DE102004015154B3 - Maschine zum Ausschälen von Rippen aus Schweinebäuchen - Google Patents

Maschine zum Ausschälen von Rippen aus Schweinebäuchen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausschälen von Rippen aus Schweinebäuchen, mit der die kompletten Rippenstücke aus den beiden Schweinebauchhälften herausgeschält werden, einsetzbar in Schlacht- und Fleischereibetrieben, sowohl in Fertigungslinien für die Fleischzerlegung oder auch als stationäre Einzeleinheit. DOLLAR A Die geschaffene Maschine ist als eine kompakte Baueinheit ausgebildet, welche aus einer, aus den Gurtbändern 3; 4 gebildeten Zuführ- und Transporteinheit, einer Schneideinheit 6 und einem Antriebsmotor 16 sowie Verstelleinrichtungen 15 besteht, die zum Grundrahmen 1 der Maschine angeordnet sind. In der Schneideinheit 6 sind ein erstes Messer 8 in horizontaler Richtung, somit quer zum Arbeitsspalt 20, und ein zweites Messer 11 in vertikaler Richtung, somit senkrecht zum Arbeitsspalt 20, angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausschälen von Rippen aus Schweinebäuchen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit der die kompletten Rippenstücke aus den beiden Schweinebauchhälften herausgeschält werden, einsetzbar in Schlacht- und Fleischereibetrieben, sowohl in Fertigungslinien für die Fleischzerlegung oder auch als stationäre Einzeleinheit.
  • Das Auslösen bzw. das Heraustrennen von Rippen aus Schweinebäuchen erfolgt vorrangig durch manuelle Tätigkeiten oder mittels Hilfseinrichtungen und stellt sowohl im handwerklichen als auch im industriellen Bereich der Fleischverarbeitung ein wesentliches Problem dar, dies dadurch begründet, dass zum einen die zu bearbeitenden Fleischstücke keine einheitlichen Größen aufweisen, was rein anatomisch bedingt ist und zum anderen für den Heraustrennvorgang von Bedeutung ist, in welcher Form und wie die herausgetrennten Rippen und der so ausgeschälte Schweinebauch weiterverarbeitet bzw. genutzt werden sollen.
  • Wird Wert darauf gelegt, dass der Schweinebauch vorrangig in seiner Gesamtheit erhalten bleiben soll, werden die einzelnen Rippen, möglichst ohne viel Fleischbehang, aus dem Schweinebauch entfernt. Demgegenüber steht die Forderung des Heraustrennens/Ausschälens kompletter Rippenstücke in ihrer Gesamtheit, somit im Erhalt der kompletten Rippenstücke und deren weiteren Bearbeitung, da der Handel Gesamtstücke/auch Teilstücke von Rippen wünscht, die als Handelsware unter den Bezeichnungen Schälrippe oder Spareribs angeboten werden.
  • Maschinen zum Heraustrennen der einzelnen Rippen aus Schweinebäuchen sind bereits vorgestellt worden. So beschreibt die DE 102 22 754 C1 eine Maschine zum Heraustrennen von Rippen aus Schweinebäuchen, welche so ausgebildet ist, dass diese aus einem ein- oder zweiteilig ausgebildeten Auflagetisch besteht, dem einerseits ein mit einem Niederhalter versehener Stützbalken, eine Freischneideeinheit, ein Gegenhalter sowie ein Rollentisch zugeordnet sind. Der zweite Teil des Auflageteiles ist mit einer mit Messern bestückten Messeraufnahme ausgebildet, wobei der Stützbalken und der Gegenhalter mit Antriebselementen ausgerüstet und so vertikal verstellbar sind, während die Messeraufnahme über vorgesehene Pneumatikzylinder horizontal verstellbar und schwenkbar zum Auflagetisch angeordnet sind.
  • Eine weitere Maschine der genannten Gattung stellt die DE 102 29 551 A 1 vor, welche als Zusatzpatent zur DE 102 22 754 gehört und gleichfalls aus einem zweiteiligen Auflagetisch mit zugeordneter Messeraufnahme und Antriebselementen besteht. Diese Maschine wird dadurch charakterisiert wird, dass eine Schneideinheit, in Aufnahmestäben höhenverstellbar und auswechselbar ist. Über die vorgesehenen Aufnahmestäbe und Halterungen ist die Schneideinheit fest mit einer Antriebseinheit verbunden, wobei die Antriebseinheit mit der Schneideinheit in Führungsschienen geführt und verfahrbar auf einem Teilstück des Auflagetisches angeordnet sind und die Antriebseinheit selbst mit einem Gegenhalter ausgebildet ist.
  • Diese vorgestellten Lösungen beziehen sich ausschließlich auf das Heraustrennen einzelner Rippen aus Schweinebäuchen, für den Einsatz des gesamten Heraustrennens/Ausschälens des jeweiligen Rückenstückes aus einem Schweinebauch, sind diese Maschinen nicht geeignet.
  • Das komplette Herausschälen von Rippenstücken aus Schweinebäuchen findet, wie bereits oben ausgeführt, vorrangig durch manuelle Tätigkeiten statt, was zum einen sehr aufwendig ist und zum anderen mit erheblichen Verletzungsgefahren für den jeweiligen Arbeiter verbunden ist, denn dieser muss zuerst den zu bearbeitenden Schweinebauch in die entsprechende Arbeitsposition bringen, um den Herausschälvorgang ablaufen zu lassen. Dieser erfolgt derart, dass mit einer Hand das herauszuschälende Rippenstück erfasst und mit der zweiten Hand mittels eines Handmessers die Schneidvorgänge ausgeführt werden, um das Rippenstück in seiner Gesamtheit aus der Schweinebauchhälfte herauszuschälen.
  • Diese Arbeitsvorgänge sind daher sehr arbeitswendig, mit hohen Kostenaufwendungen verbunden und die Verletzungsgefahr ist dabei nicht unerheblich, auch wenn der Bedienende sogenannte Kettenhandschuhe trägt, um sich vor Schnittverletzungen zu schützen.
  • Unter Beachtung der Nachteile der bekannten Lösungen des Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zum Ausschälen von Rippen aus Schweinebäuchen zu schaffen, mit der die Arbeitsvorgänge erleichtert und qualitätsgerechte ausgeschälte Rippenstücke ohne weitere manuelle Bearbeitungen einer Weiterbearbeitung bzw. Behandlung zugeführt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst und vorteilhafte Lösungen sowie besondere Ausführungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die nach der Erfindung geschaffene Maschine ist als eine vorzugsweise verfahrbare Baueinheit ausgebildet, so dass sie unmittelbar in Verarbeitungs-Zerlegelinien von Fleischereibetrieben eingesetzt werden kann, aber auch die Möglichkeit gegeben ist, diese Maschine als Einzelmaschine am gewünschten Ort aufzustellen.
  • Dabei zeichnet sich die Maschine durch eine kompakte Bauweise aus und sie kann sowohl als Einzelmaschine, weitestgehend in Links- und Rechtsausführung und als Tandemmaschine ausgeführt sein.
  • Die Links-Rechtsausführung der Maschine ist abhängig vom zu bearbeitenden Schweinebauch, da halt beim Zerlegen linke und rechte Schweinebauchhälften anfallen, aus denen die Rippenstücke zu entfernen sind.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die zu der Zuführ- und Transporteinrichtung zuordbare Schneideinheit rechts bzw. links der aus einem oberen und einem unteren Gurtband bestehenden Zuführ- und Transporteinheit angeordnet ist.
  • Bei Ausführung als Tandemanlage werden die Gurtbänder entsprechend in doppelter Breite ausgeführt oder aber es werden zwei Zuführ- und Transporteinheiten nebeneinander positioniert, zu denen dann jeweils eine Schneideinheit zugeordnet ist.
  • Kernstück der Erfindung ist die der Zuführ- und Transporteinheit zuordbare Schneideinheit, welche aus zwei Messern mit entsprechenden Antrieben besteht, die mittels Halterungen, Aufnahmen und Führungen verstell- und antriebbar zum Grundrahmen der Maschine angeordnet sind.
  • Die Antriebe der beiden Messer sind voneinander getrennt, das bedeutet, dass jedes der in der Schneideinheit angeordneten Messer über einen eigenen Antrieb verfügt, welche über vorgesehene Steuer- und Regeleinheiten in Abhängigkeit der auszuführenden Schneidvorgänge angesteuert und geregelt werden, somit ein Wirkzusammenhang zwischen den beiden Messern gegeben ist.
  • Die Schneideinheit ist mit den beiden zugeordneten Messern fest und somit stationär am Grundrahmen der Maschine angeordnet ist, allerdings sowohl das erste als auch das zweite Messer horizontal verfahrbar und vertikal verstellbar sind.
  • Das erste Messer ist vorteilhafterweise als ein Messer mit einer länglich gestalteten Klinge ausgeführt, welche gleichfalls eine konkav ausgebildete Form aufweist, die weitestgehend der gewachsenen Form und der Lage der Rippen in den Schweinebäuchen entspricht, während das zweite Messer weitestgehend als ein Stichmesser ausgebildet und über seine Messeraufnahme in einer Führungsnut geführt ist, so dass bei der Schnittausführung dieses zweite Messer Schneidvorgänge ausführt, die der Form der in den Schweinebäuchen eingewachsenen einzelnen Rippen entspricht und zu diesen ausgeführt wird.
  • Vorteilhafterweise ist das erste Messer über seine Messeraufnahme mit einem Pendelgetriebe und dieses mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Die Zustellung des ersten Messers in seine Arbeitsposition erfolgt über einen zum Pendelgetriebe zugeordneten Pneumatikzylinder.
  • Das zweite Messer wird mittels eines Pneumatikantriebes in Funktion gesetzt und führt während seiner Schneidvorgänge oszillierende Bewegungen aus. Zur Erfindung gehört auch, dass das zweite Messer um seine längsachse um 90° verschwenkbar ist und in einer besonderen Ausführungsform das zweite Messer samt seines Antriebes und seiner Führung um die vertikale Achse gedreht und seitlich verschwenkt werden kann.
  • Die beiden Gurtbänder der Zuführ- und Transporteinheit sind mit eigenen Antrieben ausgerüstet, können oder aber auch über einen zentralen Antrieb angetrieben werden, wobei auch erfinderisch ist, dass die beiden Gurtbänder zueinander höhenmäßig verstellbar sind, um einen Spalt herauszubilden, den Arbeitsspalt, zwischen dem die zu bearbeitenden Schweinebauchhälften aufgenommen und zur Schneideinheit geführt werden.
  • Dabei ist es sinnvoll, dass das obere Gurtband zum unteren Gurtband verstellt wird, um den erforderlichen Arbeitsspalt herauszubilden. Dies ist sowohl über mechanische Ver stelleinrichtungen möglich die mittels Hand bedient werden wobei es auch vorteilhaft sein kann, wenn die Dickenerfassung des zu bearbeitenden Schweinebauches und somit in Abhängigkeit dazu die Herausbildung der Höhe des Arbeitsspaltes über optische Geräte oder andere Aufnahmeeinheiten erfasst und über Ansteuerelemente die erforderliche Arbeitsspalthöhe eingeregelt wird. Gleiches gilt für die Ansteuerung und Positionierung der in der Schneideinheit angeordneten Messer und der Schneideinheit selbst.
  • Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
  • 1: eine Gesamtansicht der Maschine in Ruheposition und perspektivischer Darstellung,
  • 2: eine Teil-Längsansicht der Maschine nach 1 um 90° nach rechts gedreht,
  • 3: eine Frontansicht der Maschine nach 1,
  • 4: eine Gesamtansicht der Maschine in Arbeitsposition und perspektivischer Darstellung,
  • 5; 6: zwei Ansichten der Maschine nach 4,
  • 7: eine Längsansicht der Maschine nach 4,
  • 8: eine Frontansicht der Maschine nach 4.
  • Der Aufbau und die Ausbildung der geschaffenen Maschine zum Ausschälen von Rippenstücken aus Schweinebäuchen ergeben sich aus der Darstellung gemäß 1. Die einzelnen Bauteile und funktionsbestimmenden Elemente sind am bzw. zum Grundrah men 1 befestigt und angeordnet. Der Grundrahmen 1 selbst ist mit anbremsbaren Rollen 2 ausgebildet, die somit gewährleisten, dass diese gesamte Maschine verfahrbar ist.
  • Die Maschine in ihrer Gesamtheit wird herausgebildet durch die funktionswesentlichen Baugruppen, bestehend aus einer Zuführ- und Transporteinheit, einer Schneideinheit 6 und den Antriebs-, Lager- und Verstelleinrichtungen.
  • Die Zuführ- und Transporteinheit besteht aus dem unteren Gurtband 3 und dem oberen Gurtband 4, die sowohl einzeln als auch zentral angetrieben werden können. Über eine vorgesehene Mechanik 5 ist das obere Gurtband 4 zum unteren Gurtband 3 verstellbar, dies sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung, wodurch zum einen der Abstand zwischen den beiden Gurtbändern 3; 4 verstellbar ist, als auch die Verstellung des oberen Gurtbandes 4 in seiner Längsrichtung, somit in Transportrichtung, des auf dem unteren Gurtband 3 aufgelegten Schweinebauches. Diese Schwenkbarkeit ist insbesondere dahingehend von Vorteil, dass das obere Gurtband 4 zur Schneideinheit 6 verstellt werden kann, um somit den zu bearbeitenden Schweinebauch möglichst nah zum ersten Messer 8 der Schneideinheit 6 zu positionieren und zu stützen.
  • Die Schneideinheit 6, wie in 1 gezeigt, besteht aus der Aufnahmeplatte 7, welche vorzugsweise zweigeteilt ausgebildet ist und der Halterung 10, zu denen das erste Messer 8 und das zweite Messer 11 verstellbar angeordnet sind.
  • Das erste Messer 8 ist in einer Messeraufnahme 18 befestigt und über ein Pneumatikgetriebe 9 mit dem Antriebsmotor 16 verbunden und in der Aufnahmeplatte 7 führend gelagert und verschiebbar angeordnet. Das Verstellen/Verschieben des ersten Messers 8 erfolgt bei Inbetriebsetzung des zur Aufnahmeplatte 7 gelagerten Pneumatikzylinders 17. Das zweite Messer 11 der Schneideinheit 6 ist in einer Aufnahme 12 verstellbar gelagert und über diese Aufnahme 12 zur Halterung 10 befestigt, welche wiederum mit dem Pneumatikzylinder 17 verbunden ist, so dass bei Betätigung des Pneumatikzylinders 17 sowohl das erste Messer 8 als auch das zweite Messer 11 in Querrichtung zur Maschine und somit zu deren unteren und oberen Gurtband 3; 4 verstellt werden können. Die Halterung 10 ist im Bereich der zugeordneten Aufnahme 12 mit einer Führungsleiste 13 ausgebildet, in der eine Führungsnut 14 vorgesehen ist. Die Führungsnut 14 dient der Führung des Messers 11 mit seiner Aufnahme 12, wobei sowohl die Aufnahme 12 als auch das Messer 11 direkt in die Führungsnut 14 eingreifen können, wie in der 2 dargestellt. Zu diesem Zweck ist entweder das Messer 11 oder die Aufnahme 12 mit einem Führungsnocken 22 ausgebildet, welcher in die Führungsnut 14 eingreift und bei Inbetriebsetzung des zweiten Messers 11 die Kurve der Führungsnut 14 abgleitet und dies auf das Messer 11 überträgt, was weiter unten näher beschrieben wird.
  • Aus der 1 ist ferner ersichtlich, dass die Schneideinheit 6 über ihre Aufnahmeplatte 7 mit Verstelleinrichtungen 15 in Verbindung steht, so dass bei Inbetriebsetzung der Verstelleinrichtungen 15 die gesamte Schneideinheit 6 und somit auch das erste Messer 8 horizontal verstellt werden können, um das Messer 8 in seiner erforderlichen Arbeitsstellung zu positionieren.
  • Bei der in der 1 gezeigten Maschine handelt es sich im weitesten Sinne um eine Links-Ausführung, da mit dieser Maschine nur linke Schweinebauchhälften bearbeitet werden können und es ist die Maschine in ihrer Ruheposition dargestellt.
  • Aus der Seitenansicht der Maschine gemäß 2 ist ersichtlich, dass die Mechanik 5 zum einen mit dem oberen Gurtband 4 und zum anderen mit einem Antriebselement 19 verbunden ist und das obere Gurtband 4 bei Inbetriebsetzung der Mechanik 5 zum unteren Gurtband 3 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung verstellt werden kann. Die Verstellung erfolgt dabei über das zur Mechanik 5 gekoppelte Antriebselement 19, welches mit dem Antriebsmotor 16 in Verbindung steht.
  • Die Verstellmöglichkeit des oberen Gurtbandes 4 zum unteren Gurtband 3 ist dahingehend von Vorteil, dass zum einen der Spalt zwischen den beiden Gurtbändern 3; 4 in seiner Höhe veränderbar ist und zum anderen das obere Gurtband 4 in Richtung der Schneideinheit 6 vertikal verstellbar ist. Der Spalt zwischen den beiden Gurtbändern 3; 4 ist als Arbeitsspalt 20 ausgebildet, in dem die jeweils zu bearbeitende Schweinebauchhälfte Aufnahme findet und zur Schneideinheit 6 transportiert wird. Die vertikale Verstellung des oberen Gurtbandes 4 in Richtung der Schneideinheit 6 ist insbesondere dahingehend von Vorteil, dass die zu bearbeitende Schweinebauchhälfte insbesondere beim Anschnitt der beiden Messer 8; 11 der Schneideinheit 6 positioniert ist und dieser positionierten Lage durch die Schneideinheit 6 transportiert wird.
  • Das funktionelle Zusammenspiel zwischen der Schneideinheit 6 und der Zuführ-Transporteinheit, gebildet aus den beiden Gurtbändern 3; 4, ergibt sich aus der Frontansicht der Maschine, wie in 3 gezeigt. Auch diese Darstellung gibt die Ruheposition der Maschine wieder, das heißt, die Messer 8; 11 der Schneideinheit 6 befinden sich in ihrer Ruheposition und außerhalb des Arbeitsspaltes 20.
  • Wie in der 3 auch gezeigt, kann die Verstellung der beiden Gurtbänder 3; 4 neben der elektromechanischen Verstellung mittels des Antriebes 16 auch über eine manuell betätigbare Zustelleinheit 21 erfolgen, wobei diese Ausführung als Alternative wählbar ist.
  • Die Arbeitsposition der Maschine, welche durch das Verfahren der Schneideinheit 6 erreicht wird, ist in der 4 gezeigt.
  • Dabei wird die gesamte Schneideinheit 6 durch die Ansteuerung des Pneumatikzylinders 17 quer verfahren, wodurch auch die Messer 8 und 11 in ihre Arbeitspositionen gebracht werden.
  • Das erste Messer 8 befindet sich unmittelbar im Bereich des und vor dem Arbeitsspalt 20, in dem die zu bearbeitende Schweinebauchhälfte Aufnahme findet, welche mittels des unteren und oberen Gurtbandes 3; 4 zur Schneideinheit 6 transportiert wird.
  • Die höhenmäßige Einstellung des Messers 8 erfolgt über die Verstelleinrichtungen 15 derart, dass das Messer 8 eine Schneidposition einnimmt, in der ein Schnitt zwischen den Rippen und der Schweinebauchhälfte realisiert wird.
  • Das zweite Messer 11 wird, nachdem es seine Arbeitsposition erreicht hat, innerhalb seiner Aufnahme 12 um 90° um seine Achse verdreht, so dass die Klinge des Messers 11 in Richtung, wie in 4 gezeigt, der zu bearbeitenden Schweinebauchhälften ausgerichtet ist. Dieses Verdrehen wird über einen in der Aufnahme 12 vorgesehenen Antrieb realisiert, welcher gleichfalls das Messer 11, welches während des Schneidens oszillierende Bewegungen ausführt, antreibt. Die Aufnahme 12 ist mit Anschlüssen 23 ausgebildet, an denen die Zuleitungen/Steuerleitungen für die Antriebseinheit des Messers 11 anschließbar sind.
  • Die Darstellungen in den 5 und 6 zeigen verschiedene Ansichten der Maschine gemäß der Darstellung nach 4. Aus diesen Darstellungen ergeben sich eindeutig die Positionen der Messer 8 und 11, wie diese einmal zum Arbeitsspalt 20 und in Längsrichtung zur bearbeitenden Schweinebauchhälfte ausgerichtet sind.
  • Deutlich ergibt sich aus den 5; 6 ferner, dass die Führungsleiste 13 mit einer kurvenförmigen Führungsnut 14 ausgebildet ist, in der der Führungsnocken 22 hineingreift.
  • Bei den Darstellungen der 7 und 8 handelt es sich um eine Längs- bzw. um eine Frontansicht nach 4, der Arbeitsposition der Maschine.
  • Diese Darstellungen geben die Positionierung und Anordnung der Messer 8; 11 in ihren Arbeitspositionen wieder, bevor die Schneidvorgänge und somit die Verarbeitungsvorgänge eingeleitet werden.
  • Zur Funktionsweise der Maschine:
    Die zu bearbeitenden Schweinebauchhälften werden auf das untere Gurtband 3 aufgelegt, dies in der Art und Weise, dass die Schweinebauchhälften mit der Speckseite auf dem Gurtband 3 aufliegen und die Rippen nach oben weisen. Dabei kommen hier linke Schweinebauchhälften zur Auflage. Dies wiederum in der Art, dass die Rippen zur rechten Seite des unteren Gurtbandes 3 weisen, während die Schweinebauchlappen zur linken Seite weisen. Während des Auflegens der jeweils zu bearbeitenden Schweinebauchhälften erfolgt über vorgesehene Mess-Erfassungseinheiten zum einen die Erfassung der Dicke der Schweinebauchhälften und zum anderen die Dicken der herauszuschälenden Rippen. Das heißt also, die Lage des herauszutrennenden Rippenstückes innerhalb der Schweinebauchhälften. Die so ermittelten bzw. gewonnenen Angaben dienen zur Ansteuerung der Verstelleinrichtungen 15 als auch des Pneumatikzylinders 17, so dass zum einen die Positionierung des ersten Messers 8 zur gewünschten Schnittebene, der Trennlinie zwischen den herauszuschälenden Rippenstücken und der Schweinebauchhälfte, erfolgt und zum anderen die Ansteuerung in Querrichtung, um sowohl das erste Messer 8 als auch das zweite Messer 11 zur gewachsenen Größe der Rippenstücke zu positionieren bzw. einzustellen. Dies bedeutet, dass das erste Messer 8 so quer verfahren wird, dass es eine Position einnimmt, die die gesamte Breite der ersten Schnittebene abdeckt bzw. erfasst. Das zweite Messer 11 ist in seiner Aufnahme 12 so positionierbar, dass es bei dem Querverfahren der gesamten Schneideinheit 6 die Position einnimmt, dass es Schneidvorgänge in der Längsrichtung des herauszuschälenden Rippenstückes zwischen den Enden der einzelnen Rippen und den Schweinebauchlappen ausführt.
  • Infolge der Gegenläufigkeit der Gurtbänder 3; 4 wird die aufgelegte Schweinebauchhälfte zur Schneideinheit 6 transportiert, wobei der Arbeitsspalt 20 gleichfalls in Abhängigkeit der Dicke der zu bearbeitenden Schweinebauchhälfte eingestellt wird, was über die Ansteuerung der Mechanik 5 erfolgt.
  • Bei Ansteuerung der Antriebseinheiten für die Messer 8 und 11 führen diese oszillierende Bewegungen aus, was zum einen realisiert wird über das Pendelgetriebe 9, welches mit dem ersten Messer 8 in Verbindung steht und zum anderen über den Antrieb des zweiten Messers 11, welcher in der Aufnahme 12 angeordnet ist. Infolge des gegenläufigen Umlaufens der Gurtbänder 3; 4 werden die aufgelegten Schweinebauchhälften zur Schneideinheit 6 transportiert und gelangen in die Arbeitsbereiche der Messer 8; 11, welche Schneidvorgänge in den beiden Schnittebenen ausführen.
  • Die Messer 8; 11 selbst sind bei den Schneidvorgängen in vertikaler Richtung festgesetzt, führen nur die oszillierenden Bewegungen in ihren Längsrichtungen aus, während der Vorschub der Schweinebauchhälften über die Gurtbänder 3; 4 realisiert wird.
  • Das zweite Messer 11 wird während der Ausführung des Längsschnittes in der zweiten Schnittebene so getaktet und angesteuert, dass es in Abhängigkeit der gewachsenen Struktur der herauszuschälenden Rippen zu diesen geführt wird. Dies bedeutet, das zweite Messer 11 führt kurvenförmige Schnittvorgänge aus, die der Lage der in den Schweinebauchhälften eingewachsenen Rippen entspricht. Dies erfolgt über die getaktete Ansteuerung der Antriebseinheit für das Messer 11, wobei das Messer 11, sobald es den erforderlichen Längsschnitt vollzogen hat, kurzfristig so angesteuert wird, dass es eine Querschnittbewegung ausführt, um einen Querschnitt hinter der letzten Rippe des Rippenstückes auszuführen. Ist dieser Schnitt vollzogen, erfolgt die Umsteuerung der Messers 8; 11, wodurch sie in ihre Ausgangspositionen für die nächsten Schneidvorgänge verbracht werden.
  • Infolge der Führung des Messers 11 in der Führungsnut 14 bzw. auch der Führung der Aufnahme 12 in der Führungsnut 14, werden diese Bewegungsabläufe unterstützt, da die Führungsnut 14 in ihrer kurvenförmigen Ausbildung der gewachsenen Struktur der Rippen in den Schweinebauchhälften angepasst ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung können die Aufnahme 12 und somit das Messer 11 schwenkbar, abweichend von der Vertikalen, an der Halterung 10 angeordnet sein, so dass der Längsschnitt des Messers 11 unter einer bestimmten Schrägstellung abläuft. Ferner können für das Querverfahren der gesamten Schneideinheit 6, neben den beschriebenen und dargestellten Pneumatikzylinder 17, auch andere Antriebe, beispielsweise Kurvenantriebe, zur Anwendung kommen. Schließlich sei noch erwähnt, dass die Maschine, wenn rechte Schweinebauchhälften zu bearbeiten sind, in der sogenannten Rechtsausführung auszubilden ist, dies ändert jedoch nicht die Funktionsweise der Maschine, lediglich ist die gesamte Schneideinheit 6 dann auf der Gegenseite der beiden Gurtbänder 3; 4 vorzusehen. Dies trifft selbstverständlich auch zu für die Verstelleinrichtungen 15, mit der die Schneideinrichtung 6 in ihrer Höhe verstellt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, die Maschine als Tandemmaschine auszubilden. Bei dieser Ausführung werden die Gurtbänder 3; 4 in doppelter Breite ausgeführt oder es kommen zwei gleich große Gurtbänder 3; 4 in Parallelanordnung zum Einsatz, denen beidseitig je eine Schneideinheit 6 zugeordnet ist.

Claims (10)

  1. Maschine zum Ausschälen von Rippen aus Schweinebäuchen, welche in ihrer Gesamtheit als Rippenstücke ausgetrennt werden, bestehend aus einem Grundrahmen mit Schneideinheit sowie daran angeordneter Verstelleinrichtung und Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass – am Grundrahmen (1) eine aus einem unteren Gurtband (3) und einem oberen Gurtband (4), beide zueinander verstellbar und einen Arbeitsspalt (20) herausbildend, bestehende Zuführ- und Transporteinrichtung angeordnet ist, – der Zuführ- und Transporteinrichtung eine aus einer Aufnahmeplatte (7), einer Halterung (10) und zwei verstell- und antreibbaren sowie mit Antrieben verbundenen Messern, einem ersten Messer (8) und einem zweiten Messer (11), bestehende Schneideinheit (6) zugeordnet ist, – die Schneideinheit (6) über vorgesehene Verstelleinrichtungen (15) und einen Antriebsmotor (16) vertikal verstellbar ist, die Messer (8; 11) in ihrer Arbeitsposition vor dem Arbeitsspalt (20) positioniert sind und während des Schneidens oszillierende Bewegungen ausüben und – die Maschine als Einzelmaschine in Links- oder Rechtsausführung und a1s Tandemmaschine ausbildbar ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass erste Messer (8) mit einer länglich sowie leicht konkav geformten Schneidklinge und das zweite Messer (11) weitestgehend als ein Stichmesser mit kurzer Klinge ausgebildet sind, wobei das Messer (8) in einer Messeraufnahme (18) und das Messer (11) in einer Aufnahme (12) verstellbar und antreibbar gelagert sind, die Messeraufnahme (18) über ein Pendelgetriebe (9) mit einem Antriebsmotor (16) verbunden und zwischen der geteilt ausgeführten Aufnahmeplatte (7) angeordnet und die Aufnahme (12) mit darin befindlichem Antrieb für das Messer (11) an der Halterung (10) der Schneideinheit (6) angeordnet ist.
  3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (11) in der Aufnahme (12) um seine Längsachse verdrehbar gelagert ist, die Aufnahme (12) über die Halterung (10) mit dem Pneumatikzylinder (17) verbunden ist, somit das Messer (11) und das Messer (8) quer zu den Gurtbändern (3; 4) und zum Arbeitsspalt (20) verfahrbahr sind.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gurtband (4) mit einer Mechanik (5) verbunden und über ein zur Mechanik (5) gekoppeltes Antriebselement (19) mit dem Antriebsmotor (16), somit in horizontaler und vertikaler Ebene verstellbar, verbunden ist.
  5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer (11) über einen an der Aufnahme (12) vorgesehenen Führungsnocken (22) in einer Führungsnut (14) der zur Halterung (10) gehörenden Führungsleiste (13) führend gelagert und die Führungsnut (14) in ihrer Längsform kurvenförmig ausgebildet ist.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (11) mit dem Führungsnocken (22) ausgebildet ist und direkt mit der Führungsnut (14) in Wirkverbindung steht.
  7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (8; 11) zueinander getaktet und ansteuerbar in den beiden Schnittebenen, der ersten Schnittebene zwischen der Schweinebauchhälfte und den Rippen und der zweiten Schnittebene zwischen den Enden der Rippen und dem Schweinebauchlappen, in oszillierender Weise Längsschnitte ausführen.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grundrahmen (1) optische Datenerfassungsgeräte zugeordnet sind, die mit Ansteuer- und Regeleinheiten für die Antriebe der beiden Messer (8; 11) in Verbindung stehen.
  9. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (11) mit seiner Aufnahme (12) schwenkbar an der Halterung (10) angeordnet ist.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass das Querverfahren der Schneideinheit (6) über Schrittmotore oder Kurventriebe erfolgt.
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