder 3. .
Die äußere Hülse 4 trägt an ihrer inneren Mantelfläche zwei Zapfen, die einander diametral gegenüberliegen und von denen nur der eine Zapfen 41 dargestellt ist, ferner einen Zentrierpropfen 43 entsprechend, dem erwähnten Kern 23. Der untere Rand 44 der Hülse 4 ist derart abgekröpft, daß sich eine Rille zur Aufnahme des unteren Randes der Kappe 5 bildet.
In Figur 2 sind die Einzelteile der vorausgegangenen Figur zusammenmontiert. Hierbei ist der untere Rand der Kappe 5 noch nicht in die aus der Umbördelung des unteren Randes der Außenhülse entstandene Rille eingeschoben, und zwar aus Gründen der Klarheit der Zeichnung. Man erkennt aus Figur 2 ferner einen Hals 7 eines Behälters. Der obere Bereich des Halses ist als Wulst 8 ausgebildet, unter welchem die Wulste 12 der genannten Laschen zu liegen kommen, während das Dichtungsorgan ins Innere des Flaschenhalses eingeführt wird. Die Feder 3 übt einen ständigen Druck aus, und. zwar im Sinne des Abnehmens der Innenhülse und der Außenhüls'e; Aus Gründen der besseren Klarheit, ist der Stopfen so dargestellt, wie er noch nicht auf den Flaschenhals aufgesetzt bzw. eingeführt ist, wie dies der Fall wäre, wenn sich die Einzelteile des Stop- * fens in Verriegelungsposition befänden (wobei die äußere Hülse die Laschen des Mantels umgeben würde). Der hier dargestellte Fa.ll tritt natürlich in der Praxis nicht auf.
Aus den Figuren 3a und 3b erkennt man, daß die Nut 14, die in das Fleisch der Innenhülse eingeschnitten ist, durch eine Wand 16 sowie durch eine untere Wand 17 von V-förmiger Gestalt begrenzt ist; der eine Schenkel des V ist mit dem oberen Rand der Innenhülse 1 durch einen Kanal 18 von L-förmiger Form verbunden. Kanal 18 dient zum Einführen des Zapfens 41 in die Nut zu Beginn des Vor-
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ganges. Der untere Teil (i'es Einführkanales 18 weist eine Sperrklinke 19 auf, die beim Einführen des Zapfens 41, also während des Aufsetzens des Stopfens, sowie beim Durchlaufen des Zapfens 41 durch den Kanal 18 zur Nut 14 zurückweicht, aber eine Umkehrbewegung dieses Zapfens 41 im Kanal 18 verhindert. Daß die Sperrklinke 19 nach ihrem Ausweichen wieder in ihre alte Lage zurückkehrt , wird durch den Druck begünstigt, den Wulst 12 gegen sie ausübt. Man erkennt dies sehr gut aus der Schnittdarstellung der Figur 3.
Wie man weiterhin aus Figur 3a erkennt, nimmt der Zapfen 41 eine Verriegelungsstellung ein, die der Anordnung der Komponenten in Figur 2 entspricht, während die gestrichelte Darstellung 41' die Entriegelungsposition veranschaulicht.
Die untere Wand 17 der Nut 14 verläuft entlang einer Erzeugenden 60, die durch den untersten Punkt oder Grat 61 der oberen,Wand 16 verläuft, und zwar bis zu einem unteren Punkt 62, der sich auf einer Erzeugenden 63 befindet. Der Abstand I^ zwischen den Erzeugenden 60 und 63 reicht aus, damit der Zapfen 41 unter der Wirkung der Feder 3 entlang der zweiten Erzeugenden 63 solange ansteigt, bis er in eine Aussparung gelangt, die sich oberhalb des niedrigsten Punktes der oberen Wand der Nut befindet. Diese Aussparung ist durch den Grat 61 sowie durch den Rand der Sperrklinke 19 definiert . ... '·-.■■
Die Versetzung der unteren Punkte 61 und 62 der oberen und der unteren Wand der Nut 14 gibt dem Zapfen 41 eine Führung entlang einer Erzeugenden, so daß es dem Zapfen 41 möglich ist, im Verlaufe einer manuellen Schraub- oder Entschraubbewegung, die eine, oder andere Seite der Erzeugenden 60 zu erreichen, die die verriegelte Stellung von der entriegelten Stellung trennt.
Bei der in Figur 3a dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Zapfen mit einer bogenförmigen Aussparung versehen, in welche sich der Grat 61 einfügen kann. Diese Gestaltung beugt dem
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Verschleiß des Grates 61 vor und definiert in noch sichererem Maße die Verriegelungsposition.
Die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung enthält eine zweite Gestaltung der Nuten und Zapfen. Hierbei sind die Zapfen zylindrisch gestaltet. Wie man sieht, verlaufen die Erzeugenden 60 und 63 durch die unteren Punkte 61 bzw. 62 der Nut und sind gegenüber dem vorausgegangenen Ausführungsbeispiel noch etwas starker versetzt gegeneinander.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß der Figuren 3a und 4 arbeitet der Stopfen wie folgt: wenn die untere Fläche des Bundes 13 am äußeren Ende eines Flaschenhalses 7 anliegt, drückt man stark gegen die obere Fläche der Kappe 5. Hierauf stützen sich die Zapfen 41 gleitend an den unteren Wänden 17 der Nuten 14 ab und verleihen diesen letzteren eine Drehbewegung, die sich solange fortsetzt, bis die Zapfen 41 den untersten Punkt 62 der jeweiligen Nut erreicht haben. Sie überschreiten sodann die Erzeugende 60, die dem Grat 61 entspricht. Hört der Druck auf die Kappe 5 auf, so steigen die Zapfen entlang der Erzeugenden 63 und gelangen oberhalb des Grates 61. Ein weiterer Druck auf die Kappe 5 mit einer leichten Drehbewegung im Sinne des öffnens bringt die Zapfen diesseits des Grates 61 unter gleitender Abstützung gegen die obere Wand 16 der Nuten 14. Das Gleiten setzt sich solange fort, bis sich die Zapfen in der stabilen Öffnungsposition 41 befinden.
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Verstopfen eines Behälter-Halses (7), der einen Ringwulst (8) aufweist, mit einer zylindrischen Außenhülse (1), die in ihrem unteren Bereich einen mehrlaschigen Mantel (10) aufweist, wobei jede Lasche in ihrem unteren Bereich einen Innenwulst (12) besitzt, der zum Anliegen am Flaschenwulst (8) und zum Herstellen einer dichten Verbindung mit der Mündung des Flaschenhalses (7) dient, ferner mit einer zylindrischen Außenhülse (4), die ein Verriegelungsorgan bildet, das dazu dient, den Mantel zu umgeben und entlang diesem zu gleiten, um sich an den Wulsten (12) der Laschen unterhalb des Wulstrandes (8) des Flaschenhalses (7) anzulegen, und zwar aufgrund eines Paares von Nuten (14), die in der Innenhtilse vorgesehen sind sowie eines Paares von Zapfen (41), die an der Außenhülse vorgesehen sind und die dazu dienen, in jeweils einer Nut zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition zu gleiten, wobei jede dieser Positionen , eine stabile Position eines Zapfens in seiner zugeordneten Nut darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Wand (17) einer jeden Nut jenseits einer Erzeugenden (60) der Innenhülse
(1) erstreckt, und daß die Erzeugende (60) über den'tiefsten Punkt (61) der oberen Wand (16) der Nut (14) um einen Abstand (1) hinausläuft, der genügend groß ist, daß der aufsteigende Zapfen (41) entlang einer Erzeugenden (63) in eine Aussparung gelangen kann, die sich oberhalb des tiefsten Punktes der oberen Wand.der Nut . befindet. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nut (14) ein Kanal (18) zum Einführen der Zapfen (41) vorgesehen ist, daß der Kanal von L-förmiger Gestalt ist und einerseits im oberen Teil der inneren Hülse (1), andererseits in der Aussparung des Zapfens mündet, und daß der untere Teil des Kanals (18) eine Sperrklinke (19) aufweist, die dem Zapfen (41) ausweicht, wenn dieser vom Kanal (18) in seine Aussparung gleitet.
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-Ji.
3. Vorrichtung nach Ans'pruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse oberhalb des Mantels (10) auf ihrer Innenflache einen Bund (13) aufweist, und daß das Dichtungselement aus einem Teil (2) aus Kunststoff besteht, der in seinem unteren Teil ausgespart ist und einen Bund (22) aufweist, der zum Anlegen an den Innenbund (13) dient, während sein oberer Bereich einen Kern (23) aufweist, über den sich die Feder (3) stülpt und der diese Feder (3) zentriert .
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (13) gerade unterhalb der Sperrklinke (19) angeordnet ist, derart, daß sich der Bund (22) auf der Höhe der Sperrklinke (19) befindet und diese wieder in ihre Ausgangsposition zurückdrückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) und die Kanäle (18) in das Fleisch der Innenhülse (1) als Ausnehmungen eingeformt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (41) eine vorzugsweise bogenförmige Einkerbung auf-* weist, in welcher sich der tiefste Punkt oder Grat (61) der oberen Wand (17) der Nut (14) einfügen kann.
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