DE102004022724B4 - Anordnung von einem Halbleiterbauelement und einem Kühlkörper und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Anordnung - Google Patents

Anordnung von einem Halbleiterbauelement und einem Kühlkörper und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Anordnung Download PDF

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Abstract

Anordnung von einem Halbleiterbauelement mit einer Kühlfläche (30) und einem an der Kühlfläche (30) des Halbleiterbauelementes anliegenden Kühlkörper (50) zur Kühlung desselben, wobei die Kühlfläche (30) die Unterseite eines umpressten Trägerelementes (10b; 20b) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (10b; 20b) eine wellenförmig ausgebildete Kühlfläche (30) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die wellenförmige Ausbildung der Kühlfläche von Halbleiterbauelementen und ein Verfahren zur Herstellung von wellenförmigen Kühlflächen von Halbleiterbauelementen.
  • Gewöhnliche Halbleiterbauelemente bestehen aus einem Trägersubstrat- bevorzugt Keramiksubstrat, den darauf angeordneten Leiterbahnen, einem oder mehreren Halbleiterchips – in der Regel Siliziumchips –, einem Gehäuse aus Kunststoff und den sich am Gehäuse befindenden elektrischen Anschlüssen. Der Körper des Gehäuses kann aus einem rahmenförmigen Kunststoffgehäuse, der mit Vergussmasse, z. B. Silikon, aufgefüllt ist, bestehen.
  • Alternativ wird das Kunststoffgehäuse durch Kunststoffumspritzen (Umpresstechnik) erzeugt. Dabei wird ein Trägerelement mit aufgelötetem Chip unter Freilassung seiner als Kühlfläche konzipierten Unterseite mit flüssigem Kunststoff umspritzt. Die 1 und 2 zeigen solche umpressten Halbleiterbauelemente, wobei die Bezugszeichen 10a, 20a die Oberseite und die Bezugszeichen 10b, 20b die Unterseite des Halbleiterbauelementes darstellen.
  • Ein Nachteil der bekannten Halbleiterbauelemente liegt in der relativ hohen Erwärmung während des Betriebes. Die im Halbleiterelement entstehende Verlustwärme wird über einen Kühlkörper abgeführt. Insbesondere bei Leistungshalbleitern, die eine sehr hohe in Wärme umgesetzte Verlustleistung aufweisen, ist eine effektive Wärmeabfuhr zu gewährleisten. 2 zeigt ein solches Leistungshalbleiterbauelement, wobei das Bezugszeichen 20a die Oberseite und das Bezugszeichen 20b die Unterseite des Halbleiterbauelementes bezeichnet.
  • Der Kühlkörper weist bevorzugt eine ebene Oberfläche auf, woraus sich die Forderung einer ebenfalls ebenen Kühlfläche ableitet. Zur thermischen Ankopplung wird der Kühlkörper an die Kühlfläche des Halbleiterbauelementes gepresst oder geschraubt, abhängig von der Baugröße. Der Wärmeübergang erfolgt durch eine dünne Schicht Wärmeleitpaste, deren Dicke vorzugsweise weniger als 0,1 mm beträgt. Der Kühlkörper kann unterschiedlich ausgebildet sein. Die unterschiedlichen Ausbildungen sind dem Fachmann bekannt.
  • Nach der Kunststoffumspritzung verformt sich das Halbleiterbauelement während des Abkühlen aufgrund der Kunststoffschrumpfung sowohl an der Ober- als auch Unterseite, wodurch die angestrebte ebene Kontaktfläche des Gehäuses zum Kühlelement nicht mehr gegeben ist und demnach keine optimale Wärmeabfuhr an den Kühlkörper sichergestellt werden kann. Bei vergrößerten Bauformen von Leistungshalbleitern, die den anwenderseitigen Forderungen nach höherer Stromtragfähigkeit und gesteigertem Integrationsgrad Rechnung tragen, ist dies besonders nachteilig.
  • Bezogen auf die Oberfläche des Kühlkörpers stellt sich bei ebener Kühlflächengestaltung des Halbleitermoduls nach dem Umpressen mit flüssigem Kunststoff während des Abkühlen eine im Querschnitt parabolisch konvexe Gestalt der Kühlfläche ein.
  • In 3 ist die Durchbiegung einer ebenen Kühlfläche eines Halbleiterbauelementes nach dem Stand der Technik dargestellt. Hierbei wird angenommen, dass die Kühlfläche 30 auf einen ebenen Kühlkörper mit der Oberfläche 70 aufgesetzt wird, der auf dem Niveau z = 0 liegt. Es ist ersichtlich, dass eine konvexe Durchbiegung des Halbleiterbauelementes vorliegt. Die thermische Ankopplung der Kühlfläche 30 an den Kühlkörper erfolgt zwecks Verbesserung des Wärmeübergangs unter Anwendung einer dünnen Schicht Wärmeleitpaste, deren typische Dicke weniger als 0,1 mm beträgt. Wird die Kühlflache des Bauelements durch Anpressen an den Kühlkörper nicht geebnet, kann eine thermische Ankopplung aller Bereiche nicht gewährleistet werden, was wiederum den Wärmeübergang verschlechtert.
  • Aus der DE 101 25 697 A1 ist bekannt, dass sich die ebene Ausbildung der Kühlfläche nach dem Stand der Technik auch aufgrund der unterschiedlichen thermischen Wärmeausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Materialien von Substrat, Halbleiter und Kunststoff als problematisch erweist. Diese aufgrund von unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten dem Halbleiterelement anhaftenden mechanischen Spannungen überlagern sich mit den mechanischen Spannungen, die aus dem Schrumpfen des verwendeten Kunststoffmaterials beim Aushärten resultieren. Daher schlägt die DE 101 25 697 A1 vor, anstatt eines großflächigen, mehrere kleinere Trägerelemente zu umpressen, um sich deren jeweils geringere konvexe Durchbiegung zu Nutze zu machen. Nachteilig ist, dass die Verwendung von kleineren Trägerelementen mit einer geringeren Leistungsdichte und einem höheren Fertigungsaufwand verbunden ist, da ein erheblicher Anteil des Gehäusevolumens nicht für die Halbleiterbauelemente, sondern für die Zwischenräume und elektrischen Verbindungselemente genutzt werden muss.
  • Aus der EP 1 104 024 A2 geht ein Halbleiterpacket mit einer Struktur hervor, die die als Wärme abfallende Verlustleistung von auf Trägerplatten angeordneten Halbleitern optimal an die Umgebung abstrahlt. Das Halbleiterpacket bestehet aus mindestens einem Halbleiter, der auf seiner Ober- und Unterseite mit Elektroden bestückt ist, einer wärmeabstrahlenden Trägerplatte, auf deren Oberseite der Halbleiter angeordnet und mit dieser mittels einer Elektrode auf der Unterseite des Halbleiters in Verbindung steht, und säulenförmig oder kugelförmig ausgebildeten Elektroden, die auf der Oberseite der Trägerplatte angeordnet und mit den Elektroden des Halbleiters und der Trägerplatte verbunden sind. Die von dem Halbleiter erzeugte Wärme wird auf der Oberseite der Trägerplatte in dieselbe eingeleitet und über die als Kühlfläche fungierende Unterseite der Trägerplatte an die Umgebung abgestrahlt.
  • In der EP 1 104 024 A2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des bekannten Halbleiterpackets beschrieben, aus der eine Trägerplatte aus Metall oder Keramik hervorgeht, die eine wellenförmig ausgebildete als Kühlfläche fungierende Unterseite aufweist. Dabei kann die Wellenform der Unterseite dreieckige, rechteckige, wellenförmig gewölbte Teilabschnitte sowie andersartig geformte Teilabschnitte aufweisen.
  • Die US 6 031 727 A beschreibt eine aus vielen Schichten bestehende PCB Leiterplatte, die mehrere Schichten mit welleförmig gewölbten Teilabschnitten aufweist, um im Inneren der PCB Leiterplatte größere wärmeabführende Flächen bereitzustellen, so dass die in integrierten elektrischen Schaltkreisen auf der Oberseite der PCB Leiterplatte entstehende Wärme gegenüber vielschichtigen PCB Leiterplatten mit ausschließlich ebenen Schichten besser von den Schaltkreisen abgeführt wird.
  • Aus der US 3 694 699 A geht eine Trägerplatte zur Herstellung von elektronischen Schaltkreisen mit verbesserten wärmeabführenden Eigenschaften hervor. Ein im wesentlichen ebenes keramisches Trägersubstrat ist an seiner Unterseite mit einer metallischen Schicht versehen, an der eine wellenförmig ausgebildete, metallische Folie mittels eines Lötmittels wärmeleitend befestigt ist, die die in einem Schaltkreis auf der Oberseite des Trägersubstrats entstehende und in das Trägersubstrat eingeleitete Wärme aufnimmt und an die Umgebung abstrahlt.
  • Die DE 39 40 933 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verformung von Basisplatten bestehend aus einer Kupferträgerplatte und einer mittels einer Lötschicht auf dieser aufgebrachten Keramikplatte zur Bestückung mit einem Halbleiter. Die durch den Lötprozess nach Erkaltung der Lötverbindung unvorteilhaft und bezogen auf einen Kühlkörper konkav verformte Basisplatte wird mittels einer Druckvorrichtung in eine beheizbare formgebende Schale gepresst, um die Form der Kupferträgerplatte bezogen auf den Kühlkörper konvex einzustellen, so dass bei seitlicher Verschraubung unter mechanischer Spannung eine innige Berührung zwischen dem Kühlkörper und der Basisplatten entsteht. Hierdurch ist gewährleistet, dass die als Wärme abfallende Verlustleistung des Halbleitermoduls optimal über den Kühlkörper abfließen kann.
  • Die US 5 673 177 A beschreibt eine Anordnung bestehend aus einem Halbleiterbauelement und einem Kühlkörper. Der Kühlkörper umfasst eine aus Drähten gebogene Struktur, die über ein wärmeleitendes Material in thermischen Kontakt mit einem plattenförmigen Basisteil aus einem wärmeleitenden Material besteht Die Fläche des plattenförmigen Basisteils des Kühlkörpers, die der aus gebogenen Drähten bestehenden Struktur des Kühlkörpers gegenüberliegt, ist wellenförmig ausgebildet, wobei die gebogenen Enden der Drähte in den muldenförmigen Vertiefungen liegen, die sich aus der wellenförmigen Ausbildung der Kontaktfläche des plattenförmigen Basisteils ergeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die thermische Ankopplung eines Halbleiterbauelementes an einen Kühlkörper zu verbessern und somit die Kühlung des Halbleiterbauelementes zu optimieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung eines hinsichtlich der thermischen Ankopplung des Halbleiterbauelementes an einen Kühlkörper verbesserten Halbleitermoduls anzugeben.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung von einem Halbleiterbauelement mit einer Kühlfläche und einem an der Kühlfläche des Halbleiterbauelementes anliegenden Kühlkörper zur Kühlung desselben ist die als Kühlfläche fungierende Unterseite eines umpressten Trägerelementes wellenförmig ausgebildet. Die wellenförmige Ausbildung des Trägerelementes minimiert die zuvor in 3 beschriebene fertigungsbedingte Deformation des Träger elementes beim Umspritzen durch das Zusammenziehen der Umpressmasse während des Aushärten.
  • Es können auch großflächige Trägerelemente Verwendung finden, woraus sich im Vergleich zu mehreren kleineren Trägerelementen eine höhere Leistungsdichte und ein geringerer Fertigungsaufwand ergibt.
  • Auch der nachträglichen Verformung der ebenen Kühlfläche während des Einsatzes in z. B. Stromrichtern bei Temperaturen entsprechend der typischen Betriebstemperaturen, insbesondere für Leistungshalbleitermodule hoher Leistungsklassen, kann im Zusammenhang mit den zuvor erwähnten unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Materialien mit der wellenförmigen Ausbildung der Kühlfläche entgegengewirkt werden.
  • In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die wellenförmige Kühlfläche des Halbleiterbauelementes wechselweise konvexe und konkave Teilabschnitte auf, wobei die konvexen und konkaven Teilabschnitte durch Kreissegmente gebildet werden.
  • In einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform werden die wechselweise konvexen und konkaven Teilabschnitte durch sinusförmige Segmente gebildet.
  • Die Kühlfläche des Halbleiterbauelementes kann sowohl eindimensional wellenförmig als auch zweidimensional wellenförmig ausgebildet sein. Setzt man die Erfindung in einer eindimensional wellenförmigen Ausführungsform um, also mit einem wellenförmigen Profil in einer Richtung, und einem ebenen Profil in der anderen Richtung, so stellt sich, analog zu einem Wellblech, eine erhöhte Biegesteifigkeit des Halbleiterbauelementes gegenüber einem ebenen Profil in Bezug auf die Achse mit Wellenform ein, die einer übermäßigen konvexe Biegung des ebenen Profils entgegenwirkt. Dieser positive mechanische Effekt kann durch eine zweidimensional aufgeprägte Wellenförmigkeit der Kühlfläche zusätzlich verstärkt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer wellenförmigen Kühlfläche von Halbleiterbauelementen beruht darauf, dass eine Wellenform durch Umformung des Trägerelementes aufgeprägt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einer Vorrichtung (Umpressform), die eine wellenförmig ausgebildete Kavität aufweist, eine wellenförmige Kühlfläche von Halbleiterbauelementen herstellt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3 Ansichten von Halbleiterbauelementen nach dem Stand der Technik,
  • 4 eine prinzipielle Anordnung von einem umpressten Halbleiterbauelement mit wellenförmigem Trägerelement und Kühlkörper (schematisch),
  • 5 zweidimensionale Darstellung der eindimensional wellenförmigen Ausführungsform der Kühlfläche,
  • 6 zweidimensionale Darstellung der zweidimensional wellenförmigen Ausführungsform der Kühlfläche,
  • 7 schematische Darstellung der Kavität einer Umpressform,
  • 8 Durchbiegung des Halbleiterbauelementes nach der Entnahme aus der Umpressform,
  • 9 Pressen während des Ausheizens des Halbleiterbauelementes zur Vermeidung des Überstandes der Kühlfläche im Bereich der Mitte,
  • 10 Resultierende Durchbiegung der Kühlfläche nach dem Ausheizen im entspannten Zustand.
  • 4 zeigt die prinzipielle Anordnung von einem umpresstem Halbleiterbauelement mit einem Kunststoffgehäuse 40, hier schematisch dargestellt, und einem wellenförmig ausgebildeten Trägerelement, und einem Kühlkörper 50, wobei die als Kühlfläche fungierende Unterseite 30 des Halbleiterbauelementes mit der Oberseite des Kühlkörpers 50 verbunden ist. Die wellenförmig ausgebildete Kühlfläche 30 weist wechselweise konvexe und konkave Teilabschnitte auf, wodurch die herstellungsbedingten Verformungsabstände Zi der gebildeten Kühlfläche zur Oberfläche des Kühlkörpers 70 minimiert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die konvexen und konkaven Teilabschnitte Kreissegmente. Der Kühlkörper 50 ist hier nur schematisch dargestellt.
  • Des Weiteren sind die Verformungsabstände Zi der gebildeten Kühlfläche 30 zur Oberfläche des Kühlkörpers 70 infolge der wellenförmigen Ausbildung der Kühlfläche 30 minimal. Der maximale Verformungsabstand Zmax des höchsten max Punktes der Kühlfläche 30 vom tiefsten, auf dem Kühlkörper 50 aufliegenden.
  • Punkt ist nicht größer als die Dicke der Wärmeleitpaste 60, deren typische Dicke weniger als 0,1 mm beträgt. Dadurch werden beim Kontakt der Kühlfläche 30 mit dem Kühlkörper 50 die wellenförmigen Zwischenräume vollständig mit Wärmeleitpaste 60 ausgefüllt sind, so dass eine thermische Ankopplung aller Bereiche des Trägerelementes an den Kühlkörper 50 in Verbindung mit einer Wärmeleitpaste 60 erfindungsgemäß vorliegt.
  • 5 zeigt die zweidimensionale Darstellung der erfindungsgemäß eindimensional wellenförmigen Kühlfläche 200, also mit einem wellenförmigen Profil in einer Richtung bzw. bezüglich einer Achse, und einem ebenen Profil in der anderen Richtung bzw. bezüglich der zweiten Achse. Die starke Achse trägt das Bezugszeichen 100a.
  • 6 zeigt die zweidimensionale Darstellung der erfindungsgemäß zweidimensional wellenförmigen Kühlfläche 300, also mit einem wellenförmigen Profil der Kühlfläche bezüglich beider Richtung bzw. Achsen. Die Achsen tragen die Bezugszeichen 100a und 100b.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 7 bis 10 das Verfahren zur Herstellung einer wellenförmigen Kühlfläche von Halbleiterbauelementen beschrieben.
  • Zur Aufprägung der Wellenform findet bei der Herstellung des Halbleiterbauelements eine Umpressform Verwendung, deren Kavität wechselweise konvexe und konkave Teilabschnitte aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungsform weisen die konvexen und konkaven Teilabschnitte der Kavität Kreissegmente auf, die in 7 durch tangential aneinander anschließende Kreise (Hilfslinien) mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet sind.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auch eine Vorrichtung zur Herstellung einer wellenförmigen Kühlfläche von Halbleiterbauelementen mit einer Umpressform Verwendung finden, die eine Kavität aufweist, deren Mittelpunkt gegenüber den Randbereichen höher liegt, so dass das Trägerelement konkav umpresst wird, um dem resultierenden Überstand in der Mitte der Kühlfläche nach unten beim Aushärten entgegenzuwirken.
  • Die Kavität der Umpressform kann eindimensional wellenförmig oder zweidimensional wellenförmig ausgebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer wellenförmigen Kühlfläche von Halbleiterbauelementen umfasst eine aus vier Schritten bestehende Umformung des Trägerelementes.
  • Zuerst wird das Trägerelement in die Kavität der Umpressform mit dem wellenförmigen Profil eingelegt und durch Zufahren der Umpressform an die Kavität angedrückt, wobei die als Niederhalter wirkenden Elemente das Trägerelement an dessen Enden auf den Boden der Kavität drücken. Dies ist in 7 mit den beiden äußeren Pfeilen dargestellt.
  • Anschließend wird das Trägerelement mit aufgelötetem Chip unter hohem Druck mit flüssigem Kunststoff umpresst und somit auch im mittleren Bereich des Trägers an das wellenförmige Profil der Kavität angepasst. Dies wird durch den mittleren Pfeil in 7 dargestellt.
  • 8 zeigt die sich während des Abkühlen einstellende Profilform des umpressten Bauelementes nach Entnahme aus der Kavität mit einer übermäßigen konvexen Durchbiegung des mittleren Wellenbereiches.
  • Im darauffolgenden Schritt wird das umpresste Trägerelement im konkav gepressten Zustand ausgeheizt, wobei das Halbleiterbauelement unter Aufbringung von Druck auf einen oder mehrere hervorstehende Abschnitte in der Mitte der Kühlfläche von unten nach oben gedrückt wird. Die konkave Durchbiegung des Halbleiterbauelementes bezüglich der ideal glatten Oberfläche wird durch die gestrichelte Linie 90 dargestellt. Damit soll einer übermäßigen konvexen Durchbiegung des mittleren Wellenbereiches während des Abkühlen aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten entgegenwirkt werden. Dies wird durch den Pfeil in 9 dargestellt. Infolge des Ausheizens wird die Umpressmasse zudem noch verfestigt.
  • Abschließend wird das umpresste Halbleiterbauelement im entspannten Zustand bei Temperaturen entsprechend der Betriebstemperatur zur Einstellung der wellenförmigen Geometrie ausgeheizt, wodurch sich die für die Anwendung vorteilhafte wellenförmige Form der Kühlfläche einstellt. 10 zeigt die resultierende Durchbiegung der Kühlfläche nach dem Ausheizen im entspannten Zustand. Im entspannten Zustand ergibt sich sodann annähernd gleiches Niveau der tiefsten Punkte der Wellenform des Trägerelementes.
  • Die Zahl ansteigender und abfallender Flanken des wellenförmigen Trägerelementes ist beliebig oft erweiterbar und zweckmäßigerweise in Anlehnung an die Abmessungen des Trägers festzulegen, wobei mit größeren Abmessungen eine größere Zahl von Flanken vorzuziehen ist.
  • Zusammenfassend wurden seitens der Erfinder diverse Versuche zur Beurteilung der sich einstellenden herstellungsbedingten Verformungen durchgeführt, die die Vorteile der Erfindung validieren. Dabei wurde das Trägerelement mittels Um presstechnik unter Anwendung unterschiedlich ausgeführter Kavitäten umpresst, u. a. mit
    • (1) flacher Kavität
    • (2) aus der Kavität herausragenden Stiften, um das Substrat mittig konkav zu pressen
    • (3) einem in die Kavität eingelegten dünnen Blech, um das Substrat mittig konkav zu pressen
    • (4) in die Kavität eingelegten dünnen Blechen, um das Substrat in Längsrichtung w-förmig zu pressen
  • Das Aushärten des flüssigen Kunststoffs wurde ebenfalls variiert. Dabei wurde die Umpressmasse in Verbindung mit anschließendem
    • a) Abkühlen bei Raumtemperatur
    • b) Ausheizen sowie danach Abkühlen bei Raumtemperatur
    • c) flach gepresstem Ausheizen sowie danach Abkühlen bei Raumtemperatur
    • d) flach gepresstem Ausheizen sowie danach ungepresstem Ausheizen gefolgt von Abkühlen bei Raumtemperatur
    • e) konkav gepresstem Ausheizen sowie danach Abkühlen bei Raumtemperatur
    • f) konkav gepresstem Ausheizen sowie danach ungepresstem Ausheizen gefolgt von Abkühlen bei Raumtemperatur
    ausgehärtet.
  • Der dabei erzielte Abstand zwischen höchster und niedrigster Stelle der Kühlfläche im Längsschnitt beläuft sich auf bis zu 150 μm bei den unvorteilhaften und auf bis zu 30 μm bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform.

Claims (15)

  1. Anordnung von einem Halbleiterbauelement mit einer Kühlfläche (30) und einem an der Kühlfläche (30) des Halbleiterbauelementes anliegenden Kühlkörper (50) zur Kühlung desselben, wobei die Kühlfläche (30) die Unterseite eines umpressten Trägerelementes (10b; 20b) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (10b; 20b) eine wellenförmig ausgebildete Kühlfläche (30) aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmige Kühlfläche (30) wechselweise konvexe und konkave Teilabschnitte aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselweise konvexen und konkaven Teilabschnitte der wellenförmigen Kühlfläche (30) durch Kreissegmente gebildet werden.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselweise konvexen und konkaven Teilabschnitte der Kühlfläche (30) durch sinusförmige Segmente gebildet werden.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (Zmax) des höchsten Punktes der Kühlfläche vom tiefsten, auf dem Kühlkörper (50) aufliegenden Punkt kleiner oder gleich 0,2 mm, vorzugsweise kleiner oder gleich 0,1 mm, ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselweise konvexen und konkaven Teilabschnitte der wellenförmigen Kühlfläche (30) eindimensional (200) ausgebildet sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselweise konvexen und konkaven Teilabschnitte der wellenförmigen Kühlfläche (30) zweidimensional (300) ausgebildet sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement ein mit Metall beschichtetes Keramiksubstrat ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement ein Leiterrahmen aus Kupfer ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung von einem Halbleiterbauelement und einem Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement in eine Kavität mit einem wellenförmigen Profil eingelegt und durch Zufahren einer Umpressform an die Kavität angedrückt wird, und alsdann das Trägerelement mit flüssigem Kunststoff unter hohem Druck umpresst und an das wellenförmige Profil der Kavität angepasst wird, anschließend das umpresste Trägerelement im gepressten Zustand ausgeheizt wird, wobei im gepressten Zustand Druck von unten nach oben auf die wellenförmige Kühlfläche (30) auf einen Bereich der Mitte des Trägerelementes ausgeübt wird, und danach das umpresste Halbleiterbauelement im entspannten Zustand bei Temperaturen entsprechend dessen Betriebstemperatur zur Einstellung der wellenförmigen Geometrie ausgeheizt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt der Kavität gegenüber den Randbereichen höher liegt, so dass das Trägerelement gegenüber der ideal glatten Kühlfläche konkav gepresst wird.
  12. Verfahren nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselweise konvexen und konkaven Teilabschnitte der wellenförmigen Kavität durch Kreissegmente gebildet werden.
  13. Verfahren nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselweise konvexen und konkaven Teilabschnitte der wellenförmigen Kavität durch sinusförmige Segmente gebildet werden.
  14. Verfahren nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselweise konvexen und konkaven Teilabschnitte der wellenförmigen Kavität eindimensional ausgebildet sind.
  15. Verfahren nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselweise konvexen und konkaven Teilabschnitte der wellenförmigen Kavität zweidimensional ausgebildet sind.
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