DE102004021762A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Fensters - Google Patents

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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Vorrichtung (10) zur Halterung eines Fensters (11) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Reisebusses oder eines Schienenfahrzeuges, an einer Karosserie (12, 13) des Fahrzeuges, wobei an dem Fenster ein umlaufender Rahmen (20) befestigt ist, der beabstandet von einer Außenseite (22) des Fensters angeordnet ist und seitlich über den Fensterrand (37) vorragt, und wobei ein Profilelement (23) die Karosserie (12, 13) mit dem Rahmen (20) verbindet. Die Besonderheit besteht darin, daß ein karosserieseitig festgelegter, mit der Außenseite (22) des Fensters (11) im wesentlichen bündiger und mit dem Rahmen (20) überlappender Halteflansch (16) vorgesehen ist, und daß das Profilelement mit einem Halterungsabschnitt (24) karosserieseitig festgelegt ist und mit einem Wirkabschnitt (25) den Rahmen (20) mittelbar oder unmittelbar gegen den Halteflansch (16) beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Fensters eines Fahrzeuges, insbesondere eines Reisebusses oder eines Schienenfahrzeuges.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Bei Vorrichtungen des Standes der Technik spielt eine Bündigkeit der Außenseite des Fensters mit der Außenseite der Karosserie eines besondere Rolle, da hierdurch eine Bedruckung oder Beschriftung ohne Beeinträchtigung möglich wird. Beschichtungen oder Bedruckungen sind insofern von Bedeutung, als daß die Außenfläche von Karosserie und Fenstern üblicherweise als Werbeflächen benutzt werden, was den Verkehrsbetrieben, die die Fahrzeuge als Verkehrsmittel, beispielsweise im Rahmen des öffentlichen Personenverkehrs verwenden, Einnahmen sichert. Darüber hinaus ist eine Bündigkeit auch wichtig, da aus Sicherheitsüberlegungen nach außen vorspringende Teile oder Element nach Möglichkeit zu vermeiden sind.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes sind Vorrichtungen bekannt, bei denen karosserieseitig festgelegte Haltewinkel zu dem Innenraum des Fahrzeuges hin zurückspringen und eine gegenüber der Außenseite des Fensters bzw. zu der Außenseite der Karosserie nach innen versetzte Auflagefläche für eine Fensterscheibe bereitstellen. Das Fenster kann auf die Auflagefläche aufgeklebt werden, wobei eine vollständige Bündigkeit der Außenseite des Fensters mit der Außenseite der Karosserie zu erreichen ist. Nachteilig bei dieser Vorrichtung sind jedoch lange Aushärtezeiten des zwischen Fensterscheibe und karosserieseitiger Auflagefläche angeordneten Klebemittels. Für den Fall, daß ein Auswechseln des Fensters erforderlich ist, beispielsweise, weil es auf Grund von Vandalismus zerstört oder beschädigt worden ist, beispielsweise durch Zerkratzen, kann das Fahrzeug für längere Zeit nicht eingesetzt werden. Für das Aushärten des Klebers erforderliche Standzeiten von 24 Stunden oder länger sind auf Grund der damit verbundenen Ausfallkosten unerwünscht.
  • Weitere Vorrichtungen des Standes der Technik sehen eine Halterung des Fensters an der Karosserie mittels eines Profilelementes, beispielsweise aus Gummi vor. Auf Klebemittel kann bei diesen Vorrichtungen verzichtet werden, so daß lange Aushärtezeiten im Falle eines Fensterwechsels entfallen. Das Profilelement weist eine erste Nut auf, die den Rand der Fensterscheibe beidseitig umgreift und eine zweite Nut, die den Rand eines karosserieseitigen Halterahmens ebenfalls beidseitig umgreift. Das Fenster ist somit ausschließlich über das Profilelement mit der Karosserie verbunden. Gegebenenfalls können auch gesonderte, keilartige Füllstücke in das Gummielement eingesetzt werden, die für eine Sicherung des Gummielementes sorgen.
  • Bei diesen Vorrichtungen ist ein Wechsel des Fensters ohne weiteres möglich, da lediglich das Profilelement gelöst und die Scheibe ausgetauscht werden muß, und nachfolgend ein neues Fenster mit dem gleichen oder mit einem neuen Profilelement auf eine einfache Weise karosserieseitig wieder befestigt werden kann. Da die Aushärtezeiten für Klebemittel entfallen, können die Ausfallzeiten des Fahrzeuges deutlich reduziert werden. Von Nachteil ist bei diesen Vorrichtungen jedoch, daß das Profilelement im wesentlichen ballig ausgebildet ist und über die Außenseite des Fensters und die Außenseite des karosserieseitigen Halterrahmens nach außen hervorragt. Das Profilelement ist als zwischen Fenster und Karosserie angeordnete Gummiwulst von der Außenseite her sichtbar und steht als bedruckbare Dekor- oder Designfläche nicht zur Verfügung. Als problematisch wird bei dieser Vorrichtung auch eine fehlende Vandalismussicherheit für den Fall angesehen, daß ein Fahrgast das Fenster von innen nach außen herausdrückt. In dieser Vandalismussituation bringt die Vorrichtung keine genügende Haltekraft auf.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der EP 0 709 269 A1 bekannt. Das Ausführungsbeispiel gemäß 4 zeigt eine Fensterscheibe 24, an der ein Stegblech 27 befestigt ist. Ein Profilelement 1 ist im wesentlichen H-förmig ausgebildet und weist eine erste Nut 3 zur Aufnahme des Stegbleches 27 und eine zweite, bezüglich 4 untere Nut zur Aufnahme eines karosserieseitigen Haltesteges 14 auf. Ein gesondertes, keilförmiges Füllerelement 7 wird von der Außenseite her befestigt und ist erforderlich, um für eine dauerhafte Befestigung der Scheibe 24 an der Karosserie 15 zu sorgen.
  • Ausgehend von der zuletzt beschriebenen Vorrichtung des Standes der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß bei hoher Vandalismussicherheit und leichter Auswechselbarkeit des Fensters eine verbesserte außenseitige Bedruckbarkeit oder Beschriftbarkeit des Fahrzeuges im Übergangsbereich zwischen Fensterrand und Karosserie möglich wird.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteiles, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein karosserieseitig festgelegter, mit der Außenseite des Fensters im wesentlichen bündiger und mit dem Rahmen überlappender Halteflansch vorgesehen ist, und daß das Profilelement mit einem Halterungsabschnitt karosserieseitig festgelegt ist und mit einem Wirkabschnitt den Rahmen mittelbar oder unmittelbar gegen den Halteflansch beaufschlagt.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht zunächst darin, einen karosserieseitigen Halteflansch vorzusehen, der beispielsweise Bestandteil eines karosserieseitig festzulegenden Winkelprofiles oder unmittelbarer Bestandteil der Karosserie sein kann. Der Halteflansch ist zu der Außenseite des Fahrzeuges bündig, oder zumindest im wesentlichen bündig. Zugleich ist der Halteflansch bei montiertem Fenster zu der Außenseite des Fensters bündig. Der Halteflansch kann dabei eine Außenseite aufweisen, die, gleichermaßen wie die Außenflächen der übrigen Karosseriebereiche, bedruckbar oder beschriftbar ist.
  • An dem Fenster, also an der eigentlichen Fensterscheibe, ist ein Rahmen befestigt, der seitlich über den Rand des Fensters hervorragt. Im montierten Zustand des Fensters überlappt der Rahmen mit den Halteflansch, so daß ein Herausfallen des Fensters aus dem Fahrzeug nach außen verhindert ist. Der Halteflansch ist gleichermaßen wie der Rahmen vollständig umlaufend ausgebildet, und stellt eine Öffnung bereit, die einen kleineren Querschnitt aufweist als die Außendimensionen des Rahmens.
  • Weiterhin ist ein Profilelement vorgesehen, welches zur Befestigung des Fensters dient. Das Profilelement weist einen Halterungsabschnitt auf, mit dem es karosserieseitig, beispielsweise in einer Aufnahmenut eines Haltewinkelelementes, festlegbar ist. Eine Füllerelement für das Profilelement ist entbehrlich. Mit einem Wirkabschnitt, der dem Halterungsabschnitt gegenüberliegt, drückt das Profilelement den Rahmen gegen den Halteflansch. Hierzu kontaktiert der Wirkabschnitt vorzugsweise die Innenseite des Rahmens.
  • Der Wirkabschnitt kann den Rahmen unmittelbar gegen den Halteflansch beaufschlagen. Vorzugsweise kann zwischen dem Rahmen und dem Halteabschnitt jedoch ein Dichtelement angeordnet sein, so daß eine Beaufschlagung mittelbar erfolgt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein schnelles Wechseln der Scheibe erreicht, weil hierzu lediglich das Profilelement mit seinem Halterungsabschnitt karosserieseitig gelöst werden muß, so daß der Wirkabschnitt den Rahmen freigibt und das Fenster mit dem Rahmen entnommen werden kann. Desweiteren wird ein Wechsel des Fensters zum Zwecke des Austausches von dem Innenraum des Fahrzeuges her möglich. Dies erleichtert das Wechseln des Fensters, da das Profilelement aus dem Fahrzeuginnenraum her erreichbar ist.
  • Durch Überlappen von Halteflansch und Rahmen kann ein vandalierender Fahrgast das Fenster vom Innenraum her nicht nach außen herausdrücken. Die Kräfte werden in dieser Situation von dem Halteflansch ohne weiteres aufgefangen und in die Karosserie eingeleitet, wobei auf Grund der Überdeckung oder Überlappung eine Bewegung des Fensters nach außen sicher verhindert wird.
  • Schließlich kann die Außenseite des Fahrzeuges auch im Übergangsbereich zwischen Fenster und Halteflansch verbessert bedruckt werden, da das Profilelement, welches beim Stand der Technik ohne weiteres nicht bedruckbar ist, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nach außen ragt, bzw. von außen nicht sichtbar ist. Zwischen dem Halteflansch und dem Fensterrand kann gegebenenfalls eine kleinere Lücke verbleiben, die auch von einer Dichtung ausgefüllt sein kann. Die Lücke kann jedoch sehr klein gehalten werden bzw. unter Umständen auch entbehrlich sein. Die Bedruckbarkeit des Halteflansches und des Fensters ist daher in dem Übergangsbereich verbessert, wobei lediglich der Bereich der Lücke von einer Bedruckung ausgespart bleibt. Dieser Bereich kann aber sehr klein gehalten werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kontaktiert das Profilelement den Rahmen lediglich auf dessen Innenseite. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht besonders einfach ausgebildete Profilelemente und eine einfache und schnelle Montage einer aus Rahmen und Fenster bestehenden Baueinheit.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Profilelement im wesentlichen aus dem Halterungsabschnitt und dem Wirkabschnitt. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine weiter vereinfachte Ausgestaltung des Profilelementes, das auf besonders einfache Weise hergestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Halterungsabschnitt und der Wirkabschnitt im wesentlichen linear angeordnet und stellen zwei gegenüberliegende Endbereiche des Profilelementes dar. Dies ermöglicht eine besonders einfache Ausgestaltung des Profilelementes und eine besonders einfache Montage des Fensters sowie eine leichte Lösbarkeit des Profilelementes zum Zwecke eines Austausches des Fensters.
  • In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß das Profilelement gemäß der Erfindung z.B. ein im Extrusionsverfahren hergestelltes, abgelängtes Stranselement ist, welches aus einem elastischen Kunststoff besteht. Der Kunststoff muß einerseits elastisch genug sein, um eine zumindest mit entsprechenden Werkzeugen eine Lösbarkeit zu ermöglichen, andererseits zugleich jedoch zäh genug sein, um die erforderlichen Haltekräfte aufzubringen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dem Halterungsabschnitt eine karosserieseitige Aufnahmenut zugeordnet. Dies ermöglicht eine besonders einfache Befestigung des Profilelementes an der Karosserie oder an einem karosserieseitig festgelegten Halteelement, beispielsweise einem Haltewinkelelement.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahmenut hinterschnitten. Das Profilelement kann auf diese Weise derart ausgestaltet sein, daß es hinsichtlich einer ersten Bewegungsrichtung im Rahmen einer Einführbewegung in die Aufnahmenut ohne weiteres, also mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand, in die Nut einführbar ist. Andererseits kann auf Grund der Hinterschneidung erreicht werden, daß die auf das Profilelement einwirkenden Haltekräfte, die der Rahmen auf das Profilelement ausübt, zu einer Verdrehbewegung des Profilelementes führen und sich das Profilelement in der Hinterschneidung abstützt. Dies erlaubt eine besonders stabile Anordnung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erweitert sich der Wirkabschnitt zu dem Rahmen hin. Dies ermöglicht eine besonders stabile Befestigung des Fensters und eine gut vorausbestimmbare Elastizität des Profilelementes.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Rahmen und dem Halteflansch ein Dichtelement angeordnet. Dies ermöglicht einerseits eine hohe Dichtigkeit gegen Schmutz und Wasser sowie Feuchtigkeit, so daß der Innenraum des Fahrzeuges Witterungseinflüssen nicht ausgesetzt ist. Auch eine hohe Gasdichtigkeit kann erreicht werden, so daß Abgase nicht in den Innenraum des Fahrzeuges gelangen. Zum anderen wird durch Anordnung eines Dichtelementes auch verhindert, daß metallische Kontaktflächen von Rahmen und Halteflansch unmittelbar aufeinander stoßen und dadurch störende Geräusche erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Halteflansch und/oder an dem Rahmen ein Haltefortsatz für das Dichtelement angeordnet. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders vorteilhafte Sicherung des Dichtelementes an seinem vorgesehenen Einsatzort.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Dichtelement einen Kopfabschnitt auf, der zwischen einem freien Ende des Halteflansches und dem Rand des Fensters angeordnet ist. Der Kopfabschnitt des Dichtelementes füllt die zwischen dem freien Ende des Halteflansches und dem Rand des Fensters ansonsten verbleibende Lücke und verhindert ein Eindringen von Schmutz in die offene Nut. Außerdem wird hierdurch die Dichtfunktion des Dichtelementes verbessert.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie an Hand der nun folgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeipieles. Darin zeigen:
  • 1 in schematischer, abgebrochener Darstellung einen Längsschnitt durch ein Fenster, welches mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung karosserieseitig gehaltert ist, und
  • 2 in einer vergrößerten Detaildarstellung etwa gemäß Teilkreis II in 2 den Verbindungsbereich zwischen Fenster und Karosserie.
  • Die in den Figuren in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vorrichtung ist lediglich schematisch dargestellt und soll nachfolgend erläutert werden. Es sei angemerkt, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleiche oder vergleichbare Teile oder Elemente der Übersichtlichkeit halber mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung kleiner Buchstaben, bezeichnet werden.
  • Die Vorrichtung 10 dient der Halterung eines Fensters 11, also beispielsweise einer einfachen Fensterscheibe oder einem aus mehreren Scheiben bestehenden Fenster. Eine Befestigung des Fensters 11 soll an der nicht dargestellten und nur angedeuteten Karosserie 12 des Fahrzeuges erfolgen, welche sich bezüglich 1 linksseitig und rechtsseitig des dargestellten Fahrzeugabschnittes erstreckt. Die Fahrtrichtung des Fahrzeuges wird mit x bezeichnet, wobei der Innenraum 17 des Fahrzeuges oberhalb des bezüglich 1 dargestellten Fensters und der Außenraum 18 bezüglich 1 unterhalb des dargestellten Fensters 11 liegt. In Fahrtrichtung x und entgegen der Fahrtrichtung x schließt sich eine Vielzahl weiterer Fenster 11 an, die in der 1 nicht dargestellt sind, so daß das in 1 dargestellte Fenster 11 lediglich beispielhaft zu verstehen ist.
  • Die Karosserie des Fahrzeuges schließt sich links und rechts von in 1 dargestellten Längsflanschen 14 an und verlängert diese in bzw. entgegen der Fahrtrichtung x. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind zwei Haltewinkel 13 angedeutet, die jeweils einen Längsflansch 14, einen Querflansch 15 und einen zu dem Längsflansch 14 parallelen Halteflansch 16 zeigen. Es kann vorgesehen sein, daß der Haltewinkel 13, der bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 einstückig dargestellt ist, selbst karosserieseitig festgelegt, gegebenenfalls auch lösbar, festgelegt ist. Alternativ kann vorgesehen sein, daß der in den Figuren dargestellte Haltewinkel 13 unmittelbarer Bestandteil der Karosserie des Fahrzeuges ist.
  • Das Fenster 11 ist aus einer im wesentlichen plattenförmigen Scheibe gebildet, an dessen Innenseite 40 mittels einer Klebeschicht 19 ein vollständig umlaufendes Rahmenelement 20 befestigt ist. Das Rahmenelement besteht beispielsweise aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, wohingegen das Fenster aus Glas oder Acrylglas besteht.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist, daß die Außenseite der Karosserie, also die Außenseite des Längsflansches 14 bzw. die Außenseite 21 des Halteflansches 16 im wesentlichen bündig zu der Außenseite 22 des Fensters 11 ausgerichtet sind. Auf diese Weise kann eine beeinträchtigungsfreie Bedruckung oder Beschriftung der Außenseite des Fahrzeuges erfolgen, wie dies herkömmlich bei Schienenfahrzeugen oder Bussen der Fall ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ist zur karosserieseitigen Befestigung des Fensters 11 ein Profilelement 23 vorgesehen, welches beispielsweise im Extrusionsverfahren aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist. Das Profilelement 23 weist einen Halterungsabschnitt 24 und einen Wirkabschnitt 25 auf, die zwei einander gegenüberliegende Endbereiche des Profilelementes 23 darstellen. Das Profilelement 23 ist im Querschnitt somit im wesentlichen langgestreckt der linear ausgebildet.
  • Eine Befestigung des Halterungsabschnittes 24 des Profilelementes 23 erfolgt in einer Aufnahmenut 26 des karosserieseitigen Haltewinkels 13. Die Aufnahmenut 26 wird von dem Querschenkel 15 und einem in den Innenraum 17 hinein vorspringenden Vorsprung 31 gebildet. Das Profilelement 23 ist mit einem Halterungsabschnitt 24 in der Aufnahmenut 26 und füllt diese im wesentlichen aus.
  • Der Wirkabschnitt 25 kontaktiert die Innenseite 28 des Rahmens 20. Das Profilelement ist – gleichermaßen wie der Rahmen 20 – vollständig umlaufend ausgebildet.
  • Die Anordnung von Rahmen 20 und Halteflansch 16 ist derart getroffen, daß der Rahmen 20 und der Halterflansch 16 einander überdecken oder überlappen. Der Rahmen 20 weist eine Breite B auf und ragt mit seiner Überstandlänge Ü über einen Rand 37 des Fensters 11 hinaus. Über einen Überdeckungsbereich D kommt es zu einer Überlappung zu Rahmen 20 und Halteflansch 16.
  • Zwischen der Außenseite 33 des Rahmens 20 und der Innenseite 34 des Halteflansches 16 ist ein Dichtelement 32 aus einem weichelastischem Kunststoff angeordnet. Das Dichtelement weist einen Kopfabschnitt 36 auf, der eine zwischen dem freien Endbereich des Halteflansches 16 und der Rand 37 des Fensters 11 verbleibende Lücke 38 schließt. Ein von dem Halteflansch 16 bezüglich 2 nach oben abstehender Fortsatz 39 greift in eine entsprechende Nut des Dichtelementes 32 ein und sichert das Dichtelement 32 dauerhaft an dem Halteflansch 16. Dichtlippen 35a, 35b sind in den Figuren schematisch dargestellt, werden tatsächlich von der Außenseite 33 des Rahmens 20 im Montagezustand niedergedrückt und sorgen für eine hohe Dichtigkeit gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, Wasser und Schmutz aus dem Außenraum 18 in den Innenraum 17.
  • Zur Montage eines Fensters 11 wird dieses gemeinsam mit dem daran befestigten Rahmen 20 zunächst lose gegen die bereits eingesetzte Dichtung 32 gedrückt. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß Fenster 11 und Rahmen 20 eine handhabbare, zusammengesetzte und im Falle eines Austausches der Scheibe 11 insgesamt auszutauschende Baueinheit darstellen.
  • Nunmehr kann das Profilelement 23 mit seinem Halterungsabschnitt 24 in die Aufnahmenut eingesetzt werden. In dem eingesetzten Zustand gemäß den 1 und 2 übt das Profilelement 23 mit seinem Wirkabschnitt 25 einen nach außen gerichtete Kraft auf, die Innenfläche des Rahmens 20 aus und beaufschlagt diesen gegen den Halteflansch 16 nach außen. Die von dem Rahmen 20 erzeugte Gegenkraft ist bestrebt, das Profilelement 23 bzw. dessen Wirkabschnitt 25 nach innen zu drücken. Die der Aufnahmenut 26 zugeordnete, karosseriefeste Haltefläche 27, ist zu der Innenseite 28 des Rahmens 20 im wesentlichen parallel und verhindert eine Bewegung des Profilelementes 23 nach innen. Hierdurch wird auf das Profilelement 23 insgesamt ein Drehmoment ausgeübt, welches bestrebt ist, eine Drehbewegung des Profilelementes 23 gemäß 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine etwa im Bereich der Haltefläche 27 befindliche Drehachse vorzunehmen. Dabei wird ein Kontaktflächenbereich 29 des Halterungsabschnittes 24 des Profilelementes 23 gegen eine Gegenkontaktfläche 30 gedrückt, die an dem Vorsprung 31 angeordnet ist. Auf Grund er Hinterschneidung der Aufnahmenut 16 und einer in 2 dargestellten möglichen Anordnung eines Abschnittes 29 des Halterungsabschnittes 24 innerhalb des hinterschnittenen Bereiches der Aufnahmenut 16 wird eine über den in 2 dargestellten Zustand des Profilelementes 23 hinaus verhindert. Die Scheibe 11 ist auf diese Weise sicher karosserieseitig festgelegt.
  • Im Falle vandalisierender Fahrgäste können diese eine hohe Kraft vom Innenraum 17 des Fahrzeuges her auf die Scheibe 11 ausüben. Auf Grund einer Überdeckung oder Überlappung des Rahmens 20 mit dem Halteflansch 16 können diese Kräfte von dem Halteflansch 16 aufgefangen und in die Karosserie eingeleitet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Scheibe 11 gelöst werden kann.
  • Für den Fall, daß eine Lösung der Scheibe zum Zwecke eines Austausches vorgesehen ist, kann ausschließlich von der Innenseite des Fahrzeuges her das Profilelement 23 zunächst aus der Aufnahmenut 26 gelöst, zugleich von dem Rahmen 20 entfernt werden und anschließend eine neue aus Scheibe 11 und Rahmen 20 bestehende Baueinheit eingesetzt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Füllerelemente, vergleichbar mit dem in 4 der EP 0 709 269 A1 beschriebenen Füllerelement 7 entbehrlich. Das Profilelement 23 ist, sowie es in den Figuren dargestellt ist, ausreichend, um die erforderlichen Haltekräfte aufzubringen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (10) zur Halterung eines Fensters (11) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Reisebusses oder eines Schienenfahrzeuges, an einer Karosserie (12, 13) des Fahrzeuges, wobei an dem Fenster ein umlaufender Rahmen (20) befestigt ist, der beabstandet von einer Außenseite (22) des Fensters angeordnet ist und seitlich über den Fensterrand (37) vorragt, und wobei ein Profilelement (23) die Karosserie (12, 13) mit dem Rahmen (20) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein karosserieseitig festgelegter, mit der Außenseite (22) des Fensters (11) im wesentlichen bündiger und mit dem Rahmen (20) überlappender Halteflansch (16) vorgesehen ist, und daß das Profilelement mit einem Halterungsabschnitt (24) karosserieseitig festgelegt ist und mit einem Wirkabschnitt (25) den Rahmen (20) mittelbar oder unmittelbar gegen den Halteflansch (16) beaufschlagt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (23) den Rahmen (20) lediglich auf dessen Innenseite (28) kontaktiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (23) im wesentlichen aus dem Halterungsabschnitt (24) und dem Wirkabschnitt (25) besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsabschnitt (24) und der Wirkabschnitt (25) im wesentlichen linear angeordnet sind und zwei gegenüberliegende Endbereiche des Profilelementes (23) darstellen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halterungsabschnitt (24) eine karosserieseitige Aufnahmenut (26) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (26) eine Haltefläche (27) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (27) im wesentlichen parallel zu der Innenseite (28) des Rahmens (20) ausgerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (26) hinterschnitten ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wirkabschnitt (25) zu dem Rahmen (20) hin verbreitert.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (20) und dem Halteflansch (16) ein Dichtelement (32) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteflansch (16) und/oder an dem Rahmen (20) ein Haltefortsatz (39) für das Dichtelement (32) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (32) einen Kopfabschnitt (36) aufweist, der zwischen einem freien Ende des Halteflansches (16) und dem Rand (37) des Fensters angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) eine Breite (13) aufweist, und im wesentlichen mit der Hälfte (Ü) seiner Breite seitlich über den Fensterrand (37) vorragt.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) im wesentlichen über ein Viertel (D) seiner Breite mit dem Halteflansch (16) überlappt.
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